plettac AG - weiterhin kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.00 12:40:21 von
neuester Beitrag 26.06.00 07:47:15 von
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ID: 151.068
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ISIN: DE0006928203 · WKN: 692820
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Letzter Kurs 20.03.20 Düsseldorf
Werte aus der Branche Dienstleistungen
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0,6000 | +1.053,85 | |
79,80 | +871,99 | |
3,0700 | +176,58 | |
0,7000 | +75,00 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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19,010 | -23,96 | |
0,6300 | -30,00 | |
0,7457 | -74,37 |
Nachdem im Anschluss an die HV der plettac AG einige Anleger ihre Kursverluste realisiert hatten und der Kurs daher kurzzeitig auf 13 Euro gedrückt wurde. zeigt sich inzwischen eine Erholung des Titels.
Es ist davon auszugehen, dass sich nunmehr alle pessimistischen Aktionäre von ihren Papieren getrennt haben und daher nun Platz ist für den Weg nach oben.
Der Kurs konnte zwischenzeitlich um ca. 20 % auf aktuell 15.50 Euro zulegen.
Ich halte weiter an meinem Kursziel von 30 Euro fest, wobei plettac weiterhin ein sehr spekulatives Investment ist.
Es ist davon auszugehen, dass sich nunmehr alle pessimistischen Aktionäre von ihren Papieren getrennt haben und daher nun Platz ist für den Weg nach oben.
Der Kurs konnte zwischenzeitlich um ca. 20 % auf aktuell 15.50 Euro zulegen.
Ich halte weiter an meinem Kursziel von 30 Euro fest, wobei plettac weiterhin ein sehr spekulatives Investment ist.
Ich war auf der Hauptversammlung und muss sagen wenn die Sanierung klappt dann sind wieder Kurse um die 100 Euro drin.
Jetzt ist der Weg frei nach oben.
Jetzt ist der Weg frei nach oben.
Jetzt geht der Schwachsinn schon wieder los!!!
Jeder darf natürlich unabhängig vom Sinngehalt schreiben was er will.
Man darf auch kurzfristige Zwischenerholungen als Turnaround darstellen.
Der Weg nach oben ist n i c h t frei. Es gab im Chart viele Treppenstufen und auch steigende Umsätze, da sitzen noch eine ganze Menge Anleger, die zittrig darauf warten, wenigstens ihren Einstandspreis zu sehen.
Meine Prognose: In 2 Jahren vom Kurszettel verschwunden.
Man darf auch kurzfristige Zwischenerholungen als Turnaround darstellen.
Der Weg nach oben ist n i c h t frei. Es gab im Chart viele Treppenstufen und auch steigende Umsätze, da sitzen noch eine ganze Menge Anleger, die zittrig darauf warten, wenigstens ihren Einstandspreis zu sehen.
Meine Prognose: In 2 Jahren vom Kurszettel verschwunden.
Bin mit 20% Vwerlust raus, da ich denke, es gibt derzeit aussichtsreichere Titel.
Eine kurze Erklärung, da ich noch vor nicht allzu langer Zeit vom turnaround schwadronierte:
Umfangreichere Recherchen haben mich zu der Überzeugung geführt, daß sich die Plettac AG in desolaterem Zustand befindet als ich zuerst annahm. Dem Gerüstgeschäft, nach wie vor Hauptgeschäftsfeld der Plettac, wird aufgrund der unklugen und oppressiven Verkaufstaktik der Plettac in den letzten 15 Jahren vorläufig kein Trunaround gelingen, da zu viel Porzellan zerschlagen wurde. (In einem alten Thread "Plettac:am 20.04 Tag der Entscheidung , 25 % unter Nennwert , Trading-Tournaroundchance" bereits diskutiert, ich konnte die da insbesondere von crash- cannibal gemachten Angaben zumindest teilweise verifizieren). Die Gebäude-Sicherheitstechnik (von Grundig gekauft), die als Turnaround-Zugpferd dienen soll schrumpft seit 3 Quartalen. Dies ist bzgl des 3. und 4.Q99 nicht bedenklich, da zurecht auf die herrschende y2k-Unsicherheit verwiesen werden konnte und entsprechnde Investitionen allgemein zurückgehalten wurden. Daß im Q 1.2000 auch kein Aufschwung erfolgte, führt diese Argumentation jedoch ad absurdum. Darüberhinaus fehlen aufgrund der katastrophalen Eigenkapitalquote die Mittel für eine aggresive Expansionsstragtegie in diesem Bereich, insbesondere, was die Kombination der Systeme mit Internetsystemen betrifft. Da stellt sich die Frage, wie dieser Bereich zum Hauptgeschäftsträger werden soll. Der verbuchte Gewinn stammt ausschließlich aus außerordentlichen Einkünften, nicht aus der operativen Tätigkeit. Dies läßt befürchten, daß auch nach Gesundschrumpfung keine merkliche Gewinndynamik zu erwarten sein wird, vielmehr daß das Abschreibungsvolumen, das bereits die gesamten Rücklagen aufgezehrt hat u.U. doch nicht ausreichend sein könnte. Was das bedeuted ist wohl klar.
Ich möchte nicht so weit gehen, zu implizieren, daß Plettac in 2 Jahren vom Kurszettel verschwindet, jedoch denke ich, daß der Turnaround nicht vor 2002 erfolgen kann. Damit ist leider nicht der Weg nach oben, sondern vorläufig zu neuen Tiefs eröffnet. Analog zu Herlitz (deren EK-Quote nach 5 Jahren Verlustgeschäft inzwischen, aufgrund der exorbitanten Abschreibungshöhe bei Plettac sogar besser ist) erwarte ich eine Annäherung an 10€ im Laufe des Jahres 2000.
Damit ist Plettac vorläufig ein Verkaufskandidat. Die derzeitige Erholung auf über 16€ bietet eine gute Gelegenheit Positionen abzubauen. Der Einbruch nach der HV zeigt eindeutig die mittelfristig zu erwartende Richtung der Kursentwicklung. Der Verweis auf ausgestiegene Zocker ist Unsinn, Turnaroundspekulanten sind alle Zocker und die meisten sind sich einig, daß vorläufig doch kein turnaround ansteht.
mfG
Eine kurze Erklärung, da ich noch vor nicht allzu langer Zeit vom turnaround schwadronierte:
Umfangreichere Recherchen haben mich zu der Überzeugung geführt, daß sich die Plettac AG in desolaterem Zustand befindet als ich zuerst annahm. Dem Gerüstgeschäft, nach wie vor Hauptgeschäftsfeld der Plettac, wird aufgrund der unklugen und oppressiven Verkaufstaktik der Plettac in den letzten 15 Jahren vorläufig kein Trunaround gelingen, da zu viel Porzellan zerschlagen wurde. (In einem alten Thread "Plettac:am 20.04 Tag der Entscheidung , 25 % unter Nennwert , Trading-Tournaroundchance" bereits diskutiert, ich konnte die da insbesondere von crash- cannibal gemachten Angaben zumindest teilweise verifizieren). Die Gebäude-Sicherheitstechnik (von Grundig gekauft), die als Turnaround-Zugpferd dienen soll schrumpft seit 3 Quartalen. Dies ist bzgl des 3. und 4.Q99 nicht bedenklich, da zurecht auf die herrschende y2k-Unsicherheit verwiesen werden konnte und entsprechnde Investitionen allgemein zurückgehalten wurden. Daß im Q 1.2000 auch kein Aufschwung erfolgte, führt diese Argumentation jedoch ad absurdum. Darüberhinaus fehlen aufgrund der katastrophalen Eigenkapitalquote die Mittel für eine aggresive Expansionsstragtegie in diesem Bereich, insbesondere, was die Kombination der Systeme mit Internetsystemen betrifft. Da stellt sich die Frage, wie dieser Bereich zum Hauptgeschäftsträger werden soll. Der verbuchte Gewinn stammt ausschließlich aus außerordentlichen Einkünften, nicht aus der operativen Tätigkeit. Dies läßt befürchten, daß auch nach Gesundschrumpfung keine merkliche Gewinndynamik zu erwarten sein wird, vielmehr daß das Abschreibungsvolumen, das bereits die gesamten Rücklagen aufgezehrt hat u.U. doch nicht ausreichend sein könnte. Was das bedeuted ist wohl klar.
Ich möchte nicht so weit gehen, zu implizieren, daß Plettac in 2 Jahren vom Kurszettel verschwindet, jedoch denke ich, daß der Turnaround nicht vor 2002 erfolgen kann. Damit ist leider nicht der Weg nach oben, sondern vorläufig zu neuen Tiefs eröffnet. Analog zu Herlitz (deren EK-Quote nach 5 Jahren Verlustgeschäft inzwischen, aufgrund der exorbitanten Abschreibungshöhe bei Plettac sogar besser ist) erwarte ich eine Annäherung an 10€ im Laufe des Jahres 2000.
Damit ist Plettac vorläufig ein Verkaufskandidat. Die derzeitige Erholung auf über 16€ bietet eine gute Gelegenheit Positionen abzubauen. Der Einbruch nach der HV zeigt eindeutig die mittelfristig zu erwartende Richtung der Kursentwicklung. Der Verweis auf ausgestiegene Zocker ist Unsinn, Turnaroundspekulanten sind alle Zocker und die meisten sind sich einig, daß vorläufig doch kein turnaround ansteht.
mfG
Plettac: 1: Der klassische Fall für das Schlagwort
"Nieten im Nadelstreifen".
Nur, wo bleibt die Haftung? Sind die Verant-
wortlichen nicht versichert?
2: Was können unsere Börsengurus nicht alles an Unsinn
in ihren diversen Zeitschriften verbreiten!
(Bernecker, Nebenwertejournal usw.)
Auch hier ein schlagender Beweis für die Aussagekraft
dieser Leute.
Wären die Konsequenzen nicht so traurig, müßte man
für den Fall Plettac als warnendes Beispiel dankbar
sein.
Fazit: Glaubt keinem Vorstand oder Guru, ohne selbst mehrere Informationen eingeholt zu haben!
"Nieten im Nadelstreifen".
Nur, wo bleibt die Haftung? Sind die Verant-
wortlichen nicht versichert?
2: Was können unsere Börsengurus nicht alles an Unsinn
in ihren diversen Zeitschriften verbreiten!
(Bernecker, Nebenwertejournal usw.)
Auch hier ein schlagender Beweis für die Aussagekraft
dieser Leute.
Wären die Konsequenzen nicht so traurig, müßte man
für den Fall Plettac als warnendes Beispiel dankbar
sein.
Fazit: Glaubt keinem Vorstand oder Guru, ohne selbst mehrere Informationen eingeholt zu haben!
Allen, die immer noch dran glauben empfehle ich die Zusammenfassung der HV von Substanzsucher im letzten Thread von Olliver O. "Kursziel 30 Euro" und den von django erwähnten Thread vor der HV.
Vor soviel substanzieller Information kann man die Augen doch nicht wirklich verschließen – es sei denn man wäre so einfältig zu glauben, dass einen solche Postings aus der selbst verschuldeten/investierten Krise rissen.
Das von einem plettac-Aktionär neu interpretierte Kürzel der Name plettac stehe wohl für "plötzlich-leidet-einer-traumatisch-teuer-am-Chaos"
ist symptomatisch und nicht besser zu fassen.
Finger weg von diesem Titel!
Ohren weg von seinen Empfehlern!
c.c.
Vor soviel substanzieller Information kann man die Augen doch nicht wirklich verschließen – es sei denn man wäre so einfältig zu glauben, dass einen solche Postings aus der selbst verschuldeten/investierten Krise rissen.
Das von einem plettac-Aktionär neu interpretierte Kürzel der Name plettac stehe wohl für "plötzlich-leidet-einer-traumatisch-teuer-am-Chaos"
ist symptomatisch und nicht besser zu fassen.
Finger weg von diesem Titel!
Ohren weg von seinen Empfehlern!
c.c.
Hi Crash Ca.!
Nicht ganz so kritisch sein.....
freilich ist und bleibt Plettac ein hochspekulativer Zockerwert , doch ergibt sich auf dem jetzigen Kursniveau von 15 €
m.E. ein durchaus attraktives Chance / Risikoverhältnis......von einem Pleite / Mantelwert von 5 € ( vielleicht sollte man den sogar
höher veranschlagen, schliesslich stehen da akkumuliert schon mehr als 100 € Verlust / Aktie zu Buche)
über eine schnellen Erholung auf über 50 € , wenn die Sanierung greift., bis hin zu dreistelligen Kursen wenn man wieder zur Tagesordnung
übergehen kann.
Mir liegen Infos vor, dass das Plettac-Gerüst-Kerngeschäft trotz nach wie vor sehr flauer Baukonjunktur zur Zeit
recht ordentlich läuft.Sicherlich bedeutet das nicht viel , aber vielleicht ist es nach dem Managementwechsel und den exorbitanten
bilanziellen Bereinigungsmassnahmen jetzt der erste Silberstreif..
Trotz gewisser Bedenken setze ich mit Bernecker langfristig auf eine Erholung der Co....
Schaumermal.....
Nicht ganz so kritisch sein.....
freilich ist und bleibt Plettac ein hochspekulativer Zockerwert , doch ergibt sich auf dem jetzigen Kursniveau von 15 €
m.E. ein durchaus attraktives Chance / Risikoverhältnis......von einem Pleite / Mantelwert von 5 € ( vielleicht sollte man den sogar
höher veranschlagen, schliesslich stehen da akkumuliert schon mehr als 100 € Verlust / Aktie zu Buche)
über eine schnellen Erholung auf über 50 € , wenn die Sanierung greift., bis hin zu dreistelligen Kursen wenn man wieder zur Tagesordnung
übergehen kann.
Mir liegen Infos vor, dass das Plettac-Gerüst-Kerngeschäft trotz nach wie vor sehr flauer Baukonjunktur zur Zeit
recht ordentlich läuft.Sicherlich bedeutet das nicht viel , aber vielleicht ist es nach dem Managementwechsel und den exorbitanten
bilanziellen Bereinigungsmassnahmen jetzt der erste Silberstreif..
Trotz gewisser Bedenken setze ich mit Bernecker langfristig auf eine Erholung der Co....
Schaumermal.....
Der langsame Verfall des Kurses nach der kurzen Erholung aus dem Tief nach der HV zeigt die Tendenz mehr als eindeutig. Der Kurs bröckelt im Durchschnitt langsam vor sich hin, wie auch bei Herlitz, um diesen Vergleich nochmals zu strapazieren. Ich bleibe dabei KZ 10€ bis Ende 2000. Das sind -33% vom jetzigen Niveau aus. Das kann ich kein gutes Chance-Risiko-Verhältnis nennen.
Die Plettac ist erstmal weg vom Fenster, ergo VORSICHT.
mfG
Die Plettac ist erstmal weg vom Fenster, ergo VORSICHT.
mfG
Plettac geht nicht Pleite, denn das lfr. Finanzierungskonzept steht. Das wurde mehrfach gesagt, die Konsortialbanken haben die Kreditvertraege schon von gut 1 Monat unterzeichnet.
Das Risiko nach unten ist also wirklich eng begrenzt.
Ich gehe von einem Erfolg der Sanierungsmassnahmen aus, da:
- man alle Fehler der Vergangenheit offen aufgedeckt hat und hart zur Sache geht
- die Baukonjunktur sich langsam erholt, und Bau-Trends halten meistens mehrere Jahre an
- die massive Kapazitaetsanpassung im Geruestgeschaeft ab 2001 zu Gewinnen fuehren wird. Warum ? Die Verluste resultieren aus Ueberkapazitaeten, deren Abbau stetig vorangeht, die Fakten wurden klar dargestellt. Das Geruestbaugeschaeft ist normalerweise (bei angepassten Kapazitaeten und bei halbwegs normaler Konjunktur) ein relativ margenstarkes Geschaeft.
Plettac hat hier hinsichtlich der Marktanteile und der Technologie eine exzellente Position, die aber eben erst nach Kapazitaets- und Konjunkturnormalisierung zu stetigen Gewinnen fuehrt.
Die anderen Bereiche sind in der Summe profitabel.
Plettac ist mittlerweile ein transparenter und kalkulierbarer Sanierungsfall. Jeder, der konsequent die Fakten der juengsten Vergangenheit anschaut und versucht, Objektivitaet zu bewahren, kann dies erkennen.
Das Risiko nach unten ist also wirklich eng begrenzt.
Ich gehe von einem Erfolg der Sanierungsmassnahmen aus, da:
- man alle Fehler der Vergangenheit offen aufgedeckt hat und hart zur Sache geht
- die Baukonjunktur sich langsam erholt, und Bau-Trends halten meistens mehrere Jahre an
- die massive Kapazitaetsanpassung im Geruestgeschaeft ab 2001 zu Gewinnen fuehren wird. Warum ? Die Verluste resultieren aus Ueberkapazitaeten, deren Abbau stetig vorangeht, die Fakten wurden klar dargestellt. Das Geruestbaugeschaeft ist normalerweise (bei angepassten Kapazitaeten und bei halbwegs normaler Konjunktur) ein relativ margenstarkes Geschaeft.
Plettac hat hier hinsichtlich der Marktanteile und der Technologie eine exzellente Position, die aber eben erst nach Kapazitaets- und Konjunkturnormalisierung zu stetigen Gewinnen fuehrt.
Die anderen Bereiche sind in der Summe profitabel.
Plettac ist mittlerweile ein transparenter und kalkulierbarer Sanierungsfall. Jeder, der konsequent die Fakten der juengsten Vergangenheit anschaut und versucht, Objektivitaet zu bewahren, kann dies erkennen.
Bei Plettac interessiert mich mittlerweile vor allem, wie die
personelle Vergangenheitsbewältigung vorankommt.
Es kann und darf doch nicht sein, daß ein Vorstand sich nachher
hinstellt und eröffnet, daß er sich eben geirrt hat und das fünf
Jahre lang.
Wie können die exorbitanten Verluste steuerwirksam geltend gemacht
werden oder hat man hier auch geschlafen, rechtzeitig beim Fiskus
zu intervenieren?
Wie werden Wirtschaftsprüfer und die anderen Verantwortlichen
zur Haftung herangezogen, sind hier nicht auch strafrechtlich
relevante Vertuschungen und Fälschungen vorgekommen?
Für den Fall, daß von dem Schaden finanziell von diesen Leuten nichts
ausgeglichen wird, schaut der Aktionär auch bei geglückter Sanierung
noch jahrelang mit dem Ofenrohr ins Gebirge, will heißen, daß an eine
Wertsteigerung überhaupt nicht in absehbarer Zeit gerechnet werden kann.
Das Vertrauen in Plettac ist so mutwillig und nachhaltig von den Ver-
antwortlichen zerstört worden, daß es schon exzellenter Managementqua-
litäten und Überzeugungsarbeit bedarf, wenn hier noch einer einsteigt.
Als schwarzen Humor würde ich den Hinweis auf Bernecker bezeichnen oder kennt der Verfasser die Empfehlungen aus diesem Haus hinsichtlich Plettac nicht?
personelle Vergangenheitsbewältigung vorankommt.
Es kann und darf doch nicht sein, daß ein Vorstand sich nachher
hinstellt und eröffnet, daß er sich eben geirrt hat und das fünf
Jahre lang.
Wie können die exorbitanten Verluste steuerwirksam geltend gemacht
werden oder hat man hier auch geschlafen, rechtzeitig beim Fiskus
zu intervenieren?
Wie werden Wirtschaftsprüfer und die anderen Verantwortlichen
zur Haftung herangezogen, sind hier nicht auch strafrechtlich
relevante Vertuschungen und Fälschungen vorgekommen?
Für den Fall, daß von dem Schaden finanziell von diesen Leuten nichts
ausgeglichen wird, schaut der Aktionär auch bei geglückter Sanierung
noch jahrelang mit dem Ofenrohr ins Gebirge, will heißen, daß an eine
Wertsteigerung überhaupt nicht in absehbarer Zeit gerechnet werden kann.
Das Vertrauen in Plettac ist so mutwillig und nachhaltig von den Ver-
antwortlichen zerstört worden, daß es schon exzellenter Managementqua-
litäten und Überzeugungsarbeit bedarf, wenn hier noch einer einsteigt.
Als schwarzen Humor würde ich den Hinweis auf Bernecker bezeichnen oder kennt der Verfasser die Empfehlungen aus diesem Haus hinsichtlich Plettac nicht?
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