GAZPROM, man beachte den Chart und die Umsätze!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

[MSolver]

Ich denke dort kann man etwas erwarten ,
Schrödi ist drüben .......

[valueinvestor]

Der Chart sagt nichts, die Umsätze auch nichts. nur gepushe.

[MSolver]

ich bin nicht der Typ der puschen möchte.
Umfeld passt nun mal halt.

Als Puscher würde man anderes an die Sache ran gehen oder ?

Ciao

[Volvo945]

Hallo,

ich weiss nicht wie oft ich hier im Board schon


GEPUSHE, PUSH, oder PUSHE o.ä.

als gepuSCHE, puSCH oder puSCHE gelesen habe?!

An alle Legastheniker: Aufgemerkt!!


Gruss Volvo

[MSolver]

@Volvo945

Neurose:
Wir hängen an unseren Neurosen, sonst hätten wir gar nichts mehr. [Gottfried Benn]

und noch ein Thread für dich:
Thread: Die Warmduscher -Liste ;)

[MSolver]

[Nulius]

Hi!!
Ich bin heute rein!
Die wird der Renner!
Mindestens 100%

Ciao Nulius

[Volvo945]

@Msolver
NEUROSE: pathologische, seelische Gleichgewichtsstörung. dtv-Atlas zur Psychologie

Wo ist der Kontext ?

Gruss Volvo

[MSolver]

@Nulius

>=10€ sind sicherlich machbar!



@Volvo945
genau!

[STONE59]

Leute ...hier KANN man nicht wirklich was pushen !!...und schon gar keine RUSSEN-AKTIEN...und spec. keine GAZPROM .

Darum Russenfreunde ...schaut doch mal den 3 Jahres Chart an ...fast
die gleichen verhältnisse wie im JULI 98 nur da war der Kurs bei 5 EURO ..... wenn wir glück haben wird das letzte Tief getestet (das man nützen sollte) um dann wieder sanft nach oben zu gehen...und im
DEC 2001 haben wir die 10E .......Ich mag die Russen-Aktien !

Die weiteren Sommer-räumungsangebote:

Die VIMPEL sucht auch einen Boden der sollte bei 20E sein.
bei MOSENERGO glaube Ich nicht wirklich an die 3 E ...aber hier verläuft der Langzeittrend...mal sehen.
Insgesammt glaube Ich an den Russischen Markt....und PUTIN ist ok!

Grüße STONE

[STONE59]

Hallo Russenfreunde !

??? ...da macht eine GAZPROM einen ein nicht alltägliches SPRÜNGLI
von 6.6 auf 7.8 !!!!...also läppische 18% in der Spitze.

Es ist GAZPROM !!! .....und nicht eine LG Electronic die gerade angekündigt hat durch ein revolutionäre Erfindung...die neusten 21Zoll FLAT Monitore UNTER 2000 DM anzubieten !!!

Und hier wird weiter gedöst ! ...eigentlich ein Gutes Zeichen Scheinbar nur echte Profizocker hier !

NUN Ich habe meine Kauforder zum aufstocken auf 6.5E gelegt !
Wurden UM 0.1E NICHT ERREICHT !!!! ..knapp vorbei ...zu frech .

Keine AHNUNG was da jetzt wieder los ist bei GAZPROM aber es dürften sich einige dafür interessieren .
Gut so . Das könnte wirklich der Boden sein ...scheinbar sind auch andere der Meinung.

Bin gespannt ob heute die 7E bleiben. Werde jetzt mal auf 6.9 gehen.

Grüße STONE

[ErnieEarn]

Hallo Leute,
kleine Info am Rande SZ vom 30.6. ein Manager der Ruhrgas AG (die mit 5 % an Gazprom beteiligt ist und mit ihr zusammenarbeitet)
wurde von Gazprom für den Aufsichtsrat vorgeschlagen, Wahl müßte gestern gelaufen sein ( bitte nicht festnageln)...
Gruß und beste Kurse EE

[PeHa2]

Im GAZPROM - Thread habe ich die Presseinfo hinterlegt (Wahl ist positiv gelaufen) !

[MSolver]

@STONE59

na also, geht doch:

52 Wochen Hoch 13,80

Aktueller Kurs 12,10

wie wahr, über 10 €.

[berliner_weisse]

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/gazprom.a…

WKN Unternehmen/Aktie Markt Branche Vortag Aktuell Veränderung Zeit
903.276 GAZPROM RUSSLAND
Öl/Gas
n.a. n.a. n.a. n.a.

Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
07.01. / 11:11 Central Bank Helps Gazprom Pay Taxes Moscow Times (RUS)
07.01. / 10:53 WDH: Aktien Moskau Schluss: Fester - Gasprom ziehen weiter an Yahoo! Finanzen (D)
07.01. / 10:53 Aktien Moskau Schluss: Freundlich - Gasprom deutlich fester Yahoo! Finanzen (D)
04.01. / 19:42 WDH: Aktien Moskau Schluss: Fester - Gasprom ziehen weiter an Yahoo! Finanzen (D)
28.12. / 18:29 Aktien Moskau Schluss: Freundlich - Gasprom deutlich fester Yahoo! Finanzen (D)
28.12. / 05:53 Aktien Moskau Schluss: Freundlich - Gasprom sehr fest Yahoo! Finanzen (D)
28.12. / 02:28 Gasprom erwartet einen Rekordumsatz. NZZ online (CH)
27.12. / 15:17 Gazprom export profits make record $14.5 bln in 2001 Interfax (RUS)
25.12. / 02:11 Central Bank Helps Gazprom Pay Taxes Moscow Times (RUS)
24.12. / 17:17 Royal Dutch/Shell, Russia`s Gazprom to set up joint venture Interfax (RUS)
23.12. / 05:53 Aktien Moskau Schluss: Fester - Gasprom unverändert Yahoo! Finanzen (D)
22.12. / 15:05 Aktien Moskau Schluss: Deutlich fester - Gasprom leicht im Plus Yahoo! Finanzen (D)
21.12. / 20:10 Gazprom to join with Khemkas to bid for IBP Economic Times (IND)
21.12. / 18:17 Aktien Moskau Schluss: Behauptet - Gasprom leicht im Plus Yahoo! Finanzen (D)
21.12. / 10:21 Gazprom weht der Wind ins Gesicht sharper.de (D)
21.12. / 08:17 S&P upgrades Gazprom to B+ Interfax (RUS)
21.12. / 02:12 Gazprom Given A Dose of Reality Moscow Times (RUS)
19.12. / 02:11 Gazprom to Buy Back Purgaz Stake Moscow Times (RUS)
18.12. / 18:18 Aktien Moskau Schluss: Fester - Gasprom leicht im Plus Yahoo! Finanzen (D)
18.12. / 13:33 Gazprom CEO Comments On Future Russian-Ukrainian Gas Transit Agreement RBC (RUS)
18.12. / 07:17 Gazprom board again postpones staff decisions Interfax (RUS)
18.12. / 02:28 Gasprom bekennt Farbe NZZ online (CH)
17.12. / 18:29 Aktien Moskau Schluss: Fester - Gasprom deutlich im Plus Yahoo! Finanzen (D)
14.12. / 18:05 Aktien Moskau Schluss: Leichter - Gasprom deutlich fester Yahoo! Finanzen (D)
13.12. / 19:05 Aktien Moskau Schluss: Sehr schwach - Gasprom leichter Yahoo! Finanzen (D)
Seite: 1 2 weiter >>

29 Nachrichten in den letzten 30 Tagen

[junkstro]

Story [ 11.03.2002 12:17:40 ]


Deutsche Bank extends $150 mln loan to Gazprom
MOSCOW, March 11 (Reuters) - Germany`s Deutsche Bank
(DBKGn.DE) has extended a $150 million unsecured loan to Russian
gas giant Gazprom <GAZP.MO> to be used for the company`s
operational needs, Gazprom said on Monday.
"This loan in combination with the similar financing of $100
million arranged by the Deutsche Bank in December 2001 are the
first one-year unsecured loan facilities for Gazprom
<GAZPPE.RTS> <GAZPq_L> since the Russian financial crisis in
August 1998," it said in a statement.
"Extension of unsecured loans totaling $250 million by one
of the world`s largest bank evidences a growing confidence of
the international financial community in Gazprom as well as
strengthening cooperation between two institutions."
((Moscow Newsroom, + 7 095 241 01 01,
[e-mail]))

[junkstro]

Story [ 14.03.2002 12:54:40 ]


Ruhrgas-Konsortium erhält Zuschlag für Gas-Beteiligung SPP
Bratislawa, 14. Mär (Reuters) - Die Ruhrgas AG hat zusammen
mit den Konsortialpartnern Gaz de France <GDFPp.PA> und Gazprom
<GAZP.MO> erwartungsgemäß den Zuschlag für den Erwerb von 49
Prozent der slowakischen staatlichen Gas-Gesellschaft SPP
erhalten.
Die slowakische Regierung habe beschlossen, den
Minderheitsanteil und die unternehmerische Führung an das
deutsch-russisch-französische Konsortium für 2,7 Milliarden
Dollar zu veräußern, sagte ein Regierungsvertreter am Donnerstag
in Bratislawa. Eine Untersuchungskommission hatte der Regierung
in der vorigen Woche empfohlen, die Minderheitsbeteiligung an
das Ruhrgas-Konsortium zu verkaufen.
SPP betreibt in der Slowakei Gas-Pipelines, durch die ein
Großteil russischen Erdgases Westeuropa erreicht.
bro/rkr

[junkstro]

Moskau (vwd)- Die russische Regierung hat den Investitionsplan der RAO Gazprom, Moskau, über 140,8 Mrd RUB für das Jahr 2002 bewilligt, teilte Energieminister Igor Jusufow am Donnerstag mit. Die Genehmigung gibt dem weltgrößten Gaskonzern die Möglichkeit, seine Tarife wie geplant in jedem Jahr um 35 Prozent zu erhöhen. Ende letzten Jahres hatte die russische Regierung einen detaillierten Investitions-Plan der Gazprom angefordert, bevor sie Preiserhöhungen für das Jahr 2002 bewilligte.



Gazprom will 128,5 Mrd RUB der geplanten Investitionen über den Cash-Flow und über Kredite finanzieren, der Rest soll über höhere Preise fundiert werden, erklärte Yusufov weiter. Der nun genehmigte Plan werde es Gazprom erlauben, die Gasförderung konstant bei 520 Mrd Kubikmetern zu halten.

vwd/DJ/14.3.2002/ben/sa

14. März 2002, 15:23

[junkstro]

15.03.2002
Gazprom hoher Risikograd
HWD Stock-News

Die Wertpapierexperten von "HWD Stock-News" sehen die Aktie von Gazprom (WKN 903276) als Zockerpapier an.

Der größte Gaskonzern der Welt sei in der Vergangenheit vor allem durch ein korruptes Management aufgefallen. Außerdem ächze das russische Unternehmen unter einem Schuldenberg von 13 Mrd. Dollar. Zum Überleben müssten alleine in diesem Jahr rund 5,8 Mrd. Dollar aufgetrieben werden.

Dennoch könnte sich ein Engagement für Investoren mit sehr starken Nerven lohnen. Dafür spreche zum Beispiel, dass der Konzern an seinem schlechten Ruf wird arbeiten müssen, wenn man Investoren aus dem Westen finden wolle. Somit sei das Unternehmen zu mehr Transparenz gezwungen. Wie viel frisches Kapital der Wille zu mehr Corporate Governance anlocken könne, exerziere derzeit die russische Börse. Der RTX-Index sei seit Beginn des Jahres um fast 25% geklettert und die Gazprom-Aktien seien seitdem sogar um 60% gestiegen.

Gazprom sei mit 300.000 Mitarbeitern für 23% der weltweiten und für 94% der russischen Gasgewinnung verantwortlich. Zugleich produziere man 8% des russischen Bruttoinlandsprodukts und sichere dem mit 38% beteiligten Staat 25% seiner Steuereinnahmen. Gazprom habe zahlreiche Lieferverträge mit westlichen Gasversorgern wie ENI, OMV, Ruhrgas und Gas de France. Im Vorjahr habe sich der Reingewinn von 48,5 Mrd. auf knapp 100 Mrd. Rubel (3,73 Mrd. Euro) mehr als verdoppelt. Der Umsatz sei um 19,2% auf 464 Mrd. Rubel gestiegen. Die deutsche Ruhrgas halte 5% und insgesamt besäßen Ausländer 10,31% des Aktienkapitals.

Es könnten bald schon mehr werden, wenn wie geplant die Handelsbeschränkungen sowohl für russische als auch für ausländische Investoren gelockert würden. Denn die Bewertung erscheine noch immer gering. Zuletzt hätten auch die Verantwortlichen beim Griffin Eastern European Fund ihre Bestände in Gazprom aufgestockt. Begründet werde dies auch mit zu erwarteten Zugeständnissen bei den vom Staat kontrollierten Gaspreisen. Die im Inland erlaubten Preise seien noch immer viel zu gering zur Kostendeckung und sollen in einem ersten Anpassungsschritt am Freitag um 20% steigen.

Bekomme Gazprom die Probleme mit zahlungsunwilligen Kunden besser in den Griff, dann könnte der Titel zu einem der Gewinner im Börsenjahr 2002 werden.

Allerdings verweisen die Aktienexperten von "HWD Stock-News" auf den hohen Risikograde einer Anlage in die Gazprom-Aktie.

[schnittenhimmel]

@ alle Russen-Fans

Seit zwei Wochen hängt der Kurs fest...

Ist das nur luftholen für neue Höhen, oder war der Aufschwung doch viel zu heftig??

Viel Spaß noch im Osten....

[junkstro]

Story [ 21.03.2002 14:00:25 ]


Gazprom may curb gas exports if local demand rises
AMSTERDAM, March 21 (Reuters) - Russian energy giant Gazprom
<GAZP.MO> <GAZPq.L> may have to curb natural gas exports to
Europe if domestic demand continues to rise and production stays
flat, Gazprom board member Boris Fyodorov said on Thursday.
"Local consumption takes priority for politicians. Russian
gas exports will be hit if domestic demand could not be met,"
Fyodorov told a European gas industry conference.
Gazprom, sitting on the world`s largest gas reserves, is the
top exporter to central and western Europe. But last year,
Russia`s economic recovery led to a nine bcm rise in domestic
gas demand, putting a cloud over future export levels.
Fyodorov said one of the biggest problems at Gazprom is a
lack of investment in new gas fields.
The failure to invest means Gazprom`s output, around 512
billion cubic metres (bcm) in 2000, will remain flat for the
next eight years, he said. Output at the company actually
declined by 60 bcm between 1998 and 2001.
"A lot of investment programmes for new fields were so badly
financed, there is now a backlog," Fyodorov said.
Gazprom came under new management last year when President
Vladimir Putin sacked CEO Rem Vyakhirev and appointed his ally
Alexei Miller in his place after allegations of corruption at
the company. Gazprom is 38 percent state-owned.
Gazprom exported 127 bcm last year to central and western
Europe, a figure which rises to 166 bcm if countries belonging
to the former Soviet Union are included.
Any cut in exports will hit the company`s revenues as local
prices are about six times lower than export prices.
Gazprom charges domestic consumers $15 per 1,000 cubic
metres but earns $90 for export sales.
"With domestic prices so low, there is a huge incentive to
consume gas," he said.
While past financial mismanagement at the company has been
huge, he said, the future looks brighter under Miller.
"Gazprom is still in bad shape given the legacy of the past.
There are a lot of problems with prices and improving
efficiency," he said.
"But there are concrete changes happening. Gazprom will
survive by cleaning up its shop and restructuring."
((Margaret Orgill 44-7990-566412))

[junkstro]

Tuesday, Apr. 16, 2002. Page 1

Minority Gazprom Investor Sues PwC

By Anna Raff
Staff Writer An outspoken Western investor seeking to replace PricewaterhouseCoopers as the auditor of Gazprom said Monday that he has filed lawsuits asking that PwC`s audits of the gas giant be declared "false and misleading."

William Browder, CEO of Hermitage Capital Management, a minority Gazprom shareholder, said he also has asked the Finance Ministry to suspend PwC`s auditing license in Russia.

PwC called the allegations "completely unfounded" and said it would fight them in court.

"Our work met all applicable legal and professional standards and we shall be defending the claims vigorously," PwC said in a statement. "The Hermitage Fund press material misrepresents the nature of our work and our findings, and we will seek redress in court, which is the proper place for litigation."

The lawsuits zero in on PwC`s audit of Gazprom`s relationship with Itera, a Florida-registered natural gas trader, and on PwC`s audit of Gazprom`s 2000 financial statements.

The investment community has harshly criticized PwC for allegedly overlooking -- or completely ignoring -- business practices at Gazprom that have pushed down the gas monopoly`s value. Last year, minority shareholders led by Gazprom board member Boris Fyodorov offered to pay for an independent audit to be conducted by rival firm Deloitte & Touche. Gazprom management -- headed at the time by CEO Rem Vyakhirev -- refused to approve the audit.

Momentum grew after the U.S. Justice Department implicated Big Five auditor Andersen in the Enron scandal.

Gazprom then decided to hold a tender to choose an auditor for its annual financial results for the first time in its history. PricewaterhouseCoopers is on the list, and Gazprom has no intention of pulling it off because of the lawsuit, a Gazprom spokesman said.

The winning auditor is expected to be announced at the beginning of May.

Browder said auditors working in Russia must be held accountable for their work.

"Russian audit firms have been operating with impunity in the past because there have not been any consequences," Browder said. "They`ve been using their good name to put their stamp of approval on bad business practices. We need to create a consequence for the auditors."

If Hermitage succeeds in getting the Moscow Arbitration Court to rule that PwC`s audit conclusions were false, the door could be opened to award hundreds of millions of dollars in damages to investors, said Alexander Dobrovinsky, a lawyer representing Rilend, the Hermitage investment vehicle named as plaintiff in the lawsuits.

Dobrovinsky is widely thought to be Russia`s most expensive lawyer, and he claims to have never lost a lawsuit. Most recently, he advised the State Property Fund on the privatization of Eastern Oil Co. As a result, oil major Yukos returned disputed assets to Eastern Oil.

"The sky is the limit," Dobrovinsky said when asked about the amount of damages that could be awarded. He added that Monday`s lawsuits against the auditing firm are the first of their kind.

Hermitage is basing its case on Russia`s federal law on audit activities, which was passed in 2001. According to the law, a false audit report is a "report that clearly contradicts the contents of the documents submitted to the auditor`s scrutiny and considered by the auditor during the audit."

Under the lawsuit concerning the Gazprom-Itera audit, Hermitage claims that PwC covered up Itera`s rise as a competitor to Gazprom. Although PwC referred to the results of a State Audit Chamber audit conducted last year in its own investigation, it findings contradict those of the chamber.

In a similar fashion, the lawsuit points out that Itera failed to repay a $251 million debt to Gazprom in 2000 and that Gazprom overpaid for Turkmenistan gas bought from Itera. This last point is also addressed in the second lawsuit concerning the annual financial audit.

Dobrovinsky said that PwC was aware that Gazprom had violated Russian joint-stock company regulations but had failed to notify shareholders as required by law.

In its appeal to the Finance Ministry, Hermitage alleges that Gazprom repeatedly broke the law throughout the 1990s when a large number of commercial transactions that personally affected Gazprom management or their families were not scrutinized by disinterested board members.

Despite their possible repercussions, the lawsuits are unlikely to turn the auditing industry on its head, said Andrei Kapustin, head of auditing firm Rusaudit Group.

"There were stronger cases against auditors when banks failed or when assets disappeared from [Gazprom subsidiary] Sibur," Kapustin said. "Those auditing mistakes were very real, and even they didn`t end up in court."

[junkstro]

Story [ 18.04.2002 09:05:34 ]
Gazprom sees Yamal fields fully onstream by 2010 By Geert Linnebank and Michael Stott
MOSCOW, April 18 (Reuters) - Gas giant Gazprom <GAZPPE.RTS>
says it will soon start to develop huge untapped gas fields on
Russia`s Yamal peninsula, from where it plans to pump around 100
billion cubic metres a year by 2010.
"Gazprom has definitively decided that its new big gas
(production) will come from Yamal," a bleak region in
northwestern Siberia bordering the Kara Sea, Gazprom`s executive
chairman Alexei Miller told Reuters in a rare interview.
Earlier Gazprom said it was considering many options,
including the Kara and Barents seas, for developing new fields
outside its traditional producing region of Western Siberia.
Miller said the Yamal programme was now awaiting government
approval as the state owns 38.37 percent of Gazprom, and that a
decision was expected in the third quarter of 2002.
"All documents (on Yamal`s development) have been recently
submited to (the relevant) ministries and after we receive
comments (from them) we will submit documents to the
government", he said.
Gazprom controls one quarter of the world`s known gas
reserves and currently produces one quarter of global gas output
from its three main mammoth fields in the Nadym-Purtaz region of
Western Siberia, more than 500 km (300 miles) from Yamal.
Gazprom`s output has fallen steadily over the last four
years as the three fields were brought on stream decades ago.
It produced 553.7 bcm in 1998, 545.6 bcm in 1999, 523 bcm in
2000 and 513 bcm in 2001.
No new fields had been tapped since the collapse of the
Soviet Union in 1991 until the huge new Zapolyarnoye field in
Western Siberia was brought onstream in October 2001.
Gazprom has said it would be able to stabilise its gas
output from this year thanks to Zapolyarnoye, which is set to
produce some 100 bcm a year of gas by 2005.
Miller said he expected gas output to reach 515-520 bcm in
2002 and stabilise at 530 bcm a year from 2003.
But he said Zapolyarnoye was Gazprom`s last hope of finding
a large field in its traditional producing region and that the
company needed to develop new areas.
Gazprom has licences for a dozen attractive deposits in the
Yamal area, but Miller said the company currently planned to
focus on two fields, Kharasavey and Bovanenkovskoye, which have
several trillion cubic metres in proven gas reserves.
He said the maximum annual gas output from the first field
could reach 30 bcm and 115 bcm from the second.
Gazprom annually exports 130 bcm of gas to Europe, which
accounts for about one third of Europe`s gas imports.
((Moscow Newsroom, + 7 095 241 01 01,
[e-mail]))


Story [ 18.04.2002 09:27:19 ]
Gazprom sees progress in EU gas liberalisation talks By Geert Linnebank and Michael Stott
MOSCOW, April 18 (Reuters) - Russia`s Gazprom <GAZPPE.RTS>
still opposes plans to liberalise European gas markets, to which
it is a major supplier, but its executive chairman said
progress had been made in talks with the European Union.
Alexei Miller told Reuters in an interview the gas giant
would keep defending its long-term supply contracts against spot
sales as this was the only system that allowed the firm to earn
a predictable return on its heavy investments.
"The dialogue between Gazprom and (the European Commission
in) Brussels is very intensive and we can see that our arguments
have been taken into account," Miller said.
Gazprom, the world`s largest gas producer and Russia`s gas
export monopoly, supplies 130 billion cubic metres of gas to
Europe or one third of European gas imports.
The company has repeatedly slammed the liberalisation, which
obliges European countries to gradually open their gas markets
to independent suppliers with the aim of increasing competition
and bringing down prices.
Miller said Gazprom tried to explain to its counterparts
that many of its long-term, sometimes 20-year contracts had
already been used as collateral to borrow money and no Western
bank was ready to loan money against spot deals.
"Long-term contracts should remain the base for gas markets
while spot sales should go on top of it," he said.
Miller said that despite recent progress in talks between
Gazprom and Brussels the sides have not agreed so far on two key
issues, the so-called "take or pay" and "destination clause"
elements, which are key to any Gazprom long-term deal.
The "take or pay" condition obliges buyers to import an
agreed volume of gas or pay fees if they import less. The
"destination clause" does not allow buyers to resell the gas.
"We do not want Russian gas to compete with Russian gas. The
dropping of the `destination clause` from our long-term
contracts may change the whole mechanism of gas pricing," Miller
said.
Currently gas prices are calculated on the basis of a range
of petroleum products prices and are set with a nine-month lag.
"No one will gain if gas prices start to fluctuate
sharply...as happens with oil prices," Miller said.
((Moscow Newsroom, + 7 095 241 01 01,
[e-mail]))

Gazprom sees big future for Russian gas in Asia By Geert Linnebank
MOSCOW, April 18 (Reuters) - Russia`s gas giant Gazprom
<GAZPPE.RTS> <GAZPq.L> says it will target Asia`s potentially
lucrative markets, and believes the country could supply the
region with 120 billion cubic metres of gas a year by 2020.
"Asian markets are developing intensively. According to our
estimates Russian gas exports (to Asia) might amount for 120 bcm
annually by 2020. This is comparable to our current exports to
Europe," Gazprom`s executive chairman Alexei Miller told Reuters
in an interview.
Gazprom, the world`s largest gas producer, currently exports
130 bcm of natural gas to Europe a year, providing one third of
European gas imports.
The gas mammoth has been eagerly eyeing new markets in Asia,
including a rapidly growing China, although some of its
specialists said those markets still lacked the infrastructure
to import and consume big volumes of gas.
Miller said Gazprom was ready to help develop this
infrastructure in China, where it participated together with the
Royal Dutch Shell <RD.SD><SHEL.L> oil major in a massive $18
billion West-East natural gas pipeline project.
Both companies, and Chinese PetroChina <0857.HK> (PTR.N) ,
plan by 2004 to lay a 4,200-km (2,600 mile) gas link from
China`s northwest Xinjiang region to its east coast.
Miller said the agreement between the sides also included a
gas production joint venture.
"We are talking about producing gas in China. We will also
discuss possibility of exporting Russian gas to China," he said.
Russia has several rival oil and gas pipeline projects to
China and the project of Gazprom is so far one of the least
developed.
However, the firm still enjoys a monopoly of gas exports in
Russia and has been recently appointed by the Energy Ministry to
coordinate all Russian pipeline projects to Asian markets.
Another Russia-China pipeline project is being developed by
a BP-led <BP.L> consortium, which wants to lay a link from its
giant Kovykta gas field in Eastern Siberia`s Irkutsk region.
Another option is to supply China with gas from Russia`s
remote eastern island of Sakhalin: a Shell-led consortium plans
to build the world`s biggest liquid natural gas plant, while
ExxonMobil-led (XOM.N) group wants to lay a gas pipeline.
Gazprom has said it might supply China with gas from its
Western Siberian gas fields in the Tomsk region.

[schnittenhimmel]

@all

Die Story über die Enronitis im EamS is doch sehr alt, oder...?

[schnittenhimmel]

Ich steh ja eigentlich gar nicht auf Selbstgespräche, aber wenn´s mit diesem Volumen in den nächsten Tagen über 18 geht, fällt die 20 auch ganz schnell......

[junkstro]

!

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[schnittenhimmel]

Vergesst doch mal die ganzen Korruptionsgeschichten....

Wenn´s die nächsten Tage mit Saft und Kraft über die 20 geht, geht´s gleich auf die 25!!!!!

Viel Spaß im Osten

[Zenzy]

PwC: Gazprom-Nettogewinn 2001 um 60 Prozent gestiegen
Moskau (vwd) - Der russische Erdgaskonzern RAO Gazprom hat das Jahr 2001 mit einem Nettogewinn von 71,9 Mrd RUB abgeschlossen. Das entsprach einem Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie aus einem Bericht von PricewaterhouseCoopers (PwC) hervorgeht. Der Vorsteuergewinn sei um 53 Prozent auf 117,7 Mrd RUB gestiegen, berichtet Interfax unter Berufung auf PwC-Angaben. Der Umsatz wird auf 474,5 (375,4) Mrd RUB, darunter für Gas auf 365,9 (318,6) Mrd RUB, beziffert. Der Bruttogewinn sei auf 329,9 (295,8) Mrd RUB gestiegen, während der Betriebsgewinn auf 164,9 (176,6) Mrd RUB zurückging. Darüber hinaus haben sich die Außenstände von Gazprom auf 470 (383) Mrd RUB und die Verbindlichkeiten auf 209 (165) erhöht.

[DoktorKulka]

jetzt gehts erst richtig los

dr Kkulka Kursziel 1oo in 3 jahren

[schnittenhimmel]

@Doc
Wenn´s normal läuft, dann könnte das durchaus klappen

[Butterfly]

Dann wäre da noch das Problem mit den Schulden. Was haltet ihr von folgendem Handelsblattartikel?


Schuldenberg wächst erneut kräftig – Weltgrößter Gaskonzern kürzt Investitionen
Zentralbank bringt Gazprom in Bedrängnis
Der russische Vorzeigekonzern Gazprom steckt in der Schuldenfalle. Die Zentralbank erschwert dem Gaskonzern das Leben nun zusätzlich und verschärft die Regeln zur Kreditvergabe.
MATHIAS BRÜGGMANN
HANDELSBLATT, 17.5.2002
MOSKAU. Der weltgrößte Gaskonzern Gazprom gerät zunehmend unter Liquiditätsdruck. Denn im vergangenen Jahr ist nicht nur der Schuldenberg des größten russischen Unternehmens so gestiegen, dass der Konzern aus Kostengründen bereits Entwicklungsprogramme zur Ausweitung der Produktion gestoppt hat. Nun verschärft auch noch die neue Führung der russischen Zentralbank ihre Maßnahmen zur Disziplinierung des Finanzmarktes und dreht damit Gazprom Stück für Stück den Geldhahn zu.
Der neue ZB-Chef Sergej Ignatjew will russischen Banken nicht mehr erlauben, den Erdgaskonzern unbegrenzt mit Krediten zu versorgen. Die Sberbank und die Wneschtorgbank – die größten staatlichen Banken – sollen nicht mehr über das gesetzlich zulässige Kreditrisiko für einen einzelnen Kreditnehmers hinaus Geld an Gazprom verleihen können. Bisher hat die Sberbank als größtes russisches Institut dem Gaskonzern doppelt so viel Geld gegeben, wie nach dem Bankengesetz zulässig ist. Auch die Wneschtorgbank hat ihre für einen Kunden zulässige Kreditgrenze von 420 Mill. $ deutlich überschritten: Sie hat 670 Mill. $ an Gazprom verliehen.
Damit fallen für Gazprom nach Meinung Moskauer Finanz-Analysten die einzigen russischen Banken weg, die stark genug sind, um Liquiditätsengpässe auch in Höhe von hunderten Millionen Dollar überbrücken zu können. „Russische Banken sind nicht weiter in der Lage, Gazprom zu kreditieren“, meint das Wirtschaftsblatt „Wedomosti“. Dabei braucht der Konzern allein in diesem Jahr Liquiditätshilfen von 5,9 Mrd. $ für kurzfristige Kredite.
Sergej Glaser, Analyst der Moskauer Alfa-Bank, macht die hohe Auslandsverschuldung für diese Belastung verantwortlich. Gazprom müsse jährlich 1,5 Mrd. $ an Zinsen und Tilgungen für Auslandskredite aufbringen. Zudem müssten immer wieder kurzfristige Löcher im Gazprom- Haushalt gestopft werden.
So konnte der Gaskonzern, an dem die deutsche Ruhrgas mit gut 5 % beteiligt ist, die weit unter Weltmarktpreis rangierenden Tarife auf dem russischen Binnenmarkt um nur 20% erhöhen. Nun rechnet das Management mit Einnahmen aus dem Gasverkauf von umgerechnet 26,1 Mrd. $, denen Ausgaben (inklusive Aufwendungen für Kredite und die geplanten Investitionen) von 31,6 Mrd. $ gegenüber stehen. Der russische Staat, dem 38,4 % von Gazprom gehören, versucht derweil, dem Großkonzern mit aller Macht aus der Schuldenfalle zu helfen: Der Strommonopolist UES – zu 51% in Staatsbesitz – hatte Gazprom im vorigen Jahr umgerechnet knapp 900 Mill. $ überwiesen – darunter 300 Mill. als Kredit. Dennoch kam der russische Rechnungshof bei einer Überprüfung Gazproms zu dem Schluss, das Unternehmen sei „nicht in der Lage, aus eigenen Mitteln seine Zahlungsfähigkeit wieder her zu stellen“.
So scheint Gazprom auf die Freunde im Westen mehr denn je angewiesen. Hier hat der Name noch immer einen guten Klang, im vergangenen Monat konnte der Gasriese einen Eurobond von 500 Mill. $ problemlos platzieren. Auch ein internationales Bankenkonsortium unter Beteiligung der Deutschen Bank sprang den Russen jüngst erneut zur Seite.
Derweil wachsen Gazproms Schulden weiter: 700 Mill. $ Verbindlichkeiten sind allein im vorigen Jahr hinzu gekommen, heißt es im jüngsten, von PricewaterhouseCoopers überprüften Rechenschaftsbericht für 2001. Damit lasteten zu Jahresbeginn Schulden von 12,3 Mrd. $ auf dem Konzern. Umso überraschender ist es, dass Gazprom den Reingewinn (nach Steuern) im vorigen Jahr von 48,5 auf 71,9 Mrd. Rubel (umgerechnet 2,3 Mrd. $) steigern konnte.
Die Finanzkrise ist inzwischen so verheerend, dass Investitionen zurückgestellt wurden, die eigentlich dringend nötig wären, um den Lieferverpflichtungen mit dem Westen nachkommen. Gebraucht werden laut Investmentbank Vereinte Finanzgruppe allein in den nächsten fünf Jahren Investitionen von 20 Mrd. $. Woher das Geld kommen soll, ist fraglich. Auch wichtige Pipeline-Projekte nach China – zur Diversifizierung – wurden aus Kostengründen inzwischen gestoppt, so Gazprom-Vize Jurij Komarow.
Ein weiteres Damoklesschwert, das über Gazprom schwebt: Die EU sieht die langfristig vereinbarten Lieferverträge mit europäischen Abnehmern kritisch. Doch ohne diese langfristigen Abnahmegarantien könnte Gazprom nötige Investitionen in neue Gasfelder und Rohrleitungen erst recht nicht mehr bezahlen.
HANDELSBLATT, Freitag, 17. Mai 2002, 06:01 Uhr

[oberossi]

@all

Moskau (vwd) - Der russische Erdgaskonzern RAO Gazprom hat das Jahr 2001 mit einem Nettogewinn von 71,9 Mrd RUB abgeschlossen. Das entsprach einem Plus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie aus einem Bericht von PricewaterhouseCoopers (PwC) hervorgeht. Der Vorsteuergewinn sei um 53 Prozent auf 117,7 Mrd RUB gestiegen, berichtet Interfax unter Berufung auf PwC-Angaben. Der Umsatz wird auf 474,5 (375,4) Mrd RUB, darunter für Gas auf 365,9 (318,6) Mrd RUB, beziffert. Der Bruttogewinn sei auf 329,9 (295,8) Mrd RUB gestiegen, während der Betriebsgewinn auf 164,9 (176,6) Mrd RUB zurückging. Darüber hinaus haben sich die Außenstände von Gazprom auf 470 (383) Mrd RUB und die Verbindlichkeiten auf 209 (165) erhöht.


vwd/21/16.5.2002/mg/sa

@batterfly

Der Artikel aus dem HB widerspricht eigentlich der Tatsache, das Gazprom weit und breit der größte Steuerzahler in Rußland ist. Was macht es denn für ein Sinn Investitionen zu kürzen?

MfG berossi

[schnittenhimmel]

Ich hab´s in diesem Thread immer wieder gesagt....

In den nächsten sechs Monaten bei 30!!!

[_vanessa_]

meine watchlist sagt:

seit 17.03.02 : +117,17% (!!!)

... ähm ... steckt das unternehmen nicht gerade in einer krise?

außerdem ist gazprom meines wissens nach der einzige russische gas-titel, der so enorm in die höhe geschossen ist [ ...oder irre ich mich? ]

wieso? kann mir das wer erklären?

van

[oberossi]

27.05.2002
Gazprom kaufen
Emerging Markets Investor

Die "Wertpapierexperten" von "Emerging Markets Investor" empfehlen die Aktie von Gazprom (WKN 903276) zu kaufen.

Zuletzt habe der Titel neue Höchststände bei Kursen von über 22 Euro markieren können, nachdem zu Beginn 2001 auch diese Aktie für gut 6 Euro zu haben gewesen sei. Mit einem KGV von 5 auf Basis der für nächstes Jahr erwarteten Gewinne sei die Aktie noch immer viel zu billig. Immerhin werde der Konzern bei Umsätzen von 20 Mrd. US-Dollar ein EBITDA von 10 Mrd. US-Dollar und einen Nettogewinn von 5 Mrd. US-Dollar erwirtschaften. Dies seien Traumzahlen, sowohl im Hinblick auf die absoluten Traumzahlen als auch im Hinblick auf die Rentabilität.

Die Wertpapierexperten von "Emerging Markets Investor" empfehlen die Gazprom-Aktie mit einem Stop-Kurs bei 18 Euro zu kaufen.

MfG berossi

[oberossi]

< < Back to Start of Article MOSCOW Gazprom OAO, the No. 1 natural gas producer in the world, named a member of President Vladimir Putin`s administration as chief financial officer, opening the way for the Russian leader to replace the chief executive, Alexei Miller, analysts said.
.
Boris Yurlov, now first deputy chief for finance and economics in the administration, will succeed Vitali Savelyev, who was dismissed Monday, Gazprom said. Yurlov, 54, worked in the financial industry from 1993 to 2000.
.
Putin has been trying to strengthen government influence over Russia`s biggest company since taking office in 2000.
.
In May 2001 he fired Rem Vyakhirev, the chief executive, who often snubbed government orders during Boris Yeltsin`s eight-year presidency.
.
"This replacement looks like a preparation process to replace Miller with Alexander Voloshin," chief of Putin`s administration, said Vladislav Metnev, an analyst at Renaissance Capital brokerage.
.
Yurlov joined the administration in 2000, after having worked at OAO Sberbank, the leading Russian savings bank, Gazprom said.
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From 1994 to 1998 he worked at Rossiisky Kredit bank and Unexim Bank. MOSCOW Gazprom OAO, the No. 1 natural gas producer in the world, named a member of President Vladimir Putin`s administration as chief financial officer, opening the way for the Russian leader to replace the chief executive, Alexei Miller, analysts said.
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Boris Yurlov, now first deputy chief for finance and economics in the administration, will succeed Vitali Savelyev, who was dismissed Monday, Gazprom said. Yurlov, 54, worked in the financial industry from 1993 to 2000.
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Putin has been trying to strengthen government influence over Russia`s biggest company since taking office in 2000.
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In May 2001 he fired Rem Vyakhirev, the chief executive, who often snubbed government orders during Boris Yeltsin`s eight-year presidency.
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"This replacement looks like a preparation process to replace Miller with Alexander Voloshin," chief of Putin`s administration, said Vladislav Metnev, an analyst at Renaissance Capital brokerage.
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Yurlov joined the administration in 2000, after having worked at OAO Sberbank, the leading Russian savings bank, Gazprom said.
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From 1994 to 1998 he worked at Rossiisky Kredit bank and Unexim Bank. MOSCOW Gazprom OAO, the No. 1 natural gas producer in the world, named a member of President Vladimir Putin`s administration as chief financial officer, opening the way for the Russian leader to replace the chief executive, Alexei Miller, analysts said.
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Boris Yurlov, now first deputy chief for finance and economics in the administration, will succeed Vitali Savelyev, who was dismissed Monday, Gazprom said. Yurlov, 54, worked in the financial industry from 1993 to 2000.
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Putin has been trying to strengthen government influence over Russia`s biggest company since taking office in 2000.
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In May 2001 he fired Rem Vyakhirev, the chief executive, who often snubbed government orders during Boris Yeltsin`s eight-year presidency.
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"This replacement looks like a preparation process to replace Miller with Alexander Voloshin," chief of Putin`s administration, said Vladislav Metnev, an analyst at Renaissance Capital

MfG berossi

[oberossi]

Kremlin Puts Man in Gazprom

Reuters Gazprom on Monday replaced its chief financial officer with a government official, in a surprise move that analysts said would tighten the Kremlin`s grip on the firm`s finances.

Gazprom said in a statement that chief executive Alexei Miller had appointed Boris Yurlov, a member of President Vladimir Putin`s administration, to replace Vitaly Savelyev, referred to by some analysts as Miller`s closest ally.

Gazprom, the world`s largest natural gas producer, declined further comment.

"The appointment of a new CFO will definitively boost the role of the Kremlin and Putin in the company," said Renaissance Capital analyst Vladislav Metnyov.

Yurlov has worked as the first deputy head of the Kremlin`s property department since 2000.

The government is currently overhauling the finances of state-controlled monopolies such as Gazprom, which accounts for 8 percent of gross domestic product and a quarter of budget revenues, and whose accounts have suffered from years of neglect.

Some analysts were surprised by Yurlov`s appointment, saying Savelyev had helped Miller make Gazprom more transparent and more profitable, but Metnyov said the decision appeared to be linked to personal differences. "They didn`t work well together. There was an internal conflict. What caused it is difficult to explain," Metnyov said, adding that differences could have emerged over tactics to regain assets sold off by the company`s previous management.

Before joining Gazprom last September, Savelyev worked in one of Russia`s largest banks, Menatep St. Petersburg.

"Savelyev has built a solid financial strategy, Gazprom is showing good financial results, cutting costs," said Valery Nesterov from Troika Dialog.

Gazprom`s market capitalization grew to $27 billion from $8 billion over the past year.

Metnyov also noted that Savelyev had been behind the successful placement of a $500 million Eurobond and had been actively switching from short-term to long-term loans. "He was also involved in Gazprom`s successful strategy to regain assets lost under the previous management," he said.

However, Metnyov and Nesterov said Yurlov`s financial background was also impressive. Before moving to the Kremlin he headed the project financing department in Russia`s largest bank, Sberbank.

MfG berossi

[oberossi]

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[oberossi]

@all
Monday, Jun. 3, 2002. Page 7

EC Wants Gazprom Concession

Reuters BRUSSELS, Belgium -- The European Commission is determined to change existing long-term gas import contracts with major supplier Gazprom that stop importers from selling gas on to third countries, a senior official said Friday.

The executive arm of the 15-country European Union failed in talks in Moscow last week to secure any commitment to alter so-called location clauses in contracts that ban buyer countries selling their gas on.

The EU hopes to press its case at further talks in Brussels in July, a senior official close to EU Energy Commissioner Loyola de Palacio said.

"Very likely before the summer break [August] there will be new discussions in Brussels," the official said.

He added that the EU`s concerns about the location clause were as much about existing contracts as for new ones.

EU officials had given the impression in Moscow that only new contracts were in question.

"Existing contracts have to be adapted and new contracts cannot be signed with this sort of clause," he said.

The commission is in similar discussions with exporters Algeria and Norway, claiming contracts that restrict onward sales break EU rules on the free movement of goods between member states.

"We don`t have any objection to the idea of having long-term contracts, they are necessary and important for stability given the investment involved," the official, who asked not to be named, said.

One compromise might be to include a clause in gas contracts that would ensure exporter countries get a share in any profits from onward sales, the official said.

"This could be a way out. You could replace the territorial restriction by profit splitting."

Gazprom currently exports up to 130 billion cubic meters of gas to Europe every year, or about one-third of all of Europe`s gas imports.

Up to 90 percent of Gazprom`s exports go via Ukraine, but the company is actively looking for alternative routes.

MfG berossi