SANGUI 906757 in HAM, für 2,5 ein Scherz, da kommt bald was, laut Chef: ein Quantensprung für SANGUI - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.00 21:00:34 von
neuester Beitrag 08.09.00 01:32:57 von
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ISIN: US80105B1017 · WKN: 906757 · Symbol: SBH
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3,4100 | -53,67 |
Hallo,
Sangui Biotech 906757 notiert in Hamburg und an Nasdaq.
Laut Prof. Barnikohl wird man innerhalb der nächsten 2-3 Wochen wieder Neuigkeiten hören. Laut seiner Aussage soll es ein Quantensprung für die Zukunft von Sangui bedeuten. Das Risiko bei Sangui
(siehe den Chart und man sieht es ist wirklich billig zur Zeit)) bin ich schon eingegangen und empfehle die Biotech-Aktie (www.sangui.de) wärmstens weiter!
Bitte bedenkt daß man in baldiger Zukunft in Singapur an die Börse geht und mittelfristig an den Neuen Markt.
Beachtet hierzu auch den SANGUI-Thread!
Grüße und hoffentlich kracht`s in 2-3 Wochen so richtig!
Fischis
Sangui Biotech 906757 notiert in Hamburg und an Nasdaq.
Laut Prof. Barnikohl wird man innerhalb der nächsten 2-3 Wochen wieder Neuigkeiten hören. Laut seiner Aussage soll es ein Quantensprung für die Zukunft von Sangui bedeuten. Das Risiko bei Sangui
(siehe den Chart und man sieht es ist wirklich billig zur Zeit)) bin ich schon eingegangen und empfehle die Biotech-Aktie (www.sangui.de) wärmstens weiter!
Bitte bedenkt daß man in baldiger Zukunft in Singapur an die Börse geht und mittelfristig an den Neuen Markt.
Beachtet hierzu auch den SANGUI-Thread!
Grüße und hoffentlich kracht`s in 2-3 Wochen so richtig!
Fischis
Hallo,
diese Aktie bitte mit Vorsicht genießen, sehr undurchsichtiges Umfeld. Unter anderen auch Helmut Kappes, seines Zeichens Rennvereins-Präsident des maroden Gelsenkirchener Galopprennvereins!!!!!!!
diese Aktie bitte mit Vorsicht genießen, sehr undurchsichtiges Umfeld. Unter anderen auch Helmut Kappes, seines Zeichens Rennvereins-Präsident des maroden Gelsenkirchener Galopprennvereins!!!!!!!
Guten abend,
was macht Herrr Kappes denn bei Sangui?
Bin gespannt, ob sich da was rührt. Es brodelt auf jeden fall aber ob`s zum Kochen kommt?????
Gute Nacht
Fischis
was macht Herrr Kappes denn bei Sangui?
Bin gespannt, ob sich da was rührt. Es brodelt auf jeden fall aber ob`s zum Kochen kommt?????
Gute Nacht
Fischis
Hai fleetwood,
nun erkläre mir doch mal, was die Forschungsarbeiten von Sangui bzw.
Herrn Prof. Dr. Barnikol mit dem Hobby von Herrn Kappes zu tun haben.
Bis bald.
nun erkläre mir doch mal, was die Forschungsarbeiten von Sangui bzw.
Herrn Prof. Dr. Barnikol mit dem Hobby von Herrn Kappes zu tun haben.
Bis bald.
Hallo Fischis,
woher hast Du die Info von Herrn Prof. Dr. Barnikol mit den News innerhalb der nächsten
2-3 Wochen? Die Quelle bitte in Zukunft IMMER mit angeben, damit man das nachprüfen
kann.
Außerdem wird der Börsengang nach Singapur schon seit 2 Jahren vorbereitet. Ich habe
nicht mehr viel vertrauen in die Ankündigung eines BALDIGEN Börsengangs. Erst wenn
konkrete Termine verkündet werden, darf man zuversichtlich sein. Vorher nicht.
(Im Übrigen sollte ein Naturwissenschaftler vom Range Barnikols wenigstens wissen,
daß ein Quantensprung in der Quantenphysik entgegen der landläufigen Gebrauchsweise
dieses Wortes nur eine MINIMALE Veränderung eines Quantums von einer Umlaufbahn
auf die nächste Umlaufbahn bedeutet. Insofern ist die Rede von einem Quantensprung
eigentlich falsch, wenn man auf eine große Veränderung hinweisen will. Aber das nur am
Rande.)
Schöne Grüße
Dialektiker
woher hast Du die Info von Herrn Prof. Dr. Barnikol mit den News innerhalb der nächsten
2-3 Wochen? Die Quelle bitte in Zukunft IMMER mit angeben, damit man das nachprüfen
kann.
Außerdem wird der Börsengang nach Singapur schon seit 2 Jahren vorbereitet. Ich habe
nicht mehr viel vertrauen in die Ankündigung eines BALDIGEN Börsengangs. Erst wenn
konkrete Termine verkündet werden, darf man zuversichtlich sein. Vorher nicht.
(Im Übrigen sollte ein Naturwissenschaftler vom Range Barnikols wenigstens wissen,
daß ein Quantensprung in der Quantenphysik entgegen der landläufigen Gebrauchsweise
dieses Wortes nur eine MINIMALE Veränderung eines Quantums von einer Umlaufbahn
auf die nächste Umlaufbahn bedeutet. Insofern ist die Rede von einem Quantensprung
eigentlich falsch, wenn man auf eine große Veränderung hinweisen will. Aber das nur am
Rande.)
Schöne Grüße
Dialektiker
Hier die erste Ausgabe von "Sangui aktuell":
Sangui Aktuell - Juni 2000
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wollen zukünftig die Kommunikation mit unseren Aktionären intensivieren. Dazu soll
auch die Herausgabe von "Sangui Aktuell" dienen, mit dem wir unsere Aktionäre und
andere Interessierte über den Stand der Projekte und die Entwicklung des Unternehmens
informieren wollen. Um eine kontinuierliche Information zu gewährleisten, soll "Sangui Aktuell"
in Zukunft regelmäßig erscheinen.
"Reporting Company"
Seit Anfang April können die Quartals- und Jahresberichte der Sangui nunmehr im Internet
unter www.freeEdgar.com oder auf der Internetseite des Unternehmens www.sangui.de
abgerufen und eingesehen werden. Das Unternehmen hat damit den Status einer so
genannten "fully reporting company" erlangt. Gemäß NASD (National Association of
Securities Dealers) Bestimmung 6350 sind alle am NASDAQ OTC BB notierten
Unternehmen verpflichtet, finanzielle und andere Daten regelmäßig im elektronischen
Datensystem "EDGAR" der US-amerikanischen Börsen- und Wertpapierhandels-aufsicht
SEC (Security Exchange Comission) zu veröffentlichen.
Finanzierung der Entwicklungsarbeit
Mit dem Verkauf von 8 Millionen Anteilen mit einer Haltefrist von 24 Monaten in Höhe
von rund 7,5 Millionen US $ im Februar 2000 sowie frei werdenden Zuschüssen aus
öffentlichen Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen können die
Entwicklungsarbeiten der Unternehmensgruppe, insbesondere am Glukosesensor
und den künstlichen Sauerstoffträgern, für einen Zeitraum von 2-3 Jahren sichergestellt
und intensiviert werden.
Handel an der Börse Hamburg
Seit dem 22. Mai 2000 hat die Aktie der Sangui BioTech International Inc. ein "Zweitlisting"
an der Hanseatischen Wertpapierbörse in Hamburg. Dies erleichtert allen Interessenten
den Handel unserer Aktie (WKN 906 757).
ACHEMA 2000 vom 22.-27. Mai 2000 in Frankfurt/Main
Die GlukoMediTech AG hat auf der ACHEMA 2000, der alle drei Jahre stattfindenden
weltgrößten Fachmesse für Chemie, Biotechnologie, Labortechnik, Umweltschutz und
Verfahrenstechnik drei neue Produkte für die Biotechnologie und Chemie vorgestellt. Dabei
handelt es sich um multifunktionelle optische "Im-Prozess-Detektoren", denen wesentlich
die erfolgreichen Entwicklungsarbeiten für die optischen Messsysteme des Glukosesensors
zugrunde liegen. Das unserer Einschätzung nach gute Marktpotenzial wurde durch das rege
Interesse bestätigt, welches unsere Produkte während der Messe gefunden haben.
Erfreuliche Ergebnisse unserer vielfältigen Messekontakte sind konkrete
Entwicklungsabsprachen für die Produkte, die jeweils auf die speziellen Bedürfnisse des
einzelnen Kunden zugeschnitten werden müssen.
Unsere Hauptprojekte
Bezüglich der Entwicklung des künstlichen Sauerstoffträgers befinden wir uns in einer
wichtigen Phase der Entwicklung, nämlich der Erarbeitung der detaillierten
Herstellungsvorschrift für den Sauerstoffträger. Darin werden Bedingungen festgelegt,
die später exakt befolgt werden müssen, um Sauerstoffträger für die präklinischen und
die klinischen Studien herzustellen.
Parallel zu diesen Arbeiten haben wir in Witten eine Analytik-Abteilung aufgebaut (die
derzeit erweitert wird), um die Reinheit von Ausgangsmaterialien und Endprodukten
nachzuweisen. Um die Erweiterung zu realisieren, haben wir zum 1. Juni 2000 im
Forschungs- und Entwicklungszentrum weitere Räume (ca. 150 Quadratmeter) angemietet.
Bezüglich der Entwicklung des implantierbaren Glukosesensors arbeiten wir derzeit an
der Entwicklung der Telemetrieeinheit, an der Miniaturisierung von Energieversorgung und
Elektronik, wobei wir bei letzterem auch auf Erkenntnisse, die wir bei der Entwicklung der
polarimetrischen "Im-Prozess-Küvette" erworben haben, zurückgreifen können.
Bezüglich der Schlagzeile "Diabetes geheilt", die jüngst durch die Boulevardpresse ging,
zitieren wir aus der Stellungnahme der Deutschen Diabetes Gesellschaft: "Bei dieser
Meldung handelt es sich weitgehend um eine falsche Information. Der Diabetes ist nicht
geheilt. (...). Die Probleme (bei der Transplantation von Inselzellen, d. V.) sind (...) die
gleichen wie bei jeder anderen Transplantation auch. Es handelt sich um die sog.
Abstoßungsreaktion. Der Empfänger muss lebenslang mit Immunsuppressiva behandelt
werden. Eine lebenslange Behandlung mit Immunsuppressiva ist aber sicher gefährlicher
als eine Behandlung mit Insulin. (...) Generell haben Inselzelltransplantationen nur dann (...)
eine Chance, wenn es gelingt, die immunologische Barriere zu überwinden. An diesem
Problem wird fieberhaft an verschiedensten Stellen der Welt geforscht. So setzt man
Hoffnungen auf die Gentechnologie. (...) Eine weitere (...) Methode wäre eine technische
Lösung, auf die wir aber auch leider schon seit knapp 20 Jahren warten. Das wäre der
Glukosesensor, der ununterbrochen den Blutzucker misst und die Blutzuckerdaten dann
an einen Minicomputer in einer Insulinpumpe weitergibt, die dann dem Bedarf
entsprechend exakt Insulin abgibt. Hier scheint im letzten Jahr ein kleiner
Entwicklungsfortschritt erzielt worden zu sein. Eine breite Einsetzbarkeit ist jedoch
noch nicht gegeben. Im Augenblick bleibt daher nichts weiter übrig als die derzeit
bestehenden Möglichkeiten der Insulintherapie (...) konsequent auszunutzen."
Immundiagnostik
Die Immundiagnostik-Abteilung konnte in der zweiten Hälfte 1998 und in 1999
eine signifikante Umsatz-Steigerung verzeichnen, die auf einen verstärkten
Vertrieb des ChonAlco I.D. T.M. CDT-Tests (Test auf Überprüfung bei
Alkoholmissbrauch) zurückzuführen war. In 2000 verhielt sich der Umsatz
weitgehend konstant. Das Unternehmen arbeitet neuerdings in Kooperation mit
einem auf dem Gebiet der Immundiagnostik führenden deutschen Wissenschaftler
an der Weiterentwicklung dieses Testsystems.
Unternehmensaufbau und Börsengang Singapur
Die Sangui BioTech International Inc. erweitert durch den Aufbau der Niederlassung
in Singapur ihre Entwicklungskapazitäten. Ein Grund unseres Besuches in Singapur
Ende Mai/Anfang Juni war, den Aufbau der Sangui BioTech Singapore Pte. Ltd.
voranzutreiben. In einem Forschungs- und Entwicklungszentrum (Science Park II,
Gemini Building) haben wir deshalb Räumlichkeiten von 350 Quadratmetern Fläche
gemietet. Hier entstehen ein Kleintier-Operationsraum, ein Tierstall, biochemische/
chemische Laborräume sowie Messräume für die Entwicklung neuer Geräte der
Biomedizin-Technik, die in unsere mittelfristige Produktpalette gehören. Für einen
Antrag auf Fördermittel nach den Richtlinien des Wirtschaftsministeriums in Singapur
werden derzeit die Unterlagen erarbeitet. Der zweite Grund für die Singapur-Reise
lag in der Vorbereitung des geplanten Börsengangs des Unternehmens an die
"Stock Exchange Singapore", dessen Mittel größtenteils zur Finanzierung unserer
Entwicklungsarbeiten in Singapur dienen sollen. Derzeit arbeiten wir mit unseren
Anwälten in USA und Singapur und einer namhaften in Singapur ansässigen Bank
an dem Prospekt für den Börsengang. Aus Gründen der Kostenersparnis haben
wir uns entschieden, die für den Börsengang benötigte Abschlussprüfung zum 30.
Juni 2000 gemeinsam mit der Prüfung des konsolidierten Jahresabschlusses
durchzuführen.
HOSPIMedica Asia in Singapur 29.-31. August 2000 und
MEDICA Düsseldorf 22.-25. November 2000
In den letzten Jahren war das Unternehmen auf der MEDICA in Düsseldorf vertreten,
um den Vertrieb zu fördern und Geschäftskontakte zu schließen - aber auch, um seinen
Aktionären die Möglichkeit zu bieten, sich zu informieren. In diesem Jahr soll diese
Möglichkeit ebenso wieder geboten werden. Zur Information von Interessenten aus
dem asiatischen Raum plant das Unternehmen, auch an der HOSPIMedica Asia in
Singapur teilzunehmen.
Abschließend bedanken wir uns für das Vertrauen, das Sie unserem Unternehmen
und seinen Mitarbeitern bisher entgegengebracht haben.
Ihr
Wolfgang Barnikol
"Sangui Aktuell" Nummer 1 / 20. Juni 2000
Sangui BioTech International Inc.
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol - CEO/President
Fon: 49-2302-915200
Fax: 49-2302-915201
barnikol@sangui.de
Sangui Aktuell - Juni 2000
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir wollen zukünftig die Kommunikation mit unseren Aktionären intensivieren. Dazu soll
auch die Herausgabe von "Sangui Aktuell" dienen, mit dem wir unsere Aktionäre und
andere Interessierte über den Stand der Projekte und die Entwicklung des Unternehmens
informieren wollen. Um eine kontinuierliche Information zu gewährleisten, soll "Sangui Aktuell"
in Zukunft regelmäßig erscheinen.
"Reporting Company"
Seit Anfang April können die Quartals- und Jahresberichte der Sangui nunmehr im Internet
unter www.freeEdgar.com oder auf der Internetseite des Unternehmens www.sangui.de
abgerufen und eingesehen werden. Das Unternehmen hat damit den Status einer so
genannten "fully reporting company" erlangt. Gemäß NASD (National Association of
Securities Dealers) Bestimmung 6350 sind alle am NASDAQ OTC BB notierten
Unternehmen verpflichtet, finanzielle und andere Daten regelmäßig im elektronischen
Datensystem "EDGAR" der US-amerikanischen Börsen- und Wertpapierhandels-aufsicht
SEC (Security Exchange Comission) zu veröffentlichen.
Finanzierung der Entwicklungsarbeit
Mit dem Verkauf von 8 Millionen Anteilen mit einer Haltefrist von 24 Monaten in Höhe
von rund 7,5 Millionen US $ im Februar 2000 sowie frei werdenden Zuschüssen aus
öffentlichen Fördermitteln des Landes Nordrhein-Westfalen können die
Entwicklungsarbeiten der Unternehmensgruppe, insbesondere am Glukosesensor
und den künstlichen Sauerstoffträgern, für einen Zeitraum von 2-3 Jahren sichergestellt
und intensiviert werden.
Handel an der Börse Hamburg
Seit dem 22. Mai 2000 hat die Aktie der Sangui BioTech International Inc. ein "Zweitlisting"
an der Hanseatischen Wertpapierbörse in Hamburg. Dies erleichtert allen Interessenten
den Handel unserer Aktie (WKN 906 757).
ACHEMA 2000 vom 22.-27. Mai 2000 in Frankfurt/Main
Die GlukoMediTech AG hat auf der ACHEMA 2000, der alle drei Jahre stattfindenden
weltgrößten Fachmesse für Chemie, Biotechnologie, Labortechnik, Umweltschutz und
Verfahrenstechnik drei neue Produkte für die Biotechnologie und Chemie vorgestellt. Dabei
handelt es sich um multifunktionelle optische "Im-Prozess-Detektoren", denen wesentlich
die erfolgreichen Entwicklungsarbeiten für die optischen Messsysteme des Glukosesensors
zugrunde liegen. Das unserer Einschätzung nach gute Marktpotenzial wurde durch das rege
Interesse bestätigt, welches unsere Produkte während der Messe gefunden haben.
Erfreuliche Ergebnisse unserer vielfältigen Messekontakte sind konkrete
Entwicklungsabsprachen für die Produkte, die jeweils auf die speziellen Bedürfnisse des
einzelnen Kunden zugeschnitten werden müssen.
Unsere Hauptprojekte
Bezüglich der Entwicklung des künstlichen Sauerstoffträgers befinden wir uns in einer
wichtigen Phase der Entwicklung, nämlich der Erarbeitung der detaillierten
Herstellungsvorschrift für den Sauerstoffträger. Darin werden Bedingungen festgelegt,
die später exakt befolgt werden müssen, um Sauerstoffträger für die präklinischen und
die klinischen Studien herzustellen.
Parallel zu diesen Arbeiten haben wir in Witten eine Analytik-Abteilung aufgebaut (die
derzeit erweitert wird), um die Reinheit von Ausgangsmaterialien und Endprodukten
nachzuweisen. Um die Erweiterung zu realisieren, haben wir zum 1. Juni 2000 im
Forschungs- und Entwicklungszentrum weitere Räume (ca. 150 Quadratmeter) angemietet.
Bezüglich der Entwicklung des implantierbaren Glukosesensors arbeiten wir derzeit an
der Entwicklung der Telemetrieeinheit, an der Miniaturisierung von Energieversorgung und
Elektronik, wobei wir bei letzterem auch auf Erkenntnisse, die wir bei der Entwicklung der
polarimetrischen "Im-Prozess-Küvette" erworben haben, zurückgreifen können.
Bezüglich der Schlagzeile "Diabetes geheilt", die jüngst durch die Boulevardpresse ging,
zitieren wir aus der Stellungnahme der Deutschen Diabetes Gesellschaft: "Bei dieser
Meldung handelt es sich weitgehend um eine falsche Information. Der Diabetes ist nicht
geheilt. (...). Die Probleme (bei der Transplantation von Inselzellen, d. V.) sind (...) die
gleichen wie bei jeder anderen Transplantation auch. Es handelt sich um die sog.
Abstoßungsreaktion. Der Empfänger muss lebenslang mit Immunsuppressiva behandelt
werden. Eine lebenslange Behandlung mit Immunsuppressiva ist aber sicher gefährlicher
als eine Behandlung mit Insulin. (...) Generell haben Inselzelltransplantationen nur dann (...)
eine Chance, wenn es gelingt, die immunologische Barriere zu überwinden. An diesem
Problem wird fieberhaft an verschiedensten Stellen der Welt geforscht. So setzt man
Hoffnungen auf die Gentechnologie. (...) Eine weitere (...) Methode wäre eine technische
Lösung, auf die wir aber auch leider schon seit knapp 20 Jahren warten. Das wäre der
Glukosesensor, der ununterbrochen den Blutzucker misst und die Blutzuckerdaten dann
an einen Minicomputer in einer Insulinpumpe weitergibt, die dann dem Bedarf
entsprechend exakt Insulin abgibt. Hier scheint im letzten Jahr ein kleiner
Entwicklungsfortschritt erzielt worden zu sein. Eine breite Einsetzbarkeit ist jedoch
noch nicht gegeben. Im Augenblick bleibt daher nichts weiter übrig als die derzeit
bestehenden Möglichkeiten der Insulintherapie (...) konsequent auszunutzen."
Immundiagnostik
Die Immundiagnostik-Abteilung konnte in der zweiten Hälfte 1998 und in 1999
eine signifikante Umsatz-Steigerung verzeichnen, die auf einen verstärkten
Vertrieb des ChonAlco I.D. T.M. CDT-Tests (Test auf Überprüfung bei
Alkoholmissbrauch) zurückzuführen war. In 2000 verhielt sich der Umsatz
weitgehend konstant. Das Unternehmen arbeitet neuerdings in Kooperation mit
einem auf dem Gebiet der Immundiagnostik führenden deutschen Wissenschaftler
an der Weiterentwicklung dieses Testsystems.
Unternehmensaufbau und Börsengang Singapur
Die Sangui BioTech International Inc. erweitert durch den Aufbau der Niederlassung
in Singapur ihre Entwicklungskapazitäten. Ein Grund unseres Besuches in Singapur
Ende Mai/Anfang Juni war, den Aufbau der Sangui BioTech Singapore Pte. Ltd.
voranzutreiben. In einem Forschungs- und Entwicklungszentrum (Science Park II,
Gemini Building) haben wir deshalb Räumlichkeiten von 350 Quadratmetern Fläche
gemietet. Hier entstehen ein Kleintier-Operationsraum, ein Tierstall, biochemische/
chemische Laborräume sowie Messräume für die Entwicklung neuer Geräte der
Biomedizin-Technik, die in unsere mittelfristige Produktpalette gehören. Für einen
Antrag auf Fördermittel nach den Richtlinien des Wirtschaftsministeriums in Singapur
werden derzeit die Unterlagen erarbeitet. Der zweite Grund für die Singapur-Reise
lag in der Vorbereitung des geplanten Börsengangs des Unternehmens an die
"Stock Exchange Singapore", dessen Mittel größtenteils zur Finanzierung unserer
Entwicklungsarbeiten in Singapur dienen sollen. Derzeit arbeiten wir mit unseren
Anwälten in USA und Singapur und einer namhaften in Singapur ansässigen Bank
an dem Prospekt für den Börsengang. Aus Gründen der Kostenersparnis haben
wir uns entschieden, die für den Börsengang benötigte Abschlussprüfung zum 30.
Juni 2000 gemeinsam mit der Prüfung des konsolidierten Jahresabschlusses
durchzuführen.
HOSPIMedica Asia in Singapur 29.-31. August 2000 und
MEDICA Düsseldorf 22.-25. November 2000
In den letzten Jahren war das Unternehmen auf der MEDICA in Düsseldorf vertreten,
um den Vertrieb zu fördern und Geschäftskontakte zu schließen - aber auch, um seinen
Aktionären die Möglichkeit zu bieten, sich zu informieren. In diesem Jahr soll diese
Möglichkeit ebenso wieder geboten werden. Zur Information von Interessenten aus
dem asiatischen Raum plant das Unternehmen, auch an der HOSPIMedica Asia in
Singapur teilzunehmen.
Abschließend bedanken wir uns für das Vertrauen, das Sie unserem Unternehmen
und seinen Mitarbeitern bisher entgegengebracht haben.
Ihr
Wolfgang Barnikol
"Sangui Aktuell" Nummer 1 / 20. Juni 2000
Sangui BioTech International Inc.
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol - CEO/President
Fon: 49-2302-915200
Fax: 49-2302-915201
barnikol@sangui.de
Leider darf ich die Quelle nicht so einfach rausposaunen, aber es hat was mit der Beteiligungsfirma Euro American zu tun. Ein Quantensprung ist natürlich im Volksmund ein großes Ding physikalisch natürlich ist das was anderes!
Ich hoffe selbst, daß es jetzt bald mit Singapur was wird mir reicht`s auch schon mit den ewigen Ankündigungen, aber der Quartals- bzw. Halbjahresbericht dürfte am 30.06.00 fertig geworden sein und auf den wollte man ja aus Kostengründen noch warten!
Bin ehrlich selbst gespannt, ob`s in naher Zukunft ne richtig interessante Meldung gibt?!
Grüße
Fischis
Ich hoffe selbst, daß es jetzt bald mit Singapur was wird mir reicht`s auch schon mit den ewigen Ankündigungen, aber der Quartals- bzw. Halbjahresbericht dürfte am 30.06.00 fertig geworden sein und auf den wollte man ja aus Kostengründen noch warten!
Bin ehrlich selbst gespannt, ob`s in naher Zukunft ne richtig interessante Meldung gibt?!
Grüße
Fischis
Hallo Dialektiker!
Schön, von dir hier zu hören - schön auch, daß man hier mal was handfestes zu lesen bekommt.
Toll !!!
Bis demnächst
sieh
Schön, von dir hier zu hören - schön auch, daß man hier mal was handfestes zu lesen bekommt.
Toll !!!
Bis demnächst
sieh
Einiges muß ich klarstellen. Der Börsengang nach Singapur wird nicht "seit zwei 2 Jahren" vorbereitet, vielmehr fand das erste Gespräch, das in diese Richtung intendierte, nämlich zwischen Vertretern der SANGUI und des EDB (Economic Development Board) im April des letzten Jahres statt. Dies wurde auch von SANGUI ad hoc so berichtet.
Natürlich kam es, wie nicht anders zu erwarten, zu Verzögerungen, - aus verschiedenen Gründen. Der Prospectus ist zwischenzeitlich mehrfach von der UOB überarbeitet und aktualisiert worden. Was noch fehlt ist der testierte Jahresabschluß (Audit) 1999/2000 per 30.06.2000. Also: Der Jahresabschluß ist n i c h t am 30.06.2000 fertig geworden, sondern wird nunmehr (d.h.: gegewärtig) p e r 30.06.2000 erstellt. In Deutschland und Singapur testiert Price Waterhouse, in den USA konsolidiert und testiert Corbin & Wertz, Irvine.
Natürlich hoffen wir alle, daß die Arbeiten zügig abgeschlossen werden können und das langersehnte IPO und Listing in Singapur endlich stattfinden kann. Ich weiß, daß hier viele auf die Folter gespannt wurden, und so mancher langsam die Geduld und die Nerven verliert. Aber: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!
Wie auch immer, SANGUI wird das erste BioTech-Unternehmen an der Börse in Singapur sein. Trotz aller Verzögerungen und trotz allen Wartens ist dies dann immer noch:
W E L T R E K O R D !
Natürlich kam es, wie nicht anders zu erwarten, zu Verzögerungen, - aus verschiedenen Gründen. Der Prospectus ist zwischenzeitlich mehrfach von der UOB überarbeitet und aktualisiert worden. Was noch fehlt ist der testierte Jahresabschluß (Audit) 1999/2000 per 30.06.2000. Also: Der Jahresabschluß ist n i c h t am 30.06.2000 fertig geworden, sondern wird nunmehr (d.h.: gegewärtig) p e r 30.06.2000 erstellt. In Deutschland und Singapur testiert Price Waterhouse, in den USA konsolidiert und testiert Corbin & Wertz, Irvine.
Natürlich hoffen wir alle, daß die Arbeiten zügig abgeschlossen werden können und das langersehnte IPO und Listing in Singapur endlich stattfinden kann. Ich weiß, daß hier viele auf die Folter gespannt wurden, und so mancher langsam die Geduld und die Nerven verliert. Aber: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!
Wie auch immer, SANGUI wird das erste BioTech-Unternehmen an der Börse in Singapur sein. Trotz aller Verzögerungen und trotz allen Wartens ist dies dann immer noch:
W E L T R E K O R D !
Hallo Boardspecht!
Woher weißt du dies alles? Bist von Sangui oder Euro American? Was denkst Du über den Börsengang in Singapur? Wird es einen signifikanten Anstieg des Kurses geben oder rührt sich eher wenig. Weißt du zufällig auch etwas von dieser Meldung des Herrn Professor Barnikohl? Wäre echt stark, wenn Du Deine Kenntnisse uns hier bekannt gibst! Danke und bis denn
Fischis
Woher weißt du dies alles? Bist von Sangui oder Euro American? Was denkst Du über den Börsengang in Singapur? Wird es einen signifikanten Anstieg des Kurses geben oder rührt sich eher wenig. Weißt du zufällig auch etwas von dieser Meldung des Herrn Professor Barnikohl? Wäre echt stark, wenn Du Deine Kenntnisse uns hier bekannt gibst! Danke und bis denn
Fischis
Vorsicht Falle?
tja, wenn man Geld in unbekannte Unternehmen investiert, muß man schon nach Informationen suchen.
Dies tue ich nun schon eine ganze Weile mit großen Durchhaltevermögen. Endlich aber ist ein Infobrief erschienen, der ein wenig offizielle Nachrichten aus dem Hause wiedergibt.
War schon fast auf dem Weg, die Aktien zu verkaufen, da ich kaum etwas über sangui herausbekommen haben. Gibts auf dieser Seite eigentlich auch Leute, die nichts mit sangui zu tun haben, oder vertue ich mich da?
Mühsam ist es, etwas in den Medien über sangui zu erfahren. Würde da nicht mal ein bißchen
Öffentlichkeitsarbeit helfen? Analysten und Wirtschaftsredakteure wären sicher dankbar und meine Aktien würden steigen.
tja, wenn man Geld in unbekannte Unternehmen investiert, muß man schon nach Informationen suchen.
Dies tue ich nun schon eine ganze Weile mit großen Durchhaltevermögen. Endlich aber ist ein Infobrief erschienen, der ein wenig offizielle Nachrichten aus dem Hause wiedergibt.
War schon fast auf dem Weg, die Aktien zu verkaufen, da ich kaum etwas über sangui herausbekommen haben. Gibts auf dieser Seite eigentlich auch Leute, die nichts mit sangui zu tun haben, oder vertue ich mich da?
Mühsam ist es, etwas in den Medien über sangui zu erfahren. Würde da nicht mal ein bißchen
Öffentlichkeitsarbeit helfen? Analysten und Wirtschaftsredakteure wären sicher dankbar und meine Aktien würden steigen.
also spirolina (was für ein name), da ist bei den sanguis offenbar ein problemfeld. nehmen wir einmal an,
die forschungs- und entwicklungsabteilung schafft es, ihre ideen wirklich in marktreife produkte umzusetzen
irgendwann (ich hoffe das sehr, da ich auch ein paar aktien von sangui habe). nehmen wir also an, die
voraussetzungen wären damit gegeben. dann bleibt nur die frage, warum die öffentlichkeitsarbeit, so scheint
es fast, auf zahllose beiträge von irgendwelchen pseudonymen in den hiesigen threads beschränkt bleibt.
die sanguis sollten zb bei dem thieme-interview vor einiger zeit, als der kurs sofort nach erscheinen nach
oben zog, gemerkt haben, daß sich nachprüfbar unabhängige veröffentlichte meinungen sofort auszahlen.
die zahllosen jubelarien, die hier von irgendwelchen sangui-nahen board-teilnehmern gepostet worden sind,
verhallten dagegen ohne jedes echo. vielleicht, so hoffe ich, ist der erste sangui-news-letter ein anfang.
die forschungs- und entwicklungsabteilung schafft es, ihre ideen wirklich in marktreife produkte umzusetzen
irgendwann (ich hoffe das sehr, da ich auch ein paar aktien von sangui habe). nehmen wir also an, die
voraussetzungen wären damit gegeben. dann bleibt nur die frage, warum die öffentlichkeitsarbeit, so scheint
es fast, auf zahllose beiträge von irgendwelchen pseudonymen in den hiesigen threads beschränkt bleibt.
die sanguis sollten zb bei dem thieme-interview vor einiger zeit, als der kurs sofort nach erscheinen nach
oben zog, gemerkt haben, daß sich nachprüfbar unabhängige veröffentlichte meinungen sofort auszahlen.
die zahllosen jubelarien, die hier von irgendwelchen sangui-nahen board-teilnehmern gepostet worden sind,
verhallten dagegen ohne jedes echo. vielleicht, so hoffe ich, ist der erste sangui-news-letter ein anfang.
hi dialektiker,
wo kann ich "sangui aktuell" abonnieren? Habe auf der Homepage geschaut, gab aber keinen Link dazu. Muß ich die erst persönlich dafür anmailen?
Danke im voraus, ciao,
pampam
wo kann ich "sangui aktuell" abonnieren? Habe auf der Homepage geschaut, gab aber keinen Link dazu. Muß ich die erst persönlich dafür anmailen?
Danke im voraus, ciao,
pampam
Hallo pampam,
den Newsletter kannst Du nur direkt von Sangui per Post
bekommen. Dafür mußt Du Sangui aber eine Email schicken.
Schöne Grüße
Dialektiker
den Newsletter kannst Du nur direkt von Sangui per Post
bekommen. Dafür mußt Du Sangui aber eine Email schicken.
Schöne Grüße
Dialektiker
Danke Dialektiker für die prompte Antwort!
Wird gemacht. Bin auch schon sehr gesapannt, ob wirklich positive news kommen. Risiko insofern begrenzt, daß ich nur eine Miniposition eingegangen bin.
Hoffe, der Thread wird am Laufenden gehalten!
ciao und danke nochmal,
pampam
Wird gemacht. Bin auch schon sehr gesapannt, ob wirklich positive news kommen. Risiko insofern begrenzt, daß ich nur eine Miniposition eingegangen bin.
Hoffe, der Thread wird am Laufenden gehalten!
ciao und danke nochmal,
pampam
Hallo Sangui-Fans,
eine ganze Weile habe ich mir Eure Beiträge angeschaut und kann nur sagen, dass die ruhigen Hände mal wieder das Rennen machen werden. Wer denkt, mit Sangui die schnelle Mark machen zu können, ist kräftig auf dem Holzweg. In der Forschung dauert alles ein bisschen länger, vieles ist ungewiss und mit Risiken behaftet. Rückschläge sind vorprogrammiert. Heute habe ich mich eingedeckt und hoffe, ein paar Jahre Ruhe zu haben, um mir dann was hübsches kaufen zu können. Ich selbst habe schmerzliche Erfahrungen mit MEDAREX gemacht, ca. DM 12.000 sind mir durch vorzeitigen Verkauf und zittrige Hände entwischt. Wer sowas schonmal erlebt hat, möchte sich nicht nochmal in den Aaaar... beissen müssen. Ordern, cool bleiben, nicht meckern, späääääter verkaufen. Ist doch im Prinzip gar nicht so schwer ...
eine ganze Weile habe ich mir Eure Beiträge angeschaut und kann nur sagen, dass die ruhigen Hände mal wieder das Rennen machen werden. Wer denkt, mit Sangui die schnelle Mark machen zu können, ist kräftig auf dem Holzweg. In der Forschung dauert alles ein bisschen länger, vieles ist ungewiss und mit Risiken behaftet. Rückschläge sind vorprogrammiert. Heute habe ich mich eingedeckt und hoffe, ein paar Jahre Ruhe zu haben, um mir dann was hübsches kaufen zu können. Ich selbst habe schmerzliche Erfahrungen mit MEDAREX gemacht, ca. DM 12.000 sind mir durch vorzeitigen Verkauf und zittrige Hände entwischt. Wer sowas schonmal erlebt hat, möchte sich nicht nochmal in den Aaaar... beissen müssen. Ordern, cool bleiben, nicht meckern, späääääter verkaufen. Ist doch im Prinzip gar nicht so schwer ...
Hallo hipphipphua,
stimmt schon, aber Sangui könnte bereits jetzt viel besser vom Biotech-Boom profitieren, wenn sie in einem angemessenen Marktsegement (z.B. in Singapur oder am Neuen Markt) gehandelt würden.
Denn auch bei den anderen Biotech-Werten ist zur Zeit lediglich die Phantasie auf enormes zukünftiges Gewinnwachstum der kurstreibende Faktor. Davon könnte auch Sangui gegenwärtig wesentlich besser profitieren. Die meisten anderen Biotechs haben sich ja im Gegensatz zu Sangui bereits wieder deutlich von ihren Tiefstständen erholt.
Schöne Grüße
Dialektiker
stimmt schon, aber Sangui könnte bereits jetzt viel besser vom Biotech-Boom profitieren, wenn sie in einem angemessenen Marktsegement (z.B. in Singapur oder am Neuen Markt) gehandelt würden.
Denn auch bei den anderen Biotech-Werten ist zur Zeit lediglich die Phantasie auf enormes zukünftiges Gewinnwachstum der kurstreibende Faktor. Davon könnte auch Sangui gegenwärtig wesentlich besser profitieren. Die meisten anderen Biotechs haben sich ja im Gegensatz zu Sangui bereits wieder deutlich von ihren Tiefstständen erholt.
Schöne Grüße
Dialektiker
Aus der Internetseite der Apothekenumschau:
http://www.apothekenumschau.de/umschau/index.html
Blutzucker-Messgerät
Forschung, die unter die Haut geht
Seit mehr als drei Jahrzehnten versuchen Forscher weltweit, Ersatz für die lästigen und schmerzhaften Blutzuckertests zu finden, die Diabetiker mehrmals täglich machen müssen. Wissenschaftler in Witten glauben, auf dem besten Weg zu einer Lösung zu sein. Sie arbeiten an einem Messgerät, das unter die Haut gepflanzt werden soll und dann dauerhaft den Blutzuckerspiegel bestimmt. Die aktuelle Ausgabe der Apotheken Umschau sagt Ihnen, wie die Forscher dabei vorgehen,was sie erreicht haben und welche Perspektiven sie für die Zukunft sehen.
Lesen Sie dazu die aktuelle Ausgabe vom 15. Juli 2000 -
jetzt in der Apotheke
http://www.apothekenumschau.de/umschau/index.html
Blutzucker-Messgerät
Forschung, die unter die Haut geht
Seit mehr als drei Jahrzehnten versuchen Forscher weltweit, Ersatz für die lästigen und schmerzhaften Blutzuckertests zu finden, die Diabetiker mehrmals täglich machen müssen. Wissenschaftler in Witten glauben, auf dem besten Weg zu einer Lösung zu sein. Sie arbeiten an einem Messgerät, das unter die Haut gepflanzt werden soll und dann dauerhaft den Blutzuckerspiegel bestimmt. Die aktuelle Ausgabe der Apotheken Umschau sagt Ihnen, wie die Forscher dabei vorgehen,was sie erreicht haben und welche Perspektiven sie für die Zukunft sehen.
Lesen Sie dazu die aktuelle Ausgabe vom 15. Juli 2000 -
jetzt in der Apotheke
An Boardspecht: das lange erwartete Audit sollte doch erst von der renomierten Ernst& Young testiert werden (lt. eigener Aussage). Warum ist daraus nichts geworden ? Bin schon lange investiert, bleibe auch dabei, schließe mich aber den Meinungen an, dass reale Infos dem Kurs
wesentlich besser täten als Mutmaßungen via Boardspecht und Nobodyknows.Oder macht Ihr euch einen Spaß daraus ? Nix für ungut, Hulifri
wesentlich besser täten als Mutmaßungen via Boardspecht und Nobodyknows.Oder macht Ihr euch einen Spaß daraus ? Nix für ungut, Hulifri
es ist das kernproblem bei sangui und seinem umfeld. es werden soviele ankündigungen in die welt
gesetzt, daß einem schwindlig werden möchte. dabei ist es zur zeit ja noch relativ ruhig. sobald die
aktie aber vielleicht ein paar pünktchen steigt, kommen sicherlich all die superanalysten, die diesen
thread (nachzulesen in zahllosen beiträgen) so oft und gerne bereichert haben, wieder aus ihrer
versenkung hervor und phantasieren um die wette. wann werden sie nur begreifen, daß sie mit ihren
permanenten und nie eintreffenden ankündigungen vielleicht einmal einen kleinen kauf bewirken können,
sicherlich aber kein anhaltendes vertrauen in den wert.da hilft nur eine seriöse informationspolitik,
aber dazu scheint ja niemand in der lage oder willens zu sein.
gesetzt, daß einem schwindlig werden möchte. dabei ist es zur zeit ja noch relativ ruhig. sobald die
aktie aber vielleicht ein paar pünktchen steigt, kommen sicherlich all die superanalysten, die diesen
thread (nachzulesen in zahllosen beiträgen) so oft und gerne bereichert haben, wieder aus ihrer
versenkung hervor und phantasieren um die wette. wann werden sie nur begreifen, daß sie mit ihren
permanenten und nie eintreffenden ankündigungen vielleicht einmal einen kleinen kauf bewirken können,
sicherlich aber kein anhaltendes vertrauen in den wert.da hilft nur eine seriöse informationspolitik,
aber dazu scheint ja niemand in der lage oder willens zu sein.
Probuje otrzymac dokladne informacjie o firmie Sangui. Niestety bez skutku! Czy moze mi ktos powiedziec: co robi Sangui?
Mein lieber Hulifri !
Ich übermittle nur News, die von Sangui publiziert worden sind, oder in einem Presseartikel oder einer Zeitschrift vorkommen !
Die News, um Sangui auf 100 €uro zu bringen kommt später... :-)
MfG
NkN
Ich übermittle nur News, die von Sangui publiziert worden sind, oder in einem Presseartikel oder einer Zeitschrift vorkommen !
Die News, um Sangui auf 100 €uro zu bringen kommt später... :-)
MfG
NkN
Na dann, wir werden sehen !Ich finde es gut, dass Du Dich gemeldet
hast und sachliche Stellung beziehst. Akzeptiert. Nur wo bleibt
Boardspecht, warum kann er mir meine Frage nicht beantworten ?
MfG, Hulifri
P.S. Es heisst "meine liebe Hulifri"...
hast und sachliche Stellung beziehst. Akzeptiert. Nur wo bleibt
Boardspecht, warum kann er mir meine Frage nicht beantworten ?
MfG, Hulifri
P.S. Es heisst "meine liebe Hulifri"...
Bin heute auf den Wert aufmerksam geworden. Die Märkte für die Produkte von Sangui sind riesig aber sehr viele Unternehmen streben in diese Märkte es ist die Frage wie weit ist Sangui. Wann werden Umsätze mit den Produkten gemacht?Wenn Sangui den Durchbruch auf nur einem Sektor schafft sehe ich Kurse um 20 Euro für sicher möglich. Sangui benötigt momentan einfach mehr Aufmerksamkeit was durch das Listing in Singapur passieren könnte. Werde sie weiter beobachten und auch vielleicht kaufen San´gui steht am Anfang !cu Ferle
oh, grosser boardspecht, lass wieder von dir hoeren. die gemeinde sehnt sich nach deinen
verheissungen. der aktuelle kurs ist etwa 2,15 und du schweigst. und all die guten nachrichten,
die du doch prophezeitest: wo bleiben sie? und auch du, thieme-fan, bist verstummt, der du doch
den kurs richtung 10 gehen sahst. meintest du 0,10? und ihr kenntnisreichen analysten rubbelratz
und dialektiker: wie lange muessen wir noch warten auf eure neuesten erklaerungen?
verheissungen. der aktuelle kurs ist etwa 2,15 und du schweigst. und all die guten nachrichten,
die du doch prophezeitest: wo bleiben sie? und auch du, thieme-fan, bist verstummt, der du doch
den kurs richtung 10 gehen sahst. meintest du 0,10? und ihr kenntnisreichen analysten rubbelratz
und dialektiker: wie lange muessen wir noch warten auf eure neuesten erklaerungen?
Trara, Trara, der Boardspecht, der ist wieder da. Ich war in Australien (Brisbane, Sydney) und in Hong Kong. Gähn, jetzt nervt der Angeber schon wieder!
Also meine Kiste hier zeigt bezüglich des Kurses ein Plus an! Hab´ich `was falsch gemacht? Der Prof., Dr. Borchert und Dr. Pötzschke sind übrigens in Singapur, was machen die da wohl? Nochmal zum Thema Audit: In Deutschlamd und Singapur prüft PWC, in der USA prüft und konsolidiert Corbin & Wertz, Irvine, California. Nicht die "renommierte" Ernst & Young, dafür die Nummer 37 auf der Hitliste der Erbsenzähler; also keinesfalls "nicht renommiert".
Also meine Kiste hier zeigt bezüglich des Kurses ein Plus an! Hab´ich `was falsch gemacht? Der Prof., Dr. Borchert und Dr. Pötzschke sind übrigens in Singapur, was machen die da wohl? Nochmal zum Thema Audit: In Deutschlamd und Singapur prüft PWC, in der USA prüft und konsolidiert Corbin & Wertz, Irvine, California. Nicht die "renommierte" Ernst & Young, dafür die Nummer 37 auf der Hitliste der Erbsenzähler; also keinesfalls "nicht renommiert".
boardspecht ist wieder da, hurra, und, man glaubt es kaum, der kurs zieht steil nach oben. bitte,
boardspecht, bleib doch hier, pfeif auf die große weite welt, kennst du doch schon alles,
guck weiter in deine kiste und laß den kurs explodieren. und wenn du schon weißt, daß die
versammelte geistige elite von sangui in singapur weilte, dann verrat doch einfach der gemeinde,
was die da getan haben. laß doch das sphinx-getue. wir sind alle soooo gespannt. sag einfach,
was sache ist, nicht immer weiter die kleinen hoffnungs-rätsel-häppchen.
boardspecht, bleib doch hier, pfeif auf die große weite welt, kennst du doch schon alles,
guck weiter in deine kiste und laß den kurs explodieren. und wenn du schon weißt, daß die
versammelte geistige elite von sangui in singapur weilte, dann verrat doch einfach der gemeinde,
was die da getan haben. laß doch das sphinx-getue. wir sind alle soooo gespannt. sag einfach,
was sache ist, nicht immer weiter die kleinen hoffnungs-rätsel-häppchen.
Hallo Sangui Fans,
so langsam haben wir hier ein Niveau erreicht!?
Mit eine vernünftigen Diskussion über ein Unternehmen hat das nichts mehr zu tun.
Ich für meinen Teil habe mir die Story zu Gemüte geführt, habe dann Frau Dr. Borchert angerufen und einen Termin ausgemacht. Dann habe ich das Unternehmen in Witten besichtigt und mit Herrn Prof. Barnikol über die Projekte gesprochen.
Im Anschluß daran habe ich mir eine Hand voll Aktien gekauft und die lasse ich jetzt mindestens 3 Jahre liegen.
Sicherlich hat Sangui in der Vergangenheit keine sonderlich gute PR abgeliefert. Aber vielleicht hat das ja den Vorteil, daß die Zocker sich mittlerweile aus dem Wert verabschiedet haben.
Oder doch nicht?
Einige ganz verzweifelte schreiben immer noch oben nachzulesenden Blödsinn.
Schönen Sonntag noch!
@Bordspecht:
Das Du Dich in Deiner Position auf ein solches Niveau begibst sollte man eigentlich nicht erwarten.
so langsam haben wir hier ein Niveau erreicht!?
Mit eine vernünftigen Diskussion über ein Unternehmen hat das nichts mehr zu tun.
Ich für meinen Teil habe mir die Story zu Gemüte geführt, habe dann Frau Dr. Borchert angerufen und einen Termin ausgemacht. Dann habe ich das Unternehmen in Witten besichtigt und mit Herrn Prof. Barnikol über die Projekte gesprochen.
Im Anschluß daran habe ich mir eine Hand voll Aktien gekauft und die lasse ich jetzt mindestens 3 Jahre liegen.
Sicherlich hat Sangui in der Vergangenheit keine sonderlich gute PR abgeliefert. Aber vielleicht hat das ja den Vorteil, daß die Zocker sich mittlerweile aus dem Wert verabschiedet haben.
Oder doch nicht?
Einige ganz verzweifelte schreiben immer noch oben nachzulesenden Blödsinn.
Schönen Sonntag noch!
@Bordspecht:
Das Du Dich in Deiner Position auf ein solches Niveau begibst sollte man eigentlich nicht erwarten.
Hallo zusammen und besonders Spechti....
Woher weißt Du oder auch die anderen, daß die Damen und Herren von Sangui zur Zeit in Singapur weilen. Selbst halte ich häufigen Kontakt zu Euro American, aber die erzählen mir
so etwas natürlich nicht. Du bist wahrscheinlich von E.A. und weißt viel mehr als wir. Stimmt das denn was mir gesagt urde: Die tolle Meldung, die einen Quantensprung für Sangui bedeuten solle??
Bitte um ernstgemeinte Antwort
Fischis
Woher weißt Du oder auch die anderen, daß die Damen und Herren von Sangui zur Zeit in Singapur weilen. Selbst halte ich häufigen Kontakt zu Euro American, aber die erzählen mir
so etwas natürlich nicht. Du bist wahrscheinlich von E.A. und weißt viel mehr als wir. Stimmt das denn was mir gesagt urde: Die tolle Meldung, die einen Quantensprung für Sangui bedeuten solle??
Bitte um ernstgemeinte Antwort
Fischis
Die Mitarbeiter von EA sind natürlich nicht immer èn detail über alle Aktivitäten von SANGUI informiert. Auch wird SANGUI nicht von EA "gemanagt", wie hier eine Zeitlang von einigen böswilligen und neidischen Zeitgenossen propagiert wurde. Über fehlendes Mangementprofil und unzureichende PR-Arbeit ist in der Vergangenheit schon vielfach lamentiert worden. Sicherlich hat diese Kritk - im wesentlichen - auch ihre Berechtigung. Man muß sich aber immer vor Augen führen, daß es sich bei SANGUI um ein Unternehmen handelt, daß in relativ kurzer Zeit den Sprung von einem Forschungs- zu einem Entwicklungsunternehmen geschafft hat; nunmehr nähert es sich der Schwelle der Kommerzialisierung, - auch das wird eine erneute Zerreißprobe sein. Barnikol gehört - leider, oder Gott sei Dank - eher zu den Leisetretern im Lande. Während viele Firmen, die im wesentlichen heiße Luft kochen, es durch geschickte PR-Arbeit im Kielwasser der allgemeinen Euphorie geschafft haben, ihren Aktienkurs in nicht zu rechtfertigende Höhen zu katapultieren, geht er eher davon aus, daß sich langfristig nur Qualität, das heißt: Stubstantielle Arbeit und Erkenntnis, die in entsprechende Produkte mündet, durchsetzen wird. Damit wird er Recht behalten!
A pros pros Produkte. Ein nächster Schritt wird sein, ein aus dem Projekt "artificial oxygen carrier" abgleitetes Produkt zur kosmetischen Anwendung zu lancieren. Dieses Produkt dürfte für einige Millionen Jahresumsatz gut sein. Ich schätze, daß hierzu in der nächsten Zeit eine offizielle Verlautbarung des Unternehmens erscheinen wird.
A pros pros Produkte. Ein nächster Schritt wird sein, ein aus dem Projekt "artificial oxygen carrier" abgleitetes Produkt zur kosmetischen Anwendung zu lancieren. Dieses Produkt dürfte für einige Millionen Jahresumsatz gut sein. Ich schätze, daß hierzu in der nächsten Zeit eine offizielle Verlautbarung des Unternehmens erscheinen wird.
Hört sich gut an, nur woher weißt du das???????????????
Bin echt gespannt welchen Weg Sangui gehen wird??
Singapur, weißt du da schon näheres, oder immer noch Planung.......
Fischis
Bin echt gespannt welchen Weg Sangui gehen wird??
Singapur, weißt du da schon näheres, oder immer noch Planung.......
Fischis
Ich vermute das Bordspecht9 ein MITARBEITER von Sangui ist und unter einem weiteren Namen in diesem Bord postet!
FALSCH!! Merke: "Nur der Specht ist echt!"
FALSCH!!! Merke: "Nur der Specht ist echt!"
OK, dann werde ich hiermit meine Vermutung zurückziehen!
Boardspecht9, woher hast Du Deine Informationen? Kannst Du Deine Quelle preisgeben?
Boardspecht9, woher hast Du Deine Informationen? Kannst Du Deine Quelle preisgeben?
haben wir also was gelernt von unserem boardspecht und das gleich doppelt: nur der specht ist echt.
will sagen, das board nicht. auch nicht das, was boardspecht so postet? werden wir dann ja bald von
ihm gepickt bekommen. und wenn der specht nicht von sangui ist, dann ist er wohl von EA (was das
ist, kann man oben im board nachlesen). und da sangui und EA wohl mehr oder weniger verbunden
sind, weiß der boardspecht eben hier und da was neues. nur, er liebt die andeutung, spechtet nie
konkret. denn wenn das alles doch nicht so kommt, dann hat boardspecht ja nie etwas gesagt. wir
hingegen, die wir so sehnsüchtig auf irgendetwas neues hoffen, auf eine nachricht, vielleicht gar einen
feststehenden termin für irgendwas, wir müssen die kleinen häppchen der hoffnung fressen, die uns
der gnädige vogel so hinwirft. die frage ist, ob der vogel auf dauer davon einen vorteil hat, oder wir einen
vogel.
will sagen, das board nicht. auch nicht das, was boardspecht so postet? werden wir dann ja bald von
ihm gepickt bekommen. und wenn der specht nicht von sangui ist, dann ist er wohl von EA (was das
ist, kann man oben im board nachlesen). und da sangui und EA wohl mehr oder weniger verbunden
sind, weiß der boardspecht eben hier und da was neues. nur, er liebt die andeutung, spechtet nie
konkret. denn wenn das alles doch nicht so kommt, dann hat boardspecht ja nie etwas gesagt. wir
hingegen, die wir so sehnsüchtig auf irgendetwas neues hoffen, auf eine nachricht, vielleicht gar einen
feststehenden termin für irgendwas, wir müssen die kleinen häppchen der hoffnung fressen, die uns
der gnädige vogel so hinwirft. die frage ist, ob der vogel auf dauer davon einen vorteil hat, oder wir einen
vogel.
boardspecht, boardspecht, bitte melden. habe gerade auf den kurs geschaut: 2. glatt 2. schau doch
bitte sofort in deine kiste. dann steigt der kurs doch immer, resp. der wert ist positiv. oder gib doch
endlich mal eine meldung heraus, die auch eintrifft. das würde doch auch helfen. wir alle, die wir
ein kleines paketchen sangui haben, wollen doch gar nicht, daß der kurs explodiert in den bereich
von 1000. aber muß es denn immer nur bergab gehen?
bitte sofort in deine kiste. dann steigt der kurs doch immer, resp. der wert ist positiv. oder gib doch
endlich mal eine meldung heraus, die auch eintrifft. das würde doch auch helfen. wir alle, die wir
ein kleines paketchen sangui haben, wollen doch gar nicht, daß der kurs explodiert in den bereich
von 1000. aber muß es denn immer nur bergab gehen?
Frage:
Was ist, wenn es sich bei dem Specht nur um einen Kuckuck handelt ?
Sind dann alle Postings von ihm für ein fremdes Nest ?
Sind dann die Kinder in fremden Nestern von ihm ?
Oder gar, kann er gar keine eigne Eier legen ?
nix für ungut,
nur mal so zum nachdenken
cu.
Nova2
Was ist, wenn es sich bei dem Specht nur um einen Kuckuck handelt ?
Sind dann alle Postings von ihm für ein fremdes Nest ?
Sind dann die Kinder in fremden Nestern von ihm ?
Oder gar, kann er gar keine eigne Eier legen ?
nix für ungut,
nur mal so zum nachdenken
cu.
Nova2
@NOVA2
Vielleicht gibt´s bei Parsimony oder sonstwo auch ein "Kindergartenboard"; wenn ja, ist das zweifelsohne der richtige Platz für Dich.
Vielleicht gibt´s bei Parsimony oder sonstwo auch ein "Kindergartenboard"; wenn ja, ist das zweifelsohne der richtige Platz für Dich.
Jetzt langt`s!
2,0€ was soll das????? Meine Kauforder zu 2,01@€ steht im System.... ich warte......
Bis zu schöneren Tagen..... Fischis
2,0€ was soll das????? Meine Kauforder zu 2,01@€ steht im System.... ich warte......
Bis zu schöneren Tagen..... Fischis
War wohl zu knapp. Bei € 2,10 hättest Du sicher eine Ausführung bekommen.
Hab sie bekommen für 2,00€. Ist nur die Frage, ob sich Sangui endlich mal besinnt und wieder Richtung 3€ geht. Was soll das????????????????
Weiß von Euch jemand, warum wir zur zeit um 2,00€ schwanken, das gab`s seit ewigen Zeiten nicht mehr!
Langsam werde ich schon ein wenig nervös, weil sich ja wirklich nichts Neues ergibt. BVielleicht sollten wir mal nett a
anfragen, ob sich irgendwann einmal der Singapur-Börsengang anbahnt, oder will man den Kurs drücken, um eine erfolgreiche Einführung von
Sangui in singapur zu erreichen???
Spanisch kommt`s mir vor!
Fischis
Weiß von Euch jemand, warum wir zur zeit um 2,00€ schwanken, das gab`s seit ewigen Zeiten nicht mehr!
Langsam werde ich schon ein wenig nervös, weil sich ja wirklich nichts Neues ergibt. BVielleicht sollten wir mal nett a
anfragen, ob sich irgendwann einmal der Singapur-Börsengang anbahnt, oder will man den Kurs drücken, um eine erfolgreiche Einführung von
Sangui in singapur zu erreichen???
Spanisch kommt`s mir vor!
Fischis
Hi Fischis,
wieso kaufst Du Dir Aktien von einem Unternehmen wenn Du so unsicher bist??
wieso kaufst Du Dir Aktien von einem Unternehmen wenn Du so unsicher bist??
Hi Quadian,
nutzt Du diese Kurse zum Nachkauf? Ich für meinen Teil werde wahrscheinlich nochmals zuschlagen.
nutzt Du diese Kurse zum Nachkauf? Ich für meinen Teil werde wahrscheinlich nochmals zuschlagen.
Sangui BioTech Int`l Inc.:
Herstellungsverfahren für den künstlichen Sauerstoffträger der SanguiBioTech AG
Santa Ana, Kalifornien – 8. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ OTC BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab bekannt, dass das 100%ige Tochterunternehmen SanguiBioTech AG, Witten, Deutschland drei neue Anträge auf Erteilung eines Patentes über die Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger des Unternehmens beim Deutschen Patentamt eingereicht hat, um sich die kommerzielle Nutzung dieses Wissens zu sichern.
Die SanguiBioTech AG entwickelt künstliche Sauerstoffträger auf Basis von Schweinehämoglobin. In den letzten Monaten haben die Mitarbeiter der Sangui intensiv an der Herstellungsvorschrift gearbeitet, diese kann gleichsam als "Kochrezept" bezeichnet werden. In ihr wird detailliert festgelegt, unter welchen Bedingungen, beispielsweise bei welcher Temperatur, unter Einsatz welcher Chemikalien und in welcher Abfolge von Prozessen die Synthese der Sauerstoffträger stattfindet.
Dem Unternehmen ist es gelungen, die verschiedenen Präparationsschritte für den künstlichen Sauerstoffträger in einer "Ein-Topf-Reaktion" durchzuführen. Die entwickelte innovative Prozessführung ermöglicht zudem eine außergewöhnlich hohe Ausbeute. Beides wird sich günstig auf die Herstellungskosten und damit auch auf den Preis des Endproduktes auswirken. "Bei der Entwicklung des Verfahrens haben wir von Anfang an auch gezielt darauf geachtet, dass die Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger problemlos auf den Produktionsmaßstab vergrößert werden kann," erklärte Dr. Bernd Fiedler, Leiter der Entwicklungsabteilung der SanguiBioTech AG.
Ausgekoppelt aus dem allgemeinen Patent für das Herstellungsverfahren sind zwei einzelne Schritte, die für sich Erfindungshöhe besitzen und deshalb separat patentiert werden sollen.
1.) Das natürliche, körpereigene Hämoglobin in den roten Blutkörperchen bindet, transportiert und übergibt den Sauerstoff in den verschiedenen Körpergeweben mit bestimmten physiologisch optimierten Eigenschaften. Sangui ist es gelungen, ungewöhnliche Reaktionsbedingungen zu finden und anzuwenden, die es ermöglichen, diese physiologischen Eigenschaften in seinen künstlichen Sauerstoffträgern weitestgehend aufrecht zu erhalten.
2.) Die Verträglichkeit des künstlichen Sauerstoffträgers im menschlichen Körper stellte eine weitere wesentliche Entwicklungsaufgabe dar. "Wir haben eine chemische Oberflächen-Veränderung des künstliches Sauerstoffträgers entwickelt, um eine größtmögliche Verträglichkeit mit den Eiweißen im Blutplasma sicherzustellen. Dies ist ein Gesichtspunkt, der bisher nicht in dem Ausmaß berücksichtigt wurde," sagte Dr. Harald Pötzschke, Leiter der Forschungsabteilung der SanguiBioTech AG.
"Mit Hochdruck arbeiten wir jetzt daran, den nächsten Meilenstein zu erreichen; dies ist die Produktion von Prüfsubstanz für die präklinischen Studien," erklärte Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG und "Chief Executive Officer" und "President" der Sangui BioTech International, Inc.
Kontakt:
Sangui BioTech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
SanguiBioTech AG – Brigit Strautz, Projektkoordination
049-(0)2302-915200 (Fon) 049(0)2302-915201 (Fax), borchert@sangui.de, strautz@sangui.de
001-714-429-7807 (Fon), 001-714-429-7808 (Fax)
http://www.sangui.de
Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, einschließlich solcher, die mit den Auswirkungen von Veränderungen in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Trends in den Produktmärkten, den Änderungen im cash-flow des Unternehmens, der Marktakzeptanz, der technischen Entwicklung, saisonalen und anderen in den Veröffentlichungen des Unternehmens beschriebenen Faktoren verbunden sind.
Herstellungsverfahren für den künstlichen Sauerstoffträger der SanguiBioTech AG
Santa Ana, Kalifornien – 8. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ OTC BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab bekannt, dass das 100%ige Tochterunternehmen SanguiBioTech AG, Witten, Deutschland drei neue Anträge auf Erteilung eines Patentes über die Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger des Unternehmens beim Deutschen Patentamt eingereicht hat, um sich die kommerzielle Nutzung dieses Wissens zu sichern.
Die SanguiBioTech AG entwickelt künstliche Sauerstoffträger auf Basis von Schweinehämoglobin. In den letzten Monaten haben die Mitarbeiter der Sangui intensiv an der Herstellungsvorschrift gearbeitet, diese kann gleichsam als "Kochrezept" bezeichnet werden. In ihr wird detailliert festgelegt, unter welchen Bedingungen, beispielsweise bei welcher Temperatur, unter Einsatz welcher Chemikalien und in welcher Abfolge von Prozessen die Synthese der Sauerstoffträger stattfindet.
Dem Unternehmen ist es gelungen, die verschiedenen Präparationsschritte für den künstlichen Sauerstoffträger in einer "Ein-Topf-Reaktion" durchzuführen. Die entwickelte innovative Prozessführung ermöglicht zudem eine außergewöhnlich hohe Ausbeute. Beides wird sich günstig auf die Herstellungskosten und damit auch auf den Preis des Endproduktes auswirken. "Bei der Entwicklung des Verfahrens haben wir von Anfang an auch gezielt darauf geachtet, dass die Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger problemlos auf den Produktionsmaßstab vergrößert werden kann," erklärte Dr. Bernd Fiedler, Leiter der Entwicklungsabteilung der SanguiBioTech AG.
Ausgekoppelt aus dem allgemeinen Patent für das Herstellungsverfahren sind zwei einzelne Schritte, die für sich Erfindungshöhe besitzen und deshalb separat patentiert werden sollen.
1.) Das natürliche, körpereigene Hämoglobin in den roten Blutkörperchen bindet, transportiert und übergibt den Sauerstoff in den verschiedenen Körpergeweben mit bestimmten physiologisch optimierten Eigenschaften. Sangui ist es gelungen, ungewöhnliche Reaktionsbedingungen zu finden und anzuwenden, die es ermöglichen, diese physiologischen Eigenschaften in seinen künstlichen Sauerstoffträgern weitestgehend aufrecht zu erhalten.
2.) Die Verträglichkeit des künstlichen Sauerstoffträgers im menschlichen Körper stellte eine weitere wesentliche Entwicklungsaufgabe dar. "Wir haben eine chemische Oberflächen-Veränderung des künstliches Sauerstoffträgers entwickelt, um eine größtmögliche Verträglichkeit mit den Eiweißen im Blutplasma sicherzustellen. Dies ist ein Gesichtspunkt, der bisher nicht in dem Ausmaß berücksichtigt wurde," sagte Dr. Harald Pötzschke, Leiter der Forschungsabteilung der SanguiBioTech AG.
"Mit Hochdruck arbeiten wir jetzt daran, den nächsten Meilenstein zu erreichen; dies ist die Produktion von Prüfsubstanz für die präklinischen Studien," erklärte Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG und "Chief Executive Officer" und "President" der Sangui BioTech International, Inc.
Kontakt:
Sangui BioTech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
SanguiBioTech AG – Brigit Strautz, Projektkoordination
049-(0)2302-915200 (Fon) 049(0)2302-915201 (Fax), borchert@sangui.de, strautz@sangui.de
001-714-429-7807 (Fon), 001-714-429-7808 (Fax)
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Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, einschließlich solcher, die mit den Auswirkungen von Veränderungen in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Trends in den Produktmärkten, den Änderungen im cash-flow des Unternehmens, der Marktakzeptanz, der technischen Entwicklung, saisonalen und anderen in den Veröffentlichungen des Unternehmens beschriebenen Faktoren verbunden sind.
Sangui BioTech Int`l Inc.:
Herstellungsverfahren für den künstlichen Sauerstoffträger der SanguiBioTech AG
Santa Ana, Kalifornien – 8. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ OTC BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab bekannt, dass das 100%ige Tochterunternehmen SanguiBioTech AG, Witten, Deutschland drei neue Anträge auf Erteilung eines Patentes über die Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger des Unternehmens beim Deutschen Patentamt eingereicht hat, um sich die kommerzielle Nutzung dieses Wissens zu sichern.
Die SanguiBioTech AG entwickelt künstliche Sauerstoffträger auf Basis von Schweinehämoglobin. In den letzten Monaten haben die Mitarbeiter der Sangui intensiv an der Herstellungsvorschrift gearbeitet, diese kann gleichsam als "Kochrezept" bezeichnet werden. In ihr wird detailliert festgelegt, unter welchen Bedingungen, beispielsweise bei welcher Temperatur, unter Einsatz welcher Chemikalien und in welcher Abfolge von Prozessen die Synthese der Sauerstoffträger stattfindet.
Dem Unternehmen ist es gelungen, die verschiedenen Präparationsschritte für den künstlichen Sauerstoffträger in einer "Ein-Topf-Reaktion" durchzuführen. Die entwickelte innovative Prozessführung ermöglicht zudem eine außergewöhnlich hohe Ausbeute. Beides wird sich günstig auf die Herstellungskosten und damit auch auf den Preis des Endproduktes auswirken. "Bei der Entwicklung des Verfahrens haben wir von Anfang an auch gezielt darauf geachtet, dass die Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger problemlos auf den Produktionsmaßstab vergrößert werden kann," erklärte Dr. Bernd Fiedler, Leiter der Entwicklungsabteilung der SanguiBioTech AG.
Ausgekoppelt aus dem allgemeinen Patent für das Herstellungsverfahren sind zwei einzelne Schritte, die für sich Erfindungshöhe besitzen und deshalb separat patentiert werden sollen.
1.) Das natürliche, körpereigene Hämoglobin in den roten Blutkörperchen bindet, transportiert und übergibt den Sauerstoff in den verschiedenen Körpergeweben mit bestimmten physiologisch optimierten Eigenschaften. Sangui ist es gelungen, ungewöhnliche Reaktionsbedingungen zu finden und anzuwenden, die es ermöglichen, diese physiologischen Eigenschaften in seinen künstlichen Sauerstoffträgern weitestgehend aufrecht zu erhalten.
2.) Die Verträglichkeit des künstlichen Sauerstoffträgers im menschlichen Körper stellte eine weitere wesentliche Entwicklungsaufgabe dar. "Wir haben eine chemische Oberflächen-Veränderung des künstliches Sauerstoffträgers entwickelt, um eine größtmögliche Verträglichkeit mit den Eiweißen im Blutplasma sicherzustellen. Dies ist ein Gesichtspunkt, der bisher nicht in dem Ausmaß berücksichtigt wurde," sagte Dr. Harald Pötzschke, Leiter der Forschungsabteilung der SanguiBioTech AG.
"Mit Hochdruck arbeiten wir jetzt daran, den nächsten Meilenstein zu erreichen; dies ist die Produktion von Prüfsubstanz für die präklinischen Studien," erklärte Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG und "Chief Executive Officer" und "President" der Sangui BioTech International, Inc.
Kontakt:
Sangui BioTech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
SanguiBioTech AG – Brigit Strautz, Projektkoordination
049-(0)2302-915200 (Fon) 049(0)2302-915201 (Fax), borchert@sangui.de, strautz@sangui.de
001-714-429-7807 (Fon), 001-714-429-7808 (Fax)
http://www.sangui.de
Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, einschließlich solcher, die mit den Auswirkungen von Veränderungen in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Trends in den Produktmärkten, den Änderungen im cash-flow des Unternehmens, der Marktakzeptanz, der technischen Entwicklung, saisonalen und anderen in den Veröffentlichungen des Unternehmens beschriebenen Faktoren verbunden sind.
Herstellungsverfahren für den künstlichen Sauerstoffträger der SanguiBioTech AG
Santa Ana, Kalifornien – 8. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ OTC BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab bekannt, dass das 100%ige Tochterunternehmen SanguiBioTech AG, Witten, Deutschland drei neue Anträge auf Erteilung eines Patentes über die Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger des Unternehmens beim Deutschen Patentamt eingereicht hat, um sich die kommerzielle Nutzung dieses Wissens zu sichern.
Die SanguiBioTech AG entwickelt künstliche Sauerstoffträger auf Basis von Schweinehämoglobin. In den letzten Monaten haben die Mitarbeiter der Sangui intensiv an der Herstellungsvorschrift gearbeitet, diese kann gleichsam als "Kochrezept" bezeichnet werden. In ihr wird detailliert festgelegt, unter welchen Bedingungen, beispielsweise bei welcher Temperatur, unter Einsatz welcher Chemikalien und in welcher Abfolge von Prozessen die Synthese der Sauerstoffträger stattfindet.
Dem Unternehmen ist es gelungen, die verschiedenen Präparationsschritte für den künstlichen Sauerstoffträger in einer "Ein-Topf-Reaktion" durchzuführen. Die entwickelte innovative Prozessführung ermöglicht zudem eine außergewöhnlich hohe Ausbeute. Beides wird sich günstig auf die Herstellungskosten und damit auch auf den Preis des Endproduktes auswirken. "Bei der Entwicklung des Verfahrens haben wir von Anfang an auch gezielt darauf geachtet, dass die Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger problemlos auf den Produktionsmaßstab vergrößert werden kann," erklärte Dr. Bernd Fiedler, Leiter der Entwicklungsabteilung der SanguiBioTech AG.
Ausgekoppelt aus dem allgemeinen Patent für das Herstellungsverfahren sind zwei einzelne Schritte, die für sich Erfindungshöhe besitzen und deshalb separat patentiert werden sollen.
1.) Das natürliche, körpereigene Hämoglobin in den roten Blutkörperchen bindet, transportiert und übergibt den Sauerstoff in den verschiedenen Körpergeweben mit bestimmten physiologisch optimierten Eigenschaften. Sangui ist es gelungen, ungewöhnliche Reaktionsbedingungen zu finden und anzuwenden, die es ermöglichen, diese physiologischen Eigenschaften in seinen künstlichen Sauerstoffträgern weitestgehend aufrecht zu erhalten.
2.) Die Verträglichkeit des künstlichen Sauerstoffträgers im menschlichen Körper stellte eine weitere wesentliche Entwicklungsaufgabe dar. "Wir haben eine chemische Oberflächen-Veränderung des künstliches Sauerstoffträgers entwickelt, um eine größtmögliche Verträglichkeit mit den Eiweißen im Blutplasma sicherzustellen. Dies ist ein Gesichtspunkt, der bisher nicht in dem Ausmaß berücksichtigt wurde," sagte Dr. Harald Pötzschke, Leiter der Forschungsabteilung der SanguiBioTech AG.
"Mit Hochdruck arbeiten wir jetzt daran, den nächsten Meilenstein zu erreichen; dies ist die Produktion von Prüfsubstanz für die präklinischen Studien," erklärte Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG und "Chief Executive Officer" und "President" der Sangui BioTech International, Inc.
Kontakt:
Sangui BioTech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
SanguiBioTech AG – Brigit Strautz, Projektkoordination
049-(0)2302-915200 (Fon) 049(0)2302-915201 (Fax), borchert@sangui.de, strautz@sangui.de
001-714-429-7807 (Fon), 001-714-429-7808 (Fax)
http://www.sangui.de
Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, einschließlich solcher, die mit den Auswirkungen von Veränderungen in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Trends in den Produktmärkten, den Änderungen im cash-flow des Unternehmens, der Marktakzeptanz, der technischen Entwicklung, saisonalen und anderen in den Veröffentlichungen des Unternehmens beschriebenen Faktoren verbunden sind.
Hi Ghostbuster,
eigentlich bin ich ausreichend investiert. Der Kurs kann einen schon in Versuchung führen.
Ich kann mich noch nicht so recht entscheiden.
Dis dann
eigentlich bin ich ausreichend investiert. Der Kurs kann einen schon in Versuchung führen.
Ich kann mich noch nicht so recht entscheiden.
Dis dann
Hallo
Beim Unternehmen Sangui bin ich mir keineswegs sicher, nur bei dem zur Zeit bestehend Kurs kann man doch mal Bedenken äußern, oder etwa nicht. Genauso verliert man irgendwannVertrauen, wenn Ansagen und/oder
Versprechen nicht eingehalten werden.
Grüße
Fischis
Beim Unternehmen Sangui bin ich mir keineswegs sicher, nur bei dem zur Zeit bestehend Kurs kann man doch mal Bedenken äußern, oder etwa nicht. Genauso verliert man irgendwannVertrauen, wenn Ansagen und/oder
Versprechen nicht eingehalten werden.
Grüße
Fischis
Viel schlimmer finde ich, wenn nach solchen News wie gestern der Kurs immer noch fällt.
Was muß eigentlich passieren?
Kann mir das mal jemand sagen?
Was muß eigentlich passieren?
Kann mir das mal jemand sagen?
Hallo Jupp,
ist mir auch unerklärlich. Wollte eigentlich jetzt irgendwann (um die 2 E) einsteigen. Bin mir aber jetzt nicht mehr so sicher.
Gruß Stone
ist mir auch unerklärlich. Wollte eigentlich jetzt irgendwann (um die 2 E) einsteigen. Bin mir aber jetzt nicht mehr so sicher.
Gruß Stone
Habe soeben folgenden Artikel gelesen:
Die unblutige Zuckerbestimmung rückt für Diabetespatienten in greifbare Nähe. Das münsterische Institut für Chemo- und Biosensorik(ICB) hat das weltweit erste tragbare Glucose-Messgerät entwickelt,das über einen Sensor den Zuckergehalt in der Gewebeflüssigkeit bestimmt. Heute unterzeichnen ICB-Vertreter die Verträge mit einem Wirtschaftspartner, der die Tests der Apparatur bis zur Marktreife finanzieren wir.
Was hat das für Sangui zu bedeuten ???
Wenn ich das richtig verstanden habe, funktioniert bei Sangui die Glucosemessung bereits und man forscht jetzt an der Implantierbarkeit und deren Dauer.
Warum bringt Sangui den Sensor nicht erst als tragbares Gerät auf den Markt(Dann wäre der Obige auch nicht der weltweit Erste) und forscht dann weiter im Bereich Impantierbarkeit.
Boardspecht9, Rubelratz und andere Sanguikenner bitte meldet euch.
@Rubelratz
Bist Du in Urlaub? Man hat lange nichts mehr von Dir gelesen.
Die unblutige Zuckerbestimmung rückt für Diabetespatienten in greifbare Nähe. Das münsterische Institut für Chemo- und Biosensorik(ICB) hat das weltweit erste tragbare Glucose-Messgerät entwickelt,das über einen Sensor den Zuckergehalt in der Gewebeflüssigkeit bestimmt. Heute unterzeichnen ICB-Vertreter die Verträge mit einem Wirtschaftspartner, der die Tests der Apparatur bis zur Marktreife finanzieren wir.
Was hat das für Sangui zu bedeuten ???
Wenn ich das richtig verstanden habe, funktioniert bei Sangui die Glucosemessung bereits und man forscht jetzt an der Implantierbarkeit und deren Dauer.
Warum bringt Sangui den Sensor nicht erst als tragbares Gerät auf den Markt(Dann wäre der Obige auch nicht der weltweit Erste) und forscht dann weiter im Bereich Impantierbarkeit.
Boardspecht9, Rubelratz und andere Sanguikenner bitte meldet euch.
@Rubelratz
Bist Du in Urlaub? Man hat lange nichts mehr von Dir gelesen.
Hi Ghostbuster,
habe mir die Seite gerade mal flüchtig angesehen.
Die arbeiten scheinbar auch an einem implantierbaren Sensor. Wird glaube ich auch vom Land NRW gefördert.
Vielleicht sind die ja weiter als Sangui und das belastet den Kurs.
So langsam brauchten wir wohl eine Stellungnahme von einem Insider bzw. von jemandem der sich damit auskennt.
habe mir die Seite gerade mal flüchtig angesehen.
Die arbeiten scheinbar auch an einem implantierbaren Sensor. Wird glaube ich auch vom Land NRW gefördert.
Vielleicht sind die ja weiter als Sangui und das belastet den Kurs.
So langsam brauchten wir wohl eine Stellungnahme von einem Insider bzw. von jemandem der sich damit auskennt.
Kurs in USA bei 1,66. Ich verstehe nix mehr
Warum fällt der Kurs bei so genialen Neuigkeiten??? Meiner Meinung nach dürfte unter 2 Dollar nur ein kurzes Gastspiel sein!
Bitte um eure Meinungen!
Fischis
Warum fällt der Kurs bei so genialen Neuigkeiten??? Meiner Meinung nach dürfte unter 2 Dollar nur ein kurzes Gastspiel sein!
Bitte um eure Meinungen!
Fischis
Habe mir die Münsteraner Webseite angesehen. Es handelt sich weder um einen Sensor der "unter Putz" verlegt, also implantiert werden kann, noch um ein Gerät, daß über längere Zeiträume am Patienten eingesetzt werden kann, geschweige denn "langzeitstabil" ist. Zur allgemeinen Erinnerung: Prof. Barnikol hat einen "langzeitstabilen, implantierbaren Sensor" postuliert. Möglicherweise macht die Entwicklung Sinn, das Marktpotential ist allerdings aufgrund der äußerst begrenzten Einsatzmöglichkeiten denkbar gering. Wenn man die vorgestellte Entwicklung mit der von SANGUI vergleicht, kommt man zu dem Ergebnis, daß man einen Kinder-Spielzeugdrachen mit einer Boeing 747 vergleicht: beide können fliegen, aber - da enden auch schon die Gemeinsamkeiten.
Trotzdem: Herzliche Glückwünsche an Dr. Vering und sein Team. Dem Produkt wird allerdings nur eine sehr kurze Lebendauer beschieden sein und - schade für das rausgeschmissene Fördergeld, denn vielleicht hätte es anderswo sinnvoller eingesetzt werden können.
Trotzdem: Herzliche Glückwünsche an Dr. Vering und sein Team. Dem Produkt wird allerdings nur eine sehr kurze Lebendauer beschieden sein und - schade für das rausgeschmissene Fördergeld, denn vielleicht hätte es anderswo sinnvoller eingesetzt werden können.
Laut Mitteilung des renommierten Magazins "FOCUS" hat die Gruppe um Dr. Vering die Entwicklung eines "dauerimplantierbaren Sensors" bereits im vorletzten Jahr wegen "unüberwindlicher Schwierigkeiten" eingestellt.
Was wird mit Singapur??
Wo kann man Infos nachlesen???
Wo kann man Infos nachlesen???
Hi Martin,
ich glaube da warten wir alle drauf und dieser Thread wird eines der ersten Medien sein wo was Neues veröffentlicht wird.
ich glaube da warten wir alle drauf und dieser Thread wird eines der ersten Medien sein wo was Neues veröffentlicht wird.
Ob der Boardspecht uns in Sachen Singapur auf den neuesten Stand bringen kann ??
Wäre echt nett.
Bis bald
Wäre echt nett.
Bis bald
Wo kann ich allgemeine Infos über Singapur - Börse finden.
Frankfurt - Dax o Probleme
New York - o Probleme
Singapur -----
wir hilft nach????
Frankfurt - Dax o Probleme
New York - o Probleme
Singapur -----
wir hilft nach????
Gemäß telefonischer Vorabmitteilungen, die ich gestern und heute von einem Mitarbeiter aus Singapur erhalten habe, steckt der Merchant-Bereich der UOB (United Overseas Bank) in ernstlichen Schwierigkeiten. Bei einer Emission soll es in der jüngeren Vergangenheit zu "Unregelmäßigkeiten zulasten einiger tausend Kunden" gekommen sein. Da die Regierung der Republik Singapur, die übrigens den Standort zur Banken-Nr. 1 - weltweit - ausbauen will, erfahrungsgemäß nicht lange fackelt, soll der UOB bis auf weiteres u.a. das Emissionsgeschäft untersagt worden sein.
Genaueres weiß ich spätestens am Dienstag nächster Woche, wenn der Mitarbeiter mit einem ausführlicheren Bericht aus Singapur wieder zurückgekehrt ist. Ich werde dann selbstverständlich sofort genauere Informationen in diesen Thread stellen. Möglicherweise war bzw. ist dies ein Grund für die - zuletzt - sehr schleppende und lustlose Weiterbearbeitung durch die UOB gewesen. Mit einem präsumtiven neuen Partner sind aber gestern und heute bereits Sondierungsgespräche geführt worden, so daß es nicht zu einer erneuten, endlosen Verzögerung kommen dürfte. Hoffentlich!
Bei dieser Gelegenheit noch einige weitere Detailinformationen:
Am 21./22.08. findet das diesjährige ISOTT in Nimwegen statt. Der Prof. wird ein Referat halten. Ich kann mir vorstellen, daß er einiges neues, wenn nicht sogar bahnbrechendes berichten wird.
Ende diesen Monats findet in Singapur die alljährliche Hospi-Medica statt, an der SANGUI, wie schon im letzten Jahr, teilnehmen wird.
Auf dem Weg nach Singapur wird ein Zwischenstopp in Neu Dehli gemacht, das "im-Fluß-Prozeßpolarimeter" gewinnt nunmehr auch deutlich an Fahrt.
Genaueres weiß ich spätestens am Dienstag nächster Woche, wenn der Mitarbeiter mit einem ausführlicheren Bericht aus Singapur wieder zurückgekehrt ist. Ich werde dann selbstverständlich sofort genauere Informationen in diesen Thread stellen. Möglicherweise war bzw. ist dies ein Grund für die - zuletzt - sehr schleppende und lustlose Weiterbearbeitung durch die UOB gewesen. Mit einem präsumtiven neuen Partner sind aber gestern und heute bereits Sondierungsgespräche geführt worden, so daß es nicht zu einer erneuten, endlosen Verzögerung kommen dürfte. Hoffentlich!
Bei dieser Gelegenheit noch einige weitere Detailinformationen:
Am 21./22.08. findet das diesjährige ISOTT in Nimwegen statt. Der Prof. wird ein Referat halten. Ich kann mir vorstellen, daß er einiges neues, wenn nicht sogar bahnbrechendes berichten wird.
Ende diesen Monats findet in Singapur die alljährliche Hospi-Medica statt, an der SANGUI, wie schon im letzten Jahr, teilnehmen wird.
Auf dem Weg nach Singapur wird ein Zwischenstopp in Neu Dehli gemacht, das "im-Fluß-Prozeßpolarimeter" gewinnt nunmehr auch deutlich an Fahrt.
@ Martin B.
Versuch´s doch `mal z.B. über AltaVista. Suchbegriff: "singapore.strait.times" und dann weiter über unzählige Querverweise.
Versuch´s doch `mal z.B. über AltaVista. Suchbegriff: "singapore.strait.times" und dann weiter über unzählige Querverweise.
Bezüglich "Listing Singapur/United Overseas Bank usw." und der weiteren Vorgehnsweise wird SANGUI in Kürze eine Nachricht veröffentlichen.
Die lauten wird:
"Leider müssen wir ihnen mitteilen, daß der Börsengang von SANGUI in Singapur wegen nicht erwarteten Unregelmäßigkeiten
bei der Börsengang-begleiteneden United Overseas Bank auf unbestimmte Zeit verschoben wird."
Wenn da nicht so etwas in der Richtug kommen sollte, würde es mich schon sehr wundern.
Kann mir einer vernünftig erklären, warum wir mittlerweile unter 2€ stehen, obwohl sich Sangui endlich dazu aufrafft,
gute Meldungen zu veröffentlichen.
ICH kann das nicht verstehen. Normalerweise bedeuten doch gute Nachrichten "up" oder habe ich irgendwas versäumt?????
Sangui macht anscheinend seinen Weg und keiner honoriert das. Wir stehen auf einem so tiefen Kursniveau, wie wir es seit fast 2 Jahren nicht mehr hatten. Meiner Meinung nach verwundert es auch, daß wir schon länger keine
größeren Umsätze mehr sehen.....
Was ist da nur los???
Spechti, wenn du darauf echte, stichhaltige Antworten hast, dann werde ich dich für immer Verehren.......
Bis später
Fischis
"Leider müssen wir ihnen mitteilen, daß der Börsengang von SANGUI in Singapur wegen nicht erwarteten Unregelmäßigkeiten
bei der Börsengang-begleiteneden United Overseas Bank auf unbestimmte Zeit verschoben wird."
Wenn da nicht so etwas in der Richtug kommen sollte, würde es mich schon sehr wundern.
Kann mir einer vernünftig erklären, warum wir mittlerweile unter 2€ stehen, obwohl sich Sangui endlich dazu aufrafft,
gute Meldungen zu veröffentlichen.
ICH kann das nicht verstehen. Normalerweise bedeuten doch gute Nachrichten "up" oder habe ich irgendwas versäumt?????
Sangui macht anscheinend seinen Weg und keiner honoriert das. Wir stehen auf einem so tiefen Kursniveau, wie wir es seit fast 2 Jahren nicht mehr hatten. Meiner Meinung nach verwundert es auch, daß wir schon länger keine
größeren Umsätze mehr sehen.....
Was ist da nur los???
Spechti, wenn du darauf echte, stichhaltige Antworten hast, dann werde ich dich für immer Verehren.......
Bis später
Fischis
Ach ja habe ich vergessen, was heißt in Kürze?????????
Bei SANGUI kann in KÜRZE alles bedeuten 1 Tag 10 Tage aber auch 1 Jahr..........;-)
Na ja Spechti wird mir das schon sagen können, stimmt`s?????????
Grüße und hope for better days
Fischis
Bei SANGUI kann in KÜRZE alles bedeuten 1 Tag 10 Tage aber auch 1 Jahr..........;-)
Na ja Spechti wird mir das schon sagen können, stimmt`s?????????
Grüße und hope for better days
Fischis
Interessiert sich denn jetzt niemand mehr für Sangui,
Spechti, wo bist du denn?
In USA steht der Kurs bei ASK 1,562
Das gibt`s doch nicht??? Wer verkauft jetzt, bei dem niedrigen Kurs noch seine Stücke??????
Bin ratlos
Fischis
Spechti, wo bist du denn?
In USA steht der Kurs bei ASK 1,562
Das gibt`s doch nicht??? Wer verkauft jetzt, bei dem niedrigen Kurs noch seine Stücke??????
Bin ratlos
Fischis
aktueller kurs in us ist 1,5. boardspecht, dialektiker, rubbelratz und alle anderen superanalysten,
die ihr uns immer so trefflich informiert habt und die perspektiven so klar gesehen habt, warum
seid ihr verstummt? und wo sind all die angekündigten nachrichten, die da in bälde, in kürze,
in 14 tagen und sonstwann kommen sollten? und thieme-fan, bist du vor scham über deinen
geposteten blödsinn verstorben: "kursrakete in richtung 10". oder meintest du 10 cent?
die ihr uns immer so trefflich informiert habt und die perspektiven so klar gesehen habt, warum
seid ihr verstummt? und wo sind all die angekündigten nachrichten, die da in bälde, in kürze,
in 14 tagen und sonstwann kommen sollten? und thieme-fan, bist du vor scham über deinen
geposteten blödsinn verstorben: "kursrakete in richtung 10". oder meintest du 10 cent?
@fnurd
Bitte nicht ausfallend werden. Mir geht es genauso wie Dir. Bin ganz dick investiert und schaue den roten Zahlen nur so hinterher.
@Alle
Wo seid ihr denn wirklich, keiner meldet sich mehr.
@Spechti
Warum schreist du so rum und kündigst an, daß es bald Neues geben wird, wenn du dann nicht mehr erscheinst
Bin immer noch ratlos, es gibt wirklich keine gültige Erklärung für diesen Kursverlust der letzten Tage
Fundamental sieht es doch noch um einiges besser aus, v.a. nach den durchaus sehr positiven letzten beiden Nachrichten.
Hasta la vista und bon appetito
Fischis
Bitte nicht ausfallend werden. Mir geht es genauso wie Dir. Bin ganz dick investiert und schaue den roten Zahlen nur so hinterher.
@Alle
Wo seid ihr denn wirklich, keiner meldet sich mehr.
@Spechti
Warum schreist du so rum und kündigst an, daß es bald Neues geben wird, wenn du dann nicht mehr erscheinst
Bin immer noch ratlos, es gibt wirklich keine gültige Erklärung für diesen Kursverlust der letzten Tage
Fundamental sieht es doch noch um einiges besser aus, v.a. nach den durchaus sehr positiven letzten beiden Nachrichten.
Hasta la vista und bon appetito
Fischis
Hallo fnurd,
ich möchte erstmal klarstellen, daß ich kein besser informierter Sangui-Experte bin!
Ich bin lediglich dick investiert und habe das gleiche Bedürfnis nach Erklärungen und
News wie Ihr auch. Auch für mich ist der Kursverlauf nicht verständlich. Vielleicht
hängt der ja wirklich mit den Gerüchten um die Emissionsbank United Overseas Bank
zusammen. Allerdings warte ich genauso auf News wie Ihr.
Also nochmal, ich sitze im selben Boot wie Ihr und bin kein selbsternannter
Experte. Wenn ICH fundierte News hätte, würde ich sie ohne Umschweife
hier posten und keine Geheimniskrämerei betreiben.
Schöne Grüße
Dialektiker
ich möchte erstmal klarstellen, daß ich kein besser informierter Sangui-Experte bin!
Ich bin lediglich dick investiert und habe das gleiche Bedürfnis nach Erklärungen und
News wie Ihr auch. Auch für mich ist der Kursverlauf nicht verständlich. Vielleicht
hängt der ja wirklich mit den Gerüchten um die Emissionsbank United Overseas Bank
zusammen. Allerdings warte ich genauso auf News wie Ihr.
Also nochmal, ich sitze im selben Boot wie Ihr und bin kein selbsternannter
Experte. Wenn ICH fundierte News hätte, würde ich sie ohne Umschweife
hier posten und keine Geheimniskrämerei betreiben.
Schöne Grüße
Dialektiker
Wie ich heute nachmittag aus einer, gewöhnlich absolut zuverlässigen und seriösen Quelle erfahren habe, haben sich in den letzten vierzehn Tagen drei oder vier Zocker, denen "wieder `mal alles nicht schnell genug ging", von SANGUI verabschiedet. Nunmehr scheint wieder Ruhe eingekehrt zu sein. Diese Zockertypen interessieren sich natürlich auch nicht für fundamental gute Nachrichten, - im Gegenteil: Die lesen die noch nicht einmal und, wenn sie sie lesen, verstehen sie diese nicht. Die kaufen und verkaufen heute Kühlschränke, morgen Lampenschirme, übermorgen SANGUI und überübermorgen Kopfschmerztabletten. Am liebsten natürlich alles mit Verlust, damit sie sich selbst bemitleiden, und über die Schlechtigkeit der Welt im Allgemeinen, und die der Börse im Besonderen lamentieren können.
Wer keine Vision entwickeln kann, kein Selbstvertrauen und kein Durchhaltevermögen hat, wird in diesem Geschäft kläglich scheitern.
Wer keine Vision entwickeln kann, kein Selbstvertrauen und kein Durchhaltevermögen hat, wird in diesem Geschäft kläglich scheitern.
Also die Nachricht bzgl. Singapur wird n i c h t lauten: "...wegen unerwarteter Unregelmäßigkeiten bei der UOB...wird das IPO auf unbestimmte Zeit verschoben...", sondern die Nachricht könnte vielmehr lauten:"...wird das seit längerem geplante IPO nunmehr mit dem/der...durchgeführt werden."
Die in der letzten Woche begonnenen Gespräche mit dem neuen Partner werden definitiv (Ich betone: definitiv!) am 29./30. und 31.08.2000, in der übernächsten Woche also, - parallel zu der in Singapur stattfindenden HospiMedica -, fortgeführt werden. Die konkrete Tätigkeit ist - bekanntermaßen - in Singapur nun aufgenommen worden. SANGUI wird nicht einseitig Kapital und Know-how nach Singapur exportieren, sondern sich vielmehr die sich vor Ort bietenden Möglichkeiten zur zusätzlichen Kapitalbeschaffung konsequent, aber mit Besonnenheit und Augenmaß zunutze machen. Alles andere wäre Unsinn.
Bei der UOB haben ein paar Leute, die sich wohl schnell die Taschen vollmachen wollten, Mist gebaut. Die Reputation und das Image der UOB ist daher gegenwärtig angekratzt. Die UOB wird dies überleben, ihr Ruf ist ansonsten untadelig und, da man sich von diesen Personen unverzüglich getrennt hat, wird die Sache wohl hoffentlich schnell in Vergessenheit geraten.
In diesem Sinne!
Die in der letzten Woche begonnenen Gespräche mit dem neuen Partner werden definitiv (Ich betone: definitiv!) am 29./30. und 31.08.2000, in der übernächsten Woche also, - parallel zu der in Singapur stattfindenden HospiMedica -, fortgeführt werden. Die konkrete Tätigkeit ist - bekanntermaßen - in Singapur nun aufgenommen worden. SANGUI wird nicht einseitig Kapital und Know-how nach Singapur exportieren, sondern sich vielmehr die sich vor Ort bietenden Möglichkeiten zur zusätzlichen Kapitalbeschaffung konsequent, aber mit Besonnenheit und Augenmaß zunutze machen. Alles andere wäre Unsinn.
Bei der UOB haben ein paar Leute, die sich wohl schnell die Taschen vollmachen wollten, Mist gebaut. Die Reputation und das Image der UOB ist daher gegenwärtig angekratzt. Die UOB wird dies überleben, ihr Ruf ist ansonsten untadelig und, da man sich von diesen Personen unverzüglich getrennt hat, wird die Sache wohl hoffentlich schnell in Vergessenheit geraten.
In diesem Sinne!
quatschkopf und blödschwätzer!!! ihr solltet wissen wer gemeint ist :-))), das ist und bleibt ein zockerwert. aber was soll ich sagen, ich will halt nicht klagen, mit diesem wert kann man kohle ohne ende machen, aber ich betone noch mal "nur zum zocken geeignet!!!!!!!!!!!". jetzt rein morgen wieder raus, und wieder rein und wieder raus und ............, wie beim sex, das kennt ihr doch alle, blos das man hier dabei richtig gut verdient :-))))). geile aktie! also: jetzt rein und ein paar tage warten und wieder raus :-), ich freue mich jetzt schon auf die blöden die wieder bei 2,5 kaufen, MEINE :-))))))
lieber gruß lady adi
p.s. wenn ihr schon so viel knete wie ich mit der aktie gemacht hättet würdet ihr mich verstehen (du übrigens auch, alte labertasche)
lieber gruß lady adi
p.s. wenn ihr schon so viel knete wie ich mit der aktie gemacht hättet würdet ihr mich verstehen (du übrigens auch, alte labertasche)
Na dann: HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Hey Adele, gratuliere, aber es interessiert keinen!
@Spechti, danke für deine Infos, bin ehrlich gespannt, was da noch kommt. Ignoriere doch diesen komischen Adele
einfach, der kann einem nur leid tun und wird wie fast alle Zocker durch Habgier auch noch fett auf die Schnauze fallen. Ehrlich gesagt,
so einem, der auch noch so rumposaunt, ein Zocker zu sein, dem wünsche ich den totalen Absturz!
Sag mal, wie denkst du, geht es denn mit dem Kurs jetzt weiter? So einen Tiefstand hätte ich mir nie träumen lassen.
Leider habe ich vor etwa einem Jahr in großer Euphorie Sangui-Aktien auf Pump gekauft 3,58€ (Laßt meinen Fehler einen Warnung an alle sein!!!!)
und stehe jetzt bei dem Kurs etwas mit dem Rücken zur Wand
Wen sich nicht bald der Kurs wieder Richtung 2€ aufmacht, dann werde ich wohl ein dickes Problem haben!
Also, nie auf PUMP!!! Wenn ich da wieder raus bin und alles glattstellen konnte, dann werde ich alle möglichen Boards zumüllen: KAUFT NIE AUF PUMP!!!!!!!
So jetzt habe ich mir meinen Frust von der Seele gelabert.
Wird Sangui eigentlich das IPO noch mit der UOB durchführen, oder auf eine andere Bank zugehen (müssen)??
Viele Grüße und schönes WE
Fischis
P.S. Noch was an alle: Hört NIE auf irgendwelche Berater/Analysten, ich habe nur verloren, weil ich auf sogenante "Wisser" gehört habe. Aus vielen Infos, egal woher, selbst eine
Entscheidung treffen ist das allerbeste Mittel zum Erfolg!!!!
@Spechti, danke für deine Infos, bin ehrlich gespannt, was da noch kommt. Ignoriere doch diesen komischen Adele
einfach, der kann einem nur leid tun und wird wie fast alle Zocker durch Habgier auch noch fett auf die Schnauze fallen. Ehrlich gesagt,
so einem, der auch noch so rumposaunt, ein Zocker zu sein, dem wünsche ich den totalen Absturz!
Sag mal, wie denkst du, geht es denn mit dem Kurs jetzt weiter? So einen Tiefstand hätte ich mir nie träumen lassen.
Leider habe ich vor etwa einem Jahr in großer Euphorie Sangui-Aktien auf Pump gekauft 3,58€ (Laßt meinen Fehler einen Warnung an alle sein!!!!)
und stehe jetzt bei dem Kurs etwas mit dem Rücken zur Wand
Wen sich nicht bald der Kurs wieder Richtung 2€ aufmacht, dann werde ich wohl ein dickes Problem haben!
Also, nie auf PUMP!!! Wenn ich da wieder raus bin und alles glattstellen konnte, dann werde ich alle möglichen Boards zumüllen: KAUFT NIE AUF PUMP!!!!!!!
So jetzt habe ich mir meinen Frust von der Seele gelabert.
Wird Sangui eigentlich das IPO noch mit der UOB durchführen, oder auf eine andere Bank zugehen (müssen)??
Viele Grüße und schönes WE
Fischis
P.S. Noch was an alle: Hört NIE auf irgendwelche Berater/Analysten, ich habe nur verloren, weil ich auf sogenante "Wisser" gehört habe. Aus vielen Infos, egal woher, selbst eine
Entscheidung treffen ist das allerbeste Mittel zum Erfolg!!!!
schon eigenartig, folgendes kann hier im Board nachgelesen werden:
_____________________________________________________-
SANGUI!!! DIESER WERT BRAUCHT KEINE ZOCKER!!!
von ADELE 22.02.00 22:19:27 502286
hallo sanguifreunde,
ich kann nur für uns alle hoffen, daß dieser wert von all den zockern die bisher in irgendwelchen werten wie z.b. union capilal,
adelong und wie die dinger sonst noch heißen rumgemacht haben, verschont bleibt. ich bin überzeugt das das, daß schlimmste
wäre was diesem wert passieren kann. der wert ist fast zockerfrei und sollte es auch bleiben.
ich hoffe und grüße hier auch nur alle sanguifreunde
lady adiIst
__________________________________
nur der Vollständigkeit halber,
cu.
Nova2
_____________________________________________________-
SANGUI!!! DIESER WERT BRAUCHT KEINE ZOCKER!!!
von ADELE 22.02.00 22:19:27 502286
hallo sanguifreunde,
ich kann nur für uns alle hoffen, daß dieser wert von all den zockern die bisher in irgendwelchen werten wie z.b. union capilal,
adelong und wie die dinger sonst noch heißen rumgemacht haben, verschont bleibt. ich bin überzeugt das das, daß schlimmste
wäre was diesem wert passieren kann. der wert ist fast zockerfrei und sollte es auch bleiben.
ich hoffe und grüße hier auch nur alle sanguifreunde
lady adiIst
__________________________________
nur der Vollständigkeit halber,
cu.
Nova2
Sangui, doch auch für Zocker???
Ich bin hin und her gerissen, habe Sangui für über 3 US$ gekauft und 1 Jahr gewartet. Ergebnis Verlußte.....
OK: gehört halt zum Risiko.
Es gibt halt 2 Möglichkeiten
a) mit Verluß aussteigen
b) Billig, Kurs unter 2 Euro nachkaufen
Wenn man von den Projekten ansich überzeugt ist:
kann natürlich auch einfach nur abwarten bis die Dividenden überwiesen werden.
Aber für die eigene Liquidität muß man halt irgendwie Gewinne machen, warum dann nicht auch mit diesem Wert zocken (billig rein und teuer raus)
Bei allem, was ich hier im Bord lese, werde ich evtl. doch auch nur ein bisschen zocken. Das macht man halt mit anderen Papieren auch, oder....
Ich bin hin und her gerissen, habe Sangui für über 3 US$ gekauft und 1 Jahr gewartet. Ergebnis Verlußte.....
OK: gehört halt zum Risiko.
Es gibt halt 2 Möglichkeiten
a) mit Verluß aussteigen
b) Billig, Kurs unter 2 Euro nachkaufen
Wenn man von den Projekten ansich überzeugt ist:
kann natürlich auch einfach nur abwarten bis die Dividenden überwiesen werden.
Aber für die eigene Liquidität muß man halt irgendwie Gewinne machen, warum dann nicht auch mit diesem Wert zocken (billig rein und teuer raus)
Bei allem, was ich hier im Bord lese, werde ich evtl. doch auch nur ein bisschen zocken. Das macht man halt mit anderen Papieren auch, oder....
Hallo,
die Zeitschrift" Apotheken-Umschau" Ausgabe Ende Juli brachte einen Artikel über Sangui.Darin
schätzt Prof.Barnikol, daß es noch 5Jahre dauert bis zur Marktreife des Glukosesensors.Also, wenn
es klappt, der muß 7bis 10Jahre warten bis zum Millionär.
gruß
die Zeitschrift" Apotheken-Umschau" Ausgabe Ende Juli brachte einen Artikel über Sangui.Darin
schätzt Prof.Barnikol, daß es noch 5Jahre dauert bis zur Marktreife des Glukosesensors.Also, wenn
es klappt, der muß 7bis 10Jahre warten bis zum Millionär.
gruß
Hallo Zusammen.
Info vom Boardspecht vom 11.08.2000:
Am 21./22.08. findet das diesjährige ISOTT in Nimwegen statt. Der Prof. wird ein Referat halten. Ich kann mir vorstellen, daß er einiges neues, wenn nicht sogar bahnbrechendes berichten wird.
Hat schon jemand was gehört oder gelesen??
Danke!
Info vom Boardspecht vom 11.08.2000:
Am 21./22.08. findet das diesjährige ISOTT in Nimwegen statt. Der Prof. wird ein Referat halten. Ich kann mir vorstellen, daß er einiges neues, wenn nicht sogar bahnbrechendes berichten wird.
Hat schon jemand was gehört oder gelesen??
Danke!
lieber juppschmitz, lies doch einmal in den vielen verschiedenen boards nach, was unser boardspecht alles
schon angekündigt hat und was dann davon verifizierbar war.
schon angekündigt hat und was dann davon verifizierbar war.
Hallo fnurd
Okay!
Ziehe meine Frage hiermit zurück!
Hätte ja sein können?!
War ja vielleicht nur ein Silberstreif am Horizont.
Okay!
Ziehe meine Frage hiermit zurück!
Hätte ja sein können?!
War ja vielleicht nur ein Silberstreif am Horizont.
Sangui BioTech Int`l, Inc.:
Entwicklung eines insertierbaren Sensors für die klinische Einstellung von Diabetikern durch zusätzliche Optionen des Konzeptes ermöglicht
Santa Ana, Kalifornien – 24. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab heute bekannt, dass das Tochterunternehmen GlukoMediTech AG, Witten, Deutschland, beim Deutschen Patentamt zwei Anträge auf Erteilung von Patenten eingereicht hat, die Modifikationen und zusätzliche Optionen des Entwicklungskonzeptes des implantierbaren Glukosesensors umfassen.
Die GlukoMediTech arbeitet an der Entwicklung eines dauerhaft implantierbaren Glukosesensors, der auf physikalische Meßmethoden zur Bestimmung des Glukosespiegels im Diabetiker zurückgreift. Bisher waren Mess-System und Gewebe-Austauscher über einen inneren Kreislauf, der mit einer Mikropumpe angetrieben wurde, gekoppelt.
Die Ingenieure des Unternehmens haben das Entwicklungskonzept dergestalt weiterentwickelt, dass zukünftig im Sensoraufbau auf alle beweglichen mechanischen Teile verzichtet werden kann. "Um einen Sensor zu entwickeln, der möglichst sicher ist und möglicht lang fehlerfrei arbeitet, haben wir während des gesamten bisherigen Entwicklungsprozesses darauf geachtet, möglichst wenig bewegliche Teile zu haben, da diese eher störanfällig sind. Da nun die letzte mechanisch bewegliche Sensorkomponente wegfällt, dies ist die Mikropumpe mit einem relativ hohem Energiebedarf, wird der Sensor nicht nur betriebsicherer, sondern diese Veränderung wirkt sich auch auf die Energieversorgung günstig aus", erklärte Kai Zirk, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der GlukoMediTech AG.
Vorzugsweise sollen in dem Glukosesensor der GlukoMediTech AG zwei voneinander unabhängige physikalische Messsysteme kombiniert werden. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit daher ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System entwickelt. Nunmehr steht eine dritte optische Messmethode für die Glukosebestimmung zur Wahl; sie ist ebenfalls Teil der eingereichten Patentschriften. Welche der drei Methoden letztendlich Verwendung finden werden, bleibt noch offen.
Die neuerliche Weiterentwicklung in der Sensorkonstruktion eröffnet dem Unternehmen die zusätzliche Möglichkeit, auch einen "insertierbaren" Sensor für die initiale klinische Einstellung der Diabetiker zu entwickeln. Im Gegensatz zu einem implantierten Sensor, der sich vollständig unter der Haut befindet und keinerlei Verbindung durch die Haut nach außen aufweist, wird ein insertierter Sensor gleichsam durch die Haut "gestochen", besitzt also eine Verbindung nach außen. Der insertierbare Sensor des Unternehmens erlaubt eine kontinuierliche Langzeitglukosebestimmung über einige Tage und wird auf den gleichen Messprinzipien beruhen wie der implantierbare, und er wird annähernd den gleichen Aufbau aufweisen. Im Unterschied zum implantierbaren Sensor ist die Funktionstüchtigkeit des insertierbaren Sensors nicht auf eine vollständige Miniaturisierung der Elektronik angewiesen. Die Auswerte-Einheit wird sich außerhalb des Körpers befinden und wird über Kabel mit dem insertierbaren Sensor verbunden sein.
"Es ist von enormen Vorteil und steigert die Funktionssicherheit, wenn zur initialen klinischen Einstellung des Diabetikers das gleiche Mess-System eingesetzt werden kann, wie später im implantierten Glukosesensor. Die Weiterentwicklungen und zusätzlichen Optionen in dem Konstruktions-Konzept ermöglichen es uns zudem, die Funktion des Sensors am Menschen früher als erwartet zu prüfen, was sich auf den Markteintritt des Sensors günstig auswirken könnte", führte Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG und "Chief Executive Officer / President" der Sangui BioTech International Inc., Santa Ana, Kalifornien, aus.
Kontakt:
Sangui BioTech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
GlukoMediTech AG – Birgit Strautz, Projektkoordination
049-(0)2302-915200 (Fon) 049(0)2302-915201 (Fax), borchert@sangui.de, strautz@sangui.de
001-714-429-7807 (Fon), 001-714-429-7808 (Fax)
http://www.sangui.de
Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, einschließlich solcher, die mit den Auswirkungen von Veränderungen in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Trends in den Produktmärkten, den Änderungen im cash-flow des Unternehmens, der Marktakzeptanz, der technischen Entwicklung, saisonalen und anderen in den Veröffentlichungen des Unternehmens beschriebenen Faktoren verbunden sind.
Entwicklung eines insertierbaren Sensors für die klinische Einstellung von Diabetikern durch zusätzliche Optionen des Konzeptes ermöglicht
Santa Ana, Kalifornien – 24. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab heute bekannt, dass das Tochterunternehmen GlukoMediTech AG, Witten, Deutschland, beim Deutschen Patentamt zwei Anträge auf Erteilung von Patenten eingereicht hat, die Modifikationen und zusätzliche Optionen des Entwicklungskonzeptes des implantierbaren Glukosesensors umfassen.
Die GlukoMediTech arbeitet an der Entwicklung eines dauerhaft implantierbaren Glukosesensors, der auf physikalische Meßmethoden zur Bestimmung des Glukosespiegels im Diabetiker zurückgreift. Bisher waren Mess-System und Gewebe-Austauscher über einen inneren Kreislauf, der mit einer Mikropumpe angetrieben wurde, gekoppelt.
Die Ingenieure des Unternehmens haben das Entwicklungskonzept dergestalt weiterentwickelt, dass zukünftig im Sensoraufbau auf alle beweglichen mechanischen Teile verzichtet werden kann. "Um einen Sensor zu entwickeln, der möglichst sicher ist und möglicht lang fehlerfrei arbeitet, haben wir während des gesamten bisherigen Entwicklungsprozesses darauf geachtet, möglichst wenig bewegliche Teile zu haben, da diese eher störanfällig sind. Da nun die letzte mechanisch bewegliche Sensorkomponente wegfällt, dies ist die Mikropumpe mit einem relativ hohem Energiebedarf, wird der Sensor nicht nur betriebsicherer, sondern diese Veränderung wirkt sich auch auf die Energieversorgung günstig aus", erklärte Kai Zirk, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der GlukoMediTech AG.
Vorzugsweise sollen in dem Glukosesensor der GlukoMediTech AG zwei voneinander unabhängige physikalische Messsysteme kombiniert werden. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit daher ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System entwickelt. Nunmehr steht eine dritte optische Messmethode für die Glukosebestimmung zur Wahl; sie ist ebenfalls Teil der eingereichten Patentschriften. Welche der drei Methoden letztendlich Verwendung finden werden, bleibt noch offen.
Die neuerliche Weiterentwicklung in der Sensorkonstruktion eröffnet dem Unternehmen die zusätzliche Möglichkeit, auch einen "insertierbaren" Sensor für die initiale klinische Einstellung der Diabetiker zu entwickeln. Im Gegensatz zu einem implantierten Sensor, der sich vollständig unter der Haut befindet und keinerlei Verbindung durch die Haut nach außen aufweist, wird ein insertierter Sensor gleichsam durch die Haut "gestochen", besitzt also eine Verbindung nach außen. Der insertierbare Sensor des Unternehmens erlaubt eine kontinuierliche Langzeitglukosebestimmung über einige Tage und wird auf den gleichen Messprinzipien beruhen wie der implantierbare, und er wird annähernd den gleichen Aufbau aufweisen. Im Unterschied zum implantierbaren Sensor ist die Funktionstüchtigkeit des insertierbaren Sensors nicht auf eine vollständige Miniaturisierung der Elektronik angewiesen. Die Auswerte-Einheit wird sich außerhalb des Körpers befinden und wird über Kabel mit dem insertierbaren Sensor verbunden sein.
"Es ist von enormen Vorteil und steigert die Funktionssicherheit, wenn zur initialen klinischen Einstellung des Diabetikers das gleiche Mess-System eingesetzt werden kann, wie später im implantierten Glukosesensor. Die Weiterentwicklungen und zusätzlichen Optionen in dem Konstruktions-Konzept ermöglichen es uns zudem, die Funktion des Sensors am Menschen früher als erwartet zu prüfen, was sich auf den Markteintritt des Sensors günstig auswirken könnte", führte Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG und "Chief Executive Officer / President" der Sangui BioTech International Inc., Santa Ana, Kalifornien, aus.
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Sangui BioTech Int`l, Inc.:
Entwicklung eines insertierbaren Sensors für die klinische Einstellung von Diabetikern durch zusätzliche Optionen des Konzeptes ermöglicht
Santa Ana, Kalifornien – 24. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab heute bekannt, dass das Tochterunternehmen GlukoMediTech AG, Witten, Deutschland, beim Deutschen Patentamt zwei Anträge auf Erteilung von Patenten eingereicht hat, die Modifikationen und zusätzliche Optionen des Entwicklungskonzeptes des implantierbaren Glukosesensors umfassen.
Die GlukoMediTech arbeitet an der Entwicklung eines dauerhaft implantierbaren Glukosesensors, der auf physikalische Meßmethoden zur Bestimmung des Glukosespiegels im Diabetiker zurückgreift. Bisher waren Mess-System und Gewebe-Austauscher über einen inneren Kreislauf, der mit einer Mikropumpe angetrieben wurde, gekoppelt.
Die Ingenieure des Unternehmens haben das Entwicklungskonzept dergestalt weiterentwickelt, dass zukünftig im Sensoraufbau auf alle beweglichen mechanischen Teile verzichtet werden kann. "Um einen Sensor zu entwickeln, der möglichst sicher ist und möglicht lang fehlerfrei arbeitet, haben wir während des gesamten bisherigen Entwicklungsprozesses darauf geachtet, möglichst wenig bewegliche Teile zu haben, da diese eher störanfällig sind. Da nun die letzte mechanisch bewegliche Sensorkomponente wegfällt, dies ist die Mikropumpe mit einem relativ hohem Energiebedarf, wird der Sensor nicht nur betriebsicherer, sondern diese Veränderung wirkt sich auch auf die Energieversorgung günstig aus", erklärte Kai Zirk, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der GlukoMediTech AG.
Vorzugsweise sollen in dem Glukosesensor der GlukoMediTech AG zwei voneinander unabhängige physikalische Messsysteme kombiniert werden. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit daher ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System entwickelt. Nunmehr steht eine dritte optische Messmethode für die Glukosebestimmung zur Wahl; sie ist ebenfalls Teil der eingereichten Patentschriften. Welche der drei Methoden letztendlich Verwendung finden werden, bleibt noch offen.
Die neuerliche Weiterentwicklung in der Sensorkonstruktion eröffnet dem Unternehmen die zusätzliche Möglichkeit, auch einen "insertierbaren" Sensor für die initiale klinische Einstellung der Diabetiker zu entwickeln. Im Gegensatz zu einem implantierten Sensor, der sich vollständig unter der Haut befindet und keinerlei Verbindung durch die Haut nach außen aufweist, wird ein insertierter Sensor gleichsam durch die Haut "gestochen", besitzt also eine Verbindung nach außen. Der insertierbare Sensor des Unternehmens erlaubt eine kontinuierliche Langzeitglukosebestimmung über einige Tage und wird auf den gleichen Messprinzipien beruhen wie der implantierbare, und er wird annähernd den gleichen Aufbau aufweisen. Im Unterschied zum implantierbaren Sensor ist die Funktionstüchtigkeit des insertierbaren Sensors nicht auf eine vollständige Miniaturisierung der Elektronik angewiesen. Die Auswerte-Einheit wird sich außerhalb des Körpers befinden und wird über Kabel mit dem insertierbaren Sensor verbunden sein.
"Es ist von enormen Vorteil und steigert die Funktionssicherheit, wenn zur initialen klinischen Einstellung des Diabetikers das gleiche Mess-System eingesetzt werden kann, wie später im implantierten Glukosesensor. Die Weiterentwicklungen und zusätzlichen Optionen in dem Konstruktions-Konzept ermöglichen es uns zudem, die Funktion des Sensors am Menschen früher als erwartet zu prüfen, was sich auf den Markteintritt des Sensors günstig auswirken könnte", führte Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG und "Chief Executive Officer / President" der Sangui BioTech International Inc., Santa Ana, Kalifornien, aus.
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Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, einschließlich solcher, die mit den Auswirkungen von Veränderungen in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Trends in den Produktmärkten, den Änderungen im cash-flow des Unternehmens, der Marktakzeptanz, der technischen Entwicklung, saisonalen und anderen in den Veröffentlichungen des Unternehmens beschriebenen Faktoren verbunden sind.
Entwicklung eines insertierbaren Sensors für die klinische Einstellung von Diabetikern durch zusätzliche Optionen des Konzeptes ermöglicht
Santa Ana, Kalifornien – 24. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab heute bekannt, dass das Tochterunternehmen GlukoMediTech AG, Witten, Deutschland, beim Deutschen Patentamt zwei Anträge auf Erteilung von Patenten eingereicht hat, die Modifikationen und zusätzliche Optionen des Entwicklungskonzeptes des implantierbaren Glukosesensors umfassen.
Die GlukoMediTech arbeitet an der Entwicklung eines dauerhaft implantierbaren Glukosesensors, der auf physikalische Meßmethoden zur Bestimmung des Glukosespiegels im Diabetiker zurückgreift. Bisher waren Mess-System und Gewebe-Austauscher über einen inneren Kreislauf, der mit einer Mikropumpe angetrieben wurde, gekoppelt.
Die Ingenieure des Unternehmens haben das Entwicklungskonzept dergestalt weiterentwickelt, dass zukünftig im Sensoraufbau auf alle beweglichen mechanischen Teile verzichtet werden kann. "Um einen Sensor zu entwickeln, der möglichst sicher ist und möglicht lang fehlerfrei arbeitet, haben wir während des gesamten bisherigen Entwicklungsprozesses darauf geachtet, möglichst wenig bewegliche Teile zu haben, da diese eher störanfällig sind. Da nun die letzte mechanisch bewegliche Sensorkomponente wegfällt, dies ist die Mikropumpe mit einem relativ hohem Energiebedarf, wird der Sensor nicht nur betriebsicherer, sondern diese Veränderung wirkt sich auch auf die Energieversorgung günstig aus", erklärte Kai Zirk, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der GlukoMediTech AG.
Vorzugsweise sollen in dem Glukosesensor der GlukoMediTech AG zwei voneinander unabhängige physikalische Messsysteme kombiniert werden. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit daher ein polarimetrisches und ein Infrarot-spektrometrisches System entwickelt. Nunmehr steht eine dritte optische Messmethode für die Glukosebestimmung zur Wahl; sie ist ebenfalls Teil der eingereichten Patentschriften. Welche der drei Methoden letztendlich Verwendung finden werden, bleibt noch offen.
Die neuerliche Weiterentwicklung in der Sensorkonstruktion eröffnet dem Unternehmen die zusätzliche Möglichkeit, auch einen "insertierbaren" Sensor für die initiale klinische Einstellung der Diabetiker zu entwickeln. Im Gegensatz zu einem implantierten Sensor, der sich vollständig unter der Haut befindet und keinerlei Verbindung durch die Haut nach außen aufweist, wird ein insertierter Sensor gleichsam durch die Haut "gestochen", besitzt also eine Verbindung nach außen. Der insertierbare Sensor des Unternehmens erlaubt eine kontinuierliche Langzeitglukosebestimmung über einige Tage und wird auf den gleichen Messprinzipien beruhen wie der implantierbare, und er wird annähernd den gleichen Aufbau aufweisen. Im Unterschied zum implantierbaren Sensor ist die Funktionstüchtigkeit des insertierbaren Sensors nicht auf eine vollständige Miniaturisierung der Elektronik angewiesen. Die Auswerte-Einheit wird sich außerhalb des Körpers befinden und wird über Kabel mit dem insertierbaren Sensor verbunden sein.
"Es ist von enormen Vorteil und steigert die Funktionssicherheit, wenn zur initialen klinischen Einstellung des Diabetikers das gleiche Mess-System eingesetzt werden kann, wie später im implantierten Glukosesensor. Die Weiterentwicklungen und zusätzlichen Optionen in dem Konstruktions-Konzept ermöglichen es uns zudem, die Funktion des Sensors am Menschen früher als erwartet zu prüfen, was sich auf den Markteintritt des Sensors günstig auswirken könnte", führte Professor Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG und "Chief Executive Officer / President" der Sangui BioTech International Inc., Santa Ana, Kalifornien, aus.
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Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, einschließlich solcher, die mit den Auswirkungen von Veränderungen in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Trends in den Produktmärkten, den Änderungen im cash-flow des Unternehmens, der Marktakzeptanz, der technischen Entwicklung, saisonalen und anderen in den Veröffentlichungen des Unternehmens beschriebenen Faktoren verbunden sind.
Ich schätze `mal, dass Dr. Vering und sein Team, Münster ihren Sensor jetzt in den Mülleimer schmeissen können. Ja, so ist das Leben! In der letzten Woche noch im Brustton der Überzeugung präsentiert, heute schon am Ende.
@ Boardspecht9,
den Spruch hättest Du Dir auch sparen können.
Wie wärs statt dessen mit Infos zu dem ISOTT in Nimwegen.
den Spruch hättest Du Dir auch sparen können.
Wie wärs statt dessen mit Infos zu dem ISOTT in Nimwegen.
Mach´ich Mittwoch oder Donnerstag der jetzt kommenden Woche.
Hallo Boardspecht9,
könntest Du uns bei der Gelegenheit nicht auch gleich zu folgenden Punkten auf den neuesten Stand bringen:
- Börsengang Singapur, Neue Bank etc. ??
- Großauftrag Indien ??
- News Hospi-Medica? Wenn schon möglich.
Danke.
könntest Du uns bei der Gelegenheit nicht auch gleich zu folgenden Punkten auf den neuesten Stand bringen:
- Börsengang Singapur, Neue Bank etc. ??
- Großauftrag Indien ??
- News Hospi-Medica? Wenn schon möglich.
Danke.
Sangui BioTech Int`l, Inc.:
Vorstellung der Herstellungsvorschrift des künstlichen Sauerstoffträgers vor internationalem Fachpublikum auf der ISOTT (International Society on Oxygen Transport to Tissue) Tagung in Nijmegen
Santa Ana, Kalifornien – 29. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab heute bekannt, dass das Tochterunternehmen SanguiBioTech AG, Witten, Deutschland, auf der ISOTT 2000-Tagung in Nijmegen, Niederlande (20.24. August 2000) die neu entwickelte Herstellungsvorschrift des künstlichen Sauerstoffträgers sowie die physikalischen Spezifikationen mit ihr gewonnener Träger einem internationalen im Bereich "Sauerstoff-Transport und Sauerstoff-Stoffwechsel" tätigen Fachpublikum vorgestellt hat. Die Sangui BioTech AG hatte unlängst die Herstellungsvorschrift betreffende Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt, München, eingereicht.
Die SanguiBioTech AG entwickelt künstliche Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin. Das Unternehmen greift dabei auf ein bereits in der Natur im Regenwurm verwirklichtes Konzept zurück; es entwickelt so genannte "Hyperpolymere". Dies sind Riesenmoleküle einer größeren Anzahl vernetzter Hämoglobin-Einheiten.
Die Entwicklung eines sauerstoff-transportierenden Additivs, das dem Blut bei Sauerstoffmangelerscheinungen wie Herzinfarkt oder Hirnschlag oder in der Tumoroxygenierung zugefügt wird, stellte bislang das Grundkonzept der SanguiBioTech AG dar. Im Verlauf der Entwicklungsarbeiten zeigte es sich jedoch, dass die erarbeitete Herstellungsvorschrift nicht nur die Möglichkeit zur Isolation dieses hochmolekularen sauerstoff-transportierenden Additivs bietet, sondern sich zusätzlich ein niedermolekulares Blutvolumen-Substitut gewinnen lässt. Dieses Substitut könnte anstelle einer Blutkonserve beispielsweise bei Operationen oder nach Unfällen eingesetzt werden.
Unter den derzeitigen Labor-Bedingungen wird bei der Herstellung der Träger, bezogen auf "Additiv" und "Substitut", eine als sehr hoch einzustufende Ausbeute von annähernd 80 Prozent ausgehend vom Rohmaterial erzielt. Diese hohe Ausbeute ist unter anderem auch auf das entwickelte "Ein-Topf-Reaktions"-Verfahren zurückzuführen, bei dem zunächst alle zur Herstellung des Trägers notwendigen Reaktionsschritte in einem Gefäß durchgeführt werden.
"Mit dem neuen Herstellungsverfahren ist es möglich, in sehr hoher Ausbeute künstliche Sauerstoffträger mit guten funktionellen Eigenschaften zugleich für beide Arten der Anwendungen herzustellen", erklärte Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG und "Chief Executive Officer / President" der Sangui BioTech International Inc., Santa Ana, Kalifornien.
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Sangui BioTech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
SanguiBioTech AG – Birgit Strautz, Projektkoordination
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001-714-429-7807 (Fon), 001-714-429-7808 (Fax)
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Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, einschließlich solcher, die mit den Auswirkungen von Veränderungen in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Trends in den Produktmärkten, den Änderungen im cash-flow des Unternehmens, der Marktakzeptanz, der technischen Entwicklung, saisonalen und anderen in den Veröffentlichungen des Unternehmens beschriebenen Faktoren verbunden sind.
Vorstellung der Herstellungsvorschrift des künstlichen Sauerstoffträgers vor internationalem Fachpublikum auf der ISOTT (International Society on Oxygen Transport to Tissue) Tagung in Nijmegen
Santa Ana, Kalifornien – 29. August 2000 – Sangui BioTech International Inc. (NASDAQ BB: SGBI; WKN 906 757; SBH.GR (Bloomberg), SGBI.H (Reuters)) gab heute bekannt, dass das Tochterunternehmen SanguiBioTech AG, Witten, Deutschland, auf der ISOTT 2000-Tagung in Nijmegen, Niederlande (20.24. August 2000) die neu entwickelte Herstellungsvorschrift des künstlichen Sauerstoffträgers sowie die physikalischen Spezifikationen mit ihr gewonnener Träger einem internationalen im Bereich "Sauerstoff-Transport und Sauerstoff-Stoffwechsel" tätigen Fachpublikum vorgestellt hat. Die Sangui BioTech AG hatte unlängst die Herstellungsvorschrift betreffende Patentanmeldungen beim Deutschen Patentamt, München, eingereicht.
Die SanguiBioTech AG entwickelt künstliche Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin. Das Unternehmen greift dabei auf ein bereits in der Natur im Regenwurm verwirklichtes Konzept zurück; es entwickelt so genannte "Hyperpolymere". Dies sind Riesenmoleküle einer größeren Anzahl vernetzter Hämoglobin-Einheiten.
Die Entwicklung eines sauerstoff-transportierenden Additivs, das dem Blut bei Sauerstoffmangelerscheinungen wie Herzinfarkt oder Hirnschlag oder in der Tumoroxygenierung zugefügt wird, stellte bislang das Grundkonzept der SanguiBioTech AG dar. Im Verlauf der Entwicklungsarbeiten zeigte es sich jedoch, dass die erarbeitete Herstellungsvorschrift nicht nur die Möglichkeit zur Isolation dieses hochmolekularen sauerstoff-transportierenden Additivs bietet, sondern sich zusätzlich ein niedermolekulares Blutvolumen-Substitut gewinnen lässt. Dieses Substitut könnte anstelle einer Blutkonserve beispielsweise bei Operationen oder nach Unfällen eingesetzt werden.
Unter den derzeitigen Labor-Bedingungen wird bei der Herstellung der Träger, bezogen auf "Additiv" und "Substitut", eine als sehr hoch einzustufende Ausbeute von annähernd 80 Prozent ausgehend vom Rohmaterial erzielt. Diese hohe Ausbeute ist unter anderem auch auf das entwickelte "Ein-Topf-Reaktions"-Verfahren zurückzuführen, bei dem zunächst alle zur Herstellung des Trägers notwendigen Reaktionsschritte in einem Gefäß durchgeführt werden.
"Mit dem neuen Herstellungsverfahren ist es möglich, in sehr hoher Ausbeute künstliche Sauerstoffträger mit guten funktionellen Eigenschaften zugleich für beide Arten der Anwendungen herzustellen", erklärte Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG und "Chief Executive Officer / President" der Sangui BioTech International Inc., Santa Ana, Kalifornien.
Kontakt:
Sangui BioTech International Inc. - Dr. Sieglinde Borchert, Chief Operating Officer
SanguiBioTech AG – Birgit Strautz, Projektkoordination
049-(0)2302-915200 (Fon) 049(0)2302-915201 (Fax), borchert@sangui.de, strautz@sangui.de
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http://www.sangui.de
Diese Veröffentlichung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, die Risiken und Unsicherheiten beinhalten, einschließlich solcher, die mit den Auswirkungen von Veränderungen in den wirtschaftlichen Bedingungen, den Trends in den Produktmärkten, den Änderungen im cash-flow des Unternehmens, der Marktakzeptanz, der technischen Entwicklung, saisonalen und anderen in den Veröffentlichungen des Unternehmens beschriebenen Faktoren verbunden sind.
ISOTT wäre somit beantwortet, Rest folgt von Singapur aus.
Der Gelsenkirchener Galopprennverein unterhielt ein msg-board bei www.galopprennen.de.
Dort gab es auch mal einen Specht. Auch Herr Kappes (mit nicknames Auenklang und Superlover)hat fleißig gepostet.Trotz seiner Position.
Aktien von Sangui kann man übrigens nicht nur an der Börse erwerben, sondern auch beim Gewinnspiel "Jockey des Monats", welches sonnntags bei der telewette auf n-tv stattfindet.
Welchen Schluss man daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich zocke lieber direkt auf der Rennbahn.
P.S. Sauerstoffträger und Rennpferde - wo soll da ein Zusammenhang bestehen ;-)
Dort gab es auch mal einen Specht. Auch Herr Kappes (mit nicknames Auenklang und Superlover)hat fleißig gepostet.Trotz seiner Position.
Aktien von Sangui kann man übrigens nicht nur an der Börse erwerben, sondern auch beim Gewinnspiel "Jockey des Monats", welches sonnntags bei der telewette auf n-tv stattfindet.
Welchen Schluss man daraus zieht, bleibt jedem selbst überlassen.
Ich zocke lieber direkt auf der Rennbahn.
P.S. Sauerstoffträger und Rennpferde - wo soll da ein Zusammenhang bestehen ;-)
Hallo Nobody,
Du scheinst ja auch aus dem engeren Kreis von Sangui oder EA zu sein.
Inhaltlich ist uns Dein letztes Posting allerdings schon seit dem 08.08.2000(Auch Dein Posting)bekannt.
Meinst Du nicht auch, daß eine Ad-hoc Mitteilung reicht?
Du scheinst ja auch aus dem engeren Kreis von Sangui oder EA zu sein.
Inhaltlich ist uns Dein letztes Posting allerdings schon seit dem 08.08.2000(Auch Dein Posting)bekannt.
Meinst Du nicht auch, daß eine Ad-hoc Mitteilung reicht?
Hallo Jupp,
wenn Du schon in die Zukunft sehen kannst ( Dein Posting lässt den Schluss zu )
warum sagst Du uns nicht wie das Wetter im Monat Okt in der Gegent von Gelsenkirchen wird ?
Ich wäre Dir dankbar für diese Information.
cu.
Nova2
wenn Du schon in die Zukunft sehen kannst ( Dein Posting lässt den Schluss zu )
warum sagst Du uns nicht wie das Wetter im Monat Okt in der Gegent von Gelsenkirchen wird ?
Ich wäre Dir dankbar für diese Information.
cu.
Nova2
Hallo Zusammen,
hat heute schon jemand das Handelsblatt gelesen?
Unter der Rubrik Biotechnologie einen Artikel über den Blutersatz. Ich kann den Artikel leider nicht einstellen. Vielleicht hat jemand von euch die Möglichkeit.
Bis dann.
@ nova
willst Du etwas übers Wetter oder über Sangui erfahren??
Fürs Wetter bist Du hier sicherlich falsch verbunden.
hat heute schon jemand das Handelsblatt gelesen?
Unter der Rubrik Biotechnologie einen Artikel über den Blutersatz. Ich kann den Artikel leider nicht einstellen. Vielleicht hat jemand von euch die Möglichkeit.
Bis dann.
@ nova
willst Du etwas übers Wetter oder über Sangui erfahren??
Fürs Wetter bist Du hier sicherlich falsch verbunden.
@Quadian
Das Wetter, und dort die Voraussagen, sind immer interresant.
Allerdings ging es bei meine vorherigem Posing um die Aussage,
dass Ad-hoc Meldungen bereits seit etwas mehr als 2 Wochen
meinem Vorredner Jupp angeblich bekannt waren.
Ich hoffe der Wahrheitsfindung gedient zu haben,
cu.
Nova2
Das Wetter, und dort die Voraussagen, sind immer interresant.
Allerdings ging es bei meine vorherigem Posing um die Aussage,
dass Ad-hoc Meldungen bereits seit etwas mehr als 2 Wochen
meinem Vorredner Jupp angeblich bekannt waren.
Ich hoffe der Wahrheitsfindung gedient zu haben,
cu.
Nova2
Moin Nova,
erst habe ich ja gedacht Du bist betrunken.
Ich kann nicht in die Zukunft sehen, Du aber vielleicht nicht lesen?
Lese doch die Postings vom 08.08.2000 und 29.08.2000 und teile mir dann mit welche Neuigkeiten Du gefunden hast.
erst habe ich ja gedacht Du bist betrunken.
Ich kann nicht in die Zukunft sehen, Du aber vielleicht nicht lesen?
Lese doch die Postings vom 08.08.2000 und 29.08.2000 und teile mir dann mit welche Neuigkeiten Du gefunden hast.
@Jupp
stimmt, Du hast Recht
cu.
Nova2
stimmt, Du hast Recht
cu.
Nova2
Aus HANDELSBLATT, 30.08.2000
Künstlicher "Blutersatz" macht unabhängig von Blutspenden
Verbesserte Sauerstoffversorgung unterstützt die Krebstherapie
Allein in Deutschland werden pro Tag etwa 15.000 Blutspenden für Transfusionen benötigt, das sind im Jahr über fünf Millionen. Wissenschaftler wollen schon bald künstliches Blut produzieren.
Peter Wiehl/Handelsblatt, 30.08.2000
Blut bildet das wichtigste Transportsystem des Organismus. Insbesondere transportiert es Sauerstoff in die Zellen aller Gewebe und ermöglicht dadurch erst deren Leben und Funktionstüchtigkeit. Akute Körperschäden und chronische Krankheiten gehen stets dann in einen lebensbedrohlichen Zustand über, wenn die Sauerstoffversorgung nicht mehr richtig funktioniert. Hohe Blutverluste, etwa nach Unfällen oder bei Operationen, müssen daher unverzüglich ersetzt werden. Das meiste Blut wird inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt; es folgen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Magen- und Darmkrankheiten. An vierter Stelle stehen Verletzungen aus Sport- und Verkehrsunfällen.
Spenderblut ist aber nicht nur knapp, sondern muss für alle Blutgruppen getrennt bevorratet werden und ist als Blutkonserve - unter aufwendigen Lagerbedingungen - nur etwa einen Monat lang haltbar. Zudem kann trotz umfangreicher Tests eine Infektion durch Bluttransfusionen niemals ganz ausgeschlossen werden. Kein Wunder also, dass Wissenschaftler sich schon vor Jahren auf die Suche nach einem Ersatz begaben, der die lebenserhaltenden Eigenschaften des Blutes nachbildete, ohne die oben genannten Probleme mit sich zu bringen.
Erst die fortgeschrittenen Forschungsmethoden der heutigen Biotechnologie scheinen die Erfüllung dieses Traums in greifbare Nähe zu rücken. So steht Professor Wolfgang Barnikol, der sein "Konzept eines Hämoglobin-Hyperpolymers als künstlicher Sauerstoffträger" schon 1969 erstmals publizierte, nach mehrjähriger Forschungstätigkeit kurz vor dem Durchbruch. Um seine Entwicklungsarbeiten am künstlichen Sauerstoffträger voranzutreiben, gründete Barnikol 1995 die SanguiBioTech AG und beschaffte sich so die benötigten Mittel über die Ausgabe von Aktien.
1998 bewilligte das Land Nordrhein-Westfalen zur Unterstützung seiner als "zukunftsweisend und förderwürdig" erkannten Arbeit Zuschüsse in Höhe von 3,57 Millionen DM. Die Entwicklungsarbeiten orientieren sich im Wesentlichen an folgenden Eigenschaften, die ein künstlicher, Sauerstoff transportierender "Blutersatz" besitzen muss: Er muss - ebenso wie das natürliche Blut - die Bindung, den Transport und die Übergabe von Sauerstoff für alle lebensnotwendigen physiologischen Vorgänge gewährleisten, sowie lange genug im Blut verweilen. Außerdem muss die Verträglichkeit mit den Eiweißen im Blutplasma und in den Geweben sichergestellt sein.
"Einen "Blutvolumen-Ersatz" aus einem Blutzusatz zu machen ist das geringste Problem", erläutert Barnikol seine Forschungsergebnisse, "es lässt sich leicht lösen durch die kombinierte Gabe des künstlichen Sauerstoffträgers mit einem Plasmaexpander". Weitaus komplizierter gestaltet sich der molekulare Entwurf des künstlichen Sauerstoffträgers selbst. "Unser Ansatz besteht in der Vernetzung von Hämoglobinmolekülen aus Schweineblut durch die chemische Substanz Glutardialdehyd zu Riesenmolekülen aus 15 bis 20 Hämoglobinmolekülen", meint Barnikol. Diese Vernetzung ermöglicht die notwendige Größe des molekularen Sauerstoffträgers, verhindert seine sofortige Ausscheidung über die Niere und gewährleistet seine ausreichend lange Funktionalität im Körper.
Dieser künstliche Sauerstoffträger besitzt dem menschlichen Blut vergleichbare Sauerstofftransporteigenschaften und bildet ein Prinzip nach, das bereits in der Natur besteht: Im Organismus des Regenwurms vermitteln frei gelöste Riesenmoleküle den Sauerstofftransport. Die Verträglichkeit des künstlichen Sauerstoffträgers im menschlichen Organismus wird durch bestimmte Oberflächenveränderungen der Riesenmoleküle hergestellt.
Die Anwendungsmöglichkeiten des künstlichen Sauerstoffträgers sind vielfältig und gehen weit über einen Blutersatz hinaus. So kann er auch bei chronischem Sauerstoffmangel von Geweben eingesetzt werden, etwa bei Zuständen nach akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Des Weiteren kann er zur Transplantation vorgesehene Organe mit dem nötigen Sauerstoff versorgen. Nahe liegend sind auch externe Anwendungen im medizinischen und kosmetischen Bereich in Form von Gelen und Emulsionen zur Regeneration der Haut. Große Fortschritte erwartet Barnikol durch den Einsatz des künstlichen Sauerstoffträgers in der Krebstherapie, da eine verbesserte Sauerstoffversorgung von Tumoren die Wirksamkeit der Strahlen- und Chemotherapie wesentlich verstärkt. Der künstliche Sauerstoffträger wird auch einen anderen Zweig der Biotechnologie beflügeln: Er kann bei der gentechnologischen Herstellung von Arzneimitteln im Labor durch Zugabe in Nährlösungen die Ausbeute erheblich erhöhen.
Das synthetische Blut steht kurz vor der optimierten Herstellung: "Wir arbeiten zur Zeit die detaillierten Produktionsvorschriften, gewissermaßen das `Kochrezept` für den Blutersatzstoff, aus", gibt Professor Barnikol den aktuellen Stand der Entwicklung wieder. Für das Gesamtprojekt und für sämtliche entscheidenden Teilschritte hat die SanguiBioTech AG bereits Patente beim deutschen Patentamt angemeldet. Dass ein Erfolg des Projektes nicht nur einen medizinischen Durchbruch bedeuten würde, sondern auch einen wirtschaftlichen, lässt sich der Empfehlung des Börsenanalysten und Fondsmanagers Heiko Thieme entnehmen, der die an der amerikanischen Börse Nasdaq und an der Hamburger Wertpapierbörse notierte Sangui-Aktie "auf Sicht von drei bis fünf Jahren" für eine "viel versprechende" Anlage hält.
Künstlicher "Blutersatz" macht unabhängig von Blutspenden
Verbesserte Sauerstoffversorgung unterstützt die Krebstherapie
Allein in Deutschland werden pro Tag etwa 15.000 Blutspenden für Transfusionen benötigt, das sind im Jahr über fünf Millionen. Wissenschaftler wollen schon bald künstliches Blut produzieren.
Peter Wiehl/Handelsblatt, 30.08.2000
Blut bildet das wichtigste Transportsystem des Organismus. Insbesondere transportiert es Sauerstoff in die Zellen aller Gewebe und ermöglicht dadurch erst deren Leben und Funktionstüchtigkeit. Akute Körperschäden und chronische Krankheiten gehen stets dann in einen lebensbedrohlichen Zustand über, wenn die Sauerstoffversorgung nicht mehr richtig funktioniert. Hohe Blutverluste, etwa nach Unfällen oder bei Operationen, müssen daher unverzüglich ersetzt werden. Das meiste Blut wird inzwischen zur Behandlung von Krebspatienten benötigt; es folgen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Magen- und Darmkrankheiten. An vierter Stelle stehen Verletzungen aus Sport- und Verkehrsunfällen.
Spenderblut ist aber nicht nur knapp, sondern muss für alle Blutgruppen getrennt bevorratet werden und ist als Blutkonserve - unter aufwendigen Lagerbedingungen - nur etwa einen Monat lang haltbar. Zudem kann trotz umfangreicher Tests eine Infektion durch Bluttransfusionen niemals ganz ausgeschlossen werden. Kein Wunder also, dass Wissenschaftler sich schon vor Jahren auf die Suche nach einem Ersatz begaben, der die lebenserhaltenden Eigenschaften des Blutes nachbildete, ohne die oben genannten Probleme mit sich zu bringen.
Erst die fortgeschrittenen Forschungsmethoden der heutigen Biotechnologie scheinen die Erfüllung dieses Traums in greifbare Nähe zu rücken. So steht Professor Wolfgang Barnikol, der sein "Konzept eines Hämoglobin-Hyperpolymers als künstlicher Sauerstoffträger" schon 1969 erstmals publizierte, nach mehrjähriger Forschungstätigkeit kurz vor dem Durchbruch. Um seine Entwicklungsarbeiten am künstlichen Sauerstoffträger voranzutreiben, gründete Barnikol 1995 die SanguiBioTech AG und beschaffte sich so die benötigten Mittel über die Ausgabe von Aktien.
1998 bewilligte das Land Nordrhein-Westfalen zur Unterstützung seiner als "zukunftsweisend und förderwürdig" erkannten Arbeit Zuschüsse in Höhe von 3,57 Millionen DM. Die Entwicklungsarbeiten orientieren sich im Wesentlichen an folgenden Eigenschaften, die ein künstlicher, Sauerstoff transportierender "Blutersatz" besitzen muss: Er muss - ebenso wie das natürliche Blut - die Bindung, den Transport und die Übergabe von Sauerstoff für alle lebensnotwendigen physiologischen Vorgänge gewährleisten, sowie lange genug im Blut verweilen. Außerdem muss die Verträglichkeit mit den Eiweißen im Blutplasma und in den Geweben sichergestellt sein.
"Einen "Blutvolumen-Ersatz" aus einem Blutzusatz zu machen ist das geringste Problem", erläutert Barnikol seine Forschungsergebnisse, "es lässt sich leicht lösen durch die kombinierte Gabe des künstlichen Sauerstoffträgers mit einem Plasmaexpander". Weitaus komplizierter gestaltet sich der molekulare Entwurf des künstlichen Sauerstoffträgers selbst. "Unser Ansatz besteht in der Vernetzung von Hämoglobinmolekülen aus Schweineblut durch die chemische Substanz Glutardialdehyd zu Riesenmolekülen aus 15 bis 20 Hämoglobinmolekülen", meint Barnikol. Diese Vernetzung ermöglicht die notwendige Größe des molekularen Sauerstoffträgers, verhindert seine sofortige Ausscheidung über die Niere und gewährleistet seine ausreichend lange Funktionalität im Körper.
Dieser künstliche Sauerstoffträger besitzt dem menschlichen Blut vergleichbare Sauerstofftransporteigenschaften und bildet ein Prinzip nach, das bereits in der Natur besteht: Im Organismus des Regenwurms vermitteln frei gelöste Riesenmoleküle den Sauerstofftransport. Die Verträglichkeit des künstlichen Sauerstoffträgers im menschlichen Organismus wird durch bestimmte Oberflächenveränderungen der Riesenmoleküle hergestellt.
Die Anwendungsmöglichkeiten des künstlichen Sauerstoffträgers sind vielfältig und gehen weit über einen Blutersatz hinaus. So kann er auch bei chronischem Sauerstoffmangel von Geweben eingesetzt werden, etwa bei Zuständen nach akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Des Weiteren kann er zur Transplantation vorgesehene Organe mit dem nötigen Sauerstoff versorgen. Nahe liegend sind auch externe Anwendungen im medizinischen und kosmetischen Bereich in Form von Gelen und Emulsionen zur Regeneration der Haut. Große Fortschritte erwartet Barnikol durch den Einsatz des künstlichen Sauerstoffträgers in der Krebstherapie, da eine verbesserte Sauerstoffversorgung von Tumoren die Wirksamkeit der Strahlen- und Chemotherapie wesentlich verstärkt. Der künstliche Sauerstoffträger wird auch einen anderen Zweig der Biotechnologie beflügeln: Er kann bei der gentechnologischen Herstellung von Arzneimitteln im Labor durch Zugabe in Nährlösungen die Ausbeute erheblich erhöhen.
Das synthetische Blut steht kurz vor der optimierten Herstellung: "Wir arbeiten zur Zeit die detaillierten Produktionsvorschriften, gewissermaßen das `Kochrezept` für den Blutersatzstoff, aus", gibt Professor Barnikol den aktuellen Stand der Entwicklung wieder. Für das Gesamtprojekt und für sämtliche entscheidenden Teilschritte hat die SanguiBioTech AG bereits Patente beim deutschen Patentamt angemeldet. Dass ein Erfolg des Projektes nicht nur einen medizinischen Durchbruch bedeuten würde, sondern auch einen wirtschaftlichen, lässt sich der Empfehlung des Börsenanalysten und Fondsmanagers Heiko Thieme entnehmen, der die an der amerikanischen Börse Nasdaq und an der Hamburger Wertpapierbörse notierte Sangui-Aktie "auf Sicht von drei bis fünf Jahren" für eine "viel versprechende" Anlage hält.
Hallo an alle,
nach Urlaub und Abbau des schlimmsten Arbeitsstaus werde ich jetzt häufiger hier reinschauen.
Die Nachrichten für Sangui sind ja klasse.
nach dem Wochenmende stelle ich meine Meinung ein.
RRHallo an alle,
nach Urlaub und Abbau des schlimmsten Arbeitsstaus werde ich jetzt häufiger hier reinschauen.
Die Nachrichten für Sangui sind ja klasse.
nach dem Wochenende stelle ich meine Meinung ein.
RR
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Hi Rubelratz,
hast du eine Schallplatte verschluckt?
Gruß, Trunkenbold
PS.: Bin seit Mitwoch auch in Sangui drinnen, könnte ein 100%er werden.
hast du eine Schallplatte verschluckt?
Gruß, Trunkenbold
PS.: Bin seit Mitwoch auch in Sangui drinnen, könnte ein 100%er werden.
1.) Anmerkung zu ISOTT: Es gibt "freundschaftliche" Konversation und Kontakte zu ALLIANCE PHARMACEUTICALS, INC., San Diego (NASDAQ-NM: ALLP). Ich habe das Unternehmen bisher nur von außen kennengelernt, - als ich mich - vor ca. zwei Jahren - auf dem Weg zu einem Geschäftstermin nach San Diego verfahren hatte und an einer Ampelkreuzung einen U-Turn machen mußte. Der Laden macht einen sehr guten Eindruck; soweit man vom äußeren Erscheinungsbild auf "innere Qualitäten" schließen kann.
Ich kann jedem nur dringend empfehlen, sich intensiv mit diesem Unternehmen zu befassen!
2.) Die Präsentation von SANGUI auf der HospiMedica in Singapur machte einen sehr gelungenen Eindruck, das Standdesign war sehr professionell, der Stand gehörte bereits zu den größeren. Es wurden neue Kontakte geknüpft, einige "alte Bekannte", auch aus dem institutionellen Bereich, ließen sich blicken. Ich war nur ca. zwei Stunden am Stand, daher ist mein Eindruck über den Verlauf bestenfalls rudimentär. Eine "Nachlese" seitens SANGUI sollte bei Gelegenheit folgen.
3.) Causa colorandi: Die Situation bei der UOB hat sich dramatisch zugespitzt. In der Dienstagsausgabe einer der führenden Zeitungen erschien ein umfangreicher Artikel, der die Chronik der laufenden Ereignisse aktualisierte. Die Polizei ist bei der UOB erneut einmaschiert und hat Pässe von etlichen verdächtigen Mitarbeitern eingesammelt. Wenn man auf eine Landkarte schaut, wird einem klar, was das für die betreffenden Personen bedeutet. No Chance!
4.) Es wurden Gespräche mit einem neuen Broker-/Bankerpartner geführt. Der neue "Department Chief" ist ein Ex-Mitarbeiter der UOB (unbelastet!!!!), der SANGUI in- und auswendig kennt. In Kürze wird ein "Engagement Letter" folgen. Der Name des neuen Partners kann und darf bis dahin nicht publiziert werden. Ich bitte, dies im Moment einfach so zu akzeptieren.
5.) In New Dehli ist zunächst über 200 Einheiten gesprochen worden. Möglicherweise werden die Komponenten geliefert, die Montage bzw. der Zusammenbau werden dann in Indien durchgeführt. Der Unternehmensgründer hatte in den Sechziger Jahren sein Handwerk (Optik-Ingenieur) bei einer Firma in Gießen gelernt. Wenn er über Deutschland spricht, dann voller Hochachtung und mit äußerstem Respekt und Anerkennung.
Er hat Deutschland seitdem nie mehr besucht!
Ich kann jedem nur dringend empfehlen, sich intensiv mit diesem Unternehmen zu befassen!
2.) Die Präsentation von SANGUI auf der HospiMedica in Singapur machte einen sehr gelungenen Eindruck, das Standdesign war sehr professionell, der Stand gehörte bereits zu den größeren. Es wurden neue Kontakte geknüpft, einige "alte Bekannte", auch aus dem institutionellen Bereich, ließen sich blicken. Ich war nur ca. zwei Stunden am Stand, daher ist mein Eindruck über den Verlauf bestenfalls rudimentär. Eine "Nachlese" seitens SANGUI sollte bei Gelegenheit folgen.
3.) Causa colorandi: Die Situation bei der UOB hat sich dramatisch zugespitzt. In der Dienstagsausgabe einer der führenden Zeitungen erschien ein umfangreicher Artikel, der die Chronik der laufenden Ereignisse aktualisierte. Die Polizei ist bei der UOB erneut einmaschiert und hat Pässe von etlichen verdächtigen Mitarbeitern eingesammelt. Wenn man auf eine Landkarte schaut, wird einem klar, was das für die betreffenden Personen bedeutet. No Chance!
4.) Es wurden Gespräche mit einem neuen Broker-/Bankerpartner geführt. Der neue "Department Chief" ist ein Ex-Mitarbeiter der UOB (unbelastet!!!!), der SANGUI in- und auswendig kennt. In Kürze wird ein "Engagement Letter" folgen. Der Name des neuen Partners kann und darf bis dahin nicht publiziert werden. Ich bitte, dies im Moment einfach so zu akzeptieren.
5.) In New Dehli ist zunächst über 200 Einheiten gesprochen worden. Möglicherweise werden die Komponenten geliefert, die Montage bzw. der Zusammenbau werden dann in Indien durchgeführt. Der Unternehmensgründer hatte in den Sechziger Jahren sein Handwerk (Optik-Ingenieur) bei einer Firma in Gießen gelernt. Wenn er über Deutschland spricht, dann voller Hochachtung und mit äußerstem Respekt und Anerkennung.
Er hat Deutschland seitdem nie mehr besucht!
danke boardspecht, danke. herzlichen dank für dein interessantes reisetagebuch. du verstehst es, wie
immer, uns an deinen welttouren teilhaben zu lassen. hier ein u-turn in san diego, dort zwei stunden
auf einer messe, in dehli einen deutschland-freund kennengelernt, dazu noch eine kleine charakteri-
sierung der politischen gegebenheiten in singapur. da staunt man und ist dankbar, von einem mann von
welt von der welt lesen zu dürfen. danke auch für deine unverbindlichen andeutungen. in kürze,
möglicherweise, sollte. das einzige, was fehlt, weltumfliegender vogel, sind eindeutige fakten bez. sangui.
wie gesagt, nett zu lesen, was da alles so auf dich eingestürzt ist, kooperiere doch mit vox-tours. hier
allerdings ist nicht der ort für folkloristisches, hier interessiert uns ein datum, ein fakt, irgendetwas
belegbares, nachprüfbares. deine orakel füllen doch schon x beiträge. nur, du hast nicht die trefferquote
von delphi. also: schreib, was sache ist, meinetwegen am rande dazu noch ein paar anekdötchen, sag nicht:
in kürze, das sagst du nämlich zum 1000sten mal, sag wann. und falls du das einmal tust, verehrter
handke-kenner, wirst du ernten: lang anhaltenden, nicht enden wollenden beifall.
immer, uns an deinen welttouren teilhaben zu lassen. hier ein u-turn in san diego, dort zwei stunden
auf einer messe, in dehli einen deutschland-freund kennengelernt, dazu noch eine kleine charakteri-
sierung der politischen gegebenheiten in singapur. da staunt man und ist dankbar, von einem mann von
welt von der welt lesen zu dürfen. danke auch für deine unverbindlichen andeutungen. in kürze,
möglicherweise, sollte. das einzige, was fehlt, weltumfliegender vogel, sind eindeutige fakten bez. sangui.
wie gesagt, nett zu lesen, was da alles so auf dich eingestürzt ist, kooperiere doch mit vox-tours. hier
allerdings ist nicht der ort für folkloristisches, hier interessiert uns ein datum, ein fakt, irgendetwas
belegbares, nachprüfbares. deine orakel füllen doch schon x beiträge. nur, du hast nicht die trefferquote
von delphi. also: schreib, was sache ist, meinetwegen am rande dazu noch ein paar anekdötchen, sag nicht:
in kürze, das sagst du nämlich zum 1000sten mal, sag wann. und falls du das einmal tust, verehrter
handke-kenner, wirst du ernten: lang anhaltenden, nicht enden wollenden beifall.
vielleicht sollten wir mal eine fangprämie für unseren heissgeliebten und immer wieder verteufelten bordspecht ansetzen?
wer kennt ihn ? wer oder was ist er ?
...und wenn wir´s dann wissen, dann geht die aktie sicher den bach runter ...
deshalb bleib ich der strauss, der wartet, bis die aktie da ist, wo bordspecht sie schon immer mal gesehen hat
.........nur das ewige hämmern geht einen so auf den VOGEL .......
Ihr werdet jetzt sicher denken, was soll dieser geistreicher BEITRAG?
Aber im Ernst: Es ist im Prinzip das Gleiche, was der Bordspecht da von sich gibt: Viel drum rum geredet und geschrieben und uns bei Laune gehalten. Aber nützen und helfen tut´s wenig.
Deshalb könnte ich mich kringeln vor Lachen, wenn einige (fnurd) langsam unterschwelig zu kochen beginnen, sich trotzdem aber noch so nett und höflich ausdrücken können.
Aber auch DU, lieber fnurd, hättest den Vogel lieber schon längst im Kochtopf als hier auf dem threat.
wer kennt ihn ? wer oder was ist er ?
...und wenn wir´s dann wissen, dann geht die aktie sicher den bach runter ...
deshalb bleib ich der strauss, der wartet, bis die aktie da ist, wo bordspecht sie schon immer mal gesehen hat
.........nur das ewige hämmern geht einen so auf den VOGEL .......
Ihr werdet jetzt sicher denken, was soll dieser geistreicher BEITRAG?
Aber im Ernst: Es ist im Prinzip das Gleiche, was der Bordspecht da von sich gibt: Viel drum rum geredet und geschrieben und uns bei Laune gehalten. Aber nützen und helfen tut´s wenig.
Deshalb könnte ich mich kringeln vor Lachen, wenn einige (fnurd) langsam unterschwelig zu kochen beginnen, sich trotzdem aber noch so nett und höflich ausdrücken können.
Aber auch DU, lieber fnurd, hättest den Vogel lieber schon längst im Kochtopf als hier auf dem threat.
Ja, - tatsächlich -, das denke ich auch: "Was soll dieser geistreiche BEITRAG?"
Was heißt hier, ich rede drumrum? Ich bin nicht SANGUI, und ich kann künftigen offiziellen Mitteilungen des Unternehmens hier nicht vorgreifen. Ich habe nämlich keine Lust, jedesmal von Frau Sangui, - ähem - Frau Dr. Borchert mit dem virtuellen Lineal eins übergezogen zu bekommen.
Ich kann hier nur meine partiellen Eindrücke wiedergeben, einige aufgeschnappte Dinge zitieren, einige meiner Überlegungen ausbreiten usw. Mehr ist hier einfach nicht drin! Jeder kann oder muß dann seine entsprechenden Schlußfolgerungen daraus ziehen, - oder es lassen.
Der Termin, ja der TERMIN ! Welcher Termin? Singapur! Zum x-ten Mal: Eine der Grundvoraussetzungen ist das Vorliegen des testierten Jahresabschlußes 99/00. Dieser muß ohnehin bis spätestens 30.09.2000 bei der SEC "edgarized" sein. Ich gehe davon aus, daß dies in Fristigkeit geschieht. In der nächsten Woche ist Steven Au, der "Asienkoordinator", in Witten, um bei der Fertigstellung der letzten Version des Biz-Planes behilflich zu sein.
Der Rest ist dann Routine.
Was heißt hier, ich rede drumrum? Ich bin nicht SANGUI, und ich kann künftigen offiziellen Mitteilungen des Unternehmens hier nicht vorgreifen. Ich habe nämlich keine Lust, jedesmal von Frau Sangui, - ähem - Frau Dr. Borchert mit dem virtuellen Lineal eins übergezogen zu bekommen.
Ich kann hier nur meine partiellen Eindrücke wiedergeben, einige aufgeschnappte Dinge zitieren, einige meiner Überlegungen ausbreiten usw. Mehr ist hier einfach nicht drin! Jeder kann oder muß dann seine entsprechenden Schlußfolgerungen daraus ziehen, - oder es lassen.
Der Termin, ja der TERMIN ! Welcher Termin? Singapur! Zum x-ten Mal: Eine der Grundvoraussetzungen ist das Vorliegen des testierten Jahresabschlußes 99/00. Dieser muß ohnehin bis spätestens 30.09.2000 bei der SEC "edgarized" sein. Ich gehe davon aus, daß dies in Fristigkeit geschieht. In der nächsten Woche ist Steven Au, der "Asienkoordinator", in Witten, um bei der Fertigstellung der letzten Version des Biz-Planes behilflich zu sein.
Der Rest ist dann Routine.
Hallo Leute
verfolge diesen Thread schon sehr lange
und habe mich mit Sangui auch eingedeckt ( zu einem sehr günstigen Preis )
halte die Story, im Falle des gelingens, für sehr gut und nachvollziehbar.
Aber eine Frage hätte ich schon, ihr reitet alle auf den Börsengang in Singapur rum, ist der so wichtig für Sangui ?
Klar einerseits natürlich ( erste Bioaktie, neue Anleger,Prestige..)
mir wäre lieber sie hätten endlich Ihren Durchbruch bei ihrem künstlichen Blutersatz. Dies ist nämlich wirklich was zum anfassen und darin besteht auch die größte Phantasie bei diesem Wert.
gruß Steve de Ville auf steigende Kurse
verfolge diesen Thread schon sehr lange
und habe mich mit Sangui auch eingedeckt ( zu einem sehr günstigen Preis )
halte die Story, im Falle des gelingens, für sehr gut und nachvollziehbar.
Aber eine Frage hätte ich schon, ihr reitet alle auf den Börsengang in Singapur rum, ist der so wichtig für Sangui ?
Klar einerseits natürlich ( erste Bioaktie, neue Anleger,Prestige..)
mir wäre lieber sie hätten endlich Ihren Durchbruch bei ihrem künstlichen Blutersatz. Dies ist nämlich wirklich was zum anfassen und darin besteht auch die größte Phantasie bei diesem Wert.
gruß Steve de Ville auf steigende Kurse
Hi,
ich kenne den Wert zwar nicht genau, aber vielleicht habt Ihr Glück und er kommt bei
dem jetzigen allgemeinen Biotech-Ausbruch auch auf Touren
Viel Glück
Jackman
ich kenne den Wert zwar nicht genau, aber vielleicht habt Ihr Glück und er kommt bei
dem jetzigen allgemeinen Biotech-Ausbruch auch auf Touren
Viel Glück
Jackman
Heute auf WDR um 21.45 Uhr - Bericht über Sangui !!!!!!!
Toller Bericht. War wohl nix.
Was ich gesehen habe ist ein Aufruf für die närrischen Tage.
Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken.
cu.
Nova2
PS: Weiter so, es kann nur abwärts gehen. Kursziel 0,01 Euro ??
Was ich gesehen habe ist ein Aufruf für die närrischen Tage.
Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken.
cu.
Nova2
PS: Weiter so, es kann nur abwärts gehen. Kursziel 0,01 Euro ??
@ NOVA2:
Jetzt weiß man ja, dass man so Leute wie NobodyKnowsNobo einfach ignorieren sollte zum Thema SANGUI!!
Eigentlich sollte es nach so einem Bericht morgen abwärts gehn!!
OJE OJA, sag ich da und noch kein Boden in Sicht (charttechnisch!!)
Jetzt weiß man ja, dass man so Leute wie NobodyKnowsNobo einfach ignorieren sollte zum Thema SANGUI!!
Eigentlich sollte es nach so einem Bericht morgen abwärts gehn!!
OJE OJA, sag ich da und noch kein Boden in Sicht (charttechnisch!!)
Jedem das seine, war schon klar das wieder so "nette" Leute wie Ihr pesten müsst !
Und sofort wird wieder das Kursziel "0" angegeben.
Aber warum der Bericht nicht gezeigt wurde, danach wird gar nicht erst gefragt !
Kann es vielleicht damit zu tun haben, dass der WDR zu kurzfristig "Sangui" in das Programm nehmen wollte und Sie es leider nicht geschafft haben ?
Nach Eurer Meinung sicherlich nicht. Der Beitrag wird kommen, wann genau weiss ( geplant nächste Woche ) ich jetzt noch nicht, werde es aber posten.
MfG
NKN
Und sofort wird wieder das Kursziel "0" angegeben.
Aber warum der Bericht nicht gezeigt wurde, danach wird gar nicht erst gefragt !
Kann es vielleicht damit zu tun haben, dass der WDR zu kurzfristig "Sangui" in das Programm nehmen wollte und Sie es leider nicht geschafft haben ?
Nach Eurer Meinung sicherlich nicht. Der Beitrag wird kommen, wann genau weiss ( geplant nächste Woche ) ich jetzt noch nicht, werde es aber posten.
MfG
NKN
Beitrag hin oder her, wichtig ist doch, dass der Boden noch nicht erreicht ist, daß es sogar sein kann, dass man
0,xx Kurse sehen wird??!! Alles möglich!! Ich bin zwar vom Konzept Sangui´s überzeugt, aber der Kurs wird aus
charttechnischer Sicht noch weiter nachgeben. Deshalb sollte man auch erst einsteigen, wenn der Boden sich abzeichnet!!!
0,xx Kurse sehen wird??!! Alles möglich!! Ich bin zwar vom Konzept Sangui´s überzeugt, aber der Kurs wird aus
charttechnischer Sicht noch weiter nachgeben. Deshalb sollte man auch erst einsteigen, wenn der Boden sich abzeichnet!!!
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15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
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