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    Dachfonds im Performancevergleich (Börse-Online) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.00 18:06:11 von
    neuester Beitrag 06.06.00 23:09:59 von
    Beiträge: 19
    ID: 147.596
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      schrieb am 30.05.00 18:06:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      kann mir jemand mitteilen, wie die Dachfonds der Direktanlagebank bei diesem Vergleich abgeschnitten haben?
      Investor WorldEquity WKN 977981
      Investor GlobalOpportunities WKN 977982

      Danke sagt michi1978!
      Avatar
      schrieb am 30.05.00 18:50:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Laut Tabelle von Euro-am-Sonntag vom 28.5.00 liegen beide Fonds schlecht im Rennen:
      977981 -3,8% sei 1.1.00 Platz 50 von 58 Fonds
      977982 -3,4% seit 1.1.00 Platz 47 von 57 Fonds

      Der beste Dachfonds ist der von Sauren Global Growth 989614 mit +12,4% seit 1.1.00
      +60% seit Auflegung am 1.3.99

      Die Übersicht zeigt, daß Dachfonds nicht zu den Spitzenreitern zählen, was die Performance anbetrifft.
      Invest darstellen; da liegen z.B. einige der kritisierten AS-Fonds schon weit besser:
      ADIG AS AktivDynamik 978696 +31,9% seit 1.1.00 +131% seit 1.1.99 Platz 1
      DWS AS Vorsorge Dynamik 976988 +16,9% seit 1.1.00 +105% seit 1.1.99 Platz 4

      Ich würde jedenfalls nicht in Dachfonds investieren, sondern die Fondsauswahl selbst vornehmen.
      Avatar
      schrieb am 30.05.00 19:01:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nachtrag:

      IN der BO werden deine beiden Fonds nicht erwähnt.
      Als Bester wird der erwähnte Sauren Global Growth herausgestellt. Die 6Monatsrendite der 6 Besten Fonds wird mit 37,6 bis zu 15,5%
      angegeben.
      Fazit von BO:
      "Womit alle Dachfonds zu kämpfen haben, ist der Vorwurf einer hohen Gebührenbelastung. .... verdienen meist mehrere Parteien.
      Bei Fremdprodukten im Topf vereinnahmen die verschiedenen Unterfonds ihre jährliche Verwaltungsgebühr. Und auch der Manager des DAchfonds will laufend bezahlt sein.
      Mitunter nicht zu knapp: Durch eine leistungsabhängige Vergütung kassiert beispielsweise der Spitzenreiter Sauren Global Growth von
      jeder Mark, die über eine Rendite von 6% hinausgeht 20 Pfennig."
      Avatar
      schrieb am 30.05.00 19:10:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 09:03:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Einen der attraktivsten Dachfonds bietet derzeit die BerenbergBank in Hamburg mit
      dem Berenberg Best Select, WKN 984841.
      (Leider soll der Fonds nicht in der WiWo vorkommen. Ich selbst kenne den Artikel noch nicht.)

      Vorrangiges Auswahlkriterium: die Wertentwicklung des jeweiligen Fonds in einer
      vergleichbaren Gruppe über einen Zeitraum von 3 Jahren.
      Per 30.4.2000 = 16,10 % in diesem Jahr.
      Der Fonds war rechtzeitig aus den Technologiefonds raus. Und ist bei einer Nasdaq um 3100
      wieder in US Technofonds eingestiegen. Jedoch Beimischung. Benchmark des Fonds ist der MSCI.
      Und die internen Gebühren ?
      Nahezu alle Fonds werden zum Rücknahmekurs in den Fonds gekauft.
      Bestandsrückvergütungen der Fondsgesellschaften werden dem Dachfonds, und damit
      dem Anleger, zu 100 % gutgeschrieben. Eine anlegerfreundliche Gebührenregelung.
      Managementfee = 0,6 % p.a.
      Ausgabeaufschlag = 5,5 %
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      Avatar
      schrieb am 31.05.00 10:29:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich rate von dachfonds generell ab, da man bei keinem einzigen produkt
      um die höheren kosten herumkommt, damit meine ich nicht den ausgabeaufschlag, sondern die Verwaltungs-bzw. Managementgebühr,
      die zum einen für den Dachfonds gelöhnt werden muß und zum anderen
      für die darin enthaltenen Einzelfonds, das geht rein verwaltungstechnisch gar nicht anders, wer was anderes behauptet, soll es beweisen. Aber brauchen wir überhaupt Dachfonds, jeder kann sich doch "seinen eigenen Dachfonds" selber basteln und wenn nicht
      können Profis behilflich sein. Gerne spreche ich über die einzelnen
      Möglichkeiten und auch Discounte.

      Discount-Fondsshop wksaul@aol.com
      tina
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 10:46:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Frage:
      Wenn ich mir die Fonds selber zusammenstelle, dann zahle ich doch auch für jeden Fonds die VK, so wie eben der Dachfonds auch. Also bisher noch kein Unterschied.
      Wenn ich die einzelnen Fonds kaufe, dann zahle ich ggfls. AA. Den zahle ich also zusätzlich noch für einen DF. Wenn ich jetzt aber einen DF nehme, von dem man weiß, dass er die (meisten) Unterfonds ohne AA erwirbt, dann sind wir immer noch im Patt.
      In diesem Fall kommen dann also nur die VK des DF dazu (von mir aus 1%). Das ist dann praktisch für mich der Preis dafür, dass jemand anderes meine Vermögensverwaltung übernimmt. Dafür bietet jeder DF die Möglichkeit, Fonds auch innerhalb der Spekulationsfrist zu verkaufen, ohne das Steuern anfallen. Ein Punkt, der die VK wieder wett macht (aeh, ...machen kann).

      Also, immer noch Patt. Warum also nicht einen guten Dachfonds nehmen und sich zurücklehnen, Drachen steigen lassen, mit den Kindern spielen, in Urlaub fahren...(Haaach)

      Oder stecken da woanders noch irgendwo die fetten Renditefresser? Bitte um kompetente Auskunft.
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 11:17:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      du hast das absolut exakt erkannt, der einzige punkt sind die
      doppelten verwaltungs-/managementgebühren, die sowohl für den dachfonds als auch die darin enthaltenen einzelfonds gezahlt werden
      müssen, ich finde, das reicht aber als argument gegen dachfonds.
      das die dachfonds in krisenzeiten umschichten (z.b. rentenfonds)
      halte ich für ein gerücht, zumindest in der vergangenheit konnte ich keine derartigen beobachtungen machen! außerdem kommt bei manchen dachfonds noch als zusätzliche belastung die sogenannte erfolgsbeteiligung (z.b. sauren) dazu, die dann je nach enthaltenen
      einzelfonds ggf. ebenfalls doppelt gezahlt werden muß. mir wäre der
      preis zu hoch und als berater biete ich meinen kunden je nach risikoneigung an, die fonds selbst zu gewichten und das noch mit discount. ein argument für den dachfonds bleibt dennoch: wegen der mindestanlagesummen der fondsgesellschaften ist es bei
      kleineren beträgen unter umständen nicht möglich, breit zu streuen.
      ich hoffe, daß dir die antwort kompetent genug war.
      discount-fondsshop wksaul@aol.com
      tina
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 11:42:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Danke Tina, ja, war kompetent genug ;-) und ich sehe mich in meiner Auffassung bestätigt.
      An das gute Argument mit der Mindesteinlage hatte ich noch gar nicht gedacht. Da ich selber (noch) zum Kleinvieh gehöre, glaube ich mit einem Dachfonds eine gute Streuung ereichen zu können. In der Zwischenzeit habe ich dann alle Zeit der Welt, um mich später "selbstständig" zu machen. Bis da kann ich jedenfalls gut schlafen.
      Für wichtig erachte ich aber, dass man auf jeden Fall einen DF nimmt, der in verschiedene Gesellschaften streut, und nicht so einen, der nur die eigenen Kinder füttert. Da wär ich dann auch sehr skeptisch. Was mir an dem öfters erwähnten Berenberg DF so gefällt, ist der rein quantitative Aspekt. Es sollte genügen, dass die einzelnen Fondsmanager der Unterfonds sich Gedanken über die Anlagestrategie machen. Wenn jetzt auch noch die Manager des Dachfonds irgendwelche "strategischen" Überlegungen anstellen, kann das zu nicht viel Gutem führen...
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 12:12:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gebühren
      Der Berenberg-Bank Dachfonds kauft seine Fonds überwiegend zum Nettovinventarwert
      ein, also praktisch ohne Agio.
      Zu den Managementgebühren.
      Berenberg verlagt 0,6 % p.a.
      Zu den Managementgebühren der erworbenen Fonds:
      Werden Managementgebühren der erworbenen Fonds an das Dachfondsmanagement
      erstattet, sog. kick-backs, so werden diese Erstattungen dem Fondsvermögen, somit
      dem Anleger, gutgeschrieben.
      Was viele nicht wissen:
      Vermittler erhalten für den Verkauf ihrer Einzelfonds regelmäßig auch diese kick-backs,
      also Anteile der internen Managementgebühren eines Fonds.
      Diese steckt sich aber der Vermittler ein.
      Der Anleger hat nichts davon !!

      per 30.4.00 wies der Berenberg-Dachfonds u.a. folgende Fonds im Bestand auf:
      ACM Intl. Healthcare
      ACM Global In.-Am. Growth
      Garmore Continental Europe
      Mercury Sel. North. America
      Fidelity Euro Stoxx
      Fondsamerika ADIG
      Nürnberger ADIG
      DVG International
      Pictet Biotech
      Fleming Japan

      www.neuefinanzen.de
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 12:41:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Deshalb habe ich weiterhin eine höhere Managmentbelastung. Ebenso werden Erfolgsprämien doppelt bezahlt. Ferner hat man keinen Einfluss auf das Portfolio, also keine Gestaltungsmöglichkeiten.
      Ein Dachfonds diversifiziert zwar neben den Marktrisiken auch das Managementrisiko, dadurch sinkt aber auch das Chance/Risiko.
      Im übrigen finde ich es nicht sonderlich toll, wenn Ihr ständig Eure Dienstleistungen anpreist. Kauft auf Banner und werbt auf normale Weise.

      Gruss
      Paris
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 13:00:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Paris,
      auf welchen Dachfonds (neben dem vom Sauren) treffen welche Erfolgsprämien zu ?

      Auch bei Einzelfonds hat der Anleger keinen Einfluß auf das Portfolio.
      Und was spricht dagegen einen guten Dachfonds mit guten Einzelfonds ab monatlich 200 DM
      zu besparen oder als Einzelanlage als Basisinvestment zu benutzen ?
      Zur Werbung: Entschuldigung, wenn ich hier im Board offen unter meiner Firma agiere.
      Ich halte nichts von Pseudonymen.
      Wer sagt mir denn, daß hinter Paris nicht auch eine Firma steckt ?
      Entscheidend für ein Board ist doch, daß inhaltlich argumentiert wird und Profis wie Anfänger fundierte Infos
      erhalten oder veröffentlichen.
      Wenn darüber hinaus Anleger erfahren, wo sie preiswert Fonds einkaufen, kann es doch ebenfalls
      für viele Nutzer von Vorteil sein. Auch das sind geldwerte Informationen.

      www.neuefinanzen.de
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 14:10:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo!
      Jeder der Herren, welche Dachfonds zu teuer finden durch die doppelten Kosten soll mal aufzeigen, was ihr Fondsdepot mit Einzelfonds beim Einstieg zum 1. Februar 2000 bis heute für Wertsteigerungen erzielen konnten und dieses Zahlen mit den Ergebnissen der verschiedenen Dachfdonds vergleichen.
      (Nicht die gute Einstiegszeit vom letzten Jahr einsetzen)

      Dieses würde doch die Entscheidungsfindung untermauern.

      Für mich sollen doch die Leute etwas verdienen, wichtig ist was für mich letztendlich rauskommt.
      Für einen Anleger, der sich sonst nicht mit diesem Thema beschäftigt ist doch diese Risikominimierung durch die nochmalige Streuung beim Dachfonds prinzipiell gut.
      Vom Prinzip her müßte man doch hier auf der sicheren Seite bei der Anlageauswahl längerfristig liegen.
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 14:47:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Berenberg Dachfonds Rücknahmepreise (=ohne Agio)
      1.2. 51,83
      1.3. 56,00
      3.4. 59,00
      1.5. 58,07
      29.5. 54,06
      vom 1.2.00 bis 29.5.00 = + 2,23 EUR oder 4,3 %
      Quelle der Rücknahmepreise: vwd/FAZ
      Darauf allein bitte jedoch keine Anlageentscheidung treffen.

      www.neuefinanzen.de
      Avatar
      schrieb am 31.05.00 15:18:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hey, Vorsicht, nicht das die bisher ganz gute Diskussion an Niveau verliert. Wir wollen doch jetzt nicht irgendwelche Vergleiche auf Grund der Entwicklung von ein paar Monaten ziehen. Wenn ein Fonds bei einer momentanen Baisse nicht in die Knie geht, dann heißt das soviel wie:
      "Dieser Fonds ist bei der momentanen Baisse nicht in die Knie gegangen." Nicht mehr und nicht weniger.

      Ob ein Dachfonds wirklich eine gute Idee war, wissen wir tendenziell im nächsten Jahr, sicher erst in ein paar Jahren. Es kommt natürlich auch auf den Vergleichsfonds an. Letztlich geht es doch nur darum, ob ich von mir glaube, das Management eines Dachfonds toppen zu können (und dabei viel der eigenen Zeit dafür investieren muss) oder ob ich mir sage:
      "Ich glaub kaum, dass ich das besser machen kann, als die Jungs und Mädels (des Dachfonds). Soll`n die das machen, dafür gibst ne entsprechende Vergütung und ich hab meine Ruhe. Das ist mir die Sache wert."
      Wer nur auf die Performance aus ist, muss sich halt intensiv mit der Materie beschäftigen, dann wird/kann sich das lohnen. Die Wahl eines Dachfonds ist daher auch eine Frage der Lebensqualität. Zeit ist ein knappes und wertvolles Gut, und man muss halt auch hier Prioritäten setzen. Ich jedenfalls tausche gerne ein paar Prozente Rendite (wobei ich von einer ingesamt guten Rendite jetzt einmal ausgehe) gegen Zeit ein. Da freut sich auch meine Familie drüber.
      Avatar
      schrieb am 01.06.00 00:08:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mein bescheidener Beitrag zu diesem Thema :

      Neben den o.g. Dachfonds gibt es bei DWS ebenfalls eine Reihe von Dachfonds die sich mit ihren Konzepten an verschiedene Anleger-Typen wenden -. Bei den DWS Plusinvest Dach-Fonds werden Aktien bzw. Renten und Geldmarktfonds aus dem DWS / DVG / DB Fonds-Angebot ausgewählt.
      Bei den Branchen-Select-Fonds I - III bzw DB 24 Master Management Dachfonds werden auch Fonds von anderen Gesellschaften mit einbezogen.

      Hier die Gebührenstruktur der Plusinvest Reihe - Weitere Infos über alle genannten Dachfonds der DWS / DB / DVG ( Zusammensetzung etc. ) findet Ihr auf der Website von DWS www.dws.de

      DWS PlusInvest - Konditionen und Fondsdaten

      Für DWS PlusInvest wird ein einmaliger Ausgabeaufschlag zwischen 3% und 4% erhoben. Darüber hinaus wird für die im Dachfonds enthaltenen Fonds der DWS-Gruppe und des Deutsche Bank Konzerns kein weiterer Ausgabeaufschlag berechnet. Die Höhe der Verwaltungsvergütung hängt von der Zusammensetzung der Dachfonds ab. Einzelheiten entnehmen Sie der untenstehenden Tabelle.
      DWS Plusinvest Einkommen AA 3%
      DWS Plusinvest Balance AA 3,5%
      DWS Plusinvest Wachstum AA 4 %
      Bei Fonds des DB Konzerns, die eine niedrigere Verwaltungsgebühr von 1% p.a. haben, wird nur die Differenz in Rechnung gestellt.
      Bei allen anderen Fonds und sonstigen Vermögensgegenständen kann die Verwaltungsgebühr der Dachfonds von 1% p.a. erhoben werden.

      Der DWS Plusinvest Wachstum ( mind. 50% Aktienanteil ) lag im August ( Auflage Monat )99 bei etwa 46 EURO, das Hoch war Ende März 2000 bei etwas über 72 EURO. Stand gestern 64,85 EURO. Angesichts des drastischen Kursverfalls an den Börsen in den letzten Wochen hat sich der Fonds recht gut gehalten.
      Natürlich kein Shootingstar wie z.B. Techstock-Fonds. Aber eben auch weniger Volatilität.
      Im Unterschied zu AS Fonds muss man für einen Sparplan im DWS Plusinvest keine 12 Jahre Mindestdauer einhalten.

      Viel Glück noch
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 10:35:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nochmal zum Berenberg-Dachfonds und direkt an Neue Finanzen:

      die Ländergewichtung dieses Fonds zeigt
      einen US-Anteil von über 50% an. Das kommt mir sehr hoch vor,
      insbesondere vor dem Hintergrund des nachlassenden Wachstums.

      Any comments?
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 11:09:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Fondu,
      mit dem hohen US-Anteil hast Du recht. Ursache hierfür ist jedoch die Ausrichtung des Fonds
      an dem MSCI-Index. Das Fondsvermögen muß 75 % dieses Indizes abbilden.
      Der Anleger muß diesen Faktor mit den damit einhergehenden Auswirkungen auf seine
      Geldanlage (wie Währungsrisiko, konjunkturelle Entwicklung in USA) berücksichtigen.

      www.neuefinanzen.de
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 23:09:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo Miteinand,

      heute ging mir ein Werbebrief von Herrn Holbach (Geldbrief-Herausgeber) zu.
      Er empfiehlt den Dachfond Panalpina V. Habt ihr Erfahrung mit diesem
      Investment ? Lohnt sich ein Kauf ? Wäre für eine Antwort dankbar.

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