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    VEH Valora unterbewertet bis zum geht-nicht-mehr - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.00 13:33:20 von
    neuester Beitrag 23.06.00 16:30:46 von
    Beiträge: 20
    ID: 151.116
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      schrieb am 05.06.00 13:33:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      hi,

      ich stelle hier mal den artikel aus dem nebenwertejournal rein. ich finde, er ist extrem gut für die valora. wer noch keine hat, sollte sich ein engagement überlegen. denn die börse wird die krasse unterbewertung bald aufholen. es braucht vielleicht ein wenig geduld, wird sich aber sicher auszahlen.



      Die Valora Effekten Handel AG ge-hört zu den ausgewählten Gesellschaften, über die wir auf Grund
      der erwarteten Kurschancen drei Mal in einem Jahr berichteten.` in NJ 2/99, 7/99 und 18/99 empfahlen wir Engagements, da bei stark steigenden Gewinnen und unverändertern Kurs das KGV jeweils unter 5 gesunken wäre. Damit war die VEH- Aktie selbst für die grüßten Fans des Neuen Marktes ein klarer Kaut wenn sie sich für diesen lange vernachlässigten Wert des Geregelten Marktes interessiert hätten. Das dynamische Cewinnwachs-tum und das relativ geringe Aktienkapital boten bei Valora eine der wenigen Chan-cen mit fast 100%iger Sicherheit deutli-che Kurssteigerungen zu prognostizieren.

      Zufriedene Aktionäre
      Das schon früh im Jahr veröffentlichte,
      herausragende Ergebnis des Geschäftsjahres 1999 trug Alleinvorstand Klaus Helffenstein am 9. Mai 2000 mit berech-tigtem Stolz den mehr als 200 anwesen-den Aktionären und Aktionärsvertretern, die 41.13 % der Aktien vertraten, in der Hauptversammlung in Ettlingen vor und erläuterte nochmals die Strategie des Un-ternehmens, das sieh als „klein aber fein“ versteht und den Erfolg aus den drei Säu-len außerbörslicher Aktienhandel als Kerngeschäft, Vergabe von Venture Capital (Pre-IPO-Beteiligungen> und Vemittlung von Zeichnungsscheinen generiert.

      Bisher erfolgreichstes Geschäftsjahr
      Im bisher erfolgreichsten Jahr der Firmengeschichte seit der Gründung 1986 stieg
      der Umsatz im Eigenhandel um 278 % auf EUR 24.58 (6.50) Mio. Das Rohergeb-nis betrug EUR 5.74 (2.04) Mio. Die übri-gen Erträge vor allem aus Provisionen, summierten sich auf weitere EUR 0.31 Mio. Trotz des nach der Personalauf-stockung auf vier Personen höheren Per-sonalaufwands und der erfolgsorientierten, aber begrenzbaren Honorierung des Vorstands sowie nur moderat gestiegenem Verwaltungsaufwand bleibt ein verdreifachtes Ergebnis der gewöhnlichen Ge-schäftstätigkeit von EUR 4,54 (1.48) Mio., an dem der Fiskus mit 47 % (EUR 2.12) Mio. partizipierte. Nach vorheriger Ein-stellung von EUR 1.21 Mio. in die Rücklagen blieb einschließlich des Ge-winnvortags ein Bilanzgewinn von EUR 1.36 Mio., von dem EUR 0,77 Mio. an die Aktionäre ausgeschüttet und EUR 0.59 Mio. zusätzlich in die Rücktagen flossen. Die Ausschüttung entspricht dem rechnerischen Nominaiwert der 0.3 Mio. Stückaktien.

      „Siebenstellige Reserven"
      Die stark auf eine Summe von EUR 8.5 (3.0> Mio. ausgew`eitete Bilanz weist keine Bankverbindlichkeiten aus. Der auf EUR 6.9 (1.5> Mio. gewachsene Handelsbestand ist aus eigenen Mitteln finanziert worden. Es ist naturgemäß die interessan-teste Bilanzposition; denn nach dem Niederstwertprinrip bilanziert, sind hier Reserven im „mehrfach siehenstelligen Bereich“ enthalten, so in Positionen schon hörsennotierter Gesellschaften wie Senator Film, Metabox, Solarworld, November, Werther Bankverein und in Pre-IPO-



      Beteiligungen wie Roch Prüfdienste, Juragent, Konsortium, Maier und Partner.

      Ausgeweitete Aktivitäten
      Der Ausblick auf das laufende Ceschift~ Jahr fiel überaus positiv aus. Mit demnächst sechs Personen wird die VEH in neuen Geschäftsräumen ihre Aktivitäten in den beschriebenen Geschäftsfeldern, insbesondere im Bereich Venture Capital, ausbauen. Genutzt wird dabei ein Netzwerk aus Partnergesellschaften, die jeweils bis zu 4.9 % Aktien der VEH halten und damit aucn eine HV-Mehrheit sicherstellen.

      EUR 10 Gewinn Je Aktie nach vier Monaten
      Das Ergebnis nach vier Monaten des laufenden Geschäftsjahres veranlasste einige HV-Teilnehmer, den Saal zum Ordern zu verlassen, doch war der Kurs nach einer entsprechenden Ad-hoc-Meldung ausge-setzt worden. Nach der Wiederaufnahme des Handels kam es zu Notierungen von mehr als EUR 200. Ursache für die Kursexplosion waren die von Klaus Helfien-Stein bekannt gegebenen Zahlen für die ersten vier Monate, die das Auditortum Zu spontanern Beifall veranlassten: Der Gewinn nach Steuern betrug EUR 3,03 (1.13) Mio. und das bedeutet EUR 10.10 je Aktie, nachdem im ganzen Jahr 1999 EUR 8.08 verdient wurden, Klaus Helffen-stein wies zwar darauf hin, dass der er-reichte Wert nicht unbedingt hochzu-rechnen sei, doch blieb es der Phantasie der HV-Teilnehmer unbenommen, eigene Hochrechnungen anzustellen, die in den Gesprächen nach der HV überwiegend mit „nicht unter EUR 30" beziffert wurden.

      Kapitalerhöhung und Akktiensplit
      Angesichts der vorgelegten Zahlen verwundert es nicht, dass viel Lob ausgespro-chen und der Vorstand ermuntert wurde, weiter so erfolgreich wie bisher zu arbei-ten. Sämtliche Tagesordnungspunkte wur-den einstimmig beschlossen. Damit ist der Weg frei für eine Kapitalerhöhung um EUR 0.73 Mio. auf EUR 1.5 Mio., das mit Wirkung vom 31. Mai 2000 in 1.5 Mio. Stückaktien eingeteilt ist aus einer heuti-gen Aktie werden dann fünf Aktien.

      Treffpunkt der Nebenwerte-Freunde
      Diese Maßnahme wurde in den Gesprä-chen nach der HV bei Kaffee und Kuchen ausdrücklich begrüßt. Viele Anhänger deutscher Nebenwerte freuten sich überdies nicht nur über den Wertzuwachs ihres eigenen Depots, sondern auch darü-ber, dass in diesem Segment durchaus hohe Kurssteigerungen möglich sind. Mittlerweile ist die HV der Valora zu einem festen Terrnin einer wachsenden Anhängerschar auch unnotierter Werte geworden, die den Treffpunkt als „Informationsbörse" betrachten.
      Klaus Hellwig

      Unser Fazit:
      Die Aktie` der Valora Effekten Handel` AG ist trotz des starken Anstiegs nicht als überbewertet zu bezeichnen; denn eigentlich fo1gt- der Kurs nur der dynamischen Gewinnentwicklung. Immer unter der Prämisse eines intakten Umfelds und damit ist nicht nur ein hohes Kursniveau gemeint sondern vielmehr die Akzeptanz der Aktie als Finanzrungsform, ist es nicht vermessen, sehr konservativ EUR 25, real EUR 35 und optimistisch ELIR 40 als Gewinn je Aktie (vor dem Splitt) für 2000 anzu-setzen. Damit ergibt sich ein KGV zwl-schen 4.5 und 7.1. Anlegern, die sich engagieren wollen, empfehlen wir direkt nach dem Splitt limitierte Käufe.
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 11:47:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das 2000-KGV von 4,5 bis 7 ist ja ganz interessant. Weitaus wichtiger ist jedoch das 2001-KGV, weil dann steuerbefreit ein großer Teil
      der "Reserven im „mehrfach siehenstelligen Bereich“ gehoben werden, "so in Positionen schon hörsennotierter Gesellschaften wie Senator Film, Metabox, Solarworld, November"
      (Zitat aus Artikel - meine Anmerkung: und GFN und Roch).
      Neben dem vorraussichtlichen anhaltenden dreistelligen Gewinnwachstum im Handel kommen also steuerfreie Erträge in Höhe von
      ca. 5 -10 Euro je Aktie hinzu. Unter konservativer Annahme,
      - daß der Handelsgewinn in 2001 nur um 100 % zunimmt (Durchschnitt der letzten 30 Monate ca. 200 %) und
      - 5 Euro Ertrag aus Auflösung stiller Reserven (= 14,7 Mio DM).
      kommt man auf ein KGV von ca. 2,1,
      bei 10 Euro Auflösungsertrag, die ich für deutlich wahrscheinlicher halte (= 29,3 Mio) auf ein 2001-KGV von 1,7 !

      Die Aktie hat also noch reichlich Potential und Phantasie.
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 12:17:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nana, NWP, nun mal nicht übertreiben.
      Erstens ist das Gesetz für 2001 so noch gar nicht durch, und wie es aussieht, wird es so auch gar nicht durchkommen. Die Höhe der Beiligungen ist noch nicht festgelegt, und zur Zeit diskutiert man über einen geringeren Steuersatz, nicht aber über eine Steuerfreiheit.
      Weiterhin glaube ich nicht, dass Valora dann sofort alle Beteiligungen auf den Markt wirft, in meinen Augen wäre das falsch. Was nutzt mir ein supertolles 2001, wenn 2002 dann der Gewinn geringer ausfallen wird, weil man kein Familiensilber mehr verscherpeln kann?! Solche Positionen sollte man vielmehr zur Gewinnglättung einsetzen, und somit ein kontinuierliches Wachstum fortsetzen, keine Katapultstarts.
      Des weiteren sprach Helffenstein zur HV von 4,5 - 6 Mio Gewinn nach Steuern für dieses Jahr. Sicherlich ist das eine konservative Schätzung, aber daran sollte man sich zuerst halten, schön wenn diese übertroffen wird, aber diese exobitanten Gewinne, die hier im Raum stehen, wecken eventuell Erwartungen, die dann nicht erfüllt werden können. Und daran bin ich als langfristiger Aktionär nun wirklich nicht interessiert.
      Naja, wie dem auch sei, auch mit einem konservativen 2000e KGV von zur Zeit 10 bei diesem Wachstum ist Valora ein klarer Verdopplungskandidat binnen 12 Monaten. Auch ohne viel Phantasie...

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 18:51:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich übertreibe mit meiner Gewinnprognose nicht:

      1) Die Nachsteuergewinnreihen der vergangenen Jahre: 1998: 681 % , 1999 : 229 % und im ersten Quartal 2000 trotz hervorragenden Vorjahresquartal und weniger Beteiligungsverkäufen wiederum 168% Plus.
      2) Bisher betrug die Steuerquote bei Valora rund 47 %. Vom Bundestag beschlossen ist bereits, die Ertragssteuerquote um 44,5 % auf nur noch 25% zu reduzieren. Wenn der Vorsteuergewinn also "nur" um 50% (d.h. von 15,2 auf 22,9 Mio DM) in 2001 steigen würde (was ich angesichts der Vorjahresgewinnreihen ausschließe), so würde der Nachsteuergewinn trotzdem aufgrund der reduzierten Ertragssteuer um über 110 % ansteigen.
      3) Ob Beteiligungserträge komplett steuerfrei bleiben (Bundestagsbeschluß), oder unter Umständen (nach Bundesrats-Kompromiß) mit 10 % besteuert werden, ist noch nicht klar. Auf jeden Fall werden auf die "mehrfach siebenstelligen Millionen Euro-Reserven" zukünftig sehr deutlich geringer besteuert. Ob 25%, 10% oder - wie bereits vom Bundestag verabschiedet - steuerfrei, ist zweitrangig. Das Ergebnis wird auf jeden Fall sein, daß am Schluß netto sehr deutlich mehr rauskommt, als es bislang der Fall war.
      4) Die Zukunftsaussichten des außerbörslichen Handels sind deutlich positiver, als die des "normalen" Aktienhandels. Er profitiert von drei Entwicklungen:
      (1) Durch das in 1994 in Kraft getretene "Gesetz für kleine Aktiengesellschaften" hat
      die Rechtsform der AG für Mittelständler deutlich attraktiver gemacht. So wurden für "kleine" AG´s (überschaubarer, namentlich Gesellschafterkreis) insbesondere die umfangreichen Formvorschriften abgemildert und die Arbeitnehmermitbe-stimmung im Aufsichtsrat von Unternehmen mit weniger als 500 Beschäftigten abgeschafft. Gleichzeitig wurde die Publizitäts- und Wirtschaftsprüferpflicht für GmbHs deutlich verschärft, so daß hierin zwischen AG und GmbH die Unterschiede deutlich verringert und ein Wechsel der Rechtsform vereinfacht wurde.
      (2) In den nächsten fünf Jahren suchen etwa 700.000 mittelständische Unternehmen aufgrund des Generationswechsels einen Nachfolger. Mit dem Besitzerwechsel geht oft auch ein Wechsel der Rechtsform (zur AG) einher. Diese Rechtsform bietet gegenüber anderen Rechtsformen Vorteile wie leichtere und kostengünstige Übertragbarkeit von Gesellschaftsanteilen, Unabhängigkeit von Anteils-eignern und Geschäftsleitung, kapitalmäßige Flexibilität sowie die Möglichkeit des Börsenganges;
      (3) Das deutlich gestiegene Renommee von Aktiengesellschaften - was man unter anderem an der deutlich gestiegenen Berichterstattung (Handelsblatt-Rubrik, regelmäßige Rubriken oder Artikel in fast allen Börsenzeitschriften) deutlich merkt.
      5) Das von dir genannte angebliche Zitat vom Vorstand Helffenstein kann ich nicht nachvollziehen: 4,5 -6 Mio DM entsprechen 2,3 - 3,07 Mio Euro (7,7 - 10,23 Euro je ungesplittete Aktie !!!).
      Als Viermonatsergebnis wurde auf der HV 10,10 Euro je Aktie Nachsteuerergebnis bekannt gegeben, also bereits mehr, als das von dir angeführte angebliche Zitat. Ich habe von ihm das Zitat vernommen (was auch unwidersprochen abgedruckt wurde) von ca. 20 Euro Jahregewinn je Aktie, also 6 Mio Euro bzw. 11,7 Mio DM. Also selbst die gewohnt konservative Schätzung des Vorstands Helffenstein liegt um ca. 100 % über deinem angeblichen Zitat.
      5) Es bestehen mehrere Aktienpositionen (November, Roch, Senator), die aufgrund ihres sehr starken Anstiegs (jeweils über 1.000 Prozent Wertzuwachs !) mit jeweils fast 10 Mio DM Wert (bzw. sogar darüber) einen zu großen Anteil am Valora-Portefeuille ausmachen. Valora wird alleine aus diesem Grunde diese Positionen reduzieren. Eine Reduzierung macht darüber hinaus Sinn, weil die durchschnittlichen Wertsteigerungen der vorbörslichen Valora-Beteiligungen ein mehrfaches der Wertsteigerungen der notierten Beteiligungen ausmachten. Der sehr starke Wertzuwachs war ja in der Regel das Ergebnis des Börsengangs (der selbstverständlich aufgrund des Geschäftserfolges erst durchgeführt werden konnte). Einen groben Überblick über die großen Beteiligungen ist der Unternehmensanalyse von Valora in WYTTO (www.wytto.de) zu entnehmen, darüber hinaus bestehen größere Positionen in GFN, Solarworld, Juragent, aafortuna, M-Technologies und M+P. Nach Börsengang (Juragent, aafortuna, M-Technologies) bzw. starken Anstieg (Solarworld) macht ein Verkauf sicherlich Sinn, um das Geld in neue vielversprechende Beteiligungen zu investieren. Gewinne machen heißt ja nicht, daß man sie versteuern und/oder ausschütten muß. Genau dieses ist ja vom Gesetzesgeber mit der Steuerbefreiung gewollt: Neuinvestitionen, um Arbeitsplätze zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 06.06.00 23:05:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nur drei kurze Korrekturen:
      1) Punkt 1 - nicht das 1.Quartalsergebnis 2000 stieg um 168%, sondern das 4-Monatsergebnis 2000.
      2) Punkt 5 taucht zweimal auf - der zweite Punkt 5 ist also in Wirklichkeit Punkt 6.
      3) In diesem Punkt 6 vergesse ich zu erwähnen, daß eine Vielzahl weiterer bei Valora gehandelter Aktien (an denen Valora auch
      Aktienpakete hält) in den nächsten 3- 15 Monaten an die Börse bzw. den Freiverkehr gehen wird, so z.B. AUGE, Konsortium, Maier + Partner,
      PAGEDOWN, PARAVISIA, Planus, Rapunzel, Roch, SM Beteiligungs AG, TNG, Unit Energy. Börsengänge bzw. Freiverkehrslisting hat
      in der Vergangenheit immer zu einem lebhafteren Handel mit diesen Aktien geführt.

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      Avatar
      schrieb am 07.06.00 00:37:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      He Nebenwerteprofi

      wie lautet dein Kursziel für die nächsten 2 Jahre?

      Gruß AOLer
      Avatar
      schrieb am 07.06.00 12:09:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kursziel für zwei Jahre ?!?!? So langlaufende Perspektiven gibt es doch heute gar nicht mehr.
      Auf Jahressicht wird sich der Kurs sicherlich zumindest analog zum Gewinnzuwachs entwickeln, d.h.
      auf 6-Monatssicht verdoppeln (Mitte Dezember gibt es vorläufige Jahreszahlen)
      und auf Jahressicht (nach Vorlage der 4-Monatszahlen 2001) verdreifachen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.00 19:13:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi Nebenwerteprofi,

      hoffe Du hast recht ! hast Du den heutigen Kurseinbruch auf 35,14EUR auch ausgenutzt um dein Depo zu erhöhen?
      Mein Kursziel für Dez: 90EUR!!!
      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 20:22:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Werden wir noch die 30EUR Marke sehen?
      Hätte lieber noch N`Tag warten sollen!! Bin zu 36 EUR rein!
      Was haltet Ihr von Den Kursverlusten?
      Bin ich hier alleinunterhalter????
      Avatar
      schrieb am 08.06.00 20:46:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Pessach,

      demnach hast Du zwei Kaufimits gelegt, eines bei rund 30,60 und das zweite bei 29,30.
      Halte die Anderen niemals für blöde.


      Wichtig ist alleine, wo der Kurs im Dezember steht, und den sehe ich durchaus bei etwas unter 100 E.

      Versau Dir also nicht dieses Geschäft durch 3 E Ersparnis bei Kauf.
      Avatar
      schrieb am 09.06.00 10:51:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Fand ich eben im BÖRSE-ONLINE-Board. Den Beitrag finde ich so passend, daß ich nichts eigenes zu schreiben brauche.
      BÖRSE ONLINE - mit rund 400.000 Exemplaren absoluter Marktführer bei Börsenzeitschriften - hat Valora geadelt und in ihren
      Statistikteil mit aufgenommen. Wie ich gehört habe, sollen andere (FOCUS Money, Telebörse, Effektenspiegel) folgen.
      ---------------------------------
      "VEH oder der Sieg der..."
      Forum-Name: Eingefügt am:
      Fanessa 09.06.2000 10:18:53

      Beitrag:
      Vernunft. Guten morgen.

      Nachdem nun auch BO die gute, alte VEH wiederentdeckt hat und zwar nur 5 € Gewinn/Aktie sieht
      (andere sehen 8 - 10 !!),und daraus ein KGV von 5,3 ableitet, beginnt auch der Kurs, den Widerstand bei ca.38 zu anzutesten.
      Bei fairem KGV 10 ergibt sich ein Kurs von 50, den wir eigentlich relativ kurzfristig erreichen und überschreiten sollten.

      "Hast Du Valora im Depot -
      macht Dich und Deine Erben froh"
      Avatar
      schrieb am 10.06.00 20:05:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      NWP, zu Deinem Punkt 5., es handelt sich nicht um DM, sondern in Euro, was die Schätzungen des Herrn Helffenstein anging.
      Bei 6 Mio Euro Gewinn nach Steuern ergäbe sich ein Gewinn pro Aktie von 4 Euro (alles nach Steuern). Damit hätten wir jetzt konservativ ein KGV von 9. Ich war persönlich zur HV anwesend und bin mir dieses Zitates sicher.
      Bei Juragent wurden schon einiges der Beteiligung abgegeben, um somit überhaupt einen Handel dieser AG möglich zu machen (Erstzeichner sind wohl nicht bereit, bereits jetzt wieder Juragent abzugeben.
      Ansonsten sind Deine Argumente sicherlich stichhaltig, verspeise den Bären aber erst, wenn ich ihm gefangen habe (Steuergesetzgebung). Ich lasse mich lieber positiv überraschen, als dann enttäuscht zu sein.

      Edelmax
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 18:11:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      1) Gegenwärtig 2000-KGV von 9 auf Basis der konservativen Helffenstein-Zahlen stimme ich zu.
      2) Juragent: Mehr als 2/3 sind noch in Valora-Besitz.
      3) Derzeitige Steuerquote ist 47 %. Nach Steuerreform wird für Beteiligungsverkäufe entweder 25% (analog zur Ertragsbesteuerung),
      10 % (möglicher Kompromiß) oder 0 % (Bundestagsbeschluß)betragen. So oder so: Sie wird sehr, sehr deutlich niedriger liegen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.00 12:21:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Am Ende der Woche 40EUR in zwei Wochen 45 in drei Wochen 50Euro

      aber erst müssen die 40 gebrochen werden,die immoment die obere Grenze
      dastellen aber dan kann man Valora nicht mehr bremsen!!!
      Avatar
      schrieb am 20.06.00 15:50:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Leute,
      billiger gehts nicht mehr? Dachte ich auch, aber jeden Tag, wo Valora nicht im Kurs steigt, wird sie doch billiger. Überlegt mal
      nach und lasst die Kurse steigen!
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 21:43:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bericht über Valora unter

      www.boerse-xtra.de

      olli b
      Avatar
      schrieb am 21.06.00 22:04:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ein netter Bericht über Valora, der aber keine neuen Erkentnisse liefert - das wissen wir alles längst schon. Man kann aber natürlich nicht ausschließen, daß wieder ein paar neue Anleger auf den Wert aufmerksam werden.

      Wer betreibt eigentlich die Internet-Seite von boerse-xtra? Ist das eine Privatperson, die das als Hobby betreibt? Dann könnte man das noch durchgehen lassen. Wenn das aber etwas professionelles sein soll - nee, so wird das nix. Vor allem sollte der Autor des Newsletters jemanden zu Rate ziehen, der der deutschen Sprache halbwegs mächtig ist. Die vielen Fehler sind schon ärgerlich beim Lesen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.00 08:11:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      @kleinsparer!
      Was für neue Erkenntnisse hast du denn erwartet???
      Solltest du BÖEX kennen, wüßtest du, dass es hier nicht um das Empfehlen mit Kurszielen und irgendwo hergerechneten, nicht nachvollziehbaren erwarteten Zahlen geht, sondern um das Vorstellen eines interessanten Unternehmens in den Inhalten. Börsenbriefe mit reißerischen Inhalten, hochgegriffenen Kurszielen und supertollen Insiderfakten ( die dann doch nicht stimmen) gibt es wohl genug!

      In einem geben ich dir recht, die Schreibfehler sind wirklich nicht zu entschuldigen!!

      Gruesse, Powerbulls
      powerbulls@topmail.de
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 10:54:07
      Beitrag Nr. 19 ()
      @geldanlage:
      SIC! Da tut sich gar nüscht. Warum wird niemand aufmerksam auf diesen schönen Wert?
      Das die zahlen okay sind, die gut dastehen ist doch kein Geheimnis, oder?
      Sack & Asche...
      Avatar
      schrieb am 23.06.00 16:30:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das Unternehmen ist innerhalb eines Jahres von 20 Mio Marktkapitalisierung auf rund 100 Mio gewachsen. Das Gewinnwachstum ist
      unverändert positiv ( + 168 in den ersten vier Monaten), die Aussichten auch für das nächste Jahr überaus positiv.

      Das Unternehmen wächst jetzt erst langsam in Bereiche hinein, in denen sich die "financial community" mit solchen Unternehmen beschäftigen.
      Mit der personellen (ab 1.6) und räumlichen Expansion (ab Spätherbst) werden die Grundsteine für weiteres starkes Wachstum gelegt.
      Seit euch sicher: In 9 Monaten wird die Wahrnehmung der VALORA AG durch die financial community deutlich stärker sein und ihr
      wird dann sicherlich auch ein KGV von 15-20 zugestanden.


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