Yeeeh, die Partie geht los: IVU jetzt über 18 E - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.00 10:39:11 von
neuester Beitrag 07.07.00 11:03:59 von
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ID: 177.858
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Hallo Börsianer,
wieder mal nix gekriegt ? Bei mir wars so. Habe mich heute morgen am Markt eingedeckt und rechne mit Kurssteigerungen bis zu 15 %. IVU ist einfach klasse.
Wer noch Infos braucht, bei
http://www.Instock.de
gibts welche. Übrigens ne sehr gute Seite für IPOs.
Devinchen
wieder mal nix gekriegt ? Bei mir wars so. Habe mich heute morgen am Markt eingedeckt und rechne mit Kurssteigerungen bis zu 15 %. IVU ist einfach klasse.
Wer noch Infos braucht, bei
http://www.Instock.de
gibts welche. Übrigens ne sehr gute Seite für IPOs.
Devinchen
der Verkaufsdruck ist noch lange nicht raus. Möglicherweise gibt es die Aktie heute noch deutlich günstiger.
Schönen Tag
Schönen Tag
Lokistik boomt und IVU wird da aus langer Erfahrung kräftig mitmischen. Umsatzzuwächse stetig jedes Jahr 50 % ! Schwarze Zahlen !
Aus Instock:
Die Liga der heimlichen Stars des Neuen Marktes, der Logistik-Dienstleister, bekommt erneut Zuwachs: Die Berliner IVU Traffic Technologies AG
Der Börsenkandidat ging Mitte der siebziger Jahre aus einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Berlin, die sich mit Logistik-Konzepten für den Personen-Verkehr, Transporte und Informationsflüsse befasste, hervor. Diese drei Sparten stellen auch heute noch die Tätigkeits-Schwerpunkte des Softwareentwicklers dar.
Die branchenspezifischen IVU-Lösungen optimieren logistische Prozesse und helfen den Unternehmen die Bewegungen von Waren, Mitarbeitern, Fahrgästen und Informationen optimal zu erfassen und zu steuern. Öffentliche Verkehrsbetriebe, Speditionen, Mobilfunkanbieter sowie Konzerne wie BMW, Siemens gehören zu den Nutzern der Technologie. Beispielsweise wird mit der Software "Microbus" der öffentliche Personennahverkehr in Athen, Bangkok, Luxemburg, Bonn, Kassel und Köln geregelt. Insgesamt nutzen mehr als 120 Verkehrsbetriebe in Deutschland, Österreich, Griechenland, Italien und der Schweiz die Software der Berliner.
Für die Transportwirtschaft haben die Hauptstädter ein sogenanntes "Contor-Express-System" entwickelt. Damit lassen sich vor allem terminkritische Aufträge effizient abzuwickeln. Mit Hilfe von Call Centern und Online-Disposition werden täglich mehr als 2.000 Lieferungen organisiert und durchgeführt. Die Sparte Informations-Logistik bietet Lösungen zum Darstellen und Auswerten von Verkehrsflüssen an, welche bei der Planung von Unternehmensstandorten sowie der Städteentwicklung benötigt werden.
Große Hoffnungen setzt das Unternehmen auf eine sogenannte E-Logistics-Software, mit deren Hilfe Container, Pkw’s und Lkw’s anstatt über Satellit via Handy oder Internet geortet werden können. Das IVU-Produkt "geoWeb" hat Viag Interkom bereits im Einsatz. Die Verhandlungen mit weiteren Mobilfunkgesellschaften laufen.
Geschäftszahlen
IVU schreibt seit Bestehen schwarze Zahlen. In den vergangenen drei Jahren kletterte der Umsatz von 9,6 Millionen Euro im Jahr 1997 über 10,6 Millionen Euro in 1998 auf 14,7 Millionen Euro im Geschäftsjahr 1999. Im laufenden Geschäftsjahr 2000 rechnet der Börsenneuling mit knapp 19 Millionen Euro. Für das Jahr 2001 sind knapp 30 Millionen Euro vorgesehen.
Der Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern hat sich in den Jahren 1997 bis 1999 zwischen 21 und 23 Prozent des Umsatzes bewegt. Im Jahr 1999 sank der Bruttogewinn aufgrund umfangreicher Investitionen in Personal und Entwicklung von 2,5 Millionen auf 2 Millionen Euro. Im Jahr 2001 will IVU 4,8 Millionen Euro nach Abzug der Steuern verdienen.
Ausblick
Mit dem frischen Geld aus dem Börsengang will sich der Börsenaspirant zum führenden europäischen Business-Partner für E-Logistik-Produkte entwickeln. Hierfür soll die Marktposition durch Übernahmen, Beteiligungen und Kooperationen gestärkt werden: Europa und USA sind die Zielmärkte. Daneben sollen Mittel in die Weiterentwicklung der Produktpalette fließen.
Bewertung
Mit IVU betritt ein "alter Hase" der Logistik-Branche das Börsenparkett. Der Börsenneuling verfügt über gute Kontakte und hat sich bei vielen Großprojekten, wie beispielsweise der Hauptstadtplanung, in einem stark wachsenden Markt einen Namen gemacht.
Die Logistikanbieter stellen sich zunehmend als heimliche Gewinner des Internet- und E-Commerce-Booms heraus. Daneben dürfte IVU als Mischung aus Telematik- und Software-Anbieter verstärkt von der Verschmelzung von neuen Technologien, wie UMTS und Internet, profitieren. Allerdings befinden sich die milliardenschweren Zielmärkte der Berliner noch in der Entwicklung.
Die Chancen auf ein gutes Stück vom Kuchen stehen jedoch für IVU nicht schlecht, da das profitabel arbeitende Unternehmen schon heute in seinen Stammsparten technologisch marktführend ist. Etwas schwach auf der Brust ist IVU im Auslandsgeschäft. Hier sollen allerdings die frischen Mittel aus dem Börsengang für Abhilfe sorgen und den Exportanteil von der 10-Prozent-Marke loseisen. Für Kursfantasie dürfte somit ausreichend gesorgt sein.
Allerdings hat IVU in seinen einzelnen Geschäftssparten mit zahlreichen Wettbewerbern zu kämpfen. Zu den bekannteren Konkurrenten zählt der Börsenfrischling Microlog im Bereich Kapazitäten-Brokerage sowie Thiel-Logistik, D.Logistics und Comroad als Telematik-Anbieter.
Eine Ausgabe zu 10,50 Euro vorausgesetzt, wäre IVU mit einem 2001er Kurs/Gewinn-Verhältnis von rund 30 sehr günstig bewertet, zumal vergleichbare Unternehmen derzeit weitaus besser bezahlt werden.
Fazit: Angesichts der günstigen Bewertung hat der Aktienkurs auf mittlere Sicht viel Spielraum nach oben. Daher sind die IVU-Anteile vor allem als Langfristposition für Wachstumsdepots bestens geeignet. Wir empfehlen die Zeichnung.
Aus Instock:
Die Liga der heimlichen Stars des Neuen Marktes, der Logistik-Dienstleister, bekommt erneut Zuwachs: Die Berliner IVU Traffic Technologies AG
Der Börsenkandidat ging Mitte der siebziger Jahre aus einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Berlin, die sich mit Logistik-Konzepten für den Personen-Verkehr, Transporte und Informationsflüsse befasste, hervor. Diese drei Sparten stellen auch heute noch die Tätigkeits-Schwerpunkte des Softwareentwicklers dar.
Die branchenspezifischen IVU-Lösungen optimieren logistische Prozesse und helfen den Unternehmen die Bewegungen von Waren, Mitarbeitern, Fahrgästen und Informationen optimal zu erfassen und zu steuern. Öffentliche Verkehrsbetriebe, Speditionen, Mobilfunkanbieter sowie Konzerne wie BMW, Siemens gehören zu den Nutzern der Technologie. Beispielsweise wird mit der Software "Microbus" der öffentliche Personennahverkehr in Athen, Bangkok, Luxemburg, Bonn, Kassel und Köln geregelt. Insgesamt nutzen mehr als 120 Verkehrsbetriebe in Deutschland, Österreich, Griechenland, Italien und der Schweiz die Software der Berliner.
Für die Transportwirtschaft haben die Hauptstädter ein sogenanntes "Contor-Express-System" entwickelt. Damit lassen sich vor allem terminkritische Aufträge effizient abzuwickeln. Mit Hilfe von Call Centern und Online-Disposition werden täglich mehr als 2.000 Lieferungen organisiert und durchgeführt. Die Sparte Informations-Logistik bietet Lösungen zum Darstellen und Auswerten von Verkehrsflüssen an, welche bei der Planung von Unternehmensstandorten sowie der Städteentwicklung benötigt werden.
Große Hoffnungen setzt das Unternehmen auf eine sogenannte E-Logistics-Software, mit deren Hilfe Container, Pkw’s und Lkw’s anstatt über Satellit via Handy oder Internet geortet werden können. Das IVU-Produkt "geoWeb" hat Viag Interkom bereits im Einsatz. Die Verhandlungen mit weiteren Mobilfunkgesellschaften laufen.
Geschäftszahlen
IVU schreibt seit Bestehen schwarze Zahlen. In den vergangenen drei Jahren kletterte der Umsatz von 9,6 Millionen Euro im Jahr 1997 über 10,6 Millionen Euro in 1998 auf 14,7 Millionen Euro im Geschäftsjahr 1999. Im laufenden Geschäftsjahr 2000 rechnet der Börsenneuling mit knapp 19 Millionen Euro. Für das Jahr 2001 sind knapp 30 Millionen Euro vorgesehen.
Der Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern hat sich in den Jahren 1997 bis 1999 zwischen 21 und 23 Prozent des Umsatzes bewegt. Im Jahr 1999 sank der Bruttogewinn aufgrund umfangreicher Investitionen in Personal und Entwicklung von 2,5 Millionen auf 2 Millionen Euro. Im Jahr 2001 will IVU 4,8 Millionen Euro nach Abzug der Steuern verdienen.
Ausblick
Mit dem frischen Geld aus dem Börsengang will sich der Börsenaspirant zum führenden europäischen Business-Partner für E-Logistik-Produkte entwickeln. Hierfür soll die Marktposition durch Übernahmen, Beteiligungen und Kooperationen gestärkt werden: Europa und USA sind die Zielmärkte. Daneben sollen Mittel in die Weiterentwicklung der Produktpalette fließen.
Bewertung
Mit IVU betritt ein "alter Hase" der Logistik-Branche das Börsenparkett. Der Börsenneuling verfügt über gute Kontakte und hat sich bei vielen Großprojekten, wie beispielsweise der Hauptstadtplanung, in einem stark wachsenden Markt einen Namen gemacht.
Die Logistikanbieter stellen sich zunehmend als heimliche Gewinner des Internet- und E-Commerce-Booms heraus. Daneben dürfte IVU als Mischung aus Telematik- und Software-Anbieter verstärkt von der Verschmelzung von neuen Technologien, wie UMTS und Internet, profitieren. Allerdings befinden sich die milliardenschweren Zielmärkte der Berliner noch in der Entwicklung.
Die Chancen auf ein gutes Stück vom Kuchen stehen jedoch für IVU nicht schlecht, da das profitabel arbeitende Unternehmen schon heute in seinen Stammsparten technologisch marktführend ist. Etwas schwach auf der Brust ist IVU im Auslandsgeschäft. Hier sollen allerdings die frischen Mittel aus dem Börsengang für Abhilfe sorgen und den Exportanteil von der 10-Prozent-Marke loseisen. Für Kursfantasie dürfte somit ausreichend gesorgt sein.
Allerdings hat IVU in seinen einzelnen Geschäftssparten mit zahlreichen Wettbewerbern zu kämpfen. Zu den bekannteren Konkurrenten zählt der Börsenfrischling Microlog im Bereich Kapazitäten-Brokerage sowie Thiel-Logistik, D.Logistics und Comroad als Telematik-Anbieter.
Eine Ausgabe zu 10,50 Euro vorausgesetzt, wäre IVU mit einem 2001er Kurs/Gewinn-Verhältnis von rund 30 sehr günstig bewertet, zumal vergleichbare Unternehmen derzeit weitaus besser bezahlt werden.
Fazit: Angesichts der günstigen Bewertung hat der Aktienkurs auf mittlere Sicht viel Spielraum nach oben. Daher sind die IVU-Anteile vor allem als Langfristposition für Wachstumsdepots bestens geeignet. Wir empfehlen die Zeichnung.
Hi Power-Trader,
du bist ja ein echtes Highlight auf nüchternen Magen. Ich habe mich über IVU genau informiert und mit echten Könnern gesprochen. Da brennt nix an.
Die größten Schwankungen zwischen 9.30 und 10.00 h sind raus.
Devinchen
du bist ja ein echtes Highlight auf nüchternen Magen. Ich habe mich über IVU genau informiert und mit echten Könnern gesprochen. Da brennt nix an.
Die größten Schwankungen zwischen 9.30 und 10.00 h sind raus.
Devinchen
nachdem offensichtlich in den ersten beiden handelsstunden mehr als 3,1 mio. aktien durchgehandelt wurden (also rund 65% des em-volumens) und angesichts der optisch kleinen preise für das papier wird sich der kurs wahrscheinlich zwangsläufig nach norden bewegen.
selbst wenn er kurzfristig zurück kommt, so wird das wahrscheinlich der sache keinen abbruch tun, da logistic die boom-branche am NM ist.
sehe da persönlich keinen großen verkaufsdruck mehr, da ja nun einige leute noch ihre papiere behalten.
denke der wert wird noch für ein paar positive überraschungen gut sein.
bf
selbst wenn er kurzfristig zurück kommt, so wird das wahrscheinlich der sache keinen abbruch tun, da logistic die boom-branche am NM ist.
sehe da persönlich keinen großen verkaufsdruck mehr, da ja nun einige leute noch ihre papiere behalten.
denke der wert wird noch für ein paar positive überraschungen gut sein.
bf
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