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    Softmatic- Bericht zur HV - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.00 15:06:16 von
    neuester Beitrag 14.07.00 23:12:20 von
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      schrieb am 03.07.00 15:06:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      HV-Bericht Softmatic AG



      Am 29.06.2000 begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Hochstetter die Aktionäre der im Juni 1999 an die Börse gegangenen Softmatic AG im Curiohaus in Hamburg zur 1. ordentlichen Hauptversammlung. Trotz guter Zahlen gab der Aktienkursverlauf in der Vergangenheit keinen Anlass zur Freude. Ob es einen Grund für diese Aktienkursentwicklung gab, erfahren Sie in diesem Artikel. Für GSC Research war Sören Bösch anwesend und berichtet ausführlich.

      Einleitung

      Zum Anfang der Hauptversammlung wurde zunächst ein kleiner Film gezeigt, der in kurzer Form das Unternehmen und den Börsengang darstellte. Im Anschluss an diesen Film stellte der Aufsichtsratsvorsitzende Herr Hochstetter kurz die Vorstandsmitglieder Herrn Olaf Malchow (Vorstandsvorsitzender), Herrn Johannes Godehardt sowie Herrn Gerhard Brunnbauer und danach den Aufsichtsrat mit Herrn Karl-Ernst Deusch, Herrn Rolf Hübner und sich selbst vor, wobei Herr Hochstetter bemerkte, dass er zusätzlich Vorsitzender des Aufsichtsrates der DI Depot-Invest AG in Potsdam sei. Nach Begrüßung der zwei anwesenden Notare und Abhandlung der üblichen Formalitäten übergab Herr Hochstetter das Wort an den Vorstandsvorsitzenden, welcher mit dem Bericht des Vorstandes begann.


      Bericht des Vorstandes

      Zunächst bedankte sich Herr Malchow, dass trotz der fünf zeitgleichen Hauptversammlungen in Hamburg die anwesenden Aktionäre zur Veranstaltung der Softmatic erschienen sind. Zum Unternehmen erklärte er, dass Softmatic sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb betriebswirtschaftlicher Standardsoftware basierend auf Microsoft-Technologie, ab dem heutigen Tage auch unter Linux ablauffähig, befasse. Man setze die Schwerpunkte auf rezeptur- und chargenorientierte Geschäftsprozesse bei Mittelstandsunternehmen der Prozessindustrie.

      Die Software sei in Branchen wie beispielsweise der Chemie, Pharmazie oder der Genuss- und Nahrungsmittelindustrie einsetzbar. Speziell mit dem Produkt „Diamant“ fokussiere Softmatic sich auf horizontale BWL-Software des Mittelstandsmarktes. Herr Malchow betonte die sehr hohe Markteintrittsbarriere für potentielle Mitbewerber. Es sei nicht eine Frage des Geldes, sondern eine Frage des Know-how, welche den Markteintritt erschwere. Und gerade dieses Know-how sei bei der Softmatic in geballtem Maß vorhanden.

      Im folgenden erklärte Herr Malchow kurz die Charakteristik der diskreten Fertigung und der Prozessfertigung, in welcher der Schwerpunkt der Softmatic AG liegt. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an den vor kurzem in Belgien geschehenen „Coca Cola-Skandal“, bei dem wegen Qualitätsmängel die Produkte zurückgerufen werden mussten und das Unternehmen negativ in den Schlagzeilen auftauchte. Mit der Software von Softmatic wäre so etwas nicht passiert, da man den Fehler in der Produktion frühzeitig erkannt hätte.

      Softmatic konzentriere sich aber eher auf den Mittelstand; Herr Malchow wies darauf hin, dass deshalb Unternehmen wie SAP keine Wettbewerber, sondern Partner seien, da deren Produkte überwiegend größere Unternehmen und Konzern-Mütter ausstatten würden. Ein weiterer Markt für die Softmatic stellt der Comet-Markt dar. Gerade in diesem Marktsegement bestehe großes Potential, da die rund 6.000 Comet-Anwender aufgrund der Betriebsstillegung des Comet-Entwicklers Q4.IBS ein Nachfolgeprodukt suchen. Durch die Systek AG sei ein direkter Zugang zum Comet-Markt vorhanden.

      Im folgenden kam Herr Malchow auf die Akquisitionen zu sprechen. Es sei die 100prozentige Integration der im März 2000 übernommenen RSW-Orga GmbH, Marktführer in der Farben- und Lackindustrie, vorgesehen. Man setze ebenfalls große Hoffnung auf das Produkt Diamant@, welches durch die Akquisition der Diamant Software GmbH im Januar 2000 die Produktpalette der Softmatic erweitert hat und bereits über 4000 mal eingesetzt werde. Die Systek AG, welche im Mai 2000 akquiriert wurde, solle als eigenständige Tochter die Geschäfte führen. Die Akquisition der CRR-Datasysteme GmbH solle ebenfalls wie die RSW-Orga GmbH zu 100 Prozent integriert werden.

      Bezüglich der Wettbewerbssituation erklärte Herr Malchow, dass es für die Softmatic AG keine direkten Konkurrenten gebe, für die Systek AG allerdings Wettbewerber vorhanden seien. Im Folgenden wurde kurz eine Folie aufgelegt, welche die Kunden für die eigenentwickelten Dokumentenmanagement Systeme (DMS) außerhalb der mittelständischen Kernklientel zeigte. Namhafte Unternehmen wie beispielsweise Bayer, DEA oder Uniroyal ergäben demnach zusätzliches Marktpotential für die Softmatic AG.

      Dann kam Herr Malchow auf das erfolgreiche „Aufbaujahr 1999“ zu sprechen. Die Mitarbeiterzahl konnte in ´99 von 155 in 5 inländischen Niederlassungen auf 278 Mitarbeiter in 12 Niederlassungen in 6 Ländern gesteigert werden. Die Kundenzahl konnte von 800 auf 1.000 gesteigert werden, und es wurde ein internes Wachstum von über 65 Prozent verzeichnet. Das Ergebnis lag mit -3,4 Mio. DM deutlich über den Erwartungen von -6,5 Mio. DM.

      Auch das Jahr 2000 bestätigte bis jetzt mit den Akquisitionen und einer Umsatzsteigerung von 131 Prozent im 1. Quartal (ohne RSW-Orga und Systek AG) das starke Wachstum der Softmatic AG. So wurden die Umsatzprognosen für das Jahr 2000 von 90 Mio. auf 120 Mio. DM angehoben. Am 29. Juni 2000 seien bereits 550 Mitarbeiter an 19 Standorten in 8 Ländern vertreten, und man hat bereits 5.000 Kunden. Der Eintritt in den US-amerikanischen Markt ist für das 2. Halbjahr 2000 geplant, wobei die vor kurzem eingegangene Kooperation mit Great Plains einer der ersten Schritte gewesen sei.

      Dieses Jahr solle der Konzern mit fast 200 Prozent wachsen, für 2001 ist eine Umsatzrendite von 10 Prozent angesetzt. Der größte Teil des Umsatzes (ca. 33 Prozent geplant) soll in diesem Jahr aus dem Softwarelizenzgeschäft hervorgehen, wobei alleine hierbei ein Wachstum von 400 Prozent verzeichnet werden soll.

      Im folgenden ging Herr Malchow auf den für die Unternehmensführung enttäuschenden Verlauf der Softmatic Aktie ein, welche sich bis heute schlechter entwickelt hat als der Nemax-All Share Index. Er erklärte, dass man den Börsengang nicht gemacht hätte, weil man „wie ein Jäger nach kurzfristigem Profit ziele“, sondern sich eher mit einem Farmer vergleichen könne, der auf lange Sicht wirtschaftet. Herr Malchow bekundete aber die feste Überzeugung, dass sich der Kurs auch kurzfristig deutlich nach oben bewegen werde.


      Allgemeine Diskussion

      Die erste Wortmeldung kam von Herrn Dr. Jens-Uwe Nölle, Rechtsanwalt in Hamburg und Vertreter der DSW, der sich zunächst bei Herrn Malchow für die ausführliche und gute Präsentation bedankte und dafür, dass durch den Börsengang auch für den Privatanleger die Möglichkeit geschaffen wurde, sich an dem Geschäft der Softmatic AG zu beteiligen.

      Bezüglich des Börsenganges sprach er von einem „klassischen Fehlstart“ und wollte wissen, ob man schlecht beraten wurde, da man unter anderem als Ausgabepreis der Aktien den unteren Wert der Bookbuilding-Spanne gewählt habe. Desweiteren interessiere ihn, ob es nicht gelungen sei, genügend nach außen zu kommunizieren und was in dem Bereich Investor Relations getan werde.

      Er wollte weiterhin wissen, wofür die liquiden Mittel aus dem Börsengang verwendet wurden und welche liquiden Mittel noch zur Verfügung stehen. Zu den Akquisitionen wies er auf die seiner Ansicht nach recht hohen Kaufpreise hin; auch fragte er, wie die Unternehmen integriert werden sollen. Herr Dr. Nölle war der Meinung, dass die Verstärkung des Lizenzgeschäftes der richtige Weg sei. Ihn interessiere, wie man mit der Systek AG im Wettbewerb positioniert sei.

      Er würde außerdem gerne wissen, wie man aus den 8,8 Mio. DM Verlust im 1. Quartal 2000, zum Jahresende doch noch 0,5 Mio. DM Gewinn erwirtschaften wolle. Weiter Fragen bezogen sich unter anderem auf die Ausrichtung der internationalen Strategie und die damit verbundenen Schritte und Kosten. Dann interessiere ihn noch, ob es Verkaufsabsichten der Altaktionäre gebe, auch wolle die Schaffung von Aktienoptionen näher erklärt haben. Zum Abschluss seiner Rede wünschte er dem Unternehmen viel Erfolg.

      Dann kam als Vertreter der SdK Herr Hans-Georg Marzius zu Wort. Ihn interessiere der prozentuale Marktanteil des Unternehmens, da es ja Marktführer im Prozessmanagement sei. Er würde außerdem gerne wissen, wie die Wettbewerbssituation in Europa aussehe. Da Herr Marzius glaubt, dass das Geld aus dem Börsengang bereits ausgegeben sei, interessiere ihn die Verwendung dieser Mittel. Er würde auch gerne etwas mehr über die Philosophie bezüglich der Beteiligungen wissen. Weitere Fragen bezogen sich auf die Aktienoptionen und er wünsche im nächsten Geschäftsbericht eine etwas ausführlichere Darstellung des Segmentberichtes.

      Die Beantwortung der Fragen übernahm Herr Malchow. An liquiden Mitteln ständen zur Zeit 43 Mio. DM inklusive Wertpapiere mit kurzer Laufzeit zur Verfügung. Bezüglich des Börsenganges und dem von Herrn Dr. Nölle „klassischen Fehlstart“, erklärte er, dass man sehr gut beraten wurde und der untere Wert der Bookbuilding-Spanne gewählt wurde, um Phantasie in die Aktie zu bringen.

      Zum Zeitpunkt der Emission war außerdem eine turbulente Börsenphase und es war die Woche, in der zum ersten Mal Neuemissionen von Unternehmen abgesagt oder verschoben wurden. Es habe viele Roadshows gegeben und das Interesse sei hoch gewesen, man habe sich jedoch nicht gegen den Markt stellen können. Eine bessere Darstellung der Produkte in den Medien solle aber auch kurzfristig zu Kurssteigerungen führen.

      Bezüglich der Unternehmensintegrationen erwähnte Herr Malchow, dass keine Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hätten. Es wurden sogar interne Teams für die Integrationen geschaffen, welche Reibungen schnell erkennen und dementsprechend schnell reagieren sollen. Zur Stellung der einzelnen Beteiligungen im Softmatic Konzern erklärte Herr Malchow, dass die Systek AG und die Diamant Software GmbH eigenständig bleiben sollen. Die CRR GmbH und die RSW-Orga GmbH sollen hingegen zu 100 Prozent integriert werden.

      Die Emissionserlöse aus dem Börsengang wurden unter anderem in kurzfristige Wertpapiere, in Akquisitionen, in den Ausbau der Vertriebsstrukturen, in Personal, in Marketing-Aktivitäten und in Forschung investiert. Laut Herrn Malchow hätten die Akquisitionen insgesamt ca. 60,5 Mio. DM (teilweise in Aktien, teilweise in bar) gekostet. Als Ergebnisse der Akquisitionen für 1999 nannte er bei CRR -250 TDM, für RSW 700 TDM, für Diamant-Software 2,8 Mio., für die Systek AG 750 TDM und für DW Pro -7 TDM seit Übernahme.

      Bezüglich des Investor Relations Bereiches gestand Herr Malchow zu, dass die Wichtigkeit dieses Bereiches innerhalb der ersten drei Monate nach dem Börsengang nicht den richtigen Stellenwert hatte. Im August 1999 wurde eine eigene Abteilung geschaffen und die letzten Erfolge zeigen sich anhand der Kaufempfehlungen verschiedener Institute und der zunehmenden Präsenz in den Medien. Es gebe zudem ständige Analystentreffen; nicht zu vergessen sei die eigene Webpage, auf der jede Woche 15 bis 25 Anfragen von Kleinaktionären beantwortet werden.

      Bezüglich der Umverteilung des Umsatzes bestätigte Herr Malchow, dass der primäre Umsatzanteil beim Softwaregeschäft weiter steigen solle und demzufolge der Hardwareanteil zurückgefahren werde. Das erkläre auch die verringerten Margen in diesem Jahr, da aufgrund der überproportionalen Erhöhung des Lizenzgeschäftes alle anderen Bereiche etwas rückläufig sind. Zur Wettbewerbssituation erklärte er nochmals, dass es in Europa keine direkten Wettbewerber, wenn überhaupt, dann nur zwei in Amerika gebe.

      Verkaufsabsichten von Altaktionären beständen nach heutiger Sicht nicht. In der Vergangenheit wurden lediglich Aktien innerhalb der Familien umgeschichtet. Bezüglich des Kostenmanagements wies Herr Malchow darauf hin, dass bereits seit 1999 über alle Bereiche Kostenstellen aufgebaut wurden, und dass die Beteiligungen als Profit-Center agieren. Auf die Frage zur Internationalisierung nannte er nochmals die Ausrichtung auf den amerikanischen Markt; es wäre keine Überraschung, wenn auch kurzfristig der erste Auftrag erteilt werde.

      Zur näheren Erläuterung der Zielmärkte in Europa sagte Herr Malchow, dass man schon 80 Prozent des Marktes erschlossen hätte, die weiteren 20 Prozent seien unter anderem in Italien, Skandinavien und Osteuropa zu finden. Er wiederholte, dass es in Deutschland wie im übrigen Europa keine Wettbewerber gebe. Der Marktanteil liegt bei nur ca. 1,5 Prozent, da es keine „Keyplayer“ gebe - es sei also noch ein Potential von 98,5 Prozent vorhanden. Des Weiteren kündigte Herr Malchow eine Verbesserung des Segmentberichtes für die nächsten Jahre an.


      Abstimmungen

      Es waren 5.045.622 Stammaktien, das entspricht 67,28 Prozent des Kapitals, bei dieser Hauptversammlung vertreten. Es wurde über die üblichen Punkte (Entlastungen, Wahl des Abschlussprüfers), die Nachgründungsverträge bezüglich der Akquisitionen, den Beschluss über eine Satzungsänderung (Teilnahmerecht an der Hauptversammlung, Hinterlegungsfrist) und über die Modalitäten bezüglich der geplanten Kapitalmaßnahmen (Aktienoptionen) abgestimmt. Alle insgesamt 13 Abstimmungspunkte wurden bei sehr wenigen Gegenstimmen (nie mehr als 480) angenommen.


      Fazit

      Die dargestellten Zahlen, die starke Expansion und speziell der Schritt nach Amerika zeigen das Potential dieses Unternehmens. Leider konnte der Kurs dieses noch nicht nachvollziehen und wurde im Zuge der Korrektur der High-Tech-Werte mit dem Markt runtergerissen - in meinen Augen zu Unrecht. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt zur Zeit bei einem Kurs von 22 Euro ca. 165 Mio. Euro, das Unternehmen erscheint darum aufgrund der sehr guten Wachstumsperspektiven momentan recht günstig bewertet.

      Es liegt nahe, dass sich der Aktienkurs durch eine verstärkte Medienpräsenz der Softmatic AG recht schnell erholen könnte. Erste Anzeichen für eine Erholung sind auch im Kursverlauf anhand der deutlichen Bodenbildung zu erkennen. Für wachstumsorientierte Langfristanleger stellen die derzeitigen Kurse somit eine Gelegenheit zum günstigen Einstieg dar
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:26:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hast Du das selbst geschrieben? Wenn ja, muß ich Dir ein dickes Kompliment machen, konnte ja leider nich dabei sein (Kreta war allerdings auch etwas schöner, als Hamburg vom Wetter und so) und bin deshalb freudig überrascht über diesen Bericht.
      Nächstes Jahr hoffentlich wieder!

      Intracorny
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 21:44:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Wagusch,
      ich muss Dir für diesen super, genialen und qualifizierten Bericht ein dickes Kompliment machen. Bleibt abzuwarten, ob sich in nächster Zukunft mehr Anleger für Softmatic interessieren. Aber ich denke, das Dein Bericht ein guter Schritt in diese Richtung war und wünsche dem Unternehmen und uns Softmatic-Aktionären einen Kurs, welcher für Softmatic gerechtfertigt ist.
      Stay long,
      Doro :-))
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 08:13:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Softmatic wird in den nächsten Jahren zu einem Big-Player in der Softwarebranche werden, alle die das noch nicht erkannt sei es hiermit gesagt.Auf diesem lächerlichen Kursniveau werdet ihr Softmatic bald nicht mehr finden.Die geplanten Umsatz bzw. Gewinnerwartungen für die nächsten Jahre sind makulatur und müssen neu geschrieben werden.
      Sollten endlich die Fonds auf den Zug aufspringen was in Kürze passieren wird, sehen wir bei Softmatic rosigen Zeiten entgehen.
      Eine Kursverdopplung ist kein Hirngespinnst sondern wird Realität werden!!!!!
      Schönen Tag noch wünscht Wagusch
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 08:59:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo wagusch,

      dein bericht gefiel mir sehr gut,danke

      da kann es ja nur noch eine frage der (kurzen) zeit sein bis deinem bericht positive meldungen & empfehlungen folgen

      ganz besonders gut finde ich, daß softmatic keine konkurrenz hat

      nach diesem bericht ist für mich klar daß ich vor 40 kein stück verkaufen werde( halte seit der emission & zukauf bei 13)

      das schöne ist das mein 1.paket schon steuerfrei ist, ich brauche jetzt nur noch die nächsten guten meldungen abzuwarten und det ding looft

      mfg krahl

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      Avatar
      schrieb am 07.07.00 08:12:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo softmatic fans,

      Ich bin seit anfang dabei, und muss sagen das macht mich alles nicht so glücklich was mit dem wert so
      abgeht.
      Seit anfang wird dieses wert nich geliebt und ich frage mich warum halte ich die wenns nur kurz nach oben und
      dann wieder nach unten geht.
      Mann kann das geld auch woanders verlieren oder einfach null auf null aufgehen.
      Softmatic kann ja super sein, das ist alles ok aber wenns keiner kauft ist ja shit.
      Wie ihr merkt verliere ich langsam die geduld.
      Lange wirds nich mehr dauern und ich haue das ding raus und gehe für das ganze geld ins puff oder versaufe
      das ganze geld.

      Ich würde auch mal was neues hören nicht nur diese pusher.
      Bericht von der HV finde ich toll.
      Wenigstens ein bißchen fakten.

      So viel von mir,
      Bis dann, hoffe das heute noch mal alles nach oben geht.
      Avatar
      schrieb am 12.07.00 00:37:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      nalystenschaetzung Softmatic - Aufstocken

      Auf Akquisitionskurs

      Dem Unternehmen kann eine gute Stellung am Nischenmarkt
      für betriebswirt-schaftliche Standardsoftware für die Prozessindustrie in Europa bescheinigt
      werden.

      In letzter Zeit hat Softmatic seine geographische Reichweite durch
      eine Reihe von Akquisitionen vergrößert und verfügt damit über
      ein umfangreiches Wachstumspotenzial. Die vier Neuerwerbungen ergänzen das Produktangebot
      von Softmatic im Bereich Kernsoftware für die Prozessindustrie, Rechnungslegungs-
      und Dokumenten-Management-Software und tragen zur Stärkung des Vertriebsnetzes bei.
      Das Umsatzvolumen der vier Unternehmen belief sich 1999 insgesamt
      auf über DM 55 Mio.

      Da diese Akquisitionen jedoch noch
      vollständig konsolidiert werden müssen, wird Softmatic unserer Ansicht nach
      gewisse Mühe haben, 2000 die Gewinnschwelle zu erreichen.

      Wir rechnen
      bis 2002 mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 61%.
      2001 dürfte das Unternehmen erstmals Gewinne schreiben. Bis die
      Ergebnisse für das zweite Quartal vorliegen, halten wir an
      unserer Empfehlung fest, den Titel zuakkumulieren.

      Quelle: Sal.Oppenheim

      jssim
      Avatar
      schrieb am 14.07.00 23:12:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo,
      freut mich übrigens, dass euch mein HV-Bericht von der Softmatic AG gut gefallen hat. Wenn Ihr weitere interessante HV Berichte lesen wollt,
      dann findet Ihr diese bei www.gsc-research.de

      Gruss
      Sören


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