Met@boxen und Market Research Reports - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.06.00 22:11:14 von
neuester Beitrag 18.07.00 16:23:27 von
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Hallo Met@boxianer,
Hier ein paar Auszüge aus Studien und Market Research Reports die sehr schnell die Basher und Pro-PC-Spezialisten verstummen lassen.
[URL}http://www.gii.co.jp/english/dc4435_yy_interactive_tv_sample…[/url]
PS: Ich hatte 3-mal Glück in meinem Leben:
1.) Meine Frau und meine Kinder
2.) Steuerflucht aus Deutschland (nichts wie weg - was besseres kann ich niemand raten - Ihr schuftet nur für Steuerabgaben Banken und Versicherungen, meine Empfehlung z. B. Frankreich)
3.) viele Met@box-Aktien
Noch´n paar Links:
http://www.gii.co.jp/cgi-bin/SSE-E/search.cgi
http://ruel.net/top/box.itv.timeline.htm
Damit wäre die Beschäftigungstherapie während der Sommerpause doch ausreichend - oder?
Die Folge --> Ihr werdet überzeugt und kauft Met@box - Aktien koste es was es wolle, weil Euch gar nichts anderes übrigbleibt !!
Hier ein paar Auszüge aus Studien und Market Research Reports die sehr schnell die Basher und Pro-PC-Spezialisten verstummen lassen.
[URL}http://www.gii.co.jp/english/dc4435_yy_interactive_tv_sample…[/url]
PS: Ich hatte 3-mal Glück in meinem Leben:
1.) Meine Frau und meine Kinder
2.) Steuerflucht aus Deutschland (nichts wie weg - was besseres kann ich niemand raten - Ihr schuftet nur für Steuerabgaben Banken und Versicherungen, meine Empfehlung z. B. Frankreich)
3.) viele Met@box-Aktien
Noch´n paar Links:
http://www.gii.co.jp/cgi-bin/SSE-E/search.cgi
http://ruel.net/top/box.itv.timeline.htm
Damit wäre die Beschäftigungstherapie während der Sommerpause doch ausreichend - oder?
Die Folge --> Ihr werdet überzeugt und kauft Met@box - Aktien koste es was es wolle, weil Euch gar nichts anderes übrigbleibt !!
http://www.gii.co.jp/english/dc4435_yy_interactive_tv_sample…
so geht´s besser, es wird langsam dunkel und ich sehe die Tastatur nicht mehr. Es wird Zeit dass die Kiste endlich versteht was ich will (Spracheingabe).
mfg
gw
so geht´s besser, es wird langsam dunkel und ich sehe die Tastatur nicht mehr. Es wird Zeit dass die Kiste endlich versteht was ich will (Spracheingabe).
mfg
gw
Muchas gracias Senor
SunSeeker22
SunSeeker22
Hi gw,
super-Thread. Danke.
Tscheche
(der allerdings nie wegen der Steuern wegziehen würde.)
super-Thread. Danke.
Tscheche
(der allerdings nie wegen der Steuern wegziehen würde.)
Ja sowas,
da gibt es tatsächlich EINEN, der mal den von Herrn Domeyer angesprochenen Reports nachgeht. Lohnende Sache, schaut mal in den CEO-Thread von MEt@box; wer die Studie rauskriegt und liest - kauft Met@box... Und ist sicher, dass der Trend mit den Boxen TATSÄCHLICH entsteht und lawinenartig zunimmt.
Tuerk
da gibt es tatsächlich EINEN, der mal den von Herrn Domeyer angesprochenen Reports nachgeht. Lohnende Sache, schaut mal in den CEO-Thread von MEt@box; wer die Studie rauskriegt und liest - kauft Met@box... Und ist sicher, dass der Trend mit den Boxen TATSÄCHLICH entsteht und lawinenartig zunimmt.
Tuerk
Dank Dir gw
Ich habe es oft genug gesagt, die Verschmelzung der Medien Internet und TV ist nur eine Frage
der Zeit (AOL Time Warner war der erste echte milestone). Met(a)box hat einen First Market Mover
Advantage. Wollen wir hoffen, daß sie ihn umsetzen können. Im Momemnt sieht es so aus.
Ich habe es oft genug gesagt, die Verschmelzung der Medien Internet und TV ist nur eine Frage
der Zeit (AOL Time Warner war der erste echte milestone). Met(a)box hat einen First Market Mover
Advantage. Wollen wir hoffen, daß sie ihn umsetzen können. Im Momemnt sieht es so aus.
Verschmelzung von Internet und TV ist erst der Anfang, es geht um mehr !
Hier noch einmal für die PC-Überzeugten, die es am Samstag nicht gelesen haben:
Quelle "Die Telebörse", aktuelles Heft Nr. 23
Internet kein Medium für die Massen?
Amerikaner genauso passiv wie Deutsche
Internet Muffel allerorte: Das globale Datennetz ist weit davon entfernt, ein Massenmedium zu werden. Auf Jahre hinaus werden
Radio, Fernsehen sowie Zeitungen die beliebtesten Medien bleiben. Sowohl in Deutschland als auch in den USA. Zu diesem
Ergebnis kommt eine neue Studie des BAT Freizeitforschungsinstituts in Hamburg. Das Ergebnis ist besonders für Online-Shops
ein Ärgernis: Geschäfte via Internet mit Konsumenten werden mittelfristig ein Nischengeschäft bleiben...
Hier für interessierte die ganze Studie direkt von http://www.BAT.de/
Deutschland/USA-Vergleich zeigt:
Amerikanische Internet-Verhältnisse sind
eine Legende
Die Computerbranche meldet akuten
Handlungsbedarf an: Auf dem Weg in die
Informationsgesellschaft soll Deutschland den
USA um Meilen bzw. Jahre "hinterherhinken". Der
Rückstand bei der Nutzung von PC und Internet
sei kaum aufholbar. Das Entwicklungsland
Deutschland soll vom Internetland USA regelrecht
"abgehängt" worden sein. In Wirklichkeit wollen
drei Viertel aller Amerikaner vom Internet nichts
wissen und "zappen" stattdessen lieber durch die
TV-Programme. Nur jeder vierte Amerikaner
(25%) nutzt das weltweite Datennetz Internet
wenigstens einmal in der Woche für private
Konsum-, Informations- oder
Unterhaltungszwecke, alle übrigen aber gefallen
sich lieber in der Rolle des passiven
TV-Zuschauers zwischen Spielfilm und
Gameshow. Dies geht aus einer aktuellen
Repräsentativbefragung von jeweils 3.000
Personen in Deutschland und den USA hervor, in
der das Freizeit-Forschungsinstitut der British
American Tobacco erstmals in einem
Zwei-Länder-Vergleich Deutsche und Amerikaner
nach ihren Mediengewohnheiten gefragt hat.
"Viel Wind und wenig Surfer", so Prof. Dr. Horst
W. Opaschowski, der Leiter des Instituts. "Die
meisten Deutschen, aber auch die Mehrheit der
Amerikaner sind Computer-Muffel". 83 Prozent der
Deutschen und 70 Prozent der Amerikaner
machen zu Hause vom PC keinen regelmäßigen
Gebrauch. Sie halten lieber an ihren alten
Mediengewohnheiten zwischen Radiohören (D:
73% - USA: 66%) und Fernsehen (D: 95% -
USA: 93%) fest. Und auch die Hoffnung auf die
neue Generation @, die mit der Computerkultur
aufgewachsen ist, erfüllt sich so schnell nicht.
Die überwiegende Mehrheit der 18- bis
29-Jährigen ist am PC als Alltagsmedium nicht
interessiert und verweigert sich (D: 66% - USA:
63%). "Das Internet wird auch in fünf Jahren kein
Massenmedium wie das Fernsehen sein", so
Professor Opaschowski. "Die Konsumenten,
jahrzehntelang an den bequemen
Lehnstuhl-Bildschirm-Spaß gewöhnt, wollen
weiter unterhalten werden. Wer bisher pausenlos
passiv war, wird nicht plötzlich aktiv oder
grenzenlos interaktiv sein können. Die
Verbreitung des Internets ist keine Frage von
Jahren, sondern von ein bis zwei Generationen."
Hoffnungsträger Info-Elite:
Zwischen High School und Hochschule
In beiden Ländern ist das Leben im Netz zu einer
Frage der Bildung geworden. Vernetzte Wohn-
und Arbeitsumgebungen gehören zum Alltag.
Jeder fünfte amerikanische
High-School-Absolvent (20%) und auch jeder
fünfte Befragte mit Realschulabschluss (20%) in
Deutschland macht regelmäßig zu Hause vom PC
Gebrauch, bei den Gymnasialabsolventen sind es
34 Prozent. Und 52 Prozent der deutschen
Universitätsabsolventen zählen zu den
regelmäßigen privaten PC-Nutzern. In den USA
gehören 49 Prozent der Befragten mit
College-Abschluss bzw. 54 Prozent der
Post-Graduate-Absolventen zu den PC-Usern. Die
Info-Elite in Deutschland hat die sogenannte
Neue Ökonomie nicht verschlafen. Ganz im
Gegenteil: die Info-Elite ist auf dem besten
Wege, die Amerikaner einzuholen, ja zu
überholen.
Deutschland/USA:
E-Commerce auf der Schleichspur
In Deutschland und den USA wird über
E-Commerce viel geredet und spekuliert. Doch die
Wirklichkeit gibt keinen Anlass zu Euphorie. In
beiden Ländern machen die privaten Verbraucher
von Teleshopping, elektronischer Reisebuchung
und Bücherkauf per PC nur wenig Gebrauch
(jeweils unter 3%). Homebanking praktizieren 5
Prozent der Amerikaner und 3 Prozent der
Deutschen. Die Unternehmen gehen weltweit
online, aber die privaten Verbraucher halten
weitgehend an ihren Konsum- und
Einkaufsgewohnheiten fest. Opaschowski: "B2C,
business to consumer, bleibt auch in absehbarer
Zeit nur ein nettes kleines Zusatzgeschäft."
Je mehr sich die neuen Informationstechnologien
im Alltag ausbreiten, desto größer wird geradezu
das Bedürfnis der Konsumenten nach
persönlichen Kontakten, nach Sehen- und
-gesehen-Werden z.B. beim Einkaufsbummel sein.
Denn: Die Sinne konsumieren weiter mit.
Handy als Jugendkult:
Die neue Nabelschnur zur Clique
Mobil telefonieren ist ein neues Grundbedürfnis
von Jugendlichen geworden, eine der wichtigsten
und zeitaufwendigsten Alltagsbeschäftigungen.
Mittlerweile wollen Jugendliche schon mehr mit
Freunden telefonieren als sich mit Freunden
treffen. Das Handy ist die neue Nabelschnur nach
draußen und zur Clique. Institutsleiter
Opaschowski: "Das Handy ist wie eine Autobahn
- wenn sie erst mal da ist, kommt der Verkehr
ganz von selbst."
Die jungen Leute im Alter von 18 bis 29 Jahren
machen davon in Deutschland und den USA
gleichermaßen regelmäßig Gebrauch (je 25%).
Auch hier hat eine Angleichung stattgefunden.
Die Jugendlichen investieren immer mehr Zeit und
Geld in diese neue Form der Telekommunikation.
Früher hieß es nur: "See you later"; heute ruft
man sich zu: "Wir telefonieren." PC und Handy
können sich zu neuen Geldschluck-Maschinen
entwickeln. In Deutschland und den USA geben
dann Jugendliche mehr Geld für Handy und E-Mail
als für Kino und Kneipe aus.
"Digital Divide":
Die digitale Spaltung der Gesellschaft
In Deutschland und den USA ist das Leben im
Netz zu einer Frage der Bildung geworden.
Vernetzte Wohn- und Arbeitsumgebungen
gehören immer mehr zum Alltag. Jeder fünfte
amerikanische High-School-Absolvent (20%) und
auch jeder fünfte Befragte mit
Realschulabschluss (20%) in Deutschland macht
regelmäßig zu Hause vom PC Gebrauch, bei den
Gymnasialabsolventen sind es 34 Prozent. Und 52
Prozent der deutschen Universitätsabsolventen
zählen zu den regelmäßigen privaten PC-Nutzern.
In den USA gehören 49 Prozent der Befragten mit
College-Abschluss bzw. 54 Prozent der
Post-Graduate-Absolventen zu den PC-Usern. Die
Info-Elite in Deutschland hat die sogenannte
Neue Ökonomie nicht verschlafen. Ganz im
Gegenteil: die deutsche Info-Elite ist auf dem
besten Wege, die Amerikaner einzuholen oder gar
zu überholen.
Andererseits: Das Tempo der Info-Elite hat auch
seine Schattenseiten. Was sich in den USA schon
seit Jahren ankündigte, ist nun auch in
Deutschland Wirklichkeit geworden: "Digital
Divide", die digitale Spaltung der Gesellschaft in
Bürger mit und ohne Internet-Kompetenz. Die
digitale Lücke zwischen einzelnen
Bevölkerungsgruppen wird immer größer. Wer in
den USA keine College- oder
Post-Graduate-Bildung besitzt, gehört zur
Informations-Unterklasse und wird vom Zugang
zu Internet und Online-Diensten praktisch
ausgeschlossen und ausgegrenzt, also
"eXcluded." Zu dieser neuen Generation X ohne
Info-Kompetenz gehört in beiden Ländern die
Mehrheit der Bevölkerung ohne höheren
Bildungsabschluss. In der amerikanischen und
deutschen Zwei-Klassen-Gesellschaft der
(Internet-)Wissenden und Unwissenden gleichen
sich die Anteile bis auf den Prozentpunkt genau:
Grade-Schoolabsolventen und Volks- und
Hauptschulabsolventen (je 3%) sowie Realschul-
und High-School-Absolventen (je 7%) sind in der
Internet-Weltgemeinde kaum vertreten.
Von den Universitätsabsolventen in Deutschland
macht hingegen mehr als jeder vierte (27%) von
den Online-Diensten regelmäßig Gebrauch. In den
USA surft fast jeder zweite
Post-Graduateabsolvent (47%) im Internet. Hier
deutet sich eine digitale Bildungslücke zwischen
Deutschland und den USA an. Zwischen den
Höhergebildeten in beiden Ländern liegen
geradezu Welten, denn fast drei Viertel der
deutschen Universitätsabsolventen (73%) sind
keine regelmäßigen Internet-User. Die deutsche
Bildungselite gerät ins Hintertreffen, wenn sie
sich weiterhin gegen diese neue
Informationsquelle sperrt. Vielleicht sind aber
auch die bisher im Internet angebotenen Dienste
einfach nicht attraktiv genug, so dass
Nicht-Nutzung auch positiv gedeutet werden
kann: Wer auf die Internetnutzung verzichtet,
will keine Zeit verschwenden.
Einleitung
Aktuelle
Untersuchungen
Übersicht
last update 04.07.2000
Bestellservice der
verfügbaren
Veröffentlichungen
Technische Daten der
B A T Medienanalyse Deutschland/USA
Anzahl und
Repräsentanz der
Befragten :
Deutschland:
3000 Personen ab 14
Jahren
USA:
3000 Personen ab 18
Jahren
Zeitraum der
Befragung:
29. Januar bis 18. März
2000
Befragungsinstitut:
INRA
Gesellschaft für Markt-
und Sozialforschung
GmbH, Mölln
Meiner Meinung nach. wird der PC weiterhin ein Medium für Spezialisten bleiben. Die Massen werden sich mit der gut verständlichen Funktionalität einer Set-Top Box schnell anfreunden.
Und auf http://www.metatv.de/ kann man schon mal gut sehen wie leicht es ist!
McMaus
Quelle "Die Telebörse", aktuelles Heft Nr. 23
Internet kein Medium für die Massen?
Amerikaner genauso passiv wie Deutsche
Internet Muffel allerorte: Das globale Datennetz ist weit davon entfernt, ein Massenmedium zu werden. Auf Jahre hinaus werden
Radio, Fernsehen sowie Zeitungen die beliebtesten Medien bleiben. Sowohl in Deutschland als auch in den USA. Zu diesem
Ergebnis kommt eine neue Studie des BAT Freizeitforschungsinstituts in Hamburg. Das Ergebnis ist besonders für Online-Shops
ein Ärgernis: Geschäfte via Internet mit Konsumenten werden mittelfristig ein Nischengeschäft bleiben...
Hier für interessierte die ganze Studie direkt von http://www.BAT.de/
Deutschland/USA-Vergleich zeigt:
Amerikanische Internet-Verhältnisse sind
eine Legende
Die Computerbranche meldet akuten
Handlungsbedarf an: Auf dem Weg in die
Informationsgesellschaft soll Deutschland den
USA um Meilen bzw. Jahre "hinterherhinken". Der
Rückstand bei der Nutzung von PC und Internet
sei kaum aufholbar. Das Entwicklungsland
Deutschland soll vom Internetland USA regelrecht
"abgehängt" worden sein. In Wirklichkeit wollen
drei Viertel aller Amerikaner vom Internet nichts
wissen und "zappen" stattdessen lieber durch die
TV-Programme. Nur jeder vierte Amerikaner
(25%) nutzt das weltweite Datennetz Internet
wenigstens einmal in der Woche für private
Konsum-, Informations- oder
Unterhaltungszwecke, alle übrigen aber gefallen
sich lieber in der Rolle des passiven
TV-Zuschauers zwischen Spielfilm und
Gameshow. Dies geht aus einer aktuellen
Repräsentativbefragung von jeweils 3.000
Personen in Deutschland und den USA hervor, in
der das Freizeit-Forschungsinstitut der British
American Tobacco erstmals in einem
Zwei-Länder-Vergleich Deutsche und Amerikaner
nach ihren Mediengewohnheiten gefragt hat.
"Viel Wind und wenig Surfer", so Prof. Dr. Horst
W. Opaschowski, der Leiter des Instituts. "Die
meisten Deutschen, aber auch die Mehrheit der
Amerikaner sind Computer-Muffel". 83 Prozent der
Deutschen und 70 Prozent der Amerikaner
machen zu Hause vom PC keinen regelmäßigen
Gebrauch. Sie halten lieber an ihren alten
Mediengewohnheiten zwischen Radiohören (D:
73% - USA: 66%) und Fernsehen (D: 95% -
USA: 93%) fest. Und auch die Hoffnung auf die
neue Generation @, die mit der Computerkultur
aufgewachsen ist, erfüllt sich so schnell nicht.
Die überwiegende Mehrheit der 18- bis
29-Jährigen ist am PC als Alltagsmedium nicht
interessiert und verweigert sich (D: 66% - USA:
63%). "Das Internet wird auch in fünf Jahren kein
Massenmedium wie das Fernsehen sein", so
Professor Opaschowski. "Die Konsumenten,
jahrzehntelang an den bequemen
Lehnstuhl-Bildschirm-Spaß gewöhnt, wollen
weiter unterhalten werden. Wer bisher pausenlos
passiv war, wird nicht plötzlich aktiv oder
grenzenlos interaktiv sein können. Die
Verbreitung des Internets ist keine Frage von
Jahren, sondern von ein bis zwei Generationen."
Hoffnungsträger Info-Elite:
Zwischen High School und Hochschule
In beiden Ländern ist das Leben im Netz zu einer
Frage der Bildung geworden. Vernetzte Wohn-
und Arbeitsumgebungen gehören zum Alltag.
Jeder fünfte amerikanische
High-School-Absolvent (20%) und auch jeder
fünfte Befragte mit Realschulabschluss (20%) in
Deutschland macht regelmäßig zu Hause vom PC
Gebrauch, bei den Gymnasialabsolventen sind es
34 Prozent. Und 52 Prozent der deutschen
Universitätsabsolventen zählen zu den
regelmäßigen privaten PC-Nutzern. In den USA
gehören 49 Prozent der Befragten mit
College-Abschluss bzw. 54 Prozent der
Post-Graduate-Absolventen zu den PC-Usern. Die
Info-Elite in Deutschland hat die sogenannte
Neue Ökonomie nicht verschlafen. Ganz im
Gegenteil: die Info-Elite ist auf dem besten
Wege, die Amerikaner einzuholen, ja zu
überholen.
Deutschland/USA:
E-Commerce auf der Schleichspur
In Deutschland und den USA wird über
E-Commerce viel geredet und spekuliert. Doch die
Wirklichkeit gibt keinen Anlass zu Euphorie. In
beiden Ländern machen die privaten Verbraucher
von Teleshopping, elektronischer Reisebuchung
und Bücherkauf per PC nur wenig Gebrauch
(jeweils unter 3%). Homebanking praktizieren 5
Prozent der Amerikaner und 3 Prozent der
Deutschen. Die Unternehmen gehen weltweit
online, aber die privaten Verbraucher halten
weitgehend an ihren Konsum- und
Einkaufsgewohnheiten fest. Opaschowski: "B2C,
business to consumer, bleibt auch in absehbarer
Zeit nur ein nettes kleines Zusatzgeschäft."
Je mehr sich die neuen Informationstechnologien
im Alltag ausbreiten, desto größer wird geradezu
das Bedürfnis der Konsumenten nach
persönlichen Kontakten, nach Sehen- und
-gesehen-Werden z.B. beim Einkaufsbummel sein.
Denn: Die Sinne konsumieren weiter mit.
Handy als Jugendkult:
Die neue Nabelschnur zur Clique
Mobil telefonieren ist ein neues Grundbedürfnis
von Jugendlichen geworden, eine der wichtigsten
und zeitaufwendigsten Alltagsbeschäftigungen.
Mittlerweile wollen Jugendliche schon mehr mit
Freunden telefonieren als sich mit Freunden
treffen. Das Handy ist die neue Nabelschnur nach
draußen und zur Clique. Institutsleiter
Opaschowski: "Das Handy ist wie eine Autobahn
- wenn sie erst mal da ist, kommt der Verkehr
ganz von selbst."
Die jungen Leute im Alter von 18 bis 29 Jahren
machen davon in Deutschland und den USA
gleichermaßen regelmäßig Gebrauch (je 25%).
Auch hier hat eine Angleichung stattgefunden.
Die Jugendlichen investieren immer mehr Zeit und
Geld in diese neue Form der Telekommunikation.
Früher hieß es nur: "See you later"; heute ruft
man sich zu: "Wir telefonieren." PC und Handy
können sich zu neuen Geldschluck-Maschinen
entwickeln. In Deutschland und den USA geben
dann Jugendliche mehr Geld für Handy und E-Mail
als für Kino und Kneipe aus.
"Digital Divide":
Die digitale Spaltung der Gesellschaft
In Deutschland und den USA ist das Leben im
Netz zu einer Frage der Bildung geworden.
Vernetzte Wohn- und Arbeitsumgebungen
gehören immer mehr zum Alltag. Jeder fünfte
amerikanische High-School-Absolvent (20%) und
auch jeder fünfte Befragte mit
Realschulabschluss (20%) in Deutschland macht
regelmäßig zu Hause vom PC Gebrauch, bei den
Gymnasialabsolventen sind es 34 Prozent. Und 52
Prozent der deutschen Universitätsabsolventen
zählen zu den regelmäßigen privaten PC-Nutzern.
In den USA gehören 49 Prozent der Befragten mit
College-Abschluss bzw. 54 Prozent der
Post-Graduate-Absolventen zu den PC-Usern. Die
Info-Elite in Deutschland hat die sogenannte
Neue Ökonomie nicht verschlafen. Ganz im
Gegenteil: die deutsche Info-Elite ist auf dem
besten Wege, die Amerikaner einzuholen oder gar
zu überholen.
Andererseits: Das Tempo der Info-Elite hat auch
seine Schattenseiten. Was sich in den USA schon
seit Jahren ankündigte, ist nun auch in
Deutschland Wirklichkeit geworden: "Digital
Divide", die digitale Spaltung der Gesellschaft in
Bürger mit und ohne Internet-Kompetenz. Die
digitale Lücke zwischen einzelnen
Bevölkerungsgruppen wird immer größer. Wer in
den USA keine College- oder
Post-Graduate-Bildung besitzt, gehört zur
Informations-Unterklasse und wird vom Zugang
zu Internet und Online-Diensten praktisch
ausgeschlossen und ausgegrenzt, also
"eXcluded." Zu dieser neuen Generation X ohne
Info-Kompetenz gehört in beiden Ländern die
Mehrheit der Bevölkerung ohne höheren
Bildungsabschluss. In der amerikanischen und
deutschen Zwei-Klassen-Gesellschaft der
(Internet-)Wissenden und Unwissenden gleichen
sich die Anteile bis auf den Prozentpunkt genau:
Grade-Schoolabsolventen und Volks- und
Hauptschulabsolventen (je 3%) sowie Realschul-
und High-School-Absolventen (je 7%) sind in der
Internet-Weltgemeinde kaum vertreten.
Von den Universitätsabsolventen in Deutschland
macht hingegen mehr als jeder vierte (27%) von
den Online-Diensten regelmäßig Gebrauch. In den
USA surft fast jeder zweite
Post-Graduateabsolvent (47%) im Internet. Hier
deutet sich eine digitale Bildungslücke zwischen
Deutschland und den USA an. Zwischen den
Höhergebildeten in beiden Ländern liegen
geradezu Welten, denn fast drei Viertel der
deutschen Universitätsabsolventen (73%) sind
keine regelmäßigen Internet-User. Die deutsche
Bildungselite gerät ins Hintertreffen, wenn sie
sich weiterhin gegen diese neue
Informationsquelle sperrt. Vielleicht sind aber
auch die bisher im Internet angebotenen Dienste
einfach nicht attraktiv genug, so dass
Nicht-Nutzung auch positiv gedeutet werden
kann: Wer auf die Internetnutzung verzichtet,
will keine Zeit verschwenden.
Einleitung
Aktuelle
Untersuchungen
Übersicht
last update 04.07.2000
Bestellservice der
verfügbaren
Veröffentlichungen
Technische Daten der
B A T Medienanalyse Deutschland/USA
Anzahl und
Repräsentanz der
Befragten :
Deutschland:
3000 Personen ab 14
Jahren
USA:
3000 Personen ab 18
Jahren
Zeitraum der
Befragung:
29. Januar bis 18. März
2000
Befragungsinstitut:
INRA
Gesellschaft für Markt-
und Sozialforschung
GmbH, Mölln
Meiner Meinung nach. wird der PC weiterhin ein Medium für Spezialisten bleiben. Die Massen werden sich mit der gut verständlichen Funktionalität einer Set-Top Box schnell anfreunden.
Und auf http://www.metatv.de/ kann man schon mal gut sehen wie leicht es ist!
McMaus
Metabox bleibt nicht bei Set-Top-Boxen stehen.
Nein, ich meine nicht, daß sie bald auch an Inhalten und Internetnutzung verdienen werden. Das ist schon vorgesehen....
Panasonic wird die FB für die Boxen bauen. Panasonic baut auch Fernseher. Einestages ist das Digitale IA-TV Standard. Wie klein ist der nächste Schritt, die Meta-technologie mit der Fernsehproduktion direkt zu verknüpfen, wenn die ersten Digital-TV auf den Markt gebracht werden sollen???
Und noch was, DTAG, ZDF und Fantastic bauen in D ein Breitband TV Netz auf. Bis jetzt ist das, was in D kommen soll also erst in Vorbereitung. Der richtige Kick der Meta-Technologie wird dann erst klar. Beachtenswert hierbei, das Meta mit der DTAG bereits über die BOT Gemeinsamkeiten hat.
Leute - Die Zukunft hat noch nicht begonnen. Und der gute Stephan wird mit seinen Kurszielen des 10 - 15 fachen von heute rechtbehalten.
Gruß
Nein, ich meine nicht, daß sie bald auch an Inhalten und Internetnutzung verdienen werden. Das ist schon vorgesehen....
Panasonic wird die FB für die Boxen bauen. Panasonic baut auch Fernseher. Einestages ist das Digitale IA-TV Standard. Wie klein ist der nächste Schritt, die Meta-technologie mit der Fernsehproduktion direkt zu verknüpfen, wenn die ersten Digital-TV auf den Markt gebracht werden sollen???
Und noch was, DTAG, ZDF und Fantastic bauen in D ein Breitband TV Netz auf. Bis jetzt ist das, was in D kommen soll also erst in Vorbereitung. Der richtige Kick der Meta-Technologie wird dann erst klar. Beachtenswert hierbei, das Meta mit der DTAG bereits über die BOT Gemeinsamkeiten hat.
Leute - Die Zukunft hat noch nicht begonnen. Und der gute Stephan wird mit seinen Kurszielen des 10 - 15 fachen von heute rechtbehalten.
Gruß
@900302
Genau, es geht um B2C.
Bisher wird das vor allem via PC abgewickelt.
Das Problem dabei ist,das nur ein (kleiner) Teil
der Haushalte erreicht wird. Mit STB können auch die große Mehrheit der Haushalte ohne PC am B2C teilnehmen. Wer Hemmungen gegenüber den PC besitzt (ältere Personen) ist bisher vom Internet ausgesperrt und damit für die Unternehmen, die auf B2C setzen, nicht erreichbar. Dies wird sich durch die STB ändern, sodaß neue Käuferschichten erschlossen werden, die dann vom Fernseher aus surfen (und vor allem kaufen) können. Dies ist nach meiner Ansicht das Geschäftsmodell, das Metabox zugrundeliegt. Deshalb auch die Betonung auf die Plattform und den Inhalt. Die reine Hardware - also die Box - spielt nur eine untergeordnete Rolle in der langfristigen Strategie der Firma - denke ich zumindest.
Gruß DTK.
Genau, es geht um B2C.
Bisher wird das vor allem via PC abgewickelt.
Das Problem dabei ist,das nur ein (kleiner) Teil
der Haushalte erreicht wird. Mit STB können auch die große Mehrheit der Haushalte ohne PC am B2C teilnehmen. Wer Hemmungen gegenüber den PC besitzt (ältere Personen) ist bisher vom Internet ausgesperrt und damit für die Unternehmen, die auf B2C setzen, nicht erreichbar. Dies wird sich durch die STB ändern, sodaß neue Käuferschichten erschlossen werden, die dann vom Fernseher aus surfen (und vor allem kaufen) können. Dies ist nach meiner Ansicht das Geschäftsmodell, das Metabox zugrundeliegt. Deshalb auch die Betonung auf die Plattform und den Inhalt. Die reine Hardware - also die Box - spielt nur eine untergeordnete Rolle in der langfristigen Strategie der Firma - denke ich zumindest.
Gruß DTK.
@DTK
Heiß !
Deine Vermutung ist sehr heiß ! Allerdings erreicht man damit nicht nur die älteren Menschen, sondern alle die von PC`s, neuen Treibern, Betriebssystemupdates, Hardwareentwicklung usw. die Nase vollhaben. Hier heißt es einschalten und loslegen. Ich erwarte jedoch, daß hier die Umsätze der Zukunft mehr bei den Stadtmenschen als bei den Landmenschen liegt. Bei den Landmenschen ist das Einkaufengehen eine Form der Kommunikation zum Menschen. Bei Stadtmenschen ist es das was es ist. Jedoch kann ich mich auch bei den Landmenschen irren. Wie schaut es z. B. aus, wenn man eine junge Mutter nimmt, die kein Auto hat. Diese kann dann per Internet bestellen und bekommt alles via (Pizza) Lieferdienst alles geschickt ?
Gigantisch !
Strongest Buy !
Alle Ketten (WalMart, Aldi, Real, Edeka) werden hier rennen um dabei zusein. Die Boxen sind Peanuts im Vergleich zu dem was kommt ! Denkt an mich.
Heiß !
Deine Vermutung ist sehr heiß ! Allerdings erreicht man damit nicht nur die älteren Menschen, sondern alle die von PC`s, neuen Treibern, Betriebssystemupdates, Hardwareentwicklung usw. die Nase vollhaben. Hier heißt es einschalten und loslegen. Ich erwarte jedoch, daß hier die Umsätze der Zukunft mehr bei den Stadtmenschen als bei den Landmenschen liegt. Bei den Landmenschen ist das Einkaufengehen eine Form der Kommunikation zum Menschen. Bei Stadtmenschen ist es das was es ist. Jedoch kann ich mich auch bei den Landmenschen irren. Wie schaut es z. B. aus, wenn man eine junge Mutter nimmt, die kein Auto hat. Diese kann dann per Internet bestellen und bekommt alles via (Pizza) Lieferdienst alles geschickt ?
Gigantisch !
Strongest Buy !
Alle Ketten (WalMart, Aldi, Real, Edeka) werden hier rennen um dabei zusein. Die Boxen sind Peanuts im Vergleich zu dem was kommt ! Denkt an mich.
@ 900392
Mal was zu den Landmenschen. Bin zwar keiner, habe aber vor kurzem einen sehr interessanten Bericht im TV gesehen.
Es ging um eine Lebensmittelkette (Namen habe ich leider vergessen), die gerade dabei ist, eine Art Onlinesupermarkt in kleinen Dörfern aufzubauen. Hierzu wurden und werden Terminals (wie man es von Banken kennt) und den jeweils dörflichen Tante Emma Laden oder Kiosk aufgebaut. Hierüber können die Bewohner nun ihre Lebensmittel vom Supermarkt in der nächsten Stadt ordern, welche dann von Supermarkt bis vor die Haustür geliefert werden. Ist bisher ein Pilotprojekt, soll aber bei den Dorfbewohnern unheimlich gut ankommen, weil sie nicht extra in die Stadt fahren müssen.
CU,
fischtown
Mal was zu den Landmenschen. Bin zwar keiner, habe aber vor kurzem einen sehr interessanten Bericht im TV gesehen.
Es ging um eine Lebensmittelkette (Namen habe ich leider vergessen), die gerade dabei ist, eine Art Onlinesupermarkt in kleinen Dörfern aufzubauen. Hierzu wurden und werden Terminals (wie man es von Banken kennt) und den jeweils dörflichen Tante Emma Laden oder Kiosk aufgebaut. Hierüber können die Bewohner nun ihre Lebensmittel vom Supermarkt in der nächsten Stadt ordern, welche dann von Supermarkt bis vor die Haustür geliefert werden. Ist bisher ein Pilotprojekt, soll aber bei den Dorfbewohnern unheimlich gut ankommen, weil sie nicht extra in die Stadt fahren müssen.
CU,
fischtown
@900392
Richtig, ältere Personen war nur ein Beispiel. Anderes Beispiel wären Berufstätige, die bei ihrer Tätigkeit bisher oder auch künfig (Handwerker, Beschäftigte im Einzelhandel,etc.) nicht mit dem PC konfrontiert sind. Hier bestehen auch Eintrittsbarrieren.Diese stellen immer noch die Mehrheit und das für die kommenden Jahre so bleiben. Entscheidend ist, das damit auch der größte Teil der Kaufkraft für B2C-Unternehmen brach liegt. STB ist die Lösung, so die Arbeitshypothese von Metabox. Hierin liegt auch das Potential der Aktie.
Meiner Meinung gibt es also 3 Standbeine bei Metabox:
1. Hardware (Produktion von Boxen).
2. Schaffung einer neuen B2C-Plattformstrategie, die auf den STB basiert und zu der Hardware die entsprechende Software bereitstellt.
3. Angebot an Inhalten (Metabox-TV, aber auch anderes wie z.B. Computer-Spiele( siehe Kooperation mit UBI-Software). Hier werden wiederum neue Schichten erschlossen (Kinder, die für die Spiele keinen Pc benötigen, sondern dies mit den Fernseher machen (vor dem viele sowieso sitzen).
Bin voll investiert bis 2002/2003.
Muß jetzt weg. Bis bald.
Gruß TDK
Richtig, ältere Personen war nur ein Beispiel. Anderes Beispiel wären Berufstätige, die bei ihrer Tätigkeit bisher oder auch künfig (Handwerker, Beschäftigte im Einzelhandel,etc.) nicht mit dem PC konfrontiert sind. Hier bestehen auch Eintrittsbarrieren.Diese stellen immer noch die Mehrheit und das für die kommenden Jahre so bleiben. Entscheidend ist, das damit auch der größte Teil der Kaufkraft für B2C-Unternehmen brach liegt. STB ist die Lösung, so die Arbeitshypothese von Metabox. Hierin liegt auch das Potential der Aktie.
Meiner Meinung gibt es also 3 Standbeine bei Metabox:
1. Hardware (Produktion von Boxen).
2. Schaffung einer neuen B2C-Plattformstrategie, die auf den STB basiert und zu der Hardware die entsprechende Software bereitstellt.
3. Angebot an Inhalten (Metabox-TV, aber auch anderes wie z.B. Computer-Spiele( siehe Kooperation mit UBI-Software). Hier werden wiederum neue Schichten erschlossen (Kinder, die für die Spiele keinen Pc benötigen, sondern dies mit den Fernseher machen (vor dem viele sowieso sitzen).
Bin voll investiert bis 2002/2003.
Muß jetzt weg. Bis bald.
Gruß TDK
eine meldung aus der bild-zeitun letzte woche:
supermarkt
die edeka-gruppe will ihren internet-handel ausweiten. dazu sollen in kleineren dörfern öffentliche bestell-terminals errichtet werden. das kündigte vorstandschef bartholomäus werberger an.
viel spass
dive
supermarkt
die edeka-gruppe will ihren internet-handel ausweiten. dazu sollen in kleineren dörfern öffentliche bestell-terminals errichtet werden. das kündigte vorstandschef bartholomäus werberger an.
viel spass
dive
Die Zukunft hat gerade erst begonnen!
Vielen Dank für die Studie, GW!
Gruß Thierri
Vielen Dank für die Studie, GW!
Gruß Thierri
sag ich doch die ganze Zeit...
Das Thema heisst: Konvergenz der Netze und wird schon seit 2 Jahren diskutiert ! Angefangen hat´s mit Telefon over IP !
Verschmelzung von TV, Telefonie und Internet !!!
Multimedia-Eintopf:
1. Netz
2. Zugang
3. Content (Die warten doch nur darauf)
überbacken mit Geschäftsmodell-Allerlei und serviert in der Wundertüte
Gruß FS
PS: Steckt eure Nasen mal in die Computerwoche
Das Thema heisst: Konvergenz der Netze und wird schon seit 2 Jahren diskutiert ! Angefangen hat´s mit Telefon over IP !
Verschmelzung von TV, Telefonie und Internet !!!
Multimedia-Eintopf:
1. Netz
2. Zugang
3. Content (Die warten doch nur darauf)
überbacken mit Geschäftsmodell-Allerlei und serviert in der Wundertüte
Gruß FS
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