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    KAUFT ÖSI-AKTIEN - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.00 13:33:53 von
    neuester Beitrag 17.07.00 22:41:19 von
    Beiträge: 14
    ID: 168.418
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      schrieb am 27.06.00 13:33:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kauft Ösi Aktien, denn die sind kraß unterbewertet...
      sehe den ATX dieses Jahr noch bei 1400-1500 Punkten
      euer Hansi K.
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 13:50:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Templeton glaubt an Wiener Aktien




      Fonds-Guru der Schwellenländer Mark Mobius hat 2,6 Milliarden Schilling investiert


      Karin Bauer


      Wien - Einige heimische Blue Chips könnten - 15 Jahre nach der Erweckung der Wiener Börse durch Jim Rogers - einen neuen Guru
      gefunden haben und damit an der Schwelle des lange ersehnten Ausbruchs ihrer Kurse stehen.

      Denn Mark Mobius, Star der Fondsgesellschaft Templeton, hat investiert und sich eine Reihe heimischer Unternehmen jetzt genauer
      angesehen. Seine Anwesenheit gilt in der Branche als Signal für einen Markt.

      1985 hatte Jim Rogers Wiener Aktien empfohlen und damit eine Kursexplosion an der verschlafenen heimischen Börse ausgelöst.

      "Rund 180 Millionen Dollar" (2,6 Milliarden S) hat der prominente Präsident des Emerging Markets Fund, Mark Mobius, in
      ausgesuchte österreichische Unternehmen investiert, darunter der Erdölkonzern OMV und die Bank Austria.

      Am vergangenen Wochenende hat der 63- Jährige auf Einladung der CA IB Investmentbank in Wien die BBAG, die VA Stahl, Böhler-
      Uddeholm, Do&Co, VA Tech, Austria Tabak und Mayr-Melnhof unter die Lupe genommen, wie er im Gespräch mit dem Standard
      berichtet.

      "Die Unternehmen sind günstig bewertet und werthaltig", erklärt Mobius sein Engagement, mit dem er innerhalb der amerikanischen
      Investoren-Gemeinschaft eine exponierte Position einnimmt, wie er verdeutlicht: "Die großen Investoren stehen unter Druck jüdischer
      Gruppen, die Engagements in Österreich derzeit nicht gerne sehen." Dazu gehöre auch der größte in Kalifornien ansässige
      Pensionsfonds Calpers.

      Österreich müsse diesbezüglich "aggressiver" auftreten. Roadshows der Regierung in den USA sollten mit Missverständnissen
      aufräumen, sagt Mobius, der entsprechend deutliches Auftreten der Österreicher vermisst: "Es geht ja nicht nur um Aktien, es geht
      auch um Direktinvestitionen für Österreich." Wenn die EU zu einem Ende der Sanktionen gegen Österreich gelange, dann würde das
      auch einen Deckel von den Kursen in Wien nehmen, ist der Fonds-Guru überzeugt. "Dann könnte eine ganz neue Dynamik in die
      Kurse der Unternehmen kommen", erwartet Mobius, für den das Fieber für die New Economy nun in ausgeglichenere Investments in
      ausgesuchte werthaltige Aktien mündet.

      Er investiere in Unternehmen, die innerhalb von fünf Jahren einen Kursausbruch erwarten ließen, das gelte auch für Österreich, wobei
      es Mobius nicht um "den Finanzplatz" geht, denn der sei bald global, sondern um die einzelnen Unternehmen. Wenn etwa bei der
      Bank Austria klar sei, dass die Ost-Aktivitäten die Hälfte zum Ergebnis beitragen, dann könne sich "der Aktienkurs leicht verdoppeln".

      Insgesamt stellt er den heimischen Firmen, die eigentlich in der besten Position für Profit aus dem Fall des Eisernen Vorhanges
      sitzen, ein schlechtes Zeugnis aus. Sie hätten die Chancen nicht ausreichend wahrgenommen, sagt er und denkt dabei an die OMV
      und die durch die Lappen gegangene slowakische Raffinierie Slovnaft oder an die Austria Tabak, die zu spät nach Moskau gegangen
      sei.

      "Firmen ohne politische Chefs"

      Die neue Regierung in Österreich sieht Mobius "grundsätzlich positiv, weil alte Strukturen nun einmal aufgebrochen wurden". Die
      angekündigten Privatisierungen hält er für "notwendig, denn die meisten Werte sind sehr illiquid", an der Umsetzung zweifelt er
      allerdings, bis sie vollzogen ist: "Seeing is believing", kommentiert er dazu kurz.

      Dringend notwendig sei eine "Entpolitisierung" der Aufsichtsgremien und der Vorstandsetagen in den börsenotierten Unternehmen in
      Österreich, um die Glaubwürdigkeit bei den Investoren zu stärken, mahnt er zu Konsequenz, und: "Die Aktionäre in Österreich haben
      noch nicht verstanden, dass sie Macht haben." Diesbezüglich setzt er aber auf "die junge Generation". Elemente eines Wandels
      seien ja nicht mehr zu übersehen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 15:42:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also da bin ich voll und ganz eurer Meinung! Kauft österreichische Titel!

      Die sind nicht schlecht ... einziger nachteil ist, daß zuwenig gehandelt wird in österreich ... aber auch das soll sich bald ändern!

      Laut Reutters soll die Wiener Börse versuchen mittels Fernsehwerbung und andere Medienwerbungen die Wiener Börse bekannter zu machen.

      Auch Will Zapotocky (Börse-Vorstand) eine höhere Zahl von Neuemmissionen an die Börse bringen. Im letzten Jahr waren es 4 ... heuer sollen es 9 - 10 werden ... nächste Woche werden 2 neue Listings erwartet.

      Auch mittels Veranstaltungen vor Analysten in London will Zapotocky bis Jahresende 30 bis 40 der wichtigsten Handelshäuser als aktive Handelsteilnehmer an den Wiener Markt bekommen ... namentlich nannte Zapotocky Merrill Linch, Lehman Brothers und Goldmann Sachs.

      Aber Österreicher sollen nicht auf Wunder aus dem Ausland glauben ... entscheidend ist dass die Österreicher sich verstärkt für ihren eigenen Markt entscheiden.

      ES GIBT ZUWENIG ÖSTERREICHISCHE AKTIONÄRE!!!!


      Das alles ist nicht auf meinen Mist gewachsen ... das ist eine REUTERS-Meldung vom 27. Juni 2000 15.21 Uhr

      Also mal schauen was sich bis Jahresende noch alles tut

      Grüße

      Grisu 2000©
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 19:00:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      apa-Bericht zur Zukunft der Wiener Börse


      Die Wiener Börse will ihren Nimbus als europäische Randbörse beenden und strebt innerhalb von zwei Jahren eine Verdoppelung der täglichen Börseumsätze auf 200 bis 300 Mill. Euro (2,8 bis 4,1 Mrd. S) an. "Leider ist das Marktsentiment gegen uns, aber das soll keine Ausrede sein, wir müssen die Werte des Wiener Marktes besser nach außen bringen", so das Mitglied des Vorstandes der Wiener Börse AG, Stefan Zapotocky, anlässlich eines Vortrages im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Österreichischen Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung (ÖVFA) am Dienstag in Wien.
      Die relative Liquidität an der Wiener Börse sei zwar auf Grund der Aktivitäten der Market-Maker zufriedenstellend, mit den Umsätzen, die seit Februar in allen Bereichen deutlich stagnierten und weit unter den damaligen rund 100 Mill. Euro gefallen sind, ist Zapotocky aber nicht zufrieden. Die Ursache für den schlechten Ruf der Wiener Börse sieht Zapotocky unter anderem im Umstand, dass im Ausland noch immer von der "alten" Wiener Börse vor der erfolgten vollständigen Privatisierung ausgegangen wird. "Die neue Wiener Börse ist nicht mehr die Aufsichtsbehörde, sondern ausschließlich eine neutrale Handelsplattform und ein neutraler Begutachter für Emissionen", so Zapotocky, der nach Roadshows quer durch Österreich in Kürze auch eine Roadshow in London durchführen wird.
      Zur Belebung des Wiener Marktes will Zapotocky bis Jahresende 2000 zusätzlich 30 bis 40 wichtige internationale Brokerhäuser nach Wien bringen, darunter etwa die renommierte Investmentbank Merrill Lynch, die über das Xetra-Handelssystem angebunden werden sollen.

      "Sehr, sehr unzufrieden" zeigte sich das Vorstandsmitglied auch mit der Emissionsfunktion der Wiener Börse. "Wir haben es uns zum absolut wichtigen Ziel gemacht, die Emissionstätigkeit zu erhöhen", sagte Zapotocky. Bis zum Jahresende seien an der Wiener Börse noch neun bis zehn Neuemissionen zu erwarten, in den nächsten drei Wochen geht Zapotocky von mindestens zwei neuen Listings aus.

      Innerhalb von drei Jahren will Zapotocky die Zahl jener Österreicher, die direkt Aktien besitzen, auf 12 Prozent verdoppeln. Aber nicht nur Privatanleger, sondern auch institutionelle Investoren sollen verstärkt mobilisiert werden. So sei der Einfluss der heimischen Pensionskassen deutlich unter den Erwartungen geblieben und mache nur etwa zwei bis fünf Prozent der Veranlagungen aus, bemerkte Zapotocky. Einen Grund für das fehlende Engagement von in- und ausländischen Investmentfonds sieht er in der absoluten Untergewichtung Österreichs. "Österreich kommt in keinem Index vor", weist Zapotocky auf das sehr wichtige Indexmanagement hin. Heimische Investmentfonds hätten zum Beispiel ihr Geld zu weniger als zwei Prozent in österreichischen Aktien angelegt.
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 19:45:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das mit der Emissionstätigkeit ist ja wohl der Witz des Jahrhunderts. Ich glaube die letzten beiden Emissionen baw und JoWooD haben der Wiener Börse mehr geschadet als genutzt. Zuerst bekommt keine Sau die Aktien bei der Zeichnung - und nachher will sie keiner mehr, wie der Kursverlauf eindeutig zeigt. Und den 2. Punkt betreffend möchte ich mal bezweifeln, daß Roadshows und Werbung der Börse auf die Sprünge helfen. Das Problem liegt ganz woanders: Das beliebteste Buch in österreich ist immer noch das Sparbuch (ich arbeite auf ner Bank) und die jüngeren, aufgeschlosseneren Leute haben entweder keine Kohle zum Investieren, Bauen oder kaufen eine Wohnung. Wenn die zig Milliarden auf den Sparbüchern nur zu einem kleinen Teil in Aktien investiert würden, sehe es ganz anders aus. Aber die meisten "älteren" Sparer wollen nicht mal einen Rentenfonds, also hört mir auf mit 12% Aktionären in Österreich. In 20 - 30 Jahren vielleicht, wenn die Erbengeneration übernommen hat und sicher nicht mehr heuer oder nächstes Jahr.

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      Avatar
      schrieb am 27.06.00 20:22:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Banken sind nicht unschuldig an der Situation. Entweder werden nur Fonds empfohlen, womit man den Anleger glatt entmündigt und ihm quasi mitteilt, dass er sein Geld abliefern und keine blöden Fragen stellen soll, oder man bringt ihn auf das gute alte Sparbuch.

      Und was das Märchen von der Auferstehung des Wiener Marktes betrifft: Gesegnet sind die, die es glauben und mir meine VATech um 60 Euro abkaufen. Ja, ich gestehe, hin und wieder falle auch ich noch auf unsere Entwicklungsland-Börse rein, aber das Problem ist dabei wohl weniger die Börse sondern das Entwicklungsland Österreich: Wo nicht der Staat selbst seine Finger drinn hat, sind es die Gewerkschaften oder ähnliche Einrichtungen. Jahrzehntelang hat man dafür gesorgt, dass "das Grosskapital", das es bei uns eh nicht gibt, zu keinen Gewinnen kommt. Da ist es halt gegangen. Und jetzt wird nur gejammert, weil es überall fehlt, an Aktienkultur, an Umsätzen, an Interesse.

      ZUERST muss einmal das ganze Land auf Profitkurs gebracht werden, dass es nicht die Zahl der Arbeitsplätze ist oder wer wo einen kleinen Posten ergattert, sondern dass nur interessiert, wieviel Cash dabei herauskommt, Profit, Money, Bares! Nicht ohne Mitarbeiterzufriedenheit und fairen Anteilen am Gewinn für alle, die ihn erwirtschaften, aber bestimmt NICHT für unsere Verhinderergewerkschaften, die Behindererlobbies und die Kleinkarierten, für die das Internet eine Spielwiese für komische Leute ist. Und solange jemand lächelnd erklären kann, dass Projekte wie die Wiener Hochquellwasserleitung (eine "simple" Wasserleitung) heute gar nicht mehr denkbar wäre, brauchen wir an die Börse keinen Gedanken verschwenden. Hier wird doch alles nur verboten und verboten und nochmals verboten: Semmeringbasistunnel - blockiert, Freizeitprojekte von Stronach - sabotiert. Die Welt ist ein bisserl grösser als Österreich, und warum soll einer gegen alle Widerstände ausgerechnet hier etwas auf die Beine stellen, so nach dem Motto: Reich werden kannst du überall, aber wenn du es in Österreich schaffst, werden deine Punkte aufgrund des Schwierigkeitsgrades verdoppelt. Nein, ich glaub, das tut sich freiwillig keiner an, der geistig halbwegs präsent ist, und die anderen verfügen im Normalfall nicht über das Geld, was auf die Beine zu stellen.

      Also bitte nicht über die Börse mit den angeblich unterbewerteten Firmen jammern - die Firmen sind nicht mehr wert und Österreich ist ein Entwicklungsland. Das müssen wir entweder einsehen und unser Geld ins Ausland bringen oder etwas dran ändern!
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 21:58:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na Servas!

      1.Was geht´n eigentlich so mit Betandwin.com ab?
      Kann mir Irgendwer Infos über die geben?

      2. Gibt es eine Möglichkeit an Aktien von Casinos-Austria zu gelangen, oder hat die alle da Leo Wallner im Kopfpolster versteckt?

      Zock heil!
      Crapsmaster
      Avatar
      schrieb am 27.06.00 23:35:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zu 1. Infos zu Bet and Win: http://aktien-online.at/aktien/bwin.shtml
      und 2. Casino Öster.: Eine interessante Frage. Also die int. Tochter notiert in Australien. Da könntest du eventuell einsteigen. die öster. Casino Aktie gibt es nirgends zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.00 10:32:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich gebe Martinus vollkommen recht! Die Strukturen in Österreich sind absolut anlegerfeindlich. Wir haben nicht mal einen halbwegs guten discount-broker. der billigste verlangt noch immer mindestspesen von ATS 600,-- und 0,4%. Jeder Banker rät Kleininvestoren ab, in Wien zu kaufen. Einzige Ausnahme der letzten Jahre war Cybertron. betandwin ist eine bessere würstelbude! schlechte wettquoten, keine großen spieler sondern nur die 100,-- spieler sind erwünscht. Die haben mir eine wette abgelehnt wo der Auszahlungsbetrag ATS 20.000,-- gewesen wäre. Und so Wettbüro will marktführer werden! Schaffen die nie und nimmer, da gibt es ganz andere Kaliber in Österreich. (Ein Freund von mir ist selber bei einem Wettbüro beteiligt und der hat mir da so einige insidersachen von Betandwin erzählt). hände weg von Österreich und betandwin.
      Avatar
      schrieb am 30.06.00 11:16:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also ich bin selbst aus Wien und habe in der Vergangenheit (1997 u. 1998) in einige Titel investiert => Ladenhüter!!!
      Es ist dzt. noch immer tote Hose in Wien. Angeblich (wird aber immer wieder behauptet) sollte es im Herbst einen Ruck geben, wenn die Telekom an die Börse geht. Also ich meine ein Auge auf Wien halten lohnt sich sicher, aber dzt. ist wohl kaum was zu empfehlen.
      Interessant sind nur Neuemissionen aber die werdet Ihr in Deutschland wahrscheinlich nicht bekommen. Wir bekommen auch nix bei euch.


      Ich investiere seit einem Jahr in Frankfurt und das macht halt schon Spaß. Aber wem erzähle ich das.


      Übrigens zu den Spesen wollte ich noch was sagen: Wenn ich in Frankfurt kaufe, kostet dies auch jedesmal mind. öS 600,-- an Gebühren.
      Avatar
      schrieb am 30.06.00 11:25:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na da würd ich dir mal einen onlinebroker empfehlen, z.b. ich bin bei consors, die hätten normal mindestspesen von 10 Euro, ich bin aber als Student sogar von diesen befreit!
      Avatar
      schrieb am 30.06.00 12:07:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      Natürlich habe ich einen Discountbroker, aber die Gebühren sind nun mal so hoch.
      Wenn ich mir den mir am billigsten bekannten Discountbroker (Direktanlage.at) ansehe, dann komme ich mit allen Spesen (Inland, Ausland, Swiftgebühr) auch auf mind. 430,--

      Ich bin natürlich jedem konkreten Tipp sehr dankbar.
      Avatar
      schrieb am 02.07.00 12:36:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich muß leider tschoess und martinus total recht geben.
      ich bin einer dieser aufgeschlosseneren jüngeren leute und investiere einen großteil meines verdienten geldes in aktien und für die pension schon mal mittels ansparplan in fonds.
      allerdings bin ich auf weiter flur mehr oder weniger alleine da sich, wie oben bereits von tschoess erwähnt, meine freunde eine wohnung kaufen oder bauen lassen oder unnötig einen neuwagen (teilweise kreditfinziert) kaufen.
      diese tatsache wird den wiener markt nicht so schnell aus dem dornröschenschlaf erwecken.
      dann kommt noch die situation in den firmen dazu die martinus erwähnt hat.
      das einzig positive ist daß wenigstens die neue SPEST einmal vorübergehend aufgeschoben wurde.
      trotzdem werde ich persönlich wien weiterhin nur beobachten und im ausland investiert bleiben.
      gruß broker_twin
      Avatar
      schrieb am 17.07.00 22:41:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Hansi,

      Welche Aktien hältst Du in Deinen Depot und welche würdest Du mir empfehlen?

      Danke im voraus

      Gruße
      fritzifritz


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