ABIT WIRD GLEICH TOTGEPRÜGELT!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.06.00 09:01:42 von
neuester Beitrag 09.06.03 20:44:19 von
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Dir Taxe in frankfurt steht bei 47-49.Ich denke die 40 euros sehen wir heute.Dieser wert kommt nicht mehr auf die beine.Raus aus dieser altie.rette sich wer kann.Das vertrauen der anleger ist weg.
Imma feste druff da! Haut bloß raus den Mist! Dem Verein müßte man die Zentrale mit Scheiße zuschütten!
Das sind ja wirklich tolle News, und das noch vor dem Frühstück.
Wer hat nochmal den Thread eröffnet "Tradingchance bei Abit +10-20%"????
Wer hat nochmal den Thread eröffnet "Tradingchance bei Abit +10-20%"????
Kauft euch dafür lieber ein paar Net @G Aktien, dann scheint auch für euch bald wieder die Sonne.
Samma ich bin nur beschissener Kleinanleger, was ich aber nicht verstehe ist, wie kann eine Aktie so schnell an Wert verlieren!
Ich glaube trotzdem, daß sich die Aktie wieder erhohlt nach diesen beschissenen Meldungen!
Die Aktie kann doch nicht auf einmal so schlecht sein, schlimmer als der Dreck unter den Nägeln.
Also entweder wurde sie überbewertet, oder nun ist sie unterbewertet, aber dat kann ja nicht so ganz sein oder?
Also ich glaube weiterhin an diese Aktie!
Grüß!
Ich glaube trotzdem, daß sich die Aktie wieder erhohlt nach diesen beschissenen Meldungen!
Die Aktie kann doch nicht auf einmal so schlecht sein, schlimmer als der Dreck unter den Nägeln.
Also entweder wurde sie überbewertet, oder nun ist sie unterbewertet, aber dat kann ja nicht so ganz sein oder?
Also ich glaube weiterhin an diese Aktie!
Grüß!
@Wurststumpf
Nimm lieber Verluste mit denn sie werden sonst noch wachsen und bis du wieder beim Einstiegskurs bist können
unter Ümständen Jahre vergehen.
Nimm lieber Verluste mit denn sie werden sonst noch wachsen und bis du wieder beim Einstiegskurs bist können
unter Ümständen Jahre vergehen.
Eine Frage noch zu den Zahlen von Abit:
Sie haben in den ersten 9 Monaten einen Verlust von 13 Mio und
rechnene für das Gesamtjahr mit einem Umsatz von 18 Mio,
d.h. das Minus wird sich auf das gesamte Jahr betrachtet im
Bereich des Umsatzes bewegen.
Keine schlechte Leistung. Sieht so aus als wäre Abit an die Börse gegangen
weil sie von der Bank eh kein Geld mehr bekommen haben und die Bank
hat sich über die emissonserlöse ihr Geld wieder zurückgeholt.
So langsam interessiert mich Abit, man sollte das Ganze doch mal etwas besser
durchleuchten.
Wie hat sich Abit vor dem Börsengang finaziert?
Bei welchen Banken hatte Abit Verbindlichkeiten?
Wie sind die Verbindungen zu den Konsortialbanken der IPO?
Abit ging anfang des Jahres an die Börse, war nicht schon damals bekannt, daß es ein mieses Jahr wird?
Wäre es möglich , das Abit an die Börse ging, weil dieses Deasater absehbar war?
Wer hat Lust mit zu recherchieren?
Sie haben in den ersten 9 Monaten einen Verlust von 13 Mio und
rechnene für das Gesamtjahr mit einem Umsatz von 18 Mio,
d.h. das Minus wird sich auf das gesamte Jahr betrachtet im
Bereich des Umsatzes bewegen.
Keine schlechte Leistung. Sieht so aus als wäre Abit an die Börse gegangen
weil sie von der Bank eh kein Geld mehr bekommen haben und die Bank
hat sich über die emissonserlöse ihr Geld wieder zurückgeholt.
So langsam interessiert mich Abit, man sollte das Ganze doch mal etwas besser
durchleuchten.
Wie hat sich Abit vor dem Börsengang finaziert?
Bei welchen Banken hatte Abit Verbindlichkeiten?
Wie sind die Verbindungen zu den Konsortialbanken der IPO?
Abit ging anfang des Jahres an die Börse, war nicht schon damals bekannt, daß es ein mieses Jahr wird?
Wäre es möglich , das Abit an die Börse ging, weil dieses Deasater absehbar war?
Wer hat Lust mit zu recherchieren?
Die Aktie ist immer noch massiv überbewertet.Der Kurs von Abit wwurde künstlich in die Höhe gepusht.
Ich würde so schnell wie möglich verkaufen.
Ich würde so schnell wie möglich verkaufen.
Abit ist offenbar nix für den schnellen Trader. Selbst der Vorstand rechnet in nächster Zeit nicht mit schwarzen Zahlen:
ABIT AG ABIT mit Umsatzrueckgang und Verlust
- Umsatzeinbuße im dritten Quartal führt zu deutlich negativem
Ergebnis
- Eingeleitete Maßnahmen greifen erst im Geschäftsjahr 2000/2001
- Vorstände Neuwirth und Vetter verlängern Lock-up für eigene
Aktien auf 18 Monate
Die ABIT AG, Meerbusch, musste in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 1999/2000 (31. Juli) einen Umsatzrückgang gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres hinnehmen. Per 30. April wurde
ein kumulierter Umsatz von 13,0 (Vorjahr 15,9) Mio. DM verbucht. Das
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) belief sich auf minus 13,0
(-0,3) Mio. DM. Damit liegen die Kennzahlen, deutlich unter den
Erwartungen. Gründe der Umsatzschwäche sind vor allem der in den
letzten Wochen ausgebliebene Kundenzuwachs für die internetbasierende
Forderungsmanagementlösung sowie ein erhöhter Integrationsaufwand bei
stationären Forderungsmanagementlösungen.
Insgesamt erzielte die ABIT-Gruppe im dritten Quartal einen Umsatz
von 3,6 Mio. DM. Der kumulierte Umsatz reduzierte sich jedoch
gegenüber dem Halbjahr um 3,1 Mio. DM. Dies erklärt sich im
wesentlichen aus fakturierten Wartungseriösen von mehr als 2,3 Mio.
DM, die periodengerecht abzugrenzen, sowie 3,7 Mio. DM die für
unfertige Leistungen separat auszuweisen waren.
Darüber hinaus ergaben sich weitere Sonderfaktoren, die das
Quartalsergebnis insgesamt mit rund 5,5 Mio. DM negativ
beeinflussten. U.a. entstand eine Belastung von 2,8 Mio. DM durch
Abschreibungen auf bereits aktivierte Eigen- leistungen.
Daneben belasteten Kosten von 2,0 Mio. DM das Ergebnis, die durch
die Verschiebung des Börsengangs Ende September 1999 entstanden
waren. Diese Kosten dürfen nach in den in 2000 geänderten IAS-Regeln
nicht mehr mit der Kapitalrücklage verrechnet werden.
Für das vierte Quartal erwartet der Vorstand der ABIT AG noch
keine Trendwende. Das Ergebnis wird zusätzlich durch die hohen
Vorlaufkosten für das neue Vertriebskonzept im Internet-Bereich
belastet, das sich auf Großgläubiger konzentriert. Auch die
Entwicklungskosten für das nun umfassendere und deutlich
leistungsstärkere Web-Portal Forderungsmanagement werden höher
ausfallen als vorgesehen. Für das Gesamtjahr 1999/2000 (31. Juli)
rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von ca. 18 Mio. DM bei einem
deutlichen Verlust. Die Expansion der ABIT-Gruppe wird zusätzlich
gebremst durch eine langsamer als geplant verlaufende
Internationalisierung. Insbesondere in den USA kommt es bei den
geplanten Akquisitionen aufgrund komplexer rechtlicher Besonderheiten
zu unvorgesehenen Verzögerungen.
Die jetzt eingeleiteten Maßnahmen zur Fokussierung des
Internet-Konzeptes und zur Wachstumsstärkung bei stationären
Forderungsmanagementlösungen werden sich im Laufe des neuen
Geschäftsjahres 2000/2001 positiv auf die Kennzahlen des Unternehmens
auswirken. Die strategische Ausrichtung der ABIT-Gruppe als deutscher
Marktführer im Forderungsmanagement mit einem Marktanteil von 35
Prozent und die unverändert starke Positionierung ihrer Produkte im
Markt werden in 2001 für eine Wiederaufnahme des unterbrochenen
Wachstumspfades sorgen.
Um das Vertrauen in die unverändert positive Zukunft des
Unternehmens und dessen Internetstrategie zu dokumentieren, hat sich
der Vorstand der ABIT AG gegenüber der DG BANK AG, die den Börsengang
als Konsortialführer begleitete zu einer freiwilligen Verlängerung
des Verkaufsverbauf 18 Monate verpflichtet.
Nach dem Ausscheiden von Andreas Zehmisch als Vorstand der ABIT AG
Ende April soll der Vorstand in der zweiten Jahreshälfte durch einen
erfahrenen Chief Financial Officer ergänzt werden, der
voraussichtlich Sprecher des Vorstands werden wird. Bis zu seinem
definitiven Eintritt werden die kaufmännischen Belange von einem
Interims-Manager wahrgenommen. Der Vorstand der ABIT AG besteht
derzeit aus den Gründern Volker Neuwirth und Herbert Vetter.
Ansprechpartner für die Redaktion Gaulke & Partner Consult Dr.
Jürgen Gaulke Telefon: 0177/6793060 Telefax: 040/3603036592
ABIT AG Ludger Schmäing e-mail: Investor@abit.de Investor Hotline:
02150-9153-898
ABIT AG Am Wasserturm 6 40668 Meerbusch-Lank Telefon:
02150-9153-898 Telefax: 02150-9153-299 www.abit.de
ABIT AG ABIT mit Umsatzrueckgang und Verlust
- Umsatzeinbuße im dritten Quartal führt zu deutlich negativem
Ergebnis
- Eingeleitete Maßnahmen greifen erst im Geschäftsjahr 2000/2001
- Vorstände Neuwirth und Vetter verlängern Lock-up für eigene
Aktien auf 18 Monate
Die ABIT AG, Meerbusch, musste in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 1999/2000 (31. Juli) einen Umsatzrückgang gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres hinnehmen. Per 30. April wurde
ein kumulierter Umsatz von 13,0 (Vorjahr 15,9) Mio. DM verbucht. Das
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) belief sich auf minus 13,0
(-0,3) Mio. DM. Damit liegen die Kennzahlen, deutlich unter den
Erwartungen. Gründe der Umsatzschwäche sind vor allem der in den
letzten Wochen ausgebliebene Kundenzuwachs für die internetbasierende
Forderungsmanagementlösung sowie ein erhöhter Integrationsaufwand bei
stationären Forderungsmanagementlösungen.
Insgesamt erzielte die ABIT-Gruppe im dritten Quartal einen Umsatz
von 3,6 Mio. DM. Der kumulierte Umsatz reduzierte sich jedoch
gegenüber dem Halbjahr um 3,1 Mio. DM. Dies erklärt sich im
wesentlichen aus fakturierten Wartungseriösen von mehr als 2,3 Mio.
DM, die periodengerecht abzugrenzen, sowie 3,7 Mio. DM die für
unfertige Leistungen separat auszuweisen waren.
Darüber hinaus ergaben sich weitere Sonderfaktoren, die das
Quartalsergebnis insgesamt mit rund 5,5 Mio. DM negativ
beeinflussten. U.a. entstand eine Belastung von 2,8 Mio. DM durch
Abschreibungen auf bereits aktivierte Eigen- leistungen.
Daneben belasteten Kosten von 2,0 Mio. DM das Ergebnis, die durch
die Verschiebung des Börsengangs Ende September 1999 entstanden
waren. Diese Kosten dürfen nach in den in 2000 geänderten IAS-Regeln
nicht mehr mit der Kapitalrücklage verrechnet werden.
Für das vierte Quartal erwartet der Vorstand der ABIT AG noch
keine Trendwende. Das Ergebnis wird zusätzlich durch die hohen
Vorlaufkosten für das neue Vertriebskonzept im Internet-Bereich
belastet, das sich auf Großgläubiger konzentriert. Auch die
Entwicklungskosten für das nun umfassendere und deutlich
leistungsstärkere Web-Portal Forderungsmanagement werden höher
ausfallen als vorgesehen. Für das Gesamtjahr 1999/2000 (31. Juli)
rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von ca. 18 Mio. DM bei einem
deutlichen Verlust. Die Expansion der ABIT-Gruppe wird zusätzlich
gebremst durch eine langsamer als geplant verlaufende
Internationalisierung. Insbesondere in den USA kommt es bei den
geplanten Akquisitionen aufgrund komplexer rechtlicher Besonderheiten
zu unvorgesehenen Verzögerungen.
Die jetzt eingeleiteten Maßnahmen zur Fokussierung des
Internet-Konzeptes und zur Wachstumsstärkung bei stationären
Forderungsmanagementlösungen werden sich im Laufe des neuen
Geschäftsjahres 2000/2001 positiv auf die Kennzahlen des Unternehmens
auswirken. Die strategische Ausrichtung der ABIT-Gruppe als deutscher
Marktführer im Forderungsmanagement mit einem Marktanteil von 35
Prozent und die unverändert starke Positionierung ihrer Produkte im
Markt werden in 2001 für eine Wiederaufnahme des unterbrochenen
Wachstumspfades sorgen.
Um das Vertrauen in die unverändert positive Zukunft des
Unternehmens und dessen Internetstrategie zu dokumentieren, hat sich
der Vorstand der ABIT AG gegenüber der DG BANK AG, die den Börsengang
als Konsortialführer begleitete zu einer freiwilligen Verlängerung
des Verkaufsverbauf 18 Monate verpflichtet.
Nach dem Ausscheiden von Andreas Zehmisch als Vorstand der ABIT AG
Ende April soll der Vorstand in der zweiten Jahreshälfte durch einen
erfahrenen Chief Financial Officer ergänzt werden, der
voraussichtlich Sprecher des Vorstands werden wird. Bis zu seinem
definitiven Eintritt werden die kaufmännischen Belange von einem
Interims-Manager wahrgenommen. Der Vorstand der ABIT AG besteht
derzeit aus den Gründern Volker Neuwirth und Herbert Vetter.
Ansprechpartner für die Redaktion Gaulke & Partner Consult Dr.
Jürgen Gaulke Telefon: 0177/6793060 Telefax: 040/3603036592
ABIT AG Ludger Schmäing e-mail: Investor@abit.de Investor Hotline:
02150-9153-898
ABIT AG Am Wasserturm 6 40668 Meerbusch-Lank Telefon:
02150-9153-898 Telefax: 02150-9153-299 www.abit.de
Habe vor 10 Minuten verkauft. Auaa!!! Das tat richtig weh.
markusmao: Um den Konsortialbanken oder Abit an den Karren fahren zu können, müßte man erstmal beweisen, daß die ganze Geschichte vorsätzlich betrieben wurde. Dazu bräuchte man Beweise in schriftlicher Form oder Zeugenaussagen. Somit für uns als Privatleute eher schwierig durchzuführen. M.E. ne Sache für die Börsenaufsicht.
markusmao: Um den Konsortialbanken oder Abit an den Karren fahren zu können, müßte man erstmal beweisen, daß die ganze Geschichte vorsätzlich betrieben wurde. Dazu bräuchte man Beweise in schriftlicher Form oder Zeugenaussagen. Somit für uns als Privatleute eher schwierig durchzuführen. M.E. ne Sache für die Börsenaufsicht.
ICh habe keine ABit, liebäugelte aber immer damit...
Das kurioseste an der Sache passierte gestern abend: noch nach der Verlustmeldung stieg der Kurs außerbörslich bei L&S; man konnte gestern zB bei der Diraba die Dinger noch bis 23 h zu rund 55/56 Euro raushauen...
Meiner Meienung ist das Vertrauen in diesen Wert vorerst verspielt und es wird gewaltig abwärts gehen; derzeit werden zurückgenommene Ertragsprognosen sehr hart vom Markt abgestraft. Vermutlich wird Abit in nächster Zeit auch stark schwanken. Da mögen sich Profis einige Prozente verdienen, die anderen sollten die Finger davon lassen, da es gut möglich ist, dass bei steigenden Kursen sofort die nächsten Verkäufe einsetzen ...
Tuerk
Das kurioseste an der Sache passierte gestern abend: noch nach der Verlustmeldung stieg der Kurs außerbörslich bei L&S; man konnte gestern zB bei der Diraba die Dinger noch bis 23 h zu rund 55/56 Euro raushauen...
Meiner Meienung ist das Vertrauen in diesen Wert vorerst verspielt und es wird gewaltig abwärts gehen; derzeit werden zurückgenommene Ertragsprognosen sehr hart vom Markt abgestraft. Vermutlich wird Abit in nächster Zeit auch stark schwanken. Da mögen sich Profis einige Prozente verdienen, die anderen sollten die Finger davon lassen, da es gut möglich ist, dass bei steigenden Kursen sofort die nächsten Verkäufe einsetzen ...
Tuerk
Wer kauft jetzt noch diesen Schrott???
Viele "Schnäppchenjäger" lesen wohl gar keine Ad-hocs. Die kaufen Abit nach dem Motto, "die wurden doch mal empfohlen und sind jetzt schön billig".
DrDr
Viele "Schnäppchenjäger" lesen wohl gar keine Ad-hocs. Die kaufen Abit nach dem Motto, "die wurden doch mal empfohlen und sind jetzt schön billig".
DrDr
Um 9:34 hatte ich mich zu Abit sehr negativ geäußert (siehe oben), da standen sie noch 20 % (!!) höher. Das Erwartete ist eingetreten: beinharte Abstrafung. Hoffentlich konnten noch viele von Euch, die investiert waren, morgens raus.
Tuerk
Tuerk
Was hier mit der Abit abgeht ist nur der Anfang von allen, bzw. vielen Internet Werten. Einige dieser Internet Firmen sind nicht reif für die Börse. Denn hier muß man seine Bilanzen zeigen und kann diese nicht so lange unter der Decke halten wie eine "normale" Firma, die dann sang und klanglos konkurs macht. Ich hoffe der "Fall" Abit gibt einigen zu denken und die investieren ihr Geld, falls noch etwas übrig ist in vernüftige Werte.
#1 + #6!
hahaha
KK
hahaha
KK
Dargestellter Zeitraum : 14.06.2000 - 31.12.2003
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