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    Met@boxen und Market Research Reports - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.06.00 22:11:14 von
    neuester Beitrag 18.07.00 16:23:27 von
    Beiträge: 16
    ID: 158.772
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      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:11:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Met@boxianer,

      Hier ein paar Auszüge aus Studien und Market Research Reports die sehr schnell die Basher und Pro-PC-Spezialisten verstummen lassen.

      [URL}http://www.gii.co.jp/english/dc4435_yy_interactive_tv_sample…[/url]







      PS: Ich hatte 3-mal Glück in meinem Leben:
      1.) Meine Frau und meine Kinder
      2.) Steuerflucht aus Deutschland (nichts wie weg - was besseres kann ich niemand raten - Ihr schuftet nur für Steuerabgaben Banken und Versicherungen, meine Empfehlung z. B. Frankreich)
      3.) viele Met@box-Aktien

      Noch´n paar Links:

      http://www.gii.co.jp/cgi-bin/SSE-E/search.cgi
      http://ruel.net/top/box.itv.timeline.htm

      Damit wäre die Beschäftigungstherapie während der Sommerpause doch ausreichend - oder?

      Die Folge --> Ihr werdet überzeugt und kauft Met@box - Aktien koste es was es wolle, weil Euch gar nichts anderes übrigbleibt !!
      Avatar
      schrieb am 14.06.00 22:23:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://www.gii.co.jp/english/dc4435_yy_interactive_tv_sample…

      so geht´s besser, es wird langsam dunkel und ich sehe die Tastatur nicht mehr. Es wird Zeit dass die Kiste endlich versteht was ich will (Spracheingabe).




      mfg
      gw
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 00:46:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Muchas gracias Senor
      :):):):):):):):):)

      SunSeeker22
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 01:04:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi gw,

      super-Thread. Danke.


      Tscheche

      (der allerdings nie wegen der Steuern wegziehen würde.) :)
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 07:25:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja sowas,
      da gibt es tatsächlich EINEN, der mal den von Herrn Domeyer angesprochenen Reports nachgeht. Lohnende Sache, schaut mal in den CEO-Thread von MEt@box; wer die Studie rauskriegt und liest - kauft Met@box... Und ist sicher, dass der Trend mit den Boxen TATSÄCHLICH entsteht und lawinenartig zunimmt.

      Tuerk

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      Avatar
      schrieb am 18.07.00 09:26:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dank Dir gw

      Ich habe es oft genug gesagt, die Verschmelzung der Medien Internet und TV ist nur eine Frage
      der Zeit (AOL Time Warner war der erste echte milestone). Met(a)box hat einen First Market Mover
      Advantage. Wollen wir hoffen, daß sie ihn umsetzen können. Im Momemnt sieht es so aus.
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 09:33:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Verschmelzung von Internet und TV ist erst der Anfang, es geht um mehr !
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 09:46:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier noch einmal für die PC-Überzeugten, die es am Samstag nicht gelesen haben:

      Quelle "Die Telebörse", aktuelles Heft Nr. 23

      Internet kein Medium für die Massen?
      Amerikaner genauso passiv wie Deutsche

      Internet Muffel allerorte: Das globale Datennetz ist weit davon entfernt, ein Massenmedium zu werden. Auf Jahre hinaus werden
      Radio, Fernsehen sowie Zeitungen die beliebtesten Medien bleiben. Sowohl in Deutschland als auch in den USA. Zu diesem
      Ergebnis kommt eine neue Studie des BAT Freizeitforschungsinstituts in Hamburg. Das Ergebnis ist besonders für Online-Shops
      ein Ärgernis: Geschäfte via Internet mit Konsumenten werden mittelfristig ein Nischengeschäft bleiben...

      Hier für interessierte die ganze Studie direkt von http://www.BAT.de/

      Deutschland/USA-Vergleich zeigt:
      Amerikanische Internet-Verhältnisse sind
      eine Legende

      Die Computerbranche meldet akuten
      Handlungsbedarf an: Auf dem Weg in die
      Informationsgesellschaft soll Deutschland den
      USA um Meilen bzw. Jahre "hinterherhinken". Der
      Rückstand bei der Nutzung von PC und Internet
      sei kaum aufholbar. Das Entwicklungsland
      Deutschland soll vom Internetland USA regelrecht
      "abgehängt" worden sein. In Wirklichkeit wollen
      drei Viertel aller Amerikaner vom Internet nichts
      wissen und "zappen" stattdessen lieber durch die
      TV-Programme. Nur jeder vierte Amerikaner
      (25%) nutzt das weltweite Datennetz Internet
      wenigstens einmal in der Woche für private
      Konsum-, Informations- oder
      Unterhaltungszwecke, alle übrigen aber gefallen
      sich lieber in der Rolle des passiven
      TV-Zuschauers zwischen Spielfilm und
      Gameshow. Dies geht aus einer aktuellen
      Repräsentativbefragung von jeweils 3.000
      Personen in Deutschland und den USA hervor, in
      der das Freizeit-Forschungsinstitut der British
      American Tobacco erstmals in einem
      Zwei-Länder-Vergleich Deutsche und Amerikaner
      nach ihren Mediengewohnheiten gefragt hat.

      "Viel Wind und wenig Surfer", so Prof. Dr. Horst
      W. Opaschowski, der Leiter des Instituts. "Die
      meisten Deutschen, aber auch die Mehrheit der
      Amerikaner sind Computer-Muffel". 83 Prozent der
      Deutschen und 70 Prozent der Amerikaner
      machen zu Hause vom PC keinen regelmäßigen
      Gebrauch. Sie halten lieber an ihren alten
      Mediengewohnheiten zwischen Radiohören (D:
      73% - USA: 66%) und Fernsehen (D: 95% -
      USA: 93%) fest. Und auch die Hoffnung auf die
      neue Generation @, die mit der Computerkultur
      aufgewachsen ist, erfüllt sich so schnell nicht.
      Die überwiegende Mehrheit der 18- bis
      29-Jährigen ist am PC als Alltagsmedium nicht
      interessiert und verweigert sich (D: 66% - USA:
      63%). "Das Internet wird auch in fünf Jahren kein
      Massenmedium wie das Fernsehen sein", so
      Professor Opaschowski. "Die Konsumenten,
      jahrzehntelang an den bequemen
      Lehnstuhl-Bildschirm-Spaß gewöhnt, wollen
      weiter unterhalten werden. Wer bisher pausenlos
      passiv war, wird nicht plötzlich aktiv oder
      grenzenlos interaktiv sein können. Die
      Verbreitung des Internets ist keine Frage von
      Jahren, sondern von ein bis zwei Generationen."

      Hoffnungsträger Info-Elite:
      Zwischen High School und Hochschule

      In beiden Ländern ist das Leben im Netz zu einer
      Frage der Bildung geworden. Vernetzte Wohn-
      und Arbeitsumgebungen gehören zum Alltag.
      Jeder fünfte amerikanische
      High-School-Absolvent (20%) und auch jeder
      fünfte Befragte mit Realschulabschluss (20%) in
      Deutschland macht regelmäßig zu Hause vom PC
      Gebrauch, bei den Gymnasialabsolventen sind es
      34 Prozent. Und 52 Prozent der deutschen
      Universitätsabsolventen zählen zu den
      regelmäßigen privaten PC-Nutzern. In den USA
      gehören 49 Prozent der Befragten mit
      College-Abschluss bzw. 54 Prozent der
      Post-Graduate-Absolventen zu den PC-Usern. Die
      Info-Elite in Deutschland hat die sogenannte
      Neue Ökonomie nicht verschlafen. Ganz im
      Gegenteil: die Info-Elite ist auf dem besten
      Wege, die Amerikaner einzuholen, ja zu
      überholen.

      Deutschland/USA:
      E-Commerce auf der Schleichspur

      In Deutschland und den USA wird über
      E-Commerce viel geredet und spekuliert. Doch die
      Wirklichkeit gibt keinen Anlass zu Euphorie. In
      beiden Ländern machen die privaten Verbraucher
      von Teleshopping, elektronischer Reisebuchung
      und Bücherkauf per PC nur wenig Gebrauch
      (jeweils unter 3%). Homebanking praktizieren 5
      Prozent der Amerikaner und 3 Prozent der
      Deutschen. Die Unternehmen gehen weltweit
      online, aber die privaten Verbraucher halten
      weitgehend an ihren Konsum- und
      Einkaufsgewohnheiten fest. Opaschowski: "B2C,
      business to consumer, bleibt auch in absehbarer
      Zeit nur ein nettes kleines Zusatzgeschäft."

      Je mehr sich die neuen Informationstechnologien
      im Alltag ausbreiten, desto größer wird geradezu
      das Bedürfnis der Konsumenten nach
      persönlichen Kontakten, nach Sehen- und
      -gesehen-Werden z.B. beim Einkaufsbummel sein.
      Denn: Die Sinne konsumieren weiter mit.

      Handy als Jugendkult:
      Die neue Nabelschnur zur Clique

      Mobil telefonieren ist ein neues Grundbedürfnis
      von Jugendlichen geworden, eine der wichtigsten
      und zeitaufwendigsten Alltagsbeschäftigungen.
      Mittlerweile wollen Jugendliche schon mehr mit
      Freunden telefonieren als sich mit Freunden
      treffen. Das Handy ist die neue Nabelschnur nach
      draußen und zur Clique. Institutsleiter
      Opaschowski: "Das Handy ist wie eine Autobahn
      - wenn sie erst mal da ist, kommt der Verkehr
      ganz von selbst."

      Die jungen Leute im Alter von 18 bis 29 Jahren
      machen davon in Deutschland und den USA
      gleichermaßen regelmäßig Gebrauch (je 25%).
      Auch hier hat eine Angleichung stattgefunden.
      Die Jugendlichen investieren immer mehr Zeit und
      Geld in diese neue Form der Telekommunikation.
      Früher hieß es nur: "See you later"; heute ruft
      man sich zu: "Wir telefonieren." PC und Handy
      können sich zu neuen Geldschluck-Maschinen
      entwickeln. In Deutschland und den USA geben
      dann Jugendliche mehr Geld für Handy und E-Mail
      als für Kino und Kneipe aus.

      "Digital Divide":
      Die digitale Spaltung der Gesellschaft

      In Deutschland und den USA ist das Leben im
      Netz zu einer Frage der Bildung geworden.
      Vernetzte Wohn- und Arbeitsumgebungen
      gehören immer mehr zum Alltag. Jeder fünfte
      amerikanische High-School-Absolvent (20%) und
      auch jeder fünfte Befragte mit
      Realschulabschluss (20%) in Deutschland macht
      regelmäßig zu Hause vom PC Gebrauch, bei den
      Gymnasialabsolventen sind es 34 Prozent. Und 52
      Prozent der deutschen Universitätsabsolventen
      zählen zu den regelmäßigen privaten PC-Nutzern.
      In den USA gehören 49 Prozent der Befragten mit
      College-Abschluss bzw. 54 Prozent der
      Post-Graduate-Absolventen zu den PC-Usern. Die
      Info-Elite in Deutschland hat die sogenannte
      Neue Ökonomie nicht verschlafen. Ganz im
      Gegenteil: die deutsche Info-Elite ist auf dem
      besten Wege, die Amerikaner einzuholen oder gar
      zu überholen.

      Andererseits: Das Tempo der Info-Elite hat auch
      seine Schattenseiten. Was sich in den USA schon
      seit Jahren ankündigte, ist nun auch in
      Deutschland Wirklichkeit geworden: "Digital
      Divide", die digitale Spaltung der Gesellschaft in
      Bürger mit und ohne Internet-Kompetenz. Die
      digitale Lücke zwischen einzelnen
      Bevölkerungsgruppen wird immer größer. Wer in
      den USA keine College- oder
      Post-Graduate-Bildung besitzt, gehört zur
      Informations-Unterklasse und wird vom Zugang
      zu Internet und Online-Diensten praktisch
      ausgeschlossen und ausgegrenzt, also
      "eXcluded." Zu dieser neuen Generation X ohne
      Info-Kompetenz gehört in beiden Ländern die
      Mehrheit der Bevölkerung ohne höheren
      Bildungsabschluss. In der amerikanischen und
      deutschen Zwei-Klassen-Gesellschaft der
      (Internet-)Wissenden und Unwissenden gleichen
      sich die Anteile bis auf den Prozentpunkt genau:
      Grade-Schoolabsolventen und Volks- und
      Hauptschulabsolventen (je 3%) sowie Realschul-
      und High-School-Absolventen (je 7%) sind in der
      Internet-Weltgemeinde kaum vertreten.

      Von den Universitätsabsolventen in Deutschland
      macht hingegen mehr als jeder vierte (27%) von
      den Online-Diensten regelmäßig Gebrauch. In den
      USA surft fast jeder zweite
      Post-Graduateabsolvent (47%) im Internet. Hier
      deutet sich eine digitale Bildungslücke zwischen
      Deutschland und den USA an. Zwischen den
      Höhergebildeten in beiden Ländern liegen
      geradezu Welten, denn fast drei Viertel der
      deutschen Universitätsabsolventen (73%) sind
      keine regelmäßigen Internet-User. Die deutsche
      Bildungselite gerät ins Hintertreffen, wenn sie
      sich weiterhin gegen diese neue
      Informationsquelle sperrt. Vielleicht sind aber
      auch die bisher im Internet angebotenen Dienste
      einfach nicht attraktiv genug, so dass
      Nicht-Nutzung auch positiv gedeutet werden
      kann: Wer auf die Internetnutzung verzichtet,
      will keine Zeit verschwenden.



      Einleitung


      Aktuelle
      Untersuchungen
      Übersicht
      last update 04.07.2000


      Bestellservice der
      verfügbaren
      Veröffentlichungen
      Technische Daten der
      B A T Medienanalyse Deutschland/USA
      Anzahl und
      Repräsentanz der
      Befragten :
      Deutschland:
      3000 Personen ab 14
      Jahren
      USA:
      3000 Personen ab 18
      Jahren
      Zeitraum der
      Befragung:
      29. Januar bis 18. März
      2000
      Befragungsinstitut:
      INRA
      Gesellschaft für Markt-
      und Sozialforschung
      GmbH, Mölln



      Meiner Meinung nach. wird der PC weiterhin ein Medium für Spezialisten bleiben. Die Massen werden sich mit der gut verständlichen Funktionalität einer Set-Top Box schnell anfreunden.
      Und auf http://www.metatv.de/ kann man schon mal gut sehen wie leicht es ist!
      McMaus
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 09:48:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Metabox bleibt nicht bei Set-Top-Boxen stehen.
      Nein, ich meine nicht, daß sie bald auch an Inhalten und Internetnutzung verdienen werden. Das ist schon vorgesehen....
      Panasonic wird die FB für die Boxen bauen. Panasonic baut auch Fernseher. Einestages ist das Digitale IA-TV Standard. Wie klein ist der nächste Schritt, die Meta-technologie mit der Fernsehproduktion direkt zu verknüpfen, wenn die ersten Digital-TV auf den Markt gebracht werden sollen???
      Und noch was, DTAG, ZDF und Fantastic bauen in D ein Breitband TV Netz auf. Bis jetzt ist das, was in D kommen soll also erst in Vorbereitung. Der richtige Kick der Meta-Technologie wird dann erst klar. Beachtenswert hierbei, das Meta mit der DTAG bereits über die BOT Gemeinsamkeiten hat.
      Leute - Die Zukunft hat noch nicht begonnen. Und der gute Stephan wird mit seinen Kurszielen des 10 - 15 fachen von heute rechtbehalten.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 09:54:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      @900302

      Genau, es geht um B2C.
      Bisher wird das vor allem via PC abgewickelt.
      Das Problem dabei ist,das nur ein (kleiner) Teil
      der Haushalte erreicht wird. Mit STB können auch die große Mehrheit der Haushalte ohne PC am B2C teilnehmen. Wer Hemmungen gegenüber den PC besitzt (ältere Personen) ist bisher vom Internet ausgesperrt und damit für die Unternehmen, die auf B2C setzen, nicht erreichbar. Dies wird sich durch die STB ändern, sodaß neue Käuferschichten erschlossen werden, die dann vom Fernseher aus surfen (und vor allem kaufen) können. Dies ist nach meiner Ansicht das Geschäftsmodell, das Metabox zugrundeliegt. Deshalb auch die Betonung auf die Plattform und den Inhalt. Die reine Hardware - also die Box - spielt nur eine untergeordnete Rolle in der langfristigen Strategie der Firma - denke ich zumindest.

      Gruß DTK.
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 10:01:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      @DTK

      Heiß !
      Deine Vermutung ist sehr heiß ! Allerdings erreicht man damit nicht nur die älteren Menschen, sondern alle die von PC`s, neuen Treibern, Betriebssystemupdates, Hardwareentwicklung usw. die Nase vollhaben. Hier heißt es einschalten und loslegen. Ich erwarte jedoch, daß hier die Umsätze der Zukunft mehr bei den Stadtmenschen als bei den Landmenschen liegt. Bei den Landmenschen ist das Einkaufengehen eine Form der Kommunikation zum Menschen. Bei Stadtmenschen ist es das was es ist. Jedoch kann ich mich auch bei den Landmenschen irren. Wie schaut es z. B. aus, wenn man eine junge Mutter nimmt, die kein Auto hat. Diese kann dann per Internet bestellen und bekommt alles via (Pizza) Lieferdienst alles geschickt ?

      Gigantisch !

      Strongest Buy !

      Alle Ketten (WalMart, Aldi, Real, Edeka) werden hier rennen um dabei zusein. Die Boxen sind Peanuts im Vergleich zu dem was kommt ! Denkt an mich.
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 10:20:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ 900392

      Mal was zu den Landmenschen. Bin zwar keiner, habe aber vor kurzem einen sehr interessanten Bericht im TV gesehen.
      Es ging um eine Lebensmittelkette (Namen habe ich leider vergessen), die gerade dabei ist, eine Art Onlinesupermarkt in kleinen Dörfern aufzubauen. Hierzu wurden und werden Terminals (wie man es von Banken kennt) und den jeweils dörflichen Tante Emma Laden oder Kiosk aufgebaut. Hierüber können die Bewohner nun ihre Lebensmittel vom Supermarkt in der nächsten Stadt ordern, welche dann von Supermarkt bis vor die Haustür geliefert werden. Ist bisher ein Pilotprojekt, soll aber bei den Dorfbewohnern unheimlich gut ankommen, weil sie nicht extra in die Stadt fahren müssen.

      CU,
      fischtown
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 10:23:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      @900392

      Richtig, ältere Personen war nur ein Beispiel. Anderes Beispiel wären Berufstätige, die bei ihrer Tätigkeit bisher oder auch künfig (Handwerker, Beschäftigte im Einzelhandel,etc.) nicht mit dem PC konfrontiert sind. Hier bestehen auch Eintrittsbarrieren.Diese stellen immer noch die Mehrheit und das für die kommenden Jahre so bleiben. Entscheidend ist, das damit auch der größte Teil der Kaufkraft für B2C-Unternehmen brach liegt. STB ist die Lösung, so die Arbeitshypothese von Metabox. Hierin liegt auch das Potential der Aktie.

      Meiner Meinung gibt es also 3 Standbeine bei Metabox:

      1. Hardware (Produktion von Boxen).
      2. Schaffung einer neuen B2C-Plattformstrategie, die auf den STB basiert und zu der Hardware die entsprechende Software bereitstellt.
      3. Angebot an Inhalten (Metabox-TV, aber auch anderes wie z.B. Computer-Spiele( siehe Kooperation mit UBI-Software). Hier werden wiederum neue Schichten erschlossen (Kinder, die für die Spiele keinen Pc benötigen, sondern dies mit den Fernseher machen (vor dem viele sowieso sitzen).

      Bin voll investiert bis 2002/2003.

      Muß jetzt weg. Bis bald.

      Gruß TDK
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 14:10:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      eine meldung aus der bild-zeitun letzte woche:

      supermarkt
      die edeka-gruppe will ihren internet-handel ausweiten. dazu sollen in kleineren dörfern öffentliche bestell-terminals errichtet werden. das kündigte vorstandschef bartholomäus werberger an.

      viel spass
      dive
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 14:46:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Zukunft hat gerade erst begonnen!

      Vielen Dank für die Studie, GW!

      Gruß Thierri :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.07.00 16:23:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      sag ich doch die ganze Zeit...

      Das Thema heisst: Konvergenz der Netze und wird schon seit 2 Jahren diskutiert ! Angefangen hat´s mit Telefon over IP !

      Verschmelzung von TV, Telefonie und Internet !!!

      Multimedia-Eintopf:

      1. Netz
      2. Zugang
      3. Content (Die warten doch nur darauf)

      überbacken mit Geschäftsmodell-Allerlei und serviert in der Wundertüte :)

      Gruß FS
      PS: Steckt eure Nasen mal in die Computerwoche


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