ABIT schockt mit KVV von -20!!!!!!! (Kurs-Verlus-Verhältnis) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.00 22:47:00 von
neuester Beitrag 13.06.00 23:29:04 von
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Ad hoc-Service: ABIT AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
ABIT mit Umsatzrückgang und Verlust
Umsatzeinbuße im dritten Quartal führt zu deutlich negativem Ergebnis -
Eingeleitete Maßnahmen greifen erst im Geschäftsjahr 2000/2001 -
Vorstände Neuwirth und Vetter verlängern Lock-up für eigene Aktien auf 18 Monat
Die ABIT AG, Meerbusch, musste in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
1999/2000 (31. Juli) einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres hinnehmen. Per 30. April wurde ein kumulierter Umsatz von 13,0
(Vorjahr 15,9) Mio. DM verbucht. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
belief sich auf minus 13,0 (-0,3) Mio. DM. Damit liegen die Kennzahlen, deutlic
unter den Erwartungen. Gründe der Umsatzschwäche sind vor allem der in den
letzten Wochen ausgebliebene Kundenzuwachs für die internetbasierende
Forderungsmanagementlösung sowie ein erhöhter Integrationsaufwand bei
stationären Forderungsmanagementlösungen.
Insgesamt erzielte die ABIT-Gruppe im dritten Quartal einen Umsatz von 3,6 Mio.
DM. Der kumulierte Umsatz reduzierte sich jedoch gegenüber dem Halbjahr um
3,1 Mio. DM. Dies erklärt sich im wesentlichen aus fakturierten Wartungseriösen
von mehr als 2,3 Mio. DM, die periodengerecht abzugrenzen, sowie 3,7 Mio. DM
die für unfertige Leistungen separat auszuweisen waren.
Darüber hinaus ergaben sich weitere Sonderfaktoren, die das Quartalsergebnis
insgesamt mit rund 5,5 Mio. DM negativ beeinflussten. U.a. entstand eine
Belastung von 2,8 Mio. DM durch Abschreibungen auf bereits aktivierte Eigen-
leistungen.
Daneben belasteten Kosten von 2,0 Mio. DM das Ergebnis, die durch die
Verschiebung des Börsengangs Ende September 1999 entstanden waren. Diese Kosten
dürfen nach in den in 2000 geänderten IAS-Regeln nicht mehr mit der
Kapitalrücklage verrechnet werden.
Für das vierte Quartal erwartet der Vorstand der ABIT AG noch keine Trendwende.
Das Ergebnis wird zusätzlich durch die hohen Vorlaufkosten für das neue
Vertriebskonzept im Internet-Bereich belastet, das sich auf Großgläubiger
konzentriert. Auch die Entwicklungskosten für das nun umfassendere und deutlich
leistungsstärkere Web-Portal Forderungsmanagement werden höher ausfallen als
vorgesehen. Für das Gesamtjahr 1999/2000 (31. Juli) rechnet der Vorstand mit
einem Umsatz von ca. 18 Mio. DM bei einem deutlichen Verlust. Die Expansion der
ABIT-Gruppe wird zusätzlich gebremst durch eine langsamer als geplant
verlaufende Internationalisierung. Insbesondere in den USA kommt es bei den
geplanten Akquisitionen aufgrund komplexer rechtlicher Besonderheiten zu
unvorgesehenen Verzögerungen.
Die jetzt eingeleiteten Maßnahmen zur Fokussierung des Internet-Konzeptes und
zur Wachstumsstärkung bei stationären Forderungsmanagementlösungen werden sich
im Laufe des neuen Geschäftsjahres 2000/2001 positiv auf die Kennzahlen des
Unternehmens auswirken. Die strategische Ausrichtung der ABIT-Gruppe als
deutscher Marktführer im Forderungsmanagement mit einem Marktanteil von 35
Prozent und die unverändert starke Positionierung ihrer Produkte im Markt werde
in 2001 für eine Wiederaufnahme des unterbrochenen Wachstumspfades sorgen.
Um das Vertrauen in die unverändert positive Zukunft des Unternehmens und desse
Internetstrategie zu dokumentieren, hat sich der Vorstand der ABIT AG gegenüber
der DG BANK AG, die den Börsengang als Konsortialführer begleitete zu einer
freiwilligen Verlängerung des Verkaufsverbots für die von ihm gehaltenen Aktien
(Lock-up-Frist) auf 18 Monate verpflichtet.
Nach dem Ausscheiden von Andreas Zehmisch als Vorstand der ABIT AG Ende April
soll der Vorstand in der zweiten Jahreshälfte durch einen erfahrenen Chief
Financial Officer ergänzt werden, der voraussichtlich Sprecher des Vorstands
werden wird. Bis zu seinem definitiven Eintritt werden die kaufmännischen
Belange von einem Interims-Manager wahrgenommen. Der Vorstand der ABIT AG
besteht derzeit aus den Gründern Volker Neuwirth und Herbert Vetter.
Ansprechpartner für die Redaktion
Gaulke & Partner Consult
Dr. Jürgen Gaulke
Telefon: 0177/6793060
Telefax: 040/3603036592
ABIT AG
Ludger Schmäing
e-mail: Investor@abit.de
Investor Hotline: 02150-9153-898
ABIT AG
Am Wasserturm 6
40668 Meerbusch-Lank
Telefon: 02150-9153-898
Telefax: 02150-9153-299
www.abit.de
Ende der Mitteilung
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ABIT mit Umsatzrückgang und Verlust
Umsatzeinbuße im dritten Quartal führt zu deutlich negativem Ergebnis -
Eingeleitete Maßnahmen greifen erst im Geschäftsjahr 2000/2001 -
Vorstände Neuwirth und Vetter verlängern Lock-up für eigene Aktien auf 18 Monat
Die ABIT AG, Meerbusch, musste in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
1999/2000 (31. Juli) einen Umsatzrückgang gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres hinnehmen. Per 30. April wurde ein kumulierter Umsatz von 13,0
(Vorjahr 15,9) Mio. DM verbucht. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
belief sich auf minus 13,0 (-0,3) Mio. DM. Damit liegen die Kennzahlen, deutlic
unter den Erwartungen. Gründe der Umsatzschwäche sind vor allem der in den
letzten Wochen ausgebliebene Kundenzuwachs für die internetbasierende
Forderungsmanagementlösung sowie ein erhöhter Integrationsaufwand bei
stationären Forderungsmanagementlösungen.
Insgesamt erzielte die ABIT-Gruppe im dritten Quartal einen Umsatz von 3,6 Mio.
DM. Der kumulierte Umsatz reduzierte sich jedoch gegenüber dem Halbjahr um
3,1 Mio. DM. Dies erklärt sich im wesentlichen aus fakturierten Wartungseriösen
von mehr als 2,3 Mio. DM, die periodengerecht abzugrenzen, sowie 3,7 Mio. DM
die für unfertige Leistungen separat auszuweisen waren.
Darüber hinaus ergaben sich weitere Sonderfaktoren, die das Quartalsergebnis
insgesamt mit rund 5,5 Mio. DM negativ beeinflussten. U.a. entstand eine
Belastung von 2,8 Mio. DM durch Abschreibungen auf bereits aktivierte Eigen-
leistungen.
Daneben belasteten Kosten von 2,0 Mio. DM das Ergebnis, die durch die
Verschiebung des Börsengangs Ende September 1999 entstanden waren. Diese Kosten
dürfen nach in den in 2000 geänderten IAS-Regeln nicht mehr mit der
Kapitalrücklage verrechnet werden.
Für das vierte Quartal erwartet der Vorstand der ABIT AG noch keine Trendwende.
Das Ergebnis wird zusätzlich durch die hohen Vorlaufkosten für das neue
Vertriebskonzept im Internet-Bereich belastet, das sich auf Großgläubiger
konzentriert. Auch die Entwicklungskosten für das nun umfassendere und deutlich
leistungsstärkere Web-Portal Forderungsmanagement werden höher ausfallen als
vorgesehen. Für das Gesamtjahr 1999/2000 (31. Juli) rechnet der Vorstand mit
einem Umsatz von ca. 18 Mio. DM bei einem deutlichen Verlust. Die Expansion der
ABIT-Gruppe wird zusätzlich gebremst durch eine langsamer als geplant
verlaufende Internationalisierung. Insbesondere in den USA kommt es bei den
geplanten Akquisitionen aufgrund komplexer rechtlicher Besonderheiten zu
unvorgesehenen Verzögerungen.
Die jetzt eingeleiteten Maßnahmen zur Fokussierung des Internet-Konzeptes und
zur Wachstumsstärkung bei stationären Forderungsmanagementlösungen werden sich
im Laufe des neuen Geschäftsjahres 2000/2001 positiv auf die Kennzahlen des
Unternehmens auswirken. Die strategische Ausrichtung der ABIT-Gruppe als
deutscher Marktführer im Forderungsmanagement mit einem Marktanteil von 35
Prozent und die unverändert starke Positionierung ihrer Produkte im Markt werde
in 2001 für eine Wiederaufnahme des unterbrochenen Wachstumspfades sorgen.
Um das Vertrauen in die unverändert positive Zukunft des Unternehmens und desse
Internetstrategie zu dokumentieren, hat sich der Vorstand der ABIT AG gegenüber
der DG BANK AG, die den Börsengang als Konsortialführer begleitete zu einer
freiwilligen Verlängerung des Verkaufsverbots für die von ihm gehaltenen Aktien
(Lock-up-Frist) auf 18 Monate verpflichtet.
Nach dem Ausscheiden von Andreas Zehmisch als Vorstand der ABIT AG Ende April
soll der Vorstand in der zweiten Jahreshälfte durch einen erfahrenen Chief
Financial Officer ergänzt werden, der voraussichtlich Sprecher des Vorstands
werden wird. Bis zu seinem definitiven Eintritt werden die kaufmännischen
Belange von einem Interims-Manager wahrgenommen. Der Vorstand der ABIT AG
besteht derzeit aus den Gründern Volker Neuwirth und Herbert Vetter.
Ansprechpartner für die Redaktion
Gaulke & Partner Consult
Dr. Jürgen Gaulke
Telefon: 0177/6793060
Telefax: 040/3603036592
ABIT AG
Ludger Schmäing
e-mail: Investor@abit.de
Investor Hotline: 02150-9153-898
ABIT AG
Am Wasserturm 6
40668 Meerbusch-Lank
Telefon: 02150-9153-898
Telefax: 02150-9153-299
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BITTE SHORTEN BIS DAS DER ARZT KOMMT !
Das nenne ich den totalen Supergau !!!!!
ABIT, ich wage es kaum zu sagen: die 2te TELES??
Das wird morgen ein Massaker geben!
Kurz zu den Kursen von L&S: Diese Kurse werden schon stimmen, da die Ad Hoc erst gegen 21:30 rauskam und z.B. bei Comdefekt immer noch nicht erscheint!
Das wird morgen ein Massaker geben!
Kurz zu den Kursen von L&S: Diese Kurse werden schon stimmen, da die Ad Hoc erst gegen 21:30 rauskam und z.B. bei Comdefekt immer noch nicht erscheint!
@ Carlo,
glaubst wir waren zu hart bei Prodacta? Der dortige VV hat sich wenigstens Zeit für uns genommen und versuchte di eSachlage zu erklären.
glaubst wir waren zu hart bei Prodacta? Der dortige VV hat sich wenigstens Zeit für uns genommen und versuchte di eSachlage zu erklären.
Ich versteh ja nicht, dass bei Lang und Schwarz der Kurs noch angezogen hat (ca. 57 kurz vor 23.00 h) ...
Tuerk
Tuerk
Jau, rukus,
gegenüber dem, was uns hier präsentiert wird, waren die Lügen und das Versagen bei Prodacta unproblematisch.
gegenüber dem, was uns hier präsentiert wird, waren die Lügen und das Versagen bei Prodacta unproblematisch.
Und bei L & S kaufen z. Z. diejenigen, die die Börsenweisheit "Buy on bad News" berücksichtigen.
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