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    TELES AG >>>>>>>>>>>>NEWS-Gerüchte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.06.00 20:53:38 von
    neuester Beitrag 12.06.00 20:22:44 von
    Beiträge: 9
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      Avatar
      schrieb am 10.06.00 20:53:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe hier schon lange nichts mehr gehört, also scheissegal was euch immer Ihr wisst oder irgendwo gehört habt :kiss::kiss::kiss::

      HEEEEEEEEEEERRR Damit und posten




      P.S. Mach schon, schreib irgendwas
      Avatar
      schrieb am 10.06.00 21:57:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Aktie ist verbrannt. Lieber raushauen und was besseres kaufen!!
      Avatar
      schrieb am 10.06.00 22:08:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja Hallo Bodenleger,
      was heisst bitte verbrannt? Ist der Laden abgebrannt?



      Das KGV ist doch in Ordnung oder?
      :):):):):):):):):):):)::):):):):):):):):):):):):)):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 10.06.00 22:13:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sollte da wirklich was dran sein?Denn die Aktie wird ja auch kräftig
      geprügelt.Will da jemand billig an die Aktien? Feindliche Übernahme?
      Text aus dem Kunden Board geholt.
      -------------------------------------------------------------------Mutig - und bisher aus guten Gründen unwidersprochen - postete am 17. Mai 2000 der Strato Großkunde Werner L. “die Wahrheit über Strato und XLink” ins unabhängige Allgemeine Forum der IGSK. Unter Bezug auf eine “zuverlässige Quelle” behauptet der couragierte L. - in Kenntnis der möglicherweise drohenden juristischen Konsequenzen: “XLink boykottiert Strato aus politischen / wirtschaftlichen Gründen. Hinter den Ausfällen - zumindest der letzten Wochen - steckt pure Absicht. Es gibt weder Stromausfälle noch Hackerangriffe... sondern es werden vorsätzlich "Pannen" konstruiert! Bei XLink sitzen keine Flaschen, sondern nur Mitarbeiter, die auf Befehle von oben reagieren. Und Strato kann nix machen... (die haben ja auch keine Ahnung).” Und: “Es ist alles Vorsatz - ausgetragen auf unserem Rücken.”

      Als Hintergrund vermuten Insider die Absicht der Karlsruher, durch die fast täglichen technischen Ausfälle provozierte Abwanderung genervter Kunden den Markt- und Imagewert der Strato AG zu drücken um die sonst erfolgreiche Berliner AG dann billig - wie unfreundlich - übernehmen zu können.

      Tatsächlich spricht einiges dafür, daß die - bis dato unbewiesenen - Thesen des in der IGSK-Redaktion bekannten und auch als seriös angesehenen L. nicht als bloße Behauptungen abgetan werden können. Inzwischen haben nämlich die auch von der IGSK-Redaktion recherchierten Fakten den bisherigen Verdacht erheblich verdichtet. So abwegig erscheint der Sabotageverdacht offenbar nicht einmal mehr dem offiziellen kpnQwest-Sprecher Thilo Huys. “Einiges” spricht sogar aus seiner Sicht dafür “ dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann." So jedenfalls berichtet heise online. Wohl wahr.

      Zuerst hatte freilich das kpnQwest-Management in bereits mehrfach bewährter Manier versucht, die mutmaßliche Sabotage im eigenen Hause dem bösen Schicksal oder anderen angeblich “Schuldigen” in die Schuhe zu schieben.


      “Notaus-Taster” wurde manuell ausgelöst”


      Leider stand ein Sturm wie weiland “Lothar” bei den letzten Totalausfällen gerade nicht zur Verfügung. So kam es, daß durch einen “Brand in einer Trafostation” am 16. Mai 2000 einmal mehr bei kpnQwest der Strom ausfiel und zudem die Notstromanlage im eigenen Rechenzentrum durch einen “technischen Fehler” versagte. Diese Anlage wurde geliefert und errichtet von der Firmengruppe ABB, die weltweit beste Referenzen vorweisen kann.



      Diesel Notstromaggregat, nicht von ABB



      Werkfoto: ERGE





      Recherchen der IGSK- Redaktion in informierten Kreisen ergaben allerdings einen Sachverhalt, der - zum Quellenschutz - zur Zeit nur angedeutet werden kann. Demnach hat der von kpnQuest behauptete Ausfall des Notstrom-Aggregates am 16. Mai d.J. die Ursache, daß der zur Gefahrenabwehr vorgesehene “Not-Aus-Taster” der Anlage durch eine noch unbekannte Person in der Firma kpnQwest manuell betätigt wurde - mit der Folge, daß das Notstromaggregat sofort vorschriftsgemäß abschaltete. Diese “Tatsache”, so brachten jedenfalls IGSK-Recherchen an den Tag, soll angeblich auch durch die “Software der Anlagensteuerung dokumentiert” sein. Während die elektronische Steuerung der ABB-Netzersatzanlage ordnungsgemäß funktionierte, kann es bei kpnQwest durch die manuelle Manipulation am Not-Taster wohl einmal mehr nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Ein Fall für den Staatsanwalt?

      Nicht der Staatsanwalt sondern der TÜV wird zunächst neutral untersuchen, was weiter zwischen kpnQwest und dem Weltkonzern ABB strittig ist. Denn auch über die öffentliche Behauptung der von kpnQwest beauftragten PR-Agentur, am erneuten Stromausfall vom 22. Mai d.J. sei eine “defekte Spule” der ABB-Anlage ursächlich, gibt es “unterschiedliche Auffassungen”, wie die ABB-Pressestelle gegenüber der IGSK-Redaktion vornehm formulierte. Und weiter: “ABB hat daher jetzt einen unabhängigen Sachverständigen des TÜV Südwest beauftragt die Ursachen zweifelsfrei zu klären. Die Ergebnisse sollen innerhalb einer Woche vorliegen.”

      Inzwischen räumte selbst kpnQwest-Sprecher Thilo Huys in heise online ein: Derzeit sei nicht auszuschließen, dass der Spulendefekt künstlich herbeigeführt worden sei. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen von ABB möchte kpnQwest eventuell Ermittlungen wegen Sabotage einleiten.

      Ausgelöst worden sein soll, nach der kpnQwest-Version, der Stromausfall durch Spannungsschwankungen im öffentlichen Stromnetz der Stadt Karlsruhe.

      Sicher ist bisher nur eins: Die Fortsetzung der Geschichte folgt. Garantiert.
      ----------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 10.06.00 22:19:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      @eva nicole,

      danke für die News, ist echt interessant etc. ;)
      Selbstverständlich bleibt das nur ein Gerücht oder?


      P.S. der unterhaltungswert ist O.K: :rolleyes: aber wer sollte denn eine Übernahme wollen ?



      regards
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      Avatar
      schrieb am 10.06.00 23:01:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Warum ist meistens Strato alleine betroffen? Strato ist nicht der einzige Kunde bei Xlink!
      Komisch ist es schon.3-4 Wochen super Performance und plötzlich solche Ausfälle.Mal ist es
      der Sturm, dann der Strom,dass Wasser im Keller, Klimaanlage usw.Warum geht Herrn Schindler
      nicht an die Öffentlichkeit?Oder glaubt man solange das Wachstum bei Strato ungebrochen ist,
      dass ganze lieber unteren Teppich zu kehren.Feinliche Übernahme eher schwierig, da nur 42%
      der Aktien im Umlauf sind.Würde aber auch reichen um nicht mehr Herr der Lage im eigenen
      Unternehmen zu sein.Immerhin will man bei der HV.ein Aktienrückkauf in großen Umfang
      genehmigen lassen.Sollte wirklich etwas feindliches dahinter stecken,was wird das für
      Auswirkungen auf den Kurs haben? Eure Meinung dazu !
      mfg.eva
      PS:Lieber Kollege,Übernahmekanditaten gebe es schon genug.
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 18:18:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo EVA-NICOLE,
      dann sei doch so gut und nenne mir mal ein paar pot. Übernahmekandidaten.



      P.S.Ich brenne schon darauf
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 20:17:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      hier mal fakten und keine halbgaren gerüchte zu STRATO: an lächerlichen 2 (zwei)
      SUN E6500 hängt zur zeit die hälfte des deutschen internets, also diejenigen domains, die von STRATO verwaltet werden.

      der laie staunt, der fachmann wundert sich nicht über die ständigen serverausfälle.

      das einzige, was bei STRATO perfekt funzt ist das kunden-inkasso, abzocke auf gut deutsch!!
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 20:22:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Mister UKW,
      aktuelle News sind immer O.K. aber was soll SUN E6500 sein ? Ist das ein Ladegeraet für Herzschrittmacher oder Hightech aus den USA :confused:




      regards
      TBTWH


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