MASTERFLEX - der Selbstläufer ! - 500 Beiträge pro Seite

[Devine]

Hallo Freunde stark steigender Unternehmensgewinne

Hier haben wir einen sehr interessanten Wert, der sich so gut entwickeln dürfte, wie unsere geschätzte WEDECO.

Die Aktien des Unternehmens Masterflex (549293) waren 8-fach überzeichnet und sind am Freitag für 25 Euro an den Markt gekommen (aktueller Stand ca. 30 E).

Das Unternehmen wurde vor 13 Jahren gegründet und hat eindrucksvolle Zahlen vorzuweisen:

1999/2000/2001/2002

Umsatz
41 Mio/77 Mio/94 Mio/112 Mio

EBIT
2.3 Mio/15 Mio/22,5 Mio/30 Mio

Masterflex vermarktet Produkte aus Polyurethan (PU). Im Vergleich zu dem nicht unbedenklichen Werkstoff PVC ist bei PU eine 50-fach höhere, im Vergleich zu Gummi eine 5-fach höhere und gegenüber Stahl je nach Fertigung eine 2-fach höhere Widerstandsfähigkeit gegeben. PU kann damit so hart wie Stahl, so weich wie Gummi und so flexibel wie PVC gefertigt werden. Ferner versieht das Unternehmen die Oberfläche des Kunststofffes im Rahmen eines selbst entwickelten Nano-Technologieverfahren mit mikroskopisch kleinen Strukturen, welche das Festsetzen von Schmutz und Bakterien verhindern. Lotus-Effekt !

Achtung !
Vor diesem Hintergrund erfreut sich PU in der HighTech-Industrie sowie bei medizinischen ! Anwendungen einer ständig zunehmenden Nachfrage.

Wirklich eindrucksvoll ist das Kundenprofil:
Zu den rund 8.000 ! Kunden aus 20 Branchen zählen Fresenius, Daimler, Bayer oder VW, wobei erfreulich ist, dass auf keinen Kunden ein Umsatzanteil von mehr als 3,5 % entfällt.

Allgemeine Zusammenfassung:

1. Innovations-/Technologieführer für Advanced Polymer
2. Marktführer in attraktiven Nischenmärkten
3. Geringer Wettbewerb, hohe Markteintrittsbarrierren
4. Branchen- und Konjunkturunabhängig
5. überdurchschnittliche Expansion
6. überproportionales Gewinnwachstum

Zur Auflockerung noch ein interessantes Interview mit dem Vorstand Hiltrud Mütherich:

Instock:
Wie sicher ist, dass Sie Ihren Börsengang nicht verschieben?

Mütherich:
Wenn die Welt nicht zusammenbricht, ist es zu 99,9 Prozent sicher, dass wir den Gang an die Börse nicht verschieben. Dazu gibt es derzeit auch keinen Grund. Ganz im Gegenteil. Wir stoßen auf ein immer stärker werdendes Interesse bei den Anlegern. Hier zeigt sich, dass wir kein Softwarehaus, sondern ein gestandenes Produktionsunternehmen sind.

Instock:
Wieso lassen Sie sich im SMAX und nicht, wie es derzeit gang und gäbe ist, im NEMAX listen?

Mütherich:
Wie schon gesagt, wir sind eine Produktionsunternehmen. Da fühlen wir uns am SMAX gut aufgehoben. Ich sehe auch keinen Qualitätsunterschied zwischen beiden Segmenten. Wie gut es laufen kann, sieht man am Börsengang von Rational. Wichtig ist, die Werbetrommel zu rühren. Wir werden auch über den Börsengang hinaus unsere Anleger mit allen wichtigen Informationen versorgen.

Instock:
Analysten gehen von einem fairen Wert je Aktie von 27 bis 33 Euro aus und einer Bookbuilding-Spanne von 22 bis 26 Euro. Sehen Sie sich da auch fair bewertet?

Mütherich:
Die Frage kann ich nur mit ja beantworten. Wir wollen ja nicht den letzten Euro abzocken. Uns geht es darum, den Anlegern eine gute Performance zu bieten. Unsere Zielgruppe sind langfristige Anleger, und die sollen viel Freude an unseren Aktien haben.

Instock:
Der Rohstoff für alle Masterflex-Produkte ist Polyurethan. Was ist das für ein Material?

Mütherich:
Polyurethan ist ein junger Werkstoff, den wir als Basisrohstoff kaufen. Kombiniert mit eigenen Rezeptoren wird dann daraus ein Stoff mit völlig neuen Eigenschaften. Polyurethan ist flexibler als Gummi, widerstandsfähiger als Stahl und umweltverträglicher als PVC. Tödliche Unfälle wie auf dem Düsseldorfer Flughafen, bei dem aufgrund eines Brandes von PVC mehrere Menschen an den giftigen Gasen starben, wären bei Einsatz von Polyurethan nicht möglich. Das Material ist, je nach Kundenwunsch, schwer entflammbar oder auch mikrobenresistent.

Instock:
Worin liegt die Zukunft von Polyurethan?

Mütherich:
Das mit Sicherheit größte Potenzial steckt im Ersatz von traditionellen Werkstoffen wie Stahl oder PVC. Dieses Potenzial wird noch größer, wenn man alle möglichen Eigenschaften, die in dem Material stecken, dazu zählt. So ist Polyurethan beispielsweise biologisch degradierbar. Das heißt, dass man einen Nagel aus Polyurethan, wie er zur Fixierung der Knochen nach einem Beinbruch eingesetzt wird, nicht mehr operativ entfernen muß. Der baut sich mit der Zeit von ganz allein ab. Hier eröffnen sich noch ganz neue Geschäftsfelder. Ein weiteres Zukunftsfeld ist die Nanotechnologie.

Instock:
Was ist darunter zu verstehen?

Mütherich:
Sie ermöglicht die Veränderung der Oberflächenstruktur. Dabei wird das Polyurethan, ähnlich wie beim bekannten Lotus-Effekt, schmutzabweisend.

Instock:
All die genannten Anwendungsmöglichkeiten setzen ein hohes Forschungs- und Entwicklungspotenzial voraus. Wie hoch sind Ihre Aufwendungen in diesem Bereich?

Mütherich:
Wir wendeten und wenden jährlich in etwa 15 Prozent unseres Jahresüberschusses für Forschung und Entwicklung auf. In diesen F+E-Bereich werden außerdem rund 35 Prozent des IPO-Erlöses fließen. Davon wird die Entwicklung der Nanotechnologie am stärksten profitieren. Hier haben wir ja mit Professor Doktor Fuchs einen absoluten Experten auf diesem Gebiet in unserem Aufsichtsrat. Darüber hinaus werden wir uns mit Projekten am gerade entstehenden Nano-Technologie-Zentrum beteiligen, das mit Unterstützung von Bund und Land in Münster gebaut wird.

Instock:
Mit welchen neuen Produkten ist in der nächsten Zeit zu rechnen?

Mütherich:
Da gibt es sowohl in unseren bestehenden Geschäftsfeldern, als auch in der schon angesprochenen Nanotechnologie Neuentwicklungen. Ohne schon Einzelheiten zu verraten, stehen wir vor Produkteinführungen bei High-Tech-Schlauchsystemen. Ein ebenfalls neues Produkt ist eine spezielle Spritze für die rückenmarksnahe Anästhesie. Bei uns ist eigentlich ständig mit Neuerungen und Weiterentwicklungen zu rechnen. Nur so werden wir unserem Anspruch, Master of PU zu werden, auch gerecht.

Instock:
Wann wollen Sie dieses Ziel erreicht haben?

Mütherich:
Unser Ziel ist es, Synonym für Polyurethan zu werden. Wir gehen davon aus, dieses Ziel innerhalb unseres Planungszeitraumes, dass heißt bis 2004, erreicht zu haben.

Instock:
Worin sehen Sie die größten Hürden auf dem Weg dahin?

Mütherich:
Ich will nicht vermessen sein, aber so hoch sind die Hürden nicht. Wir werden in Europa weiter expandieren. Dazu zählt für uns auch Osteuropa. Wir sind bereits auf so wichtigen Märkten wie Polen oder Ungarn präsent. Selbstverständlich wollen und werden wir den amerikanischen und asiatischen Markt erobern. 65 Prozent der Erlöse des Börsenganges werden wir für den Aufbau von Produktionsstätten und für Akquisitionen aufwenden.

Instock:
Stichwort USA: Wollen Sie dort nur Vertriebsstrukturen aufbauen oder auch produzieren?

Mütherich:
Wir haben mit Flexmaster eine Produktionsfirma in den USA gekauft. Dort lief vor wenigen Tagen, am 28. Mai, die Produktion unserer Polyurethan-Produkte an. Wir haben durch die Übernahme in den Staaten den Eintritt in den dortigen Markt geschafft und können unsere Produkte an die von Flexmaster andocken. Wir werden in der nächsten Zeit noch weitere Produktionsstätten in Amerika aufbauen oder übernehmen.

Instock:
Wieso ist die Produktion in den USA so wichtig für Sie?

Mütherich:
Das hat nicht so viel mit den USA, sondern mehr mit der Nähe zu unseren Kunden zu tun. Wir liefern ja keine Standard-Produkte. Bei uns ist alles auf die Wünsche der Kunden ausgerichtet. Da ist der Kontakt zwischen Produktion und Kunden ungeheuer wichtig.

Instock:
Bisher kennt man Polyurethan noch kaum. Müssen Sie da nicht Unsummen in die Werbung stecken?

Mütherich:
Nein, Unsummen sind da nicht notwendig. Unsere Werbeaufwendungen gehen nicht in die Millionen. Wir sind auf Fachmessen und in den entsprechenden Fachmedien präsent. Darüber hinaus ist es für uns wichtig, ständigen Kontakt zu unseren Endkunden zu haben. Deshalb haben wir auch keine IPO-Mittel für die Werbung eingeplant.

Instock:
Sind Ihre Produkte patentrechtlich in Europa und weltweit gesichert?

Mütherich:
Im Bereich Innovativer Verschleißschutz, IVS, haben wir weltweite Patente. Bei der Prozeßtechnologie macht eine Patentabsicherung keinen Sinn. Hier müßten wir alles offenlegen. Da wüsste unsere Konkurrenz bestens Bescheid und müsste nur eine Kleinigkeit ändern, um den Patentschutz zu umgehen.

Instock:
Wie abhängig sind Sie vom aktuellen Rohstoffpreisen und von Währungsschwankungen?

Mütherich:
Wir sind hier ganz unabhängig. Wir kaufen in D-Mark. Dazu kommt, dass unser Ausgangsprodukt auch in südeuropäischen Konzernen gefertigt wird. So fallen die Preise bei steigendem Angebot. In den USA wird ohnehin alles in Dollar abgewickelt.

Instock:
Sie sind an der Wertschöpfungskette von der Entwicklung bis zum Transport beteiligt. Gibt es noch Möglichkeiten, den Anteil auszubauen?

Mütherich:
Wir sind in der Tat an der Wertschöpfungskette schon mit 100 Prozent beteiligt. Wir könnten nur noch den Grundstoff selbst produzieren. Doch das wollen wir nicht. Das ist jedoch alles kein Problem, da wir unsere Zuwachsraten durch immer bessere und neue Produkte sowie den Ausbau unseres Kundenstammes absichern.

Instock:
Welche Effekte erwarten Sie sich vom Einstieg in die Medizintechnik?

Mütherich:
Wir sind schon 1998 in die Medizintechnik eingestiegen. Damals lieferten wir nur an Wiederverkäufer. Nunmehr haben wir direkten Zugang zu unseren Endkunden. Das ist für uns besonders wichtig, da die Ideen für neue Anwendungen des Polyurethan und für neue Produkte von unseren Kunden kommen.

Instock:
Sie haben sich voll auf PU spezialisiert. Was passiert mit Masterflex, wenn am Markt Ihre Produkte nicht mehr oder nur in sehr geringem Umfang gefragt sind?

Mütherich:
Diese Gefahr sehen wir nicht. Wir stehen mit Polyurethan erst am Anfang. Noch sind längst nicht alle Modifikationen bekannt. Ich sehe eine große Zukunft für Polyurethan und damit für Masterflex.

Instock:
Frau Mütherich, vielen Dank für das Interview.

Ich betrachte Masterflex als erstklassigen Wachstumswert und bin zuversichtlich, bis zur Rente eine wohlhabende Partie geworden zu sein.

Grüsse
Devinchen

[Devine]

Ups, grad macht die Aktie einen Sprung Wenn das so weiterläuft, gehe ich in Frührente.

Herzlich,
Devinchen

[Blue Max]

Viel Geld fuer heisse Luft...

Der laden stellt schliesslich nur Schlauche und Plastikkram her, wer glaubt da schon an Wunder ?

[Trader13]

hoch profitabel,
deshalb bin ich ebenfalls sehr zuversichtlich

@ Blue Max ich glaube Du liegst falsch

Gruss
Trader13

[Devine]

Hallöchen

Wer lesen kann ist hier klar im Vorteil:

Mit 32 Euro hat Masterflex eine MK von 144 Mio.

Schaut euch mal den Umsatz an:

2000/2001/2002
77 Mio/94 Mio/112Mio

und rechnet dann das KUV aus. Sensationell noch nicht mal bei 2 !

Ergebnis/Aktie und KGV bei 32 Euro

2000/0,76 E
2001/1,37 E / KGV 23
2002/1,91 E / KGV 17


Devinchen

[Devine]

Süffig zu lesen und direkt von der Homepage, auf der noch detaillierte Informationen schlummern:

Ein wichtiges Unternehmensziel von Masterflex ist es, die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Polyurethan zu erforschen und in neue kundenorientierte Produkte umzusetzen. Dabei setzt das Unternehmen modernste Entwicklungsmethoden ein, um die Eigenschaften von PU zu optimieren und Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Werkstoffen zu testen, die bislang nicht denkbar waren.
Die Masterflex AG hat mit diesem anspruchsvollen Ziel seit ihrer Gründung im Jahre 1987 ein enormes Know-How über Polyurethan aufgebaut. Masterflex beherrscht die gesamte Prozeßkette. Vom Einsatz des Werkstoffes über die Entwicklung eigener Fertigungsverfahren auf selbsterstellten Anlagen bis zur Produktion und dem Vertrieb der Produkte.
Mit dieser Kompetenz hat das Unternehmen im Bereich der High-Tech-Schlauchsysteme mit zahlreichen Innovationen weltweit neue Standards gesetzt. Heute ist Masterflex einer der führenden Anbieter in Europa. Zahlreiche internationale Patente unterstreichen die herausragende Stellung des Unternehmens.
Schon frühzeitig erfolgte die Expansion ins Ausland. 1991 wurde die erste Auslandstochter in Frankreich gegründet. Heute produzieren und vertreiben fünf Tochtergesellschaften in Europa und den USA High-Tech-Schlauchsysteme.
 
Die Masterflex AG nutzt ihr Know-How über High-Tech-Spezialkunststoffe auch für die Suche nach neuen Anwendungsmöglichkeiten im Bereich der Medizintechnik. In diesem dynamisch wachsenden Markt gewinnt Polyurethan als hochwertiger Werkstoff immer mehr an Bedeutung. Masterflex bietet Krankenhäusern, Kliniken und Herzzentren kundenindividuelle Lösungen für die Bereiche Anästhesie, Kardiologie und Radiologie an. Auch in der Medizintechnik ist der Blick von Masterflex in die Zukunft gerichtet. Das Unternehmen setzt sein Know-How in zahlreichen Forschungskooperationen ein, um neue Anwendungsmöglichkeiten z.B. für die rückenmarksnahe Anästhesie, die Chirurgie und die Ophthalmologie (Augenheilkunde) zu entwickeln.  
Im dritten Geschäftsbereich Innovativer Verschleißschutz leistet Masterflex ebenfalls Pionierarbeit. Rohre und Rohrbögen sind bei pneumatischen Fördersystemen die Achillesferse, denn sie sind besonders verschleißanfällig. Als weltweit erster Hersteller bietet Masterflex eine patentierte Lösung aus Polyurethan an. Im Vergleich zu traditionellen Methoden kann die Lebensdauer der Rohrsysteme damit um ein Vielfaches erhöht werden.
 
Das Entwicklungspotential von Polyurethan ist noch lange nicht ausgeschöpft. Die Masterflex AG wird ihre Kompetenz auch zukünftig einsetzen, um erfolgreich neue Anwendungsbereiche zu erschließen und diese in kundenorientierte Produkt- und Systemlösungen umzusetzen.

http://www.masterflex.de

[Jopius]

Scheint mir ein absolutes grundsolides Langfristinvestment.
Hoffe der Kurs kommt noch mal zurück - Limit 30 Euro -
wäre mir recht.

[Devine]

Diese Meldung hat gestern Begeisterung ausgelöst. Die Quelle ist mir nicht bekannt:

Die Gelsenkirchener Masterflex AG hat in den ersten drei Monaten ein
Umsatzplus von 91 Prozent erzielt. Der Umsatz stieg von circa 11 Millionen Mark im
ersten Quartal 1999 auf circa 21 Millionen Mark im 1. Quartal 2000. Der
Vorsteuergewinn erhöhte sich von 2,3 auf 4,3 Millionen Mark - ein Plus von 87
Prozent.
Das Unternehmen erwartet bis zum Jahr 2004 durchschnittliche Steigerungsraten
von rund 33 Prozent für den Umsatz und über 40 Prozent für den
Vorsteuer-Gewinn.



Bei einer momentanen MK von 150 Mio und einem Umsatz für 2000 von 77 Mio hat Masterflex ein KUV von lediglich 2. Üblich sind 7 bis 10.

[havok]

coole news! ich hoffe, du hast nix dagegen dass ich die auch in meinem thread poste, oder

gruß
havok

[Devine]

Hi havok

start up for posting

Dass Aktien so glücklich machen können ...

Herzlich, Devinchen

[hein bloed]

1. Die "News" ist keine, weil längst bekannt und bei gründlicher Recherche kaum zu übersehen...

2. Masterflex ist trotzdem top!! Mittelfristiges bis langfristiges Investment!

gruß hein bloed

[Devine]

Hallo Heinbloed aus Stuttgart,

deine mir bekannten Postings sind alle negativ

Wenn du etwas weisst, das wir nicht wissen, dann stelle es doch bitte zukünftig zum Wohle aller in die Threads.

Aber echte Schwaben sind halt ein bissle kritelig

Grüsse,
Devinchen

[hein bloed]

@Devine

1. Wenn Du mich häufiger gelesen hättest, wüßtest Du, daß ich beim besten Willen nicht nur negativ schreibe! Mir ist zwar bewußt, daß wir schon ein paar mal aufeinander getroffen sind (z.B. habe ich Dir bzw. anderen meine negative Meinung zu Adlink geschrieben; dann habe ich nochmal von dir ins Board gestelltes Zahlenmaterial zu Recht berichtigt), aber daß kann doch wohl kein Grund sein, mich als Negativ-Poster zu deklarieren. Zudem habe ich wohl meine sehr positive Meinung zu Masterflex geäußert.

2. Grundsätzlich mag ich es nicht, wenn Leute etwas "verkaufen" wollen. Ich finde es nicht pedantisch, wenn ich darauf hinweise, daß obige Quartals-Zahlen-Meldung keine "News" ist. Es ist schlicht und einfach eine bekannte Meldung, die inhaltlich das Potenzial von Masterflex unterstreicht, aber doch nichts "Neues". Es gibt bei WO mittlerweile dermaßen viele Dumpfbirnen (zu denen ich dich ausdrücklich NICHT zähle), so dass ich es mir aber nicht nehmen lasse, in den Threads, die meine Aktien betreffen bzw. die ich aus Interesse verfolge, ein paar Anmerkungen zu machen, damit Threads inhaltlich "wahrer" bzw. "objektiver" (falls das überhaupt geht?) und ehrlicher werden.

3. Ich bin keine Schwabe, wohne nur hier. Wenn es dich beruhigt, ich bin ein echter Westfale...

Netten Gruß von hein bloed, der bspw. zu Kretztechnik und Grenkeleasing immer sehr positiv geschrieben hat!

P.S.: Auch wenn du meine damalige Adlink-Meinung nicht teilen wolltest bzw. als nicht fundamental unterlegt angesehen hast, hoffe ich, dass sie den einen oder anderen User möglicherweise vor fetten Verlusten bewahrt hat. Vielleicht sogar dich??

[Devine]

Aber Hallo HB

bin auch aus Westfalen und in Stuttgart gelandet. Dein Posting zu Adlink war nicht zu widerlegen und ich habe wie üblich mit Stopplos gearbeitet. Danke für deine sehr guten Informationen und Anregungen dazu.

Ich arbeite sehr ungern ohne Quellenangabe und Datum. Die oben genannten Zahlen zu Masterflex sind mir irgendwo im Netz begegnet und ich denke, sie haben keinen Schaden ausgelöst. Bedenke, bei einem positiven Momentum ist ein bisschen Freude verständlich. Fundamental könnte Masterflex auch ein KUV von 7 (im Moment bekanntlich 2) vertragen. Auf die nächsten Zahlen bin ich echt gespannt.

Herzlich,
Devinchen

[hein bloed]

@Devine

Ist ja alles bestens. Kommst Du diese Woche zum Boardtreffen in Stuttgart; ist am 24. Juni im SI-Zentrum?? Die Treffen sind eigentlich immer sehr unterhaltsam und auch aufschlussreich...??

gruß hein bloed

[Devine]

@heinbloed

bin ab morgen 1 Woche bei Verwandtschaft in Norddeutschland und anschliessend auf der Expo.

So long,
Devinchen