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    Wieviel Kinder müssen noch sterben.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.06.00 21:16:16 von
    neuester Beitrag 28.06.00 21:42:33 von
    Beiträge: 27
    ID: 167.921
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      schrieb am 26.06.00 21:16:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....ehe die Scheiss Kampfhunde von den deutschen Straßen verschwinden? Heute 6-Jähriger in HH von 2 Kampfhunden getötet und Kopf abgebissen! Schreibt es an Herrn Schilly und die anderen Säcke!
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 21:21:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Hundehalter und die Politiker die nichts Tun außer Reden oder einer schnellen Diätenerhöhung sind die Mörder des Kindes und Ihr habt sie gewählt!!!
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 21:25:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Daran sieht man wirklich die Qualität unserer Dreckspolitiker!
      Komisch, bei den Diäten sind sie erheblich entschlossener.
      Was soll man nur erwarten von Leuten, die nicht einmal ein so klares Problem regeln können!

      Was wird passieren: ein paar Tage aufgeregtes Wortgeklingel und dann wieder nichts bis zum nächsten toten Kind.

      Was für ein erbärmlicher Staat!!

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 21:26:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich kann es auch nicht mehr ertragen - nichts als Untätigkeit und
      Unvermögen von Schröder & Co.!
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 21:28:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich gebe Jagger Recht - da hilft nur massives Aufbäumen und
      entschlossenes Handeln. Unterschriften sammeln oder e-mail
      Bombardement an die Bundesregierung!

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      Avatar
      schrieb am 26.06.00 21:29:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier die e-mail des Innenministeriums:

      poststelle@bmi.bund400.de
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 21:40:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo vitocorleone,

      vielen Dank für die e-mail-Adresse! Mein Protest-Mail ist gerade rausgegangen.

      Gruß Jagger
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 22:14:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kein Mensch braucht diese Killermaschinen. Ich bin für ein generelles Zuchtverbot von Pitbulls und vergleichbare Rassen. Ich kann die Hundehalter nicht mehr hören: "Nicht der Hund ist gefährlich, sondern die Menschen, wenn sie nicht ordnungsgemäß mit ihnen umgehen". So ein Quatsch. Ein Pudel hätte dem Kind den Kopf wohl nicht abbeißen können. Nach Art. 2 II 2 GG soll das Leben und die körperliche Unversehrtheit durch hoheitliche Maßnahmen geschützt werden. Dazu gehören auch Gesetze. Die Untätigkeit der Parlamente ist eine Schande!!!! Ich hoffe außerdem, daß die Hundehalter in dem neuerlichen Fall das volle Strafmaß für eine fahrlässige Tötung (das sind nach § 222 StGB 5 Jahre) erhalten. Aufgrund von Bewährung sind sie selbst dann schon nach 3 Jahren draußen. Ist das gerecht gemessen an dem brutalen Tod eines 6jährigen Kindes???? Ich glaube die Politiker werden erst reagieren, wenn sie selbst in den Arsch gebissen werden. Schande!
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 22:19:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Seht Euch doch diese Hundehalter an (mit Ausnahmen) - die wollen
      Kampfmaschinen als Selbstschutz weil Waffen entspr. Gesetzen unterliegen. Juergens Aussage trifft zu! Die Aussagen i.S. Haltung, Aufzucht und Halter sind reiner Selbstzweck und eine Kontrolle ist
      ausgeschlossen - da gibt es nur eins: VERBOT!
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 22:39:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Passend zur obigen Bemerkung: Kinder werden auch besonders schlagkräftig durch Geländewagen getötet - leider aber nicht nur durch die, sondern auch knüppelhart durch solche mit - wegen hoher Maximalgeschwindigkeit - steifen Karosserien (Porsche).
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 22:42:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      P.S.: Aber auch hier wird man bei Schröder ins Leere laufen: Sein Freund Piech (und Quandt und Schrempp und Wiedekind) möchten nämlich noch mal richtig Kohle machen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 22:55:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      achwe,
      wie ich in einem anderen Thread zu dem thema schon schrieb, bin ich
      als passionierter (Mountain-)Biker schon öfter in Konflikt mit den netten
      hündchen gekommen, und seit langem mit nem sehr grossen scharfen
      Messerchen am bike bewaffnet.
      in Südchina zeigte mir ein älterer herr wie man hunde auf einfache weist tötet.....
      (allerdings landeten die dann in der suppe...........weniger mein fall.)
      Habt keine Angst davor.
      Ein Zuchtverbot ist angebracht. klarer fall.
      Dennoch: in einschlägigen kreisen, wo K-hunde zu horrenden Preisen
      gehandelt werden um Spitzenkämpfer für Hundekämpfe herauszuzüchten,
      das ist dort wie an der Börse, der Aggresivste ist am teuersten..........

      by
      Avatar
      schrieb am 26.06.00 23:01:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      _____________________________

         Siehe auch:   Thread: Kampfhunde - Es reicht ! - viel Text
      _____________________________
       
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 00:10:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hi minenhund,
      bitte erkläre mir in einfachen Worten,
      wie man einen Hund schnell und effektiv
      IM NOTFALL, und nur dann, töten kann?

      MFG, der lauschende KF2
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 00:47:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es gibt übrigens auch kleine Pressluftsirenen, mit sehr hoher Frequenz, vorziehen würde ich aber Pfeffergas.
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 07:52:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      hi leute

      Man könnte doch einen Anfang machen die Tierheime sind voll
      mit Kampfhunden jeder dort eingelieferte Kampfhund sollte ohne
      wenn und aber eingeschläfert werden.
      Aber nein über die Medien sollen sie noch vermittelt werden
      (Tiere suchen ein zuhause) das ist nicht zu verstehen.


      MFG
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 11:02:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich habe auch eine Email ans BMI geschrieben! Leute, tut das alle! Nochmals die Mailadresse:

      poststelle@bmi.bund400.de

      (Mailto-Link funktioniert leider bei dieser Adresse nicht)
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 12:23:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ alle:
      na wurde ja zeit -
      wieder mal das übliche geseier...
      schaut Euch mal die statistik an, wieviele menschen jedes jahr in deutschland durch autofahrer getötet werden - hunderte mal mehr als durch die kampfhunde. aber darüber heult niemand herum - und warum? weil Ihr selber auto fahrt und darum zum kreis der potentiellen täter gehört. die hundehalter dagegen (unter denen es wirklich viele a***löcher gibt) sind eine minderheit, zu der Ihr nicht gehört, und auf der sich trefflich herumhacken lässt...
      mein gott seid Ihr primitiv!
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 20:01:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo belbo

      Ich bin selber Hundehalter von (Schäferhund) dein vergleich ist
      lächerlich diese Hunde werden doch zum kämpfen abgerichtet.
      Selbst kampfhunde die jahrelang friedlich waren rasten rgendwann mal
      aus.
      Wie gesagt die Tierheime sind voll und dord sitzen wahrscheinlich noch die harmlosesten von ihrer Sorte die die zum Kämpfen nicht zu gebrauchen waren.
      Wenn irgendjemand einen Kampfhund haben will dann muss er auch alle
      Auflagen (Leine Maulkorb Eignungstest ) erfüllen.Zu Hause in den eigenen vier Wänden wo er nur sich alleine gefährdet kann er machen
      was er will.
      Verstößt er aber auch nur einmal gegen die Auflagen ist er eben
      ungeeignet einen Kampfhund zu halten.
      Das sollte dann auch rigoros mit der Beschlagnahmung des Hundes
      geahndet werden.

      Übrigens Auto fahre ich auch versuche aber immer andere und mich
      nicht mit grobfahrlässigem Verhalten im Strassenverkehr zu gefährden.


      MFG
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 01:22:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      @belbo:


      Die Statistik der Schäferhunde
      ist mir sehr wohl bekannt und sicher ist jede Hunderasse geeignet
      einen Menschen oder ein anderes Tier zu verletzen! Es gibt keinerlei
      Vorkommnisse, in denen Schäferhunde einen Menschen getötete haben
      mein lieber Freund und da fehlt es ganz offen an entsprechenden
      Informationen auf Deiner Seite. Dem Kampfhund, dessen Bezeichnung
      sich auf verschiedene degenerierte Zuchtformen bezieht fehlt eine
      ganz wesentliche Eigenschaft die typisch ist für einen reinrassigen
      Hund und das ist Devotheit und Unterwürfigkeit. Es handelt sich bei
      keinem der s.g. Kampfhunde um eine reinrassige Art sondern es sind
      Zuchtformen die zurück reichen in das römischen Reich. Deren Aufgabe
      war vorrangig der Kampf. Um diesen bis zum Ende führen zu
      können wurde Ihnen eine Grundeigenschaft der Hunde aberzogen.
      Jeder Hund versteht ein Zeichen deutlich und das ist das unterwürfige
      Legen auf den Rücken und dient als Zeichen der Aufgabe. Dieses Signal
      wurde Deinen Schmusetieren aberzogen und dabei spielt es keine
      verdammte Rolle wer einen solchen Hund hält, führt oder erzieht!
      Jeder dieser Hunde ist geeignet jedes Ziel ober Hundeführer oder wen auch
      immer bis zum bitteren Ende zu töten, wenn der entsprechende Schalter
      umgelegt wird. Solltest Du Dich vor dieser Tatsache itoverschliessen,
      so fehlt es Dir leider an jedweder Grundlage die Zucht von Hunden, deren
      Herkunft und Geschichte auch nur ansatzweise zu Verstehen oder Nachzuvollziehen und reihst Dich in das Heer derer ein, die dumpfe und
      stupide Selbstschutzäußerungen von sich geben um das Halten dieser Hunde zu rechtfertigen - vergiß es und mach Dich einmal schlau!

      Mit wenig verständnisvollen Grüßen

      vito
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 08:56:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ vito:
      hä?
      kann es sein, daß Du mich mit irgendwem verwechselst??? ich habe keine schäferhundestatistik aufgestellt, mich nie über hundezucht geäußert oder etwas über selbstschutz gesagt.
      @ bistools:
      Du hast natürlich recht. mir sind diese sozialfälle, die mit ihren scharfen hunden an den ecken lungern und nicht mal genug verantwortungsbewußtsein haben, um einen goldfisch zu halten, auch unangenehm. richtig auch, daß man hier einschreiten muß. was mich nur stört ist dieser pawlowsche reflex - die bildzeitung erklärt die kampfhunde zum hauptproblem der republik, und sofort heult alles mit!
      gleich hebt der chor der verhinderten bürgerwehren an - "jawoll, einsperren, totschlagen, abstechen..." - nur vergasen fehlt noch.
      es wird eine agressive hysterie verbreitet, die jeden sinn für relationen vermissen lässt. und ich denke, daß liegt daran, daß diese leute gerne mal mit gesellschaftlicher billigung auf einer minderheit herumhacken.
      ich bin durchaus nicht gegen eine differenzierte betrachtung des problems - zB, ob bestimmte hunderassen in dichtbesiedelten gebieten zugelassen werden sollten. oder, ob man bestimmten leuten nicht die tierhaltung generell verbieten sollte (wäre auch im interesse der tiere).
      aber diese gewaltphantasien aufgewiegelter kleinbürger widern mich an!
      gruß
      belbo
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 11:31:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es ist schon merkwürdig wie Herr Schröder sich plötzlich äußert und von "Kampfmaschinen" spricht. Erstens ist jeder Hund ein Kämpfer (Jagdtrieb) und zweitens ist diese Entdeckung eigentlich nicht neu.

      Ich frage mich, was das soll. Die potentiellen Schäden, die von Hunden bestimmter Rassen angerichtet werden können, sind bereits lange Zeit bekannt. Warum wurde bisher nichts getan? Ein Verbot der Züchtung, des Importes und des Kaufes hätte bereits vor endlichen Jahren erfolgen können, so daß das Problem von selbst ausgestorben wäre. Aber weder SPD noch CDU haben dies umgesetzt.

      Dabei muß jedoch klar auch gesagt werden, daß nicht alle Kampfhunde agressiv sind. Ich habe selbst einmal mit einem Pitbull beste Erfahrungen gemacht. Man konnte mit dem Tier herrlich herumspielen und er ließ sich besonders gerne den Bauch und unter der Schauze kraulen. Da ich anfangs das Tier für einen Mischling hielt hatte ich keine Probleme, zu ihm auf die Erde zu kommen und ihn in die Arme zu nehmen. Das Tier merkte, daß ich keine Angst hatte, ihm nichts tun wollte und mich als Herr der Lage ansah. Später erklärte mir dann der Besitzer, ein seriöser Boutique-Besitzer, das es kein Mischling, sondern ein Pitbull ist, der gegen Überfälle abschrecken soll.

      Leider werden diese Tiere oft, wie bereits gesagt, von schlechten Besitzern gehalten und der Killerinstinkt, der grundsätzlich bei allen Raubtieren (Fleischfresser) vorhanden ist, geweckt. Wenn dann noch jemand verständlicherweise die Flucht ergreift, ist der Mensch das Opfer und der Hund der Jäger.

      Im Zweifelsfall sollte man nie vor einem Hund weglaufen! Er sieht den Menschen dann als Beute an und ist schneller. Da hilft nur ruhiges Stehenbleiben, dem Tier nicht in die Augen sehen (weckt Agressionen) und das Beste hoffen. Angstgefühle müssen durch denken an andere Dinge verdrängt werden, da ansonsten der Körper Gerüche aussendet, die vom Tier gewittert werden. Überlegenheit wird dadurch gezeigt, das Tier zu ignorieren.

      Nicht immer einfach und ich hoffe, selbst nicht mal in die Lage zu kommen, einem nicht gutmütigen Tier zu begegnen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 12:20:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      In dieser Angelegenheit kommt für mich nicht nur Faulheit und Gleichgültigkeit unserer politischen "Klasse" zum Ausdruck, sondern auch ein gehöriges Maß an Dummheit und Instinktlosigkeit.

      Die ersten ja nun schon Jahre zurückliegenden Fälle schwerer Kampfhund-Angriffe hätten ausreichen müssen, Kampfhunde sofort zu verbieten. Diese Viecher sind genauso gefährlich wie Raubkatzen und gehören, wenn überhaupt, unter strengsten Auflagen hinter Gitter und dann die Spritze oder ausrotten (Kastration). Nix da mit, "das liegt nur an den Haltern, die meisten sind ganz friedlich." Natürlich, irgendwann wurden sie von armen Irren zu den Kampfmaschinen gezüchtet, die sie heute sind.

      Als "Preuße" muß ich "leider" den Bayern zugestehen, dass sie scheinbar doch der einzige durchblickende Volksstamm in Deutschland sind, herrscht doch in Bayern bereits seit Anfang der Neunziger ein Kampfhundverbot.

      NW
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 12:39:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hi Leute,

      ich hab auch nen Kampfhund (Pitbull). Ist mir zugelaufen und da selbst
      das Tierheim Ihn nicht so recht nehmen wollte hab ich Ihn halt behalten.

      Ist ein ganz liebes Tier und kuschelt gerne. Und trotzdem gehe ich mit Ihm
      nur angeleint und mit Maulkorb raus. Da ich auch ein Kind habe, trägt er auch
      zuhause meistens den Maulkorb. Man kann sich nie sicher sein, ob er nicht mal
      die Rangfolge in seinem Rudel (meine Familie) in Frage stellt.

      Das Problem ist, dass diese Rasse total verzüchtet ist und das die Besitzer zumeist
      genauso verzüchtet sind wie die Hunde selbst.

      Ich find das jetzt beschlossenen Zuchtverbot gut. Wenn jemand von "alle einschläfern"
      redet, kann ich das zwar aus einer ersten Emotion nachfolziehen, aber das kann nicht
      die Lösung sein. Dann sperrt lieber alle Pitbullbesitzer ein. Da werden zwar auch
      unschuldige dabei sein (so wie ich) aber erheblich weniger.

      Jetzt noch mal ganz was anderes. Würde mich freuen, wenn die n-tv Kommentatoren
      bei Interviews mit Vorständen usw. genauso penetrant nachfragen würden wie im Rahmen
      dieser Kampfhunddiskussion. Vieleicht würd man dann nen paar brauchbare Informationen
      bekommen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 17:58:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wie dumm sind den die Politiker und wie dumm seit ihr alle hier ? Die Politiker werden entscheiden Verbot und Schluß ihr sagt das auch alle. Alle Kampfhundefans interresiert das einen Scheiß. Die halten die Hunde trotzdem . und werden die den weggenommen holen die sich im Ausland einen neuen. Heutzutage ist vieles verboten und gemacht wirds trotzdem . Ich lache mich jetzt schon kaputt. Habe 5 Huskys und eine menge Ahnung von Hunden. Es gibt eine menge Kampfhunde die sind gar nicht bekannt . Auf diese Rassen werden diese Kanaken umsteigen . Oder auf Rottweiler, Dogge, Riesenschnauzer,Boxer,u.s.w. man kann viele Rassen zu Beißmaschinen dressieren. Die harten Strafen sollten diese Halter treffen und nicht jeden normalen Hundefan. Außerdem fordere ich ein Alkoholverbot für alle ,weil dadurch viele Kinder in Straßenverkehr getötet werden. Und die Abschaffung der Bienenzucht ,weil in Deutschland jährlich 8 Menschen durch Bienenstiche sterben. Aber das interressiert doch keinen genauso wie euch allen es garantiert einen Dreck interressiert ob ein Kind im Strassenverkehr durch Alkohol getötet wurde. Diese Kampfhundesache ist für die Scheiß Medien natürlich eine feine Sache. Ein totes Kind im Straßenverkehr ist kaum noch eine Meldung wert. Und warum ? Weil das keine Einschaltquoten gibt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 19:46:01
      Beitrag Nr. 26 ()
      <Ironie>
      Typen wie Du, die für jede Scheiße eine andere Scheiße als "relativierende" Entschuldigung anführen, könnten nach meinem Geschmack gründlicherweise eigentlich gleich mit eingeschläfert werden.
      </Ironie>
      Avatar
      schrieb am 28.06.00 21:42:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Drombusch du Arschloch hast nichts kapiert. Sülst genau so rum wie die meisten Durchschnittslöffel hier im Board.


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