QSC, 100% Kurssteigerung mehr als realistisch - 500 Beiträge pro Seite

[513700]

Die Bewertungen von Deutschen Bank, Salomon Smith Barney und

Morgan Stanley halte ich als sehr moderat bewertet und auch

erreichbar. Mich würde es nicht wundern, wenn das Kursziel von

20 Euro angehoben wird.

Viel Platz nach unten hat der Kurs nicht mehr. Und wenn sDSL

erst einmal in den Medien ins Gespräch kommt kann QSC nur

noch steigen. Es sei den die gesetzten Umsatzzahlen werden

nicht erreicht, was ich aber nicht glaube.

Qsc hat bereits heute über 50 Vertriebspartner mit denen

ihre Umsatzziele erreicht werden sollten.




Mehr Informationen gibt es unter http://www.qsc.de

Reearch: http://www.qsc.de/german/ir/ir_research.htm

Vertriebspartner: http://www.qsc.de/german/contents/sp_p_dis_abc.htm

[samson32]

Naja als Einproduktunternehmen gebe QSC nur eine geringe Chance. Gut man hat einen 6-monatigen Entwicklungsvorsprung. Dafür verfügen andere Unternehmen des xDSL-Lösungen anbieten, jedoch bereits jetzt schon über einen ansehnlichen Kundenstamm, welchem diese Lösung angeboten werden kann.

Gruß
Samson32

[his_shadow76]

Nur so als hinweis Morgan Stanley Dean Witter war globaler Konsortialführer und
die DB24 war in Deutschland Konsortialführer.

Denk mal darüber nach

[513700]

@samson32

Ich denke sDSL hat die besten Zukunftsaussichten im Breitbandinternet hat.

QSC hat wohl schon einen ansehnlichen Kundenstamm, schau dir die

Vertriebspartner an.


@his_shadow76

Selbst die Bewertungen der Konsortialführer sind realistisch, lies

sie dir mal durch.

[holgermatthaes]

also ich kann 513700 nur zustimmen. man sollte sich mal die mühe machen und die 85-seitige analyse der db lesen. da steht nicht
bla bla drin sondern detailierte informationen. ob man noch niedriger einsteigen kann? ich glaube nicht.

[513700]

Es gibt in Deutschland kaum einen anderen Anbieter der so

flächendeckend sDSL anbietet und sich zudem noch Europaweit

arrangiert. Lediglich die Deutschen Telekom hat mit T-DSL (aDSL)

eine höhere Verfügbarkeit anzubieten.



DSL bietet die Möglichkeit kostengünstig Breitbandinternet

zu nutzen. Fast jeder Haushalt in Deutschland ist an eine

Kupferdoppeladerleitung angebunden und liegt innerhalb des DSL-

Anschlussgebietes von 5 km (90%).


Die Vorteile von sDSL liegen auf der Hand:

http://www.highwayone.de/f3/d_main_interlinks.html
http://www.northpointcom.com/business_speed_demo.asp
http://www.kkf.net/de/speedconnect/demo_flash.html
http://www.rhythms.net/getdsl/demos.shtml

Im Gegensatz zu aDSL liefert sDSL gleiche Up- und Downstreamraten.

Was Web Hosting, Business-TV und das Senden von großen Datenmengen

mit einer vernünftigen Geschwindigkeit erst ermöglicht.

Zudem ist der Nutzer rund um die Uhr erreichbar.

[zloti]

Entscheidend ist auch nicht der Kundenstamm, sondern die Preise, ansonsten wären wohl alle Deutschen noch Kunde bei der Sch...-Telekom.

[Duder]

@ 513700

Schön, dass Du diese Grafik mal hier reingestellt hast, wollte ich schon vor Ewigkeiten mal machen....

Was ich nämlich interessant finde: In einer PM vom 19.06. steht das QSC SDSL in 24 Städten anbietet.

Laut Grafik sollten zu diesem Zeitpunkt (Mai/Juni) 39 Städte angeschlossen sein. Mich würde mal interessieren woran das liegt und wie es sich auf die Zahlen von QSC auswirkt.

Zudem wurde bisher immer auf dem Vorsprung von einem halben Jahr herumgeritten. Wie siehts damit wohl jetzt aus?

Hoffe man erfährt bald neues vom Unternehmen..


CU DUDER

[513700]

Stimmt, in der Pressmitteilung steht:

„QSC hat in Deutschland bereits 420 Hauptverteilerstandorte DSL-fähig gemacht und bietet Speedway-DSL-Anschlüsse - so der Name des QSC-Produktes - mittlerweile in 24 deutschen Großstädten an. Bis Ende des Jahres will das Unternehmen 900 Hauptverteilerstandorte mit DSL-Technik ausgestattet haben und damit in den 40 größten deutschen Städten präsent sein. Die so entstehende Infrastruktur ist in der Lage, mehr als 20 Millionen Nutzer breitbandig abzudecken.“


Laut der Grafik „Vertriebspartner: Nach Regionen geordnet“ wird

speedw@y-DSL in 27 Städten angeboten.

An der Hotline [phone]) wurde mir gesagt das QSC für die

entsprechenden kleineren Städte (Erfurt, Hagen, Kiel...) noch keinen

Provider gefunden hat.

Sechs Monate Vorsprung, ich denke nicht das man das so messen kann.

In einem halben Jahr wird man sehen wie groß der Vorsprung wirklich

war.


Vertriebspartner nach Regionen geordnet: http://www.qsc.de/german/contents/sp_roll_fl.htm
Pressemitteilungen: http://www.qsc.de/german/contents/pres_rel.htm

[Dummschwaezer]

Alles klar da drausen!

Mein unbedeutender Kommentar in sachen QSC.
Vergleicht doch mal QSC mit DICOM und vielleicht erkennt ihr Paralellen,
im Verlauf der Aktienkurse.
Noch halten die relativ hohen Volumen Umsätze die Aktie oben.
Sollten diese in nächster Zeit nachlassen, wird aus der QSC ebenso
wie die DICOM eine Depotleiche ohne Beachtung.
Ich selber hatte auch ein paar QSC`s habe sie in Hinblick meiner Erfahrung
mit DICOM bei 12 EUR abgestossen.

PS. Die DICOM schreibet im gegensatz zur QSC schwarze Zahlen!!!!

Nichts für ungut, verkauft.

[Duder]

Habe Mail von QSC erhalten (14.07.2000)

Zitat:

Zur Zeit kann man speedw@y®-DSL in 16 deutschen Städten nutzen.
Bis zum Jahresende sollen alle, unserer geplanten Städte, verfügbar
sein.


CU DUDER

[513700]

Haben sie auch eine Begründung geschrieben warum speedw@y-DSL erst in

16 Städten verfügbar ist?

[Duder]

Nein, keine Begründung.

[513700]

Wenn das nicht ein Grund für eine zweite Mail ist.

Am besten gleich mit der Frage ob die fehlenden Provider einen

geringeren Umsatz zur Folge haben werden.

(schreib am besten die ganze eMail im den Tread)

[Duder]

Sagen wir mal so: Die sind nicht wahnsinnig kommunikativ bei QSC.
Hatte die erste Mail an die IR geschickt und bekam dann ein paar Tage später Antwort vom Kundenservice(?).

Was mich gerade vielmehr interessiert:

Warum steigt QSC gerade wie verrückt an der NASDAQ (21.40 Uhr: 17,46%!)?

CU DUDER

[16011967/jacke]

QSC Schlusskurs Nasi 18.00 +14,29%

[kingstone]

QSC an der NASDAQ ? Habe ich wohl verpaßt.
Ist das ein Witz ???

[16011967/jacke]

Nasdaq WPKN 74727G101

[16011967/jacke]

[kingstone]

Danke, aber ich verstehe das jetzt nicht so recht.
Wenn QSC mit 18 Doller = 37,-DM gehandelt wird, dann kann ich doch die billigen 9,8 Euro = 19,- DM vom XETRA dort verkaufen oder ?

[16011967/jacke]

Da kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen.

[Duder]

Soweit ich weiss wird der NASDAQ-Kurs für zwei Aktien gestellt.

[blackfriday]

...dem ist so...

[Duder]

Hier die Antwort auf eine Mail an QSC. Frage war, warum sdsl momentan nur in 16 Städten angeboten wird (wie mir vorher der Customer Care Center mitteilte, s.o.) und was die Konsequenzen daraus sind:



"Was Ihre Frage betrifft, so hatten wir zum Börsengang angekündigt,
daß am Jahresende 2000 in 40 deutschen Städten unser Produkt
speedw@y®-DSL verfügbar sein werde. Und diesbezüglich liegen wir auch
gut im Plan.
Bitte betrachten Sie hierzu die komplexen Zusammenhänge bei der
Gestellung der Zugänge z.B. in unserem Verkaufsprospekt auf Seite 35,
und bedenken Sie bitte, dass wir unser Namensmotto `Quality Service
Communications` ernst nehmen.
Dementsprechend nennt Ihnen unser Costumer Care Center auch nur längst
überprüfte und verlässliche Zahlen.

Wir sehen derzeit keinen Grund am Erreichen unserer Ankündigung (40
Städte bis Jahresende) zu zweifeln, oder etwa über Konsequenzen für
prognostizierte Umsätze, oder die weitere Entwicklung von QSC zu
spekulieren."



Na, dann bin ich wohl Farbenblind, sieht weiter oben ganz anders aus!!

CU Duder

[Keiner]

klingt nicht sehr überzeugend , scheint denen ja fast peinlich zu sein, dass CC geantwortet hat. Die Bearbeitungszeiten für die Zulassungen der DTAG gerade im DSL-Bereich sollen aber auch wirklich nicht ganz vorraussehbar sein, dass hat QSC auch im Verkaufsprospekt dagestellt. Es haben ihn wohl nur zu wenige richtig gelesen

Ich kann nur empfehlen, die ersten Zahlen (sollten ja bald kommen)
abzuwarten.

Gruß
Keiner

[513700]

Keiner, hättest du einen Tick früher geantwortet würde ich jetzt

nicht Schlaumeier sagen.

Gerade eben war http://www.qsc.de offline, ich dachte

schon sie wollten das Problem beheben, scheint aber nicht so zu sein.

Dabei ist mir aufgefallen das http://www.pironet.de

für die Seite zuständig ist. (http://www.denic.de/servlet/Whois)

Die bei Pironet können nicht nur richtig lesen sondern auch nicht

richtig rechnen:

http://www.qsc.de/german/contents/applict.htm

[Keiner]

tja,

das die falsch rechnen ist hier schon jemanden aufgefallen (mir wäre
es ehrlich gesagt nicht aufgefallen, muß ich gestehen).

Gruß
Keiner

[champ99]

hallo, ihr da draussen ! ich bin euch, bzgl. diesen threads, zu ewigem dank verpflichtet, da ich in einer verstaubten ecke meines depots wieder meine längst vergessenen qsc aufgestöbert habe.

[SDI85]

Drei Tage Internethype (siehe Todesliste) ist morgen vorbei, es folgen drei Tage Telekommunikation und Medien (z.B. QSC u. Sunburst), schließlich drei Tage Logistik (z.B. D. Logistics, IVU). Das alles zusammen ergibt eine kurze aber lukrative Sommerrallye!

[iyass]

@513700
wollte Dein T. wieder zum Leben erwecken, damit Du mich nicht mehr beschümpfst. :-)

[Tim111]

Infos:
Breitband-Technologie als Alternative / Claranet und QSC kooperieren / Mit Speedway DSL innovativer Internetzugang via SDSL


Frankfurt/Main (ots) - Claranet, international agierender Internet Service Provider, ist über seine deutsche Tochtergesellschaft Claranet GmbH mit dem führenden Anbieter von SDSL-/Breitband-Diensten QSC eine strategische Kooperation eingegangen. Die jetzt vertraglich fixierte Zusammenarbeit ermöglicht es Claranet, mit eigenen, auf der SDSL-Technologie von QSC basierenden Internet-Produkten und -Diensten am Markt zu agieren.


Konkret ist vorgesehen, dass Claranet basierend auf den QSC-Lösungen unter der Marke clara.speedway ab Juli 2000 einen neuen Breitband-Internetzugang zunächst in Frankfurt und in Wiesbaden anbietet. Insgesamt soll das Angebot bis Mitte kommenden Jahres flächendeckend auf 40 der größten deutschen Städte ausgeweitet werden. Zielgruppe sind kleine und mittlere Unternehmen, die von der neuen `Standleitungs-Generation` profitieren und keine Kompromisse beim Internet-Zugriff eingehen wollen.

SDSL hat gegenüber ADSL den Vorteil der symmetrischen Datenübertragung mit gleicher garantierter Datenrate sowohl Upstream als auch Downstream (Datenversand und -empfang) und eignet sich damit als Standleitung für Geschäftskunden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Standleitungen bietet clara.speedway darüber hinaus eine flexiblere Brandbreitenabstufung und ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

"Da die Vielfalt und der Umfang der Angebote im Internet mit den herkömmlichen Zugängen immer weniger zufriedenstellend zu bedienen sind, wird die Breitbandtechnologie in den nächsten Jahren sehr hohe Steigerungsraten verzeichnen", begründet Claranet Geschäftsführer Olaf Fischer seine Entscheidung, mit SDSL auf eine innovative Alternative zu herkömmlichen Standleitungen oder ADSL zu setzen.


Weitere Informationen:

Claranet GmbH
Tarkan Akman
Hanauer Landstraße 196
60314 Frankfurt/Main
Tel.: [phone]
E-Mail: [e-mail]
Info: www.claranet.de


QS Communications AG
Corporate Communications
Mathias-Brüggen-Str. 55
50829 Köln
Tel.: 0221 - 6698 - 280
Fax: 0221 - 6698 - 289
E-Mail: [e-mail]

[Tim111]

Commerzbank


QSC bleibt kaufenswert Datum : 26.07.2000
Zeit :09:12


Die Analysten der Commerzbank stufen die Aktie des
Breitband-Internet-Anbieters QS Communications (WKN 513700) weiterhin zum
Kauf.
Das Unternehmen verfüge über die nötige Infrastruktur, um sich auf dem
deutschen Markt für High-Speed-Internet-Zugänge gegen die Konkurrenten
durchzusetzen. Das Angebot eines DSL-Internetzugangs alleine hätte gute
Marktchancen. Zusatzangebote wie Videokonferenzen oder Web-Hosting dürften
jedoch für weitere Kursphantasie sorgen. Darüber hinaus würde die geplante
europäische Expansion ebenfalls Kursimpulse liefern.

Für die Jahre 2000 bis 2003 rechnen die Experten mit einem Verlust je
Aktie von 0,42; 0,55; 0,45 und 0,12 Euro. Erst im Jahr 2004 solle mit
einem Gewinn je Aktie von 0,16 Euro der Break Even erreicht werden.

Dem Anleger biete der Technologie-Titel unverändert gute Kurschancen. Das
Kursziel veranschlagen die Experten nach wie vor auf 16 Euro.






Agentur : Aktiencheck.de

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OnVista.de übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben!

[513700]

Die Claranet scheinen die QSC Seiten auch nur abzuschreiben:
Die Übertragung einer Datei mit der Größe von 64MB dauert mit clara.speedway
2320 nur 28 Sekunden, während mit der herkömmlichen Übertragung per ISDN
es 16,6 Minuten dauert.
http://www.claranet.de/business/vorteile.html

[higher]

Laut Commerzbank 16,00€!Das sind vom jetzigen Kurs glatte 1000%!Rein in QSC!$$$$$$$$$$$$$$$$$$$

[Nemxchen]

Von wann stammt dieses Ziel? Von heute?
Diese Bank (mit im Konsortium der Neuemission von QSC)hat auch schon im Mai empfohlen. KZ damals: 13
Seither hat sich der Kurs etwa gedrittelt.
Das ändert nichts an der Tatsache, daß ich QSC-Produkte für ansonsten für äußerst zukunftsträchtig halte, aber man sollte die Kirche im Dorf lassen was die Kursentwicklung angeht.

Ciao Knipsy

[Hallberg]

@513700

Wenn Du schon postest, dann bitte die ganze Wahrheit.

Preise???

[brsenman]

12.11.2001
QSC für risikobereite Anleger
TradeCentre.de

Die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie der QS Communication (WKN 513700) mutigen Anlegern zum Kauf.

Unternehmen aus der Telekombranche hätten die bisherige Rallye an den Märkten kaum nachvollzogen. Die am Neuen Markt und an der Nasdaq notierte QSC bilde hier keine Ausnahme. Gebeutelt von der Investitionszurückhaltung bei IT-Unternehmen hätten die Kölner ihre Prognosen nach unten setzen müssen. Anstelle von 38 bis 46 Millionen Euro sollten die Erlöse bei 26 bis 34 Millionen Euro liegen.

"Wir sind zuversichtlich, in diesem Zielkorridor zu landen" berichtet den Experten von "TradeCentre.de" Finanzvorstand Markus Metyas im Hintergrundgespräch. Eine erneute Revision erscheine demnach nicht wahrscheinlich. Das im 3. Quartal verlangsamte Umsatzwachstum im Geschäftssegment sei in der laufenden Periode bereits wieder angezogen. An den ebenfalls verbesserten Verlustplanungen auf EBITDA-Basis von 85 bis 100 Millionen Euro für 2001 werde nicht gerüttelt.

Im ersten Halbjahr habe der Breitband-Enabler einen Umsatz von 12,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Das EBITDA habe kernige -45,7 Millionen Euro betragen. Die verkauften DSL-Leitungen hätten nach sechs Monaten bei 15.636 gelegen. Zum Ende 2001 seien rund 40.000 Leitungen realistisch, berichte Metyas, vieles hänge hierbei jedoch vom Weihnachtsgeschäft ab, füge der CFO hinzu.

Im Gesamten sehe der Vorstand den Wettbewerb als überschaubar an. An der Nummer 1 stehe nach wie vor der Ex-Monopolist Deutsche Telekom. An Nummer 2 folge laut Metyas QSC. Ein geringer Marktanteil genüge allerdings schon um profitabel arbeiten zu können. Selbst im Geschäft mit den Privatkunden, mit denen der rosa Riese keinen Penny verdiene, könnten die Kölner mit ihren Premiumkunden Geld verdienen, freue sich der CFO.

In Kürze solle QSC eine weitere Zusammenarbeit mit einem größeren ISP -Unternehmen bekannt geben. Deren Netzplattform solle speziell den Privatkunden die DSL-Flatrate der Kölner schmackhaft machen. Das erfahre man vorab aus Branchenkreisen. Die Aktie eigne sich nur für äußerst risikobereite Anleger, wobei wir aufgrund der aktuellen Bewertung unter Cash-Bestand (211 Millionen Euro) die Chancen höher einschätzen als die Risiken.

Mutige wagen einen Deal unter Berücksichtigung eines engen Stopp-Loss, so die Wertpapierexperten von "TradeCentre.de".

[shorty5]

PRESSEINFORMATION
QSC tritt beim ZDF-„iDay“ am 15. November als Hauptsponsor auf - Preise des
DSL-Spezialisten verlängern den Online-Spaß auf 365 Tage „iDay“!

Köln, 14.11.2001. Das ZDF ruft den 15. November als „iDay“ aus und setzt
zweigleisig in Szene, was interaktives Fernsehen und Dauerlivestream heute
bieten können. Die QSC AG, Deutschlands führender alternativer DSL-Anbieter,
schließt sich dem Motto vom großen „Tag des Internets“ an und tritt im „iDay
“-Studio in Mainz auf. Für die Gewinnaktionen des iDays stellt QSC 20 Q-DSL
home-Anschlüsse im Wert von 30.000 DM zur Verfügung. Gewinner surfen ein
Jahr kostenfrei mit Highspeed durchs Internet.

„Internet und Fernsehen verschmelzen mehr und mehr - gut, dass das ZDF diese
Entwicklung On-Air und online zum Thema macht. Als Zuschauer haben wir bei
der iDay-Show die Wahl, über den Fernseher oder über die offizielle
iDay-Homepage dabei zu sein“, erklärt Peter Güldenberg, Vertriebsleiter für
Privatkundenprodukte der QSC AG, die Aktion der größten Fernsehanstalt
Europas. Als Gast der iDay-Show spricht Güldenberg um 10:20 Uhr über
Hintergrund und Tempo-Vorteil von Q-DSL-Internetanschlüssen, die im
anschließenden Online-Chat 20-mal zu gewinnen sind. „Mit Q-DSL home von QSC
verlängert sich der iDay und wird zum tagtäglichen Surf-Spaß“, freut sich
Güldenberg mit Blick auf die Gewinner, „Über unser Breitband-Netz werden aus
dem iDay ganz schnell 365 iDays und das World Wide Web-Programm kann rauf
und runter mit bis zu 1024 kbit/s Downstream* und 256 kbit/s Upstream*
genutzt werden.“

Die iDay-Show, die am 15. September sowohl im Netz (unter www.iday.zdf.de)
als auch in Teilen des Hauptprogramms ausgestrahlt wird, moderieren
ZDF-Kollegen wie Babette Einstmann (Drehscheibe Deutschland), Norbert König
und Kristin Otto (Sport), Michael Opoczynski (Wiso) oder Petra Gerster
(heute). Zahlreiche Gäste aus der Wirtschaft sowie der Musik- und
Schauspielszene versammeln sich an diesem „Tag der offenen Tür“ beim ZDF und
werden über den Dauerlivestream der iDay-Show ins Morgenmagazin,
Mittagsmagazin, Drehscheibe Deutschland, Volle Kanne Susanne und Hallo
Deutschland geschaltet. Ein einstündiges „Best of“ fasst um 0:15 Uhr die
Highlights des Tages zusammen.

*QSC weist darauf hin, dass die Übertragungsraten von der Leistungsfähigkeit
der anbietenden Server abhängig sind.

Weitere Informationen zum „iDay“ finden Sie im Internet:
http://www.iday.zdf.de - der Live-Klick ins Zweite!

[Germanist]

Ich glaube zwar nicht, daß kurzfristig eine 100%-Kurschance gegeben ist, glaube aber, daß QSC vom Weihnachtsgeschäft profitieren müßte.

Ist für mich ein typisches Geschenk, das der Papa der Familie kauft, um dann selbst damit zu spielen.

Erwarte mir deshalb in diesem Quartal einen Rekord an Neuanschlüssen und rechne mit den 100% deshalb erst im März 2002.

Beste Grüße Germanist

[baley]

Hier der Grund, warum ich vor 2 1/2 Wochen QSC gekauft habe:

FINANZEN exklusiv (19.10.01)

QSC AG :Erholungschance
Investmentidee:94 Prozent Kursverlust seit dem Höchststand im Mai 2000 und jetzt ein Comeback?
Die Aktien von QSC,eines Anbieters von Hochgeschwindigkeitszugängen ins Internet (DSL-Technik)bieten aktuell eine Chance für risikobereite Anleger.
Laut einer Studie von Forrester Research beträgt das Kundenpotenzial für Breitbandanschlüsse in Deutschland bis zum Jahr 2005 rund neun Millionen. Marktführer ist die deutsche Telekom mit etwa zwei Millionen Anschlüssen. QSC hat bislang nach eigenen Angaben über 15 000 Leitungen verkauft.Bis zum Jahresende sollen es zwischen 30 000 und 40 000 sein.Das scheint realistisch.Immerhin sollen bis Ende des Jahres 50 große Städte in Deutschland an das QSC-Netz angeschlossen sein. QSC baut parallel zur Telekom ein eigenes Netz auf.Damit macht sich die Firma von der Mietpreispolitik des Ex-Monopolisten unabhängig.Technisch sind die Leitungen schneller als die der Telekom.QSC gibt an,200 000 Kunden für ein profitables Geschäft zu benötigen. Ein interessantes,allerdings auch Risikobehaftetes Geschäft.QSC wird frühestens 2003 den Break-Even erreichen. Bis dahin wird die Firma „Cash verbrennen “.Die gute Nachrichtie so genannte „Cash-Burn-Rate “nimmt nach Angaben des Finanzvorstands ab.Ausserdem verfügte die Firma zum Halbjahr noch über 211 Millionen Euro Bargeld. Der Buchwert der Aktie liegt über drei Euro.Weitere positive Nachrichten sind in der Pipeline. So wird Konkurrrent Telekom ab Anfang 2002 seine DSL-Modems wohl nicht mehr kostenlos abgeben.Das verbessert die Wettbewerbssituation für QSC.Ende Oktober wird die Firma zudem Details über die Zusammenarbeit mit der Kirch-Gruppe über die Verbreitung von Inhalten über das QSC-Netz bekannt geben.Am ersten November startet bereits ein Versuch,bewegte Fußballbilder über DSL-Leitungen anzubieten. Achtung:Am gestrigen Abend fand in München eine Analystenkonferenz mit QSC statt.Hat die Firma die Finanzprofis überzeugt,könnte der Kurs heute, am Freitag,kurzfristig sprunghaft steigen. Laufen Sie dann den Kursen nicht hinterher,warten Sie auf eine spätere Kaufchance.Limitvorschlag:1,45 Euro

QS Communications
Comeback der Breitband-Technologie
Kurs aktuell 1,44 €
52-Wochen-Hoch 7,80 €
52-Wochen-Tief 0,95 €
Gewinn/Aktie ’01 -1,23 €
KGV ’01 negativ
WKN 513 700
Kursziel 2,20 €
Stopp-Loss 0,95 €
1.Widerstand 1,80 €
2.Widerstand 2,20 €
1.Unterstützung 1,20 €
2.Unterstützung 1,00 €

[shorty5]

@ Germanist
100 % ?, Weihnachtsgeschäft ?. Welcher Papa soll QSC kaufen um damit selbst zuspielen?
Welcher Papa kennt QSC?????????????????????
Hauptsponsor bei ZDF und Sat1, kooperationen mit Kirch und Compaq alles ganz toll, aber wo bleibt die versprochene große Marktoffensive?? Ich habe davon noch nicht’s bemerkt.
T-Robert läuft einem dagegen überall über den weg. Ein Produkt das keiner kennt kann
man nur an Insider verkaufen. Leitungen wird man nur mit Attraktiven angeboten an den Mann
bringen können. Dazu schau dir mal das DSL Angebot von Freenet an.
Ich bin 2,67 eingestiegen und hoffe mein Geld noch rauszubekommen

[Germanist]

QSC war ziemlich stabil in den letzten Tagen und heute scheinen die Volumina zuzunehmen. Kurs zieht an !

Grüße Germanist

[zeff]

@shorty5

Sag mir mal eine Adresse für die das DSL von Freenet vor Q1/2002 verfügbar ist. Egal was ich bei der Anschlußtermin-abfrage eingebe, ich bekomme folgende Meldung:

"Ihr Anschluss wird gerade für easyDSL vorbereitet. Wir können Ihnen Ihren easyDSL Anschluss vorraussichtlich im 1. Quartal 2002 freischalten. Bestellen Sie jetzt!"

Damit ist Freenet zum DSL-Hype vorerst aus dem Rennen.

[KingofCurrywurst]

1&1, die imho TDSL vermarktet haben, geben ihre Flat auf, bzw. erhöhen die Preise recht massiv. Näheres siehe heise-Newsticker.

[derAmateur]

1&1 stoppt DSL-Flatrate für Privatkunden
[20.11.2001 19:34 ]

1&1[1], bisher neben AOL der einzige echte Konkurrent zur DSL-Flatrate von T-Online, steigt aus dem Flatrate-Geschäft mit Privatkunden faktisch aus. Das Unternehmen teilte seinen Resellern heute mit, dass der Tarif 1&1 Internet DSL-Flat (19,90 Euro/Monat) eingestellt wird. Ersetzt werde er durch DSL Private (16,90 Euro/Monat), einen zeitunabhängigen Tarif, bei dem ein Transfervolumen von fünf Gigabyte inbegriffen ist. Jedes weitere Megabyte schlägt dann mit 0,5 Eurocent zu Buche.

Eine echte Flatrate gibt es bei 1&1 zwar weiterhin, allerdings vorrangig für Geschäftskunden. DSL Business kostet 39,90 Euro pro Monat, also mehr als das Doppelte des bisherigen zeitunabhängigen Pauschaltarifs.

Die Flatrate-Kunden hätten wesentlich mehr Traffic verursacht, als in der Kalkulation vorgesehen, räumte Firmensprecher Michael Frenzel gegenüber heise online ein: "Die Flatrate funktioniert momentan in Deutschland so nicht. Das mussten wir uns eingestehen und haben schnell gehandelt". Allein in den letzten vier Wochen seien 27.000 neue Flatrate-Kunden hinzugekommen.

Demnächst bekommen alle 1&1-Flatrate-Kunden ein Schreiben, in dem ihnen die Vertragsänderung mitgeteilt wird. Wenn sie bisher durchschnittlich unter fünf Gigabyte Traffic pro Monat verursacht haben, werden sie in den Private-Tarif eingestuft. Laut Frenzel gilt das für etwa 90 Prozent der Privatkunden. Alle anderen kommen in die Geschäftskunden-Flatrate. Aufgrund der einseitigen Vertragsänderung haben die Kunden ein Sonderkündigungsrecht. (hob[2]/c`t)

URL dieses Artikels:
http://www.heise.de/newsticker/data/hob-20.11.01-000/

[Nullgesicht]

1&1 war reiner Reseller der Telekom IP-Plattform (inklusive aller Backbone-Transportleistungen durch die DTAG).

United Internet als Mutterkonzern ist nicht unerheblich verschuldet; da ist es kein Wunder, dass hier 1&1 nicht die unverschämten Volumengebühren der Telekom subventionieren kann.



http://www.onlinekosten.de/news/artikel.php3?id=7570

Internet ohne Taktung: Regulierungsbehörde versagt auf der ganzen Linie
Mittwoch, den
21.11.01 13:14

aus den Bereichen Alternative Übertragungsarten, Flatrates, Internet / WWW, Politik, Provider, Telcos


Wieder einmal meldet sich die Initiative Internet ohne Taktung (IoT) mit scharfer Kritik an der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) sowie der Regierung Schröder zu Wort. Hintergrund sind die jüngsten Ankündigungen der RegTP, das DSL-Angebot der Telekom einer genauen Prüfung zu unterziehen.

Untätiger Regulierer

Von IoT-Seite wirft man der Behörde vor, daß man dort noch immer nicht die Kosten für das Linesharing ermittelt und hier endlich einen fairen Preis festgelegt hat, wie es die Regulierer in den Nachbarstaaten längst getan haben. Anstatt für faire Konditionen auf Grosshandels- und Vorleistungsebene zu sorgen, so IoT, wolle die RegTP nun stattdessen lieber eine Untersuchung der T-DSL- Endkundenpreise durchführen. Für die Verbraucher besteht damit die Gefahr einer künstlichen Verteuerung der von Deutscher Telekom und T-Online berechneten Privatkundentarife, weil RegTP und Bundesregierung in wichtigen Punkten untätig bleiben.

Ausländischer Vergleich

Die Initiative bietet einige Beispiele zum Vergleich: So hat der französische Regulierer ART als Ergebnis seiner Kostenuntersuchung den monatlichen Mietpreis für das Linesharing bereits im Februar auf 6,10 Euro festgelegt. Der britische Regulierer OFTEL hat den Mietpreis im Oktober auf umgerechnet 7 Euro/Monat (£4,41) festgesetzt. Die Deutsche Telekom hat im Oktober in ihrem Angebot an die Wettbewerber dagegen einen Mietpreis von 14,65 Euro verlangt! Obwohl dieser Preis sogar teurer als die vollständige Übernahme der Teilnehmeranschlussleitung ist und damit eine absurde Situation vorliegt, ist die RegTP bisher untätig geblieben.

Bitstrom-Zugang

Beim sogenannten Bitstrom-Zugang nutzen Internet Provider (ISPs) zur Realisierung eines eigenen DSL-Angebotes auf der letzten Meile die DSL-Technik des nationalen Telefonkonzerns. Im Gegensatz zum Linesharing brauchen sie daher in den Ortsvermittlungsstellen des Ex-Monopolisten nicht aufwendig eigenes DSL-Equipment zu installieren. Die ISPs verwenden allerdings ihre eigenen Internet-Backbones, weshalb sie daher mehr als ein Reseller der IP-Plattform des Ex-Monopolisten sind. Eine geeignete Netzzusammenschaltung (Interconnection) erfolgt an den Breitband POPs des Ex-Monopolisten.

Beispiele zum Vergleich: T-Online nutzt für das Flatrate-ADSL-Angebot seiner französischen Tochter (Club Internet) auf der letzten Meile die DSL-Technik von France Telecom (Netissimo Grosshandelstarif). Auch für das Flatrate-DSL-Angebot seiner spanischen Operationen (Ya.com) verwendet T-Online via Bitstrom-Zugang die DSL-Technik des dortigen Ex-Monopolisten (Telefonica). Ein Markt in dem der Wettbewerb beim DSL via Bitstream Access gut funktioniert, ist Holland (mxstream DSL von KPN).

Deutschland geht eigene Wege

Für Deutschland hat die Telekom ein spezielles Interconnection- Produkt T-DSL ZISP (Zusammenschaltung mit ISPs) vorgesehen. Doch ob dieses nicht nur als Phantomprodukt zur Täuschung der EU-Kommission tatsächlich schon existiert und die Konditionen überhaupt fair sind, erscheint fraglich. Zumindest läßt das Verhalten von im Schmalband-Markt grossen ISPs wie Freenet oder Tiscali darauf schliessen, dass in Deutschland was gewaltig faul ist. Freenet tritt in Zusammenarbeit mit Streamgate nur regional sehr begrenzt als DSL-Anbieter auf.

Das Fehlen eines brauchbaren Bitstrom-Zuganges läßt offensichtlich nur den Weg über die vollständige Übernahme der Teilnehmeranschlussleitungen zu. Tiscali bietet DSL anscheinend nur als reiner Reseller der IP-Plattform (inklusive Transportleistungen) durch die Telekom (TICOC-DSL), weshalb den Kunden hohe Volumengebühren berechnet werden. In der Schweiz, dort wo es eine brauchbare Bitstrom-Entbündelung gibt, offeriert Tiscali bezeichnenderweise ADSL zur Flatrate.

Preisdumping Vorwürfe

In letzter Zeit wurden wiederholt von den Interessenverbänden der Telekom-Wettbewerber (VATM und BREKO) Vorwürfe des Preisdumpings erhoben, unter anderem auch bzgl. der T-DSL Tarife. Dazu stellt IoT fest: Nicht nur in Deutschland ist es das natürliche Interesse der Wettbewerber, dass der jeweilige Ex-Monopolist seinen Kunden möglichst hohe Endkundentarife berechnet. Möglicherweise haben einige der Telekom-Wettbewerber sogar darauf gehofft, dass die Telekom beim DSL eine Hochpreispolitik wie im Ortsnetz fährt.

Kein Preisdumping bei deutschem DSL

Der Vorteil beim HighSpeed-Internet ist, dass das Produkt IP-Breitband- Connectivity zur Flatrate, egal ob per DSL oder TV-Kabel, gut standarisiert ist. Dies ermöglicht Tarifvergleiche mit europäischen Nachbarländern, Nordamerika, Korea und Japan. Der Vorwurf des Preisdumpings erhärtet sich somit nicht. T-DSL in Kombination mit der T-Online Flatrate (monatliche Gesamtkosten von 88,89 DM zuzüglich zur Grundgebühr für den Analog-Telefonanschluß) liegt international im vorderen bis guten Mittelfeld. Das sollte auch auch das politische Mindestziel der Bundesregierung sein! Der richtige Regulierungsansatz kann daher nur lauten: Stringente Regulierung auf Grosshandelsebene und bei den Vorleistungen, aber nicht Verteuerung von Privatkundentarifen, um so künstlich auf dem Rücken der Verbraucher und Volkswirtschaft die Telekom-Wettbewerber für die Wettbewerbsbehinderungen der Deutschen Telekom zu kompensieren.



Quelle: Internet ohne Taktung

[Frodo123]

@alle
tja einige scheinen hier nicht zu begreifen, daß egal wo man kauft man immer die Telekom miteinkauft egal ob Tiscali, AOL, T-Online oder 1&1 der DSL Anschluß kommt immer von der DTAG. Einzig die QSC bietet ein unabhängiges Angebot welches preislich leider weit hinter dem der Telekom liegt. Obwohl die DTAG schon allein aus politischen Gründen die QSC eigentlich aktiv stützen müßte, ähnlich wie Intel dies mit AMD macht oder gemacht hat. Denn ein Monoploverfahren gegen die DTAG im DSL Bereich wäre nur Wasser auf die Mühlen der RegTP bzw. der EU Kommission. Aber was solls. Leider ist aber die Situation so das man als ISP den bescheidenen Backbone der DTAG mit einkaufen muß sprich IP Traffic. Genre würden ISPs eigene Infrastrukturen nutzen leider ist das Angebot der DTAG in diesem Umfeld schwachsinnig teuer. So ist eine Forderung der DTAG das ein ISP bei Nutzung des eigenen Netzes den entstehenden IP Traffic in 74!!! BB Pops abnimmt. Nun und diese müßen über 155 oder 34 MBit Leitungen angebunden werden, welche natürlich wieder von der DTAG kommen. Kosten pro Leitung und Monat rund 20.000 DM macht mal 74 ebenmal 1,48 Mio. DM nur für die Anbindundung an die eigenen Infrastrukturen. Tja, um aber eine entsprechende Qualität gewährleisten zu können müßten die Provider zusätzliche Leitungen aufschalten was wiederum Kosten erzeugt. Alle ISPs haben dieses Angebot der DTAG durchgerechnet und kein tragfähiges Geschäftsmodell gefunden. Es sei denn ihr wärt hier mit einer Flat um die 250DM monatlich einverstanden. Ach Kosten für Marketing, Personal das betreiben der eigenen Technologie ist übrigens nicht mit drin. Im Schmalbandbereich sieht es ähnlich aus dort Kostet eine 2MBit mit 30 Ports 4.800 DM im Monat. Macht also 160 Pro Monat. Wer will eine Flat für 160 DM + others haben???

cheers
frodo

[ferromoon]

Nicht vergessen sollte man bei all der Kundenpolitik auch, dass es selbst bei der QSC AG auch Reseller gibt.

Ich bin sicher das es viele Kleine und mittelständische ISPs gibt, die DSL-Dienste von QSC in Anspruch nehmen!
Deshalb ist es nicht ratsam nur die Kundenstatistiken zu rate zu ziehen!

Immerhin hat die QSC jetzt eines der größten BB in D, was die regionalen Anbindungsmöglichkeiten betrifft!

Aus meiner Sicht eindeutig die Nummer 2 was DSL betrifft und weiterhin großes Potential.

[NfDrag]

@frodo123

also jetzt muss ich doch mal gegenhalten!wo ist das angebot von der DTAG wesentlich preisgünstiger als qdsl??offensichtlich rechnest du falsch!im günstigsten fall kommst du bei der telekom 26,- DM billiger weg als bei qsc und das bei einer schlechteren technik!die gesamtkosten bei der telekom schwanken zwischen 113,- und 123,- DM bei qdsl 139,- DM.und die 26,- DM mehr im monat ist mir die bessere technik wert!

gruss drag

[zeff]

QSC ist doch gar nicht so viel teurer als die Telecom, oder ?
Die Differenz sind doch lediglich die Kosten für den Normalen Telefonanschluß, die bei der Telecom schon mit drin sind.
Dafür ist QSC aber auch schneller und...- was man nicht vergessen sollte -, bestimmt zuverlässiger.
Wenn man sich bei der Telecom auf eines verlassen kann, dann darauf, daß sie Probleme machen.
Es gibt schon genug unzufriedene Telecom-Kunden.

[zeff]

ups ! @NFDrag hatte dein Posting noch nicht gesehen.

[Nullgesicht]

richtig, Frodo123 hat die Lage erkannt.

QSC kann selber mit Backbone-Betreibern seiner Wahl zusammenarbeiten.

Einziges Problem bei QSC ist nur, dass die Kunden eben eine extra Telefonleitung für Q-DSL brauchen.

Gäbe es günstiges Linesharing, wäre dies nicht nötig.

Deshalb bleibt zu hoffen, dass die EU noch mehr Druck auf unsere Regulierungsbehörde ausübt und vielleicht auch QSC selber sich bei der RegTP über die absurden Telekom-Preisvorstellungen fürs Linesharing beschwert.

QSC würde hiervon enorm profitieren, denn viele (Privat-)Kunden schrecken derzeit vor Q-DSL zurück, weil sie eben noch eine zusätzliche Telefonleitung benötigen.

Ganz abgesehen davon subventioniert das auch wieder die Telekom. Denn für die zweite Telefonleitung kann sie wieder ein weiteres monatliches Mietengelt kassieren.

Null

[Bannerman]

@ alle

Kennt jemand von Euch eine Seite, wo man sich (historische) Schlußkurse anhand des Datums der letzten zwei Jahre raussuchen kann?

Ich habe mir jetzt ein Programm runtergeladen und wollte mal die Wertentwicklung meines Depots nachzeichnen.

Danke im Voraus,
Bannerman

[shorty5]

@zeff
Du hast ja recht, der Anschlußtermin ist ein Problem (bei mir erst im 2.Q) der preis für die ersten 50.000 Kunden dafür sehr Interressant. Gleiche Daten wie QSC aber Inklusive ISDN Anschluß bei Mobilkom,
Telekom kannste abmelden, 50 freiminuten im Monat und zwei PC Anschlüße sind nicht übel,alles für 97,-DM im Monat, man muß halt nur etwas warten. Bei hoher Nachfrage kommt der Anschluß vielleicht etwas schneller.
Was ich damit sagen will, andere schlafen nicht und wenn QSC sich nicht beeilt gräbt ihnen irgendeiner
das Wasser ab. Die Vermarktung über einen Provider ist doch Ideal, leider ist auf diesem Gebiet nicht’s
von QSC zusehen

[jazzo1]

@alle

mojn

seit mitterweile 4 monaten verfolge ich das qsc-board,
bin auch investiert - leider ein wenig zu früh, aber
ich glaube an qsc und an die fantasie ,die in dieser aktie
steckt.
qsc steht doch erst am anfang der privatkundenkette, und
ausser rwe ( die jetzt richtige probleme haben ) und
tiscali ( sat ), Liberty ( Kabel ) , die noch mind. 1
Jahr benötigen um in die offensive zu gehen, steckt viel
potenzial in qsc.ich würde mir auch wünschen, dass die mal
mit gezielten TV-Kampangnen starten, aber momentan ist der
cashbestand mehr als wichtig - und das haben
sie ( mind. 170 MIO EU ).

das einzige problem ist hier die reg-behörde, die offensichtlich mitblockiert, und verzögerungen kann sich qsc in diesen börsenzeiten nicht erlauben.

Meinungen ?

[Nullgesicht]

> das einzige problem ist hier die reg-behörde, die
> offensichtlich mitblockiert, und verzögerungen kann sich
> qsc in diesen börsenzeiten nicht erlauben.

und aus diesem Grund sollte QSC auf keinen Fall
teure Werbung durchführen, denn dadurch wird nur wichtiger
Cash verbrannt.

Denn ewig wird die Telekom das Linesharing (zu realen Kosten anstatt Phantasiepreisen) nicht verzögern können, schliesslich wird dieses von der EU Kommission gefordert.

Die User und DSL-Interessenten informieren sich ausserdem ohnehin über einschlägige Sites wie Onlinekosten.

Null

[jazzo1]

@Nullgesicht

ich sehe das ähnlich mit dem cashverbrauch.
mal schauen was der sat1-deal gekostet,
und was er gebracht hat.

habe gerade bei UTD ein interessantes posting dazu gefunden :

...DSL-Flatrate von Globalserve wird nicht mehr angeboten. Nach der Änderung der 1&1 Flatrate vom Vortag wird nun eine DSL-Flatrate eingestellt. Auch die Überprüfung des Preises der T-DSL Flatrate durch die Regulierungsbehörde (Vorwurf Preisdumping) deutet an, dass eventuell bald weitere DSL-Flatrates eingestellt oder deutlich verteuert werden. Bestandskunden können dabei meistens die Tarife trotzdem weiternutzen.
Quelle: http://www.dslweb.de

Bei solchen News ist der cashbestand goldwert - und wir
sehen ein Konkurent zu qsc weniger, - hier profitiert nicht nur die Tkom
Die Telekomiker werden dieses Spiel nicht lange aufrecht erhalten können,und der Druck wird
immer grösser.
1&1 und Aol beides reseller der telekom.

[andi86]

hallo zusammen

Ich hab QSC, daher intessiert es mich ob man morgen verkaufen sollte, da QSC nächste Woche Zahlen veröffentlicht. Wie werden die werden? Glaubt ihr QSC könnte bei veröffentlichung der Zahlen crashen?

andi

[Rambo0712]

Die Bedeutung von

CONTENT wird wohl in Zukunft immmer mehr
hervortreten !
Und ich finde da ist QSC auf einem guten
Weg .
Wenns in Verbindindung mit LINE-SHARING noch
Gelingt die Preise etwas zu senken sind auch
über 200000 Leitungen möglich.

und dann müsste der Kurs auch abgehen !

Rambo

[KingofCurrywurst]

@andi86

Die Zahlen werden nicht rosig sein. Da das allerdings schon bekannt ist, sollte es weitestgehend eingepreist sein. Ein Crash steht mit Veröffentlichung der Zahlen imho nicht ins Haus. Sollten die Zahlen wider Erwarten weniger übel als allgemein angenommen sein, könnte es sogar etwas rauf gehen. Wer in QSC investiert ist, sollte genug Sitzfleisch haben, um einen Abschwung den die Zahlen mitbringen könnten auszusitzen. QSC wird mittelfristig ein Totalverlust oder läuft in den zweistelligen Eurobereich.

[Nullgesicht]

1&1 und ähnliche Player. Das sind keine echten Internet-Provider, sondern reine Wiederverkäufer der Telekom IP-Plattform (TICOC DSL) inklusive aller IP-Transportleistungen durch die Telekom.

TICOC DSL = T Interconnect/Onlineconnect DSL.


In einem Punkt gebe ich Ron Sommer ausgenommen mal recht. Solche Unternehmen wie 1&1 sind eigentlich nur Schmarotzer, die ohne Investitionen in eigene technische Infrastruktur nur Dienste weiterverkaufen möchten.


Insofern ist es hier auch aus Sicht der User kein Verlust, wenn 1&1 seine Flatrate nicht fortführen kann. Dadurch wird die Rolle von Playern wie QSC gestärkt, was letztendlich im Interesse aller User sein sollte.

Null

[Nullgesicht]

Ich finde das sonst reichlich schwach von den Telekom-Wettbewerbern, wenn stets lapidar der Vorwurf des Preisdumpings erhoben wird.

Wenn man rein den Endkundenpreis für die T-Online Flatrate inkl. der DSL-Gebühr an die Telekom betrachtet (rund 90 DM) bei Analoganschlüssen, dann gibt es diverse Industrie-Länder, in den DSL zur Flatrate sogar deutlich günstiger ist. In Holland ist DSL rund 1 DM günstiger als hier zu Lande und da redet keiner von Preisdumping.

Fakt ist dagegen auf jeden Fall, dass die Preisvorstellungen der Telekom fürs Linesharing masslos überzogen sind und teilweise mehr als 100% über den Preisen liegen, die die Regulierer in einigen Nachbarstaaten festgelegt haben.

Hier hätte insbesondere QSC ansetzen sollen, denn ohne Beschwerde der Wettbewerber wird die RegTP von sich aus nicht tätig.

Entscheident ist wirklich, dass man als potentieller QSC Kunde nicht weiterhin eine zweite Leitung nur fürs DSL braucht. Das ist das grösste Hemmnis derzeit.

[jazzo1]

@Nullgesicht

was ist eigentlich aus der frist geworden, die die
reg-behörde der tkom vor 1-2 monaten gesetzt hat -
davon hört man gar nix mehr

[Nullgesicht]

Soweit ich die Sache verfolgt hatte, hatte die RegTP von der Telekom nur gefordert, den Wettbewerbern ein Angebot zum Linesharing zu machen.

Dieser Forderung ist die Telekom dann mit weiterer Verzögerung nachgekommen und hat im Oktober laut Medienberichten den Wettbewerbern ein Angebot unterbreitet [was natürlich von den Kostenvorstellungen unakzeptabel war].

Der typische Verfahrensweg ist, dass die RegTP dann ein Kostenuntersuchungsverfahren einleitet, wenn aus dem Kreis der Wettbewerber formale Beschwerden kommen.

Kurth hat am 7. September gesagt, er gehe davon aus, dass demnächst auch eine Überprüfung des Line-Sharing- Preises erforderlich sein könnte. Sein Amt sei "darauf präpariert", eine Entscheidung dazu schnell zu fällen.

siehe folgenden Artikel
http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Aus__Medien/9…


Ob nun aber QSC angesichts des unakzeptablen Linesharing-Angebots formal ein Verfahren bei der RegTP direkt zum Linesharing-Preis beantragt hat, ist unklar.

Man müsste hierzu mal bei der QSC IR-Abteilung anfragen; die Sache ist ja nicht unwichtig.


AOL hatte sich zum Verfahrensweg übrigens schon mal fatal geirrt, hoffentlich nicht auch QSC:

siehe

http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Aus__Medien/9…

Null

[jazzo1]

da muss sich der staat nicht wundern, wenn wir ach wie
plötzlich in einer rezession stecken, und der statt
dem wettbewerb ( tkom=staat) die knüppel in die beine wirft.
aber das ich ja in deutschland bis dato schon immer der fall
gewesen - aber qsc wirds deshalb schaffen, weil die tkom
pro forma mind einen konkurenten haben muss, sonst kommt
die unparteiische kartellbehörde.
wir brauchen eine kampagne : "schröder suft mit qsc", und
das ist auch gut so

[jazzo1]

@ALLEE


es soll ja´ Menschen geben, die viel viel Zeit haben und
in so einer Phase habe ich mir überlegt wie WIR qsc innerhalb von 2 Quartalen auf 25 Euro bringen ( also 1500% )

VORABINFO :

QSC bietet seit knapp einem Monat ein Reseller-Programm an.
Man meldet sich kostenlos an und bekommt zunächst für seinen
eigenen qsc-home-anschluss eine First-Mover Prämie von 17,50
Euro ( bis 69 EU ), d.h im ersten Monat Normaltarif 33,50 EU, für Studis 32,40 EU/ im Monat.
Für jeden vermittelten Anschluss gibt es 10 Euro ( bis 25 EU
bei business ) ohne das man etwas dafür tun muss.

So, jetzt meine Antwort auf meinen Thread :

Angenommen wir haben hier 300 qsc-boarder :
300 User === erhalten 300 Anschlüsse und gewinnen
3 Partner ( realistisch ), die dasselbe tun, also
900, die wiederum 3 ...etc
Lass dieses Spiel 10 Mal passieren, dann haben wir nicht nur
alle gespart, sondern kommen auf sage und schreibe

5.904.900 MIO Anschlüsse

Mit fast 6 MIO QSC-Kunden sollte der Kurs von 25 EU gerechtfertigt sein. Nicht zu vergessen, dass über
qsc auf telefoniert werden kann

... wer ist dabei


[URLhttp://www.ich-will-dsl.de/index.php?ur=1005784799464[/url]

[jazzo1]

http://www.ich-will-dsl.de/index.php?ur=1005784799464


... klar wird qsc seinen weg gehen ( heute 1,83 ),
bin auch langfristig investiert.

cu

[radic]

1&1 wurde im Büro gerade gekündigt.

Deren Pech, jetzt kommt business-qdsl. Sowieso wegen großer Anzahl anschlußfähiger PC günstig.
Ciao

[radic]

Da is was im Busch für morgen.

Nach etwas schwächerem Tagesverlauf bis runter 1.64 wurde abgewartet und schwupp, nimmt sich jemand 50.000 St. (FSE) zu 1.75 und im xetra nach 1.68 Kurs jetzt schon bei 1.79.

Sollten die Zahlen morgen doch besser als erwartet werden? Vielleicht auch durch Sondereffekte tiscali, obwohl Zahlung wohl erst Q4. Oder Zusatzmeldung?

We`ll see tomorrow, ob nach Zahlen altbekannte Rücksetzer kommen oder Widerstand 1.80 nachhaltig fällt ( nächster 2.20 ).

Good trade

[Belladimundo]

@ radic : sicher,das die Zahlen morgen kommen?? ich dachte Freitag erst ????
mfg Bella

[Belladimundo]

okay ..habs gefunden...,hast recht ....hmmmm,das macht mir dann aber eher Sorge,wenn die nichmal vor den Zahlen gestiegen sind???

Bella

[DoktorStempel]

...und falten wir die Hände zum Gebet, so möge uns der Vorstand erhören. Bitte, bitte, haltet doch wenigstens diesmal die Prognosen (selbst gestellt, nach Reduzierung)ein und versetzt Eure Aktionäre in eine Form von Glückseligkeit und möge diese Bestand haben und von kontinuierlicher Steigerung begleitet.

Spass beiseite. Wenn Du Herren nach dem letzten Quartalsbericht die entsprechenden Erwartungen für Q3 "schlauerweise" dermassen abgesenkt haben, dass selbst unvorsehbare Ereignisse (negativ, positiv beiseite gelassen)im "vernünftigen Rahmen" eingepreist wurden, dann könnte uns evtl. eine positive Überraschung in`s Haus stehen.Hier stimme ich mit radic überein. Da wir diesmal keine "Vorab ad-hoc" vernehmen durften und der CEO in einem der letzten Interviews so schön auf die Bekanntgabe der Verlautbarung vom 27.11.01 hingewiesen hat, ... man denke sich seinen Teil.

Sehe es einfach mal positiv, denn morgen wissen wir dann mehr.

Eine ruhige Nacht.

Euer Doc