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eröffnet am 06.07.00 20:58:08 von
neuester Beitrag 07.07.00 14:13:12 von
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HAMBURG (dpa-AFX) - Der US-Medien- und Unterhaltungskonzern
Walt Disney Company gibt seine Anteile an der deutschen
Internet-Suchmaschine Infoseek nach Informationen der Zeitung
"Handelsblatt" an T-Online ab. Damit halte die
Telekom-Tochter künftig 50 Prozent der Anteile an der
Navigationshilfe. Jeweils 25 Prozent gehören weiterhin der zur
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehörenden Networxs AG
sowie dem Axel Springer Verlag.
Die Trennung sei in beiderseitigem Einverständnis erfolgt, T-Online habe jedoch die Bedingung gestellt, die freiwerdenden
Anteile übernehmen zu können, schreibt das Blatt in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf Networxs. Infoseek solle nun zur
Hauptsuchmaschine auf den Internetseiten von T-Online ausgebaut werden. Die Suchmaschine solle zudem europaweit
expandieren, auch ein Börsengang sei nicht ausgeschlossen./aj/mr
info@dpa-AFX.de
Walt Disney Company gibt seine Anteile an der deutschen
Internet-Suchmaschine Infoseek nach Informationen der Zeitung
"Handelsblatt" an T-Online ab. Damit halte die
Telekom-Tochter künftig 50 Prozent der Anteile an der
Navigationshilfe. Jeweils 25 Prozent gehören weiterhin der zur
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehörenden Networxs AG
sowie dem Axel Springer Verlag.
Die Trennung sei in beiderseitigem Einverständnis erfolgt, T-Online habe jedoch die Bedingung gestellt, die freiwerdenden
Anteile übernehmen zu können, schreibt das Blatt in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf Networxs. Infoseek solle nun zur
Hauptsuchmaschine auf den Internetseiten von T-Online ausgebaut werden. Die Suchmaschine solle zudem europaweit
expandieren, auch ein Börsengang sei nicht ausgeschlossen./aj/mr
info@dpa-AFX.de
Die Deutsche Telekom kauft einem Vorabbericht des
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge den führenden britischen
Internet-Anbieter Freeserve. Die Übernahme von Freeserve werde in den
nächsten Tagen offiziell besiegelt, so das Magazin. Damit wolle die
Telekom die Position ihrer Internet-Tochter T-Online stärken, die bisher
fast nur auf den deutschen Markt beschränkt sei. T-Online-Chef Wolfang
Keuntje hatte in Interviews Mitte Juni eine Stellungnahme zu
entsprechenden Gerüchten noch abgelehnt.
Eine Fusion der Telekom mit der spanischen Telefónica ist dagegen in
letzter Minute geplatzt, weil keine Einigung über den Standort der
Konzernzentrale erzielt werden konnte, so das Magazin. Die Telekom
lehnte Madrid ab, die Telefónica wollte nicht nach Bonn ziehen. Auch dem
deutschen Kompromissvorschlag, die Holding des fusionierten
Unternehmens in Amsterdam anzusiedeln, wollte Telefónica-Chef Juan
Villalonga nicht zustimmen.
Eine "Rückfallposition" habe sich die Telekom inzwischen bei der
Telecom Italia aufgebaut, mit der eine Fusion vor knapp einem Jahr
gescheitert war. Zwar würde eine Übernahme wahrscheinlich auch jetzt
an nationalen Ressentiments scheitern; die Möglichkeit, beide Firmen
über die Gründung einer völlig neuen Gesellschaft zusammenzuführen,
stünde aber "jederzeit offen", zitiert das Blatt einen hochrangigen
Telekom-Manager.
Ihr Hauptaugenmerk richteten die Bonner zur Zeit jedoch auf dem
US-Markt. Dort habe die Telekom "vier bis fünf aussichtsreiche Bälle in
der Luft". Fusionsverhandlungen mit dem britischen Konkurrenten BT
gebe es entgegen allen Spekulationen aber "definitiv nicht".
Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge den führenden britischen
Internet-Anbieter Freeserve. Die Übernahme von Freeserve werde in den
nächsten Tagen offiziell besiegelt, so das Magazin. Damit wolle die
Telekom die Position ihrer Internet-Tochter T-Online stärken, die bisher
fast nur auf den deutschen Markt beschränkt sei. T-Online-Chef Wolfang
Keuntje hatte in Interviews Mitte Juni eine Stellungnahme zu
entsprechenden Gerüchten noch abgelehnt.
Eine Fusion der Telekom mit der spanischen Telefónica ist dagegen in
letzter Minute geplatzt, weil keine Einigung über den Standort der
Konzernzentrale erzielt werden konnte, so das Magazin. Die Telekom
lehnte Madrid ab, die Telefónica wollte nicht nach Bonn ziehen. Auch dem
deutschen Kompromissvorschlag, die Holding des fusionierten
Unternehmens in Amsterdam anzusiedeln, wollte Telefónica-Chef Juan
Villalonga nicht zustimmen.
Eine "Rückfallposition" habe sich die Telekom inzwischen bei der
Telecom Italia aufgebaut, mit der eine Fusion vor knapp einem Jahr
gescheitert war. Zwar würde eine Übernahme wahrscheinlich auch jetzt
an nationalen Ressentiments scheitern; die Möglichkeit, beide Firmen
über die Gründung einer völlig neuen Gesellschaft zusammenzuführen,
stünde aber "jederzeit offen", zitiert das Blatt einen hochrangigen
Telekom-Manager.
Ihr Hauptaugenmerk richteten die Bonner zur Zeit jedoch auf dem
US-Markt. Dort habe die Telekom "vier bis fünf aussichtsreiche Bälle in
der Luft". Fusionsverhandlungen mit dem britischen Konkurrenten BT
gebe es entgegen allen Spekulationen aber "definitiv nicht".
Hi!
Derzeit scheint Gigabell als heißester Übernahmekandidat am Neuen Markt gehandelt zu werden. So soll das Internet-Unternehmen mit einer Reihe von Telekommunikationsgesellschaften, Netzbetreibern und Internet-Serviceprovidern in Europa und Übersee entsprechende Verhandlungen führen. In der nächsten Woche könnte mit Meldungen gerechnet werden.
Mani
Derzeit scheint Gigabell als heißester Übernahmekandidat am Neuen Markt gehandelt zu werden. So soll das Internet-Unternehmen mit einer Reihe von Telekommunikationsgesellschaften, Netzbetreibern und Internet-Serviceprovidern in Europa und Übersee entsprechende Verhandlungen führen. In der nächsten Woche könnte mit Meldungen gerechnet werden.
Mani
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