Auch Cybernet bestreitet Platow-Angaben - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 12.07.00 08:24:59 von
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Börsenbrief rät dennoch "die Titel zu verkaufen"
Nach Buch.de und Ricardo.de hat nun auch Cybernet die Angaben im Platow-Brief vom 7. Juli zurückgewiesen. Man weise Ende des ersten Quartals 92 Millionen Euro liquide Mittel aus, zusätzlich seien 48 Millionen Euro für Zinszahlungen bis Mitte 2002 vorhanden. " Damit ist Cybernet bis weit in das Jahr 2002 solide finanziert", so das Unternehmen.
Der Börsenbrief hatte eine Liste von acht Internet-Unternehmen erstellt, die aufgrund ihrer mangelnden Liquidität angeblich kurz vor dem Konkurs stünden. " Um Missverständnissen entgegenzutreten: Mit der Liste sollte nicht ausgedrückt werden, dass die Unternehmen schon so gut wie vor dem Konkursrichter stehen", heißt es nun auf der Platow-Site (www.platowbriefe.de). Man weise lediglich darauf hin, dass die genannten Firmen sich in Kürze am Kapitalmarkt bedienen müssen, um nicht in Liquiditätsschwierigkeiten zu kommen.
Es ist so wie die KOLLEGEN sagen, POSITIONEN aufsammeln, EMPFEHLEN, INS DEPOT nehmen, HOCH jagen (durch Institutionelle, Freunde, Dick-Tiere) dann STILL ABSTOSSEN und AUSSTOPPEN lassen (Nemetschek Parade -Beispiel)!
Aber solche Behauptungen können doch jungen Unternehmen,
die versuchen sich zu etablieren, irreparablen Vertrauensschaden seitens
Anlegern und auch der Geschäftspartner zufügen.
Kann man dagegen nicht rechtlich vorgehen?
Gruß
Gomen
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