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    Wie rette ich mein Geld bei einem Aktiencrash? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.06.00 21:13:49 von
    neuester Beitrag 13.06.00 18:15:35 von
    Beiträge: 15
    ID: 155.935
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      Avatar
      schrieb am 11.06.00 21:13:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gegenwärtig besteht auch weiterhin große Crash-Gefahr.Wenn eine solche Situation eintritt, wollen die Marktteilnehmer durch ein recht enges "Nadelöhr" ganz schnell ihre Aktienbestände loswerden.
      Die Vorgabe von Verkaufslimiten könnte damit enden, daß ich meine Aktien nicht los werde. Was könnte passieren wenn ich eine unlimittierte Verkaufsorder gebe? Könnte es sein, daß ich unter Umständen an einem Aktienkäufer, der mit einem Kauflimit das auch selbst in der Crashsituation noch weit unter dem eigentlichen noch möglichen Wert (z.B.1/100 oder 1/200 )meine Aktien loswerde. Oder werden solche Orders nicht ausgeführt? Wo ist die Untergrenze?
      Avatar
      schrieb am 11.06.00 21:26:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich fürchte, es gibt keine
      Avatar
      schrieb am 11.06.00 21:46:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe noch nicht gehört, daß ein solches Szenario (1/100 oder 1/200 vom Wert) eingetreten ist, kann mir aber auch vorstellen, daß so etwas möglich ist - auch in Raten (siehe Hikari Tsushin -98% vom Top). Je nachdem, wie Dein Depot strukturiert ist, solltest Du Dich mal über Put-Optionsscheine informieren. Diese bieten, ähnlich einer Versicherung, eine relativ gute Absicherung, mit einem verhältbnismäß
      geringen Risiko.

      Gruß
      shadow75
      Avatar
      schrieb am 11.06.00 21:57:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      ganz einfach:

      gehe genau an diesem tage zu deinen freunden, bekannten, verwandten, bankern, chef, geliebten, ehefrau, schwiegereltern....
      und pump dir bis kohle bis zum kotzen und investiere es an der börse.......kosto, der coole von der schule, hat das am 24.10.1929
      auch gemacht....

      see ya

      old utopia
      Avatar
      schrieb am 11.06.00 22:50:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      eine fixe Untergrenze gibt es nicht, wohl aber zB im Xetra eine volaunterbrechung, dh ein Abstauberlimit bei 1/100 des letzten Kurses kaeme nicht zum Zuge, auch wenn du unlimitiert verkaufst und sonst niemand kauft.

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      Avatar
      schrieb am 12.06.00 07:58:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Besteht aber z.B. nach einer 2-tägigen oder längeren Talfahrt die Möglichkeit das solche Abstauberlimite zum Zuge kommen? Und ich kann mir auch nicht vorstellen wo sich nach einer solchen Volaunterbrechung die "untere Grenze" einpendeln könnte!
      klausi2
      Avatar
      schrieb am 12.06.00 19:07:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      bei einer laengeren Talfahrt kann eine Aktie natuerlich um 99% fallen. Guck dir mal Hikari Tsushin an (das ging langsam, weil es in Japan Limits gibt, wie weit eine Aktie am Tag fallen kann).
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 08:39:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      geh doch nach Musterdepots wie platow, förtsch (naja) oder solche gurus - die springen bei fallenden kursen schnell ab - einfach nachmacheoder unter:

      http://www.axtien.de

      abgucken ...
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 12:19:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie rette ich mein Geld bei einem Aktiencrash?

      In dem Du entweder vorher verkaufst (sehr schwierig, denn wer kann schon einen Crash punktgenau vorhersagen) oder einfach drin bleibst. Zur Erinnerung: Der Dow Jones stürzte 1987 an einem Tag um 30% ab, von 1500 Punkten auf 1000 Punkte. Damals sind wirklich einige Leute aus dem Fenster gesprungen. Heute liegt der Dow bei über 10000 Punkten und der Crash von damals ist auf einem Langfristchart kaum noch erkennbar. Nur ein ganz kleiner, völlig unbedeutender Zacken. Kostolany pflegte an Crashtagen ins Kaffehaus zu gehen. Einfach nachmachen und reich werden. Voraussetzung ist natürlich, daß Qualitätsaktien im Depot liegen und man nicht auf Pump spekuliert hat. Sonst ist wirklich alles vorbei.

      Dako
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 12:48:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hehehe,
      dass ist bisher so ziemlich das Härteste was ich so im Einsteigerforum an Tipps geslesen habe.
      1. Es wird vermutlich keinen Crash geben, wo Du innerhalb von 20 min 30% verlieren wirst, sofern Du einigermaßen Umsatzstarke Titel im Depot hast. Warum?
      Weil es immer wieder ein paar Leute ;) geben wird, die wie hier beschrieben wird die ein oder andere Aktie ja als schon soooo billig ansehen werden, dass sie anfangen zu kaufen.
      ( Voraussetzung ist natürlich auch, das das Unternehmen nicht mal kurz Konkurs anmeldet)
      2. Viel wahrscheinlicher ist das langsame abbröseln der Kurse, so daß man wie wir es dieses Jahr ja schon im NASDAQ gesehen haben von über 5000 bis knapp über 3000 mit immer wieder einsetztenden Erholungen, die eben durch die gewissen Herrschften (die es natürlich geben muss sonst wären wir ja in kürzester Zeit auf 0) die an gewissen Stellen eben die Füsse nicht ruhig halten und kaufen entstehen.
      3. Die Härtesten der Harten setzten natürlich auch, wenn sie nicht von 9 Uhr bis 22 Uhr vor dem Rechner mit Realtimesystemen sitzten können und keine zuverlässige Verbindung zu Ihrem Onlinebroker oder Makler haben kein Stop Loss, denn die Aktien könnten sich nach einem freien Fall von sagen wir mal 30-40% natürlich innerhalb von Minuten wieder um 42-66% erholen. (rechne mal nach, denn dass ist die Spanne die die Aktien nach einem Fall von 30-40% wieder steigen müssen, um die vorherigen Kurse zu erreichen ;) )
      4. Wenn ich zu der Einschätzung komme, das die Crashgefahr tatsächlich sehr hoch wird (war im Februar z.B. scho a bisserl der Fall) und der Markt eine waaaahhhnsinnige Schwankungsbreite entwicklet, dann setzte ich meine Stops eben nicht nach unten, weil die volatilität ist ja schließlich in letzter Zeit normal werden viele Denken und dann lassen wir den Werten eben etwas mehr Luft.
      Nein genau das Gegenteil ist der Fall, ein hochvolatiler Markt ist nie gesund und bevor ich Gefahr Laufe mit meinen Werten in Handelsaussetzungen zu laufen, werden Stops eben enger gezogen und wenn ich ausgestoppt wurde trauere ich eben nicht hinterher, sondern warte ab, bis sich der Markt wieder beruhigt hat.

      Puuh!!
      Gruß
      bw
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 14:06:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo besserweis,

      früher war ich auch mal so aufgeregt wie Du. Mittlerweile bin ich schon viel ruhiger. Ich schaffe es sogar schon Postings anderer Leute erst zu lesen, dann zu denken und dann zu antworten. Ist das nicht toll?

      Die Frage von klausi2 und meine Antwort bezogen sich auf einen Crash. Deine Antwort bezieht sich aber auf eine Baisse. Ein Crash ist der plötzliche, unerwartete und sehr heftige Absturz von Börsenkursen. Und da hilft kein Stopp Loss, kein verkaufen und gar nichts. Nur Kaffe trinken (wahlweise Tee) und abwarten sind angesagt. Natürlich unter der Voraussetzung, daß man vernünftige Aktien hat und nicht auf Kredit spekuliert hat. Wer in einem Crash verkauft ist hinterher immer der Dumme. Das Beispiel mit dem Crash des Dow habe ich schon gebracht. Jetzt noch eins aus der jüngsten Vergangenheit: Vor einigen Wochen stürzte der Nasdaq intraday um 14% ab. Jeder der in Panik verkaufte (egal ob selber oder durch Stop Loss) war am Ende des Handelstages der Dumme. Zum Handelsende stand der Nasdaq nämlich fast schon wieder auf Vortagesniveau. Also locker bleiben. Für die meisten Menschen ist es aber unmöglich beim ständigen Blick auf die Kurse, und manche Panikpostings hier on Board, locker zu bleiben. Deshalb schließe ich mich Kostos Tip mit dem Kaffehaus an. Ich habe es schon probiert, und Du kannst mir glauben, es hilft.

      Also besserweis, dein Posting ist inhaltlich gar nicht mal so falsch, paßt aber nur bedingt zum Thema Crash. Dein Lehrer hätte jetzt gesagt: Thema verfehlt, setzen.

      ;) Dako
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 15:44:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Doch DAKO es passt zu 100%,
      falls Du es nicht mitbekommen hast sind wir gerade mal wieder auf den Ständen die wir als es 14% runter gegangen ist und dann wieder 13 % hoch.
      Wäre bei dem ein oder anderem schön alles ausgestoppt worden, was sie so im Februar gekauft hatten und hätten sie ein vernünftiges Stop gesetzt (schon bei Einkauf) wären die meisten schon weit früher aus dem Markt gewesen, und wenn man schön die Füsse still gehalten hätte, bis die Vola bei ca 3200-3400 im NASI zurückgegangen ist, wären so einige mit Ihren Depots wieder im +.
      Und nu könnten wir uns über die leidige Dikussion unterhalten, was ist überhaupt ein Crash. Ich sage, wir hatten schon einen. Denn von 5048 (Schlußstand) im NASI am 10.03.00 bis 3164 am 23.05.00 sind immerhin 38% Verlust vom Top wenn das keiner war, weiß ich nicht. Ob das letztenlich das Ende war kann ich nicht sagen (ich pers glaube es nicht, aber wenn man nicht langfristig orientiert ist und sich eben über Stops nach unten absichert und diese wenn Gewinne vorhanden sind auch vorsichtig nachzieht, kann man sicher von der jetzigen Situation wieder ordentlich profitieren).
      Aber eines weiß ich gewiss, ich habe Okt. 1998 mitgemacht, und mir das Szenario von 1987 angeguckt, weil ich selbst erst seit 1993 in Aktien investiere, aber es war immer die Möglichkeit da noch einigermaßen sauber und nicht auf Tiefstständen seine Aktien auch mit einem vernüftig gesetzten Stop Loss ohne das man den Crash selbst am Arbeitsplatz mitbekommen hat los zu bekommen.
      Und Dako wenn eine Aktie nach einem Kauf tatsächlich steigt, kann man ein Stop Loss auch so nachziehen, das es schon weit in der Gewinnzone liegt und es ist sehr unwahrscheilich, das Du dann selbst wenn Du weit unter den Höchstständen verkaufst, mit Verlust aus einer Aktie gehst, aber mit Sicherheit musst Du nicht mit ansehen, wie die Aktie in Deinem Depot fällt und fällt und fällt und fällt, denn meist ist so ein Crash eben nicht in ein zwei Tagen verdaut. ;)

      Und Dako lass das mit den Einschätzungen meiner Gemütsverfassung, Du wirst wahrscheinlich immer wieder daneben liegen, denn für mich sind Aktien nur eine Möglichkeit mein Kapital zu vermehren nicht mehr und nicht weniger, Emotionen wie Aufregung haben da einfach keinen Platz, aber wenn Anleger hier mal den einfachsten aller Tipps im Börsengeschäft ignorieren oder nicht weiter geben, zweifle ich halt immer an Ihren Motiven oder an Ihrem Kenntnissstand ;).


      Ein Guter Tipp zum lesen, ist dieser Thread Thread: Strategie für Anfänger - Eine Diskussionsgrundlage da habe ich auch einen Link drin der ungefähr meine Anlagestrategie beschreibt, die einiges von dem was im Ursprünglichen 120280iger ist wiederholt.


      Gruß
      bw
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 16:04:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo besserweis,

      ich habe schon mitbekommen, daß wir wieder bei den Ständen von -14% sind. Es wäre aber klug gewesen, an dem Tag nicht bei diesen Ständen zu verkaufen, sondern am nächsten Tag. Da wäre man mit einem blauen Auge davongekommen, und hätte sich den Rest bis heute in aller Ruhe ansehen können. Das mit dem SL nachziehen ist ja auch gar nicht so verkehrt, ich mache das auch manchmal um Gewinne abzusichern. Das der Nasdaq von März bis Mai 38% verloren hat ist für mich halt kein Crash sondern eine Korrektur, meinetwegen auch eine Baisse. Da kann man sich streiten. Ein Crash ist es jedenfalls nicht. Ein Crash war der Tag mit den -14% oder damals die -30% im Dow Jones. Und an diesen Tagen zu verkaufen wäre definitiv falsch gewesen. Wenn man verkaufen will, dann am nächsten Tag, aber nie am Crashtag. Im Falle des Nasdaq wäre es ja aus heutiger Sicht durchaus klug gewesen am nächsten Tag zu verkaufen. In einem halben Jahr kann das aber schon wieder ganz anders aussehen. Im letzten Sommer waren auch alle pessimistisch. Und Crash hin oder her, heute stehen wir immer noch viel höher als vor einem Jahr. Ich habe im letzten August BB Biotech zu 60 euro verkauft. Heute stehen sie bei fast 100 Euro, im 1. Quartal standen sie sogar noch viel höher. Es hat also wenig Sinn gemacht sie zu verkaufen, auch wenn ich dabei Gewinn gemacht habe.Solche Beispiele kann ich Dir noch mehr aufzählen. Deshalb lautet meine Devise ruhig bleiben, auch wenn die Märkte mal verrückt spielen. Die beruhigen sich auch wieder. Viel hin und her macht Konto leer.

      :) Dako
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 18:05:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nun gut lass uns weiter Diskutieren.
      DAKO eine kleine Frage, denkst du bei Deinen Investments immer, das Du unbedingt, wenn es mal schnell nach unten geht und Du ein StopLoss gesetzt hast, Du verkaufst zu Tagestiefständen? Also ich muss sagen, ist mir bisher höchst selten passiert.
      Nochmal das Szenario, selbst für die -14 % hat die Nasi ca 1,5 h gebraucht. So jetzt nehmen wir mal eine Aktie die genau den Nasdaqverlauf nachzeichnet und sich immer entsprechend der Indexperformance verhält (rein Hypotetisch).
      Worst case wäre gewesen Du bist Eingestiegen am selben Tag oder einen davor, wie dieser Einbruch kam hättest ein SL gesetzt 10% unter EK, ok Du hättest vermutlich 12% Verlust gemacht.
      Nächster Takt, wärst Du sagen wir mal ein Tag vor dem 4.4.00 (dat war der Tag mit den fast -14%) Eingestiegen bei einem Indexstand von ca 4250 davor eingestiegen der Schlußstand war bereits 4148, so nun hättest Du von Deinem -10% SL bereits 2,4% abgegeben. Dein Ausstieg am nächsten Tag wäre bei 3825 gewesen, hier hätte Dein SL ausgelöst und vermutlich wärst Du bei na nehmen wir den worst Case an 3750 rausgeckickt worden. Also ungefähr ein Verlust von 12%.
      So nun weiter nachdem Du aber sagst am nächsten Tag hätte man verkaufen sollen, wo ich nicht glaube, das Du es gemacht hättest, denn da kam ja wieder Euphorie auf und man könnte ja Gewinne verpassen. Hättest Du einen Stand um die 4100 erwischt. Hört sich gut an aber wenn Du weiter gewartet hättest bis zum 7.4. hättest Du ja sogar einen stand von ca 4450 erwischen können, noch viel besser oder?
      Nun gehen wir mal noch 7 Tage weiter Schlussstand NASDAQ 3321.
      Jetzt die Frage: Kannst Du mir verraten, warum ich nicht am 4.4. zu 3825 mein Stop hätte auslösen lassen sollen?
      Evt. um auf den 24 oder 25.5 zu warten, wo der Stand um die 3100-3200 war?

      Ich glaube im Moment liegt bei Dir noch ein Denkfehler vor, auch wenn wir einen Crash bekommen und sagen wir mal an einem Tag -30% verlieren, warum sollte Dein SL so gesetzt sein, das es erst bei -28% ausgelößt wird? Warum nicht schon bei -10% und wenn die Käuferlage wirklich schlecht ist bekommst Du vielleicht einen Preis, der -15% unter Deinem EK liegt, wenn Du genau einen Tag vor dem Crash gekauft hast, aber Du wirst mit Sicherheit nicht in den nächsten Tagen bei weit tieferen Ständen verkaufen und das der NASI am gleichen Tag dem 4.4. einen sochen Rebound hingelegt hat muss nicht passieren und es muss auch nicht sein, das der Index am nächsten Tag wieder anzieht.
      Ein Beispiel für eine Typische Crash Aktie findest Du in meinem Thread über SL Incyte Pharmaceutical da kannst Du ungefähr nachvollziehen was ich meine. Ich hatte die Aktie im November 99 zu 66$ gekauft, sie ist bis auf über 289$ galaufen da war mein SL dann bei 258 gestanden. Ausgelöst wurde es schließlich am 1.3.00 verkauf zu 256 quetsch Tiefststand war an diesem Tag bei 239 und einen Tag später bei 212 und Schluss bei 222 und um dann ein paar Tage später am 13.3.00 bei 143 $ zu schlißen und so weiter, bis die Aktie wieder einen Tiefststand am 24.05. bei 43$ ja schon richtig 43$ zu erreichen jetzt steht sie immer so um die 75-80$. Wenn das keine Crashaktie ist weiß ich nicht mehr, was es sonst für eine geben soll. Dieser Wert hat es nämlich auch geschafft, an einem Tag 50% (14.3.) zu verlieren und hat in der Folge eigentlich nur noch weiter verloren, ohne großer Erholung hätte man sie am Tag vor dem Absturz für 210 gekauft und ein SL -10% eingegeben wäre es bei 189 ausgelöst worden für sagen wir 185 verscheuert und Du hättest Dich nie mehr um den Wert gekümmert, hätte man keines gesetzt hätte man am Abend wie gesagt einen Schlussstand von 143 gesehen, hättest Du versucht die Aktie am nächsten Tag besser zu verkaufen und wäre wenn man wirklich den absoluten Hochpunkt am nächsten Tag erwischt hätte bei 153 herauskommen können was für ein Deal.

      Ich hoffe ich habe meine Meinung etwas verständlicher gemacht keine Aktie kann so schnell Fallen, wie ein SL ausgelöst wird und ein SL muss nicht so stehen, das man immer annehmen muss zum Tagestiefstpunkt zu verkaufen selbst bei einem Crash nicht.

      Gruß
      bw
      Avatar
      schrieb am 13.06.00 18:15:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Stop 50% Verlust bei Incyte an einem Tag war ein Rechenfehler, es waren nur 38% die der Wert an einem Tag verloren hat. ;)

      Gruß
      bw


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