Probleme mit Consors - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.07.00 01:14:36 von
neuester Beitrag 10.07.00 20:17:26 von
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Hi,
ich ärgere mich schon seit März 2000 mit Consors so herum, dass die ganze Sache beim Anwalt gelandet ist.
Deshalb ein grosse Frage an die Meister unter Euch, falls ihr Lust und Zeit habt, diese zu beantworten.
GIBT ES EINE MÖGLICHKEIT ZU BEWEISEN, OB MAN EINE STREICHUNG / ORDER
AUCH WIRKLICH ABGEGEBEN HAT, WENN DER GEGENÜBER (CONSORS) BEHAUPTET, SIE NIE ERHALTEN
ZU HABEN, MAN ABER WEISS, DASS WIRKLICH GESTRICHEN/GEORDERT WURDE!
Hier kurz der Sachverhalt:
- Ich habe bei Consors ein Konto, dessen voller Bestand normalerweise für den Kauf/Verkauf von Aktien genutzt wird.
- Da ich keinen Rahmen vereinbart habe, kann ich nur in der Höhe meiner Einlagen ordern, was auch gewünscht ist.
- Als ich im Feb. 2000 telefonisch (Computer) eine Streichung durchgeführt habe und kurz danach (5min.)
wieder ordern wollte, war das nicht möglich, da die Streichnung noch nicht durch war und ich für eine neue Order
nicht die nötige Deckung hatte, was auch korrekt ist.
Nun zum wirklichen Problem:
- Am Mo., den 13.3.2000 (im Zuge der Infineon-Hype) orderte ich um 09:00 eine Aktie (Börsenplatz New York, mit Limit)
- Am Mo., den 13.3.2000 um 13:00 habe ich die Order gestrichen, da das Limit nicht anders herauszunehmen war.
- Am Di., den 14.3.2000 orderte ich um 09:20 erneut die gleiche Aktie (Börsenplatz New York) diesmal ohne Limit
Sehr erstaunt war ich, als auf einmal beide Orders ausgeführt waren, obwohl auf dem Konto keine Deckung für beide
Orders war und das Konto somit um genau den Betrag einer Order überzogen war (obwohl kein Rahmen
vereinbart war).
Consors behauptet nun, die Streichung nie erhalten zu haben.
Da der Kurs dummerweise um 50% gefallen ist, hat Consors zur Sicherheit erst mal den gesamten!!! Bestand
verkauft, um sich schadlos zu halten.
Gibt es irgendeine Pflicht seitens einer On-Line Bank, sämtliche Telefonprotokolle bei einer Computerorder via
Handy aufzuzeichnen, denn da müsste die Streichung sichtbar sein.
Für eine gute Antwort wäre ich dankbar.
Frank
ich ärgere mich schon seit März 2000 mit Consors so herum, dass die ganze Sache beim Anwalt gelandet ist.
Deshalb ein grosse Frage an die Meister unter Euch, falls ihr Lust und Zeit habt, diese zu beantworten.
GIBT ES EINE MÖGLICHKEIT ZU BEWEISEN, OB MAN EINE STREICHUNG / ORDER
AUCH WIRKLICH ABGEGEBEN HAT, WENN DER GEGENÜBER (CONSORS) BEHAUPTET, SIE NIE ERHALTEN
ZU HABEN, MAN ABER WEISS, DASS WIRKLICH GESTRICHEN/GEORDERT WURDE!
Hier kurz der Sachverhalt:
- Ich habe bei Consors ein Konto, dessen voller Bestand normalerweise für den Kauf/Verkauf von Aktien genutzt wird.
- Da ich keinen Rahmen vereinbart habe, kann ich nur in der Höhe meiner Einlagen ordern, was auch gewünscht ist.
- Als ich im Feb. 2000 telefonisch (Computer) eine Streichung durchgeführt habe und kurz danach (5min.)
wieder ordern wollte, war das nicht möglich, da die Streichnung noch nicht durch war und ich für eine neue Order
nicht die nötige Deckung hatte, was auch korrekt ist.
Nun zum wirklichen Problem:
- Am Mo., den 13.3.2000 (im Zuge der Infineon-Hype) orderte ich um 09:00 eine Aktie (Börsenplatz New York, mit Limit)
- Am Mo., den 13.3.2000 um 13:00 habe ich die Order gestrichen, da das Limit nicht anders herauszunehmen war.
- Am Di., den 14.3.2000 orderte ich um 09:20 erneut die gleiche Aktie (Börsenplatz New York) diesmal ohne Limit
Sehr erstaunt war ich, als auf einmal beide Orders ausgeführt waren, obwohl auf dem Konto keine Deckung für beide
Orders war und das Konto somit um genau den Betrag einer Order überzogen war (obwohl kein Rahmen
vereinbart war).
Consors behauptet nun, die Streichung nie erhalten zu haben.
Da der Kurs dummerweise um 50% gefallen ist, hat Consors zur Sicherheit erst mal den gesamten!!! Bestand
verkauft, um sich schadlos zu halten.
Gibt es irgendeine Pflicht seitens einer On-Line Bank, sämtliche Telefonprotokolle bei einer Computerorder via
Handy aufzuzeichnen, denn da müsste die Streichung sichtbar sein.
Für eine gute Antwort wäre ich dankbar.
Frank
Hallo Frank,
mich wundert es sehr, dass du einen NewYork-Order um diese Uhrzeit gibst. New York eröffnet erst um 15.30 MEZ. Es ist deshalb alleine schon unverantwortlich, eine Order für einen so spät im Tag liegenden Zeitpunkt zu geben. Desweiteren solltest du immer auf eine Bestätigung der Order-Streichung warten.
Nun zu deinem Problem: Wenn du eine Order über das Internet streichst, verbrauchst du ja bekanntlich eine TAN. Wenn du noch weißt, welche TAN es war, müßte ConSors Dir sagen können, welchem Auftrag diese TAN zuzuordnen ist. Wenn die TAN aber noch nicht verbraucht ist, hast DU ein Problem. Denn dann hast du vielleicht die Nummer falsch eingeben und die Fehlermeldung übersehen.
Außerdem durfte ConSors die Aktien verkaufen (siehe AGB).
(Außerdem NIE unlimiert ordern außer bei ganz liquiden Werten).
Gruß
Andi
mich wundert es sehr, dass du einen NewYork-Order um diese Uhrzeit gibst. New York eröffnet erst um 15.30 MEZ. Es ist deshalb alleine schon unverantwortlich, eine Order für einen so spät im Tag liegenden Zeitpunkt zu geben. Desweiteren solltest du immer auf eine Bestätigung der Order-Streichung warten.
Nun zu deinem Problem: Wenn du eine Order über das Internet streichst, verbrauchst du ja bekanntlich eine TAN. Wenn du noch weißt, welche TAN es war, müßte ConSors Dir sagen können, welchem Auftrag diese TAN zuzuordnen ist. Wenn die TAN aber noch nicht verbraucht ist, hast DU ein Problem. Denn dann hast du vielleicht die Nummer falsch eingeben und die Fehlermeldung übersehen.
Außerdem durfte ConSors die Aktien verkaufen (siehe AGB).
(Außerdem NIE unlimiert ordern außer bei ganz liquiden Werten).
Gruß
Andi
hallo,
zunächst einmal werden meines Wissens nach alle Telefongespräche zu Onlinebanken sowieso aufgezeichnet, steht auch irgendwo in den Verträgen. Also sollte dieser Fall eigentlich nachvollziehbar sein, du solltest aber zur Klärung nicht allzuviel Zeit verstreichen lassen.
Vorsicht bei Streichungen beim Kauf z.B. in New York!!! Da ist dein Auftrag schon wer weiss wo unterwegs und am nächsten Tag hast du dann die Bescherung. Ich bin ein sehr zufriedener Consors Kunde, abgesehen das man ab 20 Uhr woanders handeln muss, aber das Problem mit der nicht ausgeführten Streichung, trotz Anzeige ausgeführt, kenne ich.
zunächst einmal werden meines Wissens nach alle Telefongespräche zu Onlinebanken sowieso aufgezeichnet, steht auch irgendwo in den Verträgen. Also sollte dieser Fall eigentlich nachvollziehbar sein, du solltest aber zur Klärung nicht allzuviel Zeit verstreichen lassen.
Vorsicht bei Streichungen beim Kauf z.B. in New York!!! Da ist dein Auftrag schon wer weiss wo unterwegs und am nächsten Tag hast du dann die Bescherung. Ich bin ein sehr zufriedener Consors Kunde, abgesehen das man ab 20 Uhr woanders handeln muss, aber das Problem mit der nicht ausgeführten Streichung, trotz Anzeige ausgeführt, kenne ich.
Hi Frank,
ich sehe das ähnlich wie WISSI, die Orders brauchen ganz schön lange, bis sie in den USA durchgekommen sind.
Da ist der Kauf wahrscheinlich schon ausgeführt, ehe die Streichung hinterher kommt. Mir ist mal was ähnliches passiert, nur ist das dann nicht zu meinen Ungunsten ausgegangen.
Warum die allerdings darauf bestehen, die Streichung nie erhalten zu haben, verstehe ich nicht. Aber erhält man nicht für eine Streichung
auch so ein Bestätigungsschreiben?
Gruss, fastjack
ich sehe das ähnlich wie WISSI, die Orders brauchen ganz schön lange, bis sie in den USA durchgekommen sind.
Da ist der Kauf wahrscheinlich schon ausgeführt, ehe die Streichung hinterher kommt. Mir ist mal was ähnliches passiert, nur ist das dann nicht zu meinen Ungunsten ausgegangen.
Warum die allerdings darauf bestehen, die Streichung nie erhalten zu haben, verstehe ich nicht. Aber erhält man nicht für eine Streichung
auch so ein Bestätigungsschreiben?
Gruss, fastjack
.. stimmt, fastjack hat recht .. du solltest also eine schriftliche Bestätigung deiner Streichung haben, genauso wie jede andere Transaktion dir ja nochmal als Bestätigung zugeschickt wird.
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