Sparta-Strategie kommt ins Rollen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.00 01:45:04 von
neuester Beitrag 22.08.00 01:51:45 von
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GSC-RESEARCH SPEZIAL: HORNBLOWER FISCHER ***
Vom Internetinformationsdienst GSC RESEARCH (www.gsc-research.de) wurde uns freundlicherweise eine Kurzanalyse zur HORNBLOWER FISCHER zur Verfügung gestellt, die wir unseren Lesern gerne unkommentiert zur Verfügung stellen wollen. Viel Spaß bei der Lektüre:
"Kurzanalyse Hornblower Fischer AG
Wie GSC Research aus gutunterrichteten Kreisen erfährt, konnte das Brokerhaus Hornblower & Fischer eine Bank übernehmen. Sowohl die Verträge mit dem Verkäufer als auch die Zustimmung des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen seien bereits unter Dach und Fach. Bei der Bank handele es sich um eine Institut mit Vollbanklizenz. Von Seiten des Unternehmens könne in Kürze mit einer entsprechenden Meldung gerechnet werden.
Mit der Bankübernahme setzt das Brokerhaus eine bereits 1999 gemachte Ankündigung in die Tat um. Dass es dem Unternehmen gelungen ist, die alles andere als leicht zu erhaltenden Zustimmungen der Aufsichtsbehörden zu bekommen, spricht für die Qualität des Managements.
Zudem erhält die Hornblower-Aktie, die als eines der wenigen Papiere aus der Finanzbranche nach jüngsten Kursgewinnen derzeit nahe dem Höchststand notiert, jetzt einen gehörigen Schuss neue Phantasie. Mit der Bankübernahme dürften die bereits seit langem kursierenden Spekulationen hinsichtlich des Aufbaus einer breit angelegten Finanzdienstleistungsgruppe neuen Wind in die Segel bekommen.
Bereits im vergangenen Jahr war das Frankfurter Unternehmen eine Überkreuzbeteiligung mit dem Softwarespezialisten Infomatec eingegangen, um gemeinsam mit dem neuen Partner eine Reihe von interaktiven, Internet-basierten Finanzprodukten zu entwickeln. Die Stoßrichtung ist dabei schon heute relativ klar: Das schon immer für sein Research bekannte Brokerhaus möchte unter dem Dach einer Vollbank einen vollelektronischen Broker aufbauen, der sich von anderen Discountbrokern durch hochwertigen Service und umfangreiches Research absetzt.
Durch die bereits langjährige Präsenz am Markt und den guten Ruf in der Finanzbranche kann das Projekt wesentlich schneller eine kritische Größe erreichen, als dies bei Neugründungen der Fall ist. Zudem bieten sich im Umfeld von Hornblower & Fischer zahlreiche Chancen für entwicklungsfähige Kooperationen: Über die Deutsche Balaton, die ihren Anteil an Hornblower & Fischer zuletzt sogar aufgestockt hatte, zählt das Unternehmen heute indirekt zum erweiterten Einflussbereich der SPARTA Beteiligungen.
In diesem Firmenkonglomerat befinden sich beispielsweise Beteiligungen am Wallstreetonline-Betreiber GIS und am Internet-Emissionshaus net.IPO, aber auch zahlreiche IPO-Kandidaten, die über ein solches Institut mitplatziert werden könnten. Hornblower & Fischer selbst ist am Kurslieferanten Teledata, der u.a. die bekannte Comdirect-Seite beliefert, beteiligt, und könnte beim Aufbau des neuen Geschäfts somit quasi aus der eigenen Familie erhebliche Unterstützung bekommen.
Die Bankübernahme läßt somit einen Quantensprung in der Entwicklung von Hornblower & Fischer erwarten. Da an diesem Konzept schon seit über einem Jahr gearbeitet wird, dürften die nächsten Bekanntgaben mehr als nur hehre Ziele und Absichten enthalten. Auch wenn der Markt gegenüber Brokeraktien derzeit teilweise zurückhaltend ist, halten wir einen Ausbruch der Hornblower-Aktie über das alte Alltime-High nunmehr für wahrscheinlich. Denn mit den sich jetzt abzeichnenden Vorhaben rückt auch ein Segmentwechsel der Hornblower-Aktie in den amtlichen Handel (bislang Freiverkehr) in greifbare Nähe.
Die Hornblower-Aktie ist extrem markteng. Die Vorzugsaktien (WKN 608 383) enthalten noch einen Dividendennachzahlungsanspruch von etwas mehr als 1 Euro, der mit der kommenden Hauptversammlung ausgeglichen werden soll. Die jungen Vorzugsaktien (WKN 608 384), die nur selten gehandelt werden, haben nur einen Nachzahlungsanspruch von ca. 0,26 Euro. Beide Gattungen werden nach der Auskehrung in Stammaktien umgewandelt. Die bisherigen Stammaktien werden unter der WKN 608 382 gehandelt. Bei allen Gattungen sind strenge Limits unerläßlich.
Ich bin entzückt !
Sparta-Strategie trägt langsam aber sicher Früchte !
Mal seh´n was morgen abgeht.
cu
St.Paulianer
GSC-RESEARCH SPEZIAL: HORNBLOWER FISCHER ***
Vom Internetinformationsdienst GSC RESEARCH (www.gsc-research.de) wurde uns freundlicherweise eine Kurzanalyse zur HORNBLOWER FISCHER zur Verfügung gestellt, die wir unseren Lesern gerne unkommentiert zur Verfügung stellen wollen. Viel Spaß bei der Lektüre:
"Kurzanalyse Hornblower Fischer AG
Wie GSC Research aus gutunterrichteten Kreisen erfährt, konnte das Brokerhaus Hornblower & Fischer eine Bank übernehmen. Sowohl die Verträge mit dem Verkäufer als auch die Zustimmung des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen seien bereits unter Dach und Fach. Bei der Bank handele es sich um eine Institut mit Vollbanklizenz. Von Seiten des Unternehmens könne in Kürze mit einer entsprechenden Meldung gerechnet werden.
Mit der Bankübernahme setzt das Brokerhaus eine bereits 1999 gemachte Ankündigung in die Tat um. Dass es dem Unternehmen gelungen ist, die alles andere als leicht zu erhaltenden Zustimmungen der Aufsichtsbehörden zu bekommen, spricht für die Qualität des Managements.
Zudem erhält die Hornblower-Aktie, die als eines der wenigen Papiere aus der Finanzbranche nach jüngsten Kursgewinnen derzeit nahe dem Höchststand notiert, jetzt einen gehörigen Schuss neue Phantasie. Mit der Bankübernahme dürften die bereits seit langem kursierenden Spekulationen hinsichtlich des Aufbaus einer breit angelegten Finanzdienstleistungsgruppe neuen Wind in die Segel bekommen.
Bereits im vergangenen Jahr war das Frankfurter Unternehmen eine Überkreuzbeteiligung mit dem Softwarespezialisten Infomatec eingegangen, um gemeinsam mit dem neuen Partner eine Reihe von interaktiven, Internet-basierten Finanzprodukten zu entwickeln. Die Stoßrichtung ist dabei schon heute relativ klar: Das schon immer für sein Research bekannte Brokerhaus möchte unter dem Dach einer Vollbank einen vollelektronischen Broker aufbauen, der sich von anderen Discountbrokern durch hochwertigen Service und umfangreiches Research absetzt.
Durch die bereits langjährige Präsenz am Markt und den guten Ruf in der Finanzbranche kann das Projekt wesentlich schneller eine kritische Größe erreichen, als dies bei Neugründungen der Fall ist. Zudem bieten sich im Umfeld von Hornblower & Fischer zahlreiche Chancen für entwicklungsfähige Kooperationen: Über die Deutsche Balaton, die ihren Anteil an Hornblower & Fischer zuletzt sogar aufgestockt hatte, zählt das Unternehmen heute indirekt zum erweiterten Einflussbereich der SPARTA Beteiligungen.
In diesem Firmenkonglomerat befinden sich beispielsweise Beteiligungen am Wallstreetonline-Betreiber GIS und am Internet-Emissionshaus net.IPO, aber auch zahlreiche IPO-Kandidaten, die über ein solches Institut mitplatziert werden könnten. Hornblower & Fischer selbst ist am Kurslieferanten Teledata, der u.a. die bekannte Comdirect-Seite beliefert, beteiligt, und könnte beim Aufbau des neuen Geschäfts somit quasi aus der eigenen Familie erhebliche Unterstützung bekommen.
Die Bankübernahme läßt somit einen Quantensprung in der Entwicklung von Hornblower & Fischer erwarten. Da an diesem Konzept schon seit über einem Jahr gearbeitet wird, dürften die nächsten Bekanntgaben mehr als nur hehre Ziele und Absichten enthalten. Auch wenn der Markt gegenüber Brokeraktien derzeit teilweise zurückhaltend ist, halten wir einen Ausbruch der Hornblower-Aktie über das alte Alltime-High nunmehr für wahrscheinlich. Denn mit den sich jetzt abzeichnenden Vorhaben rückt auch ein Segmentwechsel der Hornblower-Aktie in den amtlichen Handel (bislang Freiverkehr) in greifbare Nähe.
Die Hornblower-Aktie ist extrem markteng. Die Vorzugsaktien (WKN 608 383) enthalten noch einen Dividendennachzahlungsanspruch von etwas mehr als 1 Euro, der mit der kommenden Hauptversammlung ausgeglichen werden soll. Die jungen Vorzugsaktien (WKN 608 384), die nur selten gehandelt werden, haben nur einen Nachzahlungsanspruch von ca. 0,26 Euro. Beide Gattungen werden nach der Auskehrung in Stammaktien umgewandelt. Die bisherigen Stammaktien werden unter der WKN 608 382 gehandelt. Bei allen Gattungen sind strenge Limits unerläßlich.
Ich bin entzückt !
Sparta-Strategie trägt langsam aber sicher Früchte !
Mal seh´n was morgen abgeht.
cu
St.Paulianer
dpa-AFX-Nachricht (Deutschland)
Montag, 21.08.2000, 18:11
Hornblower Fischer erzielt im Geschäftsjahr 1999 Überschuss von 6,6 Mio DM
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Hornblower Fischer AG hat im Geschäftsjahr 1999 einen Überschuss von 6,6 Mio. DM erwirtschaftet. Wie das Unternehmen am Montag in Frankfurt mitteilte, hatte es im vergangenen Jahr noch ein Minus von 3 Mio. DM verzeichnet. Als Ursache gibt das Unternehmen die erfreuliche Entwicklung im Beteiligungsgeschäft an. Aus Veräußerungen aus dem Beteiligungsportfolio habe Hornblower einen Ergebnisbeitrag in Höhe von 10,4 Mio. DM erzielt. Das Unternehmen gab sich zuversichtlich, aus den Börsengängen der Teledata/Innovative Software sowie der Amadee AG weitere Ergebnisbeiträge zu realisieren.
Die Eigenkapitalbasis der internationalen Wertpapierhandels- und Investmentbank wurde den Informationen zufolge nach dem letztjährigen Hauptversammlungsbeschluss von 17,4 auf 93,7 Mio. DM aufgestockt.
Die Verluste auf dem Sektor traditionelles Brokerage bewegten sich wie im Vorjahr bei 2,0 Mio. DM. Verursacht wurde das Minus Hornblower zufolge durch die wachsende Konkurrenz der Online-Broker und den steigenden Druck auf die Gewinnmargen.
Auf der morgigen Hauptversammlung will der Vorstand den Aktionären vorschlagen, aus dem Bilanzgewinn eine laufende Dividende in Höhe von 0,25 DM je Stammaktie und 0,35 DM je Vorzugsaktie zu zahlen. Die alten und neuen Vorzugsaktien sollen unmittelbar nach der Hauptversammlung in Stammaktien umgewandelt werden. Wie es hieß, will das Unternehmen aus dem Freiverkehr in ein anderes Börsensegment wechseln./jv/fl/sk
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HORNBLOWER FISCHER AG 26,60 +1,53% 21.08., 13:30
Läuft doch.Wenn das Netzwerk der Sparta sich so weiter entwickelt,
wird sich das zwangsläufig positiv auf den Kurs auswirken.
Früher oder später.Wahrscheinlich wenn keiner mehr damit rechnet *g*
Grüsse vom St.Paulianer
Montag, 21.08.2000, 18:11
Hornblower Fischer erzielt im Geschäftsjahr 1999 Überschuss von 6,6 Mio DM
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Hornblower Fischer AG hat im Geschäftsjahr 1999 einen Überschuss von 6,6 Mio. DM erwirtschaftet. Wie das Unternehmen am Montag in Frankfurt mitteilte, hatte es im vergangenen Jahr noch ein Minus von 3 Mio. DM verzeichnet. Als Ursache gibt das Unternehmen die erfreuliche Entwicklung im Beteiligungsgeschäft an. Aus Veräußerungen aus dem Beteiligungsportfolio habe Hornblower einen Ergebnisbeitrag in Höhe von 10,4 Mio. DM erzielt. Das Unternehmen gab sich zuversichtlich, aus den Börsengängen der Teledata/Innovative Software sowie der Amadee AG weitere Ergebnisbeiträge zu realisieren.
Die Eigenkapitalbasis der internationalen Wertpapierhandels- und Investmentbank wurde den Informationen zufolge nach dem letztjährigen Hauptversammlungsbeschluss von 17,4 auf 93,7 Mio. DM aufgestockt.
Die Verluste auf dem Sektor traditionelles Brokerage bewegten sich wie im Vorjahr bei 2,0 Mio. DM. Verursacht wurde das Minus Hornblower zufolge durch die wachsende Konkurrenz der Online-Broker und den steigenden Druck auf die Gewinnmargen.
Auf der morgigen Hauptversammlung will der Vorstand den Aktionären vorschlagen, aus dem Bilanzgewinn eine laufende Dividende in Höhe von 0,25 DM je Stammaktie und 0,35 DM je Vorzugsaktie zu zahlen. Die alten und neuen Vorzugsaktien sollen unmittelbar nach der Hauptversammlung in Stammaktien umgewandelt werden. Wie es hieß, will das Unternehmen aus dem Freiverkehr in ein anderes Börsensegment wechseln./jv/fl/sk
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HORNBLOWER FISCHER AG 26,60 +1,53% 21.08., 13:30
Läuft doch.Wenn das Netzwerk der Sparta sich so weiter entwickelt,
wird sich das zwangsläufig positiv auf den Kurs auswirken.
Früher oder später.Wahrscheinlich wenn keiner mehr damit rechnet *g*
Grüsse vom St.Paulianer
Hi Sankt Paulianer,
bestimmt ist Hornblower eine gute Aktie, aber ich bin zur Zeit sehr stark bei Finanzdienstleistern gewichtet(u.a. Sparta), so daß ich hier nicht weiter invetieren möchte. Für die Zukunft sehe ich aber bei beiden Aktien eine positive Zukunft.
Noch was, was gar nicht hier her gehört, aber beim Stichwort St. Pauli möchte ich es einfach loswerden:
Die neuen Astra Flaschen sehen total Scheiße aus! Gut gemacht Holsten! Aber ich bin eh kein großer Bier Fan...
Ciao,
JNC
bestimmt ist Hornblower eine gute Aktie, aber ich bin zur Zeit sehr stark bei Finanzdienstleistern gewichtet(u.a. Sparta), so daß ich hier nicht weiter invetieren möchte. Für die Zukunft sehe ich aber bei beiden Aktien eine positive Zukunft.
Noch was, was gar nicht hier her gehört, aber beim Stichwort St. Pauli möchte ich es einfach loswerden:
Die neuen Astra Flaschen sehen total Scheiße aus! Gut gemacht Holsten! Aber ich bin eh kein großer Bier Fan...
Ciao,
JNC
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