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    Deutsche Balaton - >300%... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.07.00 21:51:19 von
    neuester Beitrag 30.12.00 15:37:06 von
    Beiträge: 11
    ID: 180.789
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      Avatar
      schrieb am 10.07.00 21:51:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      ...Gewinnsteigerung (2000/2001) lautet die Prognose im SPARTA-Aktionärsbrief vom 10.Juli 2000. Nur so, für alle, die es noch nicht gewusst haben ;-))).

      Auszug, wie folgt:

      "...- Ergebnis vor Steuern zum 31.03.2000: DM 8,8 Mio.
      - erwartetes Gewinnwachstum 2000/01: > 300%"

      Desweiteren, aber auch dies dürfte bekannt sein:

      "...Erfolgreiche Anlagepolitik der
      Deutsche Balaton
      Die DBBH hat ihren über 10%igen Anteil an der Ungarischen Außenhandelsbank (MKB) an die Bayerische Landesbank veräußert. Der erzielte Veräußerungsgewinn von mehr als DM 20 Mio. hat die Liquidität der Gesellschaft erneut erheblich gesteigert. Dieses außerordentlich positive Ergebnis zeigt deutlich, dass die Deutsche Balaton AG mit ihrer langfristig ausgerichteten Value-Strategie überdurch-schnittliche Anlageerfolge erzielen kann. Dabei liegt der Anlageschwerpunkt auf fundamental unterbewerteten, deutschen Aktiengesellschaften. Für eine Reihe von Investments wurde im ersten Quartal 2000 in einem günstigen Marktumfeld ein optimaler Verkaufszeitpunkt gewählt."


      good trading,

      optimisti
      Avatar
      schrieb am 11.07.00 15:42:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auch gefunden im Sparta - Aktionärsbrief:

      Per 6. Juli 2000 ist Herr Philip Moffat in den Aufsichtsrat der Balaton bestellt worden.

      und gefunden in der Sparta - IC

      Guten Tag Herr Maschendrahtzaun,den schlechten Kursverlauf der DBBH-Aktie können wir uns angesichts der operativen Erfolge der Gesellschaft nicht erklären und gehen davon aus, daß der Kapitalmarkt diese Unterbewertung über kurz oder lang erkennen und ausgleichen wird. Eine negative Abstahlung der operativen DBBH-Erfolge auf die SPARTA AG ist nicht erkennbar.
      Das Gefälle zwischen der Bewertung von net.IPO und DBBH ist ebenfalls aus rationalen Gesichtspunkten nicht richtig nachzuvollziehen, so daß wir auch hier von einer Anpassung ausgehen.

      Es werden aktuell verschiedene Maßnahmen unter verschiedenen Gesichtspunkten geprüft, wie die schon längere Zeit bestehende Unterbewertung beseitigt werden kann. Weitere Hinweise hierzu können wir Ihnen zumindest momentan noch nicht geben.

      Zwischen den Verantwortlichen der Gesellschaften besteht ein reger Informationsaustausch zu den verschiedensten Themen, der ständig weiter ausgebaut wird.

      Eine Komplettübernahme der DBBH schließen wir grundsätzlich nicht aus, kurzfristig sollten Sie hier aber keine konkreten Maßnahmen erwarten.

      Bei der DBBH sollten Sie, wie bei der SPARTA AG auch, die Steigerung der Werte der (bekannten) Engagements seit dem Einstieg betrachten, denn dies spiegelt den Erfolg der Gesellschaft wieder. So ist beispielsweise der Einstandspreis der DBBH bei net.IPO für jemand, der etwas in der Historie sucht, relativ leicht ermittelbar. Wer dies in Bezug zum aktuellen Marktwert des Paketes setzt, der kann leicht feststellen, daß hier innerhalb einer Anlagedauer von weniger als 2 Jahren mehr als eine Verzehnfachung der eingesetzten Mittel stattgefunden hat. Bei net.IPO sollten Sie vor allem die Entwicklung der Nutzerzahlen beobachten, welche die Grundlage für das zukünftige Emissions- und zusätzliche Geschäft bildet. Wir haben es hier immer noch mit einer sehr jungen Gesellschaft zu tun, die noch am Anfang ihrer Entwicklung steht und über ein attraktives Potential verfügt.
      Avatar
      schrieb am 12.07.00 22:12:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo!

      Denke die Hornblowerbeteiligung wird uns DBH-Aktionären noch viel Freude bereiten. Hab unten einen interessanten Beitrag angefügt.
      Wenn ich mir die Beteiligungen von Balaton so anschaue muß ich sagen,
      daß sich darunter keine einzige Niete befindet.
      Denke so schlecht wie manche die Arbeit der Balatonvorstände immer
      hinstellen kann diese wohl nicht sein.

      Gruß Alex




      Kurzanalyse Hornblower Fischer AG



      Wie GSC Research aus gutunterrichteten Kreisen erfährt, konnte das Brokerhaus Hornblower &
      Fischer eine Bank übernehmen. Sowohl die Verträge mit dem Verkäufer als auch die
      Zustimmung des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen seien bereits unter Dach und
      Fach. Bei der Bank handele es sich um eine Institut mit Vollbanklizenz. Von Seiten des
      Unternehmens könne in Kürze mit einer entsprechenden Meldung gerechnet werden.
      Mit der Bankübernahme setzt das Brokerhaus eine bereits 1999 gemachte Ankündigung in die
      Tat um. Dass es dem Unternehmen gelungen ist, die alles andere als leicht zu erhaltenden
      Zustimmungen der Aufsichtsbehörden zu bekommen, spricht für die Qualität des Managements.

      Zudem erhält die Hornblower-Aktie, die als eines der wenigen Papiere aus der Finanzbranche
      nach jüngsten Kursgewinnen derzeit nahe dem Höchststand notiert, jetzt einen gehörigen
      Schuss neue Phantasie. Mit der Bankübernahme dürften die bereits seit langem kursierenden
      Spekulationen hinsichtlich des Aufbaus einer breit angelegten Finanzdienstleistungsgruppe
      neuen Wind in die Segel bekommen.

      Bereits im vergangenen Jahr war das Frankfurter Unternehmen eine Überkreuzbeteiligung mit
      dem Softwarespezialisten Infomatec eingegangen, um gemeinsam mit dem neuen Partner eine
      Reihe von interaktiven, Internet-basierten Finanzprodukten zu entwickeln. Die Stoßrichtung ist
      dabei schon heute relativ klar: Das schon immer für sein Research bekannte Brokerhaus
      möchte unter dem Dach einer Vollbank einen vollelektronischen Broker aufbauen, der sich von
      anderen Discountbrokern durch hochwertigen Service und umfangreiches Research absetzt.

      Durch die bereits langjährige Präsenz am Markt und den guten Ruf in der Finanzbranche kann
      das Projekt wesentlich schneller eine kritische Größe erreichen, als dies bei Neugründungen
      der Fall ist. Zudem bieten sich im Umfeld von Hornblower & Fischer zahlreiche Chancen für
      entwicklungsfähige Kooperationen: Über die Deutsche Balaton, die ihren Anteil an Hornblower &
      Fischer zuletzt sogar aufgestockt hatte, zählt das Unternehmen heute indirekt zum erweiterten
      Einflussbereich der SPARTA Beteiligungen.

      In diesem Firmenkonglomerat befinden sich beispielsweise Beteiligungen am
      Wallstreetonline-Betreiber GIS und am Internet-Emissionshaus net.IPO, aber auch zahlreiche
      IPO-Kandidaten, die über ein solches Institut mitplatziert werden könnten. Hornblower & Fischer
      selbst ist am Kurslieferanten Teledata, der u.a. die bekannte Comdirect-Seite beliefert, beteiligt,
      und könnte beim Aufbau des neuen Geschäfts somit quasi aus der eigenen Familie erhebliche
      Unterstützung bekommen.

      Die Bankübernahme lässt somit einen Quantensprung in der Entwicklung von Hornblower &
      Fischer erwarten. Da an diesem Konzept schon seit über einem Jahr gearbeitet wird, dürften die
      nächsten Bekanntgaben mehr als nur hehre Ziele und Absichten enthalten. Auch wenn der
      Markt gegenüber Brokeraktien derzeit teilweise zurückhaltend ist, halten wir einen Ausbruch der
      Hornblower-Aktie über das alte Alltime-High nunmehr für wahrscheinlich. Denn mit den sich jetzt
      abzeichnenden Vorhaben rückt auch ein Segmentwechsel der Hornblower-Aktie in den
      amtlichen Handel (bislang Freiverkehr) in greifbare Nähe.

      Die Hornblower-Aktie ist extrem markteng. Die Vorzugsaktien (WKN 608 383) enthalten noch
      einen Dividendennachzahlungsanspruch von etwas mehr als 1 Euro, der mit der kommenden
      Hauptversammlung ausgeglichen werden soll. Die jungen Vorzugsaktien (WKN 608 384), die
      nur selten gehandelt werden, haben nur einen Nachzahlungsanspruch von ca. 0,26 Euro. Beide
      Gattungen werden nach der Auskehrung in Stammaktien umgewandelt. Die bisherigen
      Stammaktien werden unter der WKN 608 382 gehandelt. Bei allen Gattungen sind strenge
      Limits unerlässlich.
      Avatar
      schrieb am 14.07.00 11:30:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kurzfristige Kursziele anzugeben, wäre m.E. "Schwachsinn"! Jedoch sollte alleine der net.ipo-Anteil und eine eventuelle Reduzierung desselben für sehr viel Phantasie und steigende Kurse sorgen. Die Umsätze sind teilweise ausgetrocknet. Die anderen Beteiligungen - auch strategischer Art - sind ja hinreichend "diskutiert" worden.

      Die Einzelumsätze der letzten Tage/Wochen dennoch "beachtenswert".
      Ich denke immer noch ein günstiger Einstiegszeitpunt- die Fakten sind ja längst bekannt!


      good trading,

      optimisti
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 18:30:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja sparta wird steigen..... hahahaha

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      Avatar
      schrieb am 14.12.00 16:16:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Umsätze ziehen bei Balaton mal wieder an.
      Gibt es Neuigkeiten?
      Gruss
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 18:54:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja die gibts und zwar im ganz großen stil

      BUSH IST PRÄSIDENT !!!!!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.00 19:18:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dann ist wohl etwas im Bush!
      Avatar
      schrieb am 15.12.00 10:58:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Versteh ich nicht.
      Hat Balaton Anteile an Philip Morris oder Smith & Wesson.
      (Entschuldigt, wenn die Namen falsch geschrieben sind.)
      Die werden bestimmt steigen Zigaretten- und Rüstungsaktien.
      Avatar
      schrieb am 29.12.00 23:37:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      WO: das habe ich gerade gesehen,

      hat jetzt 229 229 Mitglieder.

      mfg
      und bessere Kurse in 2001

      wünscht
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 30.12.00 15:37:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Fragt sich nur wieviele davon profitabel sind für WO ?

      wahrscheinlich 5% davon oder so


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