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    `Börsenzeitung`: Knorr Capital peilt Eigenkapital von rund 1 Mrd Euro an - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 03.07.00 10:55:02 von
    neuester Beitrag 05.09.02 17:33:17 von
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      schrieb am 03.07.00 10:55:02
      Beitrag Nr. 1 ()

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Knorr Capital Partner (KCP) ( Kurse, News, Diskussion ) hält zur Realisierung seiner Ziele eine Eigenkapitalausstattung von mindestens eine Milliarde Euro notwendig. Diese soll im Jahr 2003 erreicht werden, erklärte Thomas Knorr, Gründer, Vorstandsvorsitzender und Großaktionär der Gruppe der "Börsenzeitung" (Wochenendausgabe). Hier könne die britische Gruppe 3i-Gruppe, die es derzeit auf 1,2 Mrd. Euro Eigenkapital bringe, als Benchmark dienen, sagte Knorr weiter. Ende dieses Jahres rechnet er im Konzern mit bilanziellen Eigenmitteln von 160 bis 170 Mio. Euro.

      "Wir wollen die transparenteste und profitabelste börsennotierte Venture- Capitalgesellschaft sein", führte Knorr weiter aus.Nach seinen Worten müsse seien die kürzlichen Übernahmen nur eine Zwischenstufe bei der Expansion des Unternehmens, das den Schwerpunkt seiner Aktivitäten von der Beratung klar auf VC-Investments verlegt hat. Hierzu visiert er zwei "strategische Stoßrichtungen". So müsse sich KCP geografisch noch in Südeuropa ausdehnen. Auch Asien habe Knorr im Blick. Dort verfüge man über durch Hongkonger Büro des Neuerwerbs MVM zumindest über einen Brückenkopf.

      Für das kommende Jahr plant die Münchener VC-Gruppe für die neue Tochter A Priori den Gang an den Neuen Markt. Unterdessen habe Knorr ihr Portfolio auf 50 Beteiligungen (inklusive MVM) weiter aufgestockt. Allein 20 Firmen sollen seit Beginn des Jahres hinzugekommen sein, so dass das investierte Beteiligungskapital zu Anschaffungskosten mittlerweile einen Wert von knapp 100 Mio. Euro erreiche. Die neue, nach oben revidierte Geschäftsplanung bis 2002 will Knorr bis zum Oktober 2000 bekannt geben./kg

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      schrieb am 26.08.02 21:11:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      up
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      schrieb am 27.08.02 08:03:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn nichts mehr da ist, ausser schulden, ist die fima doch ziemlich " transparent ". damit hat knorr recht. na ja und "profitabel", man kann doch nicht alles haben !! und ausserdem : "was interessiert mich der quatsch, den ich vor 2 Jahren gesagt habe.
      ermittlung der staatsanwaltschaft wegen konkursverscheppung, falschen ad hocs, das kommt als nächstes. der arme, treu-naive frey ist nun in der schusslinie. der ar inklusive t. knorr haben sich, weil sie schon lange wussten was kommen wird, abgesetzt, d.h. zurückgezogen. wird spannend.

      entertime
      Avatar
      schrieb am 05.09.02 17:33:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      nach dem insolvenz-antrag von herrn frey-der arme-

      1 milliarde euro ?, ist nun doch etwas weniger geworden.
      insider und lieferanten von knorr wissen schon seit vielen monaten, dass nicht mehr gezahlt werden kann, der nächste, konsequente schritt, auf den man warten kann, sind anzeigen von verschiedenen seiten, die sich betrogen fühlen, gegen diverse herren des derzeitigen und ex-vorstandes und gegen die 6 honorigen aufsichtsräte wegen konkursverschleppung. das thema knorr ist noch nicht vom tisch. es bleibt spannend, ein richtiger wirtschafts-krimi.

      entertime


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