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    Marbert ex-Dividende 17% im Minus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.06.00 15:16:11 von
    neuester Beitrag 28.12.00 20:23:31 von
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      schrieb am 12.06.00 15:16:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Na also, da hätten wirs doch wieder. Marbert hat sich genau so weit reduziert, wie der Kurs nach der Dividenankündigung hochgegangen ist.

      Trotzdem halte ich den Wert aufgrund der Unternehmensausrichtung für einen Kauf. Allerdings wird in der nächsten Zeit die Aussicht auf eine hohe Dividende nicht zur Kurssteigerung beitragen können.

      Jetzt gilt es, dass positive Unternehmensmeldungen den Kurs bis zum Sptherbst voranbringen.

      Mein Kursziel bis Dezember 25 Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.06.00 16:21:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gibt es irgendwelche unabhängigen Prognosen zur weiteren Kursentwicklung von Marbert nach dem Absacken ex-Dividende?
      Ich überlege im Moment, beim jetzigen Kurs nachzukaufen, ... sinnvoll??
      Avatar
      schrieb am 02.07.00 10:56:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      WKN 650300
      HV-Bericht Marbert AG



      Am 9. Juni 2000 fand im Kongress Center Ost Düsseldorf die diesjährige Hauptversammlung der Marbert AG statt, auf der mit Michael Neugebauer auch ein Berichterstatter von GSC Research dabei war. Marbert, ein Kosmetikunternehmen, das sich in Wandlung befindet und künftig auch Aktivitäten als Finanzholding im Konsumgüterbereich hat, muss sich auf dem deutschen Markt gegen die Douglas-Kette behaupten.

      Bericht des Vorstands

      Nach den üblichen einführenden Worten und der Abhandlung der Formalien durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Klinz, der erst seit 1. November 1999 sein Amt bekleidet, begann der Vorstandsvorsitzende Dr. Piofrancesco Borghetti - simultan übersetzt - seinen Bericht.

      Der Marbert-Konzern habe im letzten Jahr eine riskante, aber präzise Entscheidung getroffen, künftig verstärkt vertikal zu integrieren. Dabei trenne man Strategie und Taktik, so dass künftig vermehrt Zusammenschlüsse und Bündnisse auf der Tagesordnung stünden. Auch wolle man künftig neue Parfümerieketten gründen und Marbert als Hauptmarke einbringen. Hierzu wurden bereits 2 Mio. DM investiert, die einen Mehrwert von 40 Mio. DM geschaffen hätten. So habe man es auch geschafft, in diesem Jahr 15 Mio. DM mehr Umsatz zu erzielen als im Vorjahr. Mit dem nun auch in Deutschland favorisierten Konzept sei man in Italien mit der Marke Marbert die führende Kette.

      Die Pläne, die man noch auf der letzten HV besprochen habe, seien weniger erfolgreich gewesen, so dass sich der Vorstandsvorsitzende dazu entschlossen habe, aggressiver vorzugehen. Daher sei zum Beispiel von Wünsche die Kette Jean Pascale erworben worden; diese sei sodann, wie Herr Borghetti mit Stolz betonte, innerhalb von sechs Monaten saniert worden und verkaufe besonders erfolgreich an jüngere Kunden Produkte der Marke Diesel.

      Zur weiteren Expansion solle daher auf der HV auch darüber beschlossen werden, künftig als Beteiligungsholding zu fungieren, da der Aufkauf, die Sanierung und der anschließende Weiterverkauf von Konsumgüter-Ketten eine seiner Stärken sei, wie Herr Borghetti verlauten ließ. Man wolle also aus taktischen Gründen verstärkt akquirieren. Im Zuge der internationalen Ausbreitung solle zuerst die Marke Marbert in Frankreich eingeführt werden.

      Herr Borghetti übergab dann das Wort an Vorstand Dr. Cavalli, der die Bilanzzahlen des Konzerns für 1999 erläuterte. Durch die erstmalige Vollkonsolidierung der Grasso-Gruppe, an der Marbert 60% der Anteile hielt, sowie Revlon stieg der Umsatz auf 296 Mio. DM (+88%), der Überschuss auf 31,8 Mio. DM. Der größte Umsatzanteil wurde mit 52,5% in Italien erzielt. Hier stieg der Umsatz um 19% von 109 auf 130 Mio. DM (Anmerkung: der Umsatz des Grasso-Konzern stieg von 33,4 auf 154,4 Mio. DM insbesondere durch die Akquisition der Parfümerieketten Gardenia und Orchidea).

      Im Übrigen, so Herr Cavalli weiter, habe Marbert nur minimale Verbindlichkeiten, die Eigenkapitalquote lag bei 69%, die Kapitalverzinsung bei 30%. Die hohe EK-Quote ergab sich durch die neue Konzern-Struktur und den Abgang des Grasso-Engagements aus der Marbert AG-Bilanz. Zur Erkennung künftiger Gefahren wurde ein Risiko-Management-System nach den Vorgaben des KontraG eingeführt.

      Das Ergebnis in der Marbert AG sei auf Grund außerordentlicher Erträge von 17,2 auf 31 Mio. DM gestiegen. Durch das gute Wachstum sei man in der Lage, eine Dividende von 5,05 DM zu zahlen, die jedoch erst am 19.12.2000 zahlbar sei, da gemäß § 58a GmbHG infolge der letztjährigen Kapitalherabsetzung Rücksicht auf Gläubiger genommen werden müsse. Im nächsten Jahr jedoch werde die Dividende wie gewohnt unmittelbar nach der HV gezahlt. Zur Kursstabilisierung sollen auch in diesem Jahr erneut eigene Aktien zurückgekauft werden, worüber die HV noch abzustimmen habe.


      Redebeiträge der Aktionäre

      Sodann wurde die Aussprache eröffnet und Frau Petra Krüll von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz, DSW, ergriff als erste das Wort. Sie monierte, dass der Umsatz im Konzern zwar verdoppelt wurde, das Betriebsergebnis der AG aber durch hohe Marketingkosten belastet worden sei, wodurch das operative Betriebsergebnis der Marbert AG von 8,3 auf 6,5 Mio. DM zurückging.

      Sie erbat Erläuterungen dazu, wann die Konsolidierung des Konzerns abgeschlossen sei, wo sich künftig neue Absatzmärkte ergäben, ob eCommerce-Aktivitäten geplant sind. Sie kritisierte, dass sich der Konsolidierungskreis ständig ändere und die Beurteilung erschwere. Zum Verkauf von Limoni im Zuge des Ausstiegs aus dem AG-Engagement bei Grasso interessierte sie der Verkaufspreis und die Berechnungsbasis.

      Im Zuge einer Nachfrage, wie denn der Aktienkurs wiederbelebt werden soll, interessierte sie auch der auffällige erneute Beschluss über einen Aktienrückkauf und ob hier Beteiligungen geplant sind oder einfach nur eine Veränderung des Aktionärskreises in der Überlegung sei. Auch wenn Herr Borghetti einen Kurs von 60 DM für „lächerlich“ halte, werde dieser so schnell wohl nicht dorthin tendieren. Im Übrigen sei die Dividendenpolitik nicht konstant. Sie habe den Eindruck, dass die diesjährige Dividende ein „Abschiedsgeschenk“ werden könnte.

      Zweite Rednerin war Frau Cebulla von der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, SdK. Sie fand es merkwürdig, dass es im letzten Jahr Gratis-Aktien gegeben habe und in diesem Jahr eine sehr hohe Dividende gebe, die Umsatzziele aber im Gegenzug verfehlt wurden. Die Erträge seien vielmehr aus Finanztransaktionen und nicht aus dem operativen Geschäft erzielt worden.

      Sie wollte erfahren, wo außer in den einschlägig bekannten Magazinen und Presseorganen geworben wurde und wofür, wobei sie anregte, in die Werbung doch auch die Marbert-Aktie einzubeziehen. Hinsichtlich des Erfolgs von Marbert in Italien bezweifelte sie diesen in Deutschland, da die Konkurrenz mit Douglas sehr stark sei.

      Sie fragte weiter, ob nicht ein Direkt-Verkauf sinnvoll sei und ob in den Läden der Kette Jean Pascale auch andere Produkte außer Diesel erfolgreich vermarktet würden. Zu Revlon erbat sie eine Antwort, ob diese Marke nach den Image-Problemen in USA noch eine Zukunft habe und wie die Positionierung der neuen Limoni-Läden sich gegenüber Douglas darstelle.

      Sie äußerte zudem, dass die Ankündigung, als Finanzholding zu fungieren, auch früher hätte erfolgen können und ob es in diesem Zusammenhang vielleicht einmal zwei notierte Aktien geben werde. Der Kurs liege immer noch unter dem Emissionskurs; vielleicht sei eine Aufnahme in den SMAX sinnvoll.

      Weiterer Redner war Aktionär Kucheda, der Fragen zur Entwicklung des deutschen Marktanteils von Marbert und zur europäischen Expansion hatte und fragte, ob es nicht schlecht sei, dass Douglas das Marbert-Sortiment nicht mehr vertreibe. Er regte zudem an, dass in den Läden von Jean Pascale verstärkt das Flair der italienischen Mode Einzug halten sollte.


      Antworten

      Herr Borghetti antwortete zunächst zum Geschäftswachstum. In Deutschland sei der Umsatz um 8,5% auf 70 Mio. DM gewachsen, in der Schweiz um 9,5%, in Holland gar um 38,9%, der Export habe um 54,9% zugelegt.

      Hinsichtlich Douglas habe man natürlich Sorgen gehabt, das Ergebnis hätte höher ausfallen können, doch habe man sich gefragt, ob Marbert Produkte insbesondere in deutschen Kaufhäusern nachgefragt würden, was nicht sehr wahrscheinlich erschien, so dass man auf den Aufbau eigener Linien gesetzt habe. Die hiermit einhergehenden Investitionen hätten im Anfangsquartal des laufenden Jahres bereits Früchte getragen. Ganzheitlich betrachtet sei das Wachstum verglichen mit dem der Konkurrenz doppelt so hoch ausgefallen.

      Zu Jean Pascale erklärte der Vorstandsvorsitzende, dass man hier stets im Interesse der Akionäre gehandelt habe. Den Erwerb habe man sogar noch zum „Schaden der Banken“ abgewickelt, nämlich durch Einschaltung der Luxemburger Holding und versehen mit einem Optionsrecht für die Marbert AG.

      Es existierten hier bislang 180 Filialen mit einer Verkaufsfläche von 72.000 qm. Das Sortiment bei Pascale werde schon jetzt umgestellt. Man habe im Übrigen einen aggressiven Discounter übernommen, wofür der Einzelhandel dankbar gewesen sei, daher verstehe er nicht ganz, warum Marbert nun als Konkurrent gesehen werde. Pascale werde durch Akquisitionen wachsen, wobei alle Standort mit 200 bis 300 qm Fläche im Konzept von Limoni aufgehen würden, wo es im Herbst auch eine neue Linie geben werde.

      Zu Douglas sagte er, dass in Deutschland eine wirkliche Dienstleistung fehle, die Käufer müssten sich in einer Parfümerie richtig wohl fühlen, ohne dass man von arroganten Beraterinnen bedient würde. Bei Limoni werde man darauf sehr stark achten, weshalb sich Limoni auch durchsetzen werde. Für das Jahr 2000 werde ein Gewinn von 10 Mio. DM erwartet. Douglas habe sich „für den Krieg entschieden“, Marbert werde sich positionieren.

      Zu Langthorn, einem erfolgreichen Produktvermarkter in den arabischen Ländern, verlautbarte er, dass das Joint Venture mit den dortigen arabischen Familien sehr erfolgreich sei, es werde ein guter Return erwartet, auch hier dürfte künftig die Übernahme anderer Ketten im Vordergrund stehen.

      Der Verkauf des HV-Grundstücks sei deshalb erfolgt, weil man gerade ein gutes Angebot hatte, bezogen auf die Restnutzungsdauer des Komplexes. Eine Rückzugsstrategie könne hieraus nicht abgeleitet werden. Revlon habe definitiv Probleme, da die Strategie nicht klar sei; Stimmen über künftige Kooperationen mit anderen Firmen könne er nicht teilen, vielmehr sei ihm ein 3-Jahres-Plan zur Sanierung zu Ohren gekommen, er bezweifle aber die Qualitäten des Managements.

      Für Grasso habe Marbert 2 Mio. DM bezahlt, den Verkauf von Limoni zum 1,2fachen des Umsatzes getätigt. Bei Limoni sei Marbert absolut führend noch vor anderen grossen Namen wie Chanel. Die Wachstumsstrategie solle sich künftig danach ausrichten, kleine Gruppen aufzukaufen, diese zu sanieren, deren Schulden im Ausland zu lokalisieren und dann die Komplexe gewinnbringend zu verkaufen.

      Die Dividende dieses Jahres sei daher keineswegs ein Abschiedsgeschenk. Sie solle vielmehr zum Nachdenken anregen. In diesem Zusammenhang bemängelte er, dass Marbert nie wirklich analysiert worden sei. Das Analysten-Treffen im März diesen Jahres sei ein Treffen „mit tauben Leuten“ gewesen“. Die Dividende sei daher immer dann zu halten, wenn die Bilanz dies hergebe. Er gab zu bedenken, dass man eine Finanz-Holding auch von einem Kosmetik-Unternehmen abtrennen könne.

      Zu e-commerce-Aktvitäten sagte er schließlich noch, dass man das Internet mehr als Beratungsmedium denn als Marketing- und Verkaufsmedium sehe. Es sei eben etwas anderes, dann in einer Limoni-Filiale Düfte direkt zu erfahren. In Antwort auf Frau Krüll entgegnete er zum Schluss, dass die Konsolidierung des Marbert-Konzerns somit niemals abgeschlossen sei, da sich „das Spiel alle 6 Monate ändere“. Wer hier nicht reagiere, stehe auf verlorenem Posten.


      Abstimmungen

      Vor der Abstimmung wurde die Präsenz mit 5.031.250 Stimmen festgestellt, das entsprach 79,23% vom Grundkapital mit 31.750.000 Euro. Allen Tagesordnungspunkten wurde einstimmig oder nur mit unwesentlichen Gegenstimmen bei einer Quote von 99,99% zugestimmt.


      Fazit und Schlussworte

      Nach dieser HV ist auch bei Marbert ein sich verstärkender Trend erkennbar, in schwierigen Branchen mangelnde Erträge aus dem operativen Geschäft durch Finanzgeschäfte auszugleichen, oder aber durch Veränderungen in der Konzern-Struktur die Bilanzen in besserem Licht dastehen zu lassen. So kann man dem Geschäftsbericht entnehmen, dass die vormalige Beteiligung von Marbert am Grasso-Konzern insofern gut war, als der Verkauf der Anteile neue Liquidität in die Kasse gespült hat. Marbert hat schließlich Ende 1999 mit hohem Gewinn die Grasso-Anteile an die Scent S.A. verkauft, die Muttergesellschaft der Marbert AG.

      Der Grasso-Konzern hatte seine Marktführerschaft nach Akquisition zweier Parfümerieketten in Italien behauptet und im Wege einer strategischen Vereinbarung der Limoni-Gruppe mit der COIN-Gruppe, einer der führenden italienischen Warenhaus-Konzerne, seine Position weiter ausgebaut. Scent hält nunmehr 100% an Grasso, so dass nur Aufwendungen und Erträge hinsichtlich Grasso in die Marbert-Bilanz eingeflossen sind, nicht jedoch Vermögensgegenstände und Schulden. Die diesjährige hohe Dividende speist sich also zum größten Teil aus dieser Finanztransaktion und nicht aus dem operativen Geschäft.

      Zwar bleiben die strategischen Vorteile des Verkaufs im Konzern erhalten, nur der Konzerneigentümer einer Beteiligungsmajorität hat gewechselt. Die aus einer solchen Transaktion erzielten Erträge haben jedoch mit dem operativen Geschäft wenig zu tun, schon gar nicht sollten diese dafür gut sein, Dividenden hieraus zu zahlen, die sich zudem noch aus dem Verkauf des Grundstückes am Hauptsitz und dem dazugehörigen Gebäude im Wege des sale-and-lease-back-Verfahrens (Ertrag insgesamt 9,4 Mio. DM) speist.

      Der Aktienkurs dürfte also derzeit - entgegen der Meinung Herrn Borghettis - doch gerechtfertigt sein, denn das Kerngeschäft der Marbert AG zeigt Schwäche. Es bleibt daher abzuwarten, ob sich dieses in Zukunft mit dem Namen Limoni und anderen neuen Marken wieder belebt oder ob man sich an Finanztransaktionen innerhalb des Konzerns wird gewöhnen müssen, wie das künftige Betätigungsfeld als Finanzholding deutlich zeigt.

      Man darf sich nichts vormachen: vielen Unternehmenslenkern liegt dieses Betätigungsfeld sehr viel mehr als das Feld des eigentlichen operativen Geschäfts. Daran werden sich die Aktionäre wohl gewöhnen müssen und können, wenn in diesem Bereich mehr Aktivitäten stattfinden, solange es das Unternehmen vorwärts bringt. So könnte auch aus Marbert ein Kosmetik-Unternehmen mit angeschlossenem Beteiligungshandel werden.


      10.06.2000 14:30 Redakteur: mn Artikel drucken... © 2000 GSC Research

      (Eben erst gefunden!! m.)
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 11:48:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nach monatelangem Abwärtstrend heute bei hohen Umsätzen +25%; gibt`s was neues?
      Avatar
      schrieb am 27.12.00 14:33:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ad hoc-Service: Marbert AG
      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      MARBERT erzielt einen Mehrwert von rd. 42 Mio. DM

      (Düsseldorf) Die MARBERT AG gibt hiermit den Verkauf ihrer Anteile an der JEAN PASCALE AG/Norderstedt bekannt.

      Laut Vertrag wurde die 100%ige MARBERT Tochtergesellschaft EUROPEAN RETAIL SA, die in Besitz von 72,43% der JEAN PASCALE-Aktien war, an die WILAND SA/Luxemburg verkauft. WILAND wird mehrheitlich von den Gesellschaftern der Scent SA - Holding des gesamten Konzerns - kontrolliert.

      Mit der Veräußerung der JEAN PASCALE AG realisiert die Beteiligungsholding MARBERT AG einen Mehrwert von rd. 42 Mio. DM. Auch im Geschäftsjahr 2000 wird man damit an das Endergebnis des Vorjahres anknüpfen können. An der bisherigen Dividendenpolitik wird auch zukünftig, wie angekündigt, festgehalten werden.

      Für Rückfragen steht Ihnen Herr Dr. Alberto Cavalli, Finanzvorstand, unter der Tel.-Nr. 0172/2075089 zur Verfügung.

      Ende der Mitteilung


      Das wird wieder eine Dicke Dividende geben!!!

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      Avatar
      schrieb am 28.12.00 20:23:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ein besseren Jahresausklang konnte man sich wirklich nicht vorstellen. Gestern +30%, Heute +20% !!!
      Mal sehen, ob die Party Morgen weiter geht.


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