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    Weihnachtseinkäufe auf AdultShop.de Sexshop.com u.Pornshop.com - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.00 12:23:44 von
    neuester Beitrag 27.06.00 17:26:22 von
    Beiträge: 8
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      Avatar
      schrieb am 27.06.00 12:23:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit dem Start im September und der US-Site im Oktober können wir noch das Gesamte Weihnachtsgeschäft
      realisieren. Die Revenues werden nur so sprudeln und bei Margen zwischen 30 und 50% läßt sich auch
      der weitere Ausbau finanzieren bzw. die Altschulden abtragen,...

      Das feine am Geschäft ist auch daß sich bei steigendem Umsatz der Aufwand nur unterproportional entwickeln wird also so richtig abgecasht werden kann.

      Aufblasbar,abwaschbar,WUNDERBAR.
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 13:46:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      hi
      @4now: guter gedanke mit dem weihnachtsgeschäft! nur ein haken sehe ich da doch!
      und zwar einen sehr großen haken! wie will man etwas auf sites wie pornshop und sexshop verkaufen, wenn diese WOMÖGLICH bis weihnachten
      noch nicht fertig und online sind??

      bis dann
      cu
      Peter
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 13:55:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich möchte zwar nicht Adultshop mit Amazon vergleichen, denoch arbeiten beide im Retailbereich.

      Diesbezüglich wäre es wichtig von Adult zu erfahren:

      Wieviel Geld ist im Topf ( incl. der KE )

      wieviel wird für Marketing ausgegeben und wieviel verschlingt
      der laufende Geschäftsbetrieb ( ich gehe von einem momentan noch
      negativen Ergebnis aus).

      Wann ist mit Gewinn zu rechnen, Adult sollte sich nicht im gleichen
      Stile an Amazon ausrichten und die Umsätze über alles stellen.

      Tschau



      Die GoingPublic-Kolumne: Amazon.com. Wird das goldene Kalb geschlachtet?
      NEU!!! GoingPublic-TV auf www.goingpublic-online.de

      WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic) - Der Online-Retailer Amazon kam Freitag nach vernichtenden Äußerungen bekannter Analysten gehörig unter die Räder. Mittlerweile wird eines immer deutlicher: Die Zeiten als Internet-Liebling dürfte endgültig vorüber sein.

      Spätestens im Januar dieses Jahres sind die meisten der Daueroptimisten bei Amazon ausgestiegen. Die Quasi-Gewinnwarnung, daß Amazon trotz eines Rekordumsatzes im Weihnachtsgeschäft den Schuldenberg weiter auftürmen würde, mußte als letztes, deutliches Warnzeichen gesehen werden. Auf Grund von erhöhten Werbeaufwendungen, Abschreibungen sowie Lagerhaltungskosten mußte das Erreichen der Gewinnschwelle einmal mehr auf unbestimmte Zeit in die Zukunft verschoben werden.

      Seitdem stehen mehr denn je unbeantwortete Fragen im Raum: Wenn schon nicht im Umfeld dieses Rekord-Weihnachtsgeschäfts, wann sonst kann überhaupt jemals mit Gewinnen gerechnet werden?

      Nichtsdestotrotz haben zwei der renommiertesten Internet-Analysten in den USA, Morgen Stanleys Mary Meeker und Merrill Lynchs Henry Blodget, an Amazon als Blue Chip hartnäckig festgehalten und die Aktien noch vor 14 Tagen zum Kauf empfohlen.

      Am Freitag dagegen lauteten die Kommentare dagegen ganz anders: Amazon könne die Tatsache nicht länger vertuschen, daß die Verkäufe in den neuen Kategorien (Haus & Garten, Spielwaren etc.) zu langsam wachsen, als daß diese den Verfall der ohnehin niedrigen Margen bei Büchern und CDs würden kompensieren können. Dazu kommen die obligatorisch extrem hohen Marketingausgaben.

      Lehman Brothers Anleihen-Spezialist Ravi Suria setzte mit seinen Kritiken noch eins drauf: Investoren sollten die Wandelanleihen des Retailers meiden, Moodys hatte ohnehin nur ein Caa3 für Amazon übrig, zwei Stufen über der schlechtesten Wertung. Die Unfähigkeit des Unternehmens, Gewinne zu erzielen, manifestiere sich mehr und mehr in den Bilanzen. Dies zusammengenommen mit dem schlechten Kapital-Management und dem negativen Cash Flow seien Faktoren, die unzählige Retailer haben bankrott gehen lassen. Im Best Case-Szenario werde Amazon die Gewinnschwelle im 4. Quartal 2001 erreichen. Zu spät vielleicht: Amazon habe derzeit 1,08 Mrd. US-$ an Geldreserven, doch werden pro Monat 116 Mio. US-$ davon verbraten. Möglich also, daß dem Unternehmen binnen 9 bis 12 Monaten das Geld ausgehe - noch bevor jemals ein Gewinn angefallen wäre.

      Das Resultat war, daß der Aktienkurs von Amazon um rund 20 % einbrach. Das Allzeithoch vom 9. Dezember - damals noch in freudiger Erwartung der "Gewinne" aus dem bevorstehenden Weihnachtsgeschäft - könnte seinem Namen alle Ehre machen. Andere Unternehmen aus dem B2C-Sektor wie eBay oder Priceline wurden vom Sinkflug des einstigen Highflyers gleichermaßen mit nach unten gerissen, konnten sich aber von den Tagestiefs wieder einigermaßen erholen.

      Ohne die beiden Dauer-Befürworter Meeker und Blodget dürfte es Amazon noch schwerer als ohnehin haben. Nach den schlechten Quartalszahlen war es nur eine Frage der Zeit, wann das goldene Kalb von den Analysten zum Schlachten geführt wird. Bislang war nur niemand aus der Analystengilde dazu bereit, wohl wissend, daß dies auch Auswirkungen auf den Internetsektor insgesamt haben muß. Um so peinlicher, daß immer neue Kaufempfehlungen nachgeschoben wurden, um das Unvermeidbare aufzuschieben.

      Mit einiger Sicherheit läßt sich voraussagen, daß in den nächsten Tagen Analysten von US-Investmenthäusern, die bislang bei Amazon den rechtzeitigen Exit verpaßt haben, mit Kaufempfehlungen aufwarten werden, die den Kurs kurzfristig auch wieder 10 bis 20 % steigen lassen könnten. Die Argumente werden sich allerdings auf die weichen Kriterien beschränken müssen: Markenname, steigende Kundenzahl, Marktstellung und natürlich das derzeitig „niedrige“ Kursniveau, das als Kaufrechtfertigung wird herhalten müssen. Die Entwicklung bei Amazon sollte Anlegern einmal mehr klar machen, daß nicht jeder, der einem kurzfristigen Trend hinterherläuft, an der Börse auch wirklich Geld verdient.

      Die GoingPublic-Kolumne ist ein Service des GoingPublic-Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und Neuer Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic-online.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 14:11:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      adultshop hat 30-50% rendite davon kann bei amazon keine rede sein,deshalb auch kein vergleich,...

      die Us-Seite soll im Oktober online sein die US-seite und sexshop.com sind das gleiche oder ?
      wenn nicht dann steht jedenfalls daß sexshop.com bis ende des jahres online ist,....
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 14:17:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hy
      Die Analyse und das Statement von Goldmann Sachs hast du wohl nicht gehört ?
      Die sagen nähmlich genau das Gegenteil wie alle anderen bezüglich Amazon. Und wenn Goldmann Sachs sich gegen alle stellt , dann macht mich das schon hellhörig. -G.S. hauptsächliche Begründung warum Amazon sich doch wieder darabln (erholen) wird : G.S. rechnet mit starken Werbeeinnahmen.

      Chiao

      Arrgus5

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 15:41:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      ASC macht aber keine Werbung !

      Das läßt natürlich den Schluß zu, daß genug Einnahmen realisert werden.

      Wieso stürtzt der Kurs wieder ab - wer verkauft denn bei 0.37 in FSE ? Die Aussies werden unseren Kurs sehen und dann wieder einen Abschlag machen -> die 0.30 werden wieder getestet und dann geht s wieder aufwärts. Blödes Spiel !

      040
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 17:12:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      stimmt leider auch nicht Vowahl, ASC hatlaut eigenen Angaben 8 Mio AUD in 6 Monaten fuer Werbung in Australien verbrannt!
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 17:26:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      hi,

      @nordwind : ich glaube vorwahl meinte mir werbung eher, das adultshop keine werbung von anderen firmen auf ihrer site macht!

      richtig vorwahl?

      bis dann
      cu
      peter


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