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    Was werden die nächsten großen Technologietrends? Nach InternetPortalen, B2C, B2B, was kommt nächste - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.05.00 00:04:55 von
    neuester Beitrag 10.04.02 17:16:30 von
    Beiträge: 12
    ID: 146.127
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      Avatar
      schrieb am 29.05.00 00:04:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Also was werden Eurer Meinung nach die nächsten großen Technologietrends und noch viel wichtiger welche Unternehmen werden da mitmischen.

      Bitte keine PennyStocks oder sonstige Schmuddelwerte.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 11:20:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      wo ist denn meine Antwort hin? also hier nochmal

      Schau dir mal Artificial Life an

      Link
      Thread: Artificial Life ALIF - In Kürze wird der Turbo gestartet. Wo geht die Reise hin?

      ich hoffe das funktioniert jetzt?
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 11:32:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Künstliche Intelligenz !!!

      Also Artificial Life wollte ich hier auch reinsetzen. Gibs mal als Suchbegriff ein und Du hast für die nächsten Wochen genug zum Lesen. Lies nur nicht zu lange, Du könntest den Trend verpassen ;)

      Auf jeden Fall würde ich auch in Biotechnologie investieren und in die Marktführer von Sicherheitssystemen für Netzwerke.

      SK
      Avatar
      schrieb am 29.05.00 12:00:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke Jungs,

      artificial life kenne ich schon, bin auch investiert.
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 22:06:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Studie der Universität Mannheim zu Internet-Portalen

      Am Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) der Universität Mannheim ist eine Studie zum Thema Online-Portale erschienen. Ziel ist es, Portale zunächst als kundenbindungsorientierte Geschäftsmodelle im E-Business abzugrenzen, um dann basierend auf einer empirischen Erhebung bei Finanzportal-Kunden die grundsätzlichen Qualitätsdimensionen zu identifizieren, die Nutzer für die Beurteilung von Portalen heranziehen. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden Handlungsempfehlungen für eine zielgruppengerechte Portalgestaltung bzw. allgemeine Ansatzpunkte für ein Qualitätsmanagement von Portalen im Internet abgeleitet.

      Titel:

      Bauer, Hans H./Hammerschmidt, Maik: (Finanz)Portale im Internet - Geschäftsmodell, Kundenbindungspotenziale und Qualitätsanforderungen, Management Know-How Arbeitspapier Nr. M 64, Institut für Marktorientierte Unternehmensführung, Universität Mannheim, 2001, ISBN 3-89333-270-7, 35 Seiten

      Abstract:

      Das Ziel der vorliegenden Studie ist die Analyse des Nutzungsverhaltens von Online Portal-Usern im Bereich Bank- und Finanzdienstleistungen. Zu diesem Zweck wird ein Portal zunächst als integriertes Geschäftsmodell vorgestellt, das die 4 grundlegenden Internetfunktionen Context, Content, Communication und Commerce auf einer Website bündelt und somit eine ganzheitliche Problemlösung im Internet anbietet. Die Entwicklung des Portalkonzeptes resultiert vor allem daraus, dass die Notwendigkeit von Kundenbindung auf elektronischen Märkten stark gestiegen ist, gleichzeitig jedoch die besonderen Interneteigenschaften eine Kundenbindung strukturell erschweren.

      Auf Basis der Ergebnisse einer umfassenden
      Online-Befragung werden mittels moderner statistischer Verfahren jene Dimensionen identifiziert und überprüft, die aus Nutzersicht die Qualität eines Finanzportals bestimmen. Auf diese Weise wird ein empirisch
      abgesichertes Modell für die Messung der Qualität eines Finanzportals entwickelt. Es zeigt sich, dass aus Kundensicht sechs Qualitätsdimensionen
      existieren: "Sicherheit und Vertrauen", "Basis-
      leistungen", "Cross Selling-Leistungen", "Added Values", "Transaktionsunterstützung" und "Beziehungs-qualität". Diese werden durch insgesamt 60 Qualitätskriterien gemessen.

      Wie die Studie ebenfalls belegt, unterscheiden sich die
      Nutzer hinsichtlich der Bedeutung, die sie den einzelnen Qualitätsdimensionen beimessen. Es zeigt sich eine Ausdifferenzierung des Nutzungsverhaltens von
      Finanzportal-Kunden in Abhängigkeit von der Interneterfahrung, dem Bildungsstand, der Portalnutzungsintensität, dem Einkommens und dem
      Alter. Im Ergebnis werden fünf große Nutzersegmente mit
      jeweils spezifischen Qualitätsanforderungen an ein Portal identifiziert.

      Verfasser:

      Prof. Dr. Hans H. Bauer
      Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II an der Universität Mannheim. Außerdem ist er Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU) an der Universität Mannheim.

      Dipl.-Kfm. Maik Hammerschmidt
      Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing II an der Universität Mannheim.

      Preis: DM 44,00

      Bestellung:
      Institut für Marktorientierte Unternehmensführung (IMU)
      Universität Mannheim
      L 5, 1
      68131 Mannheim

      Telefon: (06 21) 181-1755
      Telefax (06 21) 181-1556
      Online-Bestellung: www.imu-mannheim.de
      Bestellung per E-Mail: service@imu-mannheim.de

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      Avatar
      schrieb am 11.12.01 22:32:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was haben Online-Portale mit B2B zu tun? Relativ wenig, die hier angeführten Erkenntnisse sind für den Consumerbereich sicher interessant, nutzen uns aber bei den hier diskutierten Problemen herzlich wenig. Diskutiert bei Amazon, Ebay und ähnlichem mit.

      Die Chancen im B2B-Bereich sind unendlich größer als im Consumerbereich. Eure Ergebnisse sind absolut nicht übertragbar, denn im B2B-Bereich spielen Emotionen und Einkaufserlebnisse, die einem Erfolg im E-Commerce entgegenstehen, bei weitem nicht die Rolle wie im Consumerbereich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 22:55:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vielleicht auch B2A --> Geschäft im Ar...:laugh:

      Mal im Ernst: B2B hat gute Karten in 2002.

      ITWO, BVSN u.ä.
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 18:32:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das neue Zauberwort wird "Collaboration" sein, das heißt das gemeinsame Planen, Entwerfen über usw. über Internet in einer immer arbeitsteiligen Wirtschaft. In allen grossen Firmen laufen momentan Pilotprojekte. Und heute konnte man zum Beispiel in Euro am Sonntag von Mittelständlern lesen, die sich auf diese Weise gemeinsam an Projekte wagen, die sie allein nicht stemmen könnten. Was sind nun die führenden Firmen auf diesem Sektor. Besonders hervorgetan haben sich dort bisher die beiden Beteilungsunternehmen von Internet Capital, nämlich Syncra Systems und Emptoris. Internet Capital wird dadurch noch interessanter als es durch seine lukrativen Beteiligungen wie Blackboard, Logistics.com, ICGCommerce, LinkShare, iSky usw. ohnehin schon ist.
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 23:15:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein weiteres Zauberwort ist "E-Learning". Seht Euch morgen die Präsentation von Blackboard, der führenden E-Learning-Software-Firma im Hochschulbereich einmal an. Die strategischen Investoren sind das Feinste vom Feinsten. Auch Internet Capital Group ist an diesem Unternehmen mit 15% beteiligt. Nach dieser Präsentation wird auch klar sein, dass Blackboard eine Marktkapitalisierung von mindestens einer Milliarde verdient. Der Anteil von Internet Capital Group entspräche dann mit knapp 200 Millionen der gesamten Marktkaptitalisierung von Internet Capital. Die restlichen 46 Beteiligungen bekäme man umsonst, z.B. Firmen wie Logistics.com, ICGCommerce, LinkShare, eCredit.com, ISky, Jamcracker, Syncra, GoIndustry usw.

      Selten gab es an der Nasdaq eine derartige Unterbewertung, aber der momentane emotionale Overkill treibt da schon seltsame Blüten, die aber andererseits Jahrhundertchancen bieten.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 08:08:40
      Beitrag Nr. 10 ()

      E-MANUFACTURING (Steuerung der Fertigungsprozesse über Inter- und Ethernet)



      nach b2c und b2b folgt zwangsläufig die integration der produktionsprozesse in die internet-prozessumgebung.
      führend wird hier die (noch) kleine jetter ag sein, deren technologievorsprung gigantisch ist.

      es wird keinen vergleichbaren e-hype geben wie vor ein paar jahren aber e-manufacturing wird einen klaren paradigmenwechsel in der fertigung bei vielen industrieunternehmen einleiten.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:39:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      @esla

      allerdings sehe ich im e-learning nicht das enorme potential.
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 17:16:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ansehen ! Nachdenken ! Kaufen ?

      http://www.jetter.de/brd/menu09/pdf/systembaukasten.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.jetter.de/brd/menu09/pdf/systembaukasten.pdf


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