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    Hervorragende Investor Relations Arbeit bei Rösch - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.00 09:48:53 von
    neuester Beitrag 26.06.00 21:54:06 von
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    ID: 157.906
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      schrieb am 14.06.00 09:48:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für all diejenigen die sich aus erster Hand informiert halten wollen gibts jetzt von Rösch einen Aktionärsbrief, der eigentlich alle Fragen gut und umfassend beantwortet und jede Menge Informationen liefert. Zu finden unter:

      http://www.roeschnet.com/brief.htm


      oder hier:

      Aktionärs-Brief JUNI 2000

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      die RÖSCH AG Medizintechnik bietet Ihnen in der Erstausgabe des jetzt regelmäßig erscheinenden Aktionärs-Briefes einen Einblick in die Unternehmenssituation und stellt Ihnen die Firmenstrategie und –philosophie vor.

      Die RÖSCH AG Medizintechnik konnte bei der Erstnotierung am Neuen Markt am 24. Februar 2000 nach einem Ausgabepreis von 26 € eine Erstnotiz von 60 € erzielen. Der Kurs konnte sich noch deutlich steigern, um sich dann trotz negativer Marktstimmungen und einer rückläufigen Marktsituation stabil zwischen 60 und 70 € zu platzieren und steht auch heute deutlich über der Erstnotiz.

      Das Feedback, besonders von Seiten der institutionellen Anleger, zur Kursentwicklung kann als sehr positiv bezeichnet werden.

      Das Unternehmen strebt in den nächsten Monaten eine solide Wertsteigerung an. Diese Wertsteigerung sollte auf Grund guter Fortschritte im Unternehmen unterlegt werden können.

      Im Mittelpunkt des Unternehmens steht die erfolgreiche Vermarktung des nadelfreien Injektionssystems INJEX™, die Akquisition oder Entwicklung weiterer Medizin-produkte sowie der Vertriebsausbau weiterer Medizinprodukte.


      Produktion INJEX™

      Die Systemkomponenten Injektor und Resetbox können seit Januar in allen relevanten Stückzahlen produziert werden. Ein ausreichender Lagerbestand wurde inzwischen aufgebaut.

      Jedes verkaufte INJEX™-System sorgt für eine bestimmte Nachfrage an Einmalampullen. Die Verfügbarkeit dieser Ampullen muss immer in ausreichender Menge für den täglichen Bedarf der Patienten gewährleistet sein.

      Die Einmalampullen werden seit Januar in einer noch sehr begrenzten Stückzahl aus den USA geliefert und beschränken damit die Absatzmöglichkeiten des INJEX™-Systems bis die Produktion in Deutschland realisiert wird.

      Im April wurde eine Verzögerung bei der Inbetriebnahme der ersten High Tech Produktionslinie für die vollautomatische Fertigung der Einmalampullen in Deutschland im Rahmen einer Ad hoc Mitteilung bekannt gegeben. Wie angekündigt, wird die deutsche Produktion im Juli gestartet und zunächst eine monatliche Kapazität von 2,7 Millionen Ampullen erreichen und voraussichtlich ab September auf 6 Millionen ansteigen.


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      Marketing / Vertrieb INJEX™

      Das Marketing wurde auf den neuen Produktionszeitplan ausgerichtet. Seit Mai wurden entsprechende Maßnahmen intensiviert, um ab Juli 2000 die Umsatzzahlen zu steigern.

      Die Bildung eines Health Care Team Netzwerkes zum direkten Vertrieb durch die Rösch AG Medizintechnik wurde erfolgreich gestartet. Seit Mai werden erste Pharmareferenten eingearbeitet und betreuen aktiv die Ärzteschaft in Praxis/Klinik sowie die Vertriebspartner des Unternehmens, die Apotheken. Zur erfolgreichen Platzierung des INJEX™ wurden zusätzlich bundesweit ca. 125 Mitarbeiter von Krankenpflegediensten geschult, die für die fachkompetente Einweisung des Systems beim Patienten Sorge tragen.

      Mit den wichtigen Pharmagroßhändlern wurden Kooperationsverträge gezeichnet und eine Basisversorgung mit INJEX™ hergestellt. INJEX™ ist damit bundesweit in den Computern der Apotheken verfügbar.

      Das Unternehmen hat die zeitliche Verschiebung bei der Inbetriebnahme der Produktion erfolgreich zur Übernahme des Produktmarketings und der Vertriebsorganisation unter die eigene Herstellerkontrolle genutzt.


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      Studienergebnisse wurden erfolgreich beendet und veröffentlicht.

      Die Vorlage von Studien hat deutlich die Akzeptanz des INJEX™ von Seiten der Kliniken und auch der Pharmaindustrie erhöht. Weitere Studien werden demnächst abgeschlossen und in den nächsten Monaten veröffentlicht.


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      Forschung und Entwicklung

      Der Schwerpunkt lag in der Realisierung des nadelfreien Einmalinjektors ROJEX, der für die Ausführung mit einer Dosierung von 0,3 ml bis zum Prototypenbau und zur Produktionsaufnahme fertiggestellt werden konnte. Eine besonders für Impfungen interessante Dosierung mit 0,5 ml befindet sich derzeit in der Prototypenphase und soll noch im aktuellen Quartal fertiggestellt werden.

      Für das INJEX™ wurde ein Adapter entwickelt, der es den Diabetikern erlaubt, direkt aus ihren Insulinpens das Insulin in die INJEX™-Ampullen umzufüllen. Die Handhabung des INJEX™ wird damit weiter optimiert und eröffnet neue Applikationsvorteile für die Anwendung in der Infertilitätsbehandlung und bei der Verabreichung von Wachstumshormonen.

      Für die Anwendung der INJEX™-Ampullen in der Zahnarztpraxis wurden die Ampullen erfolgreich modifiziert. Eine erste Vorserie wird noch in diesem Quartal für eine Pilotstudie zur Verfügung stehen.


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      ROJEX – Ein weiteres nadelfreies Injektionssystem von RÖSCH

      Das in den Planzahlen nicht berücksichtigte Projekt ROJEX hat sehr erfreuliche zeitliche Fortschritte gemacht und wird bereits im neuen Geschäftsjahr (ab 1. August 2000) für Umsätze sorgen. Das zur Einmalinjektion ausgelegte System ist besonders geeignet für Injektionen, die nicht regelmäßig über einen längeren Zeitraum verabreicht werden müssen.

      Die Prototypen sind fertiggestellt und ab August wird im Rahmen einer halbautomatischen Produktion eine begrenzte Zahl an Systemen zum Verkauf zur Verfügung stehen. In einem Gemeinschaftsunternehmen mit der OLPE Technik, Jena, soll der ROJEX ab dem 2. Quartal 2001 in großen Stückzahlen produziert werden.


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      Großer Anklang auf der 35. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft

      Auf der wichtigsten deutschen Tagung der Diabetologen und Fachärzte in München vom 31. Mai bis 3. Juni 2000 war die Präsentation des INJEX™ ein großer Erfolg. Der Messestand des Unternehmens hatte die höchste Besucherfrequenz unter den teilnehmenden Ausstellern.

      Die Ärzte berichteten über eine starke Nachfrage zum INJEX™ seitens der Diabetiker und bestätigten ein hohes eigenes Interesse am INJEX™.

      Ein Vortrag zum Thema „Nadelfreie Injektion von Insulin" von einem unabhängigen Klinikum berichtet über die erfolgreiche Pharmakokinetik von Insulin bei der Applikation mit dem INJEX™. Die Resorption des Insulin ist adäquat zu der Injektion mit der Nadel.


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      Vertrieb Geschäftsbereich Dental

      Das Investitionsverhalten von Zahnärzten und Dentallaboren ist durch die Auswirkungen der Gesundheitsreformen immer noch sehr zurückhaltend.

      Das Unternehmen plant den Ausbau des Produktportfolios durch weitere Übernahmen von exklusiven Vertriebsrechten oder auch durch geeignete Akquisitionen. Im Vordergrund der Maßnahmen stehen die Möglichkeiten des digitalen Röntgens, das die Strahlenbelastung des konventionellen Röntgenverfahrens für den Patienten deutlich reduziert, und das Angebot von Materialeinkauf über das Internet, für das unter dem Motto „Internettes Shoppen" ein entsprechendes Portal auf der Website eingerichtet wurde.


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      Export

      Es wurden Lieferverträge mit Südafrika und Polen im Wert von ca. DM 16 Millionen abgeschlossen, die im neuen Geschäftsjahr erste Umsätze erbringen werden. Im Laufe der nächsten Wochen wird mit einem weiteren Vertragsabschluss gerechnet.

      Mit der ersten Kassenzulassung in den Niederlanden für die INJEX™-Einmalampullen wurde ein erster Durchbruch erzielt.

      In der Schweiz übernimmt die Rösch AG Medizintechnik mit einem eigenen Tochterunternehmen die Vermarktung des INJEX™ im Bereich der Diabetes. Das Tochterunternehmen wird zusätzlich für die Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie zur Verfügung stehen, die teilweise ihre Headquarters in der Schweiz haben.

      Im Geschäftsbereich Dental konnte die Rösch AG Medizintechnik Vertragsabschlüsse mit einen Volumen von ca. DM 1 Million über das intraorale Kamerasystem VIOLA™ mit KaVo France und KaVo Italien realisieren.


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      Zusammenarbeit / Verträge mit der Pharmaindustrie

      Für beide Produkte, INJEX™ und ROJEX, wurden die Gespräche in den letzten Monaten deutlich intensiviert und es werden weitergehende Vertragsverhandlungen geführt.

      Das Interesse der Pharmaindustrie liegt in der Anwendung des INJEX/ ROJEX für Wachstumshormone, Fertilitätshormone, Impfstoffe, Interferone, Schmerzmittel, Medikamente zur Aids- und Krebsbehandlung u.a.

      Mit einer Exklusivvereinbarung für spezielle Medikamente bietet sich dem Pharmaunternehmen der Vorteil, das eigene Präparat zur nadelfreien Injektion anbieten zu können und mit diesem Wettbewerbsvorteil seinen Marktanteil zu erhöhen. Zusätzlich kann ein auslaufendes Patent durch das Aufsetzen einer neuen Applikationsmethode verlängert werden. Die hohen Ertragsverluste beim Auslaufen eines Patentes können somit verhindert werden.

      Bestimmte Medikamente werden von mehreren Pharmakonzernen angeboten, wobei sich auch mehrere dieser Konzerne um die Vergabe von Exklusivvereinbarungen zum INJEX™/ROJEX bemühen. Für die Rösch AG Medizintechnik steht dabei nicht der schnelle Abschluss eines ersten Vertrages im Vordergrund, sondern der Abschluss einer Vereinbarung, die dem Unternehmen langfristig die höchsten Erträge sichert.


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      Medizinisches Patent- und InnovationsCenter

      Das MPIG, Medizinisches Patent- und InnovationsCenter, bietet Ärzten, Kliniken und kleinen Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produktidee oder ihr Patent bei der Rösch AG Medizintechnik zu präsentieren. Im Rahmen des MPIC werden die Marktchancen durchleuchtet und bei positiven Marktdaten wird die Rösch AG Medizintechnik das Produkt im Markt platzieren.

      Seit Anfang 2000 konnte ein erfreulich hoher Eingang von Patenten und Produktideen verzeichnet werden. Es wurden dabei drei Segmente selektiert, die eine gute Aussicht auf eine erfolgreiche weltweite Vermarktung haben könnten. Ein erstes Produkt wird die Rösch AG Medizintechnik in den nächsten Monaten vorstellen.


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      Akquisitionen

      Für das Unternehmen steht das Wachstum aus den Kernkompetenzen heraus im Vordergrund. Akquisitionen anderer Unternehmen werden nur erfolgen, soweit sie den langfristigen Unternehmenszielen dienlich sind. Akquisitionen zum kurzfristigen Zahlenwachstum auf Kosten der Liquidität stellen kein Unternehmensziel dar.

      Eine Akquisition, die im direkten Zusammenhang mit dem Erfolg des INJEX™ steht, ist für das laufende 4. Quartal dieses Geschäftsjahres geplant.




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      Rechtsstreitigkeiten

      Die einzige wesentliche Rechtsstreitigkeit mit der Squared Circle GmbH wurde in zweiter Instanz in wesentlichen Teilen zugunsten der Rösch AG Medizintechnik entschieden.


      ZUSAMMENFASSUNG

      Das Unternehmen ist erfolgreich mit der verspäteten Inbetriebnahme der Vollautomatisation in Deutschland umgegangen, hat die Zeit zum Ausbau des eigenen Vertriebes in Deutschland genutzt und hat durch das neue Projekt ROJEX und die Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie beste Voraussetzungen für das neue Geschäftsjahr ab 1. August 2000 geschaffen.

      Die Übernahme des INJEX™-Vertriebs unter eigener Herstellerregie hat sich als richtige Maßnahme heraus-gestellt. Es ist daher nicht angedacht, den ausgesetzten Vertrag mit der Diamed, Hamburg, wieder aufzunehmen.

      Im aktuellen Geschäftsjahr sind die Umsatzplanzahlen zum 3. Quartal durch die spätere Inbetriebnahme der Vollauto-matisation verschoben. Die Ertragszahlen werden unter Berücksichtigung der IPO-Kosten trotzdem im Plan oder über Plan liegen.

      DER VORSTAND
      Avatar
      schrieb am 25.06.00 10:31:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Chart spricht Bände:


      Avatar
      schrieb am 25.06.00 16:48:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sehr geehrter Herr Deep Thought,

      diesen Tag haben Sie wiederum, eine Stunde nachweislich an einer Aktie diskutiert, die Sie nicht halten. Wieder haben Sie eine Stunde vergeudet und es wird Ihnen keinen Pfennig Gewinn einbringen.

      Stellen Sie die gleiche Chart mit der Vergleichskurve zum Nemax ein und Sie werden sehen, wie gut sich Rösch hält. Der Kurvenverlauf ist super.

      Und im obigen Aktionärsbrief steht für mich viel Informatives. Der 30.06.00 interessiert mich persönlich wenig,ich bin langfristig investiert in gute innovative Firmen. Auch im vergleichbaren Bereich Disetronic habe ich langfristige gute Gewinne realisiert. Aber wahrscheinlich kennen Sie dieses Unternehmen nicht. ( na, jetzt aber schnell informieren, wer Disetronic ist )
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 08:33:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schade, daß Sie alles für Rösch ungünstige komplett aus Ihrer wahrnehmung ausblenden und meine Fragen nicht beantworten, Herr Pseudo-"Prof Bobby" meist und langfristig geht das bei Börsen-Engagements ziemlich schief... nicht immer, aber meistens! :D

      In welcher Position arbeiten Sie bei Rösch eigentlich?

      Freiberuflich oder fest angestellt?

      Worüber haben Sie eigentlich habilitiert?
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 08:47:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...und mich würde viel mehr interessieren, für wen oder was Du arbeitest.

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      Avatar
      schrieb am 26.06.00 21:11:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.06.00 21:54:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was an der IR-Arbeit der Rösch AG hervorragend sein soll, ist beim besten Willen nicht erkennbar. Herr Rösch zündet - auch im persönlichen Gespräch ! - eine Nebelkerze nach der anderen. Fachlich fundierte Diskussionen sind mit ihm (zumindest meiner Erfahrung nach) kaum möglich. Bislang hat die Gesellschaft noch nichts wirklich Substanzielles veröffentlicht.

      Prof.Bobbys Diskussionsbeiträge sind reichlich arrogant, inhaltlich jedoch äußerst dürftig. Ich muß stark bezweifeln, dass Prof.Bobby vom Fach ist. Die von D.T. geäußerte Vermutung, dass Bobby zum Rösch-Umfeld gehört, erscheint keineswegs abwegig.

      Dass sich D.T. sehr intensiv an den Diskussionen zu Plasmaselect und Rösch beteiligt, dürfte nahezu jedem User aufgefallen sein. Ich halte die kritischen Kommentare des D.T. aber für sehr wichtig, weil viele Anleger mit der Bewertung von Gesellschaften, deren Geschäft sie nicht verstehen, schlichtweg überfordert sind. Und eines kann man D.T. wahrlich nicht vorwerfen: dass seine Argumentation unter fachlichen Gesichtspunkten nicht korrekt wäre.


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