Satyam--> Zeit zum aufstehen!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.00 23:17:12 von
neuester Beitrag 06.07.00 22:01:11 von
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ich denke, dass bei Satyam jetzt der Boden gefunden ist.
Es sieht auch so aus, dass jezt der Gesmatmarkt langsam aber sicher die Ampel auf grün schaltet.
Wir könne eigentlich sagen, dass wir jetzt bei Orange sind, und beim nächten schalten sind wir bei grün.
Und spätesten da sollte man dabei sein.
Satyam= Strong Buy!!
grüsee
Es sieht auch so aus, dass jezt der Gesmatmarkt langsam aber sicher die Ampel auf grün schaltet.
Wir könne eigentlich sagen, dass wir jetzt bei Orange sind, und beim nächten schalten sind wir bei grün.
Und spätesten da sollte man dabei sein.
Satyam= Strong Buy!!
grüsee
Satyam ist die Aktie im Zukunftsmarkt Indien und meiner Meinung nach werden hier noch Phantasien wach werden die noch nicht richtig endeckt wurden wie damals die I.- Aktien in den USA!!! Wie seht Ihr das ?
Hallo
Werde morgen meine Mühl verkaufen und das dort verdiente Geld in Satyam anlegen. Ist auf den derzeitigen Niveu mit Sicherheit sehr interessant.
Poste auch gleich nochim anschluß einen interessanten Artikel über Satyam.
Sehr interessant dürfte auch Wipro sein!!
Auszug aus der Wirtschaftswoche Nr.26:
Doch auf kein Unternehmen schauen die Analysten zurzeit so intensiv wie auf Indiens zweitgrößten Sotfwarehersteller Wipro, der für die nächsten Monate den Gang an die Nasdaq plant.
Wipro erwirtschaftet mehr als die Hälfte der Gewinne durch sein weltweites Netz von Einrichtungen zur Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen dessen Gewinne jährlich zwischen 60 und 80% zulegen, gilt hinsichtlich der Technologie und Kapazitäten als eines der besten der Welt. Besondere Reputation hat Wipro sich durch Spitzensoftware für Telkomunikation erworben.
Indien: Die Softwareindustrie nach dem Jahr 2000 Problem
Indische Softwarefirmen werden von vielen Unternehmen aufgesucht, wenn es darum geht, günstige Softwareingenieure für Routine Softwareprobleme zu finden. Seit 1994 hat sich der Export von Softwaredienstleistungen verzehnfacht und hat im März 2000 ein Volumen von 3,9 Mrd. US-Dollar erreicht. Laut einer Industrielobbygruppe, der National Association of Software and Services Companies (NASSCOM) könnte sich diese Zahl bis 2008 noch ein weiteres Mal um den Faktor zehn auf über 50 Mrd. US-Dollar vergrössern.
Auf dem Weg zur Erreichung dieses ehrgeizigen Zieles sind jedoch noch einige Unklarheiten und Hindernisse zu überwinden. Der wohl wichtigste Punkt hierbei ist, dass die indischen Softwarefirmen sich nun weniger auf den Vorteil der günstigen Arbeitskraft verlassen, sondern sich verstärkt auf innovative Dienstleistungen und Produkte, für die ihre Kunden auch bereit sind mehr zu bezahlen, zu konzentrieren. Weiterhin sollten die Firmen versuchen, die starke Abhängigkeit vom amerikanischen Markt zu verringern und verstärkt die stark wachsenden Märkte in Europa und Asien aufzusuchen.
Auch die indische Regierung muss ihren Teil dazu beitragen. Keine Frage, sie haben bisher schon vieles getan: So sind zum Beispiel die indischen Softwareexporteure seit 1986 von der Steuer auf Unternehmensgewinne gänzlich befreit und dies wird aller Voraussicht nach bis 2010 auch so bleiben. Zudem können die Firmen zollfrei Hard- und Software für die Herstellung von Exportprodukten importieren.
Die Steuerbefreiung dieser Industrie stöβt nun aber vermehrt auf Kritik und es besteht daher die Gefahr, dass die Softwareindustrie diesen Status schon vor dem Jahr 2010 verliert. Jedoch würden die grossen Softwareunternehmen dieses wohl gerne hinnehmen, wenn die Regierung im Gegenzug Lösungsansätze für zwei andere essentiell wichtige Punkte anbieten kann: Die Verbesserung der indischen Telekommunikationsstruktur mit gleichzeitiger Senkung der Tarife, die als investitionshemmendend angesehen wird und die Lockerung der Unternehmensgesetze für die Bildung von Venture Capital Fonds und die Verbesserung der Auslandsinvestitionsmöglichekeiten.
E-Commerce: die nächste Cash Cow?
Eine kurzfristige Aufgabe für Indiens Softwarehäuser besteht momentan darin, einen wichtigen Umsatzstrom zu ersetzen: Die Lösung von Jahr 2000 Problemen. In den vergangenen Jahren hat Y2K ein Viertel der Gesamtumsätze gemacht, und am Ende dieses Jahres wird der Umsatz daraus auf Null fallen. Die indische Vorzeigefirma Infosys generierte im zweiten Quartal 1999 zum Beispiel 23 Prozent ihrer Umsätze mit Y2K Lösungen. Dieser Anteil fiel auf 15 Prozent im vierten Quartal 1999 und wird voraussichtlich auf null Prozent am Ende dieses Jahres fallen.
Infosys erwartet nun, dass die Dienstleistungen mit E-Commerce diese Lücke schliessen werden. Am Anfang des Jahres 1999 wurde nur ein Prozent von diesem Bereich generiert. Im aktuellen Quartal macht E-Commerce schon zehn Prozent der Umsätze aus und dieser Anteil steigt weiter auf 19 Prozent bis zum Jahresende. Bei Satyam Computer Services, der Nummer vier unter Indiens Softwarefirmen, ist die Situation ähnlich.Hier wurden 1998 60 Prozent der Einnahmen von der Lösung des Milleniumbugs bezogen. „Wir haben Y2K dazu benutzt, Grosskunden zu bekommen,“ sagte Satyams Sprecher SVL Narayan. „ Wir konnten sie davon überzeugen, dass wir in der Lage sind, grosse Projekte zu meistern, und heute erhalten wir von diesen Firmen hochwertigere Aufträge.“ Aber der Beweis für den erfolgreiche Wechsel vom Y2K-Problem zum E-Commerce muss erst in den Unternehmensberichten des nächsten Frühjahres angetreten werden. Es kursieren bereits Gerüchte, dass die NASSCOM ihre Umsatzerwartungen für die Softwareindustrie für dieses Jahr nach unten korrigieren muss.
Indiens Softwarefirmen müssen sich verstärkt von den Low-risk, Low-Value Verträgen mit amerikanischen Firmen fortbewegen, auf die sie sich in der Vergangenheit verlassen hatten. NASSCOM rechnet, dass diese Dienstleistungen weniger als ein Fünftel des potenzialen Welt-Softwaredienstleistungsmarktes ausmachen.
Eine Lösungsmöglichkeit wäre die Spezialisierung der Firmen zu forcieren. Grosse Unternehmen wie Infosys, Satyam und Wipro Technologies sind gerade damit beschäftigt, Arbeitnehmer aus den Bereichen des Bankgewerbe, des Einzelhandels und des verarbeitenden Gewerbes einzustellen um „Domänen-Expertise“ – und somit das notwendige Know How für die Lösung von industriespezifischen Problemen – aufzubauen.
Neue Märkte
Eine weitere Expansionsstrategie wäre geographischer Natur. Die grössten indischen Softwarefirmen verdienen ca. 75 Prozent ihres Einkommens von amerikanischen Kunden. Die Hauptfaktoren dieser Erfolgsstory sind die gemeinsame Sprache (Englisch) und die ausgeprägte Liebe der Amerikaner, Aufgaben, die nicht zum Kerngeschäft der Firma gehören, per Outsourcing zu erledigen. Die Eroberung von nicht englischsprechenden Ländern, in denen das Outsourcing nicht so populär ist, wird sicherlich schwieriger. Nichtsdestotrotz haben indische Firmen letztes Jahr damit begonnen, Aufträge von skandinavischen Telekommunikationsfirmen wie Ericsson und Nokia zu erhalten. Weiterhin unterrichtet Satyam zum Beispiel 100 leitende Angestellte in japanischer Sprache, Kultur und Etikette.
Schliesslich werden indische Firmen die Berechung ihrer Dienstleistungen ändern. Bisher wurde auf einer Kosten plus Gewinn-Basis abgerechnet. Das Ergebnis waren solide aber wenig spektakuläre Margen von 20 bis 30 Prozent. Die grösseren Firmen, die einen Ruf für konsistente Qualität etablieren konnten, sind dazu übergegangen, Projekt-basierende Gebühren zu erheben, welche die Gewinnmarge steigern sollte. Satyam verkündete zum Beispiel, dass Projektgebühren einen 40prozentigen Anteil am letztjähigen Gesamtumsatz ausmachten.
Das grosse Geld wird in der Softwareindustrie jedoch mit Softwareprodukten gemacht. Hier sind die indischen Softwareunternehmen noch sehr schwach. Die für die Innovation von neuen Softwareprodukten nötigen Talente wandern zumeist in die USA ab, wo die Möglichkeiten grösser sind. Auch fehlen den indischen Softwarefirmen zumeist das nötige Kapital und Marketing Know How. So hatte Wipro schon vor Jahren eine Projektmanagement Software entwickelt und konnte diese nicht global vermarkten, weil das nötige Marketing gefehlt hatte und somit zum Scheitern verurteilt war. „Viele dieser Entwickler sind später zu Microsoft gegangen und haben mitgeholfen Microsoft Project, dem marktführendem Produkt, zu entwickeln,“ sagte Suresh Ramachandran, Wipros Marketing Direktor.
Werde morgen meine Mühl verkaufen und das dort verdiente Geld in Satyam anlegen. Ist auf den derzeitigen Niveu mit Sicherheit sehr interessant.
Poste auch gleich nochim anschluß einen interessanten Artikel über Satyam.
Sehr interessant dürfte auch Wipro sein!!
Auszug aus der Wirtschaftswoche Nr.26:
Doch auf kein Unternehmen schauen die Analysten zurzeit so intensiv wie auf Indiens zweitgrößten Sotfwarehersteller Wipro, der für die nächsten Monate den Gang an die Nasdaq plant.
Wipro erwirtschaftet mehr als die Hälfte der Gewinne durch sein weltweites Netz von Einrichtungen zur Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen dessen Gewinne jährlich zwischen 60 und 80% zulegen, gilt hinsichtlich der Technologie und Kapazitäten als eines der besten der Welt. Besondere Reputation hat Wipro sich durch Spitzensoftware für Telkomunikation erworben.
Indien: Die Softwareindustrie nach dem Jahr 2000 Problem
Indische Softwarefirmen werden von vielen Unternehmen aufgesucht, wenn es darum geht, günstige Softwareingenieure für Routine Softwareprobleme zu finden. Seit 1994 hat sich der Export von Softwaredienstleistungen verzehnfacht und hat im März 2000 ein Volumen von 3,9 Mrd. US-Dollar erreicht. Laut einer Industrielobbygruppe, der National Association of Software and Services Companies (NASSCOM) könnte sich diese Zahl bis 2008 noch ein weiteres Mal um den Faktor zehn auf über 50 Mrd. US-Dollar vergrössern.
Auf dem Weg zur Erreichung dieses ehrgeizigen Zieles sind jedoch noch einige Unklarheiten und Hindernisse zu überwinden. Der wohl wichtigste Punkt hierbei ist, dass die indischen Softwarefirmen sich nun weniger auf den Vorteil der günstigen Arbeitskraft verlassen, sondern sich verstärkt auf innovative Dienstleistungen und Produkte, für die ihre Kunden auch bereit sind mehr zu bezahlen, zu konzentrieren. Weiterhin sollten die Firmen versuchen, die starke Abhängigkeit vom amerikanischen Markt zu verringern und verstärkt die stark wachsenden Märkte in Europa und Asien aufzusuchen.
Auch die indische Regierung muss ihren Teil dazu beitragen. Keine Frage, sie haben bisher schon vieles getan: So sind zum Beispiel die indischen Softwareexporteure seit 1986 von der Steuer auf Unternehmensgewinne gänzlich befreit und dies wird aller Voraussicht nach bis 2010 auch so bleiben. Zudem können die Firmen zollfrei Hard- und Software für die Herstellung von Exportprodukten importieren.
Die Steuerbefreiung dieser Industrie stöβt nun aber vermehrt auf Kritik und es besteht daher die Gefahr, dass die Softwareindustrie diesen Status schon vor dem Jahr 2010 verliert. Jedoch würden die grossen Softwareunternehmen dieses wohl gerne hinnehmen, wenn die Regierung im Gegenzug Lösungsansätze für zwei andere essentiell wichtige Punkte anbieten kann: Die Verbesserung der indischen Telekommunikationsstruktur mit gleichzeitiger Senkung der Tarife, die als investitionshemmendend angesehen wird und die Lockerung der Unternehmensgesetze für die Bildung von Venture Capital Fonds und die Verbesserung der Auslandsinvestitionsmöglichekeiten.
E-Commerce: die nächste Cash Cow?
Eine kurzfristige Aufgabe für Indiens Softwarehäuser besteht momentan darin, einen wichtigen Umsatzstrom zu ersetzen: Die Lösung von Jahr 2000 Problemen. In den vergangenen Jahren hat Y2K ein Viertel der Gesamtumsätze gemacht, und am Ende dieses Jahres wird der Umsatz daraus auf Null fallen. Die indische Vorzeigefirma Infosys generierte im zweiten Quartal 1999 zum Beispiel 23 Prozent ihrer Umsätze mit Y2K Lösungen. Dieser Anteil fiel auf 15 Prozent im vierten Quartal 1999 und wird voraussichtlich auf null Prozent am Ende dieses Jahres fallen.
Infosys erwartet nun, dass die Dienstleistungen mit E-Commerce diese Lücke schliessen werden. Am Anfang des Jahres 1999 wurde nur ein Prozent von diesem Bereich generiert. Im aktuellen Quartal macht E-Commerce schon zehn Prozent der Umsätze aus und dieser Anteil steigt weiter auf 19 Prozent bis zum Jahresende. Bei Satyam Computer Services, der Nummer vier unter Indiens Softwarefirmen, ist die Situation ähnlich.Hier wurden 1998 60 Prozent der Einnahmen von der Lösung des Milleniumbugs bezogen. „Wir haben Y2K dazu benutzt, Grosskunden zu bekommen,“ sagte Satyams Sprecher SVL Narayan. „ Wir konnten sie davon überzeugen, dass wir in der Lage sind, grosse Projekte zu meistern, und heute erhalten wir von diesen Firmen hochwertigere Aufträge.“ Aber der Beweis für den erfolgreiche Wechsel vom Y2K-Problem zum E-Commerce muss erst in den Unternehmensberichten des nächsten Frühjahres angetreten werden. Es kursieren bereits Gerüchte, dass die NASSCOM ihre Umsatzerwartungen für die Softwareindustrie für dieses Jahr nach unten korrigieren muss.
Indiens Softwarefirmen müssen sich verstärkt von den Low-risk, Low-Value Verträgen mit amerikanischen Firmen fortbewegen, auf die sie sich in der Vergangenheit verlassen hatten. NASSCOM rechnet, dass diese Dienstleistungen weniger als ein Fünftel des potenzialen Welt-Softwaredienstleistungsmarktes ausmachen.
Eine Lösungsmöglichkeit wäre die Spezialisierung der Firmen zu forcieren. Grosse Unternehmen wie Infosys, Satyam und Wipro Technologies sind gerade damit beschäftigt, Arbeitnehmer aus den Bereichen des Bankgewerbe, des Einzelhandels und des verarbeitenden Gewerbes einzustellen um „Domänen-Expertise“ – und somit das notwendige Know How für die Lösung von industriespezifischen Problemen – aufzubauen.
Neue Märkte
Eine weitere Expansionsstrategie wäre geographischer Natur. Die grössten indischen Softwarefirmen verdienen ca. 75 Prozent ihres Einkommens von amerikanischen Kunden. Die Hauptfaktoren dieser Erfolgsstory sind die gemeinsame Sprache (Englisch) und die ausgeprägte Liebe der Amerikaner, Aufgaben, die nicht zum Kerngeschäft der Firma gehören, per Outsourcing zu erledigen. Die Eroberung von nicht englischsprechenden Ländern, in denen das Outsourcing nicht so populär ist, wird sicherlich schwieriger. Nichtsdestotrotz haben indische Firmen letztes Jahr damit begonnen, Aufträge von skandinavischen Telekommunikationsfirmen wie Ericsson und Nokia zu erhalten. Weiterhin unterrichtet Satyam zum Beispiel 100 leitende Angestellte in japanischer Sprache, Kultur und Etikette.
Schliesslich werden indische Firmen die Berechung ihrer Dienstleistungen ändern. Bisher wurde auf einer Kosten plus Gewinn-Basis abgerechnet. Das Ergebnis waren solide aber wenig spektakuläre Margen von 20 bis 30 Prozent. Die grösseren Firmen, die einen Ruf für konsistente Qualität etablieren konnten, sind dazu übergegangen, Projekt-basierende Gebühren zu erheben, welche die Gewinnmarge steigern sollte. Satyam verkündete zum Beispiel, dass Projektgebühren einen 40prozentigen Anteil am letztjähigen Gesamtumsatz ausmachten.
Das grosse Geld wird in der Softwareindustrie jedoch mit Softwareprodukten gemacht. Hier sind die indischen Softwareunternehmen noch sehr schwach. Die für die Innovation von neuen Softwareprodukten nötigen Talente wandern zumeist in die USA ab, wo die Möglichkeiten grösser sind. Auch fehlen den indischen Softwarefirmen zumeist das nötige Kapital und Marketing Know How. So hatte Wipro schon vor Jahren eine Projektmanagement Software entwickelt und konnte diese nicht global vermarkten, weil das nötige Marketing gefehlt hatte und somit zum Scheitern verurteilt war. „Viele dieser Entwickler sind später zu Microsoft gegangen und haben mitgeholfen Microsoft Project, dem marktführendem Produkt, zu entwickeln,“ sagte Suresh Ramachandran, Wipros Marketing Direktor.
Satyam Infoway mit Lern-Web-Seite
Satyam Infoway will ein Lern-Webseite unter dem Namen Stayam Education Services starten. Dies berichtet die "Economic Times" heute. Der Service soll nur für registrierte User, die Gebühren zahlen, zugänglich sein. Anfangs sollen Programmierkurse angeboten werden. Später sollen unter anderem auch Managementkurse dazu kommen.
Die Investitionen in das neue Projekt sollen sich auf 110 Mill Rupien belaufen. Die neue Web-Seite wird unabhängig von der Business-Web-Seite von Satyam sein.
Satyam Infoway plant nach seinem Listing im letzten Jahr in New York nun auch ein Listing im Indien. Dieses soll im Spätsommer erfolgen
Satyam Infoway will ein Lern-Webseite unter dem Namen Stayam Education Services starten. Dies berichtet die "Economic Times" heute. Der Service soll nur für registrierte User, die Gebühren zahlen, zugänglich sein. Anfangs sollen Programmierkurse angeboten werden. Später sollen unter anderem auch Managementkurse dazu kommen.
Die Investitionen in das neue Projekt sollen sich auf 110 Mill Rupien belaufen. Die neue Web-Seite wird unabhängig von der Business-Web-Seite von Satyam sein.
Satyam Infoway plant nach seinem Listing im letzten Jahr in New York nun auch ein Listing im Indien. Dieses soll im Spätsommer erfolgen
Momentan schlagen sich diese Nachrichten
leider noch nicht auf steigende Kurse nieder.
Satyam immer noch so um die 20$!
Aber vielleicht sinds ja tatsächlich gute
Einstiegskurse für diejenigen, die sie nicht
schon haben und ihre Verluste aussitzen müssen.
Aber Nachlegen würde ich momentan auch noch nicht.
Gruß
uhuru
leider noch nicht auf steigende Kurse nieder.
Satyam immer noch so um die 20$!
Aber vielleicht sinds ja tatsächlich gute
Einstiegskurse für diejenigen, die sie nicht
schon haben und ihre Verluste aussitzen müssen.
Aber Nachlegen würde ich momentan auch noch nicht.
Gruß
uhuru
... wahrscheinlich hat Satyam erstmal zu verdauen,
daß jetzt auch Yahoo auf den indischen Markt drängt.
Ist natürlich ein Riesenkonkurrent.
Am besten wärs vielleicht wenn Yahoo den Laden
aufkaufen würde (na ja -Kooperation tuts auch).
Das würde auf jeden Fall den Kurs in Schwung bringen.
Gruß
Uhuru
daß jetzt auch Yahoo auf den indischen Markt drängt.
Ist natürlich ein Riesenkonkurrent.
Am besten wärs vielleicht wenn Yahoo den Laden
aufkaufen würde (na ja -Kooperation tuts auch).
Das würde auf jeden Fall den Kurs in Schwung bringen.
Gruß
Uhuru
@PCCWLER
Wipro klingt interresant. Wo finde ich weitere Infos dazu?
Über deine hilfe würde ich mich freuen....
Danke
Dagobert
Wipro klingt interresant. Wo finde ich weitere Infos dazu?
Über deine hilfe würde ich mich freuen....
Danke
Dagobert
satyam wird zu ende dieses jahres vermutlich auf 35-40e steigen
zu ende 2001 auf 60e ich denke die alten kurs höhen wie Febuar März konnte es noch ein langer weg sein.Dabei hat satyam ein gutes potential wird aber im nasdg ziemlich nieder gemacht (nicht zu vergessen das der Rupie zimlich schwache währung ist)
diese meinung ist rein spekulativ
zu ende 2001 auf 60e ich denke die alten kurs höhen wie Febuar März konnte es noch ein langer weg sein.Dabei hat satyam ein gutes potential wird aber im nasdg ziemlich nieder gemacht (nicht zu vergessen das der Rupie zimlich schwache währung ist)
diese meinung ist rein spekulativ
www.economictimes.com
www.timesofindia.com
Wipro Ltd. hat ihre Peripherieabteilung, Wipro Peripherals, umstrukturiert und
sie in eine eigenständige rechtliche Gesellschaft umgeformt. Mit diesem
Schritt soll das unternehmerische Denken innerhalb der Organisation gefördert
werden. Diese Veränderung wird am 1.August in Kraft treten
und muss von den Aktionären noch absegnet werden.
Azim
H. Premji, der Chairman von Wipro sagte hierzu: "Die
Restrukturierung ist eine weitere Maβnahme um das unternehmerische Denken
in der Firma zu fördern und somit den Shareholder
Value für die Aktionäre zu erhöhen."
Wipro wird die
neue Firma finanziell in Form einer Beteiligung am Eigenkapital
unterstützen, sagte er weiter. Der Aufsichtsrat des neuen Unternehmens
wird zwei Mitglieder von Wipro enthalten. Weiterhin wird der
neuen Firma das Recht eingeräumt, den Markennamen Wipro übergangsweise
für die kommenden drei Jahre zu benutzen. Während Wipro
Ltd. einen 39 prozentigen Anteil an der Peripherie Division
halten wird, werden die restlichen 61 Prozent gröβtenteils von
den Mitarbeitern gehalten.
Die neue Firma wird zu Beginn
den Namen Wipro Peripherals Ltd. tragen. Die Aktien von
Wipro (WIPR) notieren in Bombay bei aktuell 3090,9 Rupees.
Dies entspricht einem Minus von 2,50 Prozent.
www.timesofindia.com
Wipro Ltd. hat ihre Peripherieabteilung, Wipro Peripherals, umstrukturiert und
sie in eine eigenständige rechtliche Gesellschaft umgeformt. Mit diesem
Schritt soll das unternehmerische Denken innerhalb der Organisation gefördert
werden. Diese Veränderung wird am 1.August in Kraft treten
und muss von den Aktionären noch absegnet werden.
Azim
H. Premji, der Chairman von Wipro sagte hierzu: "Die
Restrukturierung ist eine weitere Maβnahme um das unternehmerische Denken
in der Firma zu fördern und somit den Shareholder
Value für die Aktionäre zu erhöhen."
Wipro wird die
neue Firma finanziell in Form einer Beteiligung am Eigenkapital
unterstützen, sagte er weiter. Der Aufsichtsrat des neuen Unternehmens
wird zwei Mitglieder von Wipro enthalten. Weiterhin wird der
neuen Firma das Recht eingeräumt, den Markennamen Wipro übergangsweise
für die kommenden drei Jahre zu benutzen. Während Wipro
Ltd. einen 39 prozentigen Anteil an der Peripherie Division
halten wird, werden die restlichen 61 Prozent gröβtenteils von
den Mitarbeitern gehalten.
Die neue Firma wird zu Beginn
den Namen Wipro Peripherals Ltd. tragen. Die Aktien von
Wipro (WIPR) notieren in Bombay bei aktuell 3090,9 Rupees.
Dies entspricht einem Minus von 2,50 Prozent.
Vielen Dank
Kann man Wipro in deutschland handeln?
Wenn, gibt es eine WKN?
Dagbert
Kann man Wipro in deutschland handeln?
Wenn, gibt es eine WKN?
Dagbert
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