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    T-Online AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.06.00 08:18:41 von
    neuester Beitrag 06.09.00 18:09:59 von
    Beiträge: 37
    ID: 170.455
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      Avatar
      schrieb am 29.06.00 08:18:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      hi leute,

      langsam sollte man sich
      einpaar t-online aktien
      ins depot legen ,
      ihr wißt ja mit der übernahme
      von freeserve war ja nichts
      aber es gibt ja noch andere .....

      bye
      Avatar
      schrieb am 29.06.00 08:26:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sehe ich auch so, sind absolute Kaufkurse und die Telekom sammelt zur Zeit Unmengen an Kapital für UMTS, Übernahmen und weiteres, so das auch TOI demnächst wieder in den Schlagzeilen stehen wird.
      Avatar
      schrieb am 29.06.00 08:31:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi leute,

      wie heißt es so schön
      in einen werbespot

      entweder man hat sie, oder man braucht sie !!!

      nun liegt es bei euch.

      bye
      Avatar
      schrieb am 29.06.00 09:35:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      hab sie doch schon!!!.....bin doch nicht blöd
      Avatar
      schrieb am 29.06.00 10:57:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das verstehe wer will - wir gehen schon wieder hart auf die 33 zu ;-(

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      Avatar
      schrieb am 29.06.00 11:05:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      @matze:

      Bin noch nicht lange dabei, aber kleiner Tip: Das mit dem "Verstehen" solltest Du Dir schnellstens abgewöhnen :-)

      Worschtsupp
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 12:52:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      hi leute,

      t-online versucht
      auszubrechen

      bye
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 19:13:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      wohin denn??? jetzt will ich endlich mal was gutes hören!! kursziel 45 Euro ist doch das mindeste so wie die positioniert sind! Zum Herbst
      werden wir alle reich!

      nexus66
      Avatar
      schrieb am 10.07.00 19:22:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das will ich doch mal schwer hoffen. Kurse unter 35 sind doch für T-Online lächerlich niedrig!
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 22:25:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      hi leute,

      leider hab ich den tread die letzten
      wochen etwas vernachläßigt .

      t- online bleibt für uns nach wie vor
      eine top aktie und auf diesen niveau
      auf jeden fall kaufenswert.

      bye

      p.s. zahlen kommen ende august
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 07:46:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      ... das sieht wohl die Bankgesellschaft Berlin auch so:

      T-Online - Kaufen
      WKN: 555770 T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. Bankgesellschaft Berlin 24.08.2000

      Die Bankgesellschaft Berlin hat den Anlegern empfohlen, die Aktie von T-Online zu akkumulieren. Wie das Kreditinstitut mitteilte, ist der geschätzte Nettoverluste für das laufende und das nächste Geschäftsjahr aufgrund der hohen Cash-Reserven nicht beunruhigend. Belastend im operativen Geschäft seien vor allem die stark gestiegenen Marketingaufwendungen, etwa für die Werbefigur Robert T. Online und die Kundengewinnung in Frankreich. Außerdem nannten die Analysten die erstmalig anfallenden Goodwill-Amortisationen für Club Internet. Der Bank zufolge wird der das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Zu- und Abschreibungen (EBITDA) bei minus 29,2 Mio. Euro liegen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit prognostizierte die Bankgesellschaft Berlin mit minus 131,2 Mio. Euro. Den Umsatz von T-Online schätzt das Kreditinstitut im ersten Halbjahr 2000 auf 359 Mio. Euro. Damit würde der Internetanbieter laut der am Mittwoch vorgelegten Vorschau einen Nettoverlust von 251,2 Mio. Euro einfahren. Die Schätzung enthalte den im Frühjahr akquirierten fanzösischen ISP Club Internet und die außerordentlichen Kosten für den Börsengang. T-Online veröffentlicht sein Halbjahresergebnis nach eigenen Angaben am 31. August. Das Unternehmen werde erstmals im Rahmen eines Analystentreffens die operativen Ergebnisse des ersten Halbjahres unabhängig vom Telekom-Konzern vorgestellt.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 08:15:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi zusammen,

      ...Nettoverlust von 251,2 Mio. ... - wenn sich das nicht positiv anhört; dazu kommen bereits die geringere
      Verweildauer und die zurückgehenden! Nutzerzahlen.
      Also so langsam würde ich mal aufwachen und die letzten Gewinne realisieren, bevor es zu spät ist. Nach-
      folgend habe ich nochmal ein paar Pro´s und Contra´s aufgeführt, die ich bereits in einem anderen Thread
      gepostet hatte - allerdings hat sich an der Aktualität nichts geändert!

      Meine Pro´s:

      - T-Online ist Marktführer und das bekannteste Portal in Deutschland
      - die Nutzerzahlen sind bis vor kurzem stark angestiegen
      - nur 9,55 % im freefloat (allerdings immerhin rund 100 Mio. Stück); es bleiben somit erhebliche Reserven für
      Zukäufe durch Aktientausch (lohnt sich bei hohen Kursen)
      - Sommer kann sich ein Absinken des Kurses unter 27 Euro vor dem Börsengang von T-D1 nicht leisten und wird
      versuchen, die Banken bei der Stange zu halten
      - e-mailing und Online-Banking -Vorbereitung "offline" möglich
      - läuft weitestgehend stabil

      Meine Contra´s:

      - T-Online wirbt gerade mal wieder mit niedrigen Preisen, dabei gibt´s dieselbe Leistung z.B. bei freenet und
      Okay.net ... wesentlich günstiger und ohne Grundgebühr
      - nach der Meldung auf w:o vom 03.08. gehen die Nutzerzahlen erheblich zurück und auch die Verweildauer
      sinkt - wen wundert´s - schließlich haben wir Deutschen es gern sparsam und es kommt bei uns doch
      öfter vor, daß der eigene Geldbeutel irgendwann vor der Bequemlichkeit rangiert
      - ab der zweiten e-mail-adresse kostet´s extra
      - die Gebühren sind die Haupteinnahmequelle, die Preise sind jedoch ständig weiter am fallen (in anderen
      Ländern ist das Surfen teilweise umsonst! - vgl. freeserve in GB) - T-Online hat seine Struktur jedoch keinesfalls
      geändert und entgegen vollmundiger Ankündigungen, bisher keine interessanten Übernahmen nach dem IPO
      getätigt, sondern mit der gescheiterten Übernahme von freeserve enttäuscht
      - an Gewinne braucht man die nächsten beiden Jahre erst gar nicht zu denken - der Börsenwert je 1 Euro Umsatz
      ist geradezu utopisch (bei anderen NM - Firmen allerdings auch)
      - besch. Hotlines - oft niemand zu erreichen und meistens Werbung für die eigene Flatline eingeblendet
      - Konkurrenzfirmen wie AOL sind bereits profitabel und verfügen über ihre Beteiligungen langfristig über mehr
      Content und sind global besser aufgestellt
      - keine Reaktion auf "kritische" (aber offene und nicht beleidigende!) e-mails von der IR-Abteilung
      - Mutter in nächster Zeit in sehr schwierigem Fahrwasser nach der (leider) wahrscheinlich glückenden (und viel
      zu teuren) Voicestream-Übernahme

      Mein Fazit: Das nächste Jahr nur etwas für Daytrader und Zocker. Nach einer Übernahmenachricht kann der Kurs
      schnell auf 40 Euro springen oder auch auf 20 fallen (vgl. Telekom-Voicestream) - kommt auf den Preis und die
      übernommene Firma an. Ansonsten muß T-Online erstmal beweisen, daß eine Umstellung entsprechend dem
      sich ändernden Marktumfeld gelingt und trotz fallender Margen irgendwann (größere) Gewinne eingefahren werden

      Schöne Grüße vom WdW
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 21:30:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      hi leute,

      mal was zum nachdenken !!!

      ein alter mann geht
      ein neuer mann kommt

      die börse reagiert erschrocken und verkauft
      ein, zwei wochen später stellt sich heraus
      es war gut so und die leute stürzen sich
      auf die aktie !!!

      bye
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 22:04:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich habe den Eindruck, der Kapitän hat das sinkende Schiff verlassen.

      Wie soll eine Unternehmung bei diesen hohen Preisen für UMTS jemals Gewinn machen. Zumal es vielleicht in 2-3 jahren eine bessere und billigere Technik gibt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 22:11:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Rupuss
      nicht T Online, sondern T Mobil hat die UMTS Lizensen ersteigert.
      Das sind zwei verschiedene Unternehmen.

      T Online wird allenfalls das Portal für T Mobil stellen und damit gutes Geld verdienen. Und das ohne Kosten und Risiko.

      Alles verstanden?
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 00:20:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hi zusammen,

      schade, Keuntje machte auf mich noch einen fähigeren Eindruck als Ron, der sich einen Fehltritt nach dem anderen erlaubt.
      Im Prinzip haben sie aber beide die Chance nicht genutzt, zum Zeitpunkt hoher Kurse mit Aktien "Internationalisierung" ein-
      zukaufen.
      Wenn der Rücktritt mit den Zahlen zusammenhängen sollte (und mit den zurückgehenden Nutzerzahlen) - dann gute Nacht.
      Dann geht´s erstmal in den Keller und zwar direkt ins Tiefgeschoß. Aber natürlich ist T-Online zu groß zum "Sterben" und für
      Leute die mehr als ein paar Monate Zeit mitbringen, könnten sich in der nächsten Woche interessante Einstiegskurse bei 22-24
      Euro ergeben (wenn die Konsortialbanken nicht wieder massiv stützen).
      Bin schon sehr gespannt :rolleyes:

      Schöne Grüße vom WdW

      P.S.: Habe heute meinen T-Online eco-Tarif gekündigt und nutze ab 01.09. nur noch freenet und t-online by call (für e-mail und
      banking). 8,- DM für nothing?- not with me anymore!
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 00:31:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Leute rechnet Euch mal aus wieviel Verluste T-Online pro flatrate Kunden macht.

      Da wirds Euch schwindlig.
      Kassiert alles die Mutter T.

      Ach so, Telekom kassiert 2Pfg/Minute von den Providern

      Gruß
      arkun
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 03:20:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bin heute bei 31 erstmal ausgestiegen.Grund waren die Zahlen am 31.8. . Kurz darauf kam die Meldung mit dem Rücktritt , und der Kurs machte wieder einen Abflug . Schwein gehabt .

      Gruss
      Ringman
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 03:54:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich sehe das mit den eventuellen Verlusten bei der Flatrate so ähnlich. Allerdings liegt da auch genau die Stärke von T-Online. Denn letztlich kassiert ja die Muttergesellschaft das Geld, da wird`s schon Mittel und Wege geben, denen im Ernstfall wieder was zuzuführen.
      Bei der Konkurrenz dagegen ist das Geld futsch...
      Und dann, ganz aktuelle: ist hier vielleicht jemand mit Flatrate bei Sonnet? Schon seit Tagen praktisch nicht erreichbar.
      Bei T-Online dagegen sind Einwahlprobleme eher ein Fremdwort.

      Auf Dauer lassen sich doch die Kunden z.B. von Sonnet das nciht gefallen. Bei einigen anderen Providern soll es ähnlich aussehen. Da ist es nur eine Frage der zeit, bis die Kunden (zumindest ein gewisser Teil davon) lieber zur Qualität wechselt.
      Und da bieten sich in Deutschland nun mal nur AOL und T-Online an, was die Flatrate angeht.
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 04:12:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      T-Online kann froh sein um jeden flatrate Kunden den sie NICHT haben.

      Ich kopier mal meinen eigenen Text rein:
      ***
      Ich bin davon überzeugt, dass Sonnet mit Absicht regional die Knoten abschaltet. Schuld ist aber die Telekom.

      Die Provider zahlen 2Pfg/min.
      Jemand der 10 Std/Tag online ist verursacht also, ohne Verwaltung etc, Kosten von 360 DM/Monat.

      Den Kunden können sie aber nur 79DM/Monat abnehmen weil T-Online den Preis quasi vorgegeben hat.

      Also pro Kunde ein Verlust von rund 300 DM.

      Bei 100.000 Kunden währen das pro Jahr 360 Mio Verlust.

      Die genauen Kundenzahlen kenn ich nicht.

      Aber jede Minute Nichterreichbarkeit sparen die zigtausend Mark.

      Und alles nur weil die scheiss Telekom keine Pauschalpreise für Provider anbietet und die Regulierungsbehörde nichts macht.
      Noch dreister ist der 49,-DM Tarif für ADSL.

      T-Online wird noch heftigere Verluste einfahren, nur die Mutter Telekom verdient sich doof und dusselig und gleicht das wieder aus.

      Gruß
      arkun
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 04:23:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://www.ftd.de/tm/in/FTD954355043602.html

      Aus der FTD vom 30.3.2000
      T-Online: Volksaktie für Zocker
      Von Ulrike Sosalla und Guido Warlimont, Hamburg

      Deutschlands Aktionäre werden sich um die Telekom-Tochter T-Online reißen. Doch der
      Börsenaspirant birgt fundamentale Schwächen.

      Der Mann ginge glatt als Filialleiter einer abgelegenen Volksbank durch: mit seinem
      auffällig blauen Anzug, dem über die Brust gespannten Jackett und der sauber aus
      der Stirn gekämmten Fönwelle. Wäre da nicht die Haarfarbe: Welcher Filialleiter
      färbt sich schon den Schopf gelb?

      Doch Robert arbeitet nicht bei einer Bank, er ist Schauspieler. Kein echter
      natürlich. Welcher Schauspieler läuft schon freiwillig mit scheußlich gelben Haaren
      herum? Robert ist die Schöpfung von Werbegrafikern, die zu lange am Computer
      gespielt haben: Er ist das Maskottchen für die Marketingkampagne der
      Telekom-Tochter T-Online.

      Auf deren Webseite strahlt Robert ahnungslosen Surfern entgegen und schnarrt mit
      sonorer Stimme "Mein Name ist Online, Robert T-Online." Nicht originell, aber gut
      kopiert.

      Robert T-Online soll den Börsengang der Telekom-Tochter, der für den 17. April
      geplant ist, so populär machen wie weiland Manfred Krug die Erstemission der
      Telekom-Aktie. Dem beliebten Tatort-Kommissar war es gelungen, die bis dato
      aktienresistenten Deutschen in ein Volk von Shareholdern zu verwandeln.

      Diesen Überraschungserfolg soll T-Online nun noch toppen. Zwar stehen diesmal nicht
      800 Millionen, sondern nur 100 Millionen Aktien zum Verkauf. Doch auch das würde
      der Telekom 3 bis 5 Mrd. Euro einbringen und wäre damit die größte Emission, die je
      ein Online-Wert inEuropa gewagt hat.

      Ein mutiges Vorhaben: Denn seit zwei Wochen werden die Bewertungen von
      Internet-Werten in ganz Europa eher skeptisch betrachtet. Das Management von
      T-Online gibt sich optimistisch. "An eine Verschiebung des Börsengangs haben wir
      keine Sekunde gedacht", betont Firmen-Chef Wolfgang Keuntje. Schließlich sei
      T-Online eines der wenigen Internet-Unternehmen, das bereits seit Jahren schwarze
      Zahlen schreibe - mit Ausnahme von diesem und vergangenem Jahr. Da drohte die
      Telekom-Tochter wegen hoher Investitionen und sinkender Online-Tarife insMinus zu
      rutschen.

      Das ist nicht der einzige Haken an Deutschlands größtem Internet-Wert. Viel
      gravierender noch sind die fundamentalen Schwächen des Börsenaspiraten. So ist
      T-Online auf den beiden größten Internet-Wachstumsfeldern kaum vertreten.


      Der kleinste Sprössling des Telekom-Riesen muss das lukrative
      Business-to-Business-Geschäft, also den elektronischen Handel zwischen Unternehmen,
      zum großen Teil der Systemlösungs-Schwester überlassen. Nicht viel besser sieht es
      beim Zukunftsmarkt Mobile Commerce aus, dem Internet-Surfen per Handy. Hier dürfte
      der Löwenanteil der Einnahmen an T-Mobile fließen, die Mobilfunktochter der
      Telekom.

      Kommt die Sprache auf das Verhältnis zu den anderen Telekom-Töchtern, huscht
      Keuntje ein auffallend mildes Lächeln über die Lippen. "Wir sind eine große
      Familie", sagt er dann. "Da diskutiert man oft, auch kontrovers, und dann
      entscheidet man so, wie es für das Wohl des Ganzen am besten ist." Keuntje selbst,
      so scheint es, hat die Rolle des netten Schwiegersohns übernommen, der es allen
      recht machen will.

      Zum Beispiel beim Joint Venture mit T-Mobile, mit dem sein Unternehmen die Welt des
      mobilen Internets erobern sollte. Im Februarangekündigt, verschwand die Kooperation
      schnell wieder in der Versenkung. Dabei wäre gerade der Mobile Commerce eine
      Gelegenheit gewesen, um T-Online vor dem Börsengang in Position zubringen.

      Keuntje gibt sich bescheiden: "Wir sind mit den Details schon viel weiter, als wir
      öffentlich sagen", deutet er an. Und schweigt.

      Was er nicht sagt ist, dass der Mobile-Commerce-Boom den nächsten großen Börsengang
      einer Telekom-Tochter beleben soll, den von T-Mobile im Herbst. Vermutlich wird von
      dem Geldsegen, den sich die Telekom vom Surfen per Handy erhofft, der Hauptanteil
      bei T-Mobile hängen bleiben. Dafür spricht jedenfalls, dass die Mobilfunker die
      Mehrheit an dem Joint Venture halten. Zudem investiert T-Mobile bis zu 10 Mrd. DM
      ins Mobilfunknetz der nächsten Generation, das Surfen per Mobilfunk erst zum Spaß
      für die Masse macht.

      Von der kultigen Startup-Atmosphäre, wie sie bei kalifornischenInternet-Firmen
      herrscht, ist dieT-Online-Zentrale in Darmstadt Lichtjahre entfernt. Das
      Bürogebäude im Stadtteil Weiterstadt sieht weder cool noch futuristisch aus. Es ist
      ein moderner Zweckbau, mit marmorierter Eingangshalle, langen Fluren in
      Behördenbeige und vielen geschlossenen Türen.

      Zu Umsatz und Gewinn sind die offiziellen Aussagen der Telekom bisher spärlich. Nur
      eingeweihte Banken wissen, dass der Umsatz im vergangenen Jahr 428 Mio. Euro
      betrug, operativ ein geringer Verlust entstand und auch für dieses Jahr keine
      Gewinne zu erwarten sind.

      Die Banken halten ihr Wissen über T-Online so weit wie möglich unter Verschluss.
      Denn fast wollen als Konsortialbanken am Erfolg der Emission mitverdienen. Ein
      bewährtes Verfahren, das die Telekom schon bei ihren bisherigen Börsengängen
      angewandt hat.

      Den Börsenprospekt, der Details zum Unternehmen enthalten muss, bekommen die
      Anleger erst zu Beginn der Zeichnungsfrist am kommenden Montag zu sehen.
      Ursprünglich war die Veröffentlichung für Mitte März anvisiert. Die jüngsten
      Zukäufe von T-Online hätten noch in den Prospekt eingearbeitet werden müssen, heißt
      es in der Bonner Konzernzentrale.

      Derweil informiert Robert T-Online strahlend über die Vorzüge des Unternehmens. Wer
      sich für Bilanzdaten interessiert, muss sich gedulden.

      Dabei wäre ein kritischer Blick angebracht. Fast der gesamte Umsatz stammt aus den
      Einnahmen vonTelefon- und Online-Gebühren und der monatlichen Abopauschale. Weniger
      als zehn Prozent sind Erlöse aus Werbebannern auf den T-Online-Seiten und
      elektronisch abgewickelten Geschäften.

      Die Einwahlpreise sind jedoch bereits auf Talfahrt und dürften, so wie in den USA
      und Großbritannien, auch in Deutschland weiter drastisch sinken. Statt minütlicher
      Abrechnung planen alle Anbieter Monatspauschalen für den unbegrenzten
      Internet-Zugang.

      Noch reichen die Einnahmen aus Werbung und Internet-Handel bei weitem nicht aus, um
      eine Milliarden-Bewertung für ein Unternehmen zu rechtfertigen. Wer T-Online-Aktien
      in sein Portfolio aufnimmt, kann nur hoffen, dass sich diesändert.

      Die Telekom rechnet intern damit, dass die Erlöse aus Werbung undE-Commerce bereits
      im laufenden Jahr auf 30 bis 40 Prozent des Umsatzes steigen. T-Onlines Marktanteil
      von über 50 Prozent, der hohe Bekanntheitsgrad der Marke sowie die enge Bindung zum
      Mutterhaus sprechen eigentlich dafür, dass dies gelingt. "T-Online beginnt derzeit
      damit, Werte aus diesem Marktsegment zu schaffen", heißt es in einer
      Unternehmensstudie der Commerzbank, "aber es muss weiterhin kräftig investieren, um
      die Marktführerschaft zu halten." Mit der zunehmen Bedeutung von E-Commerce und
      Werbung für die Online-Unternehmen, so die Analyse, wachse die Unsicherheit über
      die Wachstumsaussichten und Marktstellung von T-Online.

      Wenig bekannt ist bisher über die künftige Beziehung zwischen Mutterhaus und
      Internet-Tochter. Da T-Online praktisch ausschließlich auf die Leitungen der Telekom
      für den Zugang zum Kunden zurückgreift, bleibt die Tochter von der Preisgestaltung
      der Mutter abhängig. Die wichtigsten Entscheidungen für das Geschäftsmodell von
      T-Online trifft nicht der Vorstand in Darmstadt, sondern der in der Bonner
      Zentrale.


      Das gilt auch für den lebenswichtigen Breitbandzugang: Ob und wieT-Online nach dem
      teilweisen Verkauf des Fernsehkabelnetzes derTelekom künftig bevorzugt ins
      Internet-Angebot eingespeist wird, bleibt ein Geheimnis.

      Schon bislang hat die Führungsriege der Internet-Tochter im Mutterhaus nicht allzu
      viel zu melden.
      Anders als T-Mobile-Chef Kai-Uwe Ricke hat sich Keuntje nicht aus
      dem Schatten von Ron Sommer lösen können. Keuntjes Interesse ist vor allem
      strategischer Natur. Mit finanziellen Details kann er wenig anfangen: Ob der
      Cash-Flow von T-Online positiv oder negativ ist, kann der Topmanager vier Wochen
      vor dem Börsengang nicht sagen.

      Die Vorstände an Keuntjes Seite glänzen durch mediale Abwesenheit. Als Ralf Eck,
      zuständig für Produktmarketing, bei einer Pressekonferenz in Berlin für seinen
      erkrankten Chef einsprang, ging er neben dem medienerprobten Ricke beinahe unter.

      Hat ein solches Unternehmen das Zeug zur Volksaktie? Sicher nicht im klassischen
      Sinne, wenn man die Volksaktie als vergleichsweise risikoarmes Papier für die
      breite Anlegermasse sieht. Da ist T-Online schon eher eine Art Zockeraktie fürs
      Volk.

      Telekom-Chef Ron Sommer drückt es verschraubt aus: "Wir rechnen mit einer
      segmentspezifisch höheren Volatilität als bei der T-Aktie." Will heißen: Der Kurs
      des Papiers hängt davon ab, wie gut oder schlecht die Weltbörsen dem Internet
      gerade gesonnen sind.

      Das scheint die Massen nicht zu stören. Nach einer Forsa-Umfrage plant jeder fünfte
      Deutsche, dieT-Online-Aktie zu zeichnen - das wären 16 Millionen Menschen. Weder
      die Banken noch die Architekten gerechter Zuteilungsverfahren sind auf diesen
      Ansturm vorbereitet. So gesehen, könnte Robert T-Online recht bekommen: "Das wird
      der Börsengang des Jahres."
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 04:29:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      http://de.biz.yahoo.com/000825/11/119bc.html

      Freitag 25. August 2000, 17:34 Uhr


      WDH/Analysten: Keuntje-Rücktritt wegen Differenzen... (zwei)

      Theo Kitz, Telekom-Experte von Merck Finck, betonte gegenüber vwd, auf den künftigen T-Online-Kurs werde
      sich der Rücktritt zunächst weiter negativ auswirken. Dies könne sich erst ändern, wenn die Nachfolge fest stehe,
      sagte er. Unklarheiten drückten immer auf den Kurs. Kitz erläuterte weiter, Keuntje habe sein Unternehmen zwar
      nicht auf einen grundsätzlich falschen Kurs gebracht. Er habe es aber auch nicht geschafft, die Abhängigkeit von
      den Minutenpreisen zu verringern. T-Online müsse es jetzt so schnell wie möglich schaffen, die Werbeeinnahmen
      zu erhöhen.

      Der Analyst verwies zugleich aber darauf, dass der stark gesunkene Kurs von T-Online auch eine generelle
      Schwäche der ganzen Branche widerspiegele. Keuntje treffe hier keine Schuld. +++ Andreas Heitker

      vwd/25.8.2000/hei/sei


      hm, wissen die deutschen Telekom-Analysten denn nicht, dass es etwa in Großbritannien für die ISPs verschiedene Flat-Rate Großhandelspakete gibt bzw. diese jetzt eingeführt werden? Mir scheint es so als ob den deutschen Analysten das tatsächlich unbekannt ist und die Tatsache, dass T-Online im Minutentakt hohe Gebühren an die Konzernmutter zahlt, als Normalität betrachtet wird.

      Mittelfristig mag zwar der Aspekt gelten, dass Telekom+T-Online ein ähnliche Strategie wie die Telekom bei der UMTS-Versteigerung verfolgen. (->http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Spiegel/22.ht…
      "es gibt Unternehmen, die solch hohe Lizenzsummen eher verkraften als andere"; man muß hier nur Unternehmen durch Provider/Flat-Rate Anbieter ersetzen und Lizenzsummen durch Minutenpreise). Aber längerfristig steht es ausser Frage: das aktuelle Geschäftsmodell von T-Online steht ohne Großhandelsflatrate auf äußerst tönernden Füßen.

      The future of unmetered access according to Freeserve.
      http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Aus__Medien/7…

      Analysis: FRIACO
      http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Aus__Medien/7…
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 10:10:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hi,

      ich kenne meine Rechnung vor und nach der Flatrate-Einrichtung. ;)
      Wer surft schon call by call bei T-online nach ersten I-Net
      Erfahrungen.
      Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß T-Online intern 1,9Pf/min an die Telekom abführt, da werden Möglichkeiten existieren
      das zu umgehen.

      Gruss

      OW
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 12:34:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      Schon mal was von der Regulierungsbehörde gehört?
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 12:52:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hi,

      schon richtig aber jeder Kunde der die Flat nimmt macht das nur weil
      es für ihn billiger ist.
      Dann nenn mir bitte einen Grund, weshalb T-Online diesen Service überhaupt anbietet, wenn jeder Kunde Verluste beschert.
      Ein Ausgleich durch Werbeeinnahmen ist sicher in dem Maße nicht möglich. Wir werden bei den nächsten Zahlen sehen was Sache ist.
      Der VV Keuntje wollte sich den Bumerang schon nicht mehr abholen.

      Gruss

      OW
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 16:35:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Welcher manager mit Selbstachtung macht sich vor den Zahlen aus dem Staub?

      Normal praesentiert man die Zahlen und zieht dann die Konsequenzen und gibt das Steuer ab.

      So macht das bei schlechten Zahlen doch kaum Sinn. Glaubt Ihr der bekommt dann nochmal einen Job? Als Mann ohne Ruckrad?

      Andersrum machts mehr Sinn: Er wollte tatsaechlich (vieleicht wegen persoenlichen Diskrepanzen) gehen. Dann haette er dem Unternehmen doch massiv geschadet, wenn er erst die Zahlen praesentiert haette und dann nen Abgang macht. Dann waere der Kurs sicher in Richtung 10€ gegangen. So ist doch die beste Loesung: Er ist weg, die Zahlen im Rahmen und ein neuer Mann kommt. Mit Ihm die Phantasie und Zukunft, die ich persoenlich positiv sehe.

      Mann Leute, wir sind doch nicht im Altersheim! Da wird immer nur ueber die callbycall Tariefe diskutiert! Das Internet bietet doch immer mehr moeglichkeiten! Flatrate ist genial(bin voll zufrieden) und bald gibts DSL!!!

      Ich kotz noch immer bei den lahmen Uebertragungsraten ab! Wor allem in der Wissenschaft und Forschung hat man es mit riesen Datenmengen zu tun und mich nerven die Zips und CDRWs tierisch!

      Bis Jahresende werden alle nur noch ueber DSL reden. Da interessiert keinen mehr irgendein callbycall Tarief!!!

      Das ist dann total superout! Denkt weiter: Verschicken von emails mit Musikattach, Urlaubs-Fotos, etc. Und das fuer 49.-DM Flat!! Ich warte schon sehnsuechtig drauf!

      Also: Phantasie gibts genug, der DSL markt ist eng (gibts das ueberhaupt bei anderen?), die T-online Plattform gut (buche meine Fluege dort ruckizucki, und guenstig, Buecher finde ich auch immer schnell, und meine Boersengeschaefte mache ich bei Comdirect!)

      Aber: Auch ich habe schon gemeckert (und das nicht zu knapp!!) und es hat sich immer etwas getan!! Und die Probleme sind bei der Kundenmenge durchaus verstaendlich.

      Ich bin fuer die ganze Branche durchaus positiv eingestellt. Mit der Einstellung scheinbar momentan fast alleine, was ich aber als ein positives Zeichen werte.

      Und am Rande bemerkt: Das war der Lemmingsellout am Fr.! Koennte am Mo. noch ein wenig weitergehen! Nur: Wer bitte hat da eingekauft? Umsatzstaerkster Tag von T-online!
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 16:59:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      igitt, das board wird wieder von t-online-agenten infiltriert
      Avatar
      schrieb am 26.08.00 19:51:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      hi leute,

      unsere prognose für t-online ist

      mehr chance als risiko

      selbst wenn sie nochmal um rund 10% fallen
      sollte freut euch t-online
      nochmals nachzukaufen

      bye
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 01:16:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      stimmt, machen sich doch gut neben world online und lycos im depot...
      Avatar
      schrieb am 27.08.00 22:57:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hey Märchenland!

      Gut gekontert ;)

      Schöne Grüße vom WdW
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 11:14:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      hi leute,

      ich hoffe jetzt haben`s alle
      begriffen das t-online outperformer ist

      kurs ist momentan auf 33 euro gesprungen

      bye
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 18:09:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi,

      nutzt die Gelegenheit noch zum Aussteigen. Sommer ist für die Expansion mal wieder bereit irrsinnige Preise zu zahlen und
      bei knapp 180 Mio. VERLUST sind wir bereits jenseits von Gut und Böse (man schätze den Verlust zuvor einfach höher und
      unterbiete dann die Schätzungen - wenn das kein Grund ist, euphorisch zu sein :()
      Ich sage euch, bei zurückgehenden Nutzerzahlen und Verweildauer werden die Zahlen bald noch viel erschreckender ausfallen.
      Nur der "große Name" T-Online schützt noch vor dem totalen Ausverkauf. Und irgendwann werden sie ihre Kundenzahl auch
      nicht mehr mit der kostenlosen Zugabe eines T-Online-Anschlusses zu schönen wissen - die Leute müßten auch ordentlich
      surfen, damit die Einnahmen weiter sprudeln - und das tun sie nicht.
      Ich bin übrigens noch (mit einer Miniposition) Aktionär; nach dem spätestens in sechs Monaten folgenden Absturz werde ich
      wahrscheinlich wieder mehr kaufen - denn wenn sie ihren Laden weiter runterwirtschaften, kann AOL ihn günstig übernehmen ;)
      und dann steigen die Kurse wieder.

      Schöne Grüße vom WdW
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 18:24:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      hallo wächter der wahrheit
      soviel müll hab ich schon lange nicht mehr gelesen.
      t-online wird bis jahresende outperformen
      glaub mir ich weiß es besser als du.kapiert
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 20:10:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      S.g.H. Wächter der Wahrheit,

      interessant zu erfahren, dass Sie mit Namensaktien traden, ohne die Spekulationsfrist einzuhalten.

      In der Hoffnung, dass Sie Ihrem Boardnamen in Ihrer Steuererklärung zur Ehre gereichen, verbleiben wir freundlichst

      Ihr Bundesministerium für Finanzen
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 17:43:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      Mann wills kaum glauben, da geh ich doch gestern in meine Bank, und da kommt meine "Beraterin" auf mich zu und meint, sie hätt mich schon mehrere male versucht telefonisch zu erreichen ;)! Bei meiner Zeichnung von t-online am 5.4.00 ist ein fehler geschehen, da ich damals keine bekommen hatte, obwohl ich ja welche zugeteilt bekommen hatte. Dann stellte sie mich vor die Wahl, ob ich die 25 Stück jetzt noch annehmen möchte, oder nicht, natürlich zum Emmissionspreis von 27€. Was soll man da noch sagen, außer ja, ich will!

      Ist das nicht unglaublich

      :D:D:D:D

      wer hat nur Angst vor mir?
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:08:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      Na so ein Glück möchte ich auch mal haben... Ok, die T-Online habe ich schon seit Zeichnung, aber warum kann sich bei mir nicht herausstellen, daß ich bei INFINEON doch zum Zug gekommen bin? *g*

      Aber zum Thema: bin auch eher optimistisch gestimmt für T-Online. Da dürften auf Jahresfrist wieder Kurse von 40 drin sein.
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 18:09:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      mir wären ein paar Lion`s auch lieber gewesen!!

      :D:D:D:D

      sM


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