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    hahahaha! Medigenes bestes Pferd im Stall bekämpft GENITALWARZEN! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.00 20:11:10 von
    neuester Beitrag 16.10.01 08:20:22 von
    Beiträge: 58
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      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:11:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ist (laut NMI-Onlinebrief von heute!)z.Zt. das einzige Teil von denen, welches sich in der 2.klinischen Phase befindet!
      Ob der Herr Förtsch hofft, das dieses Medikament die Zulassung bekommt? Und ob ihm das dann hilft????


      WAS WEIß ER ÜBER GENITALWARZEN????
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:17:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      und www.bestbiotechs.de hat auch zuschlagen.

      klär mich mal auf, was genitalwarzen sind. stinken und nässen die?

      dein zak2000
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:20:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sag mal du bist einsame Spitze!!!!!!
      Der ist echt gut!!!!!!!!!
      Hat Förtsch Erfahrung mit Genitalwarzen?
      Er selbst nur kann es wissen!
      Seltsam aber so steht es geschrieben.......
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:20:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das wird HeisserTip aber freuen.
      Endlich ein Mittel gegen sein Leiden.

      Gruß
      AL
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:22:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jetzt mußte ich aber auch lachen!
      Einsame Spitze!

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      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:27:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich werde die 3Sat-Redaktion mit E-Mails bombardieren, damit sie den darauf ansprechen!
      hahahahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:28:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Genitalwarzen sind doch toll, da man sich das Geld für Noppenkondome sparen somit und in Neuer-Marktaktien stecken kann...:D

      so, jetzt kann WO das Thread nicht meht aus diesen Neuer-MarktBoard verschieben, wie sie es bei meinen machten :(

      Mfg Sozzi :cool:
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:32:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Sozzi!
      Was stand denn in deinem Thread??? hahahaha
      Ich gebe hier doch lediglich KURSRELEVANTE Neuigkeiten wieder!
      Stellt euch mal vor, so in 2 Jahren kommt dann von MEDIGENE die sogenannte "Genitalwarzen-Adhoc" mit der Zulassung, am besten liest die dann der Heller von N24 vor und schreit: "Darauf habe ich 50 Jahre gewartet!"

      hahahahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:34:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi geläuterter Kinski,
      anscheinend ist die Zulassung nicht nur für Förtsch sondern auch für Dein Leiden wichtig.
      Ich jedenfalls drücke Dir die Daumen das Du es später mal anwenden kannst.;)

      by lister
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:39:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hahahahahaha!
      Ich bin gerade im Web auf der Suche nach einer Beschreibung über Feigwarzen (das ist die einzige Krankheit, die ich noch NICHT hatte!)
      Da tippe ich http://www.warze.de/ und bekomme einen Lachflash! hahahahahahahahahahahaha

      Den Typ müßt ihr euch anschauen, er spielt Querflöte! hahahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:45:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Tja, wie es aussieht hat Jan Pütz von der Hobbythek schon ein Mittel gegen Warzen entdeckt, ich denke, wenn sich das rumspricht könnte Medigene Richtung Emissionspreis stürzen, oder????

      hahahahahahaha

      Warzen

      Bei den Warzen gehen wir heute von einer Virusinfektion aus. Die sogenannten gemeinen Warzen treten häufiger bei jüngeren Menschen auf, und zwar vorzugsweise an den schlechter durchbluteten Hautpartien wie Handrücken, Knie, Finger, hier häufig an den Nagelrändern oder sogar unter den Nägeln. An den Fußsohlen werden die Warzen durch das Körpergewicht wie Dornen (Dornwarzen oder Stechwarzen) in die Fußsohle eingedrückt, was ausgesprochen schmerzhaft sein kann.


      Für die Behandlung gibt es verschiedene Methoden:

      Man kann die Warzen ausschälen oder auch elektrisch "verschmoren", wobei man natürlich vorher örtlich betäuben muß. An den Fußsohlen ist eine Betäubung, d. h. das Einspritzen selbst, recht schmerzhaft. Auch erwachsene Menschen kommen dabei oft ins Schwitzen. Deshalb vermeidet man diese Therapie bei Kindern. Statt dessen versucht man, die Warzen durch Betupfen mit Tinkturen zum Verschwinden zu bringen. Diese Lösungen verätzen die Warze Schicht für Schicht. Sie greifen aber nicht nur das erkrankte Gewebe an, sondern auch das gesunde.


      Warzen-Behandlung mit Teebaumöl
      Bei der Behandlung mit Teebaumöl braucht man etwas Geduld wie mit anderen Lösungen auch, aber die Prozedur ist erfolgreich und die Anwendung ist zudem sehr einfach. Das reine Teebaumöl wird zwei- bis dreimal töglich aufgetragen. Es gibt keine Rötung, kein Brennen, keine Schmerzen. Die Warzen verschwinden nach zwei bis drei Wochen einfach, ohne daß man etwas merkt. Auch wenn man Warzen chirurgisch entfernt, kommt es häufig zu Rezidiven, d. h. die Warzen kommen wieder. Bei Behandlung mit Teebaumöl passiert dies weniger oft. Sollte sich jedoch wieder eine Warze anbahnen, so fängt man gleich wieder mit der Behandlung an.
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 20:55:50
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 21:08:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kinski, bist Du eigentlich der Boardkasper?

      Oder bist Du nur ein Depp?

      Für alle, die näheres über Condylomata acuminata wissen wollen:

      http://www.netdoktor.at/Krankheiten/Fakta/feigwarzen.htm

      Insbesondere interessant der Absatz:

      Feigwarzen zählen zu den häufigsten durch Viren bedingten Geschlechtskrankheiten. Die Anzahl der Fälle ist in den letzten 20 Jahren stark gestiegen. Besonders gefährdet sind junge Menschen.


      Und auch das was unter Prognose steht!

      Für diejenigen, die es immer noch nicht geschnallt haben. Dieser Kinski sabbelt hier ohne jeden Fachverstand über Dinge, von denen er nicht den blassesten Schimmer einer Ahnung hat.

      Sein Stil erinnert mich übrigens irgendwie daran, wie wir, so in der zweiten/dritten Klasse, über Mädchen oder Sex geredet haben. Lächerlich machen, damit niemand merkt, dass man keine Ahnung davon hat.

      Feigwarzen (Condylomata) sind nicht das gleiche, wie Warzen (Verrucae), auch wenn der Erreger ähnlich oder gleich ist (Papilloma Virus). Die Übertragbarkeit und die Folgen sind bei Feigwarzen weitaus gefährlicher einzuschätzen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 21:11:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Tja, was meint Ihr wie der Förtsch gucken würde, wenn die Bild mal einen Bericht über
      etwaige Genitalwarzen des selbsternannten Börsengurus brächte.
      Den ließe doch keine Nutte mehr an sich ran.
      Bye Tommy
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 21:15:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aber luschtig war des jetz scho. Bisher fand ich die threads ja recht langweilig aber hier kamen mir eben doch die Tränen.

      Weiter so.
      Guss
      K-I
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 21:29:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      @SelMcFeigwarz!
      Du bist ja ein humorloser Knochen!
      Zu deinem Kommentar:

      Woher kennst du meinen STIL??? hahahahaha
      Kinski sprach (und nicht nur das, hahahaha) schon mit seiner Hebamme über Sex! hahahahaha
      Kinski weiß ALLES und KANN alles und zwar IMMER! hahahahaha
      Boardkasper? Schreibt sich das nicht KASPAR? hahahahaha

      P.S.: Schon im Mittelalter musste der NARR den Etablierten und Adligen den Spiegel vorhalten, die sich darüber i.d.R. köstlich amüsieren konnten! Hin und wieder kam dann so ein Humorloser (wahrscheinlich von Feigwarzen geplagter) Despot dazwischen und wollte den Narren für seine Witze KÖPFEN lassen!

      Meine Rübe bleibt aber dran!

      hahahahaha

      Schöne Anekdote, oder?

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 21:31:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo!

      Auf der Homepage von Medigene steht unter Forschung und Entwicklung folgendes:

      Im Bereich der Tumorerkrankungen gibt es derzeit zwei Schwerpunkte: Impfstoffe und Therapeutika zur Behandlung von Tumoren, die durch eine Infektion mit dem humanpathogenen Papillomavirus (HPV) hervorgerufen werden, und Impfstoffe zur Behandlung anderer Krebsarten.Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) sind sexuell übertragbar und können zur Bildung von Tumoren im Genitalbereich führen. Je nach Virustyp sind die Tumore gut- oder bösartig, und MediGene bekämpft die Infektionen entsprechend mit zwei verschiedenen Ansätzen. Der einlizensierte Wirkstoff PolyphenonE wird zur Behandlung von gutartigen Tumoren (Warzen) im Genitalbereich eingesetzt, gentechnisch veränderte virusähnliche Partikel (sogenannte CVLP) sind gegen Infektionen mit den sogenannten "Hochrisiko" HPV-Typen gerichtet, die zur Entstehung von Krebs führen können. Die CVLP, die dem humanen Papillomvirus nachempfunden sind, bereiten einerseits das Immun-system auf eine mögliche Infektion vor (klassische Schutzimpfung) und regen es andererseits an, bereits infizierte Zellen aus dem Körper zu entfernen. CVLP können daher zum Schutz vor HPV-Infektionen ebenso eingesetzt werden wie zur Therapie bereits infizierter Personen.
      Bei Krebsarten, die nach derzeitiger Erkenntnis nicht mit einer Virusinfektion verbunden sind, wird ebenfalls das Immunsystem stimuliert, allerdings wird dazu eine andere Technik eingesetzt: operativ entfernte Tumorzellen werden außerhalb des Körpers gentechnisch modifiziert, durch Bestrahlung am weiteren Wachstum gehindert und anschließend dem Patienten verabreicht. Die modifizierten Tumorzellen aktivieren das Immunsystem, so daß anschließend alle Tumorzellen, auch nicht modifizierte, die sich noch im Körper befanden, vom Immunsystem erkannt und zerstört werden. Zur Veränderung der Tumorzellen werden nicht pathogene Adeno-assoziierte Viren als Genfähren eingesetzt. Diese Technologie kann für den Transfer unterschiedlichster Gene eingesetzt werden, also auch für die Behandlung anderer Erkrankungen, allerdings ist der Transfer in die Zellen nicht bei allen Gewebearten gleich erfolgreich.

      mfg Acorn
      Avatar
      schrieb am 03.07.00 21:34:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na, dann hole ich mir da gleich ein paar Impfungen ab, soetwas möchte nämlich nicht mal der Kinski bekommen!

      hahahahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 00:17:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      was für ein armseliger thread... :(
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 00:27:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hier die genaue Definition für Feigwarzen.
      Das Wort Feigwarzen kommt aus dem Lateinischen von Feigowarzo
      und sitz bei Kinski Klausi genau zwischen den Schulterblättern,
      es ist nähmlich sein Kopp.

      Har, Har, Har...
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 00:29:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      naja, manche gehen halt zum lachen gern mal in den keller !


      der NM bietet halt alles :

      von warzenbehandlung von medigene
      über medion-föne für aldi
      bis zu finalen wohnungen bei refugium

      das pralle leben, eben !
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 00:33:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      es geht hier nicht um irgendwelche warzen, sondern um krebs, ihr schwachköpfe! :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 00:39:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Also ich habe selten so gelacht!!!!!
      Ich danke dir Kinski gerade weil es an der Börse fast immer bitterernst zugeht ist dieser Tread eine echte Erfrischung.
      Ich schlage Kinksi für den WALLSTREETOSKAR vor!!!!
      SUPER!
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 00:42:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      yepi, vielleicht geht es auch um deine aktie ?


      was soll denn dieses männchen mit dem hochroten kopf ?

      junge, irgendwann gucken wir uns alle die radieschen von unten an, mit oder ohne warzen , egal was für welche !

      das ganze war hier ein scherz !

      oder muss man von bio- und gentec firmen nur noch angemessen würdig reden ?

      das hier alle für die bekämpfung von krankheiten sind, ist doch wohl klar !


      du betroffenheitskomiker !
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 00:57:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Förtsch hat die Genitalwarzen sogar im Gesicht, der Arsch mit Ohren !!!
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 08:36:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Brother Louis (dem Trenker) hahahaha!
      Ich danke dir für den moralischen Beistand. Ganz schön heftig, das 75% der Boardteilnehmer diesen Thread BIERERNST nehmen, und das auch noch, obwohl er von MIR kommt! hahahahahahaha

      @yepi!
      Wieso Krebs? Ich bin Steinbock!

      @Jappituttiperslickenberg!(was fürn Name, hahahaha)!
      Warum bleibst du nicht SACHLICH??? Dumme, hirnlose Beleidigungen sind nichts für Kinski, da geht man subtiler vor! Entschuldige dich gefälligst bei Bernd!
      hahahahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 09:18:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      na kinski,wäre für dich ja nicht schlecht,wenns
      endlich ein mittel gegen genitalwarzen gäbe.
      :laugh:

      von herzerkrankungen und krebs wirst du sicher verschont
      bleiben,bei deinem naturell. deshalb wird dich folgendes
      zu medigene sicher nicht interessieren: :rolleyes:


      UNTERNEHMENSPORTRAIT

      Die MediGene AG, ein produktorientiertes Biotechnologie-
      unternehmen, entwickelt biopharmazeutische Therapeutika zur Behandlung von Herz- und Krebserkrankungen mit dem Ziel,
      diese nach erfolgreichem Abschluss der klinischen Testphasen
      am Markt einzufuehren und zu vermarkten.
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 10:49:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich glaube eine Genitalwarze hat einen höheren IQ als dieser Kinski, der in jedem Thread "hahahaha" schreibt. Wahrscheinlich muss er schon selbst über seine Dummheit lachen.

      Hoffentlich bleiben wir in Zukunft von solchen Scherzbolden verschont, die das w:o board für die Verbreitung von pubertären Schwachsinn missbrauchen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 10:55:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Anscheinend hat unser Kinski schon vorher mal wegen ungenügender Threads eine Sperre von w:o bekommen. Keiner Wunder! Schaut euch mal unter seiner ID´s die Postings an. Ein Fall für den Psychiater. Hier was zum schmunzeln aus einem alten thread von ihm:

      "Ich darf hier nicht mehr als KlausKinski posten (ich weiß bis heute nicht wieso???)

      P.S.: Es wäre schön, wenn ich meine ALTE ID wiederbekäme, wenn das nicht geht, dann mailt mir bitte warum!?
      Immerhin habe ich hier inzwischen mindestens einen Fan!

      Wer meine Petition unterstützen will, den "Bruneiman" sperren zu lassen und dafür den "KlausKinski" wieder freizulassen, der setze seinen Kaiser Wilhelm unter diesen Thread!
      Das ist genau wie vor 2000 Jahren, als es darum ging Jesus oder den anderen freizulassen!

      ;-)


      hahahaha

      Euer Klaus "

      ohne weiteren Kommentar
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 13:03:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Condylome werden heute mit Fluorouracil therapiert. Podophyllin-
      Präparate sind wegen ihrer extremen Toxizität und Nebenwirkungen
      (schwere Verätzungen) obsolet. Die oben zitierte Literatur (aus den
      80iger Jahren) ist ja auch schon leicht überholt.
      Flurouracil wird in Form eines wässrigen Gels lokal auf die Kondylome
      (und nur dort!!) aufgetragen. Nach ca 3 Tagen verfärben sich diese
      grau und fallen ab. Rezidive sind kaum bekannt im Gegensatz zur
      chirurgischen Abtragung, denn Viren kann man bekanntlich nicht mit dem Messer bekämpfen.

      Kondylome ( sie werden hauptsächlich in der Gynaekologie diagnostiziert) treten relativ selten auf. In einer grossen Klinik,
      mit 50 gyn. Betten, etwa 4-5 mal pro Jahr.
      Daraus kann man ableiten, dass das Präparat von Medigene ein wahrer
      `blockbuster` sein muss, aber auch, dass Förtsch ein wahrer Volksverdummer ist. Schon die alten Römer sagten: Mundus vult
      decipi ( die Menschheit will betrogen werden).

      Gruss fama
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 13:38:19
      Beitrag Nr. 31 ()


      Das heisst doch immer, man sollte nur das kaufen, von dem man was vesteht.
      Da Bernd Förtsch scheinbar ein Warzenschwein ist, seine Freunde nennen ihn kurz " Schweinebacke ", ist er mit Sicherheit der Fachmann auf diesem Gebiet.











      all time high

      HSM
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 13:43:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Korrektur: "versteht"
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 13:59:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      @HSM: :):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):)

      Förtsch macht es bei den Firmen, wie Bond bei den Frauen. Rein und nach ein paar Tagen/Wochen weg !

      Ob das gut ist, überlasse ich eurer Auffassung.

      Grüße,
      TT.
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 16:00:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      Erkennt Ihr hier einen Zusammenhang ?.



      Noch etwas nettes zum Lesen und Lachen: Thread: Bernd Förtsch und die dummen Lemminge...

      Mfg

      Der schwarze Ritter
      Avatar
      schrieb am 04.07.00 18:41:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      hahahahahahahahahahahahahahaha!

      @Smartzocker!
      Smart? hahahahahaha
      In meiner Garage stehen alleine 8 Autos (3 Ferrari, 2 Mercedes-Pullmann, 1 BMW 850i und 2 Honda S für den Sommer)
      Und du mußt SMART fahren? hahahahahahahahahaha

      Ich mag vielleicht WAHNSINNIG sein, aber an der Börse macht mir KEINER was vor und mit so armen Kreaturen, wie du es zu seien scheinst, kann ich nur Mitleid haben!

      P.S.: Damals hätte man bestimmt auch MICH statt diesem Jesus rausgelassen, oder was meinst du???

      Dein Klaus

      P.S.2: hahahahahahaha(nur für DICH)
      Avatar
      schrieb am 05.07.00 16:02:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      Weil es so lustig war nochmal! hahahahahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 05.07.00 16:05:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Dich sollte man in die <klapse schicken, Kinski !! hahahahahahaha
      Avatar
      schrieb am 05.07.00 16:23:08
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hier mal etwas zur Person:
      Nikolaus Nakszynski war der Sohn eines erfolglosen Opernsängers. Mit fünf Jahren schoben ihn seine Eltern in ein Heim ab. Um sein Schulgeld zu verdienen, arbeitete er später als Laufbursche, Schuhputzer, Straßenfeger und Leichenwäscher.
      Von dort ging es weiter in ein holländisches Wehrertüchtigungslager. 1944 wird Nakszynski als Soldat eingezogen, desertiert aber und gerät in britische Kriegsgefangenschaft. Dort entdeckt Klaus Kinski, wie er sich von nun an nennt, seine schauspielerische Begabung. Er mimt für die Aufseher den Geistesgestörten. Mit Erfolg: Er wird entlassen und geht ans Theater nach Tübingen.

      Aber dem exzentrischen Jüngling ist die Welt des Provinztheaters zu eng. In Berlin spielt er zunächst Kabarett und hat dann großen Erfolg als kongenialer Lyrik-Interpret von Villon und Rimbaud. Diese Karriere reichte bis in die 60er Jahre hinein.

      Seine vielbeachteten Tourneen zeigten ihn als besessenen Künstler, der auf der Bühne auch jähzornig aus der Rolle fallen konnte, wenn Gehuste im Publikum seine Konzentration störte. Seine sprichwörtliche Tobsucht trug ihm in der Filmbranche den Spitznamen "Adolf" ein.

      Bei den Filmen, die Kinski seit 1948 gedreht hat, ist er auf eine andere Weise wählerisch als bei den Versen: Hauptsache, die Kohle stimmt. Mit diesem Motto hat Klaus Kinski es auf eine erstaunliche Anzahl von Filmen gebracht, viele davon, wie er selbst ohne Umschweife zugibt, sind absoluter Schrott. Man denke an die unsäglichen Edgar-Wallace-Verfilmungen der 60er Jahre, in denen Kinski mit irrem Blick und zuckenden Mundwinkeln durch Grünanlagen und Herrenhäuser hastet.
      ---
      Also, seit ein bißchen zärtlicher zum guten Klaus, er hat es nicht immer einfach gehabt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.00 17:22:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      hahahahaha! Wer hat dir das mit dem LEICHENWÄSCHER verraten?
      Kampfentchen?????
      hahahahahahaha

      Seid HART zu mir!hahahahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 05.07.00 17:31:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      Genau, Klaus,
      weiter so, hehe.....
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 11:15:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      hahaha! Wer die mieseste Beleidigung für mich hat, dem schenke ich zur Strafe eine Metabox! hahahahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 06.07.00 13:03:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hi

      @ fama: Nicht ganz richtig, was Du da schreibst. Die Anwendbarkeit der von Medigene entwickelten Impfungen beschränkt sich nicht
      auf die "4 bis 5 Fälle pro Jahr / pro Krankenhaus", da es nicht lediglich um eine Therapie der Subtypen geht, die sichtbare Kondylome
      hervorbringen, sondern vorrangig um die Subtypen 16 / 18, die z.B. nachweislich im Zusammenhang mit dem Zervixkarzinom stehen; u.U. auch
      mit Peniskrebs (vielleicht wird es jetzt für einige hier interessanter!). Die "Durchseuchungsrate" der Bevölkerung für HPV 16/18 wird je nach Studie
      und nach Population mit 5 - 20(!) % angegeben.

      @ SelMcKenzie und yepi ... right said Fred!!!!!

      ... und an unser Board-Kaschperle (hahahahaha!!!):
      Geh mal zum Arzt, wenn Deine Mami Dich läßt. Mit 80%iger Wahrscheinlichkeit beherbergst auch Du irgendeinen der HPV-Subtypen
      (hahahahaha...) Und mal so grundsätzlich: geh wieder spielen, Kleiner.

      Dr. Hook
      Avatar
      schrieb am 08.07.00 18:35:59
      Beitrag Nr. 43 ()
      hahahahahaha!
      Ich bin selber ein SUBTYP, mit jahrelanger Unterwelt-Erfahrung!
      hahahaha!
      Peniskrebs????? Ab 40 cm wird man statistisch NICHT davon befallen!
      Also passiert mir nichts, hahahahha!


      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 19:44:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      hahahaha!
      Haben die was gegen Haarausfall erfunden oder warum steigen die so??

      hahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 22.07.00 02:33:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Kinski, Du bist der Beste !.
      Auch wenn die Frauen sowas nicht zu Dir sagen. Hahahahahahaha



      all time high

      HSM
      Avatar
      schrieb am 22.07.00 09:51:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      hahahahaha!
      Warum und wie sollten die Frauen auch was über mich sagen, haben sie doch immer den Mund voll, wenn sie zu mir kommen.

      hahahahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 22.07.00 13:41:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.07.00 22:53:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      Dem Klaus macht mit Weibern keiner was vor...


      Ein Schwanz packt aus

      Es ist Frühling in Kalifornien. Die Gartenzäune in San Rafael an der San Pablo Bay bei San Francisco leuchten. Pünktlich um zehn Uhr fährt ein Jeep am verabredeten Treffpunkt vor. Auf dem Rücksitz liegt ein junger Schäferhund, das Auto ist voller Hundehaare. Ein Mann steigt aus: 1 Meter 67 klein, schlampige Jeans, Jeansjacke, schwarzes Hemd mit weißen Tupfen und Perlmutt-Druckknöpfen. Da ist er - der Titan, der Augenverdreher, der Maniac: Klaus Kinski.
      Weiße, strubbelige Strähnen bis zum Kragen, eine Haut wie eine Schildkröte, die in der kalifornischen Sonne bleich glänzt. Ich fange mit einer Small-Talk-Frage an: "Wie heißt denn der Hund?"
      Ich mag eigentlich keine Hunde, aber Hundebesitzer lieben Fragen nach ihren Kötern. Normalerweise.
      "Wieso wollen Sie das wissen?" bellt mich Kinski an.
      "Ah, nur so..."
      "Es ist grauenhaft. Hier fragt jeder: "What is your name, what is your telephone number? Ekelhaft, was, zum Fuck, geht das jemanden an?"
      Ich habe die erste Tretmine getroffen. Kinski gibt kein Interview. Ein Interview ist normalerweise ein Frage-und-Antwort-Spiel. Und Kinski spielt nicht mit. Meine Fragen beantwortet er nicht, er deckt sie mit einem unendlichen Monolog zu. Und er hat Schnupfen.
      "... Hätten Sie mir doch ein paar Tempo-Taschentücher mitgebracht anstelle dieser Zeitung hier, TEMPO, das Papier ist auch so schlecht und dünn, das löst sich ja gleich auf, wenn ein Tropfen drauf fallt."
      "Äh..."
      "... Das alles kommt mir so vor, das steht auch in meinem Buch, wie eine Horde von alten Frauen in Rollstühlen, die hatten alle so bonbonfarbene Kleider an, als ob man sie verhöhnte, und jede hat einen Luftballon an den Rollstuhl gebunden, je nach der Farbe ihres Kleides. Das ist eigentlich traurig..."
      "Äh..."
      "... Damals übrigens, Interview mit dem ‚Rolling Stone`, wo ich dann gar nicht hingefahren bin, die wollten auch `ne große Geschichte machen, da dachte ich, kann ich auch ein andermal machen. "Bild" hat mir erzählt, daß 92 Prozent der Leser die Zeitung nur wegen meiner Serie gekauft haben (Anm.: Die "Bild`-Serie: "Bitte hab` ich nie gesagt" aus Kinskis Autobiografie). Das erzählen die nicht, wenn es nicht stimmt..."
      Wir stehen auf einem Parkplatz, und Kinski kann sich nicht entscheiden, was weiter geschehen soll. Eigentlich wollten wir zum Meer fahren und dort Fotos machen.
      "Aber dazu ist es jetzt zu spät. Wir brauchen mindestens anderthalb Stunden hin und ebensoviel zurück. Und dann ist es dunkel. Ich kenne das. Und überhaupt.. "
      Es ist halb elf Uhr vormittags, das Meer ist keine 20 Kilometer weit weg. Ich versuche zu widersprechen. Vergeblich.
      "... Und überhaupt, ich will auf das Cover Ihrer gräßlichen Zeitung, aber eigentlich sind ja alle Zeitungen heutzutage ekelhaft, man muß sich das nur anschauen. Da schau ich ins Heftinnere, und da steht: ,Make-up` -der und der Name! Make-up! Und dann: "Gesamtgestaltung"! Haha, das ist ja ekelhaft. Als ob es nicht so viele schöne junge Menschen gäbe, so viele wie nie zuvor."
      Irgendwie schaffen wir es, von diesem blöden Parkplatz wegzukommen, auf dem wir uns verabredet hatten. Wir schlendern in ein Cafe. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einem türkischen Restaurant vorbei. Kinski redet ununterbrochen.
      "Das Restaurant wechselt dauernd den Besitzer, mal griechisch, mal vegetarisch.."
      Todesmutig versuche ich, eine Frage loszuwerden, damit das hier etwas Interviewähnliches wird: "Sind Sie auch Vegetarier?"
      "Kommt darauf an."
      Fehlanzeige. Im Cafe geht das Spiel weiter. Kinski raucht Marlboro 100 light in der Nichtraucherecke und schnauzt seinen Schäferhund an, dessen Namen er nicht verraten will. Manchmal streichelt er den Hund, seine Hände fahren zärtlich und intensiv über die Schnauze, mit langsamen, sensiblen Bewegungen, dann wieder brüllt er ihn an, knurrt und schreit wie ein Tier. Kinski, der Wolf, Kinski, die Bestie.
      Der Monolog läuft weiter.
      "In Italien ist das ganz anders. Da hatte ich irgendeine Auseinandersetzung mit der Polizei und gehe zu den Carabinieri, die schütteln mir die Hand und wollen gleich ein Autogramm..."
      Zum drittenmal versucht der Fotograf, eine Frage einzuwerfen, um herauszukriegen, ob wir heute noch Fotos machen:
      "Wie legen wir`s Jetzt an?"
      Der Fotograf hat einen österreichischen Akzent, und endlich geht Kinski auf die Frage ein. Beinahe. "Sie sind Österreicher? Ja? Ich hätte einmal ein Schloß in Österreich haben können, das ist ganz einfach, man bekommt es geschenkt, muß aber für den Unterhalt selbst aufkommen. Und ich wäre sowieso nie dagewesen. Ein Kameramann hat mir mal eine echte österreichische Rauchwurst mitgebracht, die sind ja jetzt ganz selten und sehr teuer, wenn man sie überhaupt bekommt..."
      Wie war noch gleich die Frage?
      Kinski kommt vom Hundertsten ins Tausendste und trifft immer nur Kinski. Kinski im Kinski-Kosmos. Manchmal ist er ganz ruhig, und sein Redefluß plätschert dahin. Dann schaut er mich mit seinen stahlveilchenblauen Augen an. Augen wie Sterne aus Topas. Ein Blick ins Zentrum des Lebens. Seine breiten Lippen, fleischig, wie frisch aufgeschnitten, öffnen und schließen sich wie eine fleischfressende Pflanze. Dann erregt er sich plötzlich, die Welt besteht aus "Fuck", aus "frigiden Nutten", und höhnisch zieht er über eine Sekretärin der Bild-Zeitung her.
      "... Und diese Zicke fragt, ob ich nicht ein paar Fotos hätte, wie hat sie sich ausgedrückt? ,Ich wünsche`, ha, ,ich w-ü-n-sch-e, da habe ich gesagt: ,Fuck you ..!"
      Kinski spuckt die Worte aus, seine Zähne stehen ein wenig nach vorne, als ob das ständige Ausspucken von "Fuck you" sie ihm verbogen hätte.
      "... Ich habe dann zum Chefredakteur von ,Bild` gesagt: ,Was ist denn das für eine Nutte?` Und der hat gleich geantwortet: "Natürlich, Herr Kinski, selbstverständlich, Herr Kinski...`"
      Wir verlassen das Cafe. Unterwegs holt Kinski ein paar Fotos ab und besucht einen Schreibmaschinenladen. Wir - der Fotograf, ich und der Hund -immer hinterdrein. Endlich kommen wir wieder auf dem Parkplatz an, und Kinski schmeißt Fünf-Cent-Münzen in die Parkuhr, bis ich nervös werde und 25 Cent reinwerfe.
      Jetzt haben wir zweieinhalb Stunden Parkzeit - und Kinski hat Redezeit, allerdings ohne ein Interview zu geben. Er schimpft auf die Presse: "... Nichts gegen Sie persönlich, aber heutzutage kann sich ja jeder Journalist nennen. Ha, von nichts eine Ahnung, alles Hochstapler..."
      Mir schwirrt der Kopf, und ich stelle eine dämliche Frage: "Sind Sie ein Hochstapler?"
      "... Das ist typisch. Was für eine dämliche Frage! Gibt es Schulen, wo man lernt, so doofe Fragen zu stellen?" "Ich wollte nur auch einmal eine Frage stellen..."
      "Ja, hahaha, da war mal eine Journalistin, die hat mir gesagt: ,Herr Kinski, bei Ihnen kommt man ja gar nicht zu Wort.` Aber ich rede das, was ich will, und damit basta. Und wem das nicht paßt, fuck `em. Es ist ja so traurig, "Paris Match wollte mal eine große Story mit mir machen, habe ich abgelehnt. Warum? Weil! es! mich! nicht! interessiert!"
      Kinskis Kredo hallt über den Parkplatz.
      "Wenn ich eine Sache mache, muß es mich interessieren. Und ich weiß nicht, ob ich überhaupt mit Ihnen hier reden will."
      "Wir sind aber extra für Sie nach San Francisco gefahren, ich habe mir seit Monaten ein Bein ausgerissen, um Sie zu treffen .. "
      "Das interessiert mich nicht. Es gibt eine Fernseh-Show in New York, die hat zwei Jahre auf mich gewartet. Und eine italienische Journalistin, die hat Monate in einem Apartment in Los Angeles ausgeharrt, bis ich sie empfangen habe. Diese Journalisten, sie haben alle einen Zettel mit ihren Fragen, und dann rede ich sowieso nur von dem, was mir paßt. Und dann wird es großartig, die Journalisten machen dann eine Mordskarriere. Zum Beispiel die Frau, die mich für ihr Buch interviewt hat, da hat der amerikanische ‚Playboy` Auszüge gebracht, 20 Seiten, nur über mich..."
      Herr Kinski, ich habe auch einen Zettel mit Fragen bei mir, aber eigentlich bin ich nur gekommen, um eine einzige Frage zu stellen: Haben Sie Angst vor dem Tod?"
      "Was für eine gräßliche Frage ..." Jetzt kommt sie mir auch peinlich vor, aber zu Hause, als ich alles über Kinski las, war er mir wie das leibhaftige Leben vorgekommen. Ein impulsives, emotionales Leben, bewußtlos, zuckend, fickend, prassend. In Kinskis Autobiografie, "Ich brauche Liebe", wird gerammelt, gevögelt, gebumst, gefickt, gerodelt, gestochert und gestoßen, daß das Sperma rausrinnt, wenn man das Buch senkrecht hält. Meist sind es erstaunlich häßliche Frauen, mit Damenbärten, knochigen Hüften, Hämorrhoiden, Hängetitten, extremer Schambehaarung oder stechend riechend. Kinski, das Tier, eine alles verschlingende Qualle, er saugt alles ein und spuckt es wieder aus. Kinski, ein einziger animalischer, explosiver Augenblick. Einer, der sich nichts schenkt, der mit 61 eine vollbusige 17jährige Italienerin heiratet (und seine Frau vorführt: "Seht her, diese Möpse!"), der sich mit unzähligen Frauengeschichten brüstet, der den Regisseur Werner Herzog dazu zwingt, ihn huckepack zum Drehort zu tragen, wo dann er, Kinski, die Regieanweisungen gibt, während Herzog ihm winselnd die Schuhe putzt. Hat so ein egomanischer, wilder Erdbeermund Angst vor dem Tod?
      "... Was für eine gräßliche Frage. Was bilden sich die Leute eigentlich ein? Das ist so eine... eine... Frage... Wissen Sie, ich habe mal Edward G. Robinson in der Kantine getroffen, er war übrigens ein Arschloch, aber der hat sich noch richtig verhalten. Da wollte ein Regisseur, daß er von links in ein Auto steigt. Aber er wollte das nicht. Edward G. Robinson sagte: ,Ich steige nur von rechts in ein Auto` ,Aber dann müssen wir das ganze Studio umbauen`, meinte der Regisseur.
      ,Ist mir doch egal!` So muß man es machen! Wenn sie einen wollen, müssen sie zahlen, bluten!!!" Kinskis Stimme überschlägt sich.
      Wir stehen immer noch auf diesem blöden Parkplatz in San Rafael. Eine junge Frau kommt vorbei und fragt nach dem Schäferhund, wie es eben nette Good-Neighbor-Amis machen. Da kommt sie bei Kinski, der Tretmine, an den Richtigen. Er beschimpft sie wüst: "Was geht Sie das an? Natürlich ist das ein Schäferhund! Meinen Sie, damit hätten Sie was Intelligentes gesagt? Fuck you, fuck you! Eine wirklich philosophische Feststellung, werden Sie das zu Hause Ihrer Familie erzählen, daß Sie heute einen Schäferhund erkannt haben? Fuck you, fuck you!!" Kinski, der Springteufel, das fleischgewordene Zyankali. Er paßt nicht nach Kalifornien. Jederzeit kann die Bombe hochgehen. Alte Schlagzeilen berichten von früheren Explosionen: "Kinski wirft mit Kerzen", "Kinski verprügelt Schauspieler", "Neuer Skandal um Kinski", "Kinski schmeißt die Fenster des Deutschen Theaters in Berlin ein", "Kinski wegen unbezahlter Rechnungen gesucht", "Kinski wütet nach seiner Hochzeit durch die Innenstadt von Rom", "Kinski wegen Prügelei mit Polizisten festgenommen".
      "... Ach, es ist alles so ekelhaft. Es wäre ja ganz lustig, wenn es nicht so traurig wäre. Stanley Kubrick, zum Beispiel, der wiederholt eine Aufnahme bis zu 120mal. Das ist ja verrückt. Und das habe ich auch mal in einer Zeitung gesagt. Ich habe ihn dann in Cannes getroffen, ein kleiner, dicker Mann, und er fragt mich, wie ich so was sagen könne? Cannes ist ekelhaft, diese Menschen, und die maßen sich an, über Filme zu urteilen! Sind die als Kritiker auf die Welt gekommen? Steht das in ihrem Paß?"
      1988 in Cannes wurde Kinskis letzter Film, "Paganini", wegen "zuviel Pornografie" vom Wettbewerb ausgeschlossen.
      "... Da fragt mich eine Journalistin: "Sind Sie ein von bösen Geistern verfolgter Mensch?" Ich sage dann: ,Ich weiß gar nicht, was Sie damit meinen.` Und das in einer Live-Sendung. Sie wurde ganz blaß, weil sie überhaupt nichts mehr wußte, und dann machen sie da so was wie im Film, äh, im Fernsehen, einfach ein Bild reinschalten, also, die sind völlig durcheinander, wenn man ihr Konzept durcheinanderbringt. .Es gibt immer einen Anlaß, daß man diese Geschichten erzählt, man wird provoziert, und dabei will ich gar nicht über diese alten Geschichten reden. Über diesen Scheiß. Man weiß, daß Scheiße stinkt, also muß man nicht darüber reden. Wenn man aber in Paris lebt, wie ich lange Zeit, in Gegenden, die eigentlich die schönsten sind vom alten Paris, und man! kann! nicht! gehen!, weil man nur in Hunde! scheiße!!! tritt. Nur in Hundescheiße! Dann brüllt man den ganzen Tag: Verfluchte Hundescheiße!! Okay, das ist, weil man in Hundescheiße tritt, sonst denkt man nicht an Hundescheiße."
      Kinski pflügt. Er begräbt alles unter sich. Hinter Kinski wächst nichts mehr. Menschen, mit denen er jahrelang gearbeitet hat, grüßt er nicht mehr auf der Straße.
      Seine Brüder, Arne und Hans Joachim, die als Rentner in Berlin leben: "Wir haben seit 35 Jahren nichts mehr von ihm gehört. Unsere Briefe werden nicht beantwortet. In seinem Buch hat er einen unwahrscheinlichen Schmutz über unsere Familie verbreitet. Nichts davon stimmt." Kinskis Buch mußte mehrmals von Rechtsanwälten auf Beleidigungen hin durchforstet werden.
      Die 83jährige Anja Wiemuth, deren Mann nach dem Krieg ein Theaterstudio in München besaß, erinnert sich an den frühen Klaus Kinski: "Es war kurz nach dem Krieg, da tauchte er auf, barfuß, abgebrannt kam er aus Berlin. Mein Mann engagierte ihn für sein Theater, und er wohnte zwei Monate lang bei uns. Er hat alles in Beschlag genommen, das Telefon, die ganze Wohnung. Und er hat nur über sich geredet, Kinski interessierte sich nur für Kinski. Seine Geliebten hat er immer mit Geschenken überhäuft, egal, ob er Geld hatte oder nicht. Zwei Monate hat er bei uns gewohnt, dann habe ich ihn rausgeschmissen. Eine Geschichte, über die ich nicht reden will. Aber er war schon ein toller Schauspieler. Schade, daß er sein Talent so vergeudet hat."
      Kinski hat sich verschleudert. An die Frauen: "Ich denke an die wunderschönen Jüdinnen, die ich gefickt habe, als ich das erste Mal in Israel war. Die Frau des Diamantenhändlers, die Maskenbildnerin, das arabische Mädchen mit der rauen Kehle, die Bedienung im Hilton, die Köchinnen ..."
      Kinski hat sich verschwendet. In den Filmen: "Früchte der Leidenschaft", "Der schwarze Abt", "Ludwig II", "Der Dirnenmörder von London", "Nachtblende", "Nosferatu - Phantom der Nacht", "Leichen pflastern seinen Weg", "Madame Claude und ihre Gazellen", "Geheimcode Wildgänse" und so weiter. Angeblich sind es über 250 Filme. 137 habe ich gezählt.
      Kinski redet weiter: "... Diese Zeitung von hängenden Schwänzen, wie heißt die? .Playgirl..." Verächtlich spuckt er diesen Namen aus.
      "Wollen Sie da auch mal rein?" frage ich. Aber er hört nicht zu.
      "... Jede Nutte würde denen in die Eier treten, wenn die überhaupt welche haben. Da behaupten einfach irgendwelche frustrierten Zicken..."
      Kinskis Stimme schraubt sich zu einem schnaubenden Tremolo hoch. "... Behaupten plötzlich, weil sie auf irgend jemanden geil sind, das sei ein Sexsymbol. Nächsten Monat spricht kein Mensch mehr davon. Es wird einfach irgendwas behauptet. Und wenn sie bei irgend jemandem anders rumfummeln können, bilden sie sich maliziös ein: ,Ah, den könnte man reinlegen.` Es ist einfach zum Kotzen. Es ist so... Die wollen sich einen abwichsen... Das ist so wie mit den T-Shirts..."
      "Was??"
      "In Amerika kann man T-Shirts kaufen, wo drauf steht: ,I like my grandmother` oder eine Biermarke, da zahlt man 20 Dollar, und man macht Reklame für die Bierfirma..."
      Kinski ist empört.
      "... die Bierfirma sagt sich, wenn die Leute so doof sind und 20 Dollar zahlen, dann sollen sie das nur tun. Da haben sie ja nur recht... Ich habe mal einen israelischen Geheimdienstchef gespielt, in der ‚Libelle`, eigentlich eine doofe Geschichte, und da haben die Leute gesagt, ich könne das nicht spielen, weil ich kein Jude bin. So was Blödes. Dann könnte man ja auch fragen, wenn ich AI Capone spielte, ob ich schon mal jemanden umgebracht hätte. Aber das ist ja nur doof und so langweilig..."
      Kinski ist wie eine dieser Glaskugeln, die man schüttelt, und dann schneit es. Man schaut sich das Gestöber an und kommt doch nie rein.
      Rilke hat mal ein Gedicht geschrieben, über einen Torso, wie der auf ihn gewirkt hat, und am Ende heißt es: ,Ich muss mein Leben ändern.` Es ist ungeheuerlich. Da steckt alles drin ..."
      Kinski bebt.
      "Aber die Künstler sind alle Stümper, die leben nicht mit den Erkenntnissen. Sie wiederholen sich immer wieder. Es ist immer wieder dasselbe ..."
      Kinskis Stimme ist traurig, einsam sucht sie am Boden nach etwas Sinn im Leben.
      "Und wie sagt man? Wie heißt das? Ganz egal, ob es ein Foto ist oder ein Wort, es wird immer wieder angefressen. Und das und das und das. Immer wieder diese Fragen, wie ich lebe, und das und das und das. Was soll das Ganze? Was wollen Sie schreiben?"
      "Ich will..."
      "In Deutschland ist es ja ganz schlimm. Diese Pressekonferenzen, die ich da gemacht habe, ich habe sehr viel Geld dafür bekommen, dieses ganze Scheißfernsehen da zu machen. Und da schreien manche einfach dazwischen: Wieso haben Sie, hö, hö, hö!...`"
      Kinski keucht.
      ",Wieso, hö, hö, haben Sie ...` ,Halt doch die Schnauze, du Nutte`, habe ich gesagt."
      Kinski brüllt.
      "Es ist einfach, wenn etwas passiert, dann schreien sie alle durcheinander."
      Jetzt ist er wieder gut gelaunt und kichert.
      "Es ist einfach wie eine Lynchjustiz. Es kommt darauf an, wer die größeren Steine hat..."
      ".. .Weswegen, das ist mir egal, auf jeden Fall stimmt die Antwort. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll..."
      "Sie haben auf jeden Fall Glück, daß ich so gute Laune habe ..."
      "Und wie sind Sie, wenn Sie schlecht gelaunt sind?"
      "Auf jeden Fall, ich habe jetzt diesen Schnupfen, und ich traue Ihrer Zeitung nicht, und deshalb möchte ich kein Interview geben, bevor das nicht geklärt ist, ob ich jetzt auf den Titel komme oder nicht."
      Und so habe ich kein Interview gemacht.

      © 1991 by Tempo

      Ein herzliches Dankeschön an Jens Alting und Henning Plagemann, die mich erst auf diesen Artikel aufmerksam gemacht haben und mir Fotos und Inhalt zukommen ließen.

      zurück
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 08:10:30
      Beitrag Nr. 49 ()
      hahahahaha!
      Heute bin ich viel ruhiger geworden!
      hahahahaha!

      Dein Klaus

      P.S.: Ich denke doch nicht mit meinem Bauchnabel! hahahahahahahaha
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 08:42:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hi klausi,
      noch tiefer?????? hahahahaha

      by lister
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 08:47:28
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wer lang hat lässt lang hängen, wer länger hat lässt schleifen!
      Deine Spuren im Sand! hahahahahahaha

      Dein Klaus
      Avatar
      schrieb am 03.10.00 19:50:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      Lange nicht gelesen - immer wieder gut!

      hahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 01.11.00 10:46:09
      Beitrag Nr. 53 ()
      Nun ist es vorbei mit der Herrlichkeit!

      hahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 13.11.00 15:32:49
      Beitrag Nr. 54 ()
      @ alle Kinsky-Lemminge :
      Hier klicken und Ihr werdet geläutert : Thread: Heute werden Lemminge gegrillt !
      Avatar
      schrieb am 04.01.01 07:31:42
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ad hoc-Service: MediGene AG Dt./Eng.

      Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      ERSTER PRODUKTKANDIDAT IN PHASE 3 DER KLINISCHEN PRÜFUNG

      MediGene AG gibt den Start der klinischen Studie Phase 3 für Polyphenon(TM) E
      zur Behandlung von Genitaltumoren bekannt

      4. Januar 2001: Das biopharmazeutische Unternehmen MediGene AG, München,
      (Neuer Markt: MDG) gab heute bekannt, dass eine klinische Studie der Phase 3
      für Polyphenon(TM) E zur Behandlung von Genitaltumoren, die durch bestimmte
      Humane Papillomviren ausgelöst werden (sogenannten Genitalwarzen), bereits
      in der letzten Dezemberwoche 2000 begonnen hat.
      Damit hat das Unternehmen derzeit drei Produktkandidaten in der klinischen
      Prüfung, davon zwei in fortgeschrittenen Phasen (Etomoxir gegen Herz-
      insuffizienz, Phase 2 und Polyphenon(TM) E gegen Genitalwarzen, Phase 3).
      Durch Produktkandidaten aus der eigenen Entwicklung sowie aus der
      geplanten Akquisition des US-Biotechunternehmens NeuroVir soll die Ent-
      wicklungspipeline im ersten Quartal 2001 um drei zusätzliche Produkt-
      kandidaten in der klinischen Prüfung erweitert werden.

      Hauptziel der multi-zentrischen klinischen Studie ist es, die klinische
      Wirksamkeit von zwei verschiedenen Formulierungen von Polyphenon (TM) E
      bei der Behandlung von äußerlichen Genitalwarzen zu prüfen. In den bereits
      durchgeführten klinischen Studien für Polyphenon (TM) E in Kanada, den
      USA und China zeichnete sich bereits eine gute Verträglichkeit sowie ein
      positiver Trend in der Wirksamkeit ab.
      Genitalwarzen sind gutartige, aber entstellende und z.T. schmerzhafte
      Tumore des Genitaltraktes, die durch Humane Papillomviren der Stämme
      HPV 6 und HPV 11 verursacht werden. Genitalwarzen sind eine der sich am
      schnellsten ausbreitenden sexuell übertragbaren Krankheiten. In Europa
      und Nordamerika leiden derzeit ca. 14 Millionen Menschen an Genitalwarzen,
      von denen bisher nur etwa drei Millionen in medizinischer Behandlung sind.

      ---------------------------

      Diese Ad hoc Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aus-
      sagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung
      von MediGene zum Datum dieser Ad hoc Mitteilung wider. Die von MediGene
      tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den
      zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht ver-
      pflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren.


      Ihre Ansprechpartner

      MediGene AG Email: investor@medigene.de
      Fax: ++49 - 89 - 89 56 32-20

      Christine Bohner, Public Relations Tel: ++49 - 89 - 89 56 32-16
      Michael Nettersheim, Investor Relations Tel: ++49 - 89 - 89 56 32-46


      --------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 13.01.01 17:28:18
      Beitrag Nr. 56 ()
      *g*

      Ich staune, das selbst heute noch soviele Leute diesen Thread lesen, er ist aber auch NUR geil!

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 01.02.01 10:35:39
      Beitrag Nr. 57 ()
      Und UP!!!


      hahaha

      Euer Klaus
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 08:20:22
      Beitrag Nr. 58 ()
      Medigene-Erfolg bringt erst mal kein Geld


      Der Wirkstoffforscher Medigene kommt bei der klinischen Entwicklung eines Wirkstoffs voran, der jedoch erst in einigen Jahren an den Markt kommen könnte. Das Unternehmen habe sein Mittel gegen Genitalwarzen :D in einer Studie der klinischen Phase drei erfolgreich getestet, so Medigene. Die Markteinführung des Wirkstoffs, der nur ein Potenzial von 50 Millionen Euro hat, steht allerdings nicht vor dem Jahr 2003 an. Der Erfolg wird der Aktie trotzdem gut tun.


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