EADS-Börsengang - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.06.00 11:25:00 von
neuester Beitrag 14.06.00 09:56:29 von
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EADS: Börsengang am 10. Juli vorgesehen
von: Solvejg Rosnau
Die Deutsche Bank AG begleitet als gemeinsamer weltweiter Konsortial-und Buchführer den Börsengang der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS). Die Notierungsaufnahme für die Aktien der sich noch in Gründung befindlichen Gesellschaft, die aus einem Zusammenschluss mehrerer europäischer Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen entstanden ist, ist für den 10.Juli 2000 vorgesehen.
Die Zeichnungsfrist wird voraussichtlich am 23. Juni beginnen und bis 7. Juli 2000 laufen.
Die EADS ist ein Zusammenschluss der Geschäftsfelder Luft- und Raumfahrt sowie der Verteidigungssparten der spanischen CASA, der französischen Aerospatial Matra und der deutschen Dasa, die insbesondere durch die Kooperation in Großprojekten, wie Airbus Konsortium, Eurocopter, Eurofigther und der Ariane Weltraumträgerrakete bekannt sind.
Mit der EADS, das 1999 einen Proforma-Umsatz von über 22,5 Mrd. Euro erzielte, geht das weltweit drittgrößte und in Europa führende Unternehmen des Raumfahrtbereichs an die Börse.
EADS: IPO-Bedingungen präzisiert
von: Kai Barbey
Nach Informationen des "Handelsblatts" sollen im Rahmen des Börsengangs des neuen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS 120 bis 130 Anteilsscheine im Wert von je 23 bis 29 Euro angeboten werden. Damit würde das Volumen der EADS-Neuemission zwischen 3,0 und 3,5 Mrd. Euro betragen.
Wie das Blatt weiter berichtet, gelte das öffentliche Kaufangebot für Deutschland, Frankreich und Spanien, wobei Privatanleger einen Preisnachlass erhalten werden. Die Vorvermarktung der Papiere, die zwischen dem 23. Juni und dem 7. Juli, gezeichnet werden können, werde von den Konsortialführern Deutsche Bank und ABN Amro am 13. Juni gestartet. Die Erstnotierung ist für den 10. Juli vorgesehen.
von: Solvejg Rosnau
Die Deutsche Bank AG begleitet als gemeinsamer weltweiter Konsortial-und Buchführer den Börsengang der European Aeronautic Defence and Space Company (EADS). Die Notierungsaufnahme für die Aktien der sich noch in Gründung befindlichen Gesellschaft, die aus einem Zusammenschluss mehrerer europäischer Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen entstanden ist, ist für den 10.Juli 2000 vorgesehen.
Die Zeichnungsfrist wird voraussichtlich am 23. Juni beginnen und bis 7. Juli 2000 laufen.
Die EADS ist ein Zusammenschluss der Geschäftsfelder Luft- und Raumfahrt sowie der Verteidigungssparten der spanischen CASA, der französischen Aerospatial Matra und der deutschen Dasa, die insbesondere durch die Kooperation in Großprojekten, wie Airbus Konsortium, Eurocopter, Eurofigther und der Ariane Weltraumträgerrakete bekannt sind.
Mit der EADS, das 1999 einen Proforma-Umsatz von über 22,5 Mrd. Euro erzielte, geht das weltweit drittgrößte und in Europa führende Unternehmen des Raumfahrtbereichs an die Börse.
EADS: IPO-Bedingungen präzisiert
von: Kai Barbey
Nach Informationen des "Handelsblatts" sollen im Rahmen des Börsengangs des neuen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS 120 bis 130 Anteilsscheine im Wert von je 23 bis 29 Euro angeboten werden. Damit würde das Volumen der EADS-Neuemission zwischen 3,0 und 3,5 Mrd. Euro betragen.
Wie das Blatt weiter berichtet, gelte das öffentliche Kaufangebot für Deutschland, Frankreich und Spanien, wobei Privatanleger einen Preisnachlass erhalten werden. Die Vorvermarktung der Papiere, die zwischen dem 23. Juni und dem 7. Juli, gezeichnet werden können, werde von den Konsortialführern Deutsche Bank und ABN Amro am 13. Juni gestartet. Die Erstnotierung ist für den 10. Juli vorgesehen.
Gut. Was ist deine Meinung zum IPO, VH? Gibt es neben dem Umssatz auch Gewinne?
`FTD`: EADS plant Zukäufe in den USA - Umsatzrendite bis 2004 bei 8,0%
HAMBURG (dpa-AFX) - Der aus dem Zusammenschluss von der Aerospatiale Matra , DaimlerChrysler Aerospace und Construcciones Aeronauticas neu entstehende europäische Rüstungskonzern EADS will seine Geschäftstätigkeit in den USA ausbauen. Dies sagten die designierten Co-Vorsitzenden Philippe Camus und Rainer Hertrich der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagsausgabe) auf der Internationalen Luftfahrt-Ausstellung in Berlin.
"Wir suchen Firmen in den USA", zitierte das Blatt Camus. Dabei wolle die künftige European Aeronautic Defence and Space Company vor allem das Rüstungsgeschäft ausbauen. Im April hatte EADS bereits mit dem US-Unternehmen Northrop Grumman eine Kooperation vereinbart. Eine Fusion mit dem Rüstungskonzern sei jedoch nicht geplant, fügte Thomas Enders hinzu, der künftige Vorstand für Verteidigung und zivile Systeme der EADS.
Bis zur nächsten Generation von Kampfflugzeugen, die in etwa 20 bis 30 Jahren nach dem Eurofighter in Dienst gestellt werde, will EADS mit den führenden US-Unternehmen Boeing und Lockheed aufgeschlossen haben.
Die Umsatzrendite des Konzerns soll im übrigen bis zum Jahr 2004 von derzeit 6,4% auf dann 8,0% steigen./fl/ub
HAMBURG (dpa-AFX) - Der aus dem Zusammenschluss von der Aerospatiale Matra , DaimlerChrysler Aerospace und Construcciones Aeronauticas neu entstehende europäische Rüstungskonzern EADS will seine Geschäftstätigkeit in den USA ausbauen. Dies sagten die designierten Co-Vorsitzenden Philippe Camus und Rainer Hertrich der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagsausgabe) auf der Internationalen Luftfahrt-Ausstellung in Berlin.
"Wir suchen Firmen in den USA", zitierte das Blatt Camus. Dabei wolle die künftige European Aeronautic Defence and Space Company vor allem das Rüstungsgeschäft ausbauen. Im April hatte EADS bereits mit dem US-Unternehmen Northrop Grumman eine Kooperation vereinbart. Eine Fusion mit dem Rüstungskonzern sei jedoch nicht geplant, fügte Thomas Enders hinzu, der künftige Vorstand für Verteidigung und zivile Systeme der EADS.
Bis zur nächsten Generation von Kampfflugzeugen, die in etwa 20 bis 30 Jahren nach dem Eurofighter in Dienst gestellt werde, will EADS mit den führenden US-Unternehmen Boeing und Lockheed aufgeschlossen haben.
Die Umsatzrendite des Konzerns soll im übrigen bis zum Jahr 2004 von derzeit 6,4% auf dann 8,0% steigen./fl/ub
Wesentlich sympathischer wäre mir, würde der zivilive Sektor (Airbus) separat an die Börse gebracht. An Rüstungsgütern muß ich nicht mitverdienen.
Die Preisspanne wird wahrscheinlich 23-29 Euro betragen.
Zeichnen kann man bei allen Banken und Sparkassen (auch den Direktbanken der Commerz-, Deutschen- und Dresdner Bank.
Sollte man zeichnen??
Zeichnen kann man bei allen Banken und Sparkassen (auch den Direktbanken der Commerz-, Deutschen- und Dresdner Bank.
Sollte man zeichnen??
Da haben wir`s (von Aktiencheck):09.06.2000
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EADS teuer
Financial Times
Nach dem Zusammenschluß von Dasa, Aerospatiale Matra (WKN bei Redaktionsschluß nicht bekannt) und Casa zu EADS müssen Vorstand und Vorstandsvorsitzende sowie die Standorte des neuen Unternehmens bestimmt werden. Zur Zeit seien München und Paris im Gespräch, so die Financial Times (FT).
An diesem neuen Unternehmen halte die französische Regierung zur Zeit 15% und habe zudem das Vetorecht über jede neue Beteiligung. Aerospartiale werde, nach Angaben der FT, seine Aktien in einem Umtauschverhältnis von 1:1 gegen EADS-Anteile tauschen. Bei einem Kurs von 23 Euro ergebe sich dabei ein 2001er KGV von 8,6 /EBITDA) für EADS. Im Vergleich zu Boing (WKN 850471) mit einem KGV von 8,5 oder zu BAe Systems (WKN bei Redaktionsschluß nicht bekannt) mit einem KGV von 6,6 sei EADS nach Ansicht der Experten der FT als nicht gerade billig. Der große Vorteil des Unternehmens sei der Bau des Super-Jumbos A3XX. Dabei erbringe der 80%ige Anteil der EADS-Group an Airbus (WKN bei Redaktionsschluß nicht bekannt) 70% des EBITDA-Gewinns.
Zudem entstünden durch den Zusammenschluß Synergieeffekte in Höhe von 500 Millionen Euro bis zum Jahr 2004. Trotzdem sei EADS nach Meinung der FT kein günstiges Schnäppchen.
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EADS teuer
Financial Times
Nach dem Zusammenschluß von Dasa, Aerospatiale Matra (WKN bei Redaktionsschluß nicht bekannt) und Casa zu EADS müssen Vorstand und Vorstandsvorsitzende sowie die Standorte des neuen Unternehmens bestimmt werden. Zur Zeit seien München und Paris im Gespräch, so die Financial Times (FT).
An diesem neuen Unternehmen halte die französische Regierung zur Zeit 15% und habe zudem das Vetorecht über jede neue Beteiligung. Aerospartiale werde, nach Angaben der FT, seine Aktien in einem Umtauschverhältnis von 1:1 gegen EADS-Anteile tauschen. Bei einem Kurs von 23 Euro ergebe sich dabei ein 2001er KGV von 8,6 /EBITDA) für EADS. Im Vergleich zu Boing (WKN 850471) mit einem KGV von 8,5 oder zu BAe Systems (WKN bei Redaktionsschluß nicht bekannt) mit einem KGV von 6,6 sei EADS nach Ansicht der Experten der FT als nicht gerade billig. Der große Vorteil des Unternehmens sei der Bau des Super-Jumbos A3XX. Dabei erbringe der 80%ige Anteil der EADS-Group an Airbus (WKN bei Redaktionsschluß nicht bekannt) 70% des EBITDA-Gewinns.
Zudem entstünden durch den Zusammenschluß Synergieeffekte in Höhe von 500 Millionen Euro bis zum Jahr 2004. Trotzdem sei EADS nach Meinung der FT kein günstiges Schnäppchen.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der neue Luftfahrtkonzern European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) ist zwischen 17,5 Mrd. bis 20,4 Mrd. Euro wert. Wie die "Börsen-Zeitung" unter Berufung auf eine Analyse der Deutschen Bank berichtet, entspreche dies einem Preis von 21,60 bis 25,20 Euro je Aktie.
Die holländische ABN Amro Bank , die gemeinsam mit der Deutschen Bank führend an der Börsengang des neuen Unternehmens beteiligt ist, sieht die Preisspanne bei 25,00 bis 28,00 Euro, so die Börsen-Zeitung weiter. Entscheidend für den Emissionspreis werde allerdings die Kursentwicklung der Aerospatiale Matra , die deren Aktionäre ihre Anteile 1:1 in EADS-Papiere umtauschen werden.
EADS ensteht durch die Fusion der DaimlerChrysler-Tochter DASA, der spanischen CASA und Aerospatiale. Insgesamt sollen zwischen 120 Mio. und 150 Mio. Aktien (zuzüglich Mehrzuteilungsoption) an die Börse gebracht werden. Die Zeichnungsfrist soll vom 23. Juni bis zum 7. Juli 2000 laufen. Die Erstnotiz ist für den 10. Juli geplant.
Früh zeichnende Privatanleger erhielten einen Rabatt, erklärten die konsortialführenden Banken. Die Art des Nachlasses stehe allerdings noch nicht fest./he/ub
Die holländische ABN Amro Bank , die gemeinsam mit der Deutschen Bank führend an der Börsengang des neuen Unternehmens beteiligt ist, sieht die Preisspanne bei 25,00 bis 28,00 Euro, so die Börsen-Zeitung weiter. Entscheidend für den Emissionspreis werde allerdings die Kursentwicklung der Aerospatiale Matra , die deren Aktionäre ihre Anteile 1:1 in EADS-Papiere umtauschen werden.
EADS ensteht durch die Fusion der DaimlerChrysler-Tochter DASA, der spanischen CASA und Aerospatiale. Insgesamt sollen zwischen 120 Mio. und 150 Mio. Aktien (zuzüglich Mehrzuteilungsoption) an die Börse gebracht werden. Die Zeichnungsfrist soll vom 23. Juni bis zum 7. Juli 2000 laufen. Die Erstnotiz ist für den 10. Juli geplant.
Früh zeichnende Privatanleger erhielten einen Rabatt, erklärten die konsortialführenden Banken. Die Art des Nachlasses stehe allerdings noch nicht fest./he/ub
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