Lipro - Kaufen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.00 09:12:15 von
neuester Beitrag 04.08.00 21:15:29 von
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26.06.2000
Instock sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden Dieter Küchler über die aktuelle Situation des Unternehmens und dessen weitere Entwicklung.
Instock:
Ihre Aktien haben in den vergangenen Wochen gut 37 Euro oder zwei Drittel ihres Wertes eingebüßt. Worauf führen Sie diesen Einbruch zurück?
Küchler:
Dazu zwei Bemerkungen. Erstens beteiligen wir uns nicht an Spekulationen über unseren Kurs. Ich sehe es nicht als unsere Aufgabe, unseren Kurs zu interpretieren. Wir sind dazu da, unser Geschäft so erfolgreich wie möglich zu machen. Andererseits kann man sich seine Gedanken zu diesem Thema machen. Ich gehe im davon aus, dass es im wesentlichen zwei Aspekte sein könnten, die unseren Kurs beeinflussen: Da ist zum einen die Tatsache, dass der Neue Markt erheblich darunter gelitten hat, dass die New-Economy als schwierig und sehr risikovoll eingestuft wird. Der zweite Aspekt ist, dass unser Betätigungsfeld, die ERP-Systeme, seit April in einem ausgesprochen schlechten Licht dasteht. Dabei werden diejenigen Unternehmen, die als letzte in dieser Richtung gestartet sind, als besonders schwierig und risikoreich angesehen. Wir haben diese Entwicklung im ERP-Markt schon lange so gesehen und dafür ja eine alternative Software entwickelt. Jetzt ist es für uns um so wichtiger zu zeigen, dass die Schwierigkeiten des Markts für uns Erfolge sind. Diesen Beweis sind wir noch schuldig. Den müssen wir erst noch antreten. Zum Ende des zweiten Quartals werden wir voraussichtlich zeigen können, dass dem so ist.
Instock:
Heißt das, dass sich Ihre Geschäftszahlen positiv entwickeln?
Küchler:
Ja, da sind wir zuversichtlich.
Instock:
Auch angesichts der Tatsache, dass Sie im ersten Quartal 2000 nur 3 Millionen Mark Umsatz verbuchen konnten, aber für das gesamte Geschäftsjahr 35 Millionen Mark geplant haben?
Küchler:
Das ist natürlich genau die Frage. Bisher konnten wir in allen Jahren unsere 1997 aufgestellte Prognose überbieten. Diese ging damals von der allgemeinen Marktentwicklung und der Frage, wie kann sich Lipro realistisch entwickeln, aus. Daraus resultiert letztendlich auch unsere Quartalsplanung, die bezogen auf die einzelnen Abschnitte recht unterschiedlich ausfallen kann. Für das erste Quartal 2000 hatten wir uns 2,7 Millionen Mark Umsatz vorgenommen. Mit knapp 3 Millionen Umsatz haben wir unser Quartalsziel übererfüllt. Damit sind wir schon auf einem guten Weg, die Gesamtzielsetzung zu erreichen. Für das zweite Quartal haben wir uns rund 6 Millionen Mark vorgenommen. Wir sind sehr optimistisch, dass wir diese Planung, auch was das Ergebnis betrifft, erreichen werden. Es gibt so für uns überhaupt keinen Anlaß daran zu zweifeln, dass wir unser Jahresziel erreichen. Selbstverständlich haben wir es noch nicht im Kasten und es gibt auch entsprechende Risiken.
Instock:
Sie sprachen davon, dass der ERP-Markt in einem schlechten Licht dasteht. Woraus resultiert das?
Küchler:
Die Unternehmen einerseits fahren seit Jahren Organisationsmodelle, die sich immer weiter mit der Dezentralisierung der Produktion, mit der Organisation von Produktion über mehrere selbstorganisierte Einheiten hinweg beschäftigen. Die Hersteller von ERP-Systemen auf der anderen Seite nehmen so wie vor 20 Jahren an, dass die Unternehmen noch zentral orientiert sind. Dementsprechend ist auch ihre angebotene Software ausgelegt. Diese Diskrepanz mußte eine Lösung erfahren. Die findet gerade statt.
Instock:
Was war der Anlass für ein solches Umdenken?
Küchler:
Der äußerer Anlaß für diese Auflösung der Diskrepanz war eine Studie der Gardner-Group vom Anfang des Jahres. Die ist nun in das Bewußtsein der Unternehmen gedrungen. Die Studie sagt aus, das ERP-Systeme immer weniger benötigt werden. Heutzutage braucht man Software für übergreifende Planung und Steuerung über mehrere Unternehmen hinweg. Genauso wichtig ist Software, welche die immer differenzierter werdenden Beziehungen zwischen Kunden und Lieferanten definiert.
Instock:
Sie haben jetzt auf diese Studie reagiert?
Küchler:
Wir haben von Hause aus vor sieben Jahren auf die sich schon damals abzeichnende Entwicklung reagiert. Als Newcomer wollten wir schon damals keine Software für zentral organisierte Unternehmen entwickeln. Die gab es ja am Markt schon vielfach. Wir haben schon damals eine Software für das dezentrale Produktionsmanagement entwickelt, was damals ein völlig neuer Weg war. Leider hat uns der Markt, als wir im vorigen Jahr an die Börse, gingen nur sehr oberflächlich als ERP-Unternehmen eingestuft.
Instock:
Konnten die Leute damals nicht lesen oder haben Sie es nicht deutlich genug kommuniziert?
Küchler:
Es ist kommuniziert worden, aber wohl nicht in der notwendigen Deutlichkeit. Das ist aber verständlich. Als wir im Herbst vergangenen Jahres an den Neuen Markt gingen, war ja alles, was Lipro betraf, für die Community neu.
Instock:
Wenn man noch mal die Entwicklung des Kurses nimmt, scheint es, dass Sie es bisher nicht geschafft haben, zu kommunizieren, wo im Gegensatz zum allgemeinen Markt Ihre Vorteile liegen?
Küchler:
Das stimmt. Doch wir tun das auch. Es gibt allerdings auch nichts, was man nicht noch besser machen könnte. Doch die Kommunikation ist nur eine Sache. Genauso wichtig ist, dass wir insbesondere unseren potentiellen Kunden und Märkten gegenüber diese Botschaften herausgeben. Dazu gehört selbstverständlich auch, die entsprechenden Ergebnisse zu kommunizieren.
Instock:
Hat die angesprochene Umorientierung des Marktes etwas mit der Umbenennung der Lipro Holding AG in die Lipro AG zu tun?
Küchler:
Diese Umwandlung ist der Abschluß des seit zwei Jahre dauernden Prozesses. Nunmehr ist die Lipro AG ein international orientiertes Standard-Produkt-Haus.
Instock:
Hätten Sie diesen Schritt nicht gleichzeitig mit dem Gang an die Börse vollziehen und somit eine Verunsicherung der Anleger verhindern können?
Küchler:
Diese Umbenennung ist der Abschluss eines seit zwei Jahren dauernden Prozesses. Ein solcher Prozess hat auch den einen oder anderen Kompromiss zur Folge. Wenn wir die Umbenennung schon 1999 vollzogen hätten, wäre aus rein rechtlichen Gründen im vergangenen Jahr der Börsengang nicht mehr möglich gewesen. Aus diesem Grund haben wir uns zu diesem Zwischenschritt entschlossen. Die Holding hatte den Vorteil, das es so rechtlich schneller ging. Der Nachteil ist, dass wir nun das Ganze zu Ende bringen müssen. Für uns war der Termin des Börsenganges insofern sehr wichtig, als abzusehen war, dass sich der Markt Anfang 2000 in der schon beschriebenen Richtung entwickeln wird. Diese Entwicklung wollten wir als schon börsennotiertes Unternehmen aktiv angehen. So kam es, dass wir uns für diesen Kompromiß entschieden haben.
Instock:
Dennoch bleibt die Verunsicherung der Anleger.
Küchler:
Ich gehe fest davon aus, das eine Verunsicherung bei den Anlagern da ist. Dazu hat die Namensänderung bestimmt einiges beigetragen. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass wir kurzfristig wir auf Grund unserer klaren Strategie und unsere klaren Geschäftszahlen der Anleger-Community zeigen können, dass unsere Schritte richtig sind. Damit können wir kurzfristig Gerüchte und Vorbehalte wieder ausräumen.
Instock:
Sie hatten in einem Interview mit Instock die Ausweitung Ihres Lizenzgeschäftes von 15 Prozent in 1999 auf 40 Prozent angekündigt. Wie hoch ist der Prozentsatz am Gesamtumsatz derzeit?
Küchler:
Die Frage ist insofern schwer zu beantworten, da wir momentan ja die Zahlen für das zweite Quartal noch nicht vorzuliegen haben. Zum Trend kann ich aber sagen, dass wir bis Ende 2000 die 40 Prozent mindestens erfüllt haben werden. Ich gehe davon aus, dass es eher mehr sein wird.
Instock:
Eine weitere Ankündigung aus Ihrem Haus betraf den Aufbau einer US-Niederlassung. Wie weit sind Sie damit gekommen?
Küchler:
Das wird ganz sicher noch in diesem Jahr geschehen.
Instock:
Wird dieser Schritt, wie angekündigt, in Form einer Akquisition erfolgen?
Küchler:
Dazu kann ich momentan noch nichts sagen. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir diesen Weg gehen, ist aber groß.
Instock:
Als drittes hatten Sie die Gründung eines Instituts für Optimierung in den Raum gestellt. Wann eröffnet dieses seine Pforten?
Küchler:
Dieses Institut hat seine Arbeit bereits aufgenommen, beziehungsweise befindet sich in der Gründung. Das geht ja parallel einher. Wir sind intensiv in der Vorbereitung der Sommersemester. Es steht noch die Bestätigung durch dass Dekanat aus. Wir hoffen, noch vor Beginn der offiziellen Sommerpause am 20. Juli gemeinsam mit der Hochschulleitung die offizielle Anerkennung des Institutes vermelden zu können.
Instock:
Wieso betreibt die Lipro AG als defizitäres Unternehmen ein so umfangreiches Sportsponsoring?
Küchler:
Unser Sportsponsoring ist nicht umfangreich.
Instock:
Hauptsponsor des Fußballvereins BFC Dynamo Berlin, Sponsor des DEL-Eishockeyclubs Eisbären Berlin und Sponsor der Eisschnelläuferin Monique Garbrecht Ö das ist schon nicht wenig. Da muss man schon etwas Geld auf den Tisch legen.
Küchler:
Ja, aber auch nicht 6 Millionen, wie die Presse schrieb. Unser gesamtes Sportsponsoring übersteigt sechs Prozent unseres gesamten Marketingbudgets nicht. Ich denke nicht, dass wir das Sportsponsoring übertreiben. Wenn Sie beispielsweise Monique Garbrecht nehmen. Sie ist nicht nur amtierende Weltmeisterin, sondern auch Mitarbeiterin im Bereich Unternehmenskommunikation in der Lipro AG. Hier haben wir die langfristige Mitarbeit in unserem Unternehmen verbunden mit ihrer internationalen Ausstrahlung und Wirkung zum Wohle unseres Hauses.
Instock:
Wie hoch ist Ihr gesamtes Marketingbudget?
Küchler:
Das liegt im siebenstelligen Bereich. Vielleicht noch ein Wort zum Hintergrund unseres Engagements beim BFC und bei den Eisbären: Beim Sponsoring der Vereine stand bei uns im Vordergrund, in Berlin, wo wir ja beheimatet sind, bekannter zu werden. Ein weiterer Grund war die sehr engagierte Kinder- und Jugendarbeit beider Clubs.
Instock:
Es geht das Gerücht um, dass Sie einen größeren Auftrag aus Rußland erwarten. Können Sie dazu schon genaueres sagen?
Küchler:
Wir gehen davon aus, dass im zweiten Quartal unser Geschäft in Rußland enorm expandieren wird. Dabei handelt es sich um siebenstellige Beträge.
Instock:
Wie kommt es, dass die Lipro AG so stark im Osteuropa-Geschäft engagiert ist?
Küchler:
Das lag an unseren Kunden in Deutschland. Wir wollten ursprünglich in die USA expandieren. Unsere ersten Kunden haben uns aber dann mit unserer Software in ihre neu gegründeten Dependancen nach Osteuropa geschickt. Nach dem wir nun einmal auf den dortigen Märkten waren und beweisen konnten, dass wir dort unsere Innovationen, auch muttersprachlich unterstützt, zum Einsatz bringen können, haben wir aus der Not eine Tugend gemacht. Dazu kam, dass wir festgestellt hatten, das die Ostmärkte expansionswürdig sind.
Instock:
Sind Ihre Ostgeschäfte über Hermesbürgschaften abgesichert?
Küchler:
In Polen und Tschechien haben wir es mit sehr zivilisierten Märkten zu tun. Hier ist die Vorgehensweise ähnlich wie in Deutschland. Unsere russischen Geschäfte wickeln wir über dortige Systemintegratoren ab. Es wurden alle bisherigen Projekte bezahlt. Hermesbebürgte Geschäfte mit Russland haben wir bisher noch nicht. Das kann aber noch kommen.
Instock:
Bleibt auch weiterhin Ihr Hauptaugenmerk auf Deutschland, Osteuropa und künftig auf die USA gerichtet?
Küchler:
Das will ich so nicht sagen. Im Moment möchten mit uns potentielle Partner aus 31 Ländern mit uns reden. Das sind im wesentlichen Systemintegratoren. Die Angebote kommen aus Europa, Südamerika sowie dem Nahen und dem Fernen Osten. Das sind selbstverständlich beste Voraussetzungen, auch in den nächsten Jahren unsere internationale Expansion fortzusetzen.
Instock:
Herr Küchler, vielen Dank für das Interview.
Instock sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden Dieter Küchler über die aktuelle Situation des Unternehmens und dessen weitere Entwicklung.
Instock:
Ihre Aktien haben in den vergangenen Wochen gut 37 Euro oder zwei Drittel ihres Wertes eingebüßt. Worauf führen Sie diesen Einbruch zurück?
Küchler:
Dazu zwei Bemerkungen. Erstens beteiligen wir uns nicht an Spekulationen über unseren Kurs. Ich sehe es nicht als unsere Aufgabe, unseren Kurs zu interpretieren. Wir sind dazu da, unser Geschäft so erfolgreich wie möglich zu machen. Andererseits kann man sich seine Gedanken zu diesem Thema machen. Ich gehe im davon aus, dass es im wesentlichen zwei Aspekte sein könnten, die unseren Kurs beeinflussen: Da ist zum einen die Tatsache, dass der Neue Markt erheblich darunter gelitten hat, dass die New-Economy als schwierig und sehr risikovoll eingestuft wird. Der zweite Aspekt ist, dass unser Betätigungsfeld, die ERP-Systeme, seit April in einem ausgesprochen schlechten Licht dasteht. Dabei werden diejenigen Unternehmen, die als letzte in dieser Richtung gestartet sind, als besonders schwierig und risikoreich angesehen. Wir haben diese Entwicklung im ERP-Markt schon lange so gesehen und dafür ja eine alternative Software entwickelt. Jetzt ist es für uns um so wichtiger zu zeigen, dass die Schwierigkeiten des Markts für uns Erfolge sind. Diesen Beweis sind wir noch schuldig. Den müssen wir erst noch antreten. Zum Ende des zweiten Quartals werden wir voraussichtlich zeigen können, dass dem so ist.
Instock:
Heißt das, dass sich Ihre Geschäftszahlen positiv entwickeln?
Küchler:
Ja, da sind wir zuversichtlich.
Instock:
Auch angesichts der Tatsache, dass Sie im ersten Quartal 2000 nur 3 Millionen Mark Umsatz verbuchen konnten, aber für das gesamte Geschäftsjahr 35 Millionen Mark geplant haben?
Küchler:
Das ist natürlich genau die Frage. Bisher konnten wir in allen Jahren unsere 1997 aufgestellte Prognose überbieten. Diese ging damals von der allgemeinen Marktentwicklung und der Frage, wie kann sich Lipro realistisch entwickeln, aus. Daraus resultiert letztendlich auch unsere Quartalsplanung, die bezogen auf die einzelnen Abschnitte recht unterschiedlich ausfallen kann. Für das erste Quartal 2000 hatten wir uns 2,7 Millionen Mark Umsatz vorgenommen. Mit knapp 3 Millionen Umsatz haben wir unser Quartalsziel übererfüllt. Damit sind wir schon auf einem guten Weg, die Gesamtzielsetzung zu erreichen. Für das zweite Quartal haben wir uns rund 6 Millionen Mark vorgenommen. Wir sind sehr optimistisch, dass wir diese Planung, auch was das Ergebnis betrifft, erreichen werden. Es gibt so für uns überhaupt keinen Anlaß daran zu zweifeln, dass wir unser Jahresziel erreichen. Selbstverständlich haben wir es noch nicht im Kasten und es gibt auch entsprechende Risiken.
Instock:
Sie sprachen davon, dass der ERP-Markt in einem schlechten Licht dasteht. Woraus resultiert das?
Küchler:
Die Unternehmen einerseits fahren seit Jahren Organisationsmodelle, die sich immer weiter mit der Dezentralisierung der Produktion, mit der Organisation von Produktion über mehrere selbstorganisierte Einheiten hinweg beschäftigen. Die Hersteller von ERP-Systemen auf der anderen Seite nehmen so wie vor 20 Jahren an, dass die Unternehmen noch zentral orientiert sind. Dementsprechend ist auch ihre angebotene Software ausgelegt. Diese Diskrepanz mußte eine Lösung erfahren. Die findet gerade statt.
Instock:
Was war der Anlass für ein solches Umdenken?
Küchler:
Der äußerer Anlaß für diese Auflösung der Diskrepanz war eine Studie der Gardner-Group vom Anfang des Jahres. Die ist nun in das Bewußtsein der Unternehmen gedrungen. Die Studie sagt aus, das ERP-Systeme immer weniger benötigt werden. Heutzutage braucht man Software für übergreifende Planung und Steuerung über mehrere Unternehmen hinweg. Genauso wichtig ist Software, welche die immer differenzierter werdenden Beziehungen zwischen Kunden und Lieferanten definiert.
Instock:
Sie haben jetzt auf diese Studie reagiert?
Küchler:
Wir haben von Hause aus vor sieben Jahren auf die sich schon damals abzeichnende Entwicklung reagiert. Als Newcomer wollten wir schon damals keine Software für zentral organisierte Unternehmen entwickeln. Die gab es ja am Markt schon vielfach. Wir haben schon damals eine Software für das dezentrale Produktionsmanagement entwickelt, was damals ein völlig neuer Weg war. Leider hat uns der Markt, als wir im vorigen Jahr an die Börse, gingen nur sehr oberflächlich als ERP-Unternehmen eingestuft.
Instock:
Konnten die Leute damals nicht lesen oder haben Sie es nicht deutlich genug kommuniziert?
Küchler:
Es ist kommuniziert worden, aber wohl nicht in der notwendigen Deutlichkeit. Das ist aber verständlich. Als wir im Herbst vergangenen Jahres an den Neuen Markt gingen, war ja alles, was Lipro betraf, für die Community neu.
Instock:
Wenn man noch mal die Entwicklung des Kurses nimmt, scheint es, dass Sie es bisher nicht geschafft haben, zu kommunizieren, wo im Gegensatz zum allgemeinen Markt Ihre Vorteile liegen?
Küchler:
Das stimmt. Doch wir tun das auch. Es gibt allerdings auch nichts, was man nicht noch besser machen könnte. Doch die Kommunikation ist nur eine Sache. Genauso wichtig ist, dass wir insbesondere unseren potentiellen Kunden und Märkten gegenüber diese Botschaften herausgeben. Dazu gehört selbstverständlich auch, die entsprechenden Ergebnisse zu kommunizieren.
Instock:
Hat die angesprochene Umorientierung des Marktes etwas mit der Umbenennung der Lipro Holding AG in die Lipro AG zu tun?
Küchler:
Diese Umwandlung ist der Abschluß des seit zwei Jahre dauernden Prozesses. Nunmehr ist die Lipro AG ein international orientiertes Standard-Produkt-Haus.
Instock:
Hätten Sie diesen Schritt nicht gleichzeitig mit dem Gang an die Börse vollziehen und somit eine Verunsicherung der Anleger verhindern können?
Küchler:
Diese Umbenennung ist der Abschluss eines seit zwei Jahren dauernden Prozesses. Ein solcher Prozess hat auch den einen oder anderen Kompromiss zur Folge. Wenn wir die Umbenennung schon 1999 vollzogen hätten, wäre aus rein rechtlichen Gründen im vergangenen Jahr der Börsengang nicht mehr möglich gewesen. Aus diesem Grund haben wir uns zu diesem Zwischenschritt entschlossen. Die Holding hatte den Vorteil, das es so rechtlich schneller ging. Der Nachteil ist, dass wir nun das Ganze zu Ende bringen müssen. Für uns war der Termin des Börsenganges insofern sehr wichtig, als abzusehen war, dass sich der Markt Anfang 2000 in der schon beschriebenen Richtung entwickeln wird. Diese Entwicklung wollten wir als schon börsennotiertes Unternehmen aktiv angehen. So kam es, dass wir uns für diesen Kompromiß entschieden haben.
Instock:
Dennoch bleibt die Verunsicherung der Anleger.
Küchler:
Ich gehe fest davon aus, das eine Verunsicherung bei den Anlagern da ist. Dazu hat die Namensänderung bestimmt einiges beigetragen. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass wir kurzfristig wir auf Grund unserer klaren Strategie und unsere klaren Geschäftszahlen der Anleger-Community zeigen können, dass unsere Schritte richtig sind. Damit können wir kurzfristig Gerüchte und Vorbehalte wieder ausräumen.
Instock:
Sie hatten in einem Interview mit Instock die Ausweitung Ihres Lizenzgeschäftes von 15 Prozent in 1999 auf 40 Prozent angekündigt. Wie hoch ist der Prozentsatz am Gesamtumsatz derzeit?
Küchler:
Die Frage ist insofern schwer zu beantworten, da wir momentan ja die Zahlen für das zweite Quartal noch nicht vorzuliegen haben. Zum Trend kann ich aber sagen, dass wir bis Ende 2000 die 40 Prozent mindestens erfüllt haben werden. Ich gehe davon aus, dass es eher mehr sein wird.
Instock:
Eine weitere Ankündigung aus Ihrem Haus betraf den Aufbau einer US-Niederlassung. Wie weit sind Sie damit gekommen?
Küchler:
Das wird ganz sicher noch in diesem Jahr geschehen.
Instock:
Wird dieser Schritt, wie angekündigt, in Form einer Akquisition erfolgen?
Küchler:
Dazu kann ich momentan noch nichts sagen. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir diesen Weg gehen, ist aber groß.
Instock:
Als drittes hatten Sie die Gründung eines Instituts für Optimierung in den Raum gestellt. Wann eröffnet dieses seine Pforten?
Küchler:
Dieses Institut hat seine Arbeit bereits aufgenommen, beziehungsweise befindet sich in der Gründung. Das geht ja parallel einher. Wir sind intensiv in der Vorbereitung der Sommersemester. Es steht noch die Bestätigung durch dass Dekanat aus. Wir hoffen, noch vor Beginn der offiziellen Sommerpause am 20. Juli gemeinsam mit der Hochschulleitung die offizielle Anerkennung des Institutes vermelden zu können.
Instock:
Wieso betreibt die Lipro AG als defizitäres Unternehmen ein so umfangreiches Sportsponsoring?
Küchler:
Unser Sportsponsoring ist nicht umfangreich.
Instock:
Hauptsponsor des Fußballvereins BFC Dynamo Berlin, Sponsor des DEL-Eishockeyclubs Eisbären Berlin und Sponsor der Eisschnelläuferin Monique Garbrecht Ö das ist schon nicht wenig. Da muss man schon etwas Geld auf den Tisch legen.
Küchler:
Ja, aber auch nicht 6 Millionen, wie die Presse schrieb. Unser gesamtes Sportsponsoring übersteigt sechs Prozent unseres gesamten Marketingbudgets nicht. Ich denke nicht, dass wir das Sportsponsoring übertreiben. Wenn Sie beispielsweise Monique Garbrecht nehmen. Sie ist nicht nur amtierende Weltmeisterin, sondern auch Mitarbeiterin im Bereich Unternehmenskommunikation in der Lipro AG. Hier haben wir die langfristige Mitarbeit in unserem Unternehmen verbunden mit ihrer internationalen Ausstrahlung und Wirkung zum Wohle unseres Hauses.
Instock:
Wie hoch ist Ihr gesamtes Marketingbudget?
Küchler:
Das liegt im siebenstelligen Bereich. Vielleicht noch ein Wort zum Hintergrund unseres Engagements beim BFC und bei den Eisbären: Beim Sponsoring der Vereine stand bei uns im Vordergrund, in Berlin, wo wir ja beheimatet sind, bekannter zu werden. Ein weiterer Grund war die sehr engagierte Kinder- und Jugendarbeit beider Clubs.
Instock:
Es geht das Gerücht um, dass Sie einen größeren Auftrag aus Rußland erwarten. Können Sie dazu schon genaueres sagen?
Küchler:
Wir gehen davon aus, dass im zweiten Quartal unser Geschäft in Rußland enorm expandieren wird. Dabei handelt es sich um siebenstellige Beträge.
Instock:
Wie kommt es, dass die Lipro AG so stark im Osteuropa-Geschäft engagiert ist?
Küchler:
Das lag an unseren Kunden in Deutschland. Wir wollten ursprünglich in die USA expandieren. Unsere ersten Kunden haben uns aber dann mit unserer Software in ihre neu gegründeten Dependancen nach Osteuropa geschickt. Nach dem wir nun einmal auf den dortigen Märkten waren und beweisen konnten, dass wir dort unsere Innovationen, auch muttersprachlich unterstützt, zum Einsatz bringen können, haben wir aus der Not eine Tugend gemacht. Dazu kam, dass wir festgestellt hatten, das die Ostmärkte expansionswürdig sind.
Instock:
Sind Ihre Ostgeschäfte über Hermesbürgschaften abgesichert?
Küchler:
In Polen und Tschechien haben wir es mit sehr zivilisierten Märkten zu tun. Hier ist die Vorgehensweise ähnlich wie in Deutschland. Unsere russischen Geschäfte wickeln wir über dortige Systemintegratoren ab. Es wurden alle bisherigen Projekte bezahlt. Hermesbebürgte Geschäfte mit Russland haben wir bisher noch nicht. Das kann aber noch kommen.
Instock:
Bleibt auch weiterhin Ihr Hauptaugenmerk auf Deutschland, Osteuropa und künftig auf die USA gerichtet?
Küchler:
Das will ich so nicht sagen. Im Moment möchten mit uns potentielle Partner aus 31 Ländern mit uns reden. Das sind im wesentlichen Systemintegratoren. Die Angebote kommen aus Europa, Südamerika sowie dem Nahen und dem Fernen Osten. Das sind selbstverständlich beste Voraussetzungen, auch in den nächsten Jahren unsere internationale Expansion fortzusetzen.
Instock:
Herr Küchler, vielen Dank für das Interview.
Hallo,
ich denke die Lipro Aktie ist momentan total unterbewertet ist.
Wenn diese Dinge aus dem Interview zutreffen (und das haben sie seit IPO immer) steckt viel Potential nach oben drin. Die Frage ist nur ob es kurzfristig noch tiefer geht.
Also jetzt kaufen und ab nach oben ???
Mich würden andere Meinungen interessieren.
ich denke die Lipro Aktie ist momentan total unterbewertet ist.
Wenn diese Dinge aus dem Interview zutreffen (und das haben sie seit IPO immer) steckt viel Potential nach oben drin. Die Frage ist nur ob es kurzfristig noch tiefer geht.
Also jetzt kaufen und ab nach oben ???
Mich würden andere Meinungen interessieren.
Die Firma leistet Pionierarbeit. Einmal im Bereich des E-Manufactoring und zweitens in der Erschließung der osteuropäischen
Länder. Ich denke , daß dies für größere Firmen ein Grund sein kann (z,b. Siebel) näheren Kontakt mit Lipro zu suchen.
Länder. Ich denke , daß dies für größere Firmen ein Grund sein kann (z,b. Siebel) näheren Kontakt mit Lipro zu suchen.
LIPRO ist fundamental interessant, und ich habe eine kleine Position wieder aufgebaut, aber ich wuerde erstmal schauen, ob die wichtige Unterstuetzung bei 21 haelt, bevor ich nachkaufe.
M.E. ist jetzt alles out, was einen Verlust macht. Im Sommer wird eher nichts passieren. Trotzdem im Auge behalten.
blue
M.E. ist jetzt alles out, was einen Verlust macht. Im Sommer wird eher nichts passieren. Trotzdem im Auge behalten.
blue
Hallo Looser,
warum Lipro kaufen wenn sie uns bald nachgeschmissen werden? Aber mal im Ernst, so langsam wird mir mulmig. Die 20ziger Marke kratzen wir jetzt auch schon fast an.
Hoffen auf Norden.
Aussie
warum Lipro kaufen wenn sie uns bald nachgeschmissen werden? Aber mal im Ernst, so langsam wird mir mulmig. Die 20ziger Marke kratzen wir jetzt auch schon fast an.
Hoffen auf Norden.
Aussie
Trading Spotlight
Hallo Australien!
Wieso Looser ?????????
Bin bei der Emission mit 5 Euro dabeigewesen und halte seitdem. Ich überlege nur ob momentan ein günstiger Zeitpunkt zum Nachkaufen ist. Meine Vermutung ist, dass die Aktie in den nächsten Monaten wieder auf mindestens 35 Euro ansteigt. Die Zahlen sehen alle gut aus. Ochner hält und will nachkaufen. Also die Frage ist nur wann, und ob es noch ein Stück nach unten geht. obwohl ich mir das eigentlich nicht mehr vorstellen kann.
Otto
Wieso Looser ?????????
Bin bei der Emission mit 5 Euro dabeigewesen und halte seitdem. Ich überlege nur ob momentan ein günstiger Zeitpunkt zum Nachkaufen ist. Meine Vermutung ist, dass die Aktie in den nächsten Monaten wieder auf mindestens 35 Euro ansteigt. Die Zahlen sehen alle gut aus. Ochner hält und will nachkaufen. Also die Frage ist nur wann, und ob es noch ein Stück nach unten geht. obwohl ich mir das eigentlich nicht mehr vorstellen kann.
Otto
Ich bin gestern ausgestoppt worden. Hab die Marke eng gesetzt, weil es unter 20 nicht viel Unterstuetzung gibt. Obwohl ich es mir kaum vorstellen kann, dass wir weiter sinken, dachte ich mir: better safe than sorry.
Viel Glueck mit Lipro, werde noch einmal vorbeischauen, wenn der Abwaertstrend zu Ende ist. Gute Firma, schade um die Aktie.
blue
Viel Glueck mit Lipro, werde noch einmal vorbeischauen, wenn der Abwaertstrend zu Ende ist. Gute Firma, schade um die Aktie.
blue
Nun aber los, der Zug fährt ab.
DSCKlaus
DSCKlaus
Ad-hoc Mitteilung
LIPRO erreicht im 2. Quartal Gewinnzone
Millionen Lizenzgeschäft mit LIPRO-Software für Supply Chain Management
Berlin, 03. Juli 2000: Das Softwarehaus LIPRO AG erreicht im 2. Quartal
erstmals seit Börsengang die Gewinnzone. Die Quartalsziele bei Umsatz in
Höhe von 7,958 Mio. DM und beim Ergebnis vor Steuern von 220 TDM sind
übererfüllt worden. Es wurden Aufträge in Höhe von 25,4 Mio. DM akquiriert.
Das bedeutet bei den Auftragseingängen mehr als eine Vervierfachung
im Vergleich zum I. Quartal 2000.
Grundlage dieses guten Resultats sind im wesentlichen Verträge mit
Systemintegratoren über den Verkauf von Lizenzen für LIPRO-Software
für Supply Chain Management, der Abschluss eines Vertrages über
die Übernahme der Software LS Financials in das Softwareangebot
der Eschborner SMS Dataplan GmbH & Co. KG für das deutsche Gesundheitswesen
und ein Millionengeschäft auf dem Gebiet des Application Service Providing
(ASP) im Geschäftsfeld Individualsoftware des Berliner Softwarehauses.
Zur positiven Geschäftsentwicklung bei LIPRO trägt vor allem die steigende
Nachfrage nach der weltweit einzigartigen Standardsoftware für
Supply Chain Management auf der Basis von Plant to Plant (P2P) bei.
Diese Software wird vor allem in den USA als ideale Lösung für
effizientes eManufacturing bezeichnet.
Durch die Ergebnisse des 2. Quartals kommt die LIPRO AG ihrem Ziel
einen weiteren Schritt näher, im Jahre 2000 den Umsatz im Vergleich
zum Vorjahr mit 35 Mio. DM beinahe zu vervierfachen und
das Geschäftsjahr mit einem Gewinn in Höhe von 3,634 Mio. DM (EBT)
abzuschließen.
Freigabe: 03. Juli 2000
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
LIPRO Holding AG
Dr. Dieter Küchler, Vorstandsvorsitzender
Dr. Hans-H. Kasper, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel. 030/56 58 4-0
Fax 030/56 58 4-110
E-Mail: hans.hendrik.kasper@lipro.de
www.lipro.com
Und ich habs noch gesagt....
Der Klaus hatte absolut recht.
Nach dieser Meldung ist doch eigentlich alles klar. Hauptsache ist daß der Markt das jetzt auch erkennt und nicht irgendwelche Leute sich vorzeitig von ihren Positionen trennen.
OTTO.G
Der Klaus hatte absolut recht.
Nach dieser Meldung ist doch eigentlich alles klar. Hauptsache ist daß der Markt das jetzt auch erkennt und nicht irgendwelche Leute sich vorzeitig von ihren Positionen trennen.
OTTO.G
Lipro kein Handel seit Mittag im Xetra ?
Trotz guter Adhoc scheint sich niemand dafür zu interessieren, oder ?
Trotz guter Adhoc scheint sich niemand dafür zu interessieren, oder ?
doch doch
interesse ist an lipro sehr vorhanden...
bin von anfang an dabei und werde es auch bleiben.
habe kräftig gekauft 5e ( plan waren 8e = habe doppelte menge daher geordert :-)))) )
als keiner wollte und alle fachzeitschriften abgeraten haben :-)))))))
auch förtschi hat noch im herbst gleich wieder verkauft :-)))
ihr habt allerdings recht das die masse nicht weis was die lipro im vergleich zu den konkurenten
so treibt.
tschau
interesse ist an lipro sehr vorhanden...
bin von anfang an dabei und werde es auch bleiben.
habe kräftig gekauft 5e ( plan waren 8e = habe doppelte menge daher geordert :-)))) )
als keiner wollte und alle fachzeitschriften abgeraten haben :-)))))))
auch förtschi hat noch im herbst gleich wieder verkauft :-)))
ihr habt allerdings recht das die masse nicht weis was die lipro im vergleich zu den konkurenten
so treibt.
tschau
Sollte man bei Kursen unter 20 Euro jetzt einsteigen?
> SCM-Software-Branche wird m.M. nach outperformen!
> Siebel + SAP beobachten!
> Break-Even erreicht!!!!!!!!!!
> SCM-Software-Branche wird m.M. nach outperformen!
> Siebel + SAP beobachten!
> Break-Even erreicht!!!!!!!!!!
Ja, es ist eine der Aktien bei der man einigermaßen sicher sein kann, daß die Zahlen Stimmen und die sehen doch wirklich besser aus als die vieler anderer, höher bewerteter Aktien am neuen Markt!
Hier geht was!
Leider macht nur z.Zt. das namensgleiche Bücher-Haus LIBRO AG das Anlegerinteresse kaputt, allerdings sollte die Holding in Kürze die ihr zustehende Beachtung finden!!!
Bin sehr optimistisch für diesen Wert.
Leider macht nur z.Zt. das namensgleiche Bücher-Haus LIBRO AG das Anlegerinteresse kaputt, allerdings sollte die Holding in Kürze die ihr zustehende Beachtung finden!!!
Bin sehr optimistisch für diesen Wert.
hi,
ja sagt mal keine lipro aktionäre ??????
fast 20% heuet ist doch was !!!!!!
vielleicht wird am donnerstag noch besser
dann halt tschüß
ja sagt mal keine lipro aktionäre ??????
fast 20% heuet ist doch was !!!!!!
vielleicht wird am donnerstag noch besser
dann halt tschüß
@ BGA
schaun mer mal was die Übernahmegerüchte uns noch so präsentieren, habe grade erst mit Metro schlechte Erfahrungen gemacht. Das mag also genauso schnell wieder runterpurzeln. Ich selber war bei fast 70 % minus (Stop Loss vergessen) von daher sind 20 % nett bringen mir aber nicht mehr als die Hoffnung auf einen Himmelsstürmer.
Viel Glück für alle Anleger
Aussie
schaun mer mal was die Übernahmegerüchte uns noch so präsentieren, habe grade erst mit Metro schlechte Erfahrungen gemacht. Das mag also genauso schnell wieder runterpurzeln. Ich selber war bei fast 70 % minus (Stop Loss vergessen) von daher sind 20 % nett bringen mir aber nicht mehr als die Hoffnung auf einen Himmelsstürmer.
Viel Glück für alle Anleger
Aussie
Hallöchen,
mit Freude habe ich den heutigen Kurssprung verfolgt. Ohne nennswerte Meldung - ist doch komisch oder? Aber Übernahme, ich weiß nicht...
Was meint Ihr?
mit Freude habe ich den heutigen Kurssprung verfolgt. Ohne nennswerte Meldung - ist doch komisch oder? Aber Übernahme, ich weiß nicht...
Was meint Ihr?
Hai,
heute wieder über 6 % was ist der Grund? Hat jemand New´s?
Aussie
heute wieder über 6 % was ist der Grund? Hat jemand New´s?
Aussie
Hi!
Heute ist Bericht zum 2. Quartal angesagt, sieht wohl ganz gut aus, ist aber noch nicht raus. Also hoffen wir mal.
Heute ist Bericht zum 2. Quartal angesagt, sieht wohl ganz gut aus, ist aber noch nicht raus. Also hoffen wir mal.
@ alle,
keiner was von den Q 2 Zahlen mitbekommen??
Aussie
keiner was von den Q 2 Zahlen mitbekommen??
Aussie
hi,
noch immer nichts gelesen
noch immer nichts gelesen
hi,
noch immer nichts gelesen
noch immer nichts gelesen
@ alle,
heute fast 6% = schwarzer Tag. Einzige Hoffnung ist daß die Zahlen noch bekannt gegeben werden. Aber viel wird sich dannach auch erstmal nicht tun, oder.
Eure Meinungen??
cu
Aussie
heute fast 6% = schwarzer Tag. Einzige Hoffnung ist daß die Zahlen noch bekannt gegeben werden. Aber viel wird sich dannach auch erstmal nicht tun, oder.
Eure Meinungen??
cu
Aussie
@ alle,
was ist los Board ausgestorben? Keine New`s mehr?
Momentan wieder mal minus 1,5 %, Sch......
Aussie
was ist los Board ausgestorben? Keine New`s mehr?
Momentan wieder mal minus 1,5 %, Sch......
Aussie
Hallo Aussie,
irgendwie verstehe ich die Börse immer noch nicht. Ein Unternehemen hat gute Zahlen, tolle Aussichten, ein führendes Produkt, gute Projekte und keiner kauft die Aktie.
Die kursierenden Übernahmegerüchte sind Quatsch. Bei der Entwicklung braucht man keinen Großen. Von Schwierigkeiten ist nichts bekannt.
Mein Tipp
Kaufen bzw. Halten.
DER TAG WIRD KOMMEN. ;-)
Otto
irgendwie verstehe ich die Börse immer noch nicht. Ein Unternehemen hat gute Zahlen, tolle Aussichten, ein führendes Produkt, gute Projekte und keiner kauft die Aktie.
Die kursierenden Übernahmegerüchte sind Quatsch. Bei der Entwicklung braucht man keinen Großen. Von Schwierigkeiten ist nichts bekannt.
Mein Tipp
Kaufen bzw. Halten.
DER TAG WIRD KOMMEN. ;-)
Otto
@ Otto.G.,
zu meinem Glück oder Pech bleibt mir nichts anderes übrig da ich beim ATH eingestiegen (dummerweise) und somit mein Verlust so hoch ist das aussteigen Wahnsinn wäre. In sofern hoffe ich du behälst Recht das <unternehmen spricht eigentlich dafür.
cu
Aussie
zu meinem Glück oder Pech bleibt mir nichts anderes übrig da ich beim ATH eingestiegen (dummerweise) und somit mein Verlust so hoch ist das aussteigen Wahnsinn wäre. In sofern hoffe ich du behälst Recht das <unternehmen spricht eigentlich dafür.
cu
Aussie
Hi Aussie,
verschreie mich als Neuling, beschimpfe mich als Anfänger, tu mir weh !!!
Aber sag mir mal bitte was/wann/wer ist ATH ?
Otto
verschreie mich als Neuling, beschimpfe mich als Anfänger, tu mir weh !!!
Aber sag mir mal bitte was/wann/wer ist ATH ?
Otto
All Time High
Danke
@ Otto
sorry war bis jetzt nicht im Board.
@ Wendeltreppe
danke das du eingesprungen bist.
Aussie
sorry war bis jetzt nicht im Board.
@ Wendeltreppe
danke das du eingesprungen bist.
Aussie
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