NEWSFLASH: schweres Erdbeben in Mexico City - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.99 20:14:35 von
neuester Beitrag 30.09.99 22:13:16 von
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Das Erdbeben soll sich vor wenigen Minuten ereignet haben und eine Staerke von 7,4 auf der Richterskala erreicht haben. Die ungewoehnlich lange Dauer von 3 Minuten laesst Schlimmes befuerchten!
Und wieder mal wird es die Armen dort treffen.
Dann noch der Atomunfall in Japan, ganz schöne Häufung der Katastrophen zur Zeit.
Zum Glück können Atomunfälle bei uns ja nicht passieren
Angeblich werden 300.000 Menschen evakuiert (unbestätigt)
arkun
Dann noch der Atomunfall in Japan, ganz schöne Häufung der Katastrophen zur Zeit.
Zum Glück können Atomunfälle bei uns ja nicht passieren
Angeblich werden 300.000 Menschen evakuiert (unbestätigt)
arkun
Quelle: Koelner-Stadt-Anzeiger-Online
Starkes Erdbeben erschüttert
Mexiko-Stadt
Starkes Erdbeben erschüttert Mexiko-Stadt Mexiko-Stadt
(dpa) - Ein starkes Erdbeben hat am Donnerstag
Mexiko-Stadt erschüttert. Informationen über Schäden und
mögliche Opfer in der mexikanischen Hauptstadt lagen
zunächst nicht vor. Das Beben hatte eine Stärke von 7,4
auf der Richterskala. Wie der mexikanische Rundfunk
weiter berichtete, dauerten die Erschütterungen etwa drei
Minuten und damit ungewöhnlich lang.
Ähnlich starke Erdbeben in der Türkei und auf Taiwan
hatten in den vergangenen Wochen Tausende Opfer
gefordert. Mitte August starben bei einem Beben der
Stärke 7,4 in der Westtürkei mehr als 15 000 Menschen.
Auf Taiwan hatte das Beben am 20. September eine
Stärke von 7,3. Mehr als 2 100 Tote wurden danach
gezählt.
Nach den Radioberichten lag das Epizentrum im Süden
des Landes an der Pazifikküste zwischen den
Bundesstaaten Oaxaca und Guerrero. Das Beben wurde
um 11.35 Uhr Ortszeit, 18.35 Uhr mitteleuropäischer Zeit
registriert. In der 20-Millionen-Metropole Mexiko-Stadt
flüchteten Tausende Menschen aus ihren Häusern und
Wohnungen. Nach Angaben des Fernsehens war es eines
der heftigsten Beben der vergangenen Jahre.
Der US-Fernsehsender CNN berichtete, das Beben sei
noch 500 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt zu spüren
gewesen. Nach diesen Informationen funktionierten trotz
der Erschütterung die meisten Strom- und
Telefonleitungen.
Erst am 16. Juni war die Stadt von einem Beben der
Stärke 6,7 auf der Richterskala erschüttert worden.
Damals waren 18 Menschen getötet worden. Beim letzten
schweren Erdbeben mit der Stärke 8,1 waren im
September 1985 mehr als 10 000 Menschen ums Leben
gekommen.
Starkes Erdbeben erschüttert
Mexiko-Stadt
Starkes Erdbeben erschüttert Mexiko-Stadt Mexiko-Stadt
(dpa) - Ein starkes Erdbeben hat am Donnerstag
Mexiko-Stadt erschüttert. Informationen über Schäden und
mögliche Opfer in der mexikanischen Hauptstadt lagen
zunächst nicht vor. Das Beben hatte eine Stärke von 7,4
auf der Richterskala. Wie der mexikanische Rundfunk
weiter berichtete, dauerten die Erschütterungen etwa drei
Minuten und damit ungewöhnlich lang.
Ähnlich starke Erdbeben in der Türkei und auf Taiwan
hatten in den vergangenen Wochen Tausende Opfer
gefordert. Mitte August starben bei einem Beben der
Stärke 7,4 in der Westtürkei mehr als 15 000 Menschen.
Auf Taiwan hatte das Beben am 20. September eine
Stärke von 7,3. Mehr als 2 100 Tote wurden danach
gezählt.
Nach den Radioberichten lag das Epizentrum im Süden
des Landes an der Pazifikküste zwischen den
Bundesstaaten Oaxaca und Guerrero. Das Beben wurde
um 11.35 Uhr Ortszeit, 18.35 Uhr mitteleuropäischer Zeit
registriert. In der 20-Millionen-Metropole Mexiko-Stadt
flüchteten Tausende Menschen aus ihren Häusern und
Wohnungen. Nach Angaben des Fernsehens war es eines
der heftigsten Beben der vergangenen Jahre.
Der US-Fernsehsender CNN berichtete, das Beben sei
noch 500 Kilometer von Mexiko-Stadt entfernt zu spüren
gewesen. Nach diesen Informationen funktionierten trotz
der Erschütterung die meisten Strom- und
Telefonleitungen.
Erst am 16. Juni war die Stadt von einem Beben der
Stärke 6,7 auf der Richterskala erschüttert worden.
Damals waren 18 Menschen getötet worden. Beim letzten
schweren Erdbeben mit der Stärke 8,1 waren im
September 1985 mehr als 10 000 Menschen ums Leben
gekommen.
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