Finger weg von MediGene AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.00 00:21:37 von
neuester Beitrag 28.06.00 13:43:34 von
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MediGene ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das basierend auf betriebsinterner Forschung, rechtlich geschützten Plattformtechnologien und Produktentwicklungs-Know-how verschiedene Einnahmequellen aus pharmazeutischen Produkten und Technologieverträgen erschließen will.
MediGene konzentriert sich folgende FORSCHUNGSBEREICHE:
* Herzkrankheiten
* Krebskrankheiten
* durch humane Papillomviren (``HPV``) induzierten Tumorerkrankungen
UNTERNEHMENSSTRATEGIE:
* Nutzung von Plattformtechnologien für die Entwicklung neuartiger Produkte.
* Einsatz und Erweiterung rechtlich geschützter Plattformtechnologien zur
Schaffung von Einnahmequellen.
* Auswahl und Durchführung von Projekten nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip.
* Erwerb von Lizenzen und innovativen Produktkandidaten und Produkten.
* Schaffung von Einnahmequellen durch strategische Allianzen.
* Bewahrung firmeneigener Kenntnisse der Prozessentwicklung und Outsourcing
der kommerziellen Herstellung.
* Beherrschung ausgewaÈhlter Vermarktungswege.
PATENTE:
Die Gesellschaft besitzt zur Zeit 10 erteilte oder zur Erteilung vorgesehene Patente in Deutschland
und 3 Patente in den Vereinigten Staaten. In Deutschland sind 16 weitere Patentanmeldungen eingereicht,
und 18 Patentanmeldungen sind auf internationaler Ebene anhängig.
ALLIANZEN & KOOPERATIONEN:
* Im Februar 2000 schloß die Gesellschaft einen Lizenz- und Kooperationsvertrag mit Aventis für die
gemeinsame Entwicklung eines Tumorimpfstoffs gegen schwarzen Hautkrebs.
* Im September 1999 unterzeichnete die Gesellschaft eine Lizenz- und Kooperationsvereinbarung mit
der Schering AG über die klinische Entwicklung und Vermarktung des Virusimpfstoffs der Gesellschaft zur
Behandlung von HPV-induzierten CIN und Gebärmutterhalskrebs.
* Die Gesellschaft kooperiert des weiteren mit 21 führenden Krankenhäusern und akademischen Institutionen
in Europa und Nordamerika.
RISIKOFAKTOREN:
* Frühe Phase der Entwicklung => bisheriges Fehlen behördlich zugelassener Produkte
* kommerzielle Ungewißheit => In welchem Maße private Krankenversicherungen, Sozialversicherungsträger und weitere Kostenträger bereit sind, für die Produkte der Gesellschaft und damit verbundene Behandlungen zu zahlen, ist ungewiß.
* Loyola Rechtsstreit => Die Loyola University of Chicago hat Widerklage gegen die Gesellschaft erhoben, in der sie die gerichtliche Feststellung ihrer Rechte an den Patentanmeldungen und Patenten für die CVLP-Technologie zur Behandlung von Gebärmutterhalskrebs beantragt und zusätzlich u.a. Schadensersatz von der Gesellschaft fordert.
* Mitarbeiterbindung => Der Erfolg der Gesellschaft ist in hohem Maûe von der Leistung und den Fachkenntnissen des Top-Managements und anderer wichtiger Mitarbeiter im Management und im wissenschaftlichen Personalabhängig.
* Verkauf / Marketing => Die Gesellschaft besitzt eine Erfahrung im Verkauf, in der Vermarktung und im Vertrieb von Medikamenten.
* Künftiger Kapitalbedarf => Der Nettoerlös aus dem Börsengang und der betriebliche Cash Flow der Gesellschaft sind u.U. nicht ausreichend, um die erwarteten Investitionsausgaben und das erforderliche Betriebskapital für die absehbare Zukunft zu decken.
* Operative Verluste => Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 hat die Gesellschaft Verluste verzeichnet. Zum 31. März 2000 belief sich das aufgelaufene Defizit auf DM 23.386.745 (EUR 11.957.453) gemäß dem US-GAAP-Quartalsabschluß prüft). Diese Verluste, die vor allem auf die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Gesellschaft in den Bereichen Tumorimpfstoffe, Kardiologie und Technologieentwicklung zurückzuführen sind, werden wahrscheinlich noch mehrere Jahre andauern. Des weiteren besteht keine Gewähr dafür, dass die Gesellschaft profitabel wird.
* Produkthaftung => Die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft birgt ein potentielles Risiko erheblicher Schadensersatzverpflichtungen für fehlerhafte Produkte oder im Falle negativer Nebenwirkungen.
* Wettbewerb => Die Entwicklung von Impfstoffen und anderen Therapeutika zur Behandlung von Krankheiten ist einem starken Wettbewerbsdruck ausgesetzt.
Persönliches Fazit:
Zwar bewegt sich die MediGene AG auf einem zukunftsträchtigen Markt für Medikamente gegen Herz- und Krebskrankheiten;
allerdings stehen der Gesellschaft erhebliche Risiken gegenüber. Es fehlen bisher marktfähige Produkte, ohne die auch
zukünftig keine Gewinne erwirtschaftet werden können. => MIR PERSÖNLICH IST DER EINSTIEG IN MEDIGENE ZU HEISS !!!
Gruß
Chris aus Stuttgart
MediGene konzentriert sich folgende FORSCHUNGSBEREICHE:
* Herzkrankheiten
* Krebskrankheiten
* durch humane Papillomviren (``HPV``) induzierten Tumorerkrankungen
UNTERNEHMENSSTRATEGIE:
* Nutzung von Plattformtechnologien für die Entwicklung neuartiger Produkte.
* Einsatz und Erweiterung rechtlich geschützter Plattformtechnologien zur
Schaffung von Einnahmequellen.
* Auswahl und Durchführung von Projekten nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip.
* Erwerb von Lizenzen und innovativen Produktkandidaten und Produkten.
* Schaffung von Einnahmequellen durch strategische Allianzen.
* Bewahrung firmeneigener Kenntnisse der Prozessentwicklung und Outsourcing
der kommerziellen Herstellung.
* Beherrschung ausgewaÈhlter Vermarktungswege.
PATENTE:
Die Gesellschaft besitzt zur Zeit 10 erteilte oder zur Erteilung vorgesehene Patente in Deutschland
und 3 Patente in den Vereinigten Staaten. In Deutschland sind 16 weitere Patentanmeldungen eingereicht,
und 18 Patentanmeldungen sind auf internationaler Ebene anhängig.
ALLIANZEN & KOOPERATIONEN:
* Im Februar 2000 schloß die Gesellschaft einen Lizenz- und Kooperationsvertrag mit Aventis für die
gemeinsame Entwicklung eines Tumorimpfstoffs gegen schwarzen Hautkrebs.
* Im September 1999 unterzeichnete die Gesellschaft eine Lizenz- und Kooperationsvereinbarung mit
der Schering AG über die klinische Entwicklung und Vermarktung des Virusimpfstoffs der Gesellschaft zur
Behandlung von HPV-induzierten CIN und Gebärmutterhalskrebs.
* Die Gesellschaft kooperiert des weiteren mit 21 führenden Krankenhäusern und akademischen Institutionen
in Europa und Nordamerika.
RISIKOFAKTOREN:
* Frühe Phase der Entwicklung => bisheriges Fehlen behördlich zugelassener Produkte
* kommerzielle Ungewißheit => In welchem Maße private Krankenversicherungen, Sozialversicherungsträger und weitere Kostenträger bereit sind, für die Produkte der Gesellschaft und damit verbundene Behandlungen zu zahlen, ist ungewiß.
* Loyola Rechtsstreit => Die Loyola University of Chicago hat Widerklage gegen die Gesellschaft erhoben, in der sie die gerichtliche Feststellung ihrer Rechte an den Patentanmeldungen und Patenten für die CVLP-Technologie zur Behandlung von Gebärmutterhalskrebs beantragt und zusätzlich u.a. Schadensersatz von der Gesellschaft fordert.
* Mitarbeiterbindung => Der Erfolg der Gesellschaft ist in hohem Maûe von der Leistung und den Fachkenntnissen des Top-Managements und anderer wichtiger Mitarbeiter im Management und im wissenschaftlichen Personalabhängig.
* Verkauf / Marketing => Die Gesellschaft besitzt eine Erfahrung im Verkauf, in der Vermarktung und im Vertrieb von Medikamenten.
* Künftiger Kapitalbedarf => Der Nettoerlös aus dem Börsengang und der betriebliche Cash Flow der Gesellschaft sind u.U. nicht ausreichend, um die erwarteten Investitionsausgaben und das erforderliche Betriebskapital für die absehbare Zukunft zu decken.
* Operative Verluste => Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 hat die Gesellschaft Verluste verzeichnet. Zum 31. März 2000 belief sich das aufgelaufene Defizit auf DM 23.386.745 (EUR 11.957.453) gemäß dem US-GAAP-Quartalsabschluß prüft). Diese Verluste, die vor allem auf die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Gesellschaft in den Bereichen Tumorimpfstoffe, Kardiologie und Technologieentwicklung zurückzuführen sind, werden wahrscheinlich noch mehrere Jahre andauern. Des weiteren besteht keine Gewähr dafür, dass die Gesellschaft profitabel wird.
* Produkthaftung => Die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft birgt ein potentielles Risiko erheblicher Schadensersatzverpflichtungen für fehlerhafte Produkte oder im Falle negativer Nebenwirkungen.
* Wettbewerb => Die Entwicklung von Impfstoffen und anderen Therapeutika zur Behandlung von Krankheiten ist einem starken Wettbewerbsdruck ausgesetzt.
Persönliches Fazit:
Zwar bewegt sich die MediGene AG auf einem zukunftsträchtigen Markt für Medikamente gegen Herz- und Krebskrankheiten;
allerdings stehen der Gesellschaft erhebliche Risiken gegenüber. Es fehlen bisher marktfähige Produkte, ohne die auch
zukünftig keine Gewinne erwirtschaftet werden können. => MIR PERSÖNLICH IST DER EINSTIEG IN MEDIGENE ZU HEISS !!!
Gruß
Chris aus Stuttgart
Übrigens:
Die Daten zur Emission findet Ihr im Posting von "paba"
mit dem Titel "MediGene bei Comdirect zeichnen ?" vom
19.6.2000.
Gruß
Chris
Die Daten zur Emission findet Ihr im Posting von "paba"
mit dem Titel "MediGene bei Comdirect zeichnen ?" vom
19.6.2000.
Gruß
Chris
Hi, Chris,
Medigene kommt schon in 2 - 3 Jahren mit Produkten heraus - vergleiche das mit der Pipeline anderer Start-Ups. Die neue Chief Operations Officer hat für Behring und Chiron bereits funktionierendes Projektmanagement eingerichtet und Arzneimittel in Europa und bei der FDA in Washington erfolgreich zu Zulassung gebracht. Lies die Biographie in den Firmeninfos und nenn mir einen Leiter R & D einer deutschen Biotech-AG mit diesem Know How und diesen Erfolgen.
Der Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzende Winnacker kennt als Genforscher und Chef der DFG einfach jeden Spitzenforscher in der Branche.(Und die Spitzenpolitiker auch) Und der MediGene-Mitgründer Peter Heinrich macht bei Investoren wie TVM die vielen Millionen locker und holt sich für jede Abteilung (eben auch für KliFo) die besten Leute.
MediGene wird sich nach meiner Einschätzung noch weit mehr international ausrichten - deshalb haben die wohl Vontobel und Morgan Stanley beauftragt.
Der laufende Patentstreit ist wohl schon in die Bewertung mit eingeflossen - die Banken sind ja nicht blöde.
Das Problem für uns Kleinanleger sehe ich darin, überhaupt Aktien zu erhalten.
Medigene kommt schon in 2 - 3 Jahren mit Produkten heraus - vergleiche das mit der Pipeline anderer Start-Ups. Die neue Chief Operations Officer hat für Behring und Chiron bereits funktionierendes Projektmanagement eingerichtet und Arzneimittel in Europa und bei der FDA in Washington erfolgreich zu Zulassung gebracht. Lies die Biographie in den Firmeninfos und nenn mir einen Leiter R & D einer deutschen Biotech-AG mit diesem Know How und diesen Erfolgen.
Der Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzende Winnacker kennt als Genforscher und Chef der DFG einfach jeden Spitzenforscher in der Branche.(Und die Spitzenpolitiker auch) Und der MediGene-Mitgründer Peter Heinrich macht bei Investoren wie TVM die vielen Millionen locker und holt sich für jede Abteilung (eben auch für KliFo) die besten Leute.
MediGene wird sich nach meiner Einschätzung noch weit mehr international ausrichten - deshalb haben die wohl Vontobel und Morgan Stanley beauftragt.
Der laufende Patentstreit ist wohl schon in die Bewertung mit eingeflossen - die Banken sind ja nicht blöde.
Das Problem für uns Kleinanleger sehe ich darin, überhaupt Aktien zu erhalten.
Schönen Abend.
GPC Biotech macht vorraussichtlich auch erst 2006(!!) Gewinne. Haben auch noch kein fertiges Produkt.
Oder täusch ich micht?
Die sind gestiegen wie verrückt. Sieht`s für Medigene wirklich so schlecht aus?
So long.--
GPC Biotech macht vorraussichtlich auch erst 2006(!!) Gewinne. Haben auch noch kein fertiges Produkt.
Oder täusch ich micht?
Die sind gestiegen wie verrückt. Sieht`s für Medigene wirklich so schlecht aus?
So long.--
Man kann für praktisch jeden Wert einen finden, den noch irrwitziger bewertet ist - das rechtfertigt nicht, auch für den ersten Wert irrwitzige Preise zu bezahlen. Zweifellos ist die Story interessant, aber es stehen lange Durststecken bevor.
Die W:O-Redaktion hat zu der Emission die nachfolgende Nachricht veröffentlicht:
Börsenkandidat MediGene AG bietet eigenen Angaben zufolge bis zu 4,2 Millionen Aktien zur Zeichnung an. Bis zu 2.585.354 Stammaktien stammten dabei aus einer Kapitalerhöhung. Weitere 400.000 Stückaktien stehen aus einer weiteren Kapitalerhöhung als Greenshoe zur Verfügung. Hinzu, so die Gesellschaft abschließend, kämen noch bis zu 1.186.083 Papiere im Hinblick auf Optionsrechte aus früheren Kapitalerhöhungen.
Hinsichtlich der Papiere aus Optionsrechten erscheint mir weitere Aufklärung notwendig. Wer erhält die Papiere, ggf. zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Preis ? Oder beziehen und verkaufen hier gar Optionsscheininhaber zeitgleich die Papiere im Zuge des Börsenganges ?
Börsenkandidat MediGene AG bietet eigenen Angaben zufolge bis zu 4,2 Millionen Aktien zur Zeichnung an. Bis zu 2.585.354 Stammaktien stammten dabei aus einer Kapitalerhöhung. Weitere 400.000 Stückaktien stehen aus einer weiteren Kapitalerhöhung als Greenshoe zur Verfügung. Hinzu, so die Gesellschaft abschließend, kämen noch bis zu 1.186.083 Papiere im Hinblick auf Optionsrechte aus früheren Kapitalerhöhungen.
Hinsichtlich der Papiere aus Optionsrechten erscheint mir weitere Aufklärung notwendig. Wer erhält die Papiere, ggf. zu welchem Zeitpunkt und zu welchem Preis ? Oder beziehen und verkaufen hier gar Optionsscheininhaber zeitgleich die Papiere im Zuge des Börsenganges ?
Zur Frage: "Verkaufen hier gar Optionsscheininhaber zeitgleich die Papiere im Zuge des Börsenganges?" - Nein, tun sie nicht. Nach heutiger Anfrage bei Medigene hat man Lock-up Periods eingerichtet: 12 Monate für Aufsichtsrat, Vorstand 24 Monate. Mitarbeiter ähnlich.
Laut Financial Times online,
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
sieht die Aktionärsstruktur nach dem Börsengang und Ausübung des Greenshoes so aus: 2. Beteiligungs-KG TVM 6,5%, Dr. Peter Heinrich 5,3%, SVM Star Ventures 5,2%, Prof. Dr. Horst Domdey 4,9%, KBL Founder Ventures 4,6%, TVM Medical Ventures 4,5%, Alpinvest 4,3%, TVM Eurotech Ltd. 3,7%, TBG 3,6%, Atlas Venture 3,4%, Prof. Dr. Winnacker 3,2%, Dr. Michael Hallek 3,2%, Dr. Kirchner Syndicat 3,1%, Deutsche Bank 2,3%, Dresdner Bank 2,3%, Medi Partners 2,2%, KB Lux Venture Capital Fund-Biotech x 1,9%, Privat Equity Co-Invest Ltd 1,5%, Susanne Heinrich 1,5%, IKB 0,8%, Merifin Capital 0,6%, Claus Diekell 0,3%, Friedrich Dieckell 0,3%, Dr. Werner Wolf 0,2%, Dr. Helmut Schühsler 0,2%, Viscardi 0,1%, Atlas Venture Entrep. Fund 0,1%, Sonstige 0,6%, Streubesitz 28,0%, Friends & Family 1,5%. Gesamtanzahl der Aktien: 9,7 Mio. Stück.
Die Firmengründer würden eher GPC-Präparate schlucken als ihre Anteile herzugeben.
Laut Financial Times online,
http://www.ftd.de/cgi-bin/gx.cgi/AppLogic+FTContentServer?pa…
sieht die Aktionärsstruktur nach dem Börsengang und Ausübung des Greenshoes so aus: 2. Beteiligungs-KG TVM 6,5%, Dr. Peter Heinrich 5,3%, SVM Star Ventures 5,2%, Prof. Dr. Horst Domdey 4,9%, KBL Founder Ventures 4,6%, TVM Medical Ventures 4,5%, Alpinvest 4,3%, TVM Eurotech Ltd. 3,7%, TBG 3,6%, Atlas Venture 3,4%, Prof. Dr. Winnacker 3,2%, Dr. Michael Hallek 3,2%, Dr. Kirchner Syndicat 3,1%, Deutsche Bank 2,3%, Dresdner Bank 2,3%, Medi Partners 2,2%, KB Lux Venture Capital Fund-Biotech x 1,9%, Privat Equity Co-Invest Ltd 1,5%, Susanne Heinrich 1,5%, IKB 0,8%, Merifin Capital 0,6%, Claus Diekell 0,3%, Friedrich Dieckell 0,3%, Dr. Werner Wolf 0,2%, Dr. Helmut Schühsler 0,2%, Viscardi 0,1%, Atlas Venture Entrep. Fund 0,1%, Sonstige 0,6%, Streubesitz 28,0%, Friends & Family 1,5%. Gesamtanzahl der Aktien: 9,7 Mio. Stück.
Die Firmengründer würden eher GPC-Präparate schlucken als ihre Anteile herzugeben.
Hallo, Jova
Kleiner Zusatz zu den Lockupperioden: Diese beträgt für die Friends and Family Programme nur 6
Monate.
Gruß
Frodo
Kleiner Zusatz zu den Lockupperioden: Diese beträgt für die Friends and Family Programme nur 6
Monate.
Gruß
Frodo
ich zeichne auf jeden fall
aber nur ne kleine position ca 100
aber nur ne kleine position ca 100
Gibt`s zu MediGene noch `offizielle` Analystenmeinungen (EamS, Prior, ...)?
Für gepostete Beurteilungen oder I-net-Seiten wäre ich dankbar.
Die Graumarktkurse sind momentan noch o.k., aber die BB-Spanne scheint
mir in der jetzigen Phase und i.V. zu anderen (Pharma-)Werten mit ähnlicher
Gewinnsituation (will sagen ähnlich roten Zahlen ) ziemlich hoch?!
cu
KF
Für gepostete Beurteilungen oder I-net-Seiten wäre ich dankbar.
Die Graumarktkurse sind momentan noch o.k., aber die BB-Spanne scheint
mir in der jetzigen Phase und i.V. zu anderen (Pharma-)Werten mit ähnlicher
Gewinnsituation (will sagen ähnlich roten Zahlen ) ziemlich hoch?!
cu
KF
@kfuchs:In der letzten EamS ist kein Kommentar zu Medigene. Die wurden dort nicht mal in der Liste der Neuemissionen aufgeführt.
Gruß Guentl
Gruß Guentl
Die Wirtschaftswoche (v. 22.6.) empfiehlt zu zeichnen.
Sehr positive Beurteilung.
Sehr positive Beurteilung.
@2rich,
könntest du freundlicherweise den artikel oder eine zusammenfassung der wirtschaftswoche ins board stellen.
wäre sehr nett, da es wirklich nur wenige ipo-statements über medigene gibt! ist schon etwas seltsam.
danke
bis dann
könntest du freundlicherweise den artikel oder eine zusammenfassung der wirtschaftswoche ins board stellen.
wäre sehr nett, da es wirklich nur wenige ipo-statements über medigene gibt! ist schon etwas seltsam.
danke
bis dann
ChrisStgt du Hellseher du!!!!!!
Lauter gescheite Leute! Wieviel Biotech Unternehmen oder ähnliches aus dem Bereich machen Gewinn und sind fair bewertet?! Die kannst du dir an einer Hand abzählen!
MfG
PS: MediGene auf alle Fälle zeichnen oder nachkaufen!!!!!
Lauter gescheite Leute! Wieviel Biotech Unternehmen oder ähnliches aus dem Bereich machen Gewinn und sind fair bewertet?! Die kannst du dir an einer Hand abzählen!
MfG
PS: MediGene auf alle Fälle zeichnen oder nachkaufen!!!!!
MediGene/Presse
In der aktuellen ZEIT ein positiver Artikel; in der Financial Times vom Dienstag dito. In n-tv trat Heinrich auf. Falls im neuen FOCUS etwas Negatives stehen wird - peinlich für den FOCUS.
Die Frage ist nicht, ob M jetzt erfolgreich ist (Planziel: 6fache Überzeichnung), sondern, ob die Firma in 2003 Produkte verkauft. Halten und Hoffen oder Zeichnungsgewinn mitnehmen und sich später ärgern.
In der aktuellen ZEIT ein positiver Artikel; in der Financial Times vom Dienstag dito. In n-tv trat Heinrich auf. Falls im neuen FOCUS etwas Negatives stehen wird - peinlich für den FOCUS.
Die Frage ist nicht, ob M jetzt erfolgreich ist (Planziel: 6fache Überzeichnung), sondern, ob die Firma in 2003 Produkte verkauft. Halten und Hoffen oder Zeichnungsgewinn mitnehmen und sich später ärgern.
Es ist wahr, ein Vergleich mit noch teureren Unternehmen rechtfertigt keine überzogene Bewertung...
Prior bewertet MediGene in seiner Emissionsliste (ohne Kommentar) mit 3 Sternen (Zeichnungsgewinne)
...meist liegt er recht gut mit seinen Einschätzungen.
Bei einem schwachen Markt schätze ich, dass auch die Zeichnungsgewinne ausfallen.
Meine Einschätzung Chance/Risiko = 1/3 - aber immerhin gibt es eine Chance.
...meist liegt er recht gut mit seinen Einschätzungen.
Bei einem schwachen Markt schätze ich, dass auch die Zeichnungsgewinne ausfallen.
Meine Einschätzung Chance/Risiko = 1/3 - aber immerhin gibt es eine Chance.
Die Graukurse sehen ganz gut aus. Zwar heißt das im Moment nicht so viel, aber ein recht komfortables Polster ist das vermutlich doch.
Bewertung von boerse-online:
MediGene ist ein reinrassiges Biotechnologieunternehmen. Auf der Suche nach Medikamenten gegen Krebs und Herzerkrankungen scheut der Neuer-Markt-Kandidat nicht vor tiefroten Zahlen. Nachdem das Unternehmen 1999 bei Erlösen von 5,5 Millionen Euro 3,7 Millionen Euro Miese erzielte, dürfte der Verlust im laufenden Jahr mit knapp acht Millionen Euro sogar das Niveau des Umsatzes erreichen. Grund für das rot gefärbte Zahlenwerk sind die hohen Forschungs- und Entwicklungskosten. Anders als die meisten Biotechtitel am Neuen Markt bietet MediGene nicht nur Technologien oder Dienstleistungen an, sondern will eigene Medikamente auf den Markt bringen.
Die 1994 gegründete Gesellschaft rechnet damit, dass 2003 erste Erlöse aus dem Verkauf eines Präparats gegen Genitalwarzen fließen. Für das gleiche Jahr ist auch das Erreichen des Break-even angepeilt. In der Folgezeit sollen die Aktionäre in Form von hohen Gewinnen aus weiteren Medikamentenerlösen – 2005 dürften zwei Krebsmittel auf den Markt kommen – für ihr Warten belohnt werden. Natürlich nur, wenn die Präparate die klinischen Tests überstehen und zugelassen werden. Auf Basis des oberen Randes der Bookbuildingspanne von 35 bis 42 Euro wird MediGene mit dem 25fachen des 2002er-Umsatzes bewertet. Dies ist branchentypisch und durchaus vertretbar, weshalb spekulative Anleger zeichnen sollten.
MediGene ist ein reinrassiges Biotechnologieunternehmen. Auf der Suche nach Medikamenten gegen Krebs und Herzerkrankungen scheut der Neuer-Markt-Kandidat nicht vor tiefroten Zahlen. Nachdem das Unternehmen 1999 bei Erlösen von 5,5 Millionen Euro 3,7 Millionen Euro Miese erzielte, dürfte der Verlust im laufenden Jahr mit knapp acht Millionen Euro sogar das Niveau des Umsatzes erreichen. Grund für das rot gefärbte Zahlenwerk sind die hohen Forschungs- und Entwicklungskosten. Anders als die meisten Biotechtitel am Neuen Markt bietet MediGene nicht nur Technologien oder Dienstleistungen an, sondern will eigene Medikamente auf den Markt bringen.
Die 1994 gegründete Gesellschaft rechnet damit, dass 2003 erste Erlöse aus dem Verkauf eines Präparats gegen Genitalwarzen fließen. Für das gleiche Jahr ist auch das Erreichen des Break-even angepeilt. In der Folgezeit sollen die Aktionäre in Form von hohen Gewinnen aus weiteren Medikamentenerlösen – 2005 dürften zwei Krebsmittel auf den Markt kommen – für ihr Warten belohnt werden. Natürlich nur, wenn die Präparate die klinischen Tests überstehen und zugelassen werden. Auf Basis des oberen Randes der Bookbuildingspanne von 35 bis 42 Euro wird MediGene mit dem 25fachen des 2002er-Umsatzes bewertet. Dies ist branchentypisch und durchaus vertretbar, weshalb spekulative Anleger zeichnen sollten.
Graukurse äußerst stabil. Zeichnung verspricht Zeichnungsgewinne (so man eine Zuteilung bekommt...)
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