Der erste Taucher Threat! ;-) Wer von WO taucht und wo? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 13.07.00 12:53:59 von
neuester Beitrag 04.08.11 09:35:32 von
neuester Beitrag 04.08.11 09:35:32 von
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ID: 184.023
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..hier was aus der Kategorie reality diving
DIX
DIX
Auch ganz niedlich
dix
dix
dix
der ist mir lieber
garb
der ist mir lieber
garb
Adrenalin pur!
dix
dix
Zeitpunkt, um sich die "Sinn des Lebens" Frage zu stellen
DIX
@ dix,
so langsam machst du mir angst
ein wenig angriffslustig heute
@ deep,
pennste schon wieder
garb
so langsam machst du mir angst
ein wenig angriffslustig heute
@ deep,
pennste schon wieder
garb
garb .
ich bin heute absolut soft eingestellt
dix
ich bin heute absolut soft eingestellt
dix
Mahlzeit!
DIX
Ganz schön agil, der Bursche!
DIX
DIX
Mann, ist die ein blödes Teil....
DIX
DIX
dix,
sieht sehr english aus imho
garb
sieht sehr english aus imho
garb
garb,
ja sieht verdächtig nach Kanalratte aus!
den hab ich für die Alte rausgesucht!
DIX
ja sieht verdächtig nach Kanalratte aus!
den hab ich für die Alte rausgesucht!
DIX
lieber dix,
was ist los heute mit dir
garb
was ist los heute mit dir
garb
nix, gar nix meine liebe
bin absolut ausgeglichen und friedlich
wenn ich sauer bin gibt`s das ganze animiert!
dix
bin absolut ausgeglichen und friedlich
wenn ich sauer bin gibt`s das ganze animiert!
dix
dix,
freut mich
beginne grad rauchfrei zu leben
ist besser für meine lungen
hatte das schon 2 malö allerdings mit hilfe der kids
im bauch geschafft
garb
freut mich
beginne grad rauchfrei zu leben
ist besser für meine lungen
hatte das schon 2 malö allerdings mit hilfe der kids
im bauch geschafft
garb
...ich bin gerade wieder gescheitert, in letzten 13 Jahren bestimmt 26 Mal aufgehört, bin zu schwach.
...wünsche dir viel Erfolg, bleib eisern!
dix
...wünsche dir viel Erfolg, bleib eisern!
dix
dix ,
dann mach doch mit
es ist wie beim traden
ist nicht dir frage
wie oft du auf die schnauze fällst
sondern wie oft du wieder aufstehst
garb
dann mach doch mit
es ist wie beim traden
ist nicht dir frage
wie oft du auf die schnauze fällst
sondern wie oft du wieder aufstehst
garb
....ist im Moment keine günstige Konstellation für mich...
trotzdem viel Erfolg!
dix
trotzdem viel Erfolg!
dix
@ dix,
für mich auch nicht glaube mir
garb
für mich auch nicht glaube mir
garb
Auf Wunsch etwas softer, geht natürlich auch!
(aber nur kurz )
nu, is aber genug
DIX
(aber nur kurz )
nu, is aber genug
DIX
....genug Tribut der Romantik gezollt......
dix
dix
ja ja immer schön aufpassen
nicht das einer auf die idee kommt
mann kann schwäche zeigen
nicht das einer auf die idee kommt
mann kann schwäche zeigen
meine liebe,
du siehst das zu plakativ, selbstverständlich hat Mann Schwächen, leider oft mehr als ihm lieb ist
...aber, ach was soll`s....
du siehst das zu plakativ, selbstverständlich hat Mann Schwächen, leider oft mehr als ihm lieb ist
...aber, ach was soll`s....
meinst du mein liebster
sind es nicht auch die schwächen die uns liebenswürdig erscheinen lassen
garb
sind es nicht auch die schwächen die uns liebenswürdig erscheinen lassen
garb
..natürlich, in gewisser Weise schon, ....nur es ist ein Gradwanderung, wenn du verstehst...ich kann das auf nicht so genau definieren....
@ garb
@ dix
nur mit der haarfarbe stimmt was nicht *fg
garb
nur mit der haarfarbe stimmt was nicht *fg
garb
@ garb
...das mit der Haarfarbe kriegen wir auch noch gelöst!
DIX
...das mit der Haarfarbe kriegen wir auch noch gelöst!
DIX
also blond steht mir ganz und gar nicht
überleg gerade was die 71
bei deep bedeutet
alter
baujahr
hmm
garb
@ garb wie gesagt kein Problem
@deep
ne technische Frage, was bedeudet die 71 bei deinem Nick?
Bitte BM an garb
DIX
@deep
ne technische Frage, was bedeudet die 71 bei deinem Nick?
Bitte BM an garb
DIX
garb,
nochmal die 71. Die Anzahl der divelogs, mit Sicherheit nicht
DIX
nochmal die 71. Die Anzahl der divelogs, mit Sicherheit nicht
DIX
ob blond ob....... oder so
garb
garb
garb,
ob....genau
dix
ob....genau
dix
garb,
kann auch nix dafür, die meisten Taucherinnen, sind wohl blond.
Hier, schon wieder Eine!
dix (..auf der Suche nach der Vielfalt)
kann auch nix dafür, die meisten Taucherinnen, sind wohl blond.
Hier, schon wieder Eine!
dix (..auf der Suche nach der Vielfalt)
dix,
der anzug ist ja ein wenig grell *gg
der anzug ist ja ein wenig grell *gg
garb
den Farben nach könnte sie n Japse sein, die gehen auch absolut grell...
dix
den Farben nach könnte sie n Japse sein, die gehen auch absolut grell...
dix
hab ne dunkle bei der Oberflächnpause erwischt!
dix
dix
dix,
mach mal ne pause
nikotinentzug wirkt
da hilft nur frsiche luft
garb
mach mal ne pause
nikotinentzug wirkt
da hilft nur frsiche luft
garb
garb,
tu das, und falls wir uns nicht mehr treffen,
bis morgen
dix
tu das, und falls wir uns nicht mehr treffen,
bis morgen
dix
dix,
also fahrrad fahren allein
ist auch nicht der hit
garb
also fahrrad fahren allein
ist auch nicht der hit
garb
garb,
alleine taucht selten was!
so werde jetz auch die Biege machen!
schönen Abend @all
@garb dir besonders, und schön eisern bleiben, gelle
alleine taucht selten was!
so werde jetz auch die Biege machen!
schönen Abend @all
@garb dir besonders, und schön eisern bleiben, gelle
@ dix,
werd mein bestes geben
garb
werd mein bestes geben
garb
Beinahe vergessen
DIX
DIX
up
moin, moin @ all
heute alle schwer beschäftigt
Habe auch nicht viel Zeit, deshalb keine Bilder.
Vielleicht erbarmt sich heute ein anderer Taucher oder Indianer unseres Threads
DIX
heute alle schwer beschäftigt
Habe auch nicht viel Zeit, deshalb keine Bilder.
Vielleicht erbarmt sich heute ein anderer Taucher oder Indianer unseres Threads
DIX
moin @ all
moin deep
moin dix
garb aus dem reservat
moin deep
moin dix
garb aus dem reservat
..um alles muss man sich selbst kümmern, wie wird das wohl nächste Woche werden
dix
dix
mein liebwer dix
jetzt übertreib mal nicht
garb
jetzt übertreib mal nicht
garb
hai garb
nimm mir doch nicht alle Illusionen
dix (..der desillusionierte..)
nimm mir doch nicht alle Illusionen
dix (..der desillusionierte..)
dix
wie könnte ich
garb
wie könnte ich
garb
@ garb
wusste ich doch, auf dich kann ich mich verlassen
dix
wusste ich doch, auf dich kann ich mich verlassen
dix
ich hoffe ich mich auch auf dich sonst schicke ich dir denn
garb
garb
@ garb
Indianerehrenwort !
Ich bin da!
dix
Indianerehrenwort !
Ich bin da!
dix
@ garb
ein eagle_ray
was hälst du davon?
dix
ein eagle_ray
was hälst du davon?
dix
so, war heute ein ruhiger Tag, zumindest hier.
Nu kommt der obligate:
bis morgen!
@ garb
dix
Nu kommt der obligate:
bis morgen!
@ garb
dix
@ dix
das es nich ganz so ruhig wird
garb
das es nich ganz so ruhig wird
garb
gefällt mir!
....bin mal gespannt auf die relatives
dix(....der trotz Verspiegelung alles sieht)
....bin mal gespannt auf die relatives
dix(....der trotz Verspiegelung alles sieht)
dix,
war mir klar bist ja ein guter tieftaucher
garb
war mir klar bist ja ein guter tieftaucher
garb
@ garb
..du bist schon so eine
dix
..du bist schon so eine
dix
dix,
besser wie einer oder zwei
garb
besser wie einer oder zwei
garb
@ garb nu willst du es aber genau wissen
richtig gut!
dix
richtig gut!
dix
@ dix
so weiter rödeln
garb
so weiter rödeln
garb
@garb
war wohl noch nicht überzeugend
besser!
dix
war wohl noch nicht überzeugend
besser!
dix
Guten Morgen @ all
moin garb
Let`s dive
dix
moin garb
Let`s dive
dix
moin moin @ all
moin dix
garb
moin dix
garb
hai meine liebe,
die seepferdchen sind schon irgendwie einzigartig. Habe leider noch keines beim tauchen gesehen.
dix
die seepferdchen sind schon irgendwie einzigartig. Habe leider noch keines beim tauchen gesehen.
dix
hai mein lieber,
ich hab sie bis jetzt auch nur
im ozeanium in lissabon gesehen
real im meer aber dies
garb
ich hab sie bis jetzt auch nur
im ozeanium in lissabon gesehen
real im meer aber dies
garb
garb,
hilf mir mal auf die Sprünge. Kann ich im Moment nicht richtig zuordnen. Seenadel?
dix
hilf mir mal auf die Sprünge. Kann ich im Moment nicht richtig zuordnen. Seenadel?
dix
dix,
genau
garb
genau
garb
auch hier, nicht immer die grösse macht`s
Wimpelfische
dix
Wimpelfische
dix
So, das ist der letzte für die nächsten Tage!
@ all gute Tage und erfolgreich Trades!
@garb...und dir ganz besonders
dix
@ all gute Tage und erfolgreich Trades!
@garb...und dir ganz besonders
dix
dix a million 4 you
garb
garb
moin
moin dix
garb
moin dix
garb
moin garb
moin @ all
und Tschüss!
DIX
moin @ all
und Tschüss!
DIX
up
hai @ all
hai garb
....und Tschüüüss
dix
hai garb
....und Tschüüüss
dix
hai dix
alles schöne
bis denn
garb
alles schöne
bis denn
garb
ein taucherthread
da, darf ich mich doch mal vorstellen
werde mal ab und zu vorbeischauen!
da, darf ich mich doch mal vorstellen
werde mal ab und zu vorbeischauen!
eagle ray
Noch 2 Wochen. Dann gibt`s wieder die tägliche Dosis Quetschluft.
@Dixi: Ich werde Karl auch nicht aufessen.
Immer 30 Promille in der Buddel
dick
@Dixi: Ich werde Karl auch nicht aufessen.
Immer 30 Promille in der Buddel
dick
moin @ all
bin auch mal ein paar tage unterwegs
mlg. garb
bin auch mal ein paar tage unterwegs
mlg. garb
hai @all
@garb und schöne sonnige Tage
@ dick, grüss mir Karl und erfolgreiche TGs
dix
@garb und schöne sonnige Tage
@ dick, grüss mir Karl und erfolgreiche TGs
dix
.....and up
dix
dix
moin moin
hai garb
hoffentlich haben alle schon die eier gefunden
gruss
dix
hai garb
hoffentlich haben alle schon die eier gefunden
gruss
dix
hai dix
solche
solche
gibt`s die auch farbig und schön bunt bemalt?
dix
dix
mann kann nicht alles haben
mann kann`s aber zumindest probieren
dix
dix
garbilein,
was macht den die süsswassertaucherei?
schon bei deep ein Kurs gebucht
dix
was macht den die süsswassertaucherei?
schon bei deep ein Kurs gebucht
dix
dix,
nööö diese woche mach erstmal mit flamenco weiter
so langsam gehts auch hier voran aber das ist dann als nächstes dran muss eben organisiert sein.
wusste gar nicht das man deep buchen kann
garb
nööö diese woche mach erstmal mit flamenco weiter
so langsam gehts auch hier voran aber das ist dann als nächstes dran muss eben organisiert sein.
wusste gar nicht das man deep buchen kann
garb
frauen
du sollst nicht deep buchen, sondern lediglich einen KURS!
dix
du sollst nicht deep buchen, sondern lediglich einen KURS!
dix
achso
dachte schon wie praktisch
dachte schon wie praktisch
ein ganz ausgesuchtes teil
garb,
ich seh schon, mir steht noch viel Arbeit bevor!
dix
ich seh schon, mir steht noch viel Arbeit bevor!
dix
#1100
wirklich ausgefallen, um nicht zu sagen geschmacklos, die Sternenwarte
dix
wirklich ausgefallen, um nicht zu sagen geschmacklos, die Sternenwarte
dix
genau
moin, moin @ all
moin garb
Ziemlich ruhig geworden hier, na denn wollen wir mal!
dix
moin garb
Ziemlich ruhig geworden hier, na denn wollen wir mal!
dix
garb, aufwachen
dix
dix
moin @ all
moin dix
bin wach und war schon unterwegs
moin dix
bin wach und war schon unterwegs
so sin`s die Mädels! Immer auf Achse!
dix
dix
@garb
dix,
da WÄR ICH GRAD GERNE
bin hier ma rödeln
garb
da WÄR ICH GRAD GERNE
bin hier ma rödeln
garb
garb,
geht mir nicht anders, da wäre ich auch gerne!
oder da!
dix
geht mir nicht anders, da wäre ich auch gerne!
oder da!
dix
@ dix,
komm las uns gleich losfliegen
wenn deep lieb ist darf er auch mit
garb
komm las uns gleich losfliegen
wenn deep lieb ist darf er auch mit
garb
@ garb
ich denke das schaffen wir auch ohne deep!
ich denke das schaffen wir auch ohne deep!
pssst dix,
denk ich auch
denk ich auch
up
up and away
@ garb
...aber nicht so lange
dix
...aber nicht so lange
dix
I will waiting
back again
garb
garb
habe es doch noch geschafft!
@ garb be relaxed
dix
@ garb be relaxed
dix
guten morgen @ alle
moin dix
mlg. garb
moin dix
mlg. garb
moin, moin @ all
@garb moin meine liebe
dix
@garb moin meine liebe
dix
So im vorbeigleiten ein good morning!
war schon spannender hier
eagle_ray
war schon spannender hier
eagle_ray
eagle
ray der eagle
mein lieber dix
schon short
garb
die mal wieder weg war
schon short
garb
die mal wieder weg war
meine liebe garb
Antwort hast du per BM
Ist jemand schon damit konfrontiert worden?
dix
Antwort hast du per BM
Ist jemand schon damit konfrontiert worden?
dix
@ dix,
nein
sieht nach technik aus *gg
garb
nein
sieht nach technik aus *gg
garb
@ garb
is ne dekokammer, wird benötigt, wenn der dive mal nicht so hinhaut und man noch ein bischen ausgasen muss
dix
is ne dekokammer, wird benötigt, wenn der dive mal nicht so hinhaut und man noch ein bischen ausgasen muss
dix
Mojn
Dekokammer war ich schon mal zu Testzwecken ...ist Lustig, wenn man nur zum Spass reinmuss.
WE
Tauchen Mannheim Rheinauer See
9 Uhr ...
Sicht = 0
Temperatur: 4° C
Tiefe: 20m
Steilwand war sehr schön. Hab eine neue Schnuffel (Jetstream) getestet. SUPERGEIL!!!!
Dekokammer war ich schon mal zu Testzwecken ...ist Lustig, wenn man nur zum Spass reinmuss.
WE
Tauchen Mannheim Rheinauer See
9 Uhr ...
Sicht = 0
Temperatur: 4° C
Tiefe: 20m
Steilwand war sehr schön. Hab eine neue Schnuffel (Jetstream) getestet. SUPERGEIL!!!!
moin deep,
Jetstream habe ich noch nicht getaucht, Unterschied so markant?
dix
Jetstream habe ich noch nicht getaucht, Unterschied so markant?
dix
Heute lassen wir mal die Rollos etwas früher runter
dix
dix
moin @ all
moin dix
garb
moin dix
garb
DIx
Unterschied ist SEHR groß
wirklich ...
Unterschied ist SEHR groß
wirklich ...
moin @ all
moin garb
moin deep
Euch allen erfolgreiche Trades!
deep, in wie fern? Atemwiderstand?Vereisung?
lass dir doch nicht die Würmer aus der Nase ziehen!
dix
moin garb
moin deep
Euch allen erfolgreiche Trades!
deep, in wie fern? Atemwiderstand?Vereisung?
lass dir doch nicht die Würmer aus der Nase ziehen!
dix
...und die wirklich wichtigen Threads geraten in Vergessenheit
wo sind se denn die ganzen Taucher
dix
wo sind se denn die ganzen Taucher
dix
dix
sind alle untergetaucht
sind alle untergetaucht
garb
so lange du nicht verloren gehst...
dix
so lange du nicht verloren gehst...
dix
für dix
garb
garb
Kreislauftauchen = Tec-Diving ?
"FALSCH !!!"
Wie der Name schon sagt, ist ein Kreislaufgerät ein Tauchapparat der es erlaubt das Meiste des ausgeatmeten Atemgases wieder einzuatmen. Das CO2 (Kohlendioxid) in dem Ausatemgas wird von einem speziellen Kalkfilter absorbiert. Der verbrauchte O2 (Sauerstoff) wird durch das System ersetzt.
Man unterscheidet grob in 3 Kategorien (sehr vereinfachte Darstellung der Systeme)
Semi Closed Rebreather (SCR),
halbgeschlossenes System: Hier wird ein vorgemischtes Nitroxgemisch durch eine Düse kontinuierlich in einen Atemkreislauf geführt - entweder über einen „Constant-Flow“ oder eine bedarfsgesteuerte Einrichtung, z.B. Dräger Dolphin/Ray.
Closed Circuit Oxygen Rebreather (CCORB),
voll geschlossenes Sauerstoffkreislaufsystem: Ein technisch einfaches Kreislaufgerät, absolut blasen– und geräuschfrei. Es wird i.d. Regel auf der Brust getragen und das hauptsächliche Einsatzgebiet ist das Militär (Kampfschwimmer). Geringe Einsatztiefe (7m). z. B. Poseidon Oxylon
Closed Circuit Rebreather (CCR),
voll geschlossenes Kreislaufgerät: Hier wird entweder mechanisch oder elektronisch über einen oder mehrere Sensoren ein eingestellter Sauerstoffpartialdruck gehalten. Vorteil: tiefenunabhängiger und geringster Gasverbrauch, optimales Gasgemisch in der Tiefe und eine fast gänzlich geräuschfreies Tauchen. Einsatzgebiet auch für Extremtauchgänge. (Tiefenrekord für das Buddy Inspiration ist derzeit 208m).
Während voll geschlossene Systeme durchaus im Bereich des Tec-Diving angesiedelt werden sollten, so ist das Tauchen mit halbgeschlossenen Systemen auch für den "normalen" Sporttaucher interessant.
Warum Rebreather für Sporttaucher ?
Tauchen ist eins der letzten Abenteuer. Das einmalige Gefühl schwerelos im dreidimensionalen Raum zu gleiten und die persönliche Entdeckung vieler Farben, Formen und Lebewesen im Meer fasziniert uns Taucher. Rebreather eröffnen uns ein völlig neues Erlebnis bei der Entdeckung der Unterwasserwelt. Aber wir sollten weder den Rebreather noch sauerstoffangereicherte Luft (Nitrox) immer gleich mit tiefen und extremen Tauchgängen oder dem "Technical Diving" in Verbindung bringen. Die üblichen Tauchtiefen im Sporttauchen liegen heute weltweit zwischen 15 und 25 Meter. Genau hier bietet der Rebreather eine Menge Vorteile.
Die Einführung und Akzeptanz von Nitrox-Gasgemischen eröffnet die Möglichkeit längere und potenziell sichere Tauchgänge durchzuführen. Rebreather, wie das Dolphin oder das Ray sind handlich und einfach zu benutzen - auch wenn man es beim ersten Hinsehen nicht glaubt - und revolutionieren das Tauchen mit Nitrox. Im Vergleich zu konventionellen offenen Tauchgeräten verlängert sich die Tauchzeit bei normaler Atemarbeit bis zu zehnmal. Die Geräusche von austretenden Blasen werden auf ein Minimum reduziert und jene wenigen Blasen bleiben hinter dem Taucher verborgen. Es erlaubt dem Taucher näher an scheue Unterwasserlebewesen heranzutauchen (Unterwasserphotographen werden begeistert sein), wobei die Unterwasserwelt unberührt und geschützt bleibt. Der Gasverbrauch eines Rebreathers ist derart gering, dass man den Gasvorrat für viele Stunden eines Tauchwochenendes im Kofferraum des Autos oder im Tauchboot verstauen kann, ohne fragen zu müssen, wo die nächste Luftfüllung herkommt.
Ausnutzung des Atemgases
Im Vergleich zum tradtionellen Tauchen mit Druckluft ist die Ausnutzung des Nitrox-Atemgases wesentlich höher. Bei einem 20 m Tauchgang mit Druckluft erreichen wir eine Ausnutzung von 1,3% - die restlichen 98,7% bleiben ungenutzt. Mit Nitrox 50/ 50 in derselben Tiefe werden ca. 35% ausgenutzt. Bei zunehmender Wassertiefe wird die Ausnutzung der Druckluft immer schlechter, wobei die Nitrox-Gemische immer noch eine relativ hohe Ausnutzung bieten. Um einen noch höheren Ausnutzungsgrad zu erreichen, ist es notwendig, die Ausatemluft zu regenerieren und zur Wiederatmung in den Kreislauf zu geben - das Prinzip des Rebreathers.
Vorteile von Nitrox - gerade beim Rebreather
Aufgrund des reduzierten Anteils an Stickstoff, der vom Körper absorbiert wird, ist längeres Nullzeit-Tauchen möglich geworden. Ein reduzierter Stickstoffanteil in Ihrem Körper bedeutet auch, dass nach dem Tauchgang weniger Restgas in Ihren Geweben bleibt. So bietet das Dolphin die Möglichkeit, bei einer Tauchtiefe von 20 Metern einen Nullzeittauchgang von bis zu 2 Stunden ohne Dekompression durchzuführen. Die einzige Begrenzung in diesem Fall ist nur der mitgeführte Gasvorrat - oder eine drückende Blase. Oft wählen Taucher ein entsprechendes Nitroxgemisch für Ihre Tauchtiefe aus, verwenden bei der Berechnung aber Tauchtabellen für Pressluft, um mehr Sicherheit zu erhalten. Dadurch wird das Gefühl der Müdigkeit nach dem Tauchgang verringert.
Warmes Einatemgas
Eine andere einzigartige Eigenschaft des Rebreathertauchens, die Sie genießen werden, ist das angenehm warme und feuchte Nitroxgas, das verhindert, das Sie ständig schlucken müssen, um Ihrer trockenen Kehle Erleichterung zu verschaffen. Die chemische Reaktion, die bei der Absorption des CO2 auftritt, erzeugt Wärme und Feuchtigkeit, die auch zu einer höheren Körpertemperatur beiträgt…gute Nachrichten für diejenigen, die in kalten Gewässern tauchen.
Zusammenfassung der Vorteile:
Der Gasverbrauch ist tiefenunabhängig.
Längere Nullzeiten aufgrund Nutzung eines NITROX-Gemisches als Atemluft.
Wenn die längeren Nullzeiten nicht ausgeschöpft werden - höhere Sicherheit gegenüber einer Dekompressionskrankheit.
Fast keine Blasen - dadurch geringere Geräuschentwicklung im Wasser und man kann sich den Fischen besser nähern - optimal auch für Fotografen.
Natürlicheres Atemverhalten.
Da die Atemluft wesentlich effizienter genutzt wird, reicht eine 4-5 L große Flasche für Tauchgänge bis zu 3h. Dadurch erspart man sich auch einige Kilos auf dem Rücken.
Geringere Dehydration (Austrocknung) des Körpers, da bei der Reaktion mit dem Atemkalk Feuchtigkeit entsteht - geringere Gefahr einer Dekompressionskrankheit, da Dehydration des Körpers Unfallursache Nr.1 ist.
Bei Tauchgängen im kalten Wasser hält man es länger aus, da man nicht so leicht auskühlt. Durch die Reaktion mit dem Atemkalk entsteht Wärme und wir haben ständig warme Luft in der Lunge.
Quelle: http://www.diveinn.de/berichte/kreislauftauchen.htm
Buddy Inspiration mit tiefenrekord 208m!!!
I have a dream
dix
"FALSCH !!!"
Wie der Name schon sagt, ist ein Kreislaufgerät ein Tauchapparat der es erlaubt das Meiste des ausgeatmeten Atemgases wieder einzuatmen. Das CO2 (Kohlendioxid) in dem Ausatemgas wird von einem speziellen Kalkfilter absorbiert. Der verbrauchte O2 (Sauerstoff) wird durch das System ersetzt.
Man unterscheidet grob in 3 Kategorien (sehr vereinfachte Darstellung der Systeme)
Semi Closed Rebreather (SCR),
halbgeschlossenes System: Hier wird ein vorgemischtes Nitroxgemisch durch eine Düse kontinuierlich in einen Atemkreislauf geführt - entweder über einen „Constant-Flow“ oder eine bedarfsgesteuerte Einrichtung, z.B. Dräger Dolphin/Ray.
Closed Circuit Oxygen Rebreather (CCORB),
voll geschlossenes Sauerstoffkreislaufsystem: Ein technisch einfaches Kreislaufgerät, absolut blasen– und geräuschfrei. Es wird i.d. Regel auf der Brust getragen und das hauptsächliche Einsatzgebiet ist das Militär (Kampfschwimmer). Geringe Einsatztiefe (7m). z. B. Poseidon Oxylon
Closed Circuit Rebreather (CCR),
voll geschlossenes Kreislaufgerät: Hier wird entweder mechanisch oder elektronisch über einen oder mehrere Sensoren ein eingestellter Sauerstoffpartialdruck gehalten. Vorteil: tiefenunabhängiger und geringster Gasverbrauch, optimales Gasgemisch in der Tiefe und eine fast gänzlich geräuschfreies Tauchen. Einsatzgebiet auch für Extremtauchgänge. (Tiefenrekord für das Buddy Inspiration ist derzeit 208m).
Während voll geschlossene Systeme durchaus im Bereich des Tec-Diving angesiedelt werden sollten, so ist das Tauchen mit halbgeschlossenen Systemen auch für den "normalen" Sporttaucher interessant.
Warum Rebreather für Sporttaucher ?
Tauchen ist eins der letzten Abenteuer. Das einmalige Gefühl schwerelos im dreidimensionalen Raum zu gleiten und die persönliche Entdeckung vieler Farben, Formen und Lebewesen im Meer fasziniert uns Taucher. Rebreather eröffnen uns ein völlig neues Erlebnis bei der Entdeckung der Unterwasserwelt. Aber wir sollten weder den Rebreather noch sauerstoffangereicherte Luft (Nitrox) immer gleich mit tiefen und extremen Tauchgängen oder dem "Technical Diving" in Verbindung bringen. Die üblichen Tauchtiefen im Sporttauchen liegen heute weltweit zwischen 15 und 25 Meter. Genau hier bietet der Rebreather eine Menge Vorteile.
Die Einführung und Akzeptanz von Nitrox-Gasgemischen eröffnet die Möglichkeit längere und potenziell sichere Tauchgänge durchzuführen. Rebreather, wie das Dolphin oder das Ray sind handlich und einfach zu benutzen - auch wenn man es beim ersten Hinsehen nicht glaubt - und revolutionieren das Tauchen mit Nitrox. Im Vergleich zu konventionellen offenen Tauchgeräten verlängert sich die Tauchzeit bei normaler Atemarbeit bis zu zehnmal. Die Geräusche von austretenden Blasen werden auf ein Minimum reduziert und jene wenigen Blasen bleiben hinter dem Taucher verborgen. Es erlaubt dem Taucher näher an scheue Unterwasserlebewesen heranzutauchen (Unterwasserphotographen werden begeistert sein), wobei die Unterwasserwelt unberührt und geschützt bleibt. Der Gasverbrauch eines Rebreathers ist derart gering, dass man den Gasvorrat für viele Stunden eines Tauchwochenendes im Kofferraum des Autos oder im Tauchboot verstauen kann, ohne fragen zu müssen, wo die nächste Luftfüllung herkommt.
Ausnutzung des Atemgases
Im Vergleich zum tradtionellen Tauchen mit Druckluft ist die Ausnutzung des Nitrox-Atemgases wesentlich höher. Bei einem 20 m Tauchgang mit Druckluft erreichen wir eine Ausnutzung von 1,3% - die restlichen 98,7% bleiben ungenutzt. Mit Nitrox 50/ 50 in derselben Tiefe werden ca. 35% ausgenutzt. Bei zunehmender Wassertiefe wird die Ausnutzung der Druckluft immer schlechter, wobei die Nitrox-Gemische immer noch eine relativ hohe Ausnutzung bieten. Um einen noch höheren Ausnutzungsgrad zu erreichen, ist es notwendig, die Ausatemluft zu regenerieren und zur Wiederatmung in den Kreislauf zu geben - das Prinzip des Rebreathers.
Vorteile von Nitrox - gerade beim Rebreather
Aufgrund des reduzierten Anteils an Stickstoff, der vom Körper absorbiert wird, ist längeres Nullzeit-Tauchen möglich geworden. Ein reduzierter Stickstoffanteil in Ihrem Körper bedeutet auch, dass nach dem Tauchgang weniger Restgas in Ihren Geweben bleibt. So bietet das Dolphin die Möglichkeit, bei einer Tauchtiefe von 20 Metern einen Nullzeittauchgang von bis zu 2 Stunden ohne Dekompression durchzuführen. Die einzige Begrenzung in diesem Fall ist nur der mitgeführte Gasvorrat - oder eine drückende Blase. Oft wählen Taucher ein entsprechendes Nitroxgemisch für Ihre Tauchtiefe aus, verwenden bei der Berechnung aber Tauchtabellen für Pressluft, um mehr Sicherheit zu erhalten. Dadurch wird das Gefühl der Müdigkeit nach dem Tauchgang verringert.
Warmes Einatemgas
Eine andere einzigartige Eigenschaft des Rebreathertauchens, die Sie genießen werden, ist das angenehm warme und feuchte Nitroxgas, das verhindert, das Sie ständig schlucken müssen, um Ihrer trockenen Kehle Erleichterung zu verschaffen. Die chemische Reaktion, die bei der Absorption des CO2 auftritt, erzeugt Wärme und Feuchtigkeit, die auch zu einer höheren Körpertemperatur beiträgt…gute Nachrichten für diejenigen, die in kalten Gewässern tauchen.
Zusammenfassung der Vorteile:
Der Gasverbrauch ist tiefenunabhängig.
Längere Nullzeiten aufgrund Nutzung eines NITROX-Gemisches als Atemluft.
Wenn die längeren Nullzeiten nicht ausgeschöpft werden - höhere Sicherheit gegenüber einer Dekompressionskrankheit.
Fast keine Blasen - dadurch geringere Geräuschentwicklung im Wasser und man kann sich den Fischen besser nähern - optimal auch für Fotografen.
Natürlicheres Atemverhalten.
Da die Atemluft wesentlich effizienter genutzt wird, reicht eine 4-5 L große Flasche für Tauchgänge bis zu 3h. Dadurch erspart man sich auch einige Kilos auf dem Rücken.
Geringere Dehydration (Austrocknung) des Körpers, da bei der Reaktion mit dem Atemkalk Feuchtigkeit entsteht - geringere Gefahr einer Dekompressionskrankheit, da Dehydration des Körpers Unfallursache Nr.1 ist.
Bei Tauchgängen im kalten Wasser hält man es länger aus, da man nicht so leicht auskühlt. Durch die Reaktion mit dem Atemkalk entsteht Wärme und wir haben ständig warme Luft in der Lunge.
Quelle: http://www.diveinn.de/berichte/kreislauftauchen.htm
Buddy Inspiration mit tiefenrekord 208m!!!
I have a dream
dix
...hier ist halt doch ein Oase der Ruhe, absolut emotionslos und locker... sitzt am jetty mit einem sixpack und geniesst den Tag....
deep, dick, ich weiss dass ihr hier seit
dix
deep, dick, ich weiss dass ihr hier seit
dix
sixpack na da will ich die kleine coole männerrunde auch gar nicht stören
meine liebe garb,
nimm einfach Platz und geniesse einfach den Moment
nimm einfach Platz und geniesse einfach den Moment
...shit, muss ich halt alleine den Stoff vernichten
hab mir nur kurz was kühles geholt las dich doch nicht allein
das nenn ich wahre freundschaft
aber nicht aufs outfit achten
..na denn mal prost...
Feierabend
dix
dix
hai all
hai dix
garb
hai dix
garb
moin, moin
hai garb
hai garb
na denn tschüüs @ all
@ garb dich nehm ich noch mit an die bar
(bin da übrigens schon öfters gesesen )
see you tomorrow
dix
@ garb dich nehm ich noch mit an die bar
(bin da übrigens schon öfters gesesen )
see you tomorrow
dix
moin @ all
moin garb
dix
moin garb
dix
moin all
moin lieber dix
bin heute etwas bildlos
garb
moin lieber dix
bin heute etwas bildlos
garb
@ garb, kreative Auszeit ist schon o.k. , ich vertrete dich so lange !
dix
dix
dix
du weist schon warum
du weist schon warum
@ dix
garb
garb
@garb
dix
dix
moin, moin
moin deep
moin garb
moin deep
moin garb
MOIN, MOIN
MOIN DEEP
MOIN GARB
MOIN DEEP
MOIN GARB
moin dix
moin
moin deep
dix meinte ich soll nen kurs bei dir buchen
dix meinte ich soll nen kurs bei dir buchen
moin all
moin dix
moin dix
moin @ all
hai garb
dix
hai garb
dix
moin all
moin dix
moin dix
Hi Dixi ,
bin immer noch auf Fuerte, hab` aber Klaus noch nicht gesehen.
Mal sehen, ob ich ihn überhaupt noch treffe.
Sonst hatte ich schon 6 tolle TG am Muränenriff.
Morgen geht`s wieder runter.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Fuerte
dick
bin immer noch auf Fuerte, hab` aber Klaus noch nicht gesehen.
Mal sehen, ob ich ihn überhaupt noch treffe.
Sonst hatte ich schon 6 tolle TG am Muränenriff.
Morgen geht`s wieder runter.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Fuerte
dick
hai @ all
hai garb
hai dick
wünsche dir noch gute dives. Wenn du Klaus nicht triffst, dann grüsse mir Karl am Muränenriff
dix
hai garb
hai dick
wünsche dir noch gute dives. Wenn du Klaus nicht triffst, dann grüsse mir Karl am Muränenriff
dix
moin @ all
moin :dix:
auch von mir viel spass vorallem mit den muränen für dickdiver
mlg. garb
moin :dix:
auch von mir viel spass vorallem mit den muränen für dickdiver
mlg. garb
The worst day diving is better than the best day working
moin, moin
hai garb
Hier mal etwas zum Thema Meeresbiologie: ORF ON Science : News : Leben
Studie: Fische spüren doch Schmerz
Entgegen der Ansicht früherer Studien scheinen Fische ähnlich wie Menschen doch Schmerz zu spüren. Wie eine aktuelle Untersuchung beweist, besitzen sie die nötigen Rezeptoren und zeigen bei künstlichen Schmerzreizen auch eindeutig Verhaltensänderungen.
Die Untersuchung von Forschern des Roslin Institute und der University of Edinburgh wurde in den "Proceedings of the Royal Society" veröffentlicht.
Die Studie von Sneddon, Braithwaite and Gentle ist unter dem Titel "Do fishes have nociceptors? Evidence for the evolution of a vertebrate sensory system" in "Proceedings: Biological Sciences" (30. April) erschienen.
The Royal Society Publications
Entdeckung von "Nociceptoren"
So genannte Nociceptoren - Sinnesorgane für gewebsschädigende Reize - wurden durch Versuche an betäubten Fischen entdeckt. Dabei wurden die Fische mechanischen, chemischen oder Wärmereizen ausgesetzt und die entsprechenden Nervenableitungen dokumentiert.
"Wir fanden 58 Rezeptoren im Gesicht und am Kopf, die wenigstens auf einen der verschiedenen Reize reagierten", sagte Lynne Sneddon, Studienleiter am Roslin Institute.
22 Rezeptoren antworteten sowohl auf mechanischen Druck als auch auf Temperaturen über 40 Grad. 18 davon antworteten zusätzlich auf chemische Reize.
Rezeptoren ähnlich jenen des Menschen
Sowohl Größe der Rezeptoren, wie das Ansprechverhalten auf verschiedene Reize sind ähnlich wie bei Amphibien, Vögeln, Säugetieren und sogar Menschen. Auf Druck reagierten die Fische sogar empfindlicher als die menschliche Haut, vergleichbar etwa mit dem menschlichen Auge.
Test der Schmerzempfindung mit Bienengift u.a.
Aber nur die Tatsache, dass derartige Sinnesorgane vorhanden sind, ist noch kein Beweis, dass Fische auch Schmerzen empfinden. Dafür wurden weiterführende Verhaltensstudien durchgeführt. So wurden den Tieren kleine Mengen Bienengift und Essigsäure sowie der Kontrollgruppe harmlose Salzlösung in den Bereich der Lippen gespritzt.
Die mit Bienengift oder Essigsäure behandelten Forellen zeigten deutliche Verhaltensanomalien, wie Hin- und Herschaukeln oder auch Reigen der betroffenen Körperstelle an der Behälterwand. Auch brauchten sie drei Mal so lange, um nach der Injektion wieder Futter aufzunehmen als die Kontrollgruppe.
Keine Reflexe, echter Schmerz
Die Forscher schließen weitgehend aus, dass diese Verhaltensänderungen reine Reflexe sind. Vielmehr hätten die Experimente gezeigt, dass jedenfalls Knochenfische so etwas wie Schmerz empfinden können.
Schmerzen nur bei Knochenfischen?
Ältere Studien mit den als urtümlicher geltenden Knorpelfischen - etwa Stachelrochen - seien zu gegenteiligen Ergebnissen gekommen, berichtete Sneddon.
Hier wurden keine Nociceptoren gefunden. Möglicherweise hat die Natur mit dem Evolutionsschritt vom Knorpel- zum Knochenfisch gleichsam den Schmerz erfunden.
Roslin Institute
Quelle:
http://science.orf.at/science/news/74545
dix
hai garb
Hier mal etwas zum Thema Meeresbiologie: ORF ON Science : News : Leben
Studie: Fische spüren doch Schmerz
Entgegen der Ansicht früherer Studien scheinen Fische ähnlich wie Menschen doch Schmerz zu spüren. Wie eine aktuelle Untersuchung beweist, besitzen sie die nötigen Rezeptoren und zeigen bei künstlichen Schmerzreizen auch eindeutig Verhaltensänderungen.
Die Untersuchung von Forschern des Roslin Institute und der University of Edinburgh wurde in den "Proceedings of the Royal Society" veröffentlicht.
Die Studie von Sneddon, Braithwaite and Gentle ist unter dem Titel "Do fishes have nociceptors? Evidence for the evolution of a vertebrate sensory system" in "Proceedings: Biological Sciences" (30. April) erschienen.
The Royal Society Publications
Entdeckung von "Nociceptoren"
So genannte Nociceptoren - Sinnesorgane für gewebsschädigende Reize - wurden durch Versuche an betäubten Fischen entdeckt. Dabei wurden die Fische mechanischen, chemischen oder Wärmereizen ausgesetzt und die entsprechenden Nervenableitungen dokumentiert.
"Wir fanden 58 Rezeptoren im Gesicht und am Kopf, die wenigstens auf einen der verschiedenen Reize reagierten", sagte Lynne Sneddon, Studienleiter am Roslin Institute.
22 Rezeptoren antworteten sowohl auf mechanischen Druck als auch auf Temperaturen über 40 Grad. 18 davon antworteten zusätzlich auf chemische Reize.
Rezeptoren ähnlich jenen des Menschen
Sowohl Größe der Rezeptoren, wie das Ansprechverhalten auf verschiedene Reize sind ähnlich wie bei Amphibien, Vögeln, Säugetieren und sogar Menschen. Auf Druck reagierten die Fische sogar empfindlicher als die menschliche Haut, vergleichbar etwa mit dem menschlichen Auge.
Test der Schmerzempfindung mit Bienengift u.a.
Aber nur die Tatsache, dass derartige Sinnesorgane vorhanden sind, ist noch kein Beweis, dass Fische auch Schmerzen empfinden. Dafür wurden weiterführende Verhaltensstudien durchgeführt. So wurden den Tieren kleine Mengen Bienengift und Essigsäure sowie der Kontrollgruppe harmlose Salzlösung in den Bereich der Lippen gespritzt.
Die mit Bienengift oder Essigsäure behandelten Forellen zeigten deutliche Verhaltensanomalien, wie Hin- und Herschaukeln oder auch Reigen der betroffenen Körperstelle an der Behälterwand. Auch brauchten sie drei Mal so lange, um nach der Injektion wieder Futter aufzunehmen als die Kontrollgruppe.
Keine Reflexe, echter Schmerz
Die Forscher schließen weitgehend aus, dass diese Verhaltensänderungen reine Reflexe sind. Vielmehr hätten die Experimente gezeigt, dass jedenfalls Knochenfische so etwas wie Schmerz empfinden können.
Schmerzen nur bei Knochenfischen?
Ältere Studien mit den als urtümlicher geltenden Knorpelfischen - etwa Stachelrochen - seien zu gegenteiligen Ergebnissen gekommen, berichtete Sneddon.
Hier wurden keine Nociceptoren gefunden. Möglicherweise hat die Natur mit dem Evolutionsschritt vom Knorpel- zum Knochenfisch gleichsam den Schmerz erfunden.
Roslin Institute
Quelle:
http://science.orf.at/science/news/74545
dix
moin deep,
so so don`t work let`s dive oder wie war das
so so don`t work let`s dive oder wie war das
moin deep
du sprichst mir aus der Seele!
dix
du sprichst mir aus der Seele!
dix
moin dix
moin, moin @ all
moin garb
Im Moment ist bei uns mal das Wetter besser als auf den Malediven!
dix
moin garb
Im Moment ist bei uns mal das Wetter besser als auf den Malediven!
dix
moin dix,
hier auch freue mich schon auf den baggersee am weekend
hier auch freue mich schon auf den baggersee am weekend
garb,
aber nicht nur faul in der Sonne liegen, tauchen nicht vergessen!
Kurs mit deep schon vereinbart?
aber nicht nur faul in der Sonne liegen, tauchen nicht vergessen!
Kurs mit deep schon vereinbart?
dix,
deep will net zumindest hab ich ihn x mal gefragt und nie ne antwort bekommen
deep will net zumindest hab ich ihn x mal gefragt und nie ne antwort bekommen
garb,
schick ihm einfach mal ne freche BM
schick ihm einfach mal ne freche BM
dix,
BM gibts sowas auch
BM gibts sowas auch
@deep
nu heisst es Farbe bekennen, mit totschweigen is nix mehr
du bist ja sicher so zertifiziert
dix
nu heisst es Farbe bekennen, mit totschweigen is nix mehr
du bist ja sicher so zertifiziert
dix
...and up!
and up again
moin moin @ all
moin garb
Das wichtigste in Kürze:
Vorhersage für die Region Male
Fr, 09.05. 28°C - 32°C
Sa, 10.05. 28°C - 33°C
So, 11.05. 28°C - 32°C
Die aktuelle Wassertemperatur liegt bei 31°C
moin garb
Das wichtigste in Kürze:
Vorhersage für die Region Male
Fr, 09.05. 28°C - 32°C
Sa, 10.05. 28°C - 33°C
So, 11.05. 28°C - 32°C
Die aktuelle Wassertemperatur liegt bei 31°C
moin all
moin dix
nach regen in der nacht
die sonne wieder lacht
moin dix
nach regen in der nacht
die sonne wieder lacht
hai garb
Hier eine Sat-Aufnahme:
Freitag 09.05.2003 09:00 MESZ
dix
Hier eine Sat-Aufnahme:
Freitag 09.05.2003 09:00 MESZ
dix
H(a)i all together ,
bin wieder zurück.
Suuuuuper dives am Muränenriff! Dix, Karl habe ich gegessen. Nee, stimmt nicht. Die Zackis waren heuer sehr zutraulich. Haben sich wieder mal schön streicheln lassen. Muränen gabs in Hülle und Fülle. Sogar 3 sehr schöne und große Tigermuränen.
Auf 34 m hab ich Trottel versehentlich in einen Seeigel gepackt. Kinder Kinder, davon habe ich jetzt noch.
Sonst war alles easy. Ruhiges Wasser, kaum Strömung, ordentliche Sicht, viel Groß-und Kleinfische u.a. Seegetiers. Hat wieder mal viel Spaß gemacht.
Ach ja, eine ca. 2 m großer Stachelrochen schwebte ganz nah an mir vorbei. Wow, das ist immer wieder in grandioses Erlebnis.
Grüße an alle
dick
P.S.: Dix, Klaus habe ich heuer nicht angtroffen.
bin wieder zurück.
Suuuuuper dives am Muränenriff! Dix, Karl habe ich gegessen. Nee, stimmt nicht. Die Zackis waren heuer sehr zutraulich. Haben sich wieder mal schön streicheln lassen. Muränen gabs in Hülle und Fülle. Sogar 3 sehr schöne und große Tigermuränen.
Auf 34 m hab ich Trottel versehentlich in einen Seeigel gepackt. Kinder Kinder, davon habe ich jetzt noch.
Sonst war alles easy. Ruhiges Wasser, kaum Strömung, ordentliche Sicht, viel Groß-und Kleinfische u.a. Seegetiers. Hat wieder mal viel Spaß gemacht.
Ach ja, eine ca. 2 m großer Stachelrochen schwebte ganz nah an mir vorbei. Wow, das ist immer wieder in grandioses Erlebnis.
Grüße an alle
dick
P.S.: Dix, Klaus habe ich heuer nicht angtroffen.
hai all
hai dick
das mit Karl hätte ich dir sonst übel genommen
Ich werde Klaus mal ne Mail schicken.
Seeigel sollte man halt nicht unbedingt steicheln, gelle
Freut mich, dass du gute TG`s hattest, ist nur immer alles schnell vorbei
Na, ja der nächste Urlaub kommt bestimmt
dix
hai dick
das mit Karl hätte ich dir sonst übel genommen
Ich werde Klaus mal ne Mail schicken.
Seeigel sollte man halt nicht unbedingt steicheln, gelle
Freut mich, dass du gute TG`s hattest, ist nur immer alles schnell vorbei
Na, ja der nächste Urlaub kommt bestimmt
dix
hai all
hai dix
muränen sind klasse
hai dix
muränen sind klasse
hai garb
dix
dix
@ dick
hattet ihr eigentlich auch wieder Engelhaie am Riff?
dix
hattet ihr eigentlich auch wieder Engelhaie am Riff?
dix
hai dix
Hi Dix ,
ja, aber leider diesmal nur einen Kleinen.
Am Hafen gab`s 2 kleine Zitterrochen und auch meine Schwiegermutter (großer roter Drachenkopf) hat sich sehen lassen.
Grüße an alle diver
dick
ja, aber leider diesmal nur einen Kleinen.
Am Hafen gab`s 2 kleine Zitterrochen und auch meine Schwiegermutter (großer roter Drachenkopf) hat sich sehen lassen.
Grüße an alle diver
dick
moin moin @ all
moin garb
hai dick
apart, apart die schwiegermama
dix
moin garb
hai dick
apart, apart die schwiegermama
dix
moin all
moin dix
auch nix mehr los hier
och dix
moin, moin @ all
moin garb
moin all
moin dix
moin dix
moin, moin @ all
hai garb
dix
hai garb
dix
...and up...
moin an alle pressluftfanatiker, wo geht`s hin am weekend?
ich muss leider erst mein gerÖdel zur revision bringen, daher zwangspause!
hai garb
dix
moin an alle pressluftfanatiker, wo geht`s hin am weekend?
ich muss leider erst mein gerÖdel zur revision bringen, daher zwangspause!
hai garb
dix
...and up....
it`s time for dive
hai dix
hai dix
hai garb
und da soll mal jemand sagen tauchen wäre kein super hobby
dive now, work later
dix
und da soll mal jemand sagen tauchen wäre kein super hobby
dive now, work later
dix
Hallo liebe Tauchfreunde,
war vor kurzem in Sardinien und kann euch das für einen Tauch-Kurztrip nur ans Herz legen.
Wer nicht weit fahren will, kanns auch mit dem Tauchgasometer in Duisburg versuchen:
Hier die Hailights:
... finden Taucher folgende Highlights, die den Tauchgang zu einem einmaligen Erlebnis machen:
· ein 11 Meter Schiffswrack
· zwei Autowracks
· 2 Tauchglocken mit je 2.800 Litern Luftinhalt
· ein künstliches Riff
· der 11 Meter hohe Schilderbaum
· Ausbildungsplattformen in verschiedenen Tiefen
· 13 Meter Tauchtiefe und 45 Meter Durchmesser
· bis zu 40 Meter Sichtweite
· Trinkwasserqualität
Viele weitere Objekte und Überraschungen laden jeden Taucher zum Erforschen und Entdecken ein.
Es sind noch andere Attraktionen, wie zum Beispiel ein Flugzeugwrack, in Arbeit; so bleibt der TauchGasometer auch für "Wiederholungstäter" interessant.
Das Flugzeug haben sie mittlerweile versenkt im Gasometer.
Laut einem User im Gästebuch hat das Wasser zum Stand am Montag etwa 18 Grad Celsius. Ein 5mm-Halbtrocken-Anzug müßte eigentlich für einen ausgedehnten Tauchgang reichen.
http://www.tauchgasometer.de
Ich plane übrigens recht bald in die Karibik (Dominikanische Republik) zum Non-Limit-Tauchen zu fliegen. Wenn jemand feine Tips hat, dann immer her damit. Als Tauchbasis hab ich die First Class Divers an der Nordküste (Cofresi) im Auge.
Ist vom Magazin "Tauchen" zweimal zur besten Tauchbasis der Dominikanischen Republik gewählt worden.
Kneto
war vor kurzem in Sardinien und kann euch das für einen Tauch-Kurztrip nur ans Herz legen.
Wer nicht weit fahren will, kanns auch mit dem Tauchgasometer in Duisburg versuchen:
Hier die Hailights:
... finden Taucher folgende Highlights, die den Tauchgang zu einem einmaligen Erlebnis machen:
· ein 11 Meter Schiffswrack
· zwei Autowracks
· 2 Tauchglocken mit je 2.800 Litern Luftinhalt
· ein künstliches Riff
· der 11 Meter hohe Schilderbaum
· Ausbildungsplattformen in verschiedenen Tiefen
· 13 Meter Tauchtiefe und 45 Meter Durchmesser
· bis zu 40 Meter Sichtweite
· Trinkwasserqualität
Viele weitere Objekte und Überraschungen laden jeden Taucher zum Erforschen und Entdecken ein.
Es sind noch andere Attraktionen, wie zum Beispiel ein Flugzeugwrack, in Arbeit; so bleibt der TauchGasometer auch für "Wiederholungstäter" interessant.
Das Flugzeug haben sie mittlerweile versenkt im Gasometer.
Laut einem User im Gästebuch hat das Wasser zum Stand am Montag etwa 18 Grad Celsius. Ein 5mm-Halbtrocken-Anzug müßte eigentlich für einen ausgedehnten Tauchgang reichen.
http://www.tauchgasometer.de
Ich plane übrigens recht bald in die Karibik (Dominikanische Republik) zum Non-Limit-Tauchen zu fliegen. Wenn jemand feine Tips hat, dann immer her damit. Als Tauchbasis hab ich die First Class Divers an der Nordküste (Cofresi) im Auge.
Ist vom Magazin "Tauchen" zweimal zur besten Tauchbasis der Dominikanischen Republik gewählt worden.
Kneto
hai kneto,
dom rep. hab ich bisher noch nicht viel Überragendes gehÖrt. na ja , die berichte bezogen sich auch meist auf den osten (punta cana). Würde mich echt interessieren wie es di´r dort gefÄllt. Als ich dort war (ziemlich lange her ) habe ich leider nur geschnorchelt. stell doch mal nen bericht hier rein, wenn du zurÜck bist. Wäre echt klasse.
das mit dem gasometer hÖrt sich cool an. muss mal schauen
gruss dix
dom rep. hab ich bisher noch nicht viel Überragendes gehÖrt. na ja , die berichte bezogen sich auch meist auf den osten (punta cana). Würde mich echt interessieren wie es di´r dort gefÄllt. Als ich dort war (ziemlich lange her ) habe ich leider nur geschnorchelt. stell doch mal nen bericht hier rein, wenn du zurÜck bist. Wäre echt klasse.
das mit dem gasometer hÖrt sich cool an. muss mal schauen
gruss dix
kneto,
warst du schon auf den malediven?
dix
warst du schon auf den malediven?
dix
Hai Dix !
Ich war noch nicht auf den Malediven. Ich suche meine Tauchziele auch nach anderen Kriterien aus.
Ich bin selbständig und brauche beispielsweise unbedingt meinen täglichen Internet-Zugang, um Business-Mails zu checken.
Das erste, was ich mache ist, nach stabilen Internetverbindungen nachzufragen.
Desweiteren will ich nicht nur auf engem Raum hocken.
Wäre ich nicht Single und hätte eine Partnerin, die ebenfalls tauchen würde, so würde sich der Fall vielleicht noch anders darstellen
Möglicherweise würde ich auch einen Inselkoller bekommen. Selbst die relativ große Malediven-Insel Bandos reicht mir nicht.
Ich war bisher in Sardinien/Italien, Sharm El Sheik/Ägypten, Curacao/Karibik und in Bergseen in Deutschland und Österreich.
Wir hatten in Ägypten ein traumhaftes Hausriff, wenn man vom Steg ins Wasser gesprungen ist, war man schon in einer irren anderen Welt. Auch ideal für Schnorchler.
Laut Jacques Costeau soll das rote Meer alles toppen. Und der mußte es ja wissen Eventuell könnten die Malediven noch mithalten.
Ich habe mich auch schon intensiv mit der Dominikanischen Republik auseinandergesetzt. Von Land und Leute bis hin zu Wirtschaftslage und Freizeitaktivitäten. Auch mit der Immobiliensituation vor Ort
Eine Tauchlehrerin hat mir vor ein paar Tagen eher abgeraten an die Nordküste (Atlantik) zu gehen, ich sollte eher in den Süden in die Karibik selbst tauchen.
Aber ich will ja nicht nur Non-Limit-Tauchen, sondern auch andere Dinge wie vielleicht Kite-Surfen machen und da ist halt die Nordküste top.
Schau mer mal
Wir sollten hier vielleicht auch mal über das sehr wichtige Thema Ausbildung und Ausrüstung diskutieren.
Ich glaube viele Mitleser wären überrascht wie günstig die Schwerelosigkeit doch zu haben ist
Kneto
Ich war noch nicht auf den Malediven. Ich suche meine Tauchziele auch nach anderen Kriterien aus.
Ich bin selbständig und brauche beispielsweise unbedingt meinen täglichen Internet-Zugang, um Business-Mails zu checken.
Das erste, was ich mache ist, nach stabilen Internetverbindungen nachzufragen.
Desweiteren will ich nicht nur auf engem Raum hocken.
Wäre ich nicht Single und hätte eine Partnerin, die ebenfalls tauchen würde, so würde sich der Fall vielleicht noch anders darstellen
Möglicherweise würde ich auch einen Inselkoller bekommen. Selbst die relativ große Malediven-Insel Bandos reicht mir nicht.
Ich war bisher in Sardinien/Italien, Sharm El Sheik/Ägypten, Curacao/Karibik und in Bergseen in Deutschland und Österreich.
Wir hatten in Ägypten ein traumhaftes Hausriff, wenn man vom Steg ins Wasser gesprungen ist, war man schon in einer irren anderen Welt. Auch ideal für Schnorchler.
Laut Jacques Costeau soll das rote Meer alles toppen. Und der mußte es ja wissen Eventuell könnten die Malediven noch mithalten.
Ich habe mich auch schon intensiv mit der Dominikanischen Republik auseinandergesetzt. Von Land und Leute bis hin zu Wirtschaftslage und Freizeitaktivitäten. Auch mit der Immobiliensituation vor Ort
Eine Tauchlehrerin hat mir vor ein paar Tagen eher abgeraten an die Nordküste (Atlantik) zu gehen, ich sollte eher in den Süden in die Karibik selbst tauchen.
Aber ich will ja nicht nur Non-Limit-Tauchen, sondern auch andere Dinge wie vielleicht Kite-Surfen machen und da ist halt die Nordküste top.
Schau mer mal
Wir sollten hier vielleicht auch mal über das sehr wichtige Thema Ausbildung und Ausrüstung diskutieren.
Ich glaube viele Mitleser wären überrascht wie günstig die Schwerelosigkeit doch zu haben ist
Kneto
Hai Kneto,
finde es erst mal Klasse das du den Thread etwas belebst.
Zur Dom. Rep. Hier habe ich auch die besten Berichte über den Süden gelesen. Ein grosses prob. scheint es auch zu sein eine qualifizierte TB zu finden, auf der gute Guides und ordentliches Equipment existiert. Falls ich dort tauchen gehen sollte (was ich mir ehrlich gesagt eigentlich nicht so recht vorstellen kann ) nur mit eigenem Gerödel, womit das Risiko mit der Luft noch nicht mal gelöst wäre (von der ganzen Kompressortechnik verstehe ich auch nichts).
Selbst habe ich schon öfters die Malediven besucht (unter Anderem 2x Bandos, dort ist jetzt Axel Horn TB-Leiter , Eriyadoo, Biyadoo und Kuredu )
Kanaren nur auf Fuerte.
und last but not least natürlich unserer einheimischen Seen, incl. Flusstauchgang an der deuts-österreichischen Grenze - absolut geil )
Ausbildung kommt ja bei den Pressluftjüngern fast einem Glaubensbekenntnis gleich.
Ich habe mal in die verschiedenen Syteme reingeschnuppert und empfinde die CMAS - Ausbildung als am solidesten.
Mein Ausbilsungswerdegang :
Grundausbildung bis CMAS* bei VDST (+ verschiedene Brevets)
AOW bei PDIC
Nitrox bei PADI (schönen Gruss an Deep )
Kosten Grundausbisldung bis Bronze, damals ca. DM 500,-- , heute bin ich nicht mehr so auf dem laufenden.
Teuer wird`s erst beim eignen Gerödel, aber auch da sind die Vorstellungen und Ansprüche sehr different- und dadurch auch die Kosten.
Gruss
dix
finde es erst mal Klasse das du den Thread etwas belebst.
Zur Dom. Rep. Hier habe ich auch die besten Berichte über den Süden gelesen. Ein grosses prob. scheint es auch zu sein eine qualifizierte TB zu finden, auf der gute Guides und ordentliches Equipment existiert. Falls ich dort tauchen gehen sollte (was ich mir ehrlich gesagt eigentlich nicht so recht vorstellen kann ) nur mit eigenem Gerödel, womit das Risiko mit der Luft noch nicht mal gelöst wäre (von der ganzen Kompressortechnik verstehe ich auch nichts).
Selbst habe ich schon öfters die Malediven besucht (unter Anderem 2x Bandos, dort ist jetzt Axel Horn TB-Leiter , Eriyadoo, Biyadoo und Kuredu )
Kanaren nur auf Fuerte.
und last but not least natürlich unserer einheimischen Seen, incl. Flusstauchgang an der deuts-österreichischen Grenze - absolut geil )
Ausbildung kommt ja bei den Pressluftjüngern fast einem Glaubensbekenntnis gleich.
Ich habe mal in die verschiedenen Syteme reingeschnuppert und empfinde die CMAS - Ausbildung als am solidesten.
Mein Ausbilsungswerdegang :
Grundausbildung bis CMAS* bei VDST (+ verschiedene Brevets)
AOW bei PDIC
Nitrox bei PADI (schönen Gruss an Deep )
Kosten Grundausbisldung bis Bronze, damals ca. DM 500,-- , heute bin ich nicht mehr so auf dem laufenden.
Teuer wird`s erst beim eignen Gerödel, aber auch da sind die Vorstellungen und Ansprüche sehr different- und dadurch auch die Kosten.
Gruss
dix
kneto BM für dich
Mahlzeit!
Blattschupper
dix
Blattschupper
dix
Moin Ihr Haubentaucher
Hab am Nachmittag den Tauchurlaub auf Ägypten gefixt. Freue mich auf das traumhafte, "hoteleigene" Hausriff http://www.baronhotels.com/baronsharm.htm.
Desweiteren hab ich mir unter anderem das Jacket HUB Avantgarde von MARES rausgelassen. Wat besseres gibts nicht. An meinen Körper kommt nur Wasser und MARES
Keine rumhängenden Schläuche mehr, kein suchender Griff nach dem Inflator mehr, kein Bleigürtel, der in 30 Meter Tiefe um meine Hüfte baumelt....*seufz*
`...Unser Spitzenmodell - mit Hochleistungs-Atemregler, Oktopus, MRS Bleisystem und Airlock, dem pneumatischen Flaschengurt-Spannsystem. Alle HUB Modelle verfügen über eine robuste zweite Stufe mit Metallgehäuse und patentierter DFC und VAD Technik. Das Ergebnis: müheloses Atmen im Flachwasser wie auf Tiefe. Die Krönung taucherischer Freiheit: Das HUB System....`
So, ich pack meinen Dödel jetzt wieder ein
Kneto
Hab am Nachmittag den Tauchurlaub auf Ägypten gefixt. Freue mich auf das traumhafte, "hoteleigene" Hausriff http://www.baronhotels.com/baronsharm.htm.
Desweiteren hab ich mir unter anderem das Jacket HUB Avantgarde von MARES rausgelassen. Wat besseres gibts nicht. An meinen Körper kommt nur Wasser und MARES
Keine rumhängenden Schläuche mehr, kein suchender Griff nach dem Inflator mehr, kein Bleigürtel, der in 30 Meter Tiefe um meine Hüfte baumelt....*seufz*
`...Unser Spitzenmodell - mit Hochleistungs-Atemregler, Oktopus, MRS Bleisystem und Airlock, dem pneumatischen Flaschengurt-Spannsystem. Alle HUB Modelle verfügen über eine robuste zweite Stufe mit Metallgehäuse und patentierter DFC und VAD Technik. Das Ergebnis: müheloses Atmen im Flachwasser wie auf Tiefe. Die Krönung taucherischer Freiheit: Das HUB System....`
So, ich pack meinen Dödel jetzt wieder ein
Kneto
kneto.
klasse teil aber du meinst doch sicher gerödel
klasse teil aber du meinst doch sicher gerödel
moin kneto
Mares hat schon was . Das Hub ist wirklich ein scharfes Teil. Kann ich gut nachvollziehen das man da gerne auf alles andere verzichtet
ich muss mich da mit etwas einfacherem Equipment bescheiden, aber ist auch egal. Hauptsache man taucht.
Habe mir mal den link angesehen. sieht gut aus. aber die royal suite sollte es schon sein
ist eigentlich die maus die sich da am pool auf der liege räkelt im preis inclusive?
moin gesine
dix
Mares hat schon was . Das Hub ist wirklich ein scharfes Teil. Kann ich gut nachvollziehen das man da gerne auf alles andere verzichtet
ich muss mich da mit etwas einfacherem Equipment bescheiden, aber ist auch egal. Hauptsache man taucht.
Habe mir mal den link angesehen. sieht gut aus. aber die royal suite sollte es schon sein
ist eigentlich die maus die sich da am pool auf der liege räkelt im preis inclusive?
moin gesine
dix
moin dix
ja ja während ich nur auf die riffe achte
wenn ich mir was suche
scheinen die herren mehr nach
oberwassernixen zu sehen
ja ja während ich nur auf die riffe achte
wenn ich mir was suche
scheinen die herren mehr nach
oberwassernixen zu sehen
liebe gesine
es gibt auch ein leben nach dem dive
dix
es gibt auch ein leben nach dem dive
dix
dix
erstmal kommt vor dem dive
und da wär ja noch einiges zu tun *fg
@ kneto
vor dem tauchen smilies reaprieren im chat
mlg. gesine
erstmal kommt vor dem dive
und da wär ja noch einiges zu tun *fg
@ kneto
vor dem tauchen smilies reaprieren im chat
mlg. gesine
@ gesine
...das berühmte salz in die wunden, gelle
ich muss ich erst noch entscheiden, ob ich auf nitrox umstelle, und da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig
dix
...das berühmte salz in die wunden, gelle
ich muss ich erst noch entscheiden, ob ich auf nitrox umstelle, und da bin ich mir noch nicht ganz schlüssig
dix
was ist eigentlich mit deep los?
seit 41 Tagen off!
dix
seit 41 Tagen off!
dix
gesine: Ne, ich meinte schon Dödel
Welche Smilies sind denn genau kaputt ?
DIX: Einfacheres Equipment reicht natürlich auch aus. Nur wollte ich halt den BMW unter den Jackets haben. Das Ding soll mind. 5 Jahre halten.
Und die Royal Suite nehm ich natürlich nicht. Is ja gay das Teil
Ich glaub DeepBlue is im Knast. 41 Tage offline is kein normaler Mensch
Welche Smilies sind denn genau kaputt ?
DIX: Einfacheres Equipment reicht natürlich auch aus. Nur wollte ich halt den BMW unter den Jackets haben. Das Ding soll mind. 5 Jahre halten.
Und die Royal Suite nehm ich natürlich nicht. Is ja gay das Teil
Ich glaub DeepBlue is im Knast. 41 Tage offline is kein normaler Mensch
kneto,
kuss wink rofl und noch so ein paar
dix
du kennst mich doch *fg
echt ganz umstellen ola
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kneto,
was heisst gay, wer sich in so einer bude einmietet muss damit leben
dix
was heisst gay, wer sich in so einer bude einmietet muss damit leben
dix
© H. Corneli
Weichkorallen überwuchern die Reste vom Wrack "Yolanda"
© H. Corneli
Stilles Örtchen: Letzte Ruhestätte der "Yolanda"-Ladung
© H. Corneli
Rote Schwämme siedeln an Wrack-Resten
© C. Kimming
Liebesglück bei der Sepiafamilie - oder nur einfache Anmache?
Der taucherische Dreh- und Angelpunkt auf dem Sinai. Sharm el Sheikh wird häufig gleichgesetzt mit dem "Vorort" Naama Bay, denn dort befinden sich die meisten Hotels und Tauchbasen. Wenige Kilometer nordöstlich von Sharm el Sheikh befindet sich der einzige internationale Flughafen des Sinai.
Ras Mohamed
Das Tauchermekka des Sinai liegt in der Naama Bay, einer Bucht, die neben einigen anderen zu der Region Sharm el Sheikh und dem gleichnamigen Ort gehört. Die ersten Blicke machen uns sofort klar: Wir haben die falschen Klamotten eingepackt! Wir hatten uns auf staubige Straßen, Ungeziefer, verzottelte Ziegen und keusch bedeckte Touristen eingestellt. Pustekuchen! Araber in Shorts und T-Shirt spazieren neben miniberockten, tief dekolletierten Touristinnen umher. Statt Ziegengemecker dringt Hundegebell an unsere Ohren, und die vermeintlich staubigen Gassen mit den erwarteten Müllbergen entpuppen sich als bestens gepflegte, mit Marmor ausgelegte Promenademeilen.
Aus dem einstigen Paradies für ganz harte Tauchindividualisten ist ein Touristen-Eldorado mit allem Pipapo geworden. Tauchschulen, Luxushotels, Ladengeschäfte, Juweliere, Internetcafés und Restaurants reihen sich aneinander. Pizza Hut und McDonalds sind genauso vertreten wie italienische-, Schweizer- und Seafood-Restaurants. Für den nächtlichen Background sorgen Hard Rock Cafe und Planet Hollywood sowie Hotelbars und Discos.
Der nächste Tag. Tauchen steht auf dem Programm. Wie gewohnt herrscht am Anleger das kontrollierte Chaos: Motoren röhren, Leute schreien, Tauchflaschen scheppern, Equipmentboxen und sonstiges Gerödel stapelt sich zu kleinen Türmen. Wir stehen mittendrin und suchen die "Nader", unser heutiges Tauchboot. Nach einigen Krabbeltouren über diverse Bordwände können wir es uns gemütlich machen. Schuhe ausziehen, Tee einschenken und dem quirligen Treiben ein müdes Lächeln zuwerfen.
Eineinhalb Stunden später sind wir am Sharks und Yolanda Riff im legendären Ras Mohamed Nationalpark. Wir sind schon sehr gespannt, denn unser letzter "Abstieg" war im November 1984. Damals haben wir noch am Wrack der "Yolanda" getaucht, welches sich leider 1987 verabschiedete, um für immer in der Tiefe zu verschwinden.
Unter uns schimmert das tiefe Blau des Roten Meeres, die graue Wand des Sharks Riffs kommt näher, und mit ihr ein Giga-Schnapperschwarm. Es müssen über tausend Tiere sein! Nach einem ausgiebigen Bad in der Fischsuppe geht es weiter hinüber zum Yolanda Riff. Über Stein- und Weichkorallen schweben bunte Fahnenbarschwolken. Während die Tauchgruppe vor uns wieder abdreht, kämpfen wir weiter gegen die Wassermassen. Umkehren ist nicht! Die ersten "Örtchen-Accessoires" kommen in unsere Sichtweite. Wehmütig betrachten wir die ineinanderverschachtelten Badewannen und die Überreste der Container, die mit farbenfrohen Prachtkorallen und Schwämmen bewachsen sind.
Straße von Tiran
Ein weiteres Tauchhighlight ist die Straße von Tiran. Im Zentrum des Kanals erstrecken sich von Nordosten nach Südwesten vier legendäre Plätze: Jackson-, Woodhouse-, Thomas- und Gordon Reef, bekannt durch zahlreiche Sichtungen von Hammer- und Seidenhaien sowie Schwertfischen. Wie bei den Fahrten zu Ras Mohamed werden auch hier nur Tagesfahrten mit zwei bis drei Tauchgängen angeboten. Einer davon ist stets ein Morning-Dive, bei dem das Boot an der Boje liegen bleibt, die weiteren Tauchgänge sind dann sogenannte "Drift-Dives", was aber nicht heißen soll, dass es ständig Strömung hat, sondern einfach nur, dass das Boot mitfährt.
Schon von weitem erkennen wir das Wrack "Lovilla" (oder Luilla), das im September 1981 am nördlichen Hang vom Gordon Riff strandete und jetzt auf dem Riffdach vor sich hinrostet. Besonders die Farbenpracht der riesigen Fächergorgonien machen hier jeden Tauchgang zur Freude.
Weiter geht es zum nahe gelegenen Jackson Spot. Auch hier am nördlichsten Tiran-Riff hat ein Schiff unangenehme Bekanntschaft mit den Korallen gemacht. Der zypriotische Frachter "Laura" versank 1985 und wurde elf Jahre später abgewrackt, so dass nur noch kümmerliche Reste von ihm aus dem Wasser ragen. Wir sind nicht alleine am Riff, zwei Safari-, ein Schnorchel- und sechs andere Tauchboote haben an den Moorings der wellen- und windgeschützten Südseite des Jackson Riffs festgemacht.
Schlechtes Timing! Mit uns hüpft eine Armee von Schnorchlern in das Wasser. Nix wie runter ist die Devise, ehe wir von der zappelnden Meute als Trittbrett benutzt werden. Gemütlich dümpeln wir in entgegengesetzter Richtung auf acht Metern an der Riffkante entlang. Dass wir damit die richtige Wahl getroffen haben, merken wir sofort: Kein Taucher weit und breit und eine herrliche Landschaft aus Feuer-, Stein- und Weichkorallen. Ein Schwarm Barben, dem sich ein kleiner Napoleon angeschlossen hat, stellt unsere fotografische Geduld auf eine harte Probe. Viel kooperativer zeigen sich da schon einige Süßlippen, die im Flachwasser unter einem kleinen Vorsprung Schutz suchen.
Die Tauchplätze um Ras Mohamed, in der Straße von Tiran und die Wracks von Gubal gehören zweifellos zu den Highlights am Sinai. Aber auch die lokalen Tauchplätze an den zwanzig nahegelegenen Riffen wie zum Beispiel Ras Umm Sid, Far Garden und White Knight bieten nicht nur Anfängern faszinierende Tauchgänge. Erstaunt haben uns vor allem die unterschiedlichen Riffstrukturen, die man vor Sharm el Sheikh findet. Ob Canyons, Steilwände, Überhänge, Korallengärten oder Pinnacles (allein stehende Korallentürme), hier ist alles in ausreichender Menge vertreten.
Kneto
@Kneto: Bei den Bildern nebst Beschreibung komme ich wieder ins schwärmen. War Ende 1999 in SSH, genau in den Tauchgebieten, wie von Dir beschrieben. Es waren wunderschöne TG.
Immer 30 Promille in der Buddel
dick
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dick
@ kneto dick und deep
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er ist bei mutter erde
doch hoffe ich
das er in den tiefen von w:o
irgendwo wieder auftaucht
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er ist bei mutter erde
doch hoffe ich
das er in den tiefen von w:o
irgendwo wieder auftaucht
dickdiver:
gesine: Hä ? Spinnt der DIX ??? DIX, mach kein Mist, komm zurück
gesine: Hä ? Spinnt der DIX ??? DIX, mach kein Mist, komm zurück
Guckt mal, über einen knapp 150 Meter langen wackligen Steg, der aus großen Kanistern besteht, muß laufen bei 40 Grad im Schatten. Bitte jetzt ne Runde Mitleid
Und hier die Ansicht aus der Luft, man kann den Steg links unten als dünnen Strich erkennen:
Das Hausriff, daß dann am Ende des Stegs kommt, ist der Wahnsinn. Außer Haien begegnet man so ziemlich allem. Das reicht auch, wenn man nur schnorcheln geht. Barracuda-Schwärme, Riesenschildkröten, Rochen, Schnapper-Schwärme, massenhaft (giftige) Rotfeuerfische und Steinfische, Riesenmuränen (hatte das letzte Mal eine etwa 3 Meter lange gesehen in etwa 20 Metern Tiefe, die hat gleich drei Korallenblöcke für sich in Anspruch genommen )
Ein Clownfisch hat mich auch todesmutig angegriffen und ist mit voller Wucht richtig meines Gesichts geprallt und hat damit Bekanntschaft mit meinem Lungenautomaten-Mundstück gemacht. Ich kam seiner Wirts-Anemone wohl zu nahe, hehe. Das tolle war, der ließ sich nach dem Ärger dann auch streicheln. Es ist einfach Wahnsinn, diese Welt. Nichttaucher werden das nie verstehen, wie unendlich schön die Unterwasserwelt und das schwerelos-sich-durch-auf-drei-Ebenen-bewegen ist.
Kneto
Und hier die Ansicht aus der Luft, man kann den Steg links unten als dünnen Strich erkennen:
Das Hausriff, daß dann am Ende des Stegs kommt, ist der Wahnsinn. Außer Haien begegnet man so ziemlich allem. Das reicht auch, wenn man nur schnorcheln geht. Barracuda-Schwärme, Riesenschildkröten, Rochen, Schnapper-Schwärme, massenhaft (giftige) Rotfeuerfische und Steinfische, Riesenmuränen (hatte das letzte Mal eine etwa 3 Meter lange gesehen in etwa 20 Metern Tiefe, die hat gleich drei Korallenblöcke für sich in Anspruch genommen )
Ein Clownfisch hat mich auch todesmutig angegriffen und ist mit voller Wucht richtig meines Gesichts geprallt und hat damit Bekanntschaft mit meinem Lungenautomaten-Mundstück gemacht. Ich kam seiner Wirts-Anemone wohl zu nahe, hehe. Das tolle war, der ließ sich nach dem Ärger dann auch streicheln. Es ist einfach Wahnsinn, diese Welt. Nichttaucher werden das nie verstehen, wie unendlich schön die Unterwasserwelt und das schwerelos-sich-durch-auf-drei-Ebenen-bewegen ist.
Kneto
kneto,
willst du uns verführen sofort
den urlaub zu buchen
gute taucher suchen manchmal die tiefe
tauchen aber immer wieder auf
gesine
willst du uns verführen sofort
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gute taucher suchen manchmal die tiefe
tauchen aber immer wieder auf
gesine
kneto,
aber vorsicht vor drückerfischen
wenn sie vor runden mulden schwimmen!
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Diiiiiiiiiix, was`n los?
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Diiiiiiiiiix, was`n los?
gesine: Denen hau ich eine aufs Maul
dickdiver: Vor allem ohne Abschied. Schlechter Stil sowas ! Na ja, vielleicht war´s ja auch nur ein Flüchtigkeitsfehler
dickdiver: Vor allem ohne Abschied. Schlechter Stil sowas ! Na ja, vielleicht war´s ja auch nur ein Flüchtigkeitsfehler
kneto,
zieh dir aber ein paar handschüchen an
die haben spitze zähne
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new face in town
Äääähm *hüstel*
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Mit einem Nitroxgemisch muß ich auch mal tauchen
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Mit einem Nitroxgemisch muß ich auch mal tauchen
kneto,
gute taucher tauchen
eben immer wieder auf *hüstel
gute taucher tauchen
eben immer wieder auf *hüstel
*hüste* hihi
@all divers best wishes
dick
@all divers best wishes
dick
moin ,
danke für die Begrüssung
hoffe hat keiner einen bleibenden schaden von der ganzen hüstelei
@ kneto Unterwasserschlägerei mit Drückern übernimm dich nicht, bin auch schon stiften gegangen als mich mal zwei in die Zange genommen haben
das mit der Schwerelosigkeit ist wohl war. gibt nix goileres als sich im 3-dimensionalen raum zu bewegen
..ausserdem ich sterbe vor Mitleid mit dir, das du arme sau den langen steg bewältigen musst. alternativ kannst du ja hier bleiben und in heimischen Gewässern tauchen
danke für die Begrüssung
hoffe hat keiner einen bleibenden schaden von der ganzen hüstelei
@ kneto Unterwasserschlägerei mit Drückern übernimm dich nicht, bin auch schon stiften gegangen als mich mal zwei in die Zange genommen haben
das mit der Schwerelosigkeit ist wohl war. gibt nix goileres als sich im 3-dimensionalen raum zu bewegen
..ausserdem ich sterbe vor Mitleid mit dir, das du arme sau den langen steg bewältigen musst. alternativ kannst du ja hier bleiben und in heimischen Gewässern tauchen
Just for Info:
NITROX beim VDST http://www.vdstnitrox.de/
bei ANDI http://www.andi-deutschland.de/
bei den Indianern http://deutsch.padi.com/german/html/c3_kurse_tec_003.asp
Gruss
NITROX beim VDST http://www.vdstnitrox.de/
bei ANDI http://www.andi-deutschland.de/
bei den Indianern http://deutsch.padi.com/german/html/c3_kurse_tec_003.asp
Gruss
moin nitrox
vielleicht will ja kneto uns alle dazu animieren das wir mal gemeinsam tauchen gehn wir die taucher von w:o
vielleicht will ja kneto uns alle dazu animieren das wir mal gemeinsam tauchen gehn wir die taucher von w:o
moin gesine
wäre sicher mal eine Ueberlegung wert, so n kurztrip an`s rote meer...
wäre sicher mal eine Ueberlegung wert, so n kurztrip an`s rote meer...
nitrox,
dann las uns was draus machen
glaube dick und kneto
fänden das auch ganz gut.
nur ob deep mit so warmwassertaucher
wie mich untertaucht
dann las uns was draus machen
glaube dick und kneto
fänden das auch ganz gut.
nur ob deep mit so warmwassertaucher
wie mich untertaucht
..bei deep müssen wir erst mal checken, ob der nicht irgendwo abgesoffen ist.. so lange wie der schon off ist.
Ich bin auch schon total spitz aufs Wrack-Tauchen und auf die Hai-Begegnungen
Was man recht simpel zusammen machen könnte ohne großen Flug/Eincheck-Streß wäre der Tauchgasometer in Duisburg.
Denke, jeder von uns hätte eine nicht allzuweite Fahrt dahin. Und 13 Meter Wassertiefe in einem Becken mit 50 Metern Durchmesser ist ja auch nicht zu verachten
http://www.tauchgasometer.de
Wenns wärmer sein soll, dann wäre das etwa Mitte August fertige Rhein-Dive-Taucherzentrum in der Nähe von Bonn interessant:
http://www.rhein-dive.de/news/vorlage.asp
Was man recht simpel zusammen machen könnte ohne großen Flug/Eincheck-Streß wäre der Tauchgasometer in Duisburg.
Denke, jeder von uns hätte eine nicht allzuweite Fahrt dahin. Und 13 Meter Wassertiefe in einem Becken mit 50 Metern Durchmesser ist ja auch nicht zu verachten
http://www.tauchgasometer.de
Wenns wärmer sein soll, dann wäre das etwa Mitte August fertige Rhein-Dive-Taucherzentrum in der Nähe von Bonn interessant:
http://www.rhein-dive.de/news/vorlage.asp
kneto,
hört sich ordentlich an, wobei mich duisburg mehr reizen würde
mal schauen was der rest so dazu meint.
(deep das nächste mal bekommst du ein gps mit, damit wir dich orten können )
hört sich ordentlich an, wobei mich duisburg mehr reizen würde
mal schauen was der rest so dazu meint.
(deep das nächste mal bekommst du ein gps mit, damit wir dich orten können )
Ach ja...übrigens...hier der beste Taucher-Link, den ich bisher gefunden habe:
http://www.taucher.net
Hier liegt tief vergraben irre viel Content.
Über die sehr gute Suchfunktion hab ich Infos zur Thistlegorm, einem der wohl geilsten Wracks im Roten Meer gefunden. http://www.moesslang.net/thistlegorm.htm
War von euch trotz klarem Verbot eigentlich schon mal jemand am Wrack der Salem Express ? Also dem Wrack, in dem es noch heute einige hundert ungeborgene Tote gibt.
Ich zitiere mal aus meinem Tauch-Reiseführer:
"...Shab Jean-Francois (Salem Express)
Dieses ist das letzte der frei Riffe und relativ klein. Bekannt geworden ist es nicht durch seinen Korallen- oder seinen Fischreichtum, sondern durch das Wrack der "Salem Express", die direkt nebem dem Riff sank. Bei dem Fährunglück starben 800 bis 1.000 Menschen, und da ein Teil der Opfer aus dem Inneren des Wracks nicht geborgen werden konnte, herrscht an der "Salem Express" ein offizielles Tauchverbot!
Trotzdem wird das Wrack, sehr zum Mißfallen der ägyptischen Bootsbesatzungen, immer wieder zum Tauchen angefahren...."
http://www.taucher.net
Hier liegt tief vergraben irre viel Content.
Über die sehr gute Suchfunktion hab ich Infos zur Thistlegorm, einem der wohl geilsten Wracks im Roten Meer gefunden. http://www.moesslang.net/thistlegorm.htm
War von euch trotz klarem Verbot eigentlich schon mal jemand am Wrack der Salem Express ? Also dem Wrack, in dem es noch heute einige hundert ungeborgene Tote gibt.
Ich zitiere mal aus meinem Tauch-Reiseführer:
"...Shab Jean-Francois (Salem Express)
Dieses ist das letzte der frei Riffe und relativ klein. Bekannt geworden ist es nicht durch seinen Korallen- oder seinen Fischreichtum, sondern durch das Wrack der "Salem Express", die direkt nebem dem Riff sank. Bei dem Fährunglück starben 800 bis 1.000 Menschen, und da ein Teil der Opfer aus dem Inneren des Wracks nicht geborgen werden konnte, herrscht an der "Salem Express" ein offizielles Tauchverbot!
Trotzdem wird das Wrack, sehr zum Mißfallen der ägyptischen Bootsbesatzungen, immer wieder zum Tauchen angefahren...."
@ kneto
rotes meer habe ich bis jetzt leider noch nicht betaucht.
was aber auch geil zu betauchen ist, ist die maledive victory ( zwischen male und Hulule )
an manchen Tagen turboströmumg, da kachelt`s richtig
rotes meer habe ich bis jetzt leider noch nicht betaucht.
was aber auch geil zu betauchen ist, ist die maledive victory ( zwischen male und Hulule )
an manchen Tagen turboströmumg, da kachelt`s richtig
moin @ all
moin gesine
habe im malediven.net eine Pressemitteilung von Werner gefunden. Betrifft neue Tauchregeln auf den Malediven. Leider habe ich nicht die dazugehörigen Verordnungen gefunden, so dass nur Rückschlüsse durch die Mitteilung gezogen werden können.
Fazit: die haben ganz gewaltig was an der Waffel . Bezeichnend das mal wieder die Indianer federführend waren.
Hier die Mitteilung:
Pressemitteilung von Werner Lau
Um etwas mehr Licht in die neuen Tauchregeln der Malediven zu bringen wird wohl noch einige Zeit vergehen.
Diese Regeln siond sehr schwammig formuliert und beliebig auslegbar.
Diese Regeln wurden ohne die Mitarbeit fast aller Tauchschulen gemacht . Padi war hier wohl federführend.
Auf jeden Fall sind mehr oder weniger die Padi Standards zum "Gesetz" erhoben worden.
Dies allerdings ohne richtig darüber nachzudenken. So wurde die Tauchtiefe für alle Taucher , die nicht Advanced haben auf 20 Meter beschränkt und auch selbstverantwortliches Tauchen mit Buddy ohne Tauchlehrer an einen weiterführenden Kurs gekoppelt.
Besonders benachteiligt wurden hier die Zertifikate der CMAS-Organisation.
Inzwischen laufen sehr viele Beschwerden von Urlaubern ein. Die wurden auf Padi-Basen gezwungen einen Advanced-JKurs zu machen. Sonst hätten sie nicht tauchen gekonnt.
Bei Werner Lau auf Eriyadu, Vilamendhoo, Filitheyo, Medhufushi und auch auf der Catfish gelten nach wie vor folgende Regeln:
1. Maximale Tauchtiefe 30 Meter
2. Buddysystem: Wer POW oder CMAS 1Stern hat und mehr wie 40 Tauchgänge aufweisen kann, sowie bei einem Check (gratis) bewiesen hat, dass er in der Lage ist mit seinem Partner eigenverantwortlich zu tauchen, der kann dies auch weiterhin tun.
3. Tauchtiefe 20 Meter: Diese wird nur während des Kurses zum POW oder CMAS 1Stern nicht unterschritten. Nach Beendigung der Kurses gelten die 30 Meter.
4. CMAS-Taucher sind ebenso wie alle anderen Organisationen bei uns herzlich willkommen und werden nicht von übereifrigen, schlecht lesen könnenden Tauchlehren gegängelt.
Gut Luft
Werner Lau
moin gesine
habe im malediven.net eine Pressemitteilung von Werner gefunden. Betrifft neue Tauchregeln auf den Malediven. Leider habe ich nicht die dazugehörigen Verordnungen gefunden, so dass nur Rückschlüsse durch die Mitteilung gezogen werden können.
Fazit: die haben ganz gewaltig was an der Waffel . Bezeichnend das mal wieder die Indianer federführend waren.
Hier die Mitteilung:
Pressemitteilung von Werner Lau
Um etwas mehr Licht in die neuen Tauchregeln der Malediven zu bringen wird wohl noch einige Zeit vergehen.
Diese Regeln siond sehr schwammig formuliert und beliebig auslegbar.
Diese Regeln wurden ohne die Mitarbeit fast aller Tauchschulen gemacht . Padi war hier wohl federführend.
Auf jeden Fall sind mehr oder weniger die Padi Standards zum "Gesetz" erhoben worden.
Dies allerdings ohne richtig darüber nachzudenken. So wurde die Tauchtiefe für alle Taucher , die nicht Advanced haben auf 20 Meter beschränkt und auch selbstverantwortliches Tauchen mit Buddy ohne Tauchlehrer an einen weiterführenden Kurs gekoppelt.
Besonders benachteiligt wurden hier die Zertifikate der CMAS-Organisation.
Inzwischen laufen sehr viele Beschwerden von Urlaubern ein. Die wurden auf Padi-Basen gezwungen einen Advanced-JKurs zu machen. Sonst hätten sie nicht tauchen gekonnt.
Bei Werner Lau auf Eriyadu, Vilamendhoo, Filitheyo, Medhufushi und auch auf der Catfish gelten nach wie vor folgende Regeln:
1. Maximale Tauchtiefe 30 Meter
2. Buddysystem: Wer POW oder CMAS 1Stern hat und mehr wie 40 Tauchgänge aufweisen kann, sowie bei einem Check (gratis) bewiesen hat, dass er in der Lage ist mit seinem Partner eigenverantwortlich zu tauchen, der kann dies auch weiterhin tun.
3. Tauchtiefe 20 Meter: Diese wird nur während des Kurses zum POW oder CMAS 1Stern nicht unterschritten. Nach Beendigung der Kurses gelten die 30 Meter.
4. CMAS-Taucher sind ebenso wie alle anderen Organisationen bei uns herzlich willkommen und werden nicht von übereifrigen, schlecht lesen könnenden Tauchlehren gegängelt.
Gut Luft
Werner Lau
moin nitrox
das mit der padidominanz
errinert mich umgekehrt
an die padiaroganz der franzosen
kneto,
wann kommst du endlich wieder werd hier täglich angemault wegen der smilies
auserdem find ich es nicht gerecht das du tauchen gehst und ich ned
mlg. gesine
naja villeicht sollten doch alle in nen flieger steigen
ist schon der afterdive was anderes *fg
das mit der padidominanz
errinert mich umgekehrt
an die padiaroganz der franzosen
kneto,
wann kommst du endlich wieder werd hier täglich angemault wegen der smilies
auserdem find ich es nicht gerecht das du tauchen gehst und ich ned
mlg. gesine
naja villeicht sollten doch alle in nen flieger steigen
ist schon der afterdive was anderes *fg
hai gesine
stimmt. für indianer ist Frankreich nicht ganz einfach
Sag ja auch nix gegen die Umtriebigkeit dieser Nomaden, im Gegenteil denen gebührt Respekt, waren schneller und cleverer als die Konkurrenz.
...aber trotzdem habe ich keinen Bock nach deren Richtlinien zu tauchen.
nice day!
stimmt. für indianer ist Frankreich nicht ganz einfach
Sag ja auch nix gegen die Umtriebigkeit dieser Nomaden, im Gegenteil denen gebührt Respekt, waren schneller und cleverer als die Konkurrenz.
...aber trotzdem habe ich keinen Bock nach deren Richtlinien zu tauchen.
nice day!
gesine: Das liegt daran, weil es mit einem Smilie-Provider Probleme gibt. Ich warte jetzt noch etwas und wenn sich das Problem dann nicht gibt, müssen wir komplett neue Smilies aussuchen.
So so, Du findest das nicht gerecht, daß ich zum Tauchen fliege und Du ned. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ich erzähle, daß ich zukünftig alle zwei oder drei Monate zum Tauchen nach Ägypten fliege
Nitrox: Was war bisher eigentlich Deine größte Tiefe mit normaler Preßluft und mit angereicherter Luft bzw. einem Gasgemisch ?
Ich war bisher auf 40 Metern Tiefe mit Preßluft. Hab irre viel Luft gesaugt. Der Tank war sehr schnell leer.
Möchte auch unbedingt mal Rebreather ausprobieren. So ganz ohne Luftblasen muß irre sein.
Kneto
So so, Du findest das nicht gerecht, daß ich zum Tauchen fliege und Du ned. Nicht auszudenken, was passieren würde, wenn ich erzähle, daß ich zukünftig alle zwei oder drei Monate zum Tauchen nach Ägypten fliege
Nitrox: Was war bisher eigentlich Deine größte Tiefe mit normaler Preßluft und mit angereicherter Luft bzw. einem Gasgemisch ?
Ich war bisher auf 40 Metern Tiefe mit Preßluft. Hab irre viel Luft gesaugt. Der Tank war sehr schnell leer.
Möchte auch unbedingt mal Rebreather ausprobieren. So ganz ohne Luftblasen muß irre sein.
Kneto
Ein alltägliches Bild im Roten Meer:
Ein Schwarm Raubfische, in diesem Fall junge Barracudas, zieht in etwa 15 Meter Tiefe seine Bahnen.
Sollte man zur Sicherheit immer machen:
Taucher beim Sicherheitsstop in fünf Metern Tiefe.
Als Einzeltiere gefährlich, in großen Gruppen jedoch völlig zahm:
Eine sog. Hammerhai-Schule
Kneto
Ein Schwarm Raubfische, in diesem Fall junge Barracudas, zieht in etwa 15 Meter Tiefe seine Bahnen.
Sollte man zur Sicherheit immer machen:
Taucher beim Sicherheitsstop in fünf Metern Tiefe.
Als Einzeltiere gefährlich, in großen Gruppen jedoch völlig zahm:
Eine sog. Hammerhai-Schule
Kneto
Es gibt echt große Fische, man gucke sich nur mal sein Auge an
moin kneto
denke es dir nicht aus mache es solang u kannst das leben ist zu kostbar als das wir es nicht geniesen.
wie siehts mit dem advabced aus schon gemacht oder im oktober mit ne alten dame
moin nitrox
so so da wären wir wieder bei den indianern
die sollten alle mal an einem strang ziehen und das wohl der tiere in den vordergrund stellen.
im prinzip doch unwichtig welche orga aber büprokratie und macht lassen grüssen
lg. gesine
denke es dir nicht aus mache es solang u kannst das leben ist zu kostbar als das wir es nicht geniesen.
wie siehts mit dem advabced aus schon gemacht oder im oktober mit ne alten dame
moin nitrox
so so da wären wir wieder bei den indianern
die sollten alle mal an einem strang ziehen und das wohl der tiere in den vordergrund stellen.
im prinzip doch unwichtig welche orga aber büprokratie und macht lassen grüssen
lg. gesine
Hier ein Foto einer Feuerkoralle. Der Name ist Programm, der Hautkontakt mit dieser Korallenart brennt heftig.
Huhu gesine
Stimmt. Das Leben ist echt zu kurz und kostbar.
Ich weiß noch nicht genau, wann ich den Advanced-Schein mache. Willst Du den Schein hier in Deutschland oder woanders machen ? Ich weiß nur, daß ich zukünftig viel Zeit in die Verbesserung meiner Tauchfertigkeiten investieren will.
Etwa 2004 möchte ich den Rescue-Diver-Schein haben.
Stimmt. Das Leben ist echt zu kurz und kostbar.
Ich weiß noch nicht genau, wann ich den Advanced-Schein mache. Willst Du den Schein hier in Deutschland oder woanders machen ? Ich weiß nur, daß ich zukünftig viel Zeit in die Verbesserung meiner Tauchfertigkeiten investieren will.
Etwa 2004 möchte ich den Rescue-Diver-Schein haben.
huhu kneto
hatte ne schöne schule in ägypten
schick dir mal den link
könnten wir doch bildungsurlaub machen
bin grad ein wenig in eile baggersee ruft
hatte ne schöne schule in ägypten
schick dir mal den link
könnten wir doch bildungsurlaub machen
bin grad ein wenig in eile baggersee ruft
moin, moin
hai gesine
tauchen mit Haien ist einfach genial
am besten mit grauen, die sind nicht so träge wie die white tips.
den besten dive hatte ich da auf kuredu am shark point. waren ca 15 - 20 graue, die bis auf ca. 1-2 m rankammen. da hatte ich am ende des GT noch 10 bar in der flasche
hai gesine
tauchen mit Haien ist einfach genial
am besten mit grauen, die sind nicht so träge wie die white tips.
den besten dive hatte ich da auf kuredu am shark point. waren ca 15 - 20 graue, die bis auf ca. 1-2 m rankammen. da hatte ich am ende des GT noch 10 bar in der flasche
Mal was, das auch in heimischen Gewässern möglich ist.
Allerdings wäre da eher ein semi-dry angesagt,ohne Jacket nur mit hardpack
gruss
Allerdings wäre da eher ein semi-dry angesagt,ohne Jacket nur mit hardpack
gruss
moin nitrox
ist das in heimischen gewässern
nicht ein wenig kalt
schöne aufnahme
ist das in heimischen gewässern
nicht ein wenig kalt
schöne aufnahme
hallo gesine
mit shorty sicher, aber wenn du halbtrocken gehst ist das schon o.k.
habe ich einmal an der deutsch-österreichische grenze getaucht, ist leider offiziell verboten
aber wirklich super so ca. 20 -30 m lange und ca. 5 m tiefe gumpen. Sichtweite über die volle Länge.
Forellen, Flusskrebse , war richtig turbomässig
mit shorty sicher, aber wenn du halbtrocken gehst ist das schon o.k.
habe ich einmal an der deutsch-österreichische grenze getaucht, ist leider offiziell verboten
aber wirklich super so ca. 20 -30 m lange und ca. 5 m tiefe gumpen. Sichtweite über die volle Länge.
Forellen, Flusskrebse , war richtig turbomässig
Hier mal ein Flusskrebs
gibt auch bei uns einiges zu sehen
gibt auch bei uns einiges zu sehen
nitrox,
wobei zu beachten sit das viele aus kannada
importiert wurden um sie heir an zu siedeln
ist zumindesz in meienm see so
wobei zu beachten sit das viele aus kannada
importiert wurden um sie heir an zu siedeln
ist zumindesz in meienm see so
hhmh. . . muss ich passen, bin ich jetzt nicht so im Thema.
sollte man sich aber mal näher mit auseinandersetzen
...und schon örtlichen Tauchverein kontaktiert? *fg
sollte man sich aber mal näher mit auseinandersetzen
...und schon örtlichen Tauchverein kontaktiert? *fg
nitrox,
gerödel schon überprüft
gerödel schon überprüft
..du bist mal heute wieder ganz schön frech
..wird in Kürze eledigt
war aber keine Antwort auf meine Frage. Mit hat mal jemand erzählt ich soll nicht immer ausweichen.
..wird in Kürze eledigt
war aber keine Antwort auf meine Frage. Mit hat mal jemand erzählt ich soll nicht immer ausweichen.
nitrox,
hmmm war ich das
nein hab mich noch nicht erkundigt weis nur das es 2 gibt
werd ich aber noch angehen zuviel um die ohren
hmmm war ich das
nein hab mich noch nicht erkundigt weis nur das es 2 gibt
werd ich aber noch angehen zuviel um die ohren
gesine! ...ich warte
biite um storno meines letzten postings
gesine,
...klar bei dem stress am baggersee...
...klar bei dem stress am baggersee...
So, hatten wir schon lange nicht mehr
so long
so long
Fliege im September auf die Galapagos Inseln.
Habe auch ein Angebot für die Cocos-Inseln. Da der 10-tägige Tauchausflug dort zu zweit 7.740 Euro kostet (wobei anscheinend ca. 6 Tage nur für Hin- und Rückfahrt benötigt werden), wollte ich mal fragen, ob da jemand genauere Erfahrungen hat.
Zahlt sich das mit den Cocosinseln wirklich aus? Ist es dort wirklich so viel besser als auf den Galapagos-Inseln? Kennt jemand die Küste von Ecuador? Dort werden wir nämlich auch hinkommen - Wo ist es dort besonders schön (nicht nur zum Tauchen)?
Sonnige Grüße, NB
Habe auch ein Angebot für die Cocos-Inseln. Da der 10-tägige Tauchausflug dort zu zweit 7.740 Euro kostet (wobei anscheinend ca. 6 Tage nur für Hin- und Rückfahrt benötigt werden), wollte ich mal fragen, ob da jemand genauere Erfahrungen hat.
Zahlt sich das mit den Cocosinseln wirklich aus? Ist es dort wirklich so viel besser als auf den Galapagos-Inseln? Kennt jemand die Küste von Ecuador? Dort werden wir nämlich auch hinkommen - Wo ist es dort besonders schön (nicht nur zum Tauchen)?
Sonnige Grüße, NB
moin nbsg,
sorry, muß ich leider passen, in dieser Region habe ich mich noch nicht rumgetrieben.
Gruß
sorry, muß ich leider passen, in dieser Region habe ich mich noch nicht rumgetrieben.
Gruß
Hallo nbsbg,
Wie lange fliegst Du insgesamt auf Galapagos ?
Davon würde ich abhängig machen, ob eine Tour nach Cocos Island ratsam ist.
Um Galapagos ausreichend zu sehen, brauchst Du 2 Wochen min.
Wichtig ist dabei, auch die abgelegenen nördlichen Inseln mit zu betauchen, gerade dort sind die Hammerhaie.
Cocos Island lohnt an sich unbedingt. Es gibt zwar viele Ähnlichkeiten mit Galapagos,
aber aus meiner Erfahrung ist beides unbedingt zu empfehlen.
Ich würde allerdings Cocos getrennt ansteuern, das geht am besten von Costa Rica
aus, Anreise (z.B. mit der "Undersea Hunter" ca. 30 Stunden).
Einen Kurzbesuch mit relativ langer Seereise würde ich nicht machen,
Cocos Island hat viel zu bieten (ich war mehrmals dort) und es gibt weitere Inseln in der Region,
die inzwischen auch in Kombination mit Cocos angefahren werden.
Die Hammerhaischulen von Cocos sind das Beste, was ich in dieser Hinsicht gesehen habe.
Auch ansonsten ist dort alles, was sich im Pazifik tummelt. Beide Mantaarten, div. Haie (viele Seidenhaie, Silvertips und vereinzelt auch Walhaie, nach den Weißspitzen schaut kaum noch jemand )
DZ
Wie lange fliegst Du insgesamt auf Galapagos ?
Davon würde ich abhängig machen, ob eine Tour nach Cocos Island ratsam ist.
Um Galapagos ausreichend zu sehen, brauchst Du 2 Wochen min.
Wichtig ist dabei, auch die abgelegenen nördlichen Inseln mit zu betauchen, gerade dort sind die Hammerhaie.
Cocos Island lohnt an sich unbedingt. Es gibt zwar viele Ähnlichkeiten mit Galapagos,
aber aus meiner Erfahrung ist beides unbedingt zu empfehlen.
Ich würde allerdings Cocos getrennt ansteuern, das geht am besten von Costa Rica
aus, Anreise (z.B. mit der "Undersea Hunter" ca. 30 Stunden).
Einen Kurzbesuch mit relativ langer Seereise würde ich nicht machen,
Cocos Island hat viel zu bieten (ich war mehrmals dort) und es gibt weitere Inseln in der Region,
die inzwischen auch in Kombination mit Cocos angefahren werden.
Die Hammerhaischulen von Cocos sind das Beste, was ich in dieser Hinsicht gesehen habe.
Auch ansonsten ist dort alles, was sich im Pazifik tummelt. Beide Mantaarten, div. Haie (viele Seidenhaie, Silvertips und vereinzelt auch Walhaie, nach den Weißspitzen schaut kaum noch jemand )
DZ
up
DeepBlue71: Schön, daß Du wieder da bist. welcome back
Wo warste denn so lange ? Stimmt meine Theorie mit dem Knast ?
nb aus salzburg: Hallo, mein lieber atheistischer Freund
Galapagos und Cocos kenne ich auch nur aus zahlreichen Dokumentationen. Es muß gigantisch sein. Aber streckenweise auch mit sehr krassen Strömungen. Selbst die Profitaucher/Filmer hats ganz böse gegen die Felsen und andere Dinge geklatscht.
Den Preis find ich schon sehr heftig für 10 Tage. Aber wenn Du es Dir locker leisten kannst, dann hin
Kneto
Wo warste denn so lange ? Stimmt meine Theorie mit dem Knast ?
nb aus salzburg: Hallo, mein lieber atheistischer Freund
Galapagos und Cocos kenne ich auch nur aus zahlreichen Dokumentationen. Es muß gigantisch sein. Aber streckenweise auch mit sehr krassen Strömungen. Selbst die Profitaucher/Filmer hats ganz böse gegen die Felsen und andere Dinge geklatscht.
Den Preis find ich schon sehr heftig für 10 Tage. Aber wenn Du es Dir locker leisten kannst, dann hin
Kneto
1295, Kneto:
Nicht nur Kameraleute erwischt es mal dort (Galapagos).
Wir haben unseren einheimischen Tauchguide mit verstauchten Beinen
und ohne Ausrüstung von einem Felsen aufgelesen, nachdem er bei einem Tauchgang
in starker Strömung plötzlich verschwunden war.
Nicht nur Kameraleute erwischt es mal dort (Galapagos).
Wir haben unseren einheimischen Tauchguide mit verstauchten Beinen
und ohne Ausrüstung von einem Felsen aufgelesen, nachdem er bei einem Tauchgang
in starker Strömung plötzlich verschwunden war.
DonZigarillo: Mir wäre das zu heftig. Vor lauter gegen-die-Strömung-kämpfen kommt man ja zu nix anderem mehr
Wie lange tauchste schon ? Wo warste bisher ?
Ich freu mich ab nächster Woche auf gemütliches Wrack-, Nachttauchen- u. Strömungstauchen. Zu mehr fühle ich mich einfach noch nicht reif genug. Auch Höhlentauchen würde mich irgendwann schon interessieren. Aber das kann eine gefährliche Sache werden.
Step by step hangle ich mir vor, schau mer mal, wo ich landen werde
Wie lange tauchste schon ? Wo warste bisher ?
Ich freu mich ab nächster Woche auf gemütliches Wrack-, Nachttauchen- u. Strömungstauchen. Zu mehr fühle ich mich einfach noch nicht reif genug. Auch Höhlentauchen würde mich irgendwann schon interessieren. Aber das kann eine gefährliche Sache werden.
Step by step hangle ich mir vor, schau mer mal, wo ich landen werde
@Kneto: Den ersten Padi-Schein habe ich so um 1987 gemacht. Damals waren die Malediven an der Tagesordnung, weil ich da einen Tauchlehrer gut kannt.
Von Anfang an hatte ich die Großfischmeise.
Später habe ich mich größtenteils im Pazifik herumgetrieben ( X-mas-Insel, Australien, Galapagos, Cocos, Tahiti -speziell Rangiroa-, zuletzt Marquesas. Bin -oder war?- typischer "Badewassertaucher", schon Galapagos war mir in der Tiefe zu kalt
.
Was die Strömung betrifft: Du weiß selbst - ein gut organisierter Strömungsgang ist ein Genuß !
Wenn man gegen die Strömung muß (was bei richtiger Strömung absolut unmöglich ist),
hat man etwas falsch gemacht.
Von Anfang an hatte ich die Großfischmeise.
Später habe ich mich größtenteils im Pazifik herumgetrieben ( X-mas-Insel, Australien, Galapagos, Cocos, Tahiti -speziell Rangiroa-, zuletzt Marquesas. Bin -oder war?- typischer "Badewassertaucher", schon Galapagos war mir in der Tiefe zu kalt
.
Was die Strömung betrifft: Du weiß selbst - ein gut organisierter Strömungsgang ist ein Genuß !
Wenn man gegen die Strömung muß (was bei richtiger Strömung absolut unmöglich ist),
hat man etwas falsch gemacht.
DonZigarillo: Dann hast Du ihn 11 Jahre früher gemacht. Ich hatte meinen 1998 absolviert.
Ich bin eigentlich auch Badewasser-Taucher. Bis auf Sardinien im Juni diesen Jahres. Ein 5mm-Halbtrocken war zu kalt. Hatte keine Weste oder gar Haube.
Die Italiener hatten mich schon per Zeichensprache gefragt, obs mir nicht zu kalt wär
Hoffe aber Du bist keine dieser Shortie-Schwuli´s
Auf was für ne Ausstattung baust Du ?
Kneto
Ich bin eigentlich auch Badewasser-Taucher. Bis auf Sardinien im Juni diesen Jahres. Ein 5mm-Halbtrocken war zu kalt. Hatte keine Weste oder gar Haube.
Die Italiener hatten mich schon per Zeichensprache gefragt, obs mir nicht zu kalt wär
Hoffe aber Du bist keine dieser Shortie-Schwuli´s
Auf was für ne Ausstattung baust Du ?
Kneto
#1299: Die Ausrüstung kann wohl niemanden vom Hocker reißen. Auf Warmwasser und Vielreisen
zugeschnitten und nach dem Prinzip "je einfacher, desto sicherer".
Fast alles von Scubapro, 1.Stufe Sherwood. Aladin-Compi lieben gelernt und treu geblieben.
Ami-Textilanzug (entspr. 3 mm Neo), da auftriebsneutral.
Als Tauchgrufti bin ich nicht mehr auf Mischgas umgestiegen, bei meinen
oft ein bisschen extremen Zielen war das sowieso nicht zu haben.
zugeschnitten und nach dem Prinzip "je einfacher, desto sicherer".
Fast alles von Scubapro, 1.Stufe Sherwood. Aladin-Compi lieben gelernt und treu geblieben.
Ami-Textilanzug (entspr. 3 mm Neo), da auftriebsneutral.
Als Tauchgrufti bin ich nicht mehr auf Mischgas umgestiegen, bei meinen
oft ein bisschen extremen Zielen war das sowieso nicht zu haben.
Hallo Meister Kneto,
ich dachte, du wandelst AUF den Wellen und nicht UNTER ihnen
Hallo DonZigarillo!
Sind zwei Wochen auf den Inseln, wobei wir auch eine fünftägige Kreuzfahrt mit diesem Schiff mitmachen:
Die restliche Zeit haben wir dann frei zur Verfügung und dann sind wir noch eine Woche in Ecuador.
Ich muss gleich vorweg sagen, dass ich (noch?) ein totaler Tauch-Laie bin. Aber ich war sehr viel in Australien unterwegs und vor einem Jahr eben unter anderem zwei Wochen auf den Lakkadiven (Insel Bangaram). Schon allein das Schnorcheln dort hat mich schon total fasziniert! Auch wenn unser Bootsführer fast zu heulen anfing, als ich ihn nach dem Verbleib der Korallen fragte, von denen nur noch eine dicke Skelettschicht am Boden zu sehen war. Aufgrund dessen habe ich vor einem halben Jahr in Sri Lanka den Tauchschein gemacht. Allerdings macht mich der Gedanke mit Haien zu tauchen jetzt schon nervös (bis jetzt waren die größeren Exemplare nur Delfine und Schildkröten ).
Das mit den Cocos Inseln wäre eh erst im Dezember aktuell, denn da werden wir dann extra nach Costa Rica fliegen (habe ja festgestellt, dass dort jetzt die Regenzeit ist). Von Galapagos scheint es ja nicht möglich zu sein, direkt auf die Cocos Inseln zu fahren
Gruß, NB
ich dachte, du wandelst AUF den Wellen und nicht UNTER ihnen
Hallo DonZigarillo!
Sind zwei Wochen auf den Inseln, wobei wir auch eine fünftägige Kreuzfahrt mit diesem Schiff mitmachen:
Die restliche Zeit haben wir dann frei zur Verfügung und dann sind wir noch eine Woche in Ecuador.
Ich muss gleich vorweg sagen, dass ich (noch?) ein totaler Tauch-Laie bin. Aber ich war sehr viel in Australien unterwegs und vor einem Jahr eben unter anderem zwei Wochen auf den Lakkadiven (Insel Bangaram). Schon allein das Schnorcheln dort hat mich schon total fasziniert! Auch wenn unser Bootsführer fast zu heulen anfing, als ich ihn nach dem Verbleib der Korallen fragte, von denen nur noch eine dicke Skelettschicht am Boden zu sehen war. Aufgrund dessen habe ich vor einem halben Jahr in Sri Lanka den Tauchschein gemacht. Allerdings macht mich der Gedanke mit Haien zu tauchen jetzt schon nervös (bis jetzt waren die größeren Exemplare nur Delfine und Schildkröten ).
Das mit den Cocos Inseln wäre eh erst im Dezember aktuell, denn da werden wir dann extra nach Costa Rica fliegen (habe ja festgestellt, dass dort jetzt die Regenzeit ist). Von Galapagos scheint es ja nicht möglich zu sein, direkt auf die Cocos Inseln zu fahren
Gruß, NB
Hi nbsbg , ich hatte das so aufgefaßt, daß Du von Galapagos nach Cocos und zurück willst.
Davon hätte ich abgeraten, da die nördlichen Galapagos-Inseln (Darwin und Wolf) alleine mehrere Tage
lohnen. Auch dort sind jede Menge Hammerhaie und eine gewisse Ähnlichkeit mit Cocos.
Nimm unbedingt einen sehr warmen Anzug mit, der Temperatursprung zwischen Oberfläche
und 30...40 Meter ist manchmal gewaltig !
Cocos kann man gut mit Malpelo verbinden, und natürlich mit einem Costa Rica - Aufenthalt.
.
http://www.underseahunter.com
Davon hätte ich abgeraten, da die nördlichen Galapagos-Inseln (Darwin und Wolf) alleine mehrere Tage
lohnen. Auch dort sind jede Menge Hammerhaie und eine gewisse Ähnlichkeit mit Cocos.
Nimm unbedingt einen sehr warmen Anzug mit, der Temperatursprung zwischen Oberfläche
und 30...40 Meter ist manchmal gewaltig !
Cocos kann man gut mit Malpelo verbinden, und natürlich mit einem Costa Rica - Aufenthalt.
.
http://www.underseahunter.com
moin moin,
kommt ja richtig Leben in den Thread
@ Don
Klasse Link
kommt ja richtig Leben in den Thread
@ Don
Klasse Link
nbsbg: Du verwechselst mich da. Du meinst Jesus, der an den ich glaube, den Sohn Gottes, der auf dem Wasser gewandelt ist.
Wenn Du totaler Anfänger bist, dann laß doch die Galapagos besser. Komm nach Ägypten. Wir beide sprechen ja einen ähnlichen Dialekt, ich werde Dich also sicher verstehen.
Wenn Du totaler Anfänger bist, dann laß doch die Galapagos besser. Komm nach Ägypten. Wir beide sprechen ja einen ähnlichen Dialekt, ich werde Dich also sicher verstehen.
kneto,
willst du jetzt ganz da unten bleiben
willst du jetzt ganz da unten bleiben
gesine: Ne, keine Angst
Nur halt öfter dorthin fliegen und schwerelos durchs Wasser gleiten
Nur halt öfter dorthin fliegen und schwerelos durchs Wasser gleiten
kneto
da bin ich aber beruhigt
hast du mal anchgedacht
wegen oktober und advanced
da bin ich aber beruhigt
hast du mal anchgedacht
wegen oktober und advanced
Werde im September nochmal nach Ägypten abdüsen
kneto,
hmm da muss ich wohl allein
meinen bildungsurlaub machen
hmm da muss ich wohl allein
meinen bildungsurlaub machen
gesine: Wohin willst Du denn genau nach Ägypten ?
Hier ein geiler Fernseh-Tip:
Sonntag, 20.07.03
13:25, VOX
World Gone Wild – Tiere hautnah
Mit dem Beitrag: Suche nach dem größten Fisch der Welt. Vor der Küste Südafrikas ist Michelle Garforth mit einem Team von Tauchern und Meeresbiologen dem größten Fisch der Welt auf der Spur. Der Walhai ist zwar groß wie ein Wal und wird bis zu 30 Tonnen schwer, gehört aber zur Familie der Haie. Mit den Walen verbindet ihn seine Friedfertigkeit. Walhaie fressen nur Plankton.
Hier ein geiler Fernseh-Tip:
Sonntag, 20.07.03
13:25, VOX
World Gone Wild – Tiere hautnah
Mit dem Beitrag: Suche nach dem größten Fisch der Welt. Vor der Küste Südafrikas ist Michelle Garforth mit einem Team von Tauchern und Meeresbiologen dem größten Fisch der Welt auf der Spur. Der Walhai ist zwar groß wie ein Wal und wird bis zu 30 Tonnen schwer, gehört aber zur Familie der Haie. Mit den Walen verbindet ihn seine Friedfertigkeit. Walhaie fressen nur Plankton.
kneto,
hurghada da ist zumindest eine tauschule
die ich ganz gut fand.
danke für den tip
hurghada da ist zumindest eine tauschule
die ich ganz gut fand.
danke für den tip
Hallo DonZigarillo,
ja, es war auch mein erster Gedanke: Ecuador - Galapagos - Cocosinseln - Costa Rica.
Aber es scheint unmöglich zu sein direkt von Galapagos auf die Cocosinseln zu fahren und wie gesagt, nachdem ich dann feststellte, dass auf Costa Rica Regenzeit ist ...
Auf den meisten Karten von Galapagos sind die Inseln, die du nanntest, gar nicht drauf, hier hab ich mal eine gefunden:
Auf jeden Fall danke für deine Tipps, auch die Webseite war interessant!
@Kneto:
Ähnlichen Dialekt vielleicht schon, aber nicht die gleiche Sprache. Allein in den letzten paar Postings von dir fand sich ein unreifer Sprachgebrauch, der mir absolut nicht liegt (Shortie-Schwuli, geil). Daher glaube ich nicht, dass wir sprachlich miteinander auskommen würden.
Außerdem, was mache ich, wenn du plötzlich aus dem Wasser auftauchst und behauptest, du hättest Jesus da unten getroffen, weil du die Regel "Keinen Alkohol vor dem Tauchen" nicht beachtet hattest und dir da unten eine Szene aus dem Film "Abyss" in Erinnerung kam?
Was, wenn du plötzlich anfängst, ägyptische Moslems von deiner Sekte zu überzeugen und die dann mit Bomben herumzuschmeißen anfangen?
Das ist mir alles zu riskant.
Aber Ägypten ist sicherlich mal angesagt!
Ein schönes Wochenende!
Werde vielleicht zum Tauchenüben an den Attersee oder Wolfgangsee fahren!
ja, es war auch mein erster Gedanke: Ecuador - Galapagos - Cocosinseln - Costa Rica.
Aber es scheint unmöglich zu sein direkt von Galapagos auf die Cocosinseln zu fahren und wie gesagt, nachdem ich dann feststellte, dass auf Costa Rica Regenzeit ist ...
Auf den meisten Karten von Galapagos sind die Inseln, die du nanntest, gar nicht drauf, hier hab ich mal eine gefunden:
Auf jeden Fall danke für deine Tipps, auch die Webseite war interessant!
@Kneto:
Ähnlichen Dialekt vielleicht schon, aber nicht die gleiche Sprache. Allein in den letzten paar Postings von dir fand sich ein unreifer Sprachgebrauch, der mir absolut nicht liegt (Shortie-Schwuli, geil). Daher glaube ich nicht, dass wir sprachlich miteinander auskommen würden.
Außerdem, was mache ich, wenn du plötzlich aus dem Wasser auftauchst und behauptest, du hättest Jesus da unten getroffen, weil du die Regel "Keinen Alkohol vor dem Tauchen" nicht beachtet hattest und dir da unten eine Szene aus dem Film "Abyss" in Erinnerung kam?
Was, wenn du plötzlich anfängst, ägyptische Moslems von deiner Sekte zu überzeugen und die dann mit Bomben herumzuschmeißen anfangen?
Das ist mir alles zu riskant.
Aber Ägypten ist sicherlich mal angesagt!
Ein schönes Wochenende!
Werde vielleicht zum Tauchenüben an den Attersee oder Wolfgangsee fahren!
hört sich nach dem Beginn einer wunderbaren Freundschaft an
nice weekend @ all
nice weekend @ all
nbsbg: Wat ? Du stößt Dich sogar schon am Wort "geil" ? Das is ja ungeil !
Dann haben wir echt keine Basis für eine anständige Kommunikation
Dann haben wir echt keine Basis für eine anständige Kommunikation
Sagt mal, gibts eigentlich unter euch tauchende Brillenträger oder bebrillte Taucher ?
#315: Was glaubst Du, warum ich Großfische so liebe ?
@kneto:
Geil - Nicht so sehr, aber ich erinnerte mich eben so wage an deine Threads, die ich damals (muss ja schon bald zwei Jahre aus sein?) von dir gelesen hatte, da war von Schwänzen in den Allerwertesten stecken die Rede u.ä. ... darum fällt mir dann auch eine nicht so krasse Wortwahl auf, weil das darauf hindeutet, dass sich da wohl nicht viel geändert hat.
War das etwa dein Vorschlag, dass dieser Tauch-Thread ausgerechnet mit Beate Uhse in Verbindung stehen soll?
Geil - Nicht so sehr, aber ich erinnerte mich eben so wage an deine Threads, die ich damals (muss ja schon bald zwei Jahre aus sein?) von dir gelesen hatte, da war von Schwänzen in den Allerwertesten stecken die Rede u.ä. ... darum fällt mir dann auch eine nicht so krasse Wortwahl auf, weil das darauf hindeutet, dass sich da wohl nicht viel geändert hat.
War das etwa dein Vorschlag, dass dieser Tauch-Thread ausgerechnet mit Beate Uhse in Verbindung stehen soll?
nbsbg: Deine Erinnerung scheint wirklich sehr wage zu sein. Ich hab nie Schwänze-in-den-Allerwertesten-Threads gemacht.
Das mit Beate Uhse ist mir auch ein Rätsel. Was Tauchen damit zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht.
Aber ich stoße mich auch nicht daran.
DonZigarillo: Ich hab mir heute meine Brille mit optischen Gläsern abgeholt, der Optiker hat gute Arbeit gemacht. Jetzt fehlt nur noch der Hardcore-Praxis-Test
Das mit Beate Uhse ist mir auch ein Rätsel. Was Tauchen damit zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht.
Aber ich stoße mich auch nicht daran.
DonZigarillo: Ich hab mir heute meine Brille mit optischen Gläsern abgeholt, der Optiker hat gute Arbeit gemacht. Jetzt fehlt nur noch der Hardcore-Praxis-Test
Für das Wochenende ist ja Traumwetter angesagt - optimal um alle Salzkammergutseen abzuklappern.
Kennt eigentlich zufällig jemand diesen Baum im Attersee, von dem alle Taucher so schwärmen? Soll aber total überlaufen sein ...
@kneto:
Gut, ich habe es rausgesucht: Thread: "Heiße" Tips von der Coupe !
Kennt eigentlich zufällig jemand diesen Baum im Attersee, von dem alle Taucher so schwärmen? Soll aber total überlaufen sein ...
@kneto:
Gut, ich habe es rausgesucht: Thread: "Heiße" Tips von der Coupe !
zu eurer information
noch vor kurzem hies die aktie playboy
die für deiesen thread stand
noch vor kurzem hies die aktie playboy
die für deiesen thread stand
nbsbg: Hier ist von Stoffpuscheln wie bei den Bunny-Häschen vom Playboy die Rede. timotei210 ist übrigens keine Frau, sondern ein Mann, war ein interner Kalauer bei uns bei wallstreet:online.
Du solltest etwas lockerer werden und die Welt nicht ganz so verbissen sehen, nbsbg.
Ich bin ein lustiger Typ, der gern mal nen Scherz macht. Aber so wie es aussieht, werden wir beide wohl nie zusammenkommen. Keep cool Kleiner
Kneto
Du solltest etwas lockerer werden und die Welt nicht ganz so verbissen sehen, nbsbg.
Ich bin ein lustiger Typ, der gern mal nen Scherz macht. Aber so wie es aussieht, werden wir beide wohl nie zusammenkommen. Keep cool Kleiner
Kneto
kneto, ich bin ebenfalls ein lockerer und lustiger Typ, nur bei Menschen mit Hang zu ausbeuterischen und lächerlichen Sekten mit gefährlichen Vorurteilen und Halluzinationen reagiere ich wohl verständlicher Weise empfindlich ...
ich habe aber auf keinem Fall Lust, die damalige Diskussion in dem "Bibelthread" von vor zwei Jahren hier zu wiederholen ... und vielleicht bist du ja inzwischen zur Vernunft gekommen - zwei Jahre sind ja lang ... wäre sehr erfreulich
Da du vom gemeinsamen Dialekt sprachst, schien ich mich zu erinneren, dass du aus der selben Gegend kommtst, also sag mir lieber, wo es hier in den Seen was zu sehen gibt. War gestern am Wörthersee - hat mich ja nicht umgehauen! Was ist mit den Salzkammergutseen? Ich weiß schon, dass man hier nicht viel erwarten kann, aber man versucht doch auch beim ersten Üben das Beste draus zu holen ...
ich habe aber auf keinem Fall Lust, die damalige Diskussion in dem "Bibelthread" von vor zwei Jahren hier zu wiederholen ... und vielleicht bist du ja inzwischen zur Vernunft gekommen - zwei Jahre sind ja lang ... wäre sehr erfreulich
Da du vom gemeinsamen Dialekt sprachst, schien ich mich zu erinneren, dass du aus der selben Gegend kommtst, also sag mir lieber, wo es hier in den Seen was zu sehen gibt. War gestern am Wörthersee - hat mich ja nicht umgehauen! Was ist mit den Salzkammergutseen? Ich weiß schon, dass man hier nicht viel erwarten kann, aber man versucht doch auch beim ersten Üben das Beste draus zu holen ...
nbsbg: Ich weiß, Du hast Dich damals sehr an meinen moderaten Aussagen zur Homosexualität gestossen. Mir nach wie vor ein Rätsel warum, ich habe niemanden verurteilt, nur mitgeteilt, was in Gottes Wort steht.
Ich wünsche Dir, daß Du irgendwann die Wahrheit erkennen wirst. Dann wirst auch Du frei werden. Seit ich Gott gefunden habe, hat mein verkorkstes Leben eine 180-Grad-Wendung genommen und es entwickelt sich stetig positiv weiter, in jeder Beziehung. Danke Gott !.
Natürlich bleibe ich auf Erden aber auch ein fehlerhafter Mensch und bin mir dessen wohl bewußt.
Ich weiß, man stößt sich an der Wahrheit, so auch Du. Deine aggressiven Verurteilungen (ausbeuterisch, lächerlich, gefährlich, Halluzinationen) sind ein sicheres Indiz dafür.
So, jetzt aber wieder zum Thema Tauchen zurück.
Die österreichischen Bergseen sind insgesamt o.k., aber wie Du ja schon richtig bemerkt hast, sind sie insgesamt nicht der Hit. Die Sprungschichten unter Wasser können manchmal schon heftig sein. Ich finde, man kann das Tauchen nur wirklich genießen, wenn man nicht durchs Frieren abgelenkt wird
Recht witzig ist die Tauchglocke unter Wasser, ich glaub im Fuschlsee. Diese befindet sich in 20 Meter Tiefe und man kann sich mit seinem Buddy mal unterhalten. Bisserl Zweige, bisserl Fische und ein bisserl Pflanzen. Das is schon alles.
Wenn Du mit relativ kurzer Flugzeit mehr erleben willst, dann flieg doch nach Sardinien. Dort bist Du in gut ner Stunde und warm genug is es jetzt Ende Juli auch noch dort.
Ich war vor nem Monat dort, da wars noch etwas kühler. Ich hatte nen 5mm-Halbtrocken an, jedoch ohne Haube, geschweige denn Eisweste. Ich war ganz klar der am kühlsten angezogene Taucher. Der Rest hatte 7mm-Anzüge mit Haube bzw. Eisweste an. Auch hier sind die Sprungschichten derbe. Ruckzuck ist es mehrere Grad kälter.
Die optimalste Lösung für uns Europäer ist und bleibt Ägypten. In fünf Stunden angeflogen hat man die beste Unterwasserwelt der Erde (sagte Jacques Cousteau, der muß es ja wissen )
Die Malediven-Fans werden mich wahrscheinlich jetzt kloppen wollen. Deswegen geh ich jetzt in Deckung
Kneto
Ich wünsche Dir, daß Du irgendwann die Wahrheit erkennen wirst. Dann wirst auch Du frei werden. Seit ich Gott gefunden habe, hat mein verkorkstes Leben eine 180-Grad-Wendung genommen und es entwickelt sich stetig positiv weiter, in jeder Beziehung. Danke Gott !.
Natürlich bleibe ich auf Erden aber auch ein fehlerhafter Mensch und bin mir dessen wohl bewußt.
Ich weiß, man stößt sich an der Wahrheit, so auch Du. Deine aggressiven Verurteilungen (ausbeuterisch, lächerlich, gefährlich, Halluzinationen) sind ein sicheres Indiz dafür.
So, jetzt aber wieder zum Thema Tauchen zurück.
Die österreichischen Bergseen sind insgesamt o.k., aber wie Du ja schon richtig bemerkt hast, sind sie insgesamt nicht der Hit. Die Sprungschichten unter Wasser können manchmal schon heftig sein. Ich finde, man kann das Tauchen nur wirklich genießen, wenn man nicht durchs Frieren abgelenkt wird
Recht witzig ist die Tauchglocke unter Wasser, ich glaub im Fuschlsee. Diese befindet sich in 20 Meter Tiefe und man kann sich mit seinem Buddy mal unterhalten. Bisserl Zweige, bisserl Fische und ein bisserl Pflanzen. Das is schon alles.
Wenn Du mit relativ kurzer Flugzeit mehr erleben willst, dann flieg doch nach Sardinien. Dort bist Du in gut ner Stunde und warm genug is es jetzt Ende Juli auch noch dort.
Ich war vor nem Monat dort, da wars noch etwas kühler. Ich hatte nen 5mm-Halbtrocken an, jedoch ohne Haube, geschweige denn Eisweste. Ich war ganz klar der am kühlsten angezogene Taucher. Der Rest hatte 7mm-Anzüge mit Haube bzw. Eisweste an. Auch hier sind die Sprungschichten derbe. Ruckzuck ist es mehrere Grad kälter.
Die optimalste Lösung für uns Europäer ist und bleibt Ägypten. In fünf Stunden angeflogen hat man die beste Unterwasserwelt der Erde (sagte Jacques Cousteau, der muß es ja wissen )
Die Malediven-Fans werden mich wahrscheinlich jetzt kloppen wollen. Deswegen geh ich jetzt in Deckung
Kneto
Moin
hai gesine
@ Kneto
ne keine Angst, bin zwar eingefleischter Male-Fan, aber ist mir schon klar, das Rotes Meer schon super ist. Habe bisher immer nur einen bogen geschlagen, weil ich nicht zufàllig gesprengt werden wollte, wenn sich da vielleicht einige Irre austoben.
Desweiteren bevorzuge ich ich einfach das relaxte Ambiente auf den Malediven
hai gesine
@ Kneto
ne keine Angst, bin zwar eingefleischter Male-Fan, aber ist mir schon klar, das Rotes Meer schon super ist. Habe bisher immer nur einen bogen geschlagen, weil ich nicht zufàllig gesprengt werden wollte, wenn sich da vielleicht einige Irre austoben.
Desweiteren bevorzuge ich ich einfach das relaxte Ambiente auf den Malediven
@kneto:
Wie gesagt, ich habe momentan keine Lust zur Diskussion über unlogische diskriminierende Sekten, die sich die Frechheit herausnehmen, die Wahrheit zu kennen (noch dazu in einer derart unbeschreiblichen Form von Usinn, wie du sie damals geschildert hattest) und diese ihre Wahrheit anderen aufzudrängen suchen.
Also am Fuschlsee kann ich mir das nicht vorstellen, da ist es ja ganz mager um´s Tauchen bestellt: http://tauchen.nullzeit.allwater.at/Content.Node/oesterreich…
Werde mich da mal am Wolfgangsee schlau machen!
Naja, vielleicht düse ich wirklich mal kurzentschlossen nach Ägypten runter!
@Nitrox:
Gesprengt kannst du überall werden - besonders gefährlich könnte es bei Knetos Anwesenheit in Ägypten jedoch wirklich sein, falls ein Moslem seine Wahrheit gegen die Wahrheit von Knetos Sekte zu verteidigen sucht! Knetos Sektengemeinde hat jedoch zum Glück noch keinen Zugriff zu Bomben (hoffe ich zumindest )
Wie gesagt, ich habe momentan keine Lust zur Diskussion über unlogische diskriminierende Sekten, die sich die Frechheit herausnehmen, die Wahrheit zu kennen (noch dazu in einer derart unbeschreiblichen Form von Usinn, wie du sie damals geschildert hattest) und diese ihre Wahrheit anderen aufzudrängen suchen.
Also am Fuschlsee kann ich mir das nicht vorstellen, da ist es ja ganz mager um´s Tauchen bestellt: http://tauchen.nullzeit.allwater.at/Content.Node/oesterreich…
Werde mich da mal am Wolfgangsee schlau machen!
Naja, vielleicht düse ich wirklich mal kurzentschlossen nach Ägypten runter!
@Nitrox:
Gesprengt kannst du überall werden - besonders gefährlich könnte es bei Knetos Anwesenheit in Ägypten jedoch wirklich sein, falls ein Moslem seine Wahrheit gegen die Wahrheit von Knetos Sekte zu verteidigen sucht! Knetos Sektengemeinde hat jedoch zum Glück noch keinen Zugriff zu Bomben (hoffe ich zumindest )
nbsbg: Auf diesem Niveau lasse ich Dich gerne alleine. Du hast einen sehr schlechten Vibe in diesen Thread gebracht.
Ich widme mich wieder dem eigentlichen Thema des Threads - der wundervollen "Sache" Tauchen.
Nitrox: Hab mich am Wochenende mal intensiver mit Tech-Diving und den verschiedenen Gas-Gemischen (Nitrox, Trimix..etc.) auseinander gesetzt. Ich bin dabei zum Schluß gekommen, daß es nie was für mich sein wird. Einerseits möchte ich es schon gerne mal probieren, aber wirklich tief einsteigen möcht ich da nicht.
Ich würde mich in der Dekozeit zu Tode langweilen, grad so ein Energiebündel wie ich
Ich widme mich wieder dem eigentlichen Thema des Threads - der wundervollen "Sache" Tauchen.
Nitrox: Hab mich am Wochenende mal intensiver mit Tech-Diving und den verschiedenen Gas-Gemischen (Nitrox, Trimix..etc.) auseinander gesetzt. Ich bin dabei zum Schluß gekommen, daß es nie was für mich sein wird. Einerseits möchte ich es schon gerne mal probieren, aber wirklich tief einsteigen möcht ich da nicht.
Ich würde mich in der Dekozeit zu Tode langweilen, grad so ein Energiebündel wie ich
Kneto:
Ich hatte nie die Absicht, hier über Sekten oder ähnliches zu diskutieren - das war dein Part, du brauchst nur den Verlauf unserer Postings zu verfolgen. Ich wies zig mal darauf hin, dass ich hier über Tauchen, Galapagos u.ä. schreiben will und nicht mit dir über die Wahrheit einer fanatischen Sekte mit dir diskutieren möchte.
... und um mit deinem "respektvollen" Niveau zu reden: Keep cool Kleiner!
Ich hatte nie die Absicht, hier über Sekten oder ähnliches zu diskutieren - das war dein Part, du brauchst nur den Verlauf unserer Postings zu verfolgen. Ich wies zig mal darauf hin, dass ich hier über Tauchen, Galapagos u.ä. schreiben will und nicht mit dir über die Wahrheit einer fanatischen Sekte mit dir diskutieren möchte.
... und um mit deinem "respektvollen" Niveau zu reden: Keep cool Kleiner!
nbsbg: o.k. norbi, dann laß uns beide in coolness üben
freut mich, wenn ihr euren Disput hier beenden wollt.
@ Kneto, Tec-Diving hat schon was, ist aber auch ein Thema an das ich mich erst heranarbeiten muss.
Nitrox ist absolut unproblematisch. Nachteil ist nix für Tieftaucher, aber hast halt deutliche bessere Nullzeiten.
Und gerade in warmen Gewässern reichen eigentlich 30 m.
@ Kneto, Tec-Diving hat schon was, ist aber auch ein Thema an das ich mich erst heranarbeiten muss.
Nitrox ist absolut unproblematisch. Nachteil ist nix für Tieftaucher, aber hast halt deutliche bessere Nullzeiten.
Und gerade in warmen Gewässern reichen eigentlich 30 m.
hallo taucher
habe heute diesen schrääd gefunden und wollte mich als taucher outen
meinen tauchschein habe ich 1996 in deutschland gemacht und war bisher 4 mal auf den malediven tauchen
bin ehrlich, deutschland ist mir zu kalt
am 18 august geht es nach ägypten, el quesier, war noch nie in ägypten
solldort noch alles im guten zustand sein, bin gespannt
#deepblue
bist du mit diesem namen auch im www.malediven.net gemeldet????
gruß
insel
habe heute diesen schrääd gefunden und wollte mich als taucher outen
meinen tauchschein habe ich 1996 in deutschland gemacht und war bisher 4 mal auf den malediven tauchen
bin ehrlich, deutschland ist mir zu kalt
am 18 august geht es nach ägypten, el quesier, war noch nie in ägypten
solldort noch alles im guten zustand sein, bin gespannt
#deepblue
bist du mit diesem namen auch im www.malediven.net gemeldet????
gruß
insel
Herzlich willkommen in unserem (Hauben-)Taucher-Sräd
Der Malediven-Link ist gut. Is ja ne irre große Community. Werd mich beizeiten mal da reinlesen.
Nach El Quseir gehts ? Fein
Für mich gehts diese Woche wieder mal nach Sharm El Sheik und ich freue mich irre
El Quseir
Die typische arabische Kleinstadt mit ihren gerade mal 3000 Einwohnern liegt 150 Kilometer südlich von Hurghada und 220 Kilometer östlich von Luxor. Der Stadtkern liegt zu Füßen der im 16. Jahrhundert erbauten Festung des Sultans Selim. El Quseir liegt am Ende einer historischen Karawanenstraße, die aus dem Niltal durch die östliche Wüste führte, und war ehemals ein blühendes Handelszentrum und ein wichtiger Hafen für Pilgerreisende nach Mekka. Heute ist der Handel mit Phosphat die vornehmliche Einnahmequelle. Touristisch betrachtet gehört Quseir noch zu den exotischen Zielen Ägyptens. Die derzeit noch sechs Hotels liegen zwischen fünf und 30 Kilometer außerhalb des Zentrums. Die zahlreichen Rohbaue lassen auf einen Ausbau des Tourismus schließen, bisher aber verfügt Quseir über keine touristische Infrastruktur.
Tauchen
Die etwa 20 Tauchplätze um Quseir sind überwiegend Saumriffe, die von Land oder vom Boot aus angesteuert werden. Einige kleinere Ergs liegen frei im Meer. Jede Basis hat ihr eigenes Hausriff, an dem selbstständig getaucht werden kann. Die Riffe vor Quseir zeichnen sich durch überwältigende Strukturen aus. Allgemein ist der Reichtum an Fischen hier geringer als an den weiter nördlich gelegenen Tauchplätzen, dafür gibt es, teils sogar an den Hausriffen, spektakuläre Sichtungen wie Weißspitzen-Hochseehaie, Adlerrochen, Delfine und Schildkröten. Angefahren werden Tauchplätze wie die Balans, ein kleines Wrack, Serib Kebir, eine schöne Steilwand, und das Erg Malek, an dem eine Seekuh und ihr Kleines regelmäßig angetroffen werden. Obwohl nach wie vor ein Ziel abseits des Massentourismus ist, hat es sich als Alternativtipp inzwischen so weit etabliert, dass die Kapazitäten der wenigen Basen zu Hochzeiten schnell überschritten werden. Tauchpakete sollten deswegen bereits zu Hause gebucht werden.
Schnorcheln
Schnorcheln ist an den Hausriffen und vom Schiff aus möglich und lohnenswert. Allerdings sind nicht alle Plätze geeignet, da an den Saumriffen manchmal starke Brandung herrscht.
Unterkunft
Keine Campingplätze oder Camps, nur Hotelanlagen und Bungalowresorts (vier Stück) ab Drei Sterne aufwärts. Die Resorts liegen allesamt an der Küste, zwischen zwölf und 30 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt.
Verpflegung
Restaurants gibt es in El Queseir keine, nur kleine Imbissbuden und einheimische Teehäuser. Gegessen wird also im Hotel oder auf den Tauchschiffen. Einige Anlagen haben einen kleinen Supermarkt, Getränke können in allen Hotels gekauft werden. Empfehlenswert ist eine Fahrt ins nördlich der Stadt gelegene Mövenpick Jolie Ville, falls Sie hier nicht ohnehin untergebracht sind. In drei Restaurants wird Essen à la carte und vom Büffet angeboten.
Aktivitäten
Tauchen, Tauchen, und nochmals Tauchen. Für Nichttaucher gibt es in und um El Quseir kaum Beschäftigungsmöglichkeiten, außer an den Stränden liegen, die hier wirklich außerordentlich schön sind. Lohnenswert ist in jedem Falle ein Ausflug ins Stadtzentrum Quseirs. Dort gibt es einen Bazar und das älteste erhaltene Fort Ägyptens. Interessant ist auch ein Spaziergang in das Gelände hinter dem Mövenpick Jolie Ville. Hier liegen die Reste von Quseir el Quadim, einer mittelalterlichen Malukkensiedlung, und die Reste eines noch älteren römischen Handelshafens. Freizeitmöglichkeiten gibt es ansonsten nur in den Resorts, die verschiedene Sportmöglichkeiten anbieten. So bietet das Mövenpick unter anderem Tennisplätze, Squash-Courts und einen Jogging-Pfad entlang der Küste. Die Hotel-Disco "Top of the Rock" ist für jedermann zugänglich. Ansonsten bleiben für Abendbeschäftigungen nur die wenigen Cafés der Stadt, in denen die Einheimischen Fußball sehen.
Preise
Einfache Hotels sind ab 40 Euro inklusive Frühstück, manchmal auch mit Halbpension zu haben. Essenspreise liegen zwischen sechs und 15 Euro. Da die Resorts überwiegend außerhalb der Stadt liegen, ist man für Verpflegung inklusive Getränke auf die Versorgung aus den Hotels angewiesen. Bei dieser Monopolstellung sind Preise nicht immer fair, Bier schlägt mit vier Euro, Softgetränke mit 1,50 Euro zu buche.
Entfernung zum Flughafen
Flughafen Hurghada: 160 km, Flughafen Marsa Alam 160 km, Luxor 220 km
Anreise
Aerolloyd, Condor, LTU, Air Berlin und Egypt Air und Lufthansa fliegen an verschiedenen Wochentagen von mehreren deutschen Flughäfen nach Hurghada. Der Weitertransfer ins Resort wird für Pauschalreisende vom Veranstalter organisiert und dauert reine Fahrtzeit etwa zwei Stunden. Individualreisende können per Bus (zehn bis 15 LE) oder Taxi (7 LE pro Person) weiterreisen. Alternativ kann die Anreise über Luxor erfolgen. Der Transfer dauert von dort dreieinhalb Stunden, allerdings gibt es dorthin mehr Flugverbindungen. Seit November 2001 hat der Flughafen Marsa Alam eröffnet.
Klima
Auch im Süden herrscht trockenes, heißes Wüstenklima, in den Sommermonaten Juli und August werden dort Temperaturen bis 45° erreicht. In den Wintermonaten hingegen können die Temperaturen Nachts bis unter den Gefrierpunkt fallen. Im ,Schnitt liegen die Tagestemperaturen im Sommer bei 32° im Winter bei 23° Grad. Regen ist hier häufiger als in Hurghada, mit insgesamt sechs Regentagen im letzten Jahr aber immernoch vernachlässigbar wenig.
Kleidung
Im Sommer genügt leichte Baumwollkleidung, im Winter weht eine ständige kühle Brise, also dicken Pulli und Windbreaker einpacken. Taucher unbedingt zum Schutz vor Ohrenentzündung eine Mütze oder ähnliches mitbringen, besonders für die Zeit nach den Tauchgängen auf dem Boot.
Beste Reisezeit
Von Ende März bis Anfang Mai und von Ende Septmber bis Ende November herrscht in El Quseir Hochsaison. Beste Reisezeit ist von Anfang August bis Ende September.
Tauchgepäck
Von Mai bis Ende Oktober liegen die Wassertemperaturen bei 28/29° Grad. Hartgesottenen genügt ein Shorty, andere greifen auf 3 bis 5 mm Neopren zurück. Von November bis April sind bei Wassertemperaturen zwischen 20 und 22 Grad 7mm Nass oder Halbtrocken zu empfehlen.
Nächste Druckkammer
Marsa Alam, Telefon (00 20- 1 95) 10 02 62
MedizinischeVersorgung
Die medizinische Grundversorgung ist in Quseir gewährleistet, in der Marokko Street gibt es ein Krankenhaus, außerdem gibt es viele Apotheken, die in der Regel von 10 bis 14 Uhr und von 16-23 Uhr geöffnet sind, teilweise sogar 24 Stunden. Im Utopia Beach Club gibt es einen Arzt mit 24-Stunden-Bereitschaft. Für ernstere Zwischenfälle ist eine Fahrt in die Krankenhäuser von Hurghada empfehlenswert.
Geld
Es gibt eine Filiale der National Bank of Egypt, keine Geldautomaten. Bitte beachten Sie, dass manche Hotels Zahlung nur in Ägyptischen Pfund entgegennehmen.
Notrufnummern
Druckkammer Marsa Alam, Telefon (00 20- 1 95) 10 02 62
Der Malediven-Link ist gut. Is ja ne irre große Community. Werd mich beizeiten mal da reinlesen.
Nach El Quseir gehts ? Fein
Für mich gehts diese Woche wieder mal nach Sharm El Sheik und ich freue mich irre
El Quseir
Die typische arabische Kleinstadt mit ihren gerade mal 3000 Einwohnern liegt 150 Kilometer südlich von Hurghada und 220 Kilometer östlich von Luxor. Der Stadtkern liegt zu Füßen der im 16. Jahrhundert erbauten Festung des Sultans Selim. El Quseir liegt am Ende einer historischen Karawanenstraße, die aus dem Niltal durch die östliche Wüste führte, und war ehemals ein blühendes Handelszentrum und ein wichtiger Hafen für Pilgerreisende nach Mekka. Heute ist der Handel mit Phosphat die vornehmliche Einnahmequelle. Touristisch betrachtet gehört Quseir noch zu den exotischen Zielen Ägyptens. Die derzeit noch sechs Hotels liegen zwischen fünf und 30 Kilometer außerhalb des Zentrums. Die zahlreichen Rohbaue lassen auf einen Ausbau des Tourismus schließen, bisher aber verfügt Quseir über keine touristische Infrastruktur.
Tauchen
Die etwa 20 Tauchplätze um Quseir sind überwiegend Saumriffe, die von Land oder vom Boot aus angesteuert werden. Einige kleinere Ergs liegen frei im Meer. Jede Basis hat ihr eigenes Hausriff, an dem selbstständig getaucht werden kann. Die Riffe vor Quseir zeichnen sich durch überwältigende Strukturen aus. Allgemein ist der Reichtum an Fischen hier geringer als an den weiter nördlich gelegenen Tauchplätzen, dafür gibt es, teils sogar an den Hausriffen, spektakuläre Sichtungen wie Weißspitzen-Hochseehaie, Adlerrochen, Delfine und Schildkröten. Angefahren werden Tauchplätze wie die Balans, ein kleines Wrack, Serib Kebir, eine schöne Steilwand, und das Erg Malek, an dem eine Seekuh und ihr Kleines regelmäßig angetroffen werden. Obwohl nach wie vor ein Ziel abseits des Massentourismus ist, hat es sich als Alternativtipp inzwischen so weit etabliert, dass die Kapazitäten der wenigen Basen zu Hochzeiten schnell überschritten werden. Tauchpakete sollten deswegen bereits zu Hause gebucht werden.
Schnorcheln
Schnorcheln ist an den Hausriffen und vom Schiff aus möglich und lohnenswert. Allerdings sind nicht alle Plätze geeignet, da an den Saumriffen manchmal starke Brandung herrscht.
Unterkunft
Keine Campingplätze oder Camps, nur Hotelanlagen und Bungalowresorts (vier Stück) ab Drei Sterne aufwärts. Die Resorts liegen allesamt an der Küste, zwischen zwölf und 30 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt.
Verpflegung
Restaurants gibt es in El Queseir keine, nur kleine Imbissbuden und einheimische Teehäuser. Gegessen wird also im Hotel oder auf den Tauchschiffen. Einige Anlagen haben einen kleinen Supermarkt, Getränke können in allen Hotels gekauft werden. Empfehlenswert ist eine Fahrt ins nördlich der Stadt gelegene Mövenpick Jolie Ville, falls Sie hier nicht ohnehin untergebracht sind. In drei Restaurants wird Essen à la carte und vom Büffet angeboten.
Aktivitäten
Tauchen, Tauchen, und nochmals Tauchen. Für Nichttaucher gibt es in und um El Quseir kaum Beschäftigungsmöglichkeiten, außer an den Stränden liegen, die hier wirklich außerordentlich schön sind. Lohnenswert ist in jedem Falle ein Ausflug ins Stadtzentrum Quseirs. Dort gibt es einen Bazar und das älteste erhaltene Fort Ägyptens. Interessant ist auch ein Spaziergang in das Gelände hinter dem Mövenpick Jolie Ville. Hier liegen die Reste von Quseir el Quadim, einer mittelalterlichen Malukkensiedlung, und die Reste eines noch älteren römischen Handelshafens. Freizeitmöglichkeiten gibt es ansonsten nur in den Resorts, die verschiedene Sportmöglichkeiten anbieten. So bietet das Mövenpick unter anderem Tennisplätze, Squash-Courts und einen Jogging-Pfad entlang der Küste. Die Hotel-Disco "Top of the Rock" ist für jedermann zugänglich. Ansonsten bleiben für Abendbeschäftigungen nur die wenigen Cafés der Stadt, in denen die Einheimischen Fußball sehen.
Preise
Einfache Hotels sind ab 40 Euro inklusive Frühstück, manchmal auch mit Halbpension zu haben. Essenspreise liegen zwischen sechs und 15 Euro. Da die Resorts überwiegend außerhalb der Stadt liegen, ist man für Verpflegung inklusive Getränke auf die Versorgung aus den Hotels angewiesen. Bei dieser Monopolstellung sind Preise nicht immer fair, Bier schlägt mit vier Euro, Softgetränke mit 1,50 Euro zu buche.
Entfernung zum Flughafen
Flughafen Hurghada: 160 km, Flughafen Marsa Alam 160 km, Luxor 220 km
Anreise
Aerolloyd, Condor, LTU, Air Berlin und Egypt Air und Lufthansa fliegen an verschiedenen Wochentagen von mehreren deutschen Flughäfen nach Hurghada. Der Weitertransfer ins Resort wird für Pauschalreisende vom Veranstalter organisiert und dauert reine Fahrtzeit etwa zwei Stunden. Individualreisende können per Bus (zehn bis 15 LE) oder Taxi (7 LE pro Person) weiterreisen. Alternativ kann die Anreise über Luxor erfolgen. Der Transfer dauert von dort dreieinhalb Stunden, allerdings gibt es dorthin mehr Flugverbindungen. Seit November 2001 hat der Flughafen Marsa Alam eröffnet.
Klima
Auch im Süden herrscht trockenes, heißes Wüstenklima, in den Sommermonaten Juli und August werden dort Temperaturen bis 45° erreicht. In den Wintermonaten hingegen können die Temperaturen Nachts bis unter den Gefrierpunkt fallen. Im ,Schnitt liegen die Tagestemperaturen im Sommer bei 32° im Winter bei 23° Grad. Regen ist hier häufiger als in Hurghada, mit insgesamt sechs Regentagen im letzten Jahr aber immernoch vernachlässigbar wenig.
Kleidung
Im Sommer genügt leichte Baumwollkleidung, im Winter weht eine ständige kühle Brise, also dicken Pulli und Windbreaker einpacken. Taucher unbedingt zum Schutz vor Ohrenentzündung eine Mütze oder ähnliches mitbringen, besonders für die Zeit nach den Tauchgängen auf dem Boot.
Beste Reisezeit
Von Ende März bis Anfang Mai und von Ende Septmber bis Ende November herrscht in El Quseir Hochsaison. Beste Reisezeit ist von Anfang August bis Ende September.
Tauchgepäck
Von Mai bis Ende Oktober liegen die Wassertemperaturen bei 28/29° Grad. Hartgesottenen genügt ein Shorty, andere greifen auf 3 bis 5 mm Neopren zurück. Von November bis April sind bei Wassertemperaturen zwischen 20 und 22 Grad 7mm Nass oder Halbtrocken zu empfehlen.
Nächste Druckkammer
Marsa Alam, Telefon (00 20- 1 95) 10 02 62
MedizinischeVersorgung
Die medizinische Grundversorgung ist in Quseir gewährleistet, in der Marokko Street gibt es ein Krankenhaus, außerdem gibt es viele Apotheken, die in der Regel von 10 bis 14 Uhr und von 16-23 Uhr geöffnet sind, teilweise sogar 24 Stunden. Im Utopia Beach Club gibt es einen Arzt mit 24-Stunden-Bereitschaft. Für ernstere Zwischenfälle ist eine Fahrt in die Krankenhäuser von Hurghada empfehlenswert.
Geld
Es gibt eine Filiale der National Bank of Egypt, keine Geldautomaten. Bitte beachten Sie, dass manche Hotels Zahlung nur in Ägyptischen Pfund entgegennehmen.
Notrufnummern
Druckkammer Marsa Alam, Telefon (00 20- 1 95) 10 02 62
Hier wieder geile Fernsehtermine für geile Taucher
Donnerstag, 24.07.03
15:30, N24
Ozeane
70 % der Erdoberfläche werden von Meeren bedeckt. Diese sind so tief, dass sie über ein unermessliches Volumen verfügen. Dem Menschen, der keine Kiemen besitzt und auch dem ungeheuren Wasserdruck der Ozeane nicht gewachsen ist, bleibt dieser Bereich weitgehend verschlossen. Diese folge zeigt, dass die Ozeane immer noch ein finsteres Reich voller Geheimnisse sind.
Sonntag, 27.07.03
18:15, VOX
Voxtours: Mitten im Mittelmeer – Zypern: Heimat der Aphrodite
Die letzte Station der fünfwöchigen Reise durchs Mittelmeer führt nach Zypern. Unter anderem mit dem Beitrag: Tauchen auf der "Zenobia". Das Wrack der Fähre ist eines der faszinierendssten Tauchziele im Mittelmeer. Die Fähre sank vor rund 20 Jahren auf ihrer Jungfernfahrt mit der gesamten Fracht an Bord – über 100 LKW.
Kneto
Donnerstag, 24.07.03
15:30, N24
Ozeane
70 % der Erdoberfläche werden von Meeren bedeckt. Diese sind so tief, dass sie über ein unermessliches Volumen verfügen. Dem Menschen, der keine Kiemen besitzt und auch dem ungeheuren Wasserdruck der Ozeane nicht gewachsen ist, bleibt dieser Bereich weitgehend verschlossen. Diese folge zeigt, dass die Ozeane immer noch ein finsteres Reich voller Geheimnisse sind.
Sonntag, 27.07.03
18:15, VOX
Voxtours: Mitten im Mittelmeer – Zypern: Heimat der Aphrodite
Die letzte Station der fünfwöchigen Reise durchs Mittelmeer führt nach Zypern. Unter anderem mit dem Beitrag: Tauchen auf der "Zenobia". Das Wrack der Fähre ist eines der faszinierendssten Tauchziele im Mittelmeer. Die Fähre sank vor rund 20 Jahren auf ihrer Jungfernfahrt mit der gesamten Fracht an Bord – über 100 LKW.
Kneto
kneto
thx für die tips
aber was ist mit den smilies *fg
thx für die tips
aber was ist mit den smilies *fg
Hai @ all
hai gesine
Mal was erfrischendes
hai gesine
Mal was erfrischendes
Herzlich willkommen Insel
Wo warst du denn schon überall auf den Malediven?
Ich kenne Bandos (habe ich zweimal besucht),Eriyadu, Biyadoo und Kuredu
Wo warst du denn schon überall auf den Malediven?
Ich kenne Bandos (habe ich zweimal besucht),Eriyadu, Biyadoo und Kuredu
Nitrox: Gut gewählt, hab grad ein Zitat auf der WernerLau-Homepage gefunden: Eriyadu ist das nördlichste Touristeneiland des Nord-Male-Atolls.
Wunderschöne, fast unberührte Tauchplätze sind das Markenzeichen der Insel Eriyadu.
Weit weg vom hektischen Alltag ist Eryadu ein Refugium der Ruhe und Entspannung.
Tauchern bietet Eriyadu eines der schönsten Hausriffe der Malediven.
Eistauchen wäre mir zu kalt. Zwei Zentimeter kaltes Wasser brauch ich ned
gesine: Meinst Du im Dschäd ? Tja
Wunderschöne, fast unberührte Tauchplätze sind das Markenzeichen der Insel Eriyadu.
Weit weg vom hektischen Alltag ist Eryadu ein Refugium der Ruhe und Entspannung.
Tauchern bietet Eriyadu eines der schönsten Hausriffe der Malediven.
Eistauchen wäre mir zu kalt. Zwei Zentimeter kaltes Wasser brauch ich ned
gesine: Meinst Du im Dschäd ? Tja
Nicht vergessen: Werner war lange Jahre Chef der Tauchbasis Eriyadoo.
Das Hausriff ist aber wirklich gut - nach dem Korallensterben habe ich es allerdings nicht mehr gesehen.
Das Hausriff ist aber wirklich gut - nach dem Korallensterben habe ich es allerdings nicht mehr gesehen.
DonZigarillo: Ich weiß, es gibt in der aktuellen Ausgabe von UNTERWASSER nen sehr großen Artikel über die Malediven. Unbedingt kaufen ! Hier wird auch der komplette Werdegang von Werner Lau beschrieben.
Es werden auch viele Inseln vorgestellt. Auch ein super Artikel zu den "Air-Taxis" ist drin, den hab ich bereits dreimal gelesen
Das ist eins der Hefte, daß man immer behält und nie wegwirft. Es handelt sich um die Juli-Ausgabe. Also husch, husch zum Kiosk.
Es werden auch viele Inseln vorgestellt. Auch ein super Artikel zu den "Air-Taxis" ist drin, den hab ich bereits dreimal gelesen
Das ist eins der Hefte, daß man immer behält und nie wegwirft. Es handelt sich um die Juli-Ausgabe. Also husch, husch zum Kiosk.
kneto
ja das meine ich
moin nitrox
bibber eis und kälte
aber schöne bilder
ja das meine ich
moin nitrox
bibber eis und kälte
aber schöne bilder
TV-Hinweis am Rande: Heute (Di.) 23.00 Uhr ARD
(unser blauer Planet / "Im offenen Meer")
(unser blauer Planet / "Im offenen Meer")
hai
.also das mit dem schönsten hausreef ist relativ. Ich kenne die malediven vor und nach dem bleeching. Eriyadoo
hatte sicher einmal ein gigantisches hausriff, ist aber genau so geschrottet wie die meisten. Man sieht zwar deutliche Ansätze der Regeneration (ab ca. 15 m.) aber die alte Pracht werde wir wohl alle nicht mehr erleben. Schnellwachsende Weichkorallen, wie gorgonien überdecken zwar schon langsam wieder die Trümmer, auch kleine Steinkorallen sind schon wieder zu sehen, aber alles in allem sehen Hausriffe noch traurig aus. Besser sieht es an Strömungsexponierten Stellen aus, das sind die Riffe noch intakt.
Gut soll es auch noch im Gaan-Atoll aussehen, hier hat wohl das Bleeching nicht zugeschlagen, weis ich aber auch nur aus Erzählungen.
Die Tauchbasen von Werner sind Top organisiert, auf jeden Fall die Dive-Packages vorab buchen ist deutlich preiswerter.
Gesine, nicht bibbern, tauchen
.also das mit dem schönsten hausreef ist relativ. Ich kenne die malediven vor und nach dem bleeching. Eriyadoo
hatte sicher einmal ein gigantisches hausriff, ist aber genau so geschrottet wie die meisten. Man sieht zwar deutliche Ansätze der Regeneration (ab ca. 15 m.) aber die alte Pracht werde wir wohl alle nicht mehr erleben. Schnellwachsende Weichkorallen, wie gorgonien überdecken zwar schon langsam wieder die Trümmer, auch kleine Steinkorallen sind schon wieder zu sehen, aber alles in allem sehen Hausriffe noch traurig aus. Besser sieht es an Strömungsexponierten Stellen aus, das sind die Riffe noch intakt.
Gut soll es auch noch im Gaan-Atoll aussehen, hier hat wohl das Bleeching nicht zugeschlagen, weis ich aber auch nur aus Erzählungen.
Die Tauchbasen von Werner sind Top organisiert, auf jeden Fall die Dive-Packages vorab buchen ist deutlich preiswerter.
Gesine, nicht bibbern, tauchen
EL QUESIR
.... Mangrove Bay Hotel .. hab ich im thread weiter vorne beschrieben .,..
MEGAGOIL ehrlich .. BOMBASTISCHES Hausriff ... und davor geile Steilwand bis auf 60 runter... weitere Touren bis an Ephistone RIff sind auch super ...Haitauchen und so
.... Mangrove Bay Hotel .. hab ich im thread weiter vorne beschrieben .,..
MEGAGOIL ehrlich .. BOMBASTISCHES Hausriff ... und davor geile Steilwand bis auf 60 runter... weitere Touren bis an Ephistone RIff sind auch super ...Haitauchen und so
ach ja gesine ...
soll ich dir erklären wie man sich warme gedanken macht
soll ich dir erklären wie man sich warme gedanken macht
hai deep,
hmm nöö aber kannst du mir erklären
warum der thread nicht mehr unter playboy läuft
hmm nöö aber kannst du mir erklären
warum der thread nicht mehr unter playboy läuft
Auf die Diveyaks stosse ich in letzter Zeit immer öfter, das "einsitzige Taucherkanu" kostet etwa 450 Euro, das zweisitzige Ding kostet knapp 700 Euro. Die Preise schwanken jedoch stark. Manche bieten den Einsitzer schon für 390 Euro an.
Portabel Praktisch Robust und vielseitig verwendbar!
Portabel:
Der DIVEYAK ist außerordentlich kompakt: Entlüftet und zusammengerollt passt er in die mitgelieferte Netz-Tragetasche. Er findet problemlos im Auto oder Flugzeug Platz und kann so in jedes Tauchgebiet mitgenommen werden.
Praktisch:
Durch den ergonomisch geformten und sehr komfortablen Sitz ist eine optimale Bewegungsfreiheit gewährleistet. An der Rückseite ist eine Tasche mit zwei Getränkehaltern angebracht, die man vom Sitz getrennt auch als Gürteltasche tragen kann.
Auf dem DIVEYAKTM ist ausreichend Platz für eine komplette Tauchausrüstung.
Die Zurrgurte sind verstellbar und sichern die Utensilien.
Fächer für Zubehör und Wertgegenstände sind vorhanden.
Robust:
Die Oberseite ist aus starkem Polyester gefertigt, die Unterseite aus Zodiac-Sandwich-Material eine Kombination aus PVC und Polyester.
Der Innenkörper (2 Luftkammern mit Rückschlagventilen) besteht aus einer starken PVC-Folie. Die Verwendung und spezielle Verarbeitung dieser Materialien machen den DIVEYAK
sehr strapazierfähig, langlebig und sorgen für dauerhaften Spaß. Das einzigartige Design, die tollen Fahreigenschaften und die umfangreiche Ausstattung des SEVYLOR® DIVEYAK`s werden jeden Wasser-Sportler begeistern
Aufgebaut ist er in nur 5 Minuten: Auspacken Aufblasen Fertig.
Bestimmen Sie selbst, wann und wo Sie tauchen wollen - diese Freiheit ermöglicht Ihnen der neue DIVEYAK.
Also, ich finde die Idee nicht schlecht, frag mich bloss, wie man dann wieder problemlos auf das Teil draufkommt
Kneto
Portabel Praktisch Robust und vielseitig verwendbar!
Portabel:
Der DIVEYAK ist außerordentlich kompakt: Entlüftet und zusammengerollt passt er in die mitgelieferte Netz-Tragetasche. Er findet problemlos im Auto oder Flugzeug Platz und kann so in jedes Tauchgebiet mitgenommen werden.
Praktisch:
Durch den ergonomisch geformten und sehr komfortablen Sitz ist eine optimale Bewegungsfreiheit gewährleistet. An der Rückseite ist eine Tasche mit zwei Getränkehaltern angebracht, die man vom Sitz getrennt auch als Gürteltasche tragen kann.
Auf dem DIVEYAKTM ist ausreichend Platz für eine komplette Tauchausrüstung.
Die Zurrgurte sind verstellbar und sichern die Utensilien.
Fächer für Zubehör und Wertgegenstände sind vorhanden.
Robust:
Die Oberseite ist aus starkem Polyester gefertigt, die Unterseite aus Zodiac-Sandwich-Material eine Kombination aus PVC und Polyester.
Der Innenkörper (2 Luftkammern mit Rückschlagventilen) besteht aus einer starken PVC-Folie. Die Verwendung und spezielle Verarbeitung dieser Materialien machen den DIVEYAK
sehr strapazierfähig, langlebig und sorgen für dauerhaften Spaß. Das einzigartige Design, die tollen Fahreigenschaften und die umfangreiche Ausstattung des SEVYLOR® DIVEYAK`s werden jeden Wasser-Sportler begeistern
Aufgebaut ist er in nur 5 Minuten: Auspacken Aufblasen Fertig.
Bestimmen Sie selbst, wann und wo Sie tauchen wollen - diese Freiheit ermöglicht Ihnen der neue DIVEYAK.
Also, ich finde die Idee nicht schlecht, frag mich bloss, wie man dann wieder problemlos auf das Teil draufkommt
Kneto
moin moin zusammen
Hier mal ein Link wo`s auch um unser thema geht
http://www.online-palaver.de/index.php?act=ST&f=3&t=2058
Hier mal ein Link wo`s auch um unser thema geht
http://www.online-palaver.de/index.php?act=ST&f=3&t=2058
hallo nitrox
also bisher war ich auf bathala eriyadu und 2 mal auf angaga
besucht habe ich während meiner urlaube noch vilamendhoo und halaveli, wobei mir beide nicht so gut gefallen haben, vila ist für mich eine absolute horrorinsel
zu voll zu groß zu laut , nicht mein fall, fehlt mir das flair irgendwie
gruß
insel
also bisher war ich auf bathala eriyadu und 2 mal auf angaga
besucht habe ich während meiner urlaube noch vilamendhoo und halaveli, wobei mir beide nicht so gut gefallen haben, vila ist für mich eine absolute horrorinsel
zu voll zu groß zu laut , nicht mein fall, fehlt mir das flair irgendwie
gruß
insel
moin Insel,
um vila habe ich auch immer einen Bogen geschlagen, war mir auch zu massig, schon vom lesen her. Gut fand ich eriyadu. die Basen von Werner sind nach meiner Meinung Top.
Hatte auch das Glück, das zu der Zeit noch Stefan und Moni dort waren. Die dives waren echte Highlights.
um vila habe ich auch immer einen Bogen geschlagen, war mir auch zu massig, schon vom lesen her. Gut fand ich eriyadu. die Basen von Werner sind nach meiner Meinung Top.
Hatte auch das Glück, das zu der Zeit noch Stefan und Moni dort waren. Die dives waren echte Highlights.
Moin Moin,
bin jetzt längere Zeit off. Wünsche euch noch viele gute dives und jede Menge gute Unterhaltung im Thread.
Bis irgendwann
bin jetzt längere Zeit off. Wünsche euch noch viele gute dives und jede Menge gute Unterhaltung im Thread.
Bis irgendwann
hallo nitrox
meinst du den stefan mit der brille????
er ist ein alter freund aus der jugendzeit von mir
habe ihn 1999 auf eriyadu besucht
meinst du den stefan mit der brille????
er ist ein alter freund aus der jugendzeit von mir
habe ihn 1999 auf eriyadu besucht
Servus zusammen
Bin aus Ägypten zurück. Geil wars
Nitrox: Was´n los mit Dir ???
Hier wieder ein feiner TV-Tip:
Samstag, 09.08.03
17:00, VOX
Wolkenlos: Malediven
Die Malediven – wer denkt dabei nicht an weiße Strände, Palmen und strahlend blaues Wasser? Hier kann sowohl der Sportler als auch der Sonnenanbeter sein eigenes Paradies finden. Die berühmte Unterwasserwelt der Inselgruppe ist an Farbintensität und Artenvielfalt kaum zu überbieten.
Bin aus Ägypten zurück. Geil wars
Nitrox: Was´n los mit Dir ???
Hier wieder ein feiner TV-Tip:
Samstag, 09.08.03
17:00, VOX
Wolkenlos: Malediven
Die Malediven – wer denkt dabei nicht an weiße Strände, Palmen und strahlend blaues Wasser? Hier kann sowohl der Sportler als auch der Sonnenanbeter sein eigenes Paradies finden. Die berühmte Unterwasserwelt der Inselgruppe ist an Farbintensität und Artenvielfalt kaum zu überbieten.
Hey Ihr Haubentaucher,
wat is mit euch los ? Alle während eines Tiefenrauschs eingeschlafen ?
Kneto
wat is mit euch los ? Alle während eines Tiefenrauschs eingeschlafen ?
Kneto
Moin Kneto ,
das Dekobier wirkt noch.
Gruß und immer 30 Promille in der Buddel
dick
das Dekobier wirkt noch.
Gruß und immer 30 Promille in der Buddel
dick
kneto,
gröll hier nicht rum mach dich lieber an die arbeit
bin aber jetzt eh für 2 wochen weg
gröll hier nicht rum mach dich lieber an die arbeit
bin aber jetzt eh für 2 wochen weg
Faules Pack!
Hai @ all,
bin wieder zurück. Wäre ja ganz nett, wenn ihr euch wieder einfinden würdet.
bis in Kürze, der Thread ist es Wert reanimiert zu werden
DIX
bin wieder zurück. Wäre ja ganz nett, wenn ihr euch wieder einfinden würdet.
bis in Kürze, der Thread ist es Wert reanimiert zu werden
DIX
Erschütternd, ich werde mir jetzt wohl einen Schnorchel zulegen müssen.....
PADI und NRC unterzeichnen Kooperationsvertrag
Der am 29. Oktober 2003 unterzeichnete und per 1. Januar 2004 rechtskräftig werdende Kooperationsvertrag ist bedeutend. So vor allem deshalb, weil PADI und NRC mit dem soeben abgeschlossenen Zusammenarbeitsvertrag die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft des NITROX - Tauchens geschaffen haben. Kernpunkt des Vertrages ist die Verpflichtung von PADI, die NITROX - Tauchausbildung auf allen Ebenen zu fördern. NRC wiederum verpflichtet sich, seine Gaslogistik künftig exklusiv an PADI IRRA-Mitglieder (PADI Tauchcenter und PADI Resort) anzubieten.
PADI als weltweit größter Tauchausbilder und die NITROX and Rebreather Company (NRC) als führender Anbieter von NITROX-Tauchausbildungen und von Gaslogistik, haben die erfolgreiche Entwicklung maßgebend beeinflusst. Am 29. Oktober nun haben die beiden Unternehmen einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel der Kooperation ist es, das Tauchen mit NITROX weltweit zu fördern und damit langfristig als Standard zu etablieren.
Mit PADI und NRC haben zwei Keyplayer innerhalb der Tauchsportszene zusammengefunden. Eine entscheidende Einflussnahme auf die Zukunft der weltweiten Entwicklung des NITROX - Tauchen dürfte daher gewährleistet sein, zumal sich beide Partner auf die Konzentration der Kernkompetenz geeinigt haben. So wird NRC den Geschäftsbereich «Ausbildung» mit Zielpublikum Taucher» auf den 1. Januar 2004 hin aufgeben und sein Know-how künftig auf die Gaslogistik zum einen und die Ausbildung im Instructor - Segment zum anderen fokussieren. NRC verpflichtet sich gemäss Vertrag, seine Gaslogistik exklusiv PADI IRRA-Mitgliedern anzubieten. PADI wiederum konzentriert sich auf seine Rolle als Ausbilder und wird sich hier insbesondere für einen erleichterten Einstieg in das Tauchen mit NITROX engagieren.
Ziel der Kooperationspartner ist es, innerhalb drei Jahren mindestens 30% der PADI Open Water-Diver zusätzlich als NITROX-Taucher zu zertifizieren. Daneben sollen möglichst viele zertifizierte Taucher zum Abschluss eines NITROX - Kurses motiviert werden. Die Erreichung dieser Zielsetzungen würden ein jährliches Volumen von rund 50‘000 NITROX-Ausbildungen bedeuten.
NRC wird also sein Geschäftsfeld «Ausbildung» ab 1. Januar 2004 aufgeben, resp. an PADI delegieren. Für den Absolventen eines NRC-Ausbildungsprogramms hat dieser Schritt insofern keine Folgen, als dass die Zertifizierung künftig durch PADI erfolgt
dix
PADI und NRC unterzeichnen Kooperationsvertrag
Der am 29. Oktober 2003 unterzeichnete und per 1. Januar 2004 rechtskräftig werdende Kooperationsvertrag ist bedeutend. So vor allem deshalb, weil PADI und NRC mit dem soeben abgeschlossenen Zusammenarbeitsvertrag die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft des NITROX - Tauchens geschaffen haben. Kernpunkt des Vertrages ist die Verpflichtung von PADI, die NITROX - Tauchausbildung auf allen Ebenen zu fördern. NRC wiederum verpflichtet sich, seine Gaslogistik künftig exklusiv an PADI IRRA-Mitglieder (PADI Tauchcenter und PADI Resort) anzubieten.
PADI als weltweit größter Tauchausbilder und die NITROX and Rebreather Company (NRC) als führender Anbieter von NITROX-Tauchausbildungen und von Gaslogistik, haben die erfolgreiche Entwicklung maßgebend beeinflusst. Am 29. Oktober nun haben die beiden Unternehmen einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel der Kooperation ist es, das Tauchen mit NITROX weltweit zu fördern und damit langfristig als Standard zu etablieren.
Mit PADI und NRC haben zwei Keyplayer innerhalb der Tauchsportszene zusammengefunden. Eine entscheidende Einflussnahme auf die Zukunft der weltweiten Entwicklung des NITROX - Tauchen dürfte daher gewährleistet sein, zumal sich beide Partner auf die Konzentration der Kernkompetenz geeinigt haben. So wird NRC den Geschäftsbereich «Ausbildung» mit Zielpublikum Taucher» auf den 1. Januar 2004 hin aufgeben und sein Know-how künftig auf die Gaslogistik zum einen und die Ausbildung im Instructor - Segment zum anderen fokussieren. NRC verpflichtet sich gemäss Vertrag, seine Gaslogistik exklusiv PADI IRRA-Mitgliedern anzubieten. PADI wiederum konzentriert sich auf seine Rolle als Ausbilder und wird sich hier insbesondere für einen erleichterten Einstieg in das Tauchen mit NITROX engagieren.
Ziel der Kooperationspartner ist es, innerhalb drei Jahren mindestens 30% der PADI Open Water-Diver zusätzlich als NITROX-Taucher zu zertifizieren. Daneben sollen möglichst viele zertifizierte Taucher zum Abschluss eines NITROX - Kurses motiviert werden. Die Erreichung dieser Zielsetzungen würden ein jährliches Volumen von rund 50‘000 NITROX-Ausbildungen bedeuten.
NRC wird also sein Geschäftsfeld «Ausbildung» ab 1. Januar 2004 aufgeben, resp. an PADI delegieren. Für den Absolventen eines NRC-Ausbildungsprogramms hat dieser Schritt insofern keine Folgen, als dass die Zertifizierung künftig durch PADI erfolgt
dix
so, habe eben meinen Sommerurlaub gebucht
wollte eigentlich über Ostern auf die Malediven, Familienrat hat aber beschlossen, dass Urlaub im Sommer auf Lanzarote angesagt ist.
Na ja, ist den Kiddies ist es einfach zu langweilig im Indik.
Jetzt werde ich mich erst mal über die Tauchspots auf Lanzarote kundig machen. War jemand schon dort?
Fuerte habe ich schon mal tauchtechnisch ausgelotet. Nehme mal an, dass die Unterschiede nicht all zu gewaltig sind, oder?
dix
wollte eigentlich über Ostern auf die Malediven, Familienrat hat aber beschlossen, dass Urlaub im Sommer auf Lanzarote angesagt ist.
Na ja, ist den Kiddies ist es einfach zu langweilig im Indik.
Jetzt werde ich mich erst mal über die Tauchspots auf Lanzarote kundig machen. War jemand schon dort?
Fuerte habe ich schon mal tauchtechnisch ausgelotet. Nehme mal an, dass die Unterschiede nicht all zu gewaltig sind, oder?
dix
moin moin,
totes Meer hier? Na, vermute mal dass dort mehr Leben existiert als in diesem Thread
dix
totes Meer hier? Na, vermute mal dass dort mehr Leben existiert als in diesem Thread
dix
Na gut, ist wohl Eigenarbeit angesagt:
Lanzarote
Lanzarote, entstand vor etwa 16 – 20 Millionen Jahren.
Die Insel liegt etwas mehr als 100 km von der westafrikanischen Küste entfernt, auf dem gleichen Breitengrad wie die Sahara, Florida, und Dehli in Indien.
Ihren Namen bekam Lanzarote von Ihrem Wiederentdecker Molocello der 1312 auf die Insel kam.
Philosophen, Dichter und Historiker bezeichneten die Kanarischen Inseln als "die Inseln der Glücklichen".
Ein Drittel der Insel Lanzarote wurde zwischen 1730 und 1736 und im Jahre 1824 durch gewaltige Vulkanausbrüche in eine mondähnliche Wüste verwandelt, die der Insel Ihren heutigen bizzaren Charakter verleiht.
Tauchbasen die ich mal auf die Schnelle gefunden habe:
Manta Diving
Lanzarote 35510 Puerto del Carmen
E-mail: info@manta-diving-lanzarote.com (+34) 928 516815
(+34) 649 121142
Centro de Buceo Atlantica Aparthotel Fariones Playa,
C/ Acatife 2,
35510 Puerto del Carmen (+34) 928 510717
Aquatis Divingcenter
Costa Teguise Playa de las Cucharas
Apdo. de Correos 104
E-35509 Costa Teguise (+34)928590407
Lanzarote
Diveservice 35510 Puerto del Carmen (+34) 928 510802
R.C. Diving 35510 Pto. del Carmen - Lanzarote
E-Mail: rcdiving@terra.es (+34) 928514290
(+34) 928515396
W.O.W. Diving C/SENADOR LEANDRO FAJARDO 3
35572 TIAS
(+34) 659 555 024
(+34) 659 555 024
PP-diving-center Playa Blanca - Baracuda Club
Carretra a Papagayo 59
Playa Blanca
(+34) 928 519 141 WEB
North Diving C/Garita 33
Arrieta (+34) 928-848285 WEB
Die Dekompressionskammer
Für die Sicherheit der Tauchrinnen & Taucher betreiben die Tauchschulen der ASBULAN eine Dekokammer.
Die der Asbulan angeschlossenen Tauchschulen wurden mit dem Touristikpreis 2001 ausgezeichnet.
Die Kammer ist 24 Stunden besetzt.
Die Dekokammer befindet sich im Krankenhaus von Arrecife.
Die Asbulan ist eine Interessengemeinschaft von Tauchschulen, die den Tauchern Sicherheit bei Unfällen bietet. Asbulan ist der Betreiber der Dekokammer auf Lanzarote.
Die Kammer ist in privater Hand.
Der Dekokammergemeinschaft kann jede Tauchschule beitreten, wenn alle Papiere vorhanden sind und die Aufnahmegebühr entrichtet wird.
Ein Team aus 2 Ärzten und 2 Kammaristen garantieren, daß die Kammer eine halbe Stunde nach Eingang des Notrufes in Bereitschaft ist.
Die Kammer kann 6 Taucher zur gleichen Zeit aufnehmen.
Der Asbulan sind folgende Tauchschulen angeschlossen:
..
-Barakuda Club Lanzarote-
-P & P Diving Center-
-Lanzarote Diveservice-
-R & C Diving-
-Speddys Tauchschule-
-Las Toninas-
-Safari Diving-
-Diving Lanzarote-
-Calypso Diving-
-Cala Blanca-
-La Santa Diving-
-Atlantic Sub-
Jeder Taucher, der auf Lanzarote tauchen möchte benötigt die Dekokammerlizenz.
Kostenpunkt 12,02 Euro pro Jahr.
Nur die Asbulan Tauchzentren sind berechtigt diese Gebühr zu erheben und die Lizenz auszustellen.
Taucher, die nicht im Besitz einer Dekokammerlizenz sind, müßen die Behandlung vor Ort aus eigener Tasche bezahlen.
Die Tauchplätze auf Lanzarote zeichnen sich durch enorme Abwechslung und einen sehr großen Bestand von niederen Lebewesen und Fischen aus. Alle Tauchplätze auf Lanzarote sind bequem von Land zu erreichen. Die max. Schnorchelstrecke ist 100 Meter.
Die Riffe sind mit Schwämmen, Anemonen, Zylinderrosen, Korallen, etc. bewachsen. Oktopoden, Sepien, Krebse, Krabben und Schnecken aller im Atlantik vorkommender Arten besiedeln diese.
Der Artenreichtum von Lebewesen sucht auf den Kanaren seines gleichen. In den Monaten von Mai bis Oktober kommen Mantas und Mondfische in Küstennähe. Engelhaie und Rochen bringen im hier Flachwasser ihre Jungen zur Welt. Auch einige junge Hochseehaie sind mit etwas Glück zu beobachten.
Auf den Felsen tummeln sich eine Unzahl von Sternkrabben, bei Nachttauchgängen wimmelt es unter Wasser vor Garnelen.
Die große Zahl der Tauchplätze, schroffe Felsformationen, Grotten, Höhlen und betauchbare Durchbrüche runden das Erlebnis Tauchen ab.
Einwanderer aus dem Roten Meer wie z.B. Trompetenfische besiedeln die Riffe; große Baum - u. Schwarze Korallen sind schon in Tiefen von 25 Metern zu sehen.
.. Playa Blanca:
Playa Colorado: letzte Bucht vor den Papagayo Stränden; die Tauchtiefe liegt bei max. 12 Metern; der Einstieg erfolgt über einen kleinen Sandstrand. Hier lebt eine Unzahl von kleinen Schwarmfischen, Barakudas, Engelhaien, Rochen u. Zackenbarsche, sowie ein kleiner Canyon, der durchtaucht werden kann. Ideal für Anfänger.
Playa Dorada: ein aufgeschütteter Wellenbrecher mit einer Tiefe von 9 Metern. Eine Unterwasser - Kinderstube, Gelbstriemen, Barakudas, Brassen und kleine Zackenbarsche bevölkern den Wellenbrecher. Bei Nachttauchgängen sind die Steine übersät mit Atlantischen Tanzgarnelen und Seespinnen. Idealer Platz für Anfänger und Schnorchler.
P&P Aquarium: wunderschöner Anfängertauchplatz direkt gegenüber der Tauchschule. Der Einstieg erfolgt über eine Leiter, Tauchtiefebeträgt bis 6 Meter. Ein schöner Tauchplatz für Nachttauchgänge.
El Puertito: aüßere Hafenmole von Playa Blanca; Tauchtiefe 14 Meter mit einem steinigen Einstieg und nur bei Flut zu betauchen. Hier erwartet den Taucher das Engelhairevier. Begünstigt durch den sandigen Untergrund und das große Nahrungsangebot kommen die Engelhaie an dieser Stelle von November bis Mai sehr zahlreich vor. Mit etwas Glück kann man die Paarung von Engelhaien beobachten. Außerdem leben hier Seehasen und Igelfische (Chilomycterus atringa) .
Playa Flamingo: Wellenbrecher mit kleinem See; Tauchtiefe 5 - 17 Meter. Dieser Platz ist fast bei jedem Wetter betauchbar. Einzige Stelle der Insel wo man Meerraben beobachten kann. Dieser Platz beherbergt große Barakudaschulen mit bis zu 100 Tiere, große Rochen, Unmengen von Schwarmfischen und zwei große Congeraale, die sich aber nur Nachts sehen lassen. Für Anfänger geeignet.
El Torre: der Einstieg liegt direkt neben der Playa Flamingo und erfolgt über Felsen. Das ist nicht gerade einfach und nur bei Flut möglich; Tauchtiefe bis 20 Meter. Neben Großfischen erwartet den Taucher hier ein Felsen, der mit gelben Hornkorallen überwachsen ist; einzigartig auf Lanzarote.
Playa Timanfaya: der Einstieg liegt an dem Lavastrom, der Lanzarote mit Fuerteventura verbindet; Tauchtiefe bis 17 Meter. Beim Tauchgang neben diesem Lavastrom sehen wir zwischen Mai und Oktober auf der Sandfläche jede Menge von Rochen. Ab Juni leben hier die Jungrochen, gerade mal Handteller groß. Für Anfänger geeignet.
Pechiguera: über eine kleine Sandfläche, geht es über bewachsene Felsen bis auf eine Tiefe von 17 Meter. In den Spalten stehen große Drachenköpfe, Muränen, Oktopoden und spitzköpfige Gespensterkrabben. Für Anfänger geeignet.
Faro: an der Südspitze, direkt am Leuchtturm von Playa Blanca; sehr schwieriger Einstieg; Tauchtiefe bis 20 Meter. Dieser Tauchplatz ist nichts für Leute, die etwas unsicher auf den Beinen sind. Fast immer herrscht hier Strömung. Der Tauchplatz sieht unter Wasser aus, wie Lanzarote über Wasser. Vulkankegel wechseln sich mit Spalten, Grotten, Bergen und Schluchten ab. In den Löchern sitzen Muränen und Bärenkrebse. Alle Felsen sind von Diademseeigeln bevölkert. Nicht für Anfänger geeignet.
Playa Quemada
Playa Quemada: Einstieg über Felsen mit Algenbewuchs ist nicht einfach, Tauchtiefe bis 38 Meter. Langsam abfallendes flaches Felsenriff mit kleinen Unterschlüpfen, in 26 Metern ein großer freiliegender Felsbrocken mit Spalten, in denen Muränen u. Seespinnen sitzen. Richtung Osten kommt man an eine Wand, die sehr schön mit Anemonen bewachsen ist. Auf den Rüchweg Richtung Osten im 7-10 Meterbereich stehen auf einen Felsen hunderte Goldschwämme, als seien Sie angepflanzt worden. Viele Großfische.
Macher
Barabco den Kikere: über eine Treppe erreicht man diesen Tauchplatz. Von einem Felsvorsprung
geht es direkt auf 5 Meter in Richtung Norden stoßen wir auf 2 Wracks, die dort versenkt wurden. Das Erste liegt auf 15 Meter, das Zweite auf 25 Meter.
Puerto del Carmen
Playa Pocillos: vor dem Hotel Jameos Playa gelegener Tauchplatz, Tauchtiefe 9 Meter, einfacher Einstieg über den Strand. Sehr schön bewachsene Felsen, an denen sich allerhand Getier tummelt. Von März bis Juni kann man hier Rochen aller Größen finden. Schönes Anfänger oder Schnorchel Revier.
Los Roques: einfacher Einstieg über den Strand, nichts für jedermann, lange Schnorchelstrecke, Wunderschöne Steilwand, die sehr farbenfroh bewachsen und von Grotten und Überhängen durchzogen ist. Auf einem Felssattel in 38 Meter Tiefe stehen Rote Korallen.
Rot Kreuz: einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe 10 - 35 Metern. Das Riff geht wie eine Nase ins offene Meer hinaus. Es ist durchzogen von Spalten und Grotten, in denen 2 sehr schöne Baumkorallen stehen. An der Wand wachsen Schwarze Korallen, Juwelen- und Krustenanemonen. Desweitern finden sich hier große Steckmuscheln, Trompetenfische und Muränen.
La Anemona: einfacher Einstieg über den Strand; Tauchtiefe 15 - 35 Meter. Für Leute, die Tauchgänge an Wänden und im Freiwasser lieben. Durch die Tiefe bedingt sind hier oftmals Thunfische oder andere Hochseebewohner zu sehen. Im Flachbereich stehen einige Felsen, die mit Wachsrosen und Seebrennesseln über und über bewachsen sind.
Windsurfer: Einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe von 7 - 35 Meter. Das Riff fällt in 3 Stufen über eine Sandfläche ab. Die Wand beginnt auf 15 Metern und endet bei 27 Metern auf der Sandfläche. Über eine weitere Sandfläche erreichen wir das weiter vorgelagerte Riff. Die Wand ist sehr stark mit atlantischen Krustenanemoen bewachsen, die in Trauben von Vorspüngen herrunter hängen. In einer Grotte steht eine sehr schöne Baumkoralle. Hier werden immer wieder Mantas gesichtet.
Seta: einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe 15 - 35 Meter. Schöne Steilwand, bewachsen mit Keulen-u. Krustenanemonen. Im Freiwasser auf 35 Metern steht eine Felsformation, die wie ein Pilz aussieht.
Fariones: einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe 5 - 35 Meter. Schon im Flachbereich gibt es Felsen, die sich bis auf 15 Metern runter ziehen. Hier können Grotten, Höhlen, Durchbrüche u. bizarre Felsformationen durchtaucht werden. Die Wände sind reich bewachsen und wir sehen zahlreiche Groß-u. Schwarmfische. Für Anfänger u. Schnorchler geeignet.
The Wall: Der Tauchplatz liegt direkt vor dem Hotel Los Fariones. Die Wand ist von großen Grotten und Spalten durchzogen; die Tauchtiefe liegt zwischen 30 und 40 Meter. Sie fällt an manchen Stellen bis auf 50 und mehr Meter ab und ist mit Nelken - , Rasen - und Solitärkorallen bewachsen. An den Höhlendecken wachsen gelbe Krusten – und Juwelenanemonen. Hier stehen viele große Zackenbarsche und andere Großfische. Nicht für Anfänger geeignet.
Catedrale: einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe 25- 40 Meter. Hier kann eine Höhle betaucht werden, die eine Größe von ca. 100qm hat. Am Ende der Höhle stehen wunderschöne Schwammformationen. Am Ausgang der Höhle steht eine große schwarze Koralle. Die Wand ist von 3 weiteren Höhlen durchzogen. Im Flachwasser befindet sich die sog. Dekohöhle, die von erfahrenen Tauchern bei Flut durchtaucht werden kann. Diese Höhle hat eine Länge von ca. 15 Metern.
Dieters Bucht: Einstieg über eine Treppe oder durch einen Sprung von der Mole. Tauchtiefe 5 - 40 Meter. Sehr reich bewachsene Wand, mit Korallen, Anemonen, Hydrozonen, Moostierchen, Zylinderrosen u. Steckmuscheln. Auf der Sandfläche stehen eine Unzahl von Siebanemonen. Auch sind Seefedern zu beobachten.
Cueva den Gamba: Gleicher Einstieg wie Dieters Bucht, über eine Sandfläsche kommen wir zu einen Drop of auf 35 Meter dort an der Riffoberkannte beginnt die Grotte, in ihr leben neben Zackenbarschen Tausende von Einhorngarnelen. Es ensteht der Eindruck, als ob sich die Wände der Grötte bewegen würden. Nur für sehr erfahrene Taucher machbar.
Mole: nicht einfacher Einstieg über Felsen. Für Nacktfüßler gibt es hier die "Fakirnummer" ; Tauchtiefen von 5-37 Meter. Hier haben wir die Möglichkeit gleich mehrere Plätze zu betauchen, Grotten, Durchbrüche, Cañons u. Wände. Die Riffe sind sehr stark bewachsen. In den Grotten stehen Schraubensabellen und andere Borstenwurmarten. In den Monaten August bis Dezember können immer wieder Schwärme von Hornhechten beobachtet werden. Sehr viele Großfische. Für Schnorchler geeignet.
Mala, der Norden der Insel
Punta de Pared: sehr schöner Tauchplatz mit einigen Besonderheiten. von der Klippe springt man ab und landet auf Wunsch in 20 Meter Tiefe. Aus 25 Meter Tiefe wachsen Felsnadeln bis zur Wasseroberfläche. Sehr fischreich.
Puerto Moro: Dieser Tauchplatz bietet für jeden etwas; Tauchtiefe max.40 Meter; schwieriger Einstieg über eine Leiter oder über Felsen. Mit einem Einstieg hat man hier die Möglichkeit an einer Steilwand zu tauchen oder in eine Höhle zu gelangen, die auf 14 Metern liegt oder durch verwinkelte Grotten zu tauchen, die bei 20 Metern anfangen und bei 7 Metern enden. Nicht für Anfänger geeignet.
Charco de Palo: der Ein - und Ausstieg ist etwas beschwerlich, über eine Leiter, Felsen oder mit einen Sprung; Tauchtiefe bis über 30 Meter. Wunderschön bewachsener Untergrund, dunkle Felsen, die sich bis zur Riffwand ziehen, weiße Sandflächen, die an eine Skipiste erinnern. Der Affenfelsen ist von betauchbaren Grotten durchzogen. Sehr viele Schwarm - und Großfische sind zu beobachten. Die Grotten sitzen voller Garnelen.
Los Cocoteros: Einstieg über ein flaches Felsenband, Tauchtiefe 5 - 30 Meter. Das Riff fällt mit Höhlen, Spalten, Durchbrüchen und kleinen Sandflächen langsam ab. Im Flachwasser finden wir schönen Pflanzenbewuchs. In den Spalten und Grotten leben Muränen, Zackenbarsche und Krebse. Außerdem sind Barakudas, Rochen und Engelhaie zu sehen.
Tenesa:
Roque negra: etwas schwieriger Einstieg über Felsen, Tauchtiefe 5 - 18 Meter, nur bei Südwind zu betauchen. Flachriff mit einzelnen, hochstehenden schwarzen Felsbrocken, die wunderschön bewachsen und mit kleinen Grotten durchzogen sind. Hier finden wir Miesmuscheln, Rochen, Grundhaie und Muränen.
Einige Pics
GOLDSTRIEMEN
KUGELFISCH
MEERFRAU
NEONRIFFBARSCH
Ob das nun alles stimmt, kann ich nicht beurteilen, ich werd`s merken
dix
Lanzarote
Lanzarote, entstand vor etwa 16 – 20 Millionen Jahren.
Die Insel liegt etwas mehr als 100 km von der westafrikanischen Küste entfernt, auf dem gleichen Breitengrad wie die Sahara, Florida, und Dehli in Indien.
Ihren Namen bekam Lanzarote von Ihrem Wiederentdecker Molocello der 1312 auf die Insel kam.
Philosophen, Dichter und Historiker bezeichneten die Kanarischen Inseln als "die Inseln der Glücklichen".
Ein Drittel der Insel Lanzarote wurde zwischen 1730 und 1736 und im Jahre 1824 durch gewaltige Vulkanausbrüche in eine mondähnliche Wüste verwandelt, die der Insel Ihren heutigen bizzaren Charakter verleiht.
Tauchbasen die ich mal auf die Schnelle gefunden habe:
Manta Diving
Lanzarote 35510 Puerto del Carmen
E-mail: info@manta-diving-lanzarote.com (+34) 928 516815
(+34) 649 121142
Centro de Buceo Atlantica Aparthotel Fariones Playa,
C/ Acatife 2,
35510 Puerto del Carmen (+34) 928 510717
Aquatis Divingcenter
Costa Teguise Playa de las Cucharas
Apdo. de Correos 104
E-35509 Costa Teguise (+34)928590407
Lanzarote
Diveservice 35510 Puerto del Carmen (+34) 928 510802
R.C. Diving 35510 Pto. del Carmen - Lanzarote
E-Mail: rcdiving@terra.es (+34) 928514290
(+34) 928515396
W.O.W. Diving C/SENADOR LEANDRO FAJARDO 3
35572 TIAS
(+34) 659 555 024
(+34) 659 555 024
PP-diving-center Playa Blanca - Baracuda Club
Carretra a Papagayo 59
Playa Blanca
(+34) 928 519 141 WEB
North Diving C/Garita 33
Arrieta (+34) 928-848285 WEB
Die Dekompressionskammer
Für die Sicherheit der Tauchrinnen & Taucher betreiben die Tauchschulen der ASBULAN eine Dekokammer.
Die der Asbulan angeschlossenen Tauchschulen wurden mit dem Touristikpreis 2001 ausgezeichnet.
Die Kammer ist 24 Stunden besetzt.
Die Dekokammer befindet sich im Krankenhaus von Arrecife.
Die Asbulan ist eine Interessengemeinschaft von Tauchschulen, die den Tauchern Sicherheit bei Unfällen bietet. Asbulan ist der Betreiber der Dekokammer auf Lanzarote.
Die Kammer ist in privater Hand.
Der Dekokammergemeinschaft kann jede Tauchschule beitreten, wenn alle Papiere vorhanden sind und die Aufnahmegebühr entrichtet wird.
Ein Team aus 2 Ärzten und 2 Kammaristen garantieren, daß die Kammer eine halbe Stunde nach Eingang des Notrufes in Bereitschaft ist.
Die Kammer kann 6 Taucher zur gleichen Zeit aufnehmen.
Der Asbulan sind folgende Tauchschulen angeschlossen:
..
-Barakuda Club Lanzarote-
-P & P Diving Center-
-Lanzarote Diveservice-
-R & C Diving-
-Speddys Tauchschule-
-Las Toninas-
-Safari Diving-
-Diving Lanzarote-
-Calypso Diving-
-Cala Blanca-
-La Santa Diving-
-Atlantic Sub-
Jeder Taucher, der auf Lanzarote tauchen möchte benötigt die Dekokammerlizenz.
Kostenpunkt 12,02 Euro pro Jahr.
Nur die Asbulan Tauchzentren sind berechtigt diese Gebühr zu erheben und die Lizenz auszustellen.
Taucher, die nicht im Besitz einer Dekokammerlizenz sind, müßen die Behandlung vor Ort aus eigener Tasche bezahlen.
Die Tauchplätze auf Lanzarote zeichnen sich durch enorme Abwechslung und einen sehr großen Bestand von niederen Lebewesen und Fischen aus. Alle Tauchplätze auf Lanzarote sind bequem von Land zu erreichen. Die max. Schnorchelstrecke ist 100 Meter.
Die Riffe sind mit Schwämmen, Anemonen, Zylinderrosen, Korallen, etc. bewachsen. Oktopoden, Sepien, Krebse, Krabben und Schnecken aller im Atlantik vorkommender Arten besiedeln diese.
Der Artenreichtum von Lebewesen sucht auf den Kanaren seines gleichen. In den Monaten von Mai bis Oktober kommen Mantas und Mondfische in Küstennähe. Engelhaie und Rochen bringen im hier Flachwasser ihre Jungen zur Welt. Auch einige junge Hochseehaie sind mit etwas Glück zu beobachten.
Auf den Felsen tummeln sich eine Unzahl von Sternkrabben, bei Nachttauchgängen wimmelt es unter Wasser vor Garnelen.
Die große Zahl der Tauchplätze, schroffe Felsformationen, Grotten, Höhlen und betauchbare Durchbrüche runden das Erlebnis Tauchen ab.
Einwanderer aus dem Roten Meer wie z.B. Trompetenfische besiedeln die Riffe; große Baum - u. Schwarze Korallen sind schon in Tiefen von 25 Metern zu sehen.
.. Playa Blanca:
Playa Colorado: letzte Bucht vor den Papagayo Stränden; die Tauchtiefe liegt bei max. 12 Metern; der Einstieg erfolgt über einen kleinen Sandstrand. Hier lebt eine Unzahl von kleinen Schwarmfischen, Barakudas, Engelhaien, Rochen u. Zackenbarsche, sowie ein kleiner Canyon, der durchtaucht werden kann. Ideal für Anfänger.
Playa Dorada: ein aufgeschütteter Wellenbrecher mit einer Tiefe von 9 Metern. Eine Unterwasser - Kinderstube, Gelbstriemen, Barakudas, Brassen und kleine Zackenbarsche bevölkern den Wellenbrecher. Bei Nachttauchgängen sind die Steine übersät mit Atlantischen Tanzgarnelen und Seespinnen. Idealer Platz für Anfänger und Schnorchler.
P&P Aquarium: wunderschöner Anfängertauchplatz direkt gegenüber der Tauchschule. Der Einstieg erfolgt über eine Leiter, Tauchtiefebeträgt bis 6 Meter. Ein schöner Tauchplatz für Nachttauchgänge.
El Puertito: aüßere Hafenmole von Playa Blanca; Tauchtiefe 14 Meter mit einem steinigen Einstieg und nur bei Flut zu betauchen. Hier erwartet den Taucher das Engelhairevier. Begünstigt durch den sandigen Untergrund und das große Nahrungsangebot kommen die Engelhaie an dieser Stelle von November bis Mai sehr zahlreich vor. Mit etwas Glück kann man die Paarung von Engelhaien beobachten. Außerdem leben hier Seehasen und Igelfische (Chilomycterus atringa) .
Playa Flamingo: Wellenbrecher mit kleinem See; Tauchtiefe 5 - 17 Meter. Dieser Platz ist fast bei jedem Wetter betauchbar. Einzige Stelle der Insel wo man Meerraben beobachten kann. Dieser Platz beherbergt große Barakudaschulen mit bis zu 100 Tiere, große Rochen, Unmengen von Schwarmfischen und zwei große Congeraale, die sich aber nur Nachts sehen lassen. Für Anfänger geeignet.
El Torre: der Einstieg liegt direkt neben der Playa Flamingo und erfolgt über Felsen. Das ist nicht gerade einfach und nur bei Flut möglich; Tauchtiefe bis 20 Meter. Neben Großfischen erwartet den Taucher hier ein Felsen, der mit gelben Hornkorallen überwachsen ist; einzigartig auf Lanzarote.
Playa Timanfaya: der Einstieg liegt an dem Lavastrom, der Lanzarote mit Fuerteventura verbindet; Tauchtiefe bis 17 Meter. Beim Tauchgang neben diesem Lavastrom sehen wir zwischen Mai und Oktober auf der Sandfläche jede Menge von Rochen. Ab Juni leben hier die Jungrochen, gerade mal Handteller groß. Für Anfänger geeignet.
Pechiguera: über eine kleine Sandfläche, geht es über bewachsene Felsen bis auf eine Tiefe von 17 Meter. In den Spalten stehen große Drachenköpfe, Muränen, Oktopoden und spitzköpfige Gespensterkrabben. Für Anfänger geeignet.
Faro: an der Südspitze, direkt am Leuchtturm von Playa Blanca; sehr schwieriger Einstieg; Tauchtiefe bis 20 Meter. Dieser Tauchplatz ist nichts für Leute, die etwas unsicher auf den Beinen sind. Fast immer herrscht hier Strömung. Der Tauchplatz sieht unter Wasser aus, wie Lanzarote über Wasser. Vulkankegel wechseln sich mit Spalten, Grotten, Bergen und Schluchten ab. In den Löchern sitzen Muränen und Bärenkrebse. Alle Felsen sind von Diademseeigeln bevölkert. Nicht für Anfänger geeignet.
Playa Quemada
Playa Quemada: Einstieg über Felsen mit Algenbewuchs ist nicht einfach, Tauchtiefe bis 38 Meter. Langsam abfallendes flaches Felsenriff mit kleinen Unterschlüpfen, in 26 Metern ein großer freiliegender Felsbrocken mit Spalten, in denen Muränen u. Seespinnen sitzen. Richtung Osten kommt man an eine Wand, die sehr schön mit Anemonen bewachsen ist. Auf den Rüchweg Richtung Osten im 7-10 Meterbereich stehen auf einen Felsen hunderte Goldschwämme, als seien Sie angepflanzt worden. Viele Großfische.
Macher
Barabco den Kikere: über eine Treppe erreicht man diesen Tauchplatz. Von einem Felsvorsprung
geht es direkt auf 5 Meter in Richtung Norden stoßen wir auf 2 Wracks, die dort versenkt wurden. Das Erste liegt auf 15 Meter, das Zweite auf 25 Meter.
Puerto del Carmen
Playa Pocillos: vor dem Hotel Jameos Playa gelegener Tauchplatz, Tauchtiefe 9 Meter, einfacher Einstieg über den Strand. Sehr schön bewachsene Felsen, an denen sich allerhand Getier tummelt. Von März bis Juni kann man hier Rochen aller Größen finden. Schönes Anfänger oder Schnorchel Revier.
Los Roques: einfacher Einstieg über den Strand, nichts für jedermann, lange Schnorchelstrecke, Wunderschöne Steilwand, die sehr farbenfroh bewachsen und von Grotten und Überhängen durchzogen ist. Auf einem Felssattel in 38 Meter Tiefe stehen Rote Korallen.
Rot Kreuz: einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe 10 - 35 Metern. Das Riff geht wie eine Nase ins offene Meer hinaus. Es ist durchzogen von Spalten und Grotten, in denen 2 sehr schöne Baumkorallen stehen. An der Wand wachsen Schwarze Korallen, Juwelen- und Krustenanemonen. Desweitern finden sich hier große Steckmuscheln, Trompetenfische und Muränen.
La Anemona: einfacher Einstieg über den Strand; Tauchtiefe 15 - 35 Meter. Für Leute, die Tauchgänge an Wänden und im Freiwasser lieben. Durch die Tiefe bedingt sind hier oftmals Thunfische oder andere Hochseebewohner zu sehen. Im Flachbereich stehen einige Felsen, die mit Wachsrosen und Seebrennesseln über und über bewachsen sind.
Windsurfer: Einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe von 7 - 35 Meter. Das Riff fällt in 3 Stufen über eine Sandfläche ab. Die Wand beginnt auf 15 Metern und endet bei 27 Metern auf der Sandfläche. Über eine weitere Sandfläche erreichen wir das weiter vorgelagerte Riff. Die Wand ist sehr stark mit atlantischen Krustenanemoen bewachsen, die in Trauben von Vorspüngen herrunter hängen. In einer Grotte steht eine sehr schöne Baumkoralle. Hier werden immer wieder Mantas gesichtet.
Seta: einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe 15 - 35 Meter. Schöne Steilwand, bewachsen mit Keulen-u. Krustenanemonen. Im Freiwasser auf 35 Metern steht eine Felsformation, die wie ein Pilz aussieht.
Fariones: einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe 5 - 35 Meter. Schon im Flachbereich gibt es Felsen, die sich bis auf 15 Metern runter ziehen. Hier können Grotten, Höhlen, Durchbrüche u. bizarre Felsformationen durchtaucht werden. Die Wände sind reich bewachsen und wir sehen zahlreiche Groß-u. Schwarmfische. Für Anfänger u. Schnorchler geeignet.
The Wall: Der Tauchplatz liegt direkt vor dem Hotel Los Fariones. Die Wand ist von großen Grotten und Spalten durchzogen; die Tauchtiefe liegt zwischen 30 und 40 Meter. Sie fällt an manchen Stellen bis auf 50 und mehr Meter ab und ist mit Nelken - , Rasen - und Solitärkorallen bewachsen. An den Höhlendecken wachsen gelbe Krusten – und Juwelenanemonen. Hier stehen viele große Zackenbarsche und andere Großfische. Nicht für Anfänger geeignet.
Catedrale: einfacher Einstieg über den Strand, Tauchtiefe 25- 40 Meter. Hier kann eine Höhle betaucht werden, die eine Größe von ca. 100qm hat. Am Ende der Höhle stehen wunderschöne Schwammformationen. Am Ausgang der Höhle steht eine große schwarze Koralle. Die Wand ist von 3 weiteren Höhlen durchzogen. Im Flachwasser befindet sich die sog. Dekohöhle, die von erfahrenen Tauchern bei Flut durchtaucht werden kann. Diese Höhle hat eine Länge von ca. 15 Metern.
Dieters Bucht: Einstieg über eine Treppe oder durch einen Sprung von der Mole. Tauchtiefe 5 - 40 Meter. Sehr reich bewachsene Wand, mit Korallen, Anemonen, Hydrozonen, Moostierchen, Zylinderrosen u. Steckmuscheln. Auf der Sandfläche stehen eine Unzahl von Siebanemonen. Auch sind Seefedern zu beobachten.
Cueva den Gamba: Gleicher Einstieg wie Dieters Bucht, über eine Sandfläsche kommen wir zu einen Drop of auf 35 Meter dort an der Riffoberkannte beginnt die Grotte, in ihr leben neben Zackenbarschen Tausende von Einhorngarnelen. Es ensteht der Eindruck, als ob sich die Wände der Grötte bewegen würden. Nur für sehr erfahrene Taucher machbar.
Mole: nicht einfacher Einstieg über Felsen. Für Nacktfüßler gibt es hier die "Fakirnummer" ; Tauchtiefen von 5-37 Meter. Hier haben wir die Möglichkeit gleich mehrere Plätze zu betauchen, Grotten, Durchbrüche, Cañons u. Wände. Die Riffe sind sehr stark bewachsen. In den Grotten stehen Schraubensabellen und andere Borstenwurmarten. In den Monaten August bis Dezember können immer wieder Schwärme von Hornhechten beobachtet werden. Sehr viele Großfische. Für Schnorchler geeignet.
Mala, der Norden der Insel
Punta de Pared: sehr schöner Tauchplatz mit einigen Besonderheiten. von der Klippe springt man ab und landet auf Wunsch in 20 Meter Tiefe. Aus 25 Meter Tiefe wachsen Felsnadeln bis zur Wasseroberfläche. Sehr fischreich.
Puerto Moro: Dieser Tauchplatz bietet für jeden etwas; Tauchtiefe max.40 Meter; schwieriger Einstieg über eine Leiter oder über Felsen. Mit einem Einstieg hat man hier die Möglichkeit an einer Steilwand zu tauchen oder in eine Höhle zu gelangen, die auf 14 Metern liegt oder durch verwinkelte Grotten zu tauchen, die bei 20 Metern anfangen und bei 7 Metern enden. Nicht für Anfänger geeignet.
Charco de Palo: der Ein - und Ausstieg ist etwas beschwerlich, über eine Leiter, Felsen oder mit einen Sprung; Tauchtiefe bis über 30 Meter. Wunderschön bewachsener Untergrund, dunkle Felsen, die sich bis zur Riffwand ziehen, weiße Sandflächen, die an eine Skipiste erinnern. Der Affenfelsen ist von betauchbaren Grotten durchzogen. Sehr viele Schwarm - und Großfische sind zu beobachten. Die Grotten sitzen voller Garnelen.
Los Cocoteros: Einstieg über ein flaches Felsenband, Tauchtiefe 5 - 30 Meter. Das Riff fällt mit Höhlen, Spalten, Durchbrüchen und kleinen Sandflächen langsam ab. Im Flachwasser finden wir schönen Pflanzenbewuchs. In den Spalten und Grotten leben Muränen, Zackenbarsche und Krebse. Außerdem sind Barakudas, Rochen und Engelhaie zu sehen.
Tenesa:
Roque negra: etwas schwieriger Einstieg über Felsen, Tauchtiefe 5 - 18 Meter, nur bei Südwind zu betauchen. Flachriff mit einzelnen, hochstehenden schwarzen Felsbrocken, die wunderschön bewachsen und mit kleinen Grotten durchzogen sind. Hier finden wir Miesmuscheln, Rochen, Grundhaie und Muränen.
Einige Pics
GOLDSTRIEMEN
KUGELFISCH
MEERFRAU
NEONRIFFBARSCH
Ob das nun alles stimmt, kann ich nicht beurteilen, ich werd`s merken
dix
huhu DIX
Hab heute noch mit nem Kumpel von mir über die Tauchplanung der nächsten Monate geredet.
Übrigens ist jetzt das wohl größte Indoor-Tauchzentrum Deutschlands endlich eröffnet. httphttp://www.rhein-dive.de/news/wiedereroeffnung.asp
Die letzte Ausgabe der Taucherfachzeitschrift "UNTERWASSER" listet die 100 besten Tauchplätze der Welt auf.
Auch den bisher genialsten, den ich erlebt habe: Ras Mohammed, den Unterwassernationalpark im Süden von des Sinai / Ägypten.
Kneto
Hab heute noch mit nem Kumpel von mir über die Tauchplanung der nächsten Monate geredet.
Übrigens ist jetzt das wohl größte Indoor-Tauchzentrum Deutschlands endlich eröffnet. httphttp://www.rhein-dive.de/news/wiedereroeffnung.asp
Die letzte Ausgabe der Taucherfachzeitschrift "UNTERWASSER" listet die 100 besten Tauchplätze der Welt auf.
Auch den bisher genialsten, den ich erlebt habe: Ras Mohammed, den Unterwassernationalpark im Süden von des Sinai / Ägypten.
Kneto
Hai Kneto,
so trifft man sich wieder
irgendwie funzt der Link bei mir nicht so richtig.
Wie sieht denn deine Tauchplanung aus?
So wie du vom Sinai begeistert bist, steht der sicher auch auf der Planung.
Würde mich ja auch reizen, habe aber nicht so recht die Traute mit der ganzen Family in diese Region zu reisen.
Indoor tauchen geht bei mir vor Ort ganz gut. Haben hier Schwimmbad mit 15m Becken. Ist ganz gut wenn man etwas eingerostet ist.
Gruß
dix
so trifft man sich wieder
irgendwie funzt der Link bei mir nicht so richtig.
Wie sieht denn deine Tauchplanung aus?
So wie du vom Sinai begeistert bist, steht der sicher auch auf der Planung.
Würde mich ja auch reizen, habe aber nicht so recht die Traute mit der ganzen Family in diese Region zu reisen.
Indoor tauchen geht bei mir vor Ort ganz gut. Haben hier Schwimmbad mit 15m Becken. Ist ganz gut wenn man etwas eingerostet ist.
Gruß
dix
hallo tauch- und börsenfreaks,
goil, dass der thread oben gehalten wird. es geht aufwärts an der börse, langsam aber stetig. wer gehalten hat, kriegt sein geld- und mehr- zurück(pleiten bestätigen die regel).aussitzen ist trumpf.damit sind demnächst auch neue tauchurlaube wieder finanzierbar.
habe mir den spaß gemacht die beiträge von anfang 2000 noch mal durchzulesen. bei positiver börse ist man da schon lockerer mit dem buchen von tauchurlauben umgegangen. als grundsätzlicher optimist, denke ich aber, dass statt der heimischen talsperren in naher zukunft wieder die malediven o.ä. angesagt sind.
Qq
goil, dass der thread oben gehalten wird. es geht aufwärts an der börse, langsam aber stetig. wer gehalten hat, kriegt sein geld- und mehr- zurück(pleiten bestätigen die regel).aussitzen ist trumpf.damit sind demnächst auch neue tauchurlaube wieder finanzierbar.
habe mir den spaß gemacht die beiträge von anfang 2000 noch mal durchzulesen. bei positiver börse ist man da schon lockerer mit dem buchen von tauchurlauben umgegangen. als grundsätzlicher optimist, denke ich aber, dass statt der heimischen talsperren in naher zukunft wieder die malediven o.ä. angesagt sind.
moin moin @ all,
hai Qq,
klar halten wir den Thread oben, wollen ja nicht dass er historisch wird
Malediven sind einfach nur klasse.
Na ja, arbeite mich langsam wieder aufwärts, nächsten Sommer ist erst mal Lanzarote angesagt.
dix
hai Qq,
klar halten wir den Thread oben, wollen ja nicht dass er historisch wird
Malediven sind einfach nur klasse.
Na ja, arbeite mich langsam wieder aufwärts, nächsten Sommer ist erst mal Lanzarote angesagt.
dix
moin dix
lanzarote hört sich doch ganz gut an
ich hab mein agyoptentauchurlaub nun auf ostern verlegt.
malediven ist noch ein traum
doch sobald die kleeenen ein wneig grösser sind
kommt der dann dran
lanzarote hört sich doch ganz gut an
ich hab mein agyoptentauchurlaub nun auf ostern verlegt.
malediven ist noch ein traum
doch sobald die kleeenen ein wneig grösser sind
kommt der dann dran
moin gesine
Wo geht`s denn genau hin?
da, wo du schon mal warst?
dix
Wo geht`s denn genau hin?
da, wo du schon mal warst?
dix
dix,
denke ja ich will doch den indianerfortbildungskurs besuchen und die schule war gut
werd aber mich noch weiter umhören was es da noch so alles gibt.
denke ja ich will doch den indianerfortbildungskurs besuchen und die schule war gut
werd aber mich noch weiter umhören was es da noch so alles gibt.
dann vergiss nur das nicht:
dix
dix
dix,
darf ich dir auch was mitgeben zum nächsten tauchen *fg
kommt doch gut *gell
darf ich dir auch was mitgeben zum nächsten tauchen *fg
kommt doch gut *gell
, ganz schön keck
was ist das denn eigentlich für ein merkwürdiges Teil
habe mir sagen lassen, manche Verbände nutzen es zum Tauchen. Stelle es mir aber in 30m etwas schwierig vor
dix
was ist das denn eigentlich für ein merkwürdiges Teil
habe mir sagen lassen, manche Verbände nutzen es zum Tauchen. Stelle es mir aber in 30m etwas schwierig vor
dix
och dix,
das werden sie dir dann auf den malediven schon erklären
für was du so ein teil brauchen könntest *lach
das werden sie dir dann auf den malediven schon erklären
für was du so ein teil brauchen könntest *lach
gesine,
schau dir mal das an, ist doch voll daneben, sieht erstens nur sch....e aus und zweitens absolut sinnlos. Diese beiden Witzfiguren müsste man wegen Körperverletzung anklagen, nur peinlich
dix
schau dir mal das an, ist doch voll daneben, sieht erstens nur sch....e aus und zweitens absolut sinnlos. Diese beiden Witzfiguren müsste man wegen Körperverletzung anklagen, nur peinlich
dix
Ach ja, den Thread gibt es auch noch
Also Galapagos-Inseln waren ein Traum! Wüsste nicht, was wir dort beim Schnorcheln nicht gesehen hätten.
Pinguine, Seehunde, Meeresschildkröten, Meerechsen, Rochen, tausende bunte Fische Seesterne und Seeigel in allen Größen und Varianten, Haie (da hatte ich aber ein wenig ein mulmiges Gefühl). Sogar Wale kamen uns unter.
Leider habe ich keine Unterwasserkamera.
Ein paar Fotos der Galapagos-Tierwelt habe ich aber hier zusammengefasst: http://www.grafik-berger.de/galapagos
Delfine haben mir etwas gefehlt. Die gibt es aber sicher genügend auf Sansibar ... das nächste Urlaubsziel im Februar!
Kennt jemand Sansibar?
Grüße, NB
Also Galapagos-Inseln waren ein Traum! Wüsste nicht, was wir dort beim Schnorcheln nicht gesehen hätten.
Pinguine, Seehunde, Meeresschildkröten, Meerechsen, Rochen, tausende bunte Fische Seesterne und Seeigel in allen Größen und Varianten, Haie (da hatte ich aber ein wenig ein mulmiges Gefühl). Sogar Wale kamen uns unter.
Leider habe ich keine Unterwasserkamera.
Ein paar Fotos der Galapagos-Tierwelt habe ich aber hier zusammengefasst: http://www.grafik-berger.de/galapagos
Delfine haben mir etwas gefehlt. Die gibt es aber sicher genügend auf Sansibar ... das nächste Urlaubsziel im Februar!
Kennt jemand Sansibar?
Grüße, NB
Scheunert, absolutes off-topic
werbung in eigener Sache, bietest ja selbst die Stücke an.
Immer noch so hohl wie zu hartcourt-zeiten.
Bleib einfach diesem thread fern
dix
werbung in eigener Sache, bietest ja selbst die Stücke an.
Immer noch so hohl wie zu hartcourt-zeiten.
Bleib einfach diesem thread fern
dix
hai nbsg,
ja den thread gibt`s noch . Wenn auch kaum einer vorbeischaut, leider. Wäre aber Schade, wenn er irgendwann "historisch" würde.
deep und dick kommen auch nicht mehr vorbei. Kneto mal ab und wann.
Malediveninsel könnte sich auch mal wieder melden, ich denke wir haben einen gemeinsamen bkannten auf den Malediven .
Mit Sansibar kann ich leider nicht dienen,musst aber berichten wie es dort war. Würde mich interessieren.
Gruss
dix
ja den thread gibt`s noch . Wenn auch kaum einer vorbeischaut, leider. Wäre aber Schade, wenn er irgendwann "historisch" würde.
deep und dick kommen auch nicht mehr vorbei. Kneto mal ab und wann.
Malediveninsel könnte sich auch mal wieder melden, ich denke wir haben einen gemeinsamen bkannten auf den Malediven .
Mit Sansibar kann ich leider nicht dienen,musst aber berichten wie es dort war. Würde mich interessieren.
Gruss
dix
herrlich wieder
dix
manchmal schauen auch neue
noch nicht so alte gesichter vorbei *fg
manchmal schauen auch neue
noch nicht so alte gesichter vorbei *fg
klar
Asche auf mein Haupt, wie konnte ich dich nicht erwähnen
Bitte um Absolution
freue mich natürlich immer, wenn du hier austauchst
dix
Asche auf mein Haupt, wie konnte ich dich nicht erwähnen
Bitte um Absolution
freue mich natürlich immer, wenn du hier austauchst
dix
dix,
bin ja eine neue *lach
deshalb war das schon okay
bin ja eine neue *lach
deshalb war das schon okay
ja ja die neue garb, oder so
moin deep
war aber ein wirklich arsch kurzes Gastspiel heute.
bis die Tage.
dix
war aber ein wirklich arsch kurzes Gastspiel heute.
bis die Tage.
dix
moin dix,
naja vielleicht kommt er ins alter
da klappts eben nur noch kurz *fg
naja vielleicht kommt er ins alter
da klappts eben nur noch kurz *fg
hai gesine
...da bringst du mich in`s Grübeln. Ich glaube mich zu erinnern, dass er jünger ist als ich.....
oh,oh,oh.......
dix
...da bringst du mich in`s Grübeln. Ich glaube mich zu erinnern, dass er jünger ist als ich.....
oh,oh,oh.......
dix
hai dix,
naja die jungen dinger haben aber auch nie zeit
immer im run um ja nix zu verpassen *lach
naja die jungen dinger haben aber auch nie zeit
immer im run um ja nix zu verpassen *lach
...and up
...werde mich wieder künftig verstärkt den Tauchern und meinem horse-thread widmen. Alles Andere macht hier weniger Sinn.
Stichwort Sansibar:
Der Archipel Zanzibar besteht aus zwei Inseln: Unguja, meist Zanzibar genannt, und Pemba. Der Archipel Zanzibar liegt etwa 50 Seemeilen vor der Küste Tanzanias, unweit des Äquators, Zanzibar ist mit 1660 Quadratkilometern etwa so gross, dass Hamburg und Berlin zusammen darauf Platz hätten.
Für eine Reise nach Zanzibar benötigen Sie ein Visum der Republik Tanzania erhältlich bei der Botschaft der Republik Tanzania (Theaterplatz 26. 53177 Bonn. Tel. 0228-358051.) Seit kurzem kann man das Visum auch direkt am Flughafen bekommen. Oft wird, obwohl nicht zwingend vorgeschrieben bei der Einreise ein Gelbfieberimpfungsnachweis verlangt. Hier finden Sie ein Word-Dokument, mit weitere Informationen zu Impfungen.
Die offizielle Währung Zanzibars ist der Tanzanische Schilling, der weder ein noch ausgeführt werden darf. Die meisten Hotels und Geschäfte akzeptieren US $ sowie alle gängigen Kreditkarten und Reiseschecks. Die günstigsten Umtauschraten erhält man gegen US $ oder auch DM in Bar. Wir geben Ihnen vor Ort gerne Hinweise wo Sie die besten Umtauschraten momentan bekommen, In Stone Town gibt es zahlreiche, seriöse Wechselstuben. Unsere Empfehlung ist es genügend US $ in Bar mitzunehmen und grössere Beträge wie Hotel oder Safaries per Travellerscheck oder Kreditkarte zu bezahlen. Bargeld gegen Travellerschecks oder Kreditkarten zu tauschen ist auch möglich nur bekommt man da einen sehr ungünstigen Wechselkurs.
Zanzibar ist ein muslimisches Land, jedoch ohne fundamentalististischen Strömungen. Alkoholische Getränke stehen frei zum Verkauf und wenn man gegenüber der Bevölkerung ein wenig Respekt zeigt gibt es keinerlei Probleme. Ganz im Gegenteil. Die Zanzibaries sind Besuchern gegenüber sehr aufgeschlossen, hilfreich und sehr freundlich. In der Öffentlichkeit sollte man Arme und Beine, vor allem bei Frauen, bedeckt halten. Dies gilt ganz besonders während Ramadan und Freitags. An den Stränden und den Hotels ist ein Bikini natürlich gang und gäbe.
Auch sollte man die, sich manchmal recht aufdringlichen Händlern und "Vermittlern" von Ausflügen und allerlei guten Tipps, das reicht von Tagestouren bis zu Drogen, freundlich doch bestmmt vom Leib halten. Alle Hotels und seriösen lokalen Reiseveranstalter sind gerne bereit Reise & Buchungen und andere Wünsche zu erfüllen bzw zu organisieren- auch Taxis.
Klima
Juli bis Oktober: 25°C Lufttemperatur, 23°C Wassertemperatur, trocken
November bis April: 30°C Lufttemperatur, 27°C Wassertemperatur, trocken (kurze Schauer möglich)
Mai bis Juni: 25°C Lufttemperatur, 23°C Wassertemperatur, feucht, Regenzeit im Mai
Tauchen auf Zanzibar heißt eintauchen in eine fazierende Welt unberührter Riffe. Umgeben von Barrakudas, Marlin, Meeresschildkröten und vieler tropischer Riff Fische.
Hier taucht ein Mantarochen aus dem Dunkel auf, dort zieht majestätisch langsam ein Riffhai vorbei. Neugierige Delphine umkreisen den Besucher. Zanzibars Nordküste liegt auf der Wanderrute der Mantas, Wale und Walhaie. Ein Paradies mit 27`C Wassertemperatur für Korallenfans mit gigantischen Farn- und Brain-Korallen. Und dazu die oft beeindruckende gute Sicht von bis zu 30 Metern, die Zanzibar zu einem der schönsten Tauchreviere macht
Tauchchplatzbeschreibungen der Tauchschule East Africa Diving & Watersport Centres (Achtung Indianer )
Pemba:
Seit kurzem sind wir in der Lage, unseren Gästen auch das Tauchparadies Pemba anzubieten. Pemba ist unter den Top-10 Tauchrevieren einzuordnen und braucht keine Vergleiche zu scheuen.
Pemba bietet dem versierten Taucher wirklich alles, großen Fischreichtum, viele Hammerhaie, Mantas, eine Manta-Putzerstation bei Fundu Island, Walhaie und wunderbare Korallen. Riesige Schulen von Barrakudas, Thunfischen und Riffhaien. Steile Wände, teilweise überhängend und atemberaubendes Strömungstauchen. Pemba bietet dem Taucher ein ca. 100 Meter langes Wrack in einer Wassertiefe von 18 Metern. Sie können dieses Tauchparadies auf einem modernen Luxus Segelyacht kennenlernen. Das Boot ist in der Lage bis zu 6 Taucher aufzunehmen ist mit Schlafkojen sowie Duschen und Küche ausgestattet. Im Preis inbegriffen sind Verpflegung, drei Tauchgänge pro Tag, inclusive Tanks, Gewichte und Tauchführer. Eine Pemba Tauchreise dauert von drei Tagen bis zu einer Woche. Das Boot segelt Abends an unserer Bauchbasis ab und Sie sind am follgenden Morgen vor Ort und können sich ins Vergnügen stürzen.
LEVEN BANK:
Leven Bank ein aufregendes Tauchrevier für den erfahrenen Taucher, mit einer grossen Anzahl verschiedenster Riff-Fische sowie der grosse Game Fische wie Tuna (Thunfisch), riesige Schwärme Barrakudas, Kingfish, Trevally, Rainbow Runners, Rays (Rochen), Napoleon Wrasse, Morayeels, sowie Reefshark (Riffhai) und Hammerhead Sharks. Mit seiner steil abfallenden Wand bietet Leven Bank oft atemberaubendes Strömungstauchen. Die durchschnittliche Sichtweite beträgt ca. 20 Meter.
HUNGA REEFS:
Hunga Reef bietet 3 verschiedene Tauchreviere von 12 bis 18 Metern. Dieses Riff eignet sich auch sehr gut für nicht so erfahrene Taucher und bietet eine Vielzahl von Riff-Fischen sowie Barrakuda, Surgeon und Unicornfish, Morayeel, Crocodilefish und manchmal auch Eaglerays und Reefsharks.
NANKIVELL ROCK:
Ein sehr grosser Korallenfels umgeben von einem flachen Sandbett in ca 15 Metern Tiefe. Schöne Korallen umschwärmt von einer vielzahl bunter Riff-Fische. Sowie Travallys, Barracud, Eaglerays, Napoleon Wrasse und Lobster. Sehr gute Unterwassersicht von bis zu 40 Metern.
CHAKA TUNI:
Eine riesige Korallenriff Struktur am nördlichsten Punkt Zanzibars mit einer maximalen Tauchtiefe von 20 Metern. Dort findet man viele kleine Riff-Fische, sowie herrliche Korallen. Ein ideales Revier für Anfänger sowie erfahrene Taucher.
NUNGWI CORAL GARDEN:
Wunderschöne Korallen sowie viele bunte Fische in einer Tiefe von 4 bis 16 Metern. Sehr oft sieht man auch grosse Meeresschildkröten.
TURTLE GAP UND LEON WALL:
Ein Tauchrevier nur für sehr erfahrene Taucher mit einer Tiefe bis zu 40 Metern mit einer steil abfallenden Korallenwand mit vielen Höhlen. Dort leben grosse Grouper, Mantas, manchmal Delphine und sehr oft Meeresschildkröten
Mnemba Atoll rund um Mnemba Island bietet dem Taucher eine Vielzahl (12) verschiedenster Tauchreviere. Mit etwas Glück begegnen Sie hier auch Mantarochen und Walhaien, den sanften Giganten des Meeres. Die Wanderroute dieser Fische führt unmittelbar am Mnemba Atoll vorbei. Die Saison der Walhaie sowie der Mantas ist von Dezember bis April. Mnemba Atoll hat oft eine Unterwassersicht von 40 Metern.
INDIAN GATE:
Ein flaches Sandbett in 18 Metern, dass vertikal auf 45 Meter abfällt. Sehr viele Fische sowie Meeresschildkröten und manchmal auch Whitetip Sharks.
DOLPHIN PARADISE:
Ein Tauchrevier in 10 Metern mit vielen kleinen Riff-Fischen sowie die Gelegenheit eine Gruppe spielender Delphine vorzufinden.
THE BIG WALL:
Ein steiler Desent auf 30 Meter und dann eine vertikal abfallende Korallenwand auf 90 Meter. Nur für sehr erfahrene Taucher geeignet. Viele Reefsharks, Tigersharks (nur in sehr grosser Tiefe), sehr oft grosse Schulen Barrakuda sowie Rochen, Walhaie und Tuna. Oft ist die Sicht durch viel Plankton beeinträchtigt.
MNEMBA CORAL GARDEN:
Auf einem flachen Sandbett in ca. 20 Metern findet man eine Vielzahl verschiedenster Korallen, die umschwärmt werden von hunderten bunter Korallenfische.
TURTLE REEF:
Ein ideales Tauchrevier für Anfänger in einer maximalen Tauchtiefe von 18 Metern. Ei langsam abfallendes Korallenriff bestehend aus Mushroom Corals, mit grossen Starfish (Seesterne) sehr vielen verschiedenen Riff-Fischen, Moreyeels uns grossen Meeresschildkröten.
TTURTLE REEF-MNEMBA SAND BANKS:
Ein hervoragendes Tauchrevier zwischen diesen beiden Tauchplätzen, da es gutes Strömungstauchen bietet entlang einer Korallenwand.
MNEMBA SAND BANKS:
Ein Tauchrevier mit schönen Korallen in einer Tiefe von 23 Metern. Hier findet man oft grosse Schulen von Snappers, manchmal Delphine, Morayeels, Schildkröten sowie den Blue Spottet Stingray an.
KICHWANI SPOT:
Ein tiefes Tauchrevier von 25 bis 45 Metern. Viele farbenprächtigen Korallen mit einer vielzahl tropischer Riff-Fische, Trumpetfish, grosse Napoleonfische sowie Reefshark, Eagle- und Manta Rays.
WATTABOMI:
Ein Tauchrevier für Anfänger und Schnorchler in nur 5 bis 15 Metern, mit einer Vielzahl verschiedenster Fische. Unter Anderem auch Lionfish (Rotfeuerfisch), Morayeels, Stingrays und manchmal auch Delphine.
AQUARIUM:
Eine vielzahl verschiedener Korallen, umgeben von Surgeonfish, Moorish Idols, Parrotfish, Groupers, Angelfish, Spottet Stingrays, Stonefish und viele mehr, in einer Tiefe von 20 Metern.
GROUPERS ROCK:
Ein ideales Tauchrevier als Multilevel Dive für Anfänger in einer Tiefe von 5 bis 20 Metern. Manchmal kann man dort Reefsharks beobachten, die auf dem sandigen Boden liegen.
WEST GARDENS:
Ein weiteres Tauchrevier gut für Anfänger und Schnorchler mit einer Tiefe von ca 10 Metern. Zwischen den farbenprächtigen Korallen leben viele Lobster, kleine Morayeels, bunte Riff-Fische und manchmal auch Seeschlangen.
MNEMBA WRECK:
In einer Tiefe von nur 5 Metern liegen einige Teile eines kleinen Bootes dass auf das Riff aufgelaufen ist. Die Brandung hat das Boot zerschlagen, man sieht jedoch noch die Ankerkette auf dem Grund liegen.Rund herum sieht man eine Vielzahl der verschiedensten Riff-Fische.
dix
Stichwort Sansibar:
Der Archipel Zanzibar besteht aus zwei Inseln: Unguja, meist Zanzibar genannt, und Pemba. Der Archipel Zanzibar liegt etwa 50 Seemeilen vor der Küste Tanzanias, unweit des Äquators, Zanzibar ist mit 1660 Quadratkilometern etwa so gross, dass Hamburg und Berlin zusammen darauf Platz hätten.
Für eine Reise nach Zanzibar benötigen Sie ein Visum der Republik Tanzania erhältlich bei der Botschaft der Republik Tanzania (Theaterplatz 26. 53177 Bonn. Tel. 0228-358051.) Seit kurzem kann man das Visum auch direkt am Flughafen bekommen. Oft wird, obwohl nicht zwingend vorgeschrieben bei der Einreise ein Gelbfieberimpfungsnachweis verlangt. Hier finden Sie ein Word-Dokument, mit weitere Informationen zu Impfungen.
Die offizielle Währung Zanzibars ist der Tanzanische Schilling, der weder ein noch ausgeführt werden darf. Die meisten Hotels und Geschäfte akzeptieren US $ sowie alle gängigen Kreditkarten und Reiseschecks. Die günstigsten Umtauschraten erhält man gegen US $ oder auch DM in Bar. Wir geben Ihnen vor Ort gerne Hinweise wo Sie die besten Umtauschraten momentan bekommen, In Stone Town gibt es zahlreiche, seriöse Wechselstuben. Unsere Empfehlung ist es genügend US $ in Bar mitzunehmen und grössere Beträge wie Hotel oder Safaries per Travellerscheck oder Kreditkarte zu bezahlen. Bargeld gegen Travellerschecks oder Kreditkarten zu tauschen ist auch möglich nur bekommt man da einen sehr ungünstigen Wechselkurs.
Zanzibar ist ein muslimisches Land, jedoch ohne fundamentalististischen Strömungen. Alkoholische Getränke stehen frei zum Verkauf und wenn man gegenüber der Bevölkerung ein wenig Respekt zeigt gibt es keinerlei Probleme. Ganz im Gegenteil. Die Zanzibaries sind Besuchern gegenüber sehr aufgeschlossen, hilfreich und sehr freundlich. In der Öffentlichkeit sollte man Arme und Beine, vor allem bei Frauen, bedeckt halten. Dies gilt ganz besonders während Ramadan und Freitags. An den Stränden und den Hotels ist ein Bikini natürlich gang und gäbe.
Auch sollte man die, sich manchmal recht aufdringlichen Händlern und "Vermittlern" von Ausflügen und allerlei guten Tipps, das reicht von Tagestouren bis zu Drogen, freundlich doch bestmmt vom Leib halten. Alle Hotels und seriösen lokalen Reiseveranstalter sind gerne bereit Reise & Buchungen und andere Wünsche zu erfüllen bzw zu organisieren- auch Taxis.
Klima
Juli bis Oktober: 25°C Lufttemperatur, 23°C Wassertemperatur, trocken
November bis April: 30°C Lufttemperatur, 27°C Wassertemperatur, trocken (kurze Schauer möglich)
Mai bis Juni: 25°C Lufttemperatur, 23°C Wassertemperatur, feucht, Regenzeit im Mai
Tauchen auf Zanzibar heißt eintauchen in eine fazierende Welt unberührter Riffe. Umgeben von Barrakudas, Marlin, Meeresschildkröten und vieler tropischer Riff Fische.
Hier taucht ein Mantarochen aus dem Dunkel auf, dort zieht majestätisch langsam ein Riffhai vorbei. Neugierige Delphine umkreisen den Besucher. Zanzibars Nordküste liegt auf der Wanderrute der Mantas, Wale und Walhaie. Ein Paradies mit 27`C Wassertemperatur für Korallenfans mit gigantischen Farn- und Brain-Korallen. Und dazu die oft beeindruckende gute Sicht von bis zu 30 Metern, die Zanzibar zu einem der schönsten Tauchreviere macht
Tauchchplatzbeschreibungen der Tauchschule East Africa Diving & Watersport Centres (Achtung Indianer )
Pemba:
Seit kurzem sind wir in der Lage, unseren Gästen auch das Tauchparadies Pemba anzubieten. Pemba ist unter den Top-10 Tauchrevieren einzuordnen und braucht keine Vergleiche zu scheuen.
Pemba bietet dem versierten Taucher wirklich alles, großen Fischreichtum, viele Hammerhaie, Mantas, eine Manta-Putzerstation bei Fundu Island, Walhaie und wunderbare Korallen. Riesige Schulen von Barrakudas, Thunfischen und Riffhaien. Steile Wände, teilweise überhängend und atemberaubendes Strömungstauchen. Pemba bietet dem Taucher ein ca. 100 Meter langes Wrack in einer Wassertiefe von 18 Metern. Sie können dieses Tauchparadies auf einem modernen Luxus Segelyacht kennenlernen. Das Boot ist in der Lage bis zu 6 Taucher aufzunehmen ist mit Schlafkojen sowie Duschen und Küche ausgestattet. Im Preis inbegriffen sind Verpflegung, drei Tauchgänge pro Tag, inclusive Tanks, Gewichte und Tauchführer. Eine Pemba Tauchreise dauert von drei Tagen bis zu einer Woche. Das Boot segelt Abends an unserer Bauchbasis ab und Sie sind am follgenden Morgen vor Ort und können sich ins Vergnügen stürzen.
LEVEN BANK:
Leven Bank ein aufregendes Tauchrevier für den erfahrenen Taucher, mit einer grossen Anzahl verschiedenster Riff-Fische sowie der grosse Game Fische wie Tuna (Thunfisch), riesige Schwärme Barrakudas, Kingfish, Trevally, Rainbow Runners, Rays (Rochen), Napoleon Wrasse, Morayeels, sowie Reefshark (Riffhai) und Hammerhead Sharks. Mit seiner steil abfallenden Wand bietet Leven Bank oft atemberaubendes Strömungstauchen. Die durchschnittliche Sichtweite beträgt ca. 20 Meter.
HUNGA REEFS:
Hunga Reef bietet 3 verschiedene Tauchreviere von 12 bis 18 Metern. Dieses Riff eignet sich auch sehr gut für nicht so erfahrene Taucher und bietet eine Vielzahl von Riff-Fischen sowie Barrakuda, Surgeon und Unicornfish, Morayeel, Crocodilefish und manchmal auch Eaglerays und Reefsharks.
NANKIVELL ROCK:
Ein sehr grosser Korallenfels umgeben von einem flachen Sandbett in ca 15 Metern Tiefe. Schöne Korallen umschwärmt von einer vielzahl bunter Riff-Fische. Sowie Travallys, Barracud, Eaglerays, Napoleon Wrasse und Lobster. Sehr gute Unterwassersicht von bis zu 40 Metern.
CHAKA TUNI:
Eine riesige Korallenriff Struktur am nördlichsten Punkt Zanzibars mit einer maximalen Tauchtiefe von 20 Metern. Dort findet man viele kleine Riff-Fische, sowie herrliche Korallen. Ein ideales Revier für Anfänger sowie erfahrene Taucher.
NUNGWI CORAL GARDEN:
Wunderschöne Korallen sowie viele bunte Fische in einer Tiefe von 4 bis 16 Metern. Sehr oft sieht man auch grosse Meeresschildkröten.
TURTLE GAP UND LEON WALL:
Ein Tauchrevier nur für sehr erfahrene Taucher mit einer Tiefe bis zu 40 Metern mit einer steil abfallenden Korallenwand mit vielen Höhlen. Dort leben grosse Grouper, Mantas, manchmal Delphine und sehr oft Meeresschildkröten
Mnemba Atoll rund um Mnemba Island bietet dem Taucher eine Vielzahl (12) verschiedenster Tauchreviere. Mit etwas Glück begegnen Sie hier auch Mantarochen und Walhaien, den sanften Giganten des Meeres. Die Wanderroute dieser Fische führt unmittelbar am Mnemba Atoll vorbei. Die Saison der Walhaie sowie der Mantas ist von Dezember bis April. Mnemba Atoll hat oft eine Unterwassersicht von 40 Metern.
INDIAN GATE:
Ein flaches Sandbett in 18 Metern, dass vertikal auf 45 Meter abfällt. Sehr viele Fische sowie Meeresschildkröten und manchmal auch Whitetip Sharks.
DOLPHIN PARADISE:
Ein Tauchrevier in 10 Metern mit vielen kleinen Riff-Fischen sowie die Gelegenheit eine Gruppe spielender Delphine vorzufinden.
THE BIG WALL:
Ein steiler Desent auf 30 Meter und dann eine vertikal abfallende Korallenwand auf 90 Meter. Nur für sehr erfahrene Taucher geeignet. Viele Reefsharks, Tigersharks (nur in sehr grosser Tiefe), sehr oft grosse Schulen Barrakuda sowie Rochen, Walhaie und Tuna. Oft ist die Sicht durch viel Plankton beeinträchtigt.
MNEMBA CORAL GARDEN:
Auf einem flachen Sandbett in ca. 20 Metern findet man eine Vielzahl verschiedenster Korallen, die umschwärmt werden von hunderten bunter Korallenfische.
TURTLE REEF:
Ein ideales Tauchrevier für Anfänger in einer maximalen Tauchtiefe von 18 Metern. Ei langsam abfallendes Korallenriff bestehend aus Mushroom Corals, mit grossen Starfish (Seesterne) sehr vielen verschiedenen Riff-Fischen, Moreyeels uns grossen Meeresschildkröten.
TTURTLE REEF-MNEMBA SAND BANKS:
Ein hervoragendes Tauchrevier zwischen diesen beiden Tauchplätzen, da es gutes Strömungstauchen bietet entlang einer Korallenwand.
MNEMBA SAND BANKS:
Ein Tauchrevier mit schönen Korallen in einer Tiefe von 23 Metern. Hier findet man oft grosse Schulen von Snappers, manchmal Delphine, Morayeels, Schildkröten sowie den Blue Spottet Stingray an.
KICHWANI SPOT:
Ein tiefes Tauchrevier von 25 bis 45 Metern. Viele farbenprächtigen Korallen mit einer vielzahl tropischer Riff-Fische, Trumpetfish, grosse Napoleonfische sowie Reefshark, Eagle- und Manta Rays.
WATTABOMI:
Ein Tauchrevier für Anfänger und Schnorchler in nur 5 bis 15 Metern, mit einer Vielzahl verschiedenster Fische. Unter Anderem auch Lionfish (Rotfeuerfisch), Morayeels, Stingrays und manchmal auch Delphine.
AQUARIUM:
Eine vielzahl verschiedener Korallen, umgeben von Surgeonfish, Moorish Idols, Parrotfish, Groupers, Angelfish, Spottet Stingrays, Stonefish und viele mehr, in einer Tiefe von 20 Metern.
GROUPERS ROCK:
Ein ideales Tauchrevier als Multilevel Dive für Anfänger in einer Tiefe von 5 bis 20 Metern. Manchmal kann man dort Reefsharks beobachten, die auf dem sandigen Boden liegen.
WEST GARDENS:
Ein weiteres Tauchrevier gut für Anfänger und Schnorchler mit einer Tiefe von ca 10 Metern. Zwischen den farbenprächtigen Korallen leben viele Lobster, kleine Morayeels, bunte Riff-Fische und manchmal auch Seeschlangen.
MNEMBA WRECK:
In einer Tiefe von nur 5 Metern liegen einige Teile eines kleinen Bootes dass auf das Riff aufgelaufen ist. Die Brandung hat das Boot zerschlagen, man sieht jedoch noch die Ankerkette auf dem Grund liegen.Rund herum sieht man eine Vielzahl der verschiedensten Riff-Fische.
dix
Stell ich mal zur Info rein:
der entsprechende Link dazu, vielleicht interessiert es ja Jemanden
http://www.tauchversicherung.com/sonderaktion/
dix
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dix
moin dix,
danke für bericht
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moin gesine
schön dass er dir gefällt (...ist alles geklaut )
dix
schön dass er dir gefällt (...ist alles geklaut )
dix
SS REPUBLIC
Schiffsglocke geborgen
Mitte Oktober gelang es dem Unternehmen „Odyssey Meeresforschung“ aus Tampa in Florida aus 510 Metern Meerestiefe die Schiffglocke ihres seit einigen Monaten erforschten Wracks zu bergen. Dieser Fund bestätigt die bis dahin als konkrete Annahme verbreitete Meinung, dass es sich bei dem lokalisierten Schaufelraddampfer tatsächlich um die SS REPUBLIC handelt, in deren Inneren ein gewaltiger Schatz vermutet wird, 400.000,- US $ in Gold, die für Wiederaufbaumaßnahmen nach dem Bürgerkrieg dienen sollten. Geschätzter aktueller Wert der Ladung: 150 Millionen US $.
Zum jüngsten Fund sagt der Projektarchäologeo Neil Cunningham Dobson, dass die große Bronzeglocke ein Inschriftenband verziert, auf dem klar die Buchstaben “SSEE” zu erkennen seien. Die restlichen Teile der Inschrift würden erst nach weiteren Reinigungs- und Konservierungsmaßnahmen sichtbar werden. Die gefundene Glocke trägt, wie üblich, den Namen der Reederei bzw. den Namen, auf den das Schiff ursprünglich getauft worden war, in diesem Fall sei die SS REPUBLIC zunächst unter dem Namen SS TENNESSEE gefahren.
Der Schaufelraddampfer “SS Republic” war 1865, auf dem Weg von New York nach New Orleans nach einem zweitägigen Kampf mit einem Hurrican gesunken. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten das Schiff in Rettungsbooten verlassen, wobei bis heute nicht klar ist, ob dabei nicht eines der Boote mit Schiffbrüchigen an Bord ebenfalls versank.
Das Bergungsschiff der Gesellschaft, die "Odyssey Explorer" und deren ferngesteuertes Arbeitstauchboot „ZEUS“ haben seit Anfang Oktober 2003 ihre Untersuchungen in der Tiefe aufgenommen. Die einführenden Arbeiten verschafften einen Überblick über die Wrackstelle im Atlantik, gut 160 km vor der US – Küste des Staates Georgia. Bei den von der Oberfläche aus gesteuerten Untersuchungen entdeckten die an Bord tätigen Wissenschaftler die Schiffsglocke und entschieden sich für deren Bergung, da man bei diesem Fund von davon ausgehen konnte, dass er entscheidende Hinweise auf die Identität des Wracks gibt.
„Wir sind vom Fortgang der Arbeiten sehr zufrieden,“ stellt Greg Stemm fest, der als an der Entdeckung der Odyssey beteiligter Direktor des Unternehmens tätig ist . " nWir haben ein ausgezeichnetes Team, das den vergangenen Monat jede Minute wirklich hart gearbeitet hat. We have an excellent team that`s been working very hard over the past month. Detaillierte Untersuchungen der Wrackstelle haben begonnen und wir sind einfach überrascht, in welcg gutem Zustand Teile der Ladung dort unten liegen.”
Die “Odyssey Explorer” ist ein Schiff von 76 Metern Länge, das mit Hilfe modernster Elektronik dynamisch, also ohne Verankerung, genau auf seiner Liegeposition gehalten werden kann, eine der Grundvoraussetzungen um archäologische Untersuchungen am Boden der Tiefsee durchführen zu können. Kernstück des Systems ist „ZEUS“, ein unbemanntes Forschungs-U-Boot mit einem Gewicht von 7 Tonnen, ausgerüstet mit einer 205 PS starken Maschine. Dieses ROV (remotely operated vehicle) kann bis in Tiefen von 2500 Metern eingesetzt werden. Mechanische Arbeiten werden mit zwei Armen (Manipulatoren) vorgenommen, die präzise 7 Funktionen ausführen können und ideal geeignet sind außergewöhnlich fein abgestimmt zu reagieren und so für archäologische Aufgaben bestens geeignet sind.
Zusätzliches Equipment zur Vermessung der Wrackstelle sowie zur genauen Lokalisierung wie auch zur Aufzeichnung der gewonnen Daten ist auf der Plattform vorhanden und erlaubt die genaue Archivierung aller gewonnenen Informationen.
dix
Schiffsglocke geborgen
Mitte Oktober gelang es dem Unternehmen „Odyssey Meeresforschung“ aus Tampa in Florida aus 510 Metern Meerestiefe die Schiffglocke ihres seit einigen Monaten erforschten Wracks zu bergen. Dieser Fund bestätigt die bis dahin als konkrete Annahme verbreitete Meinung, dass es sich bei dem lokalisierten Schaufelraddampfer tatsächlich um die SS REPUBLIC handelt, in deren Inneren ein gewaltiger Schatz vermutet wird, 400.000,- US $ in Gold, die für Wiederaufbaumaßnahmen nach dem Bürgerkrieg dienen sollten. Geschätzter aktueller Wert der Ladung: 150 Millionen US $.
Zum jüngsten Fund sagt der Projektarchäologeo Neil Cunningham Dobson, dass die große Bronzeglocke ein Inschriftenband verziert, auf dem klar die Buchstaben “SSEE” zu erkennen seien. Die restlichen Teile der Inschrift würden erst nach weiteren Reinigungs- und Konservierungsmaßnahmen sichtbar werden. Die gefundene Glocke trägt, wie üblich, den Namen der Reederei bzw. den Namen, auf den das Schiff ursprünglich getauft worden war, in diesem Fall sei die SS REPUBLIC zunächst unter dem Namen SS TENNESSEE gefahren.
Der Schaufelraddampfer “SS Republic” war 1865, auf dem Weg von New York nach New Orleans nach einem zweitägigen Kampf mit einem Hurrican gesunken. Alle Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten das Schiff in Rettungsbooten verlassen, wobei bis heute nicht klar ist, ob dabei nicht eines der Boote mit Schiffbrüchigen an Bord ebenfalls versank.
Das Bergungsschiff der Gesellschaft, die "Odyssey Explorer" und deren ferngesteuertes Arbeitstauchboot „ZEUS“ haben seit Anfang Oktober 2003 ihre Untersuchungen in der Tiefe aufgenommen. Die einführenden Arbeiten verschafften einen Überblick über die Wrackstelle im Atlantik, gut 160 km vor der US – Küste des Staates Georgia. Bei den von der Oberfläche aus gesteuerten Untersuchungen entdeckten die an Bord tätigen Wissenschaftler die Schiffsglocke und entschieden sich für deren Bergung, da man bei diesem Fund von davon ausgehen konnte, dass er entscheidende Hinweise auf die Identität des Wracks gibt.
„Wir sind vom Fortgang der Arbeiten sehr zufrieden,“ stellt Greg Stemm fest, der als an der Entdeckung der Odyssey beteiligter Direktor des Unternehmens tätig ist . " nWir haben ein ausgezeichnetes Team, das den vergangenen Monat jede Minute wirklich hart gearbeitet hat. We have an excellent team that`s been working very hard over the past month. Detaillierte Untersuchungen der Wrackstelle haben begonnen und wir sind einfach überrascht, in welcg gutem Zustand Teile der Ladung dort unten liegen.”
Die “Odyssey Explorer” ist ein Schiff von 76 Metern Länge, das mit Hilfe modernster Elektronik dynamisch, also ohne Verankerung, genau auf seiner Liegeposition gehalten werden kann, eine der Grundvoraussetzungen um archäologische Untersuchungen am Boden der Tiefsee durchführen zu können. Kernstück des Systems ist „ZEUS“, ein unbemanntes Forschungs-U-Boot mit einem Gewicht von 7 Tonnen, ausgerüstet mit einer 205 PS starken Maschine. Dieses ROV (remotely operated vehicle) kann bis in Tiefen von 2500 Metern eingesetzt werden. Mechanische Arbeiten werden mit zwei Armen (Manipulatoren) vorgenommen, die präzise 7 Funktionen ausführen können und ideal geeignet sind außergewöhnlich fein abgestimmt zu reagieren und so für archäologische Aufgaben bestens geeignet sind.
Zusätzliches Equipment zur Vermessung der Wrackstelle sowie zur genauen Lokalisierung wie auch zur Aufzeichnung der gewonnen Daten ist auf der Plattform vorhanden und erlaubt die genaue Archivierung aller gewonnenen Informationen.
dix
UWW 12.03
Dieser kleine Rechner schläft nie, außer man beraubt ihm seiner Batterien. Das ist das auf den ersten Blick charakterisierende Merkmal des neuen TUSA –Tauchcomputers IQ – 700. Stets ist in großen LCD – Lettern die Uhrzeit in Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt, dazu das aktuelle Datum, dort, wo die meisten Brüder des Marktes nach getaner Arbeit auf dem Display die große Leere gähnen lassen. UnterWasserWelt hatte als erstes deutschsprachiges Tauchmagazin den IQ – 700 im Test.
Man nehme, so könnte man sagen, die besten Zutaten bereits bekannter Tauchcomputer und mache daraus einen neuen Rechner, der alle Vorteile vereint und doch ein eigenständiges Produkt bleibt. So erinnert die klare Anzeige und Größe der Daten an Uwatec, die Art der grafischen Infos mit farblich markierten Bereichen hat bei Oceanic Tradition, die Wiege aktiver Beleuchtung des Displays stand bei Mares. Aber wir machten es uns zu leicht, betrachteten wir den IQ – 700 nicht als das, was er ist: Ein moderner Tauchcomputer, der aus der einen oder anderen Schwäche aktuell angebotener Rechner gelernt hat es besser zu machen.
Was sind die häufigsten Schwachstellen bei Tauchcomputern? Nein, nicht die Zuverlässigkeit, es sind dies die Anzeigen während des Tauchgangs und die Batteriekapazität. Viele Rechner überfluten die Taucher auf Tiefe mit einer Datenmenge, dargestellt mit kleinen LC – Lettern und Zahlen, die über das aktuelle Informationsbedürfnis weit hinausgehen und im Einzelfall auch noch eine Lesebrille erforderlich machen. Und, seit es die erfreuliche Möglichkeit gibt die Batterien selber wechseln zu können, arbeiten viele Rechner mit energiefressender Hardware, die nach 50 Tauchgängen um frische Zellen jammert. Man sieht es dem IO – 700 nicht an, dass seine beiden Knopfzellen (Li/MnO2, 3V) etwa drei Jahre nicht getauscht werden müssen, bei 50 Tauchgängen jährlich, trotz permanenter Zeitanzeige und Abstimmung des Umgebungsdrucks in einem Intervall von 10 Minuten. Da wird es vielen anderen Modellen schon nach 1/3 der Zeit weich in den Knien.
Was kann der IQ – 700?
Was ist UFDS? Diese Eigenschaft kann man dem IQ – 700 bescheinigen, wird damit der Begriff „user friendly display system“ - zu deutsch – anwenderfreundliches Anzeigesystem – gemeint. Alle Anzeigen sind beispielhaft klar zu interpretieren, drei Tasten regeln displayunterstützt die Bedienung und Programmierung.
Konzentrieren wir uns in dieser Übersicht auf die wichtigsten Funktionen, basierend auf dem 9 Gewebe berücksichtigenden Rechenmodell nach Bühlmann, so sei die volle Nitroxfähigkeit an erster Stelle erwähnt, die die freie Wahl zwischen Sauerstoffanteilen bis 50% (in 1% - Schritten) und einer Sauerstoffsättigung (Partialdruck) von 1,0 – 1,6 bar zulässt. In einem automatisierten Modus kann das heute gebräuchlichste Nitroxgemisch von 32% mit einem Sättigungsgrad von 1,4 bar abgerufen werden und man befindet sich mit dieser Einstellung auf der sicheren Seite. Natürlich werden zu den gewählten Nitroxmischungen auch die maximal zulässigen Tauchtiefen angezeigt!
Akustische wie auch optische Warnsignale können gesetzt werden bzw. sind werkseitig aktiviert. Dazu zählen Warnungen vor zu hoher Aufstiegsgeschwindigkeit, dem Erreichen von Dekompressionsstufen, maximaler Tauchgangtiefe und Tauchzeit sowie Sauerstoffsättigung.
Natürlich sind die vorgenannten Parameter auch im Display dargestellt, übersichtlich gruppiert, gut ablesbar sowie durch Pixelgrafiken und farbige Grafiksegmente begleitet.
Dekoverstöße werden mit einer Blockierung des Rechners für 48 Stunden geahndet.
Anders als bei manchem Mitbewerber kann das Display des IQ – 700 auch außerhalb des Wassers (oder vor dem Wasserkontakt) beleuchtet werden , so dass die vorbereitenden Einstellungen – so notwendig - bei Nachttauchgängen wesentlich erleichtert werden.
Bei Tauchgängen ab 10 Meter Tiefe fordert der Computer einen Sicherheitsstop ab, der in Tiefen zwischen 5 und 3 Metern erfolgen muss.
Für den Einsatz in Tauchschulen kann der IQ – 700 mittels einer Reset – Taste neben dem Batteriefach zurückgesetzt werden, d.h. die für Wiederholungstauchgänge relevanten Daten werden gelöscht und für den neuen User beginnt der Computer „unbelastet“ zu rechnen. Allerdings werden dabei auch die Einstellungen von Uhrzeit und Datum gelöscht, so dass der Computer hier mit den aktuellen Daten neu gefüttert werden muss. Unberührt vom Reset bleiben die Logbuchdaten (30 Stunden bzw. maximal 60 Tauchgänge und die History – Addition der Gesamttauchzeit, tiefster Tauchgang, Tauchgänge – maximal 500).
Selbstverständlich gibt es auch eine Tauchgangplaner und wer im Logbuch die aufgezeichneten Tauchgänge ansehen möchte, der kann sogar die Tiefenkurven grafisch dargestellt erhalten.
Um alle Tauchgänge extern abzuspeichern und gewisse Funktionen des IQ – 700 zu bearbeiten, ist der Datenaustausch zu einem PC mit Hilfe eines optionalen Interface möglich.
Auf Tiefe
Man sollte als Taucher immer seine „Sieben Sinne“ aktiviert haben, doch seien wir ehrlich, wer vergaß nicht schon einmal ein älteres Rechnermodel vor dem Bergseetauchgang auf die Meereshöhe einzustellen oder manuell zu aktivieren, verlangte er vor dem Sprung ins Wasser nach einer persönlichen Einladung? Der IQ – 700 entlässt den Anwender hier aus der Verantwortung, das Meereshöhenlevel wird automatisch eingestellt und taucht man ab, so rechnet er ab 1,5 Meter Wassertiefe selbständig und ohne vorherige Aktivierung. Das ist bereits in der ersten Tauchphase Sicherheit pur.
Die nächste sicherheitsrelevante Hürde meistert der IQ – 700 souverän, die Frage der Ablesbarkeit der Anzeigen stellt sich erst gar nicht, denn sie ist vorbildlich. Erst auf Tastendruck kommt man in weitere Anzeigemenüs, die nicht zu den wichtigsten Tauchgangdaten zählen, hier erfährt man auch auf die Kommastelle genau die Wassertemperatur.
Wird es düster, so beleuchtet man nach Druck auf die rechte Taste den Displayhintergrund für 10 Sekunden. Die Bedienung der Tasten ist auch mit Handschuhen problemlos. Um die Ablesbarkeit bei Dunkelheit zu toppen, hätte man das Display „nachleuchtend“ (Display leuchtet nachdem es mit einer Taucherhandlampe angestrahlt wurde) gestalten können, doch vielleicht dürfen wir solch ein Merkmal in einer späteren Version einmal besonders erwähnen.
Deutlich hörbar sind die akustischen Signale, ein weiteres Plus an Sicherheit.
Oberfläche
Nach dem Tauchgang sind die Zeiten für die Stickstoffentsättigung, gegebenenfalls der Sauerstoffsättigung (Nitrox) und entsprechend die Flugverbotszeiten angezeigt. Die Logbuchdaten stehen zur Verfügung und - als Special - eine Tauchgangplanung mit Intervalleinstellung zum nächsten Tauchgang kann durchgeführt werden. Wenn nötig kann der Rechner jetzt aber auch neutralisiert werden (Reset), um im Tauchschulbetrieb eingesetzt zu werden.
Fazit
Mit dem IQ – 700 bietet TUSA einen im Wettbewerb sehr gut platzierten Tauchcomputer an, der auch den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Übersichtlich, leicht ablesbar und in weiten Teilen intuitiv bedienbar, das sind Fakten, die zählen. Mit diesem Rechner bestätigt TUSA seinen hohen Stellenwert im internationalen Tauchsportmarkt.
FAKTEN
Tauchdaten - Dekorechner;
Nitroxfähig (bis 50% O2 in 1%-Schritten);
Vollständige Resetfunktion (nur Gassättigungsdaten, Logbuch und History bleiben erhalten);
Nitroxparameter (PO2 und FO2), PO2-Einstellung möglich von 1,0 bar bis 1,6 bar;
EAN 32 mit einem Tastendruck;
Nitrox Einstellung in 1% Schritten von 21% bis 50%;
O2-Sättigungsgrafik;
CNS - Grafik;
Sicherheitsstop 3 - 5 m;
UFDS (user friendly display system);
Display-Hintergrundbeleuchtung;
Batteriewechsel durch Benutzer;
Optische und akustische Warnanzeigen (Tiefe max., Zeit, Ablauf der NDL-Zeit, Aufstiegsgeschwindigkeit, PO2, N2 Dekotiefe und -Zeit, Batterie);
Uhr mit Kalenderfunktion (auch beim Tauchgang abzurufen);
Automatische Aktivierung des Bergseemodus (4 Stufen: 0 - 6000 m);
Tauchgangplanung;
Tauchgangssimulation;
Logbuch Daten in drei Ebenen abrufbar;
Logbuch (60 Tauchgänge) mit komplettem Tauchgangsprofil der letzten 30 Std. in 30 Sek. - Schritten;
Tauchgangshistory;
PC-Interface optional;
Preis: ca. € 373,-
Lieferbar ab: Januar 2004
Infos: www.tusa.de
dix
Dieser kleine Rechner schläft nie, außer man beraubt ihm seiner Batterien. Das ist das auf den ersten Blick charakterisierende Merkmal des neuen TUSA –Tauchcomputers IQ – 700. Stets ist in großen LCD – Lettern die Uhrzeit in Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt, dazu das aktuelle Datum, dort, wo die meisten Brüder des Marktes nach getaner Arbeit auf dem Display die große Leere gähnen lassen. UnterWasserWelt hatte als erstes deutschsprachiges Tauchmagazin den IQ – 700 im Test.
Man nehme, so könnte man sagen, die besten Zutaten bereits bekannter Tauchcomputer und mache daraus einen neuen Rechner, der alle Vorteile vereint und doch ein eigenständiges Produkt bleibt. So erinnert die klare Anzeige und Größe der Daten an Uwatec, die Art der grafischen Infos mit farblich markierten Bereichen hat bei Oceanic Tradition, die Wiege aktiver Beleuchtung des Displays stand bei Mares. Aber wir machten es uns zu leicht, betrachteten wir den IQ – 700 nicht als das, was er ist: Ein moderner Tauchcomputer, der aus der einen oder anderen Schwäche aktuell angebotener Rechner gelernt hat es besser zu machen.
Was sind die häufigsten Schwachstellen bei Tauchcomputern? Nein, nicht die Zuverlässigkeit, es sind dies die Anzeigen während des Tauchgangs und die Batteriekapazität. Viele Rechner überfluten die Taucher auf Tiefe mit einer Datenmenge, dargestellt mit kleinen LC – Lettern und Zahlen, die über das aktuelle Informationsbedürfnis weit hinausgehen und im Einzelfall auch noch eine Lesebrille erforderlich machen. Und, seit es die erfreuliche Möglichkeit gibt die Batterien selber wechseln zu können, arbeiten viele Rechner mit energiefressender Hardware, die nach 50 Tauchgängen um frische Zellen jammert. Man sieht es dem IO – 700 nicht an, dass seine beiden Knopfzellen (Li/MnO2, 3V) etwa drei Jahre nicht getauscht werden müssen, bei 50 Tauchgängen jährlich, trotz permanenter Zeitanzeige und Abstimmung des Umgebungsdrucks in einem Intervall von 10 Minuten. Da wird es vielen anderen Modellen schon nach 1/3 der Zeit weich in den Knien.
Was kann der IQ – 700?
Was ist UFDS? Diese Eigenschaft kann man dem IQ – 700 bescheinigen, wird damit der Begriff „user friendly display system“ - zu deutsch – anwenderfreundliches Anzeigesystem – gemeint. Alle Anzeigen sind beispielhaft klar zu interpretieren, drei Tasten regeln displayunterstützt die Bedienung und Programmierung.
Konzentrieren wir uns in dieser Übersicht auf die wichtigsten Funktionen, basierend auf dem 9 Gewebe berücksichtigenden Rechenmodell nach Bühlmann, so sei die volle Nitroxfähigkeit an erster Stelle erwähnt, die die freie Wahl zwischen Sauerstoffanteilen bis 50% (in 1% - Schritten) und einer Sauerstoffsättigung (Partialdruck) von 1,0 – 1,6 bar zulässt. In einem automatisierten Modus kann das heute gebräuchlichste Nitroxgemisch von 32% mit einem Sättigungsgrad von 1,4 bar abgerufen werden und man befindet sich mit dieser Einstellung auf der sicheren Seite. Natürlich werden zu den gewählten Nitroxmischungen auch die maximal zulässigen Tauchtiefen angezeigt!
Akustische wie auch optische Warnsignale können gesetzt werden bzw. sind werkseitig aktiviert. Dazu zählen Warnungen vor zu hoher Aufstiegsgeschwindigkeit, dem Erreichen von Dekompressionsstufen, maximaler Tauchgangtiefe und Tauchzeit sowie Sauerstoffsättigung.
Natürlich sind die vorgenannten Parameter auch im Display dargestellt, übersichtlich gruppiert, gut ablesbar sowie durch Pixelgrafiken und farbige Grafiksegmente begleitet.
Dekoverstöße werden mit einer Blockierung des Rechners für 48 Stunden geahndet.
Anders als bei manchem Mitbewerber kann das Display des IQ – 700 auch außerhalb des Wassers (oder vor dem Wasserkontakt) beleuchtet werden , so dass die vorbereitenden Einstellungen – so notwendig - bei Nachttauchgängen wesentlich erleichtert werden.
Bei Tauchgängen ab 10 Meter Tiefe fordert der Computer einen Sicherheitsstop ab, der in Tiefen zwischen 5 und 3 Metern erfolgen muss.
Für den Einsatz in Tauchschulen kann der IQ – 700 mittels einer Reset – Taste neben dem Batteriefach zurückgesetzt werden, d.h. die für Wiederholungstauchgänge relevanten Daten werden gelöscht und für den neuen User beginnt der Computer „unbelastet“ zu rechnen. Allerdings werden dabei auch die Einstellungen von Uhrzeit und Datum gelöscht, so dass der Computer hier mit den aktuellen Daten neu gefüttert werden muss. Unberührt vom Reset bleiben die Logbuchdaten (30 Stunden bzw. maximal 60 Tauchgänge und die History – Addition der Gesamttauchzeit, tiefster Tauchgang, Tauchgänge – maximal 500).
Selbstverständlich gibt es auch eine Tauchgangplaner und wer im Logbuch die aufgezeichneten Tauchgänge ansehen möchte, der kann sogar die Tiefenkurven grafisch dargestellt erhalten.
Um alle Tauchgänge extern abzuspeichern und gewisse Funktionen des IQ – 700 zu bearbeiten, ist der Datenaustausch zu einem PC mit Hilfe eines optionalen Interface möglich.
Auf Tiefe
Man sollte als Taucher immer seine „Sieben Sinne“ aktiviert haben, doch seien wir ehrlich, wer vergaß nicht schon einmal ein älteres Rechnermodel vor dem Bergseetauchgang auf die Meereshöhe einzustellen oder manuell zu aktivieren, verlangte er vor dem Sprung ins Wasser nach einer persönlichen Einladung? Der IQ – 700 entlässt den Anwender hier aus der Verantwortung, das Meereshöhenlevel wird automatisch eingestellt und taucht man ab, so rechnet er ab 1,5 Meter Wassertiefe selbständig und ohne vorherige Aktivierung. Das ist bereits in der ersten Tauchphase Sicherheit pur.
Die nächste sicherheitsrelevante Hürde meistert der IQ – 700 souverän, die Frage der Ablesbarkeit der Anzeigen stellt sich erst gar nicht, denn sie ist vorbildlich. Erst auf Tastendruck kommt man in weitere Anzeigemenüs, die nicht zu den wichtigsten Tauchgangdaten zählen, hier erfährt man auch auf die Kommastelle genau die Wassertemperatur.
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Deutlich hörbar sind die akustischen Signale, ein weiteres Plus an Sicherheit.
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Nach dem Tauchgang sind die Zeiten für die Stickstoffentsättigung, gegebenenfalls der Sauerstoffsättigung (Nitrox) und entsprechend die Flugverbotszeiten angezeigt. Die Logbuchdaten stehen zur Verfügung und - als Special - eine Tauchgangplanung mit Intervalleinstellung zum nächsten Tauchgang kann durchgeführt werden. Wenn nötig kann der Rechner jetzt aber auch neutralisiert werden (Reset), um im Tauchschulbetrieb eingesetzt zu werden.
Fazit
Mit dem IQ – 700 bietet TUSA einen im Wettbewerb sehr gut platzierten Tauchcomputer an, der auch den höchsten Ansprüchen gerecht wird. Übersichtlich, leicht ablesbar und in weiten Teilen intuitiv bedienbar, das sind Fakten, die zählen. Mit diesem Rechner bestätigt TUSA seinen hohen Stellenwert im internationalen Tauchsportmarkt.
FAKTEN
Tauchdaten - Dekorechner;
Nitroxfähig (bis 50% O2 in 1%-Schritten);
Vollständige Resetfunktion (nur Gassättigungsdaten, Logbuch und History bleiben erhalten);
Nitroxparameter (PO2 und FO2), PO2-Einstellung möglich von 1,0 bar bis 1,6 bar;
EAN 32 mit einem Tastendruck;
Nitrox Einstellung in 1% Schritten von 21% bis 50%;
O2-Sättigungsgrafik;
CNS - Grafik;
Sicherheitsstop 3 - 5 m;
UFDS (user friendly display system);
Display-Hintergrundbeleuchtung;
Batteriewechsel durch Benutzer;
Optische und akustische Warnanzeigen (Tiefe max., Zeit, Ablauf der NDL-Zeit, Aufstiegsgeschwindigkeit, PO2, N2 Dekotiefe und -Zeit, Batterie);
Uhr mit Kalenderfunktion (auch beim Tauchgang abzurufen);
Automatische Aktivierung des Bergseemodus (4 Stufen: 0 - 6000 m);
Tauchgangplanung;
Tauchgangssimulation;
Logbuch Daten in drei Ebenen abrufbar;
Logbuch (60 Tauchgänge) mit komplettem Tauchgangsprofil der letzten 30 Std. in 30 Sek. - Schritten;
Tauchgangshistory;
PC-Interface optional;
Preis: ca. € 373,-
Lieferbar ab: Januar 2004
Infos: www.tusa.de
dix
Mal ein etwas kritischer Bericht zu Elba:
by Michael Goldschmidt 12.03
Das Mittelmeer gilt als die Wiege des Tauchsports und über Jahrzehnte hatte die Insel Elba hier eine Schlüsselstellung. Kein anderes Tauchgebiet besuchten wir seit 1984 so oft und intensiv. Die aktuelle Bestandsaufnahme wurde deshalb eine Dokumentation von Veränderungen in vielen Bereichen. Der Blick zurück weckt angenehme Erinnerungen, die Gegenwart bietet Raum für Kritik. Um zukünftig noch attraktiv und bezahlbar für den Familienurlaub von Tauchsportlern zu bleiben, wird man sich aktuell einiges einfallen lassen müssen.
Denken wir darüber nach, was uns damals zum ersten Mal nach Elba führte, waren dies drei gute Gründe: Die italienische Lebensart, der Mythos der Insel und die Absicht in einer deutschsprachigen Tauchschule einen lang gehegten Wunsch zu verwirklichen. So taten wir es vielen vor und nach uns gleich, setzten uns ins Auto, dessen Sprit in Deutschland weniger als die Hälfte des jetzigen Preises kostete und in Italien zur Ankurbelung des Tourismus mit Gutscheinen deutlich subventioniert wurde. Die Fahrt über Österreichs Autobahnen war kostenlos, Brenner und Fähre schröpften den Urlaubsetat noch nicht so deutlich, Tauchausfahrten waren auch für Familienväter im erschwinglichen Bereich kalkulierbar. Betriebswirtschaftlich war also alles im Lot. Würde man heute die Kosten / Nutzenrechnung machen, so erfordert dies schon eine gehörige Komponente persönlicher Verbundenheit zu diesem Eiland im Toskanischen Archipel in die Waagschale zu werfen, um nicht gleich zwei Wochen „All Inklusive“ am Roten Meer oder der Dom. Rep. zu buchen. Zurück zu den Wurzeln könnte man die Liebe zu Elba umschreiben, eine Liebe, die mittlerweile tief in die Tasche greift und den Stamm der dort urlaubenden Wiederholungstäter immer weiter aushöhlt.
Warum waren wir Wiederholungstäter, die 19 Mal der Insel einen Besuch abstatteten? Wegen der Landschaft, der Tauchgebiete, den Freunden, dem Wetter? Alle genannten Gründe zählen dazu. Doch haben wir nur in der Vor- oder Nachsaison den Aufenthalt rundum genossen, wer das Pech hat in den Schulferien reisen zu müssen, der hat seinen Tag gut durchzuplanen, denn Parkplätze sind vielerorts rar wie Trüffel in einem Mondkrater, die bezahlbaren und doch guten Restaurants empfangen nur Gäste mit reservierten Tischen und so mancher kleine Strand wird neuerdings durch organisierte Liegestuhlvermieter noch kleiner und der Platz an der Sonne kostet dann in vorderster Reihe 20 Euro pro Liege und Tag. Und wer sich wundert, dass mittlerweile die Kosten für Tauchausfahrten sich dem karibischen Niveau annähern, ohne aber das entsprechende augenschmeichelnde Erlebnis unter Wasser geboten zu bekommen, darf sich bei immer teureren Auflagen der zuständigen Behörden und dem jahrzehntelangen Raubbau am Meer bedanken. Die deutschsprachigen Basenbetreiber können hier nur mit der geballten Faust in der Hosentasche zuschauen, gegen teils schikanöse Auflagen vermögen sie sich nicht wirkungsvoll zu wehren. EU hin und EU her, es warten schon genügend einheimische Interessenten darauf eine eingeführte Basis zu übernehmen, deren großzügige Auslegung der Auflagen dann kaum einer amtlichen Kontrolle zu unterliegen scheint.
Unter Wasser
Verwöhnte Augen, die nach üppig bunten Farben und wabernden Fischschwärmen suchen, werden im Mittelmeer eher selten fündig. Jahrzehnte lange Überfischung, teilweiser Raubbau mit Dynamit, der Abschuss der letzten Zackenbarsche von Harpunenjägern und die ungeklärte Einleitung der Abwässer in vom Tourismus hoffnungslos überlaufenen küstennahen Regionen haben ihre unübersehbaren Spuren hinterlassen. Stellenweise sind die Gorgonien stark dezimiert oder ganz verschwunden, teilweise von braunen Schleimalgen überzogen. Wo einst üppige Fächer roter Lederkorallen ihre Arme von Steilwänden ins Wasser reckten, markieren deren kümmerliche Reste die ehemalige Pracht. Wenn das noch nicht reicht, auch mit der Killeralge Caulerpa Taxifolia kann gedient werden, deren Präsenz allerdings heruntergespielt wird, weil nicht sein darf, was ist.
Was Hans Hass in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts noch an Lebensfülle unter Wasser vorfand, ist Geschichte, unwiederbringlich. Heute freut man sich an Kleinigkeiten, braucht ein wirklich geschultes Auge in der hier und da vorgefundenen Leere etwas zu entdecken, was vom Gefühl ablenkt in einem leeren Seewasseraquarium die Fenster zu putzen.
So strenge Worte ohne die übliche Verklärung, eine starke Sache, die sicherlich nicht ohne geharnischten Aufschrei vermeintlich Betroffener verklingen werden.
Wir können uns das erlauben, kennen wir das Zielgebiet seit 1984, 19 Aufenthalten und mehreren 100 Tauchgängen. Es wäre einfach nur eine aktuelle Bestandsaufnahme zu machen, gesponsert durch einen Reiseveranstalter einen goldenen Mittelweg suchend. Wir erlebten die Veränderungen selbst und sind davon sichtlich betroffen. Und hätte sich nicht in gleichem Verhältnis, in dem die Preise vor Ort jährlich nach oben gingen die Welt unter Wasser ausgedünnt, wäre die Kritik auch nicht so unübersehbar ausgefallen.
Diese Kritik richtet sich an die Verantwortlichen im Land und der Region, die zuließen, dass eine einst intakte Fauna und Flora ums Überleben kämpft oder ganz den Rückzug angetreten hat. Deren Gewissen wird nur durch imaginäre Unterwasserparks und Schutzzonen befriedigt, zu denen Tauchsportler bei den Inseln Monte Christo, Gorgona, Pianosa oder Capraia keinen Zugang haben. Mit ein wenig guten Willen und Weitsicht hätte man sich auch an den Küsten Elbas eine Schutzzone einrichten können, die die auch im Mittelmeer mögliche typische Schönheit bewahren und in organisierten Tauchausfahrten zugänglich sind. Doch von diesem Idealzustand sind wir weit entfernt. Eine unvorhersehbare Last für die Tauchgebiete brachten auch die jahrelangen Kriege im ehemaligen Jugoslawien. In diesen Jahren kam eine Vielzahl von zusätzlichen Tauchern hierher, die zum Teil auf umgebauten Frachtschiffen anreisten und bald in Mengen von 100 und mehr an der gleichen Stelle ins Wasser fielen. Hurghada lässt grüßen.
Natürlich kann man nicht jeden Sporttaucher einer mangelhaften Ausbildung bezichtigen, aber es gibt doch deutliche Unterschiede. Auch beim letzten Aufenthalt blieben uns einschlägige Negativbeispiele in größerer Menge nicht verborgen. Zwei Höhepunkte aus der Negativliste: In 15 Metern Tiefe fällt mir ein Taucher, der sich von der Oberfläche völlig überbleit herablässt, direkt auf den Kopf - bei einem atemberaubenden Ankermanöver reißt ein anderes Tauchboot unseren Anker los, manövriert wirr hin und her und gefährdet dabei auch noch eine Gruppe von Tauchschülern, die sich teils bereits an der Oberfläche oder nur knapp darunter befindet. Von Betroffenheit ist bei diesem Skipper keine Spur festzustellen, man kennt vor Ort seine abenteuerlichen Manöver und akzeptiert eher dieses kollegiale Risiko, als ihn aus dem Verkehr zu ziehen.
Übel spielt man den verantwortungsvollen Basenleitern mit, die jährlich mit neuen überraschenden Auflagen der Behörden konfrontiert werden. Zu Beginn einer neuen Saison herrscht stets die große Ungewissheit, was man sich im Winter wohl Neues hat einfallen lassen, natürlich nur zur „Optimierung der Sicherheit“. Da dürfen nur noch maximal 5 Personen an Bord des Tauchboots befördert werden, das ohne Probleme noch bis zur vorhergehenden Saison mit 8 Tauchern besetzt werden konnte und zugelassene Kapazitäten von 10 Personen hat. Jetzt muss die Basis mit 2 oder 3 Booten auslaufen, benötigt mehr Personal, Ausrüstung und Sprit. Wer hier aus betriebswirtschaftlicher Überlegung nicht zusperrte und lieber Würstchen am Hauptbahnhof verkauft, der muss für seine Ausfahrten deutlich höher kalkulieren Da gibt es aber Akzeptanzgrenzen, die mittlerweile erreicht sind und nicht dazu beitragen alte Stammgäste verlässlich zu halten oder neue zu rekrutieren.
Sieht man dann einen heillos überladenen Kutter einer italienisches Basis, mit einer Handbreit freier Bordwand und gut 40 Tauchern völlig überladen zum Tauchplatz dümpeln, dann versteht man den schweigenden Zorn der Basenleiter, die nicht die italienische Nationalität haben. Trotz EU ist deren Lobby völlig unbedeutend. Man könne ja verkaufen, das legt man dann von Seiten der Behörden bei entsprechenden Beschwerden mehr oder weniger deutlich nahe.
Doch nun genug der begründeten Kritik, die zeigt, dass auch im Paradies die Bilder schief hängen. Natürlich kann man mit etwas Geduld und auch Glück Einblick in die einst großflächig angetroffenen Möglichkeiten mediterraner Unterwasserwelt erhalten. Grundsätzlich sei die Mitnahme einer Lampe empfohlen, denn erst dann gelingt es die teils farbenfroh mit roten und blauen Schwämmen überzogenen Felswände zu enttarnen. Ja, das kleine Glück liegt vor den Augen und da oft auf kurzer Distanz. Nehmen Sie sich die Zeit einen der wunderschönen aber auch scheuen Röhrenwürmer zu finden, die Fächer der Spirographen, die sich bei ungeschickter Annäherung blitzartig zurückziehen. Suchen Sie in den Posidonienwiesen, dem Seegras nach Steckmuscheln, achten Sie auf die typischen Rückstände von Schalentieren vor kleinen Spalten, darin wohnt meist ein Pulpo. Spalten und Löcher sind auch die klassischen Zuhause von Muränen. Die kleinen farbenprächtigen Meerjunker, manchmal mischt sich auch ein etwas größerer Meerpfau darunter, demonstrieren etwas vom typischen Leben in die felsige Landschaft und den Sandgrund. Die Schriftbarsche, kleine Räuber im Schafspelz, können dem Taucher beim Auffinden von anderem Getier hilfreich sein, folgt man der Blickrichtung eines der Barsche. Er hat meist etwas entdeckt, was unserem Auge noch verborgen ist.
Ins Schwärmen, besser in richtigen Schwärmen kommt nur selten etwas vors Auge. Ja, die allgegenwärtigen kleinen schwarzen Mönchsfische, hin und wieder Brassen, manchmal und jahreszeitlich abhängig auch Barakudas können beobachtet werden. Hin und wieder zieht ein Thunfisch vorbei, auch Mondfische ließen sich schon blicken. Hat man eine Sepia enttarnt und eine Kamera dabei, dann heißt es abgedrückt und immer wieder, damit die unglaubliche Vielfalt ihrer aktiven Tarnkappe im Bild festgehalten werden kann, sonst glaubt unseren Erzählungen davon niemand.
Annemonen und Seenelken finden wir wieder, doch haben wir das Gefühl, sie sind seltener geworden. Auch die Seeigel und Seesterne machen sich rar, einst an allen Ecken der Riffe gesichtet und nicht weiter erwähnt. Wahre Kleinode sind die Zackenbarsche, denen es an einigen Stellen gelungen ist wieder eine kleine Population zu bilden. Man erzählt nicht groß herum, wo sie sich aufhalten und fährt mit den Tauchgästen nur selten dorthin, denn man möchte die scheuen Gesellen nicht vertreiben oder die Harpunettis dorthin locken. Wie lang das gut geht, bleibt dahingestellt. Es steht zu befürchten, dass über kurz oder lang sich wieder eine Harpune in die hier so selten gewordenen Fische bohrt. Aus Respekt vor der verfolgten Kreatur haben wir auch bewusst auf eine Fotopirsch verzichtet.
Eine merkwürdige Stimmung verbreiten die von der hellgrün leuchtenden Caulerpa Taxifolia überwucherten Fels- und Sandgründe. Wo sie auftritt verdrängt sie Seegras und anderen Algenbewuchs, die Fischwelt zieht sich zurück, denn sie ist giftig und könnte nur durch eine kleine Schnecke wirksam bekämpft werden, die in der karibischen Heimat der Alge ihren einzigen Fressfeind darstellt. Doch im Gegensatz zur Caulerpa Taxifolia, die sich in für die Wissenschaft überraschender Weise an die starken Temperaturschwankungen im Mittelmeer ausgezeichnet angepasst hat, verträgt die Schnecke die winterlichen Temperaturen nicht.
Was aus dem Aquarium in Monaco entwich und an Schiffsankern durchs Mittelmeer transportiert und verteilt wurde, hat an einem Tauchplatzklassiker im Golfo di Stella die zurzeit größte zusammenhängende Verbreitung gefunden, die bekannt ist. Selbst der italienische TV – Sender RAI hat sich jüngst mit der Problematik vor Ort auseinandergesetzt und unter Wasser Dreharbeiten durchgeführt.
Gegen die Killeralge kann man praktisch nichts tun, außer sie mechanisch zu entfernen. Doch die betroffenen Flächen sind überwiegend so groß, dass das ausscheidet. Und, was die Sache noch schwieriger macht, bereits ein kleines Stückchen der Alge, irgendwo abgerissen und nicht eingesammelt, ist der Grundstock einer rasch wachsenden neuen Pflanze.
Verwunderlich ist aber der Umgang mit der Tatsache vor Ort, dass Elba nicht zu den verschonten Meeresgebieten zählt. Man gibt sich fatalistisch und beruft sich auf die geschickt gestreute Mähr, dass es diese Alge dort immer schon einmal gab, sie kam und ging auch wieder. Gott schütze die derart Gläubigen.
Als Betroffene könnten die Basenleiter doch den Spieß umkehren und bewusst an den Stellen Tauchgänge absolvieren mit dem Ziel die Alge vorzustellen und das Auge der Taucher zu schärfen, damit sie an anderer Stelle wachsam werden, entdecken sie dort einmal eine kleine Population, die dann wirkungsvoll entfernt werden kann. Stattdessen werden die Tauchgänge an den betreffenden Stellen durchgeführt ohne Hinweis auf die Alge und erkennt sie ein Tauchgast, dann wird das Thema heruntergespielt. Erstaunlich, wie tief man mancherorts den Kopf in den Sand steckt, vielleicht aus Angst, die Tauchgäste könnten wegbleiben. Aber wenn der Gast das Gefühl hat, es wird ihm etwas verheimlicht, dann ist er erst recht irritiert, zieht seine Schlüsse – die vielfach dramatischer ausfallen, als es tatsächlich ist.
Ein weiteres Sorgenkind sind mancherorts auch die Gorgonien, die es in flacheren Bereichen als weiße Unterart, etwas tiefer als Gelbe und ab etwa 30 Metern als Rote Gorgonien gibt. Diese Lederkorallen sind an den entsprechenden Stellen, etwa bei Stella oder Remajolo, die Highlights eines Tauchgangs. Doch sie leiden schon seit Jahren. Die Weißen Gorgonien sind stark ausgedünnt, die Gelben wirken auch dezimiert, die Roten verlieren immer wieder beim Kampf mit den braunen Schleimalgen. Zu lange hatte man wohl die Abwässer der Insel und des nahen Festlands ungereinigt dem Meer übergeben, die ungeheure Menge der zusätzlichen „Nährstoffe“ ist Grundlage für das Wachstum der Schleimalgen, die den Gorgonien Nahrung und Sauerstoff nehmen. Die Umweltgesetzte in Italien sind mittlerweile wesentlich verschärft worden, Kläranlagen sind in großer Zahl in Betrieb genommen, doch die Rückführung des Nährstoffgleichgewichts kann Jahrzehnte dauern.
Und weiter geht’s mit der Freude an den kleinen Dingen, die winzigen lila Fadenschnecken oder dem grimmigen Drachenkopf, den es als kleine und große rote Version gibt. Ja, und die roten Fahnenbarsche, die sich in den tieferen Spalten oder bei den Roten Gorgonien tummeln.
Tauchgebiete
Wir sind meist von der Bucht Madonna delle Grazie, unterhalb von Capoliveri, mit Bernd`s Tauchbase ausgefahren, die meisten Tauchplätze werden mit dem Boot erreicht. Bernd ist seit über 20 Jahren als Tauchlehrer und Basenleiter auf Elba ansässig und kennt bald jeden Spalt, jeden Fels unter Wasser im Einzugsgebiet seiner Basis. Für Nachttauchgänge ist die Bucht unmittelbar vor der Basis geeignet, die Anfahrten zu den Tagestauchgebieten (Ausfahrten am Vor- und Nachmittag) dauern zwischen 5 Minuten (Morcone Riff) oder etwa 25 Minuten (Costa Gabiani, Punta Ripalti oder Triglia). Einer der Klassiker ist die kleine Felseninsel Stella, an deren einen Seite die roten Gorgonien beheimatet sind. Berühmt für seine Steilwände ist das Gebiet von Fonza, das es als Innen- und Außenriff zu betauchen gibt. Bei Triglia erwartet eine Madonnenstatue in etwa 30 Metern Tiefe die Taucher. Nur 10 Minuten sind es zum so genannten Affenfelsen, ein Tauchgebiet mit vielen Gesichtern, mal flach, mal tief, je nachdem, was man gerne machen möchte. Remajolo, der Fels in Form eines Schildkrötenpanzers, wartet ebenfalls mit den Roten Gorgonien auf. Immer gut für einen flacheren Nachmittagstauchgang ist die Doppelinsel Gemini, bis 15 Meter kann man hier hinabgleiten und sich in den Canyons auch leicht verirren. Es ist ratsam erst einige orientierende Exkursionen mit dem Guide zu machen. Hier findet man auch ein kleines Denkmal für Jacques Mayoll, der oberhalb von Gemini an der Steilküste ein Haus bewohnte, in dem er sich Weihnachten 2001 das Leben nahm.
Unterhalb der ehemaligen Erzmine ist der küstennahe Tauchspot Punta Calamita, man findet dort einige Loren und Eisengestänge sowie den mächtigen Anker eines Erzfrachters, der wohl bei einem Sturm schnell das Weite suchen musste.
Eine gute Stunde Autofahrt ist es zum einzigen Wrack Elbas, das von Land aus betaucht wird. Man findet es im Südwesten bei Pomonte, die Aufbauten des kleinen Küstenfrachters beginnen bei 6 Metern und reichen bis etwa 15 Meter hinab. Nach einem tragischen Todesfall eines Tauchers wurde das Wrack von der Marine soweit gesprengt, dass keine Gefahr mehr besteht.
Steht der Wind ungünstig auf der Insel, bläst er von Süden oder Westen, dann lohnt die Autofahrt nach San Andrea. Dieser beliebte Tauchplatz im Nordwesten führt zwischen glatt gewaschenen Felsen rasch in Tiefen von 30 Metern und mehr.
In der Regel erreicht man bei Tauchgängen rund um Elba Tiefen von mehr als 30 Metern, gerade auch wegen der Roten Gorgonien, die man erst dort findet. Also sollte man auf einen ausreichend groß dimensionierten Luftvorrat achten, ein zweiter Atemregler ist kein Nachteil. Im Hinblick auf die modernen Möglichkeiten der sicheren Tauchganggestaltung wäre der Einsatz von Nitrox von Vorteil, würde man sich den entsprechend damit verbundenen Tiefenbegrenzungen anfreunden. Aber so weit ist man auf Elba noch nicht, Nitrox zählt eher zum exotischen Wunsch des Tauchgastes.
In den Sommermonaten kann vom Shorty bis zum Halbtrockenen alles an Anzügen die richtige Wahl sein. So war im extremen Sommer 2003 das Wasser bis etwa 20 Meter auf 28 °C aufgewärmt, dann kam die Sprungschicht, die flimmernd die Abkühlung auf 22°C deutlich machte. Erst ein Ende August aufkommender Sturm durchmischte das Wasser auch in die Tiefe und so war es dann ausgeglichen etwa 26° C warm.
Für Fotografen gibt es zwei optische Ausstattungen: Superweitwinkel für die Landschaften und Makro um die filigrane Schönheit der kleinen Dinge abzulichten. Und, wie schon erwähnt, die Handlampe sollte jeden Tauchgang begleiten um die von Schwämmen und Krustenanemonen überzogenen Felsen zum bunten Leuchten zu bringen.
Über Wasser
Auch hier hat sich vielerorts so einiges geändert. Selbst in zurückgezogene, ursprüngliche Orte wie Capoliveri, der ehemaligen Minenarbeitersiedlung, die malerisch an einen Höhenzug geklebt wirkt, ist mittlerweile das rührige Nachtleben mit bunt beleuchteten Tapetentischständen eingezogen, an denen die gesammelten Unnotwendigkeiten dieser Welt, vielfach als Kleinkunstobjekte hochstilisiert, von merkantil ausgerichteten Aussteigern auf Probe feilgeboten werden. Man findet dieses Klientel leider mittlerweile überall dort, wo Touristen und mediterrane Meeresküsten aufeinandertreffen. Vorbei ist der charmante Genuss eines Ortes, der wenigstens noch in den Wintermonaten unverfälscht das wiederspiegelt, was er eigentlich ist: Siedlungsstätte von ganz normalen Menschen, die ihr Leben im Zwiespalt touristischer Prostitution und dem Versuch traditioneller Lebensweise einteilen. Statt Alimentari bietet man jetzt Profumo di Elba an, ein nur auf der Insel produziertes und vertriebenes Duftwasser, im ehemaligen Bäckerladen gibt es Designermode, die Töpferei wich einem Modeschmucktempel. Der akademische Maler Piero Mazzi, der in Florenz lehrend die Sommer in Capoliveri verbrachte, hat sein Verkaufsatelier geräumt und nun findet sich dort das gemalte Angebot eines Kommerzpinslers, der in den Wettbewerb mit zwei weiteren auf das untere Mittelmaß spezialisierte Malern gut hineinpasst.
Um das eher ursprüngliche Leben der Märkte auf sich wirken zu lassen, der hat an den Wochentagen dazu an wechselnden Orten die Gelegenheit. Ob in Porto Azzurro, Portoferraio, Capoliveri… das bringt Abwechslung in den “Taucheralltag”.
Ausflugsziele gibt es genug auf der Insel, von der Villa Napoleone auf den höchsten Berg – Monte Capane – auf den man mit einer fast schon historisch zu nennenden Seilbahn hinaufgezogen wird. Aber es lohnen sich auch die Abstecher in vom Tourismus völlig unbeleckte Orte wie San Ilario, San Piero, Marciana, oder Rio Nell` Elba. Möchte man es ganz ruhig haben und einmal die Gedanken auf das Wesentliche zurückholen, dann sollte man sich Zeit nehmen einen der Friedhöfe zu besuchen. Die von dort ausgehende Stimmung und die kleinen Geschichten, die die Grabmäler zu erzählen verstehen, lassen den bunten Trubel und hektisches Treiben vergessen.
Anreise und Reisezeit
Elba ist ein klassisch mit dem eigenen PKW zu erreichendes Ziel. Ab München rechnet man nachts etwa 8 Stunden über die A8 bis zum Inntaldreieck, dort Richtung Kiefersfelden, Kufstein, Innsbruck, Modena, Bologna, Florenz, Livorno, dort Richtung Rom und schließlich nach Piombino, dem Fährhafen. Für die Autobahnen in Österreich muss man eine Mautvignette erstehen, die es ab Holzkirchen an jeder Tankstelle zu kaufen gibt. Lassen Sie sich dort beraten, was für Ihre Reise günstiger ist, eine Vignette für einen längeren Zeitraum oder zwei kürzere. Da kann man schon ein paar Euro sparen. Sparen kann man auch beim Tanken, Sprit ist in Österreich deutlich billiger. Dafür langt man beim Brenner wieder ordentlich hin, hier muss man jede Einzelfahrt an der Mautstation neu berappen. Das geht in bar oder mit Kreditkarte. Dafür wird man seit Jahren mit Großbaustellen konfrontiert, die das Vorankommen stark behindern
Ebenso müssen Sie kein Bargeld beim Verlassen der mautpflichtigen Autobahnen Italiens bereit halten, die Zahlautomaten schlucken auch Kreditkarten.
Die Fähre bucht man in den Hauptreisezeiten (Osteferien, Pfingstferien, Sommerferien) am besten vor. Es genügt ein einfaches Ticket nur für die Hinfahrt zu lösen und das Rückfahrticket auf der Insel zu kaufen. Das vor Ort erstandene Billett ist deutlich günstiger! Für die Einzelfahrt muss man etwa 76 Euro einplanen für zwei Erwachsene in einem Fahrzeug bis 5 Meter Länge.
Die beste Reisezeit ist natürlich in den Nebensaison, vor Pfingsten und nach Ende der Sommerferien in Bayern. Man leidet dann auch nicht unter Einsamkeit, doch einen freien Parkplatz zu finden fällt leichter und der eine oder andere Restaurantbesuch kann spontan erfolgen.
Wer sich in einem Appartement oder Haus selbst versorgen möchte, dem sei geraten eine überschaubare Menge an Grundnahrungsmitteln von zu Hause mitzubringen, ebenso, wenn nötig, Kleinkindernahrung und Windeln. Die Preise in den Supermärkten sind deutlich höher und man kann durch entsprechende Eigeninitiative so einige Euro günstiger fahren. Obst, Gemüse, Milchprodukte, Fisch und Fleisch sind auch deutlich teurer, selbst der einfache elbanische Rotwein hat eine bemerkenswerte „Aufwertung“ erfahren.
Die günstigste Methode ein Dach über dem Kopf zu haben ist die im Zelt, doch können hier Standplätze am Tag so viel Kosten wie andernorts ein Zimmer in einer Frühstückspension. Appartements und Häuser sind je nach Vermieter unterschiedlich in Preis und Leistung. Da kann ein einfach eingerichtetes Haus mit Platz für 6 Personen in der Hauptsaison für eine Woche schon 1500 Euro kosten, aber ohne Porzellan, silbernes Besteck und Butler....
Fazit
Elba hat seinen Charme, seinen unverwechselbaren Reiz. Über Wasser ist jedoch so manchen das Versilbern dieses Kleinods bedenklich zu Kopf gestiegen. Wer noch nie die Insel besucht hat, wird es vielleicht nicht bemerken, weil es andernorts ähnliche Entwicklungen genommen hat. Unter Wasser muss man die Liebe zu den Details entwickeln, seine Beobachtungsgabe schärfen. Hier läuten die Motive nicht Sturm, was man für sich entdeckt hat dann seinen besonderen Stellenwert. Wer kann, der meidet die Hochsaison, das Eiland ist zu klein die Mengen der Besucher unauffällig wegzustecken und sollten Sie begeisterter Radfahrer sein und den Drahtesel zur Körperertüchtigung mitgenommen haben – unterschätzen sie nicht die vielen Steigungen und die schmalen, stark befahrenen Straßen, man macht sich wenig Freunde, bringt man mit seinem urlaubssportlichen Ehrgeiz den Verkehr zum Erliegen
dix
by Michael Goldschmidt 12.03
Das Mittelmeer gilt als die Wiege des Tauchsports und über Jahrzehnte hatte die Insel Elba hier eine Schlüsselstellung. Kein anderes Tauchgebiet besuchten wir seit 1984 so oft und intensiv. Die aktuelle Bestandsaufnahme wurde deshalb eine Dokumentation von Veränderungen in vielen Bereichen. Der Blick zurück weckt angenehme Erinnerungen, die Gegenwart bietet Raum für Kritik. Um zukünftig noch attraktiv und bezahlbar für den Familienurlaub von Tauchsportlern zu bleiben, wird man sich aktuell einiges einfallen lassen müssen.
Denken wir darüber nach, was uns damals zum ersten Mal nach Elba führte, waren dies drei gute Gründe: Die italienische Lebensart, der Mythos der Insel und die Absicht in einer deutschsprachigen Tauchschule einen lang gehegten Wunsch zu verwirklichen. So taten wir es vielen vor und nach uns gleich, setzten uns ins Auto, dessen Sprit in Deutschland weniger als die Hälfte des jetzigen Preises kostete und in Italien zur Ankurbelung des Tourismus mit Gutscheinen deutlich subventioniert wurde. Die Fahrt über Österreichs Autobahnen war kostenlos, Brenner und Fähre schröpften den Urlaubsetat noch nicht so deutlich, Tauchausfahrten waren auch für Familienväter im erschwinglichen Bereich kalkulierbar. Betriebswirtschaftlich war also alles im Lot. Würde man heute die Kosten / Nutzenrechnung machen, so erfordert dies schon eine gehörige Komponente persönlicher Verbundenheit zu diesem Eiland im Toskanischen Archipel in die Waagschale zu werfen, um nicht gleich zwei Wochen „All Inklusive“ am Roten Meer oder der Dom. Rep. zu buchen. Zurück zu den Wurzeln könnte man die Liebe zu Elba umschreiben, eine Liebe, die mittlerweile tief in die Tasche greift und den Stamm der dort urlaubenden Wiederholungstäter immer weiter aushöhlt.
Warum waren wir Wiederholungstäter, die 19 Mal der Insel einen Besuch abstatteten? Wegen der Landschaft, der Tauchgebiete, den Freunden, dem Wetter? Alle genannten Gründe zählen dazu. Doch haben wir nur in der Vor- oder Nachsaison den Aufenthalt rundum genossen, wer das Pech hat in den Schulferien reisen zu müssen, der hat seinen Tag gut durchzuplanen, denn Parkplätze sind vielerorts rar wie Trüffel in einem Mondkrater, die bezahlbaren und doch guten Restaurants empfangen nur Gäste mit reservierten Tischen und so mancher kleine Strand wird neuerdings durch organisierte Liegestuhlvermieter noch kleiner und der Platz an der Sonne kostet dann in vorderster Reihe 20 Euro pro Liege und Tag. Und wer sich wundert, dass mittlerweile die Kosten für Tauchausfahrten sich dem karibischen Niveau annähern, ohne aber das entsprechende augenschmeichelnde Erlebnis unter Wasser geboten zu bekommen, darf sich bei immer teureren Auflagen der zuständigen Behörden und dem jahrzehntelangen Raubbau am Meer bedanken. Die deutschsprachigen Basenbetreiber können hier nur mit der geballten Faust in der Hosentasche zuschauen, gegen teils schikanöse Auflagen vermögen sie sich nicht wirkungsvoll zu wehren. EU hin und EU her, es warten schon genügend einheimische Interessenten darauf eine eingeführte Basis zu übernehmen, deren großzügige Auslegung der Auflagen dann kaum einer amtlichen Kontrolle zu unterliegen scheint.
Unter Wasser
Verwöhnte Augen, die nach üppig bunten Farben und wabernden Fischschwärmen suchen, werden im Mittelmeer eher selten fündig. Jahrzehnte lange Überfischung, teilweiser Raubbau mit Dynamit, der Abschuss der letzten Zackenbarsche von Harpunenjägern und die ungeklärte Einleitung der Abwässer in vom Tourismus hoffnungslos überlaufenen küstennahen Regionen haben ihre unübersehbaren Spuren hinterlassen. Stellenweise sind die Gorgonien stark dezimiert oder ganz verschwunden, teilweise von braunen Schleimalgen überzogen. Wo einst üppige Fächer roter Lederkorallen ihre Arme von Steilwänden ins Wasser reckten, markieren deren kümmerliche Reste die ehemalige Pracht. Wenn das noch nicht reicht, auch mit der Killeralge Caulerpa Taxifolia kann gedient werden, deren Präsenz allerdings heruntergespielt wird, weil nicht sein darf, was ist.
Was Hans Hass in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts noch an Lebensfülle unter Wasser vorfand, ist Geschichte, unwiederbringlich. Heute freut man sich an Kleinigkeiten, braucht ein wirklich geschultes Auge in der hier und da vorgefundenen Leere etwas zu entdecken, was vom Gefühl ablenkt in einem leeren Seewasseraquarium die Fenster zu putzen.
So strenge Worte ohne die übliche Verklärung, eine starke Sache, die sicherlich nicht ohne geharnischten Aufschrei vermeintlich Betroffener verklingen werden.
Wir können uns das erlauben, kennen wir das Zielgebiet seit 1984, 19 Aufenthalten und mehreren 100 Tauchgängen. Es wäre einfach nur eine aktuelle Bestandsaufnahme zu machen, gesponsert durch einen Reiseveranstalter einen goldenen Mittelweg suchend. Wir erlebten die Veränderungen selbst und sind davon sichtlich betroffen. Und hätte sich nicht in gleichem Verhältnis, in dem die Preise vor Ort jährlich nach oben gingen die Welt unter Wasser ausgedünnt, wäre die Kritik auch nicht so unübersehbar ausgefallen.
Diese Kritik richtet sich an die Verantwortlichen im Land und der Region, die zuließen, dass eine einst intakte Fauna und Flora ums Überleben kämpft oder ganz den Rückzug angetreten hat. Deren Gewissen wird nur durch imaginäre Unterwasserparks und Schutzzonen befriedigt, zu denen Tauchsportler bei den Inseln Monte Christo, Gorgona, Pianosa oder Capraia keinen Zugang haben. Mit ein wenig guten Willen und Weitsicht hätte man sich auch an den Küsten Elbas eine Schutzzone einrichten können, die die auch im Mittelmeer mögliche typische Schönheit bewahren und in organisierten Tauchausfahrten zugänglich sind. Doch von diesem Idealzustand sind wir weit entfernt. Eine unvorhersehbare Last für die Tauchgebiete brachten auch die jahrelangen Kriege im ehemaligen Jugoslawien. In diesen Jahren kam eine Vielzahl von zusätzlichen Tauchern hierher, die zum Teil auf umgebauten Frachtschiffen anreisten und bald in Mengen von 100 und mehr an der gleichen Stelle ins Wasser fielen. Hurghada lässt grüßen.
Natürlich kann man nicht jeden Sporttaucher einer mangelhaften Ausbildung bezichtigen, aber es gibt doch deutliche Unterschiede. Auch beim letzten Aufenthalt blieben uns einschlägige Negativbeispiele in größerer Menge nicht verborgen. Zwei Höhepunkte aus der Negativliste: In 15 Metern Tiefe fällt mir ein Taucher, der sich von der Oberfläche völlig überbleit herablässt, direkt auf den Kopf - bei einem atemberaubenden Ankermanöver reißt ein anderes Tauchboot unseren Anker los, manövriert wirr hin und her und gefährdet dabei auch noch eine Gruppe von Tauchschülern, die sich teils bereits an der Oberfläche oder nur knapp darunter befindet. Von Betroffenheit ist bei diesem Skipper keine Spur festzustellen, man kennt vor Ort seine abenteuerlichen Manöver und akzeptiert eher dieses kollegiale Risiko, als ihn aus dem Verkehr zu ziehen.
Übel spielt man den verantwortungsvollen Basenleitern mit, die jährlich mit neuen überraschenden Auflagen der Behörden konfrontiert werden. Zu Beginn einer neuen Saison herrscht stets die große Ungewissheit, was man sich im Winter wohl Neues hat einfallen lassen, natürlich nur zur „Optimierung der Sicherheit“. Da dürfen nur noch maximal 5 Personen an Bord des Tauchboots befördert werden, das ohne Probleme noch bis zur vorhergehenden Saison mit 8 Tauchern besetzt werden konnte und zugelassene Kapazitäten von 10 Personen hat. Jetzt muss die Basis mit 2 oder 3 Booten auslaufen, benötigt mehr Personal, Ausrüstung und Sprit. Wer hier aus betriebswirtschaftlicher Überlegung nicht zusperrte und lieber Würstchen am Hauptbahnhof verkauft, der muss für seine Ausfahrten deutlich höher kalkulieren Da gibt es aber Akzeptanzgrenzen, die mittlerweile erreicht sind und nicht dazu beitragen alte Stammgäste verlässlich zu halten oder neue zu rekrutieren.
Sieht man dann einen heillos überladenen Kutter einer italienisches Basis, mit einer Handbreit freier Bordwand und gut 40 Tauchern völlig überladen zum Tauchplatz dümpeln, dann versteht man den schweigenden Zorn der Basenleiter, die nicht die italienische Nationalität haben. Trotz EU ist deren Lobby völlig unbedeutend. Man könne ja verkaufen, das legt man dann von Seiten der Behörden bei entsprechenden Beschwerden mehr oder weniger deutlich nahe.
Doch nun genug der begründeten Kritik, die zeigt, dass auch im Paradies die Bilder schief hängen. Natürlich kann man mit etwas Geduld und auch Glück Einblick in die einst großflächig angetroffenen Möglichkeiten mediterraner Unterwasserwelt erhalten. Grundsätzlich sei die Mitnahme einer Lampe empfohlen, denn erst dann gelingt es die teils farbenfroh mit roten und blauen Schwämmen überzogenen Felswände zu enttarnen. Ja, das kleine Glück liegt vor den Augen und da oft auf kurzer Distanz. Nehmen Sie sich die Zeit einen der wunderschönen aber auch scheuen Röhrenwürmer zu finden, die Fächer der Spirographen, die sich bei ungeschickter Annäherung blitzartig zurückziehen. Suchen Sie in den Posidonienwiesen, dem Seegras nach Steckmuscheln, achten Sie auf die typischen Rückstände von Schalentieren vor kleinen Spalten, darin wohnt meist ein Pulpo. Spalten und Löcher sind auch die klassischen Zuhause von Muränen. Die kleinen farbenprächtigen Meerjunker, manchmal mischt sich auch ein etwas größerer Meerpfau darunter, demonstrieren etwas vom typischen Leben in die felsige Landschaft und den Sandgrund. Die Schriftbarsche, kleine Räuber im Schafspelz, können dem Taucher beim Auffinden von anderem Getier hilfreich sein, folgt man der Blickrichtung eines der Barsche. Er hat meist etwas entdeckt, was unserem Auge noch verborgen ist.
Ins Schwärmen, besser in richtigen Schwärmen kommt nur selten etwas vors Auge. Ja, die allgegenwärtigen kleinen schwarzen Mönchsfische, hin und wieder Brassen, manchmal und jahreszeitlich abhängig auch Barakudas können beobachtet werden. Hin und wieder zieht ein Thunfisch vorbei, auch Mondfische ließen sich schon blicken. Hat man eine Sepia enttarnt und eine Kamera dabei, dann heißt es abgedrückt und immer wieder, damit die unglaubliche Vielfalt ihrer aktiven Tarnkappe im Bild festgehalten werden kann, sonst glaubt unseren Erzählungen davon niemand.
Annemonen und Seenelken finden wir wieder, doch haben wir das Gefühl, sie sind seltener geworden. Auch die Seeigel und Seesterne machen sich rar, einst an allen Ecken der Riffe gesichtet und nicht weiter erwähnt. Wahre Kleinode sind die Zackenbarsche, denen es an einigen Stellen gelungen ist wieder eine kleine Population zu bilden. Man erzählt nicht groß herum, wo sie sich aufhalten und fährt mit den Tauchgästen nur selten dorthin, denn man möchte die scheuen Gesellen nicht vertreiben oder die Harpunettis dorthin locken. Wie lang das gut geht, bleibt dahingestellt. Es steht zu befürchten, dass über kurz oder lang sich wieder eine Harpune in die hier so selten gewordenen Fische bohrt. Aus Respekt vor der verfolgten Kreatur haben wir auch bewusst auf eine Fotopirsch verzichtet.
Eine merkwürdige Stimmung verbreiten die von der hellgrün leuchtenden Caulerpa Taxifolia überwucherten Fels- und Sandgründe. Wo sie auftritt verdrängt sie Seegras und anderen Algenbewuchs, die Fischwelt zieht sich zurück, denn sie ist giftig und könnte nur durch eine kleine Schnecke wirksam bekämpft werden, die in der karibischen Heimat der Alge ihren einzigen Fressfeind darstellt. Doch im Gegensatz zur Caulerpa Taxifolia, die sich in für die Wissenschaft überraschender Weise an die starken Temperaturschwankungen im Mittelmeer ausgezeichnet angepasst hat, verträgt die Schnecke die winterlichen Temperaturen nicht.
Was aus dem Aquarium in Monaco entwich und an Schiffsankern durchs Mittelmeer transportiert und verteilt wurde, hat an einem Tauchplatzklassiker im Golfo di Stella die zurzeit größte zusammenhängende Verbreitung gefunden, die bekannt ist. Selbst der italienische TV – Sender RAI hat sich jüngst mit der Problematik vor Ort auseinandergesetzt und unter Wasser Dreharbeiten durchgeführt.
Gegen die Killeralge kann man praktisch nichts tun, außer sie mechanisch zu entfernen. Doch die betroffenen Flächen sind überwiegend so groß, dass das ausscheidet. Und, was die Sache noch schwieriger macht, bereits ein kleines Stückchen der Alge, irgendwo abgerissen und nicht eingesammelt, ist der Grundstock einer rasch wachsenden neuen Pflanze.
Verwunderlich ist aber der Umgang mit der Tatsache vor Ort, dass Elba nicht zu den verschonten Meeresgebieten zählt. Man gibt sich fatalistisch und beruft sich auf die geschickt gestreute Mähr, dass es diese Alge dort immer schon einmal gab, sie kam und ging auch wieder. Gott schütze die derart Gläubigen.
Als Betroffene könnten die Basenleiter doch den Spieß umkehren und bewusst an den Stellen Tauchgänge absolvieren mit dem Ziel die Alge vorzustellen und das Auge der Taucher zu schärfen, damit sie an anderer Stelle wachsam werden, entdecken sie dort einmal eine kleine Population, die dann wirkungsvoll entfernt werden kann. Stattdessen werden die Tauchgänge an den betreffenden Stellen durchgeführt ohne Hinweis auf die Alge und erkennt sie ein Tauchgast, dann wird das Thema heruntergespielt. Erstaunlich, wie tief man mancherorts den Kopf in den Sand steckt, vielleicht aus Angst, die Tauchgäste könnten wegbleiben. Aber wenn der Gast das Gefühl hat, es wird ihm etwas verheimlicht, dann ist er erst recht irritiert, zieht seine Schlüsse – die vielfach dramatischer ausfallen, als es tatsächlich ist.
Ein weiteres Sorgenkind sind mancherorts auch die Gorgonien, die es in flacheren Bereichen als weiße Unterart, etwas tiefer als Gelbe und ab etwa 30 Metern als Rote Gorgonien gibt. Diese Lederkorallen sind an den entsprechenden Stellen, etwa bei Stella oder Remajolo, die Highlights eines Tauchgangs. Doch sie leiden schon seit Jahren. Die Weißen Gorgonien sind stark ausgedünnt, die Gelben wirken auch dezimiert, die Roten verlieren immer wieder beim Kampf mit den braunen Schleimalgen. Zu lange hatte man wohl die Abwässer der Insel und des nahen Festlands ungereinigt dem Meer übergeben, die ungeheure Menge der zusätzlichen „Nährstoffe“ ist Grundlage für das Wachstum der Schleimalgen, die den Gorgonien Nahrung und Sauerstoff nehmen. Die Umweltgesetzte in Italien sind mittlerweile wesentlich verschärft worden, Kläranlagen sind in großer Zahl in Betrieb genommen, doch die Rückführung des Nährstoffgleichgewichts kann Jahrzehnte dauern.
Und weiter geht’s mit der Freude an den kleinen Dingen, die winzigen lila Fadenschnecken oder dem grimmigen Drachenkopf, den es als kleine und große rote Version gibt. Ja, und die roten Fahnenbarsche, die sich in den tieferen Spalten oder bei den Roten Gorgonien tummeln.
Tauchgebiete
Wir sind meist von der Bucht Madonna delle Grazie, unterhalb von Capoliveri, mit Bernd`s Tauchbase ausgefahren, die meisten Tauchplätze werden mit dem Boot erreicht. Bernd ist seit über 20 Jahren als Tauchlehrer und Basenleiter auf Elba ansässig und kennt bald jeden Spalt, jeden Fels unter Wasser im Einzugsgebiet seiner Basis. Für Nachttauchgänge ist die Bucht unmittelbar vor der Basis geeignet, die Anfahrten zu den Tagestauchgebieten (Ausfahrten am Vor- und Nachmittag) dauern zwischen 5 Minuten (Morcone Riff) oder etwa 25 Minuten (Costa Gabiani, Punta Ripalti oder Triglia). Einer der Klassiker ist die kleine Felseninsel Stella, an deren einen Seite die roten Gorgonien beheimatet sind. Berühmt für seine Steilwände ist das Gebiet von Fonza, das es als Innen- und Außenriff zu betauchen gibt. Bei Triglia erwartet eine Madonnenstatue in etwa 30 Metern Tiefe die Taucher. Nur 10 Minuten sind es zum so genannten Affenfelsen, ein Tauchgebiet mit vielen Gesichtern, mal flach, mal tief, je nachdem, was man gerne machen möchte. Remajolo, der Fels in Form eines Schildkrötenpanzers, wartet ebenfalls mit den Roten Gorgonien auf. Immer gut für einen flacheren Nachmittagstauchgang ist die Doppelinsel Gemini, bis 15 Meter kann man hier hinabgleiten und sich in den Canyons auch leicht verirren. Es ist ratsam erst einige orientierende Exkursionen mit dem Guide zu machen. Hier findet man auch ein kleines Denkmal für Jacques Mayoll, der oberhalb von Gemini an der Steilküste ein Haus bewohnte, in dem er sich Weihnachten 2001 das Leben nahm.
Unterhalb der ehemaligen Erzmine ist der küstennahe Tauchspot Punta Calamita, man findet dort einige Loren und Eisengestänge sowie den mächtigen Anker eines Erzfrachters, der wohl bei einem Sturm schnell das Weite suchen musste.
Eine gute Stunde Autofahrt ist es zum einzigen Wrack Elbas, das von Land aus betaucht wird. Man findet es im Südwesten bei Pomonte, die Aufbauten des kleinen Küstenfrachters beginnen bei 6 Metern und reichen bis etwa 15 Meter hinab. Nach einem tragischen Todesfall eines Tauchers wurde das Wrack von der Marine soweit gesprengt, dass keine Gefahr mehr besteht.
Steht der Wind ungünstig auf der Insel, bläst er von Süden oder Westen, dann lohnt die Autofahrt nach San Andrea. Dieser beliebte Tauchplatz im Nordwesten führt zwischen glatt gewaschenen Felsen rasch in Tiefen von 30 Metern und mehr.
In der Regel erreicht man bei Tauchgängen rund um Elba Tiefen von mehr als 30 Metern, gerade auch wegen der Roten Gorgonien, die man erst dort findet. Also sollte man auf einen ausreichend groß dimensionierten Luftvorrat achten, ein zweiter Atemregler ist kein Nachteil. Im Hinblick auf die modernen Möglichkeiten der sicheren Tauchganggestaltung wäre der Einsatz von Nitrox von Vorteil, würde man sich den entsprechend damit verbundenen Tiefenbegrenzungen anfreunden. Aber so weit ist man auf Elba noch nicht, Nitrox zählt eher zum exotischen Wunsch des Tauchgastes.
In den Sommermonaten kann vom Shorty bis zum Halbtrockenen alles an Anzügen die richtige Wahl sein. So war im extremen Sommer 2003 das Wasser bis etwa 20 Meter auf 28 °C aufgewärmt, dann kam die Sprungschicht, die flimmernd die Abkühlung auf 22°C deutlich machte. Erst ein Ende August aufkommender Sturm durchmischte das Wasser auch in die Tiefe und so war es dann ausgeglichen etwa 26° C warm.
Für Fotografen gibt es zwei optische Ausstattungen: Superweitwinkel für die Landschaften und Makro um die filigrane Schönheit der kleinen Dinge abzulichten. Und, wie schon erwähnt, die Handlampe sollte jeden Tauchgang begleiten um die von Schwämmen und Krustenanemonen überzogenen Felsen zum bunten Leuchten zu bringen.
Über Wasser
Auch hier hat sich vielerorts so einiges geändert. Selbst in zurückgezogene, ursprüngliche Orte wie Capoliveri, der ehemaligen Minenarbeitersiedlung, die malerisch an einen Höhenzug geklebt wirkt, ist mittlerweile das rührige Nachtleben mit bunt beleuchteten Tapetentischständen eingezogen, an denen die gesammelten Unnotwendigkeiten dieser Welt, vielfach als Kleinkunstobjekte hochstilisiert, von merkantil ausgerichteten Aussteigern auf Probe feilgeboten werden. Man findet dieses Klientel leider mittlerweile überall dort, wo Touristen und mediterrane Meeresküsten aufeinandertreffen. Vorbei ist der charmante Genuss eines Ortes, der wenigstens noch in den Wintermonaten unverfälscht das wiederspiegelt, was er eigentlich ist: Siedlungsstätte von ganz normalen Menschen, die ihr Leben im Zwiespalt touristischer Prostitution und dem Versuch traditioneller Lebensweise einteilen. Statt Alimentari bietet man jetzt Profumo di Elba an, ein nur auf der Insel produziertes und vertriebenes Duftwasser, im ehemaligen Bäckerladen gibt es Designermode, die Töpferei wich einem Modeschmucktempel. Der akademische Maler Piero Mazzi, der in Florenz lehrend die Sommer in Capoliveri verbrachte, hat sein Verkaufsatelier geräumt und nun findet sich dort das gemalte Angebot eines Kommerzpinslers, der in den Wettbewerb mit zwei weiteren auf das untere Mittelmaß spezialisierte Malern gut hineinpasst.
Um das eher ursprüngliche Leben der Märkte auf sich wirken zu lassen, der hat an den Wochentagen dazu an wechselnden Orten die Gelegenheit. Ob in Porto Azzurro, Portoferraio, Capoliveri… das bringt Abwechslung in den “Taucheralltag”.
Ausflugsziele gibt es genug auf der Insel, von der Villa Napoleone auf den höchsten Berg – Monte Capane – auf den man mit einer fast schon historisch zu nennenden Seilbahn hinaufgezogen wird. Aber es lohnen sich auch die Abstecher in vom Tourismus völlig unbeleckte Orte wie San Ilario, San Piero, Marciana, oder Rio Nell` Elba. Möchte man es ganz ruhig haben und einmal die Gedanken auf das Wesentliche zurückholen, dann sollte man sich Zeit nehmen einen der Friedhöfe zu besuchen. Die von dort ausgehende Stimmung und die kleinen Geschichten, die die Grabmäler zu erzählen verstehen, lassen den bunten Trubel und hektisches Treiben vergessen.
Anreise und Reisezeit
Elba ist ein klassisch mit dem eigenen PKW zu erreichendes Ziel. Ab München rechnet man nachts etwa 8 Stunden über die A8 bis zum Inntaldreieck, dort Richtung Kiefersfelden, Kufstein, Innsbruck, Modena, Bologna, Florenz, Livorno, dort Richtung Rom und schließlich nach Piombino, dem Fährhafen. Für die Autobahnen in Österreich muss man eine Mautvignette erstehen, die es ab Holzkirchen an jeder Tankstelle zu kaufen gibt. Lassen Sie sich dort beraten, was für Ihre Reise günstiger ist, eine Vignette für einen längeren Zeitraum oder zwei kürzere. Da kann man schon ein paar Euro sparen. Sparen kann man auch beim Tanken, Sprit ist in Österreich deutlich billiger. Dafür langt man beim Brenner wieder ordentlich hin, hier muss man jede Einzelfahrt an der Mautstation neu berappen. Das geht in bar oder mit Kreditkarte. Dafür wird man seit Jahren mit Großbaustellen konfrontiert, die das Vorankommen stark behindern
Ebenso müssen Sie kein Bargeld beim Verlassen der mautpflichtigen Autobahnen Italiens bereit halten, die Zahlautomaten schlucken auch Kreditkarten.
Die Fähre bucht man in den Hauptreisezeiten (Osteferien, Pfingstferien, Sommerferien) am besten vor. Es genügt ein einfaches Ticket nur für die Hinfahrt zu lösen und das Rückfahrticket auf der Insel zu kaufen. Das vor Ort erstandene Billett ist deutlich günstiger! Für die Einzelfahrt muss man etwa 76 Euro einplanen für zwei Erwachsene in einem Fahrzeug bis 5 Meter Länge.
Die beste Reisezeit ist natürlich in den Nebensaison, vor Pfingsten und nach Ende der Sommerferien in Bayern. Man leidet dann auch nicht unter Einsamkeit, doch einen freien Parkplatz zu finden fällt leichter und der eine oder andere Restaurantbesuch kann spontan erfolgen.
Wer sich in einem Appartement oder Haus selbst versorgen möchte, dem sei geraten eine überschaubare Menge an Grundnahrungsmitteln von zu Hause mitzubringen, ebenso, wenn nötig, Kleinkindernahrung und Windeln. Die Preise in den Supermärkten sind deutlich höher und man kann durch entsprechende Eigeninitiative so einige Euro günstiger fahren. Obst, Gemüse, Milchprodukte, Fisch und Fleisch sind auch deutlich teurer, selbst der einfache elbanische Rotwein hat eine bemerkenswerte „Aufwertung“ erfahren.
Die günstigste Methode ein Dach über dem Kopf zu haben ist die im Zelt, doch können hier Standplätze am Tag so viel Kosten wie andernorts ein Zimmer in einer Frühstückspension. Appartements und Häuser sind je nach Vermieter unterschiedlich in Preis und Leistung. Da kann ein einfach eingerichtetes Haus mit Platz für 6 Personen in der Hauptsaison für eine Woche schon 1500 Euro kosten, aber ohne Porzellan, silbernes Besteck und Butler....
Fazit
Elba hat seinen Charme, seinen unverwechselbaren Reiz. Über Wasser ist jedoch so manchen das Versilbern dieses Kleinods bedenklich zu Kopf gestiegen. Wer noch nie die Insel besucht hat, wird es vielleicht nicht bemerken, weil es andernorts ähnliche Entwicklungen genommen hat. Unter Wasser muss man die Liebe zu den Details entwickeln, seine Beobachtungsgabe schärfen. Hier läuten die Motive nicht Sturm, was man für sich entdeckt hat dann seinen besonderen Stellenwert. Wer kann, der meidet die Hochsaison, das Eiland ist zu klein die Mengen der Besucher unauffällig wegzustecken und sollten Sie begeisterter Radfahrer sein und den Drahtesel zur Körperertüchtigung mitgenommen haben – unterschätzen sie nicht die vielen Steigungen und die schmalen, stark befahrenen Straßen, man macht sich wenig Freunde, bringt man mit seinem urlaubssportlichen Ehrgeiz den Verkehr zum Erliegen
dix
lieber dix,
da komme ich ja gar nicht mehr nach mit lesen
ne andere frage Anzug was empfiehlst du mir ??
da komme ich ja gar nicht mehr nach mit lesen
ne andere frage Anzug was empfiehlst du mir ??
@ gesine,
für`s Eistauchen?
dix
für`s Eistauchen?
dix
dix,
seh ich da, nicht ein hämisches grinsen. *zwinker
nein natürlich nicht, erfrierungen ersten grades
sind wirklich nichts für mich.
seh ich da, nicht ein hämisches grinsen. *zwinker
nein natürlich nicht, erfrierungen ersten grades
sind wirklich nichts für mich.
o.k. o.k.
im Ernst, heimische Gewässer oder denkst du Richtung Aegypten?
dix
im Ernst, heimische Gewässer oder denkst du Richtung Aegypten?
dix
dix
eher in richtung südliche gefilde
eher in richtung südliche gefilde
Süden ist natürlich weit dehnbaaaaaaar
also kommt natürlich auch darauf an ob man eher zur Frostbeule tendiert oder ob man etwas unempfindlicher ist.
Ich zähle mich zur ersteren Variante
Fèr Mittelmeer, Atlantik benutze ich halbtrocken, alternativ 7mm nass. (da bekommen jetzt die Ersten schon Schweissausbrüche.
Rotes Meer (da war ich zwar noch nicht) würde ich aber mal rein gefühlsmässig mit 5mm probieren, Hochsommer 3/ 3.5mm .
Malediven, da kenne ich mich wieder aus , genügen 3mm dicke. Viele benutzen shorties, halte ich persönlich nix davon.
Habe den für mich passenden Anzug bei Camaro gefunden , 3mm, kurzer Arm, langes Bein.
Ich empfinde es angenehm einen dünnen schutz am Bein zu haben, kann gerade mal auch bei Drifttauchgänge passieren, dass man versehentlich am Riff streift. Ist ziemlich unangenehm, wenn dann kein Schutz am Bein ist.
dix
also kommt natürlich auch darauf an ob man eher zur Frostbeule tendiert oder ob man etwas unempfindlicher ist.
Ich zähle mich zur ersteren Variante
Fèr Mittelmeer, Atlantik benutze ich halbtrocken, alternativ 7mm nass. (da bekommen jetzt die Ersten schon Schweissausbrüche.
Rotes Meer (da war ich zwar noch nicht) würde ich aber mal rein gefühlsmässig mit 5mm probieren, Hochsommer 3/ 3.5mm .
Malediven, da kenne ich mich wieder aus , genügen 3mm dicke. Viele benutzen shorties, halte ich persönlich nix davon.
Habe den für mich passenden Anzug bei Camaro gefunden , 3mm, kurzer Arm, langes Bein.
Ich empfinde es angenehm einen dünnen schutz am Bein zu haben, kann gerade mal auch bei Drifttauchgänge passieren, dass man versehentlich am Riff streift. Ist ziemlich unangenehm, wenn dann kein Schutz am Bein ist.
dix
dix,
danke für die übersicht,
mit den beinen gehts mir auch so.
denke 5 mm dürfte für mich das passende sein.
danke für die übersicht,
mit den beinen gehts mir auch so.
denke 5 mm dürfte für mich das passende sein.
gern geschehen, ist halt wirklich individuell unterschiedlich
dix
dix
dix
du weißt doch ich gehöre,
zu der ganz verfrorenen sorte . *bibber
du weißt doch ich gehöre,
zu der ganz verfrorenen sorte . *bibber
bis Montag,
nice weekend @ all und schaut mal wieder vorbei
dix
nice weekend @ all und schaut mal wieder vorbei
dix
@DIX:
Das sind ja tolle Fotos! Bin schon am überlegen, ob ich mir vor Afrika noch eine Unterwasserkamera zulegen soll - muss mich da mal mit einem Fotografen unterhalten.
Hast du auch selbst geschossene Bilder?
Jetzt habe ich dir verraten, was NBSBG bedeutet und ich weiß noch immer nicht, was DIX heißt
Das sind ja tolle Fotos! Bin schon am überlegen, ob ich mir vor Afrika noch eine Unterwasserkamera zulegen soll - muss mich da mal mit einem Fotografen unterhalten.
Hast du auch selbst geschossene Bilder?
Jetzt habe ich dir verraten, was NBSBG bedeutet und ich weiß noch immer nicht, was DIX heißt
Hai nbsbg, (hoffentlich ist`s diesmal richtig )
Freut mich wenn`s dir gefallen hat, hat auch spass gemacht die Infos zusammenzustellen.
Kamera ist letztendlich auch eine Preisfrage. Wenn du natürlich leidenschaftlicher Fotograf bist,ist es schon eine Ueberlegung wert. Ich bin da eher so hobbymässig eingestëllt. Daher leihe ich mi in der Regel bei der Basis vor Ort eine Kamera, die ich dann 2-3 mal mitnehme. Ist mir auch zu lästig das Teil immer mitzuschleppen
zu meinem Nick , da gibt`s eigentlich keine tiefere Bedeutung. Habe mich irgendwann mal auf den Nick eingeschossen, da es einer der wenigen war, die ich mir merken konnte (....liegt vielleicht daran, dass mein berner senne auf den Namen Dixie hört )
gruss
dix
Freut mich wenn`s dir gefallen hat, hat auch spass gemacht die Infos zusammenzustellen.
Kamera ist letztendlich auch eine Preisfrage. Wenn du natürlich leidenschaftlicher Fotograf bist,ist es schon eine Ueberlegung wert. Ich bin da eher so hobbymässig eingestëllt. Daher leihe ich mi in der Regel bei der Basis vor Ort eine Kamera, die ich dann 2-3 mal mitnehme. Ist mir auch zu lästig das Teil immer mitzuschleppen
zu meinem Nick , da gibt`s eigentlich keine tiefere Bedeutung. Habe mich irgendwann mal auf den Nick eingeschossen, da es einer der wenigen war, die ich mir merken konnte (....liegt vielleicht daran, dass mein berner senne auf den Namen Dixie hört )
gruss
dix
Auf Wunsch von Stella tauche ich mal wieder ab
..für heute habe ich mir überlegt, werde ich mal zu den Sechchellen etwas posten......
dix
..für heute habe ich mir überlegt, werde ich mal zu den Sechchellen etwas posten......
dix
dix,
seit wann lässt du dir
von einer frau was sagen *lach
kannst du mir den malediven link
bitte nochmals posten
seit wann lässt du dir
von einer frau was sagen *lach
kannst du mir den malediven link
bitte nochmals posten
Die Seychellen sind für alle die eine Reise wert, die keine Discos und Massen von Touristen suchen. Die Natur ist die größte Attraktion auf den Inseln. Die sehr freundlichen Einwohner, die eher Ruhe als Hektik kennen, machen den Aufenthalt sehr angenehm. Auf den Seychellen gibt es ein großes Angebot an Wanderungen, auf denen man die wirkliche Schönheit der Natur, sowie auch die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Einwohner kennen lernen kann. Die Unterwasserwelt ist bezaubernd und wer tauchen kann sollte diese Möglichkeit in einer der vielen Tauchschulen der Inseln wahrnehmen. Die Seychellen sind mit Sicherheit nicht das billigste Reiseland, jedoch gibt es auch hier eine Menge Möglichkeiten die Kosten für eine solche Reise in Griff zu halten. Preiswerte Linienflüge werden von einigen Fluggesellschaften angeboten. Es muss nicht immer eine im Reisebüro gebuchte Pauschalreise sein. Auf den Seychellen gibt es nicht nur die Möglichkeit in großen Hotels zu übernachten, sondern es gibt eine Menge kleinerer Bungalows oder Gästezimmer mit einem sehr guten Standart. Auch Ausflüge auf die Nachbarinseln kann man alle in den Reisebüros in der Hauptstadt Viktoria wesentlich günstiger buchen. Beim Essen muss man nicht immer auf große Hotels zurückgreifen. In den meisten Orten gibt es sehr schöne und gute Restaurants. Es ist auch nicht erforderlich in einem Touristenbus über die Inseln zu fahren. Eine gute und preiswerte Alternative ist der Linienbus. Auf Mahe und Praslin ist das Linienbusnetz gut ausgebaut und man kann für ein Paar Rupies die Inseln durchfahren. Hierbei lernt man das Land und die Leute besser kennen als im Touristenbus.
Die Lage: Die Seychellen liegen ca. 8000 Km von Deutschland entfernt. Sie liegen vor der Ostküste Afrikas und nördlich von Madagaskar. Die Seychellen bestehen aus 115 Inseln, die auf einer Fläche von ca. 455.000km² verteilt sind. Es gibt mehrere Inselgruppen wie z.B.Inneren Seychellen, Amirates, Farquhar, Aldabra,Providence und Platte. Die Hauptinsel heißt Mahe auf der auch die Hautstadt Viktoria liegt. Praslin ist
die 2. größte und La Digue die 3. größte Insel. Alle drei Inseln gehören zu den Inneren Seychellen. Auf den drei Inseln leben auch die meisten Menschen. Viele kleinere Inseln sind unbewohnt. Auf den Seychellen leben ca. 78.000 Menschen.
Besucher: Jährlich besuchen die Seychellen ca. 130.000 Touristen. Da die Anzahl der Betten ist auf 4600 begrenzt, Damit soll verhindert werden, daß ein Massentourismus entsteht. Der Haupttourismus startete als 1972 der Internationale Flughafen eröffnet wurde.
Reisezeit: Warm ist es das ganze Jahr. Die besten Reisemonate sind Mai bis, September .Die beste Reisezeit gibt es eigentlich nicht, da verläßliche Vorhersagen unmöglich sind - egal zu welcher Jahreszeit. Zwischen den Inseln bestehen hierzu auch noch unterschiede. Auf Mahe regnet es sehr viel öfter auf der Seite wo Viktoria liegt.Die Hauptregenfälle fallen zwischen Dezember und Februar. In dieser Zeit kann es mehrere Tage langanhaltend und sehr stark regnen.Von Oktober bis April ist dann auch die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.
Es regnet mehrmals am Tag und es ist sehr heiß( bis 32°C).
Das Wasser ist sehr unruhig, die Wellen oft recht hoch. Auch sollten Taucher diese Jahreszeit nicht in Erwägung ziehen, da die Sicht nicht besonders gut ist.
Der Indische Ozean ist in seinen Gewässern rund um das Seychellen-Archipel noch weitgehend intakt. Das rührt einmal davon her, daß die Gewässer noch nicht überfischt sind, wie in anderen Teile unseres blauen Planeten. Zum anderen hat die Regierung große Teile unter Naturschutz gestellt.
In den Naturschutzgebieten ist nicht nur das Fischen, sondern auch das Sammeln an Land gespülter Muscheln und Schnecken strengstens verboten. Aber auch außerhalb der Schutzgebiete werden große Anstrengungen unternommen, den Ozean in seiner einmaligen, ursprünglichen Form zu erhalten.
Grundsätzlich unterscheiden sich die Korallenriffe der Seychellen dadurch, daß die Riffe rund um die Granitinseln sogenannte Saumriffe darstellen und die Riffe der äußeren Inseln sogenannte Korallenatolle sind.
Bei den Granitinseln stößt man auch häufig noch auf Granitriffe, die vor allem von Schwämmen und Weichkorallen besiedelt sind. Die Korallenriffe und -atolle bilden den größten Lebensraum im Ozean. Nirgendwo ist die Artenvielfalt und der Reichtum der Natur so groß wie hier.
Die Fische werden in zwei Gruppen eingeteilt, die Knorpel- und Knochenfische. Zu den Knorpelfischen zählen alle Rochen- und Haiarten, zu den Knochenfischen die übrigen Fischarten. Delphine und Wale gehören zu den Meeressäugetieren.
Die vielen bunten Korallenfische sind der Gruppe der Knochenfische zuzuordnen. Rund um Cousin können Sie über 200 Arten der von den Seychellen bekannten Korallenfische antreffen.
Mit viel Glück trifft man rund um die Gewässer von Aride und Praslin auf den größten Fisch der Welt, dem Walhai, ein reiner Planktonfresser.
Die Gewässer rund um die Insel Marianne sind berühmt für ganze Schulen von Haien. Um die anderen Granitinseln trifft man gelegentlich auf kleine Riffhaie. Grundsätzlich kann man sagen, daß keine Haiart wirklich gefährlich ist, solange man sie nicht reizt.
Faszinierende Tauchgründe findet man auch rund um die äußeren Inseln, wie z. B. auf Desroches und rund um Aldabra. Auch rund um Mahé, Praslin und La Digue sind paradiesische Tauchgründe. Oft genügt nur das Schnorcheln, um sich in eine andere Welt zu begeben.
Auch Korallen sind Tiere und bilden neben dem Regenwald den größten Sauerstofflieferanten unserer Erde. Für die äußeren Seychellen-Inseln sind diese winzigen, in Kolonien lebenden Tierchen, der Grundstoff.
Diese Inseln haben sich über Millionen von Jahren aus den Kalkskeletten, den abgestorbenen Korallentierchen, gebildet und wachsen weiter.
Auf den Seychellen sind folgende häufige Korallenarten verzeichnet: Hirnkorallen, Geweihkorallen, Bommies, die zu den Steinkorallen zählen, Weichkorallen, Fächerkorallen und Lederkorallen bilden eine weitere Gruppe. Und dann wären da noch die Gorgonien, Becher- und Feuerkorallen.
Im Gegensatz zu anderen maritimen Lebensräumen sind die Gewässer der Seychellen vom Massentourismus verschont geblieben. Dieser Entwicklung ist es zu verdanken, daß man hier noch eine ganze Reihe der verschiedensten Muschel- und Schneckenarten antreffen kann.
Hier findet man noch Käferschnecken, Porzellanschnecken, Harfenschnecken, Kegelschnecken, Meeres-Wegschnecken, Stachelschnecken und Tritonshörner. Daneben sind noch verschiedenste Mollusken- und Sepienarten, wie z. B. der Oktopus zu sehen. Auch eine Reihe von Garnelen und Krebsen bevorzugen die sauberen Gewässer der Seychellen.
Auf den Felsen am Strand kann man zum Gezeitenwechsel einen Urzeitfisch beobachten, den Schlammspringer. Er ist eine Mischung aus Amphibie und Fisch, der die Algen auf den Felsen abweidet.
ca. 850 n. Chr. In einem arabischen Schriftstück findet sich ein Bezug auf "hohe Inseln" wieder, die auf der anderen Seite der Malediven liegen sollen.
Geschichte
961 Um diese Zeit herum tauchen die ersten Karten (Arab.), die die sog. Schwestern ("zarin") zeigen. Gemeint sind die Seychellen.
1502 Vasco de Gama sichtet auf dem Weg nach Indien die äußeren Inseln der Seychellen.
1609 Die erste Landung auf Mahé: englische Ost-Indien-Kompanie.
1742 Die Franzosen lassen sich auf den Seychellen nieder.
1744 Lazare Picault, der 2 Jahre zuvor die Seychellen auf Karten zeichnete, benennt die Hauptinsel der Seychellen "Mahé".
1756 Frankreich beansprucht die Insel Mahé als ihr Eigentum.
1770 Ste. Anne erhält die erste Niederlassung der Franzosen.
1778 Eine kleine französische Garnision wird auf Mahé im heutigen Victoria eingerichtet. Die auch in den Folgejahren sehr kleine Garnision wird gegen 1790 von den Einwohnern der Seychellen übernommen.
1794-1803 Die Kriegsjahre machen den Seychellen das Leben recht schwer.
1794 Eine Kapitulation, unterzeichnet von De Quinssy, wird viele male erneuert.
1803 Die Seychellen haben nun etwa 300 Einwohner und etwa 1800 Sklaven.
1818 Die Seychellen zählen nun etwa 7500 Einwohner, die durch den Anbau und Handel mit Baumwolle rel. wohlhabend sind. Viele von Ihnen sind aus Mauritius gekommen. Nur 4 Jahre später fallen die Baumwollpreise, was den Verkauf stark erschwert und nach weiteren 12 Jahren die Errichtung von Kokosplantagen fördert.
1821 Die Seychellen werden offiziell zur britischen Kolonie.
1835 Die Sklaverei wird offiziell auf den Seychellen abgeschafft.
1841 Die bisherige französische Bezeichnung "L`Etablissement" wird in den heutigen englischen Namen "Victoria" umbenannt.
1862 Eine Schlammlavine rollt über Victoria. Etwa 70 Todesopfer sind zu beklagen.
1875 Viele Englische Gefangene werden auf die Seychellen verbannt. Unter ihnen auch der Sultan von Perak (Malaysia).
ca. 1900 Die Seychellen zählen etwa 19.000 Einwohner. Das wichtigste Anbauprodukt ist die Vanille, gefolgt von Kopra und Gewürznelken.
1903 Deklaration der Unabhängigkeit von England. Die Seychellen werden unter Gouverneur Sweet-Escott eine eigenständige Kronkolonie.
1906 Vanillepreise fallen, so daß der Handel mit Kokosnußprodukte wieder steigt. Nur wenige Jahre später steigen auch die Exporte von Zimt.
1914-18 Der Erste Weltkrieg wirkt sich auch auf die Versorgungs- und Wirtschaftslage der Seychellen aus. Es herrscht eine breite Unterversorgung der Bevölkerung.
1926 Die Inseln werden erstmalig mit Elektrizität und Telefon versorgt.
1937 Gründung der Liga für Farbige.
1939 Gründung der Organisation der Steuerzahler.
1939-45 Zweiter Weltkrieg. Die Seychellen dienen Kriegsschiffen zum Auftanken.
1951 Die Seychellen zählen nun bereits über 34.000 Einwohner.
1963 Die USA bauen eine militärische Basis im Norden von Mahé.
1964 Die Parteien "Seychelles People`s United Party" (unter Führung von Albert René) und der Seychelles Democratic Party (unter Führung von James Mancham) werden gegründet.
1967 Allgemeines Wahlrecht wird eingeführt.
1971 Der internationale Flughafen von Mahé wird fertiggestellt. Es ist der Grundstein für den teilweisen Wohlstand einiger Einwohner auf den Seychellen, die mit dem Tourismus zu tun bekommen.
1972 Der Internationale Flughafen von Mahé wird eröffnet. Damit ist der Grundstein für mehr Tourismus gelegt, der bald zur Haupteinnahmequelle der Seychellen werden soll.
1976 Die Seychellen werden zu einer unabhängigen Republik. Präsident ist James Mancham und Ministerpräsident ist Albert René.
1977 James Mancham wird gestürzt und Albert René wird neues Staatsoberhaupt. Es entsteht eine sozialistische Regierung.
1979 Eine neue Verfassung entsteht, bei der die Seychellen zu einem Einparteienstaat gemacht werden.
1980 Die Seychellen zählen inzwischen etwa 63.000 Einwohner.
1981 Ein Putschversuch von getarnten Söldnern scheitert.
1982 Eine Rebellion in der Armee wird durch Truppen aus Tansania niedergeschlagen.
1984 Zweite Amtsperiode von Albert René startet.
1989 Dritte Amtsperiode von Albert René beginnt.
1992 Die Regierung kehrt zum Mehrparteiensystem zurück.
1993 Eine neue Verfassung tritt in Kraft. Die vierte Amtsperiode von Albert René startet.
1998 Wiederwahl: fünfte Amtsperiode von Albert René.
1999 Die Seychellen zählen mehr als 80.000 Einwohner.
2000 Der Tourismus ist inzwischen zur wichtigsten Einnahmequelle geworden.
2001 Wiederwahl: Sechste Amtsperiode von Albert René. Die Wahlen sind nur knapp ausgefallen, die UO (Wavel Ramkalawan) gewann bereits 44,95% der Stimmen.
dix
gesine
welchen meinst du, habe da ne ganze Sammlung
dix
welchen meinst du, habe da ne ganze Sammlung
dix
@gesine
wenn`s mir in den Kram passt, lass ich mir auch was von Frauen sagen
dix
wenn`s mir in den Kram passt, lass ich mir auch was von Frauen sagen
dix
dix,
einfach mal so tun wie mann
sich unterordnet *gell
den von dem phänomenalen urlaubsort
hab rein gar nix mehr
seit mein rechner neu aufgespielt wurde
einfach mal so tun wie mann
sich unterordnet *gell
den von dem phänomenalen urlaubsort
hab rein gar nix mehr
seit mein rechner neu aufgespielt wurde
ich vermute mal du meinst das familienfreundliche Resort:
Bandos.... da könnte ich gleich weiter schreiben...
http://www.bandos.com.mv/
dix
Bandos.... da könnte ich gleich weiter schreiben...
http://www.bandos.com.mv/
dix
dix
danke ja das war es
danke ja das war es
selbstverständlich auch den Tauchern und Interessierten des Tauchsports wünsche ich einen guten Rutsch in`s neue Jahr.
Allzeit Gute Luft und immer 50 bar im Tank.
DIX
Allzeit Gute Luft und immer 50 bar im Tank.
DIX
«Deep Blue» - Bilderrausch aus den Tiefen der Weltmeere
Hamburg (dpa) - Ungefähr 7000 Stunden Filmmaterial haben drei Regisseure zu einer 90-minütigen Dokumentation verarbeitet, die die Vielfalt des Lebens unter Wasser zeigt. Alastair Fothergill, Andy Byatt und Martha Holmes haben Bilder geschaffen, die den Zuschauer auf eine Reise von den Tropen bis hin zum ewigen Eis führen, vom hellen Tageslicht der Oberfläche hinunter in die finsteren Tiefen des Meeresgrundes.
Auch der Kontrast zwischen den wunderschönen vielfältigen Formen und Farben von Fischen, die wie kleine Kunstwerke wirken, und dem harten Überlebenskampf wird deutlich, wenn Orcas ganze Schwärme von Delfinen oder Vögeln attackieren.
(Deep Blue, Großbritannien/Deutschland 2003, 90 Min., FSK ab 6, von Alastair Fothergill, Andy Byatt, Martha Holmes)
http://www.deepblue-derfilm.de/
Hi gesine, dix und alle Taucher,
nach über 3 Jahren bei WO hab ich den Thread durch Zufall gefunden - aufs "Sofa" wär ich nie gekommen.
Gruß aus Frankfurt
humphy
nach über 3 Jahren bei WO hab ich den Thread durch Zufall gefunden - aufs "Sofa" wär ich nie gekommen.
Gruß aus Frankfurt
humphy
hi humphy,
na bei Daytrader/Futures, hätte der Thread aber auch nicht so richtig hingepasst....
dix
na bei Daytrader/Futures, hätte der Thread aber auch nicht so richtig hingepasst....
dix
Dix,
die könnten ein bischen Entspannung durchaus vertragen. Getreu dem Motto " Remember the Times when Diving was dangerous and Sex was safe".
Also wir planen dieses Jahr Sharm (März/April) und im September ne Safari zu den Brothers. Was treibt ihr so?
humphy
die könnten ein bischen Entspannung durchaus vertragen. Getreu dem Motto " Remember the Times when Diving was dangerous and Sex was safe".
Also wir planen dieses Jahr Sharm (März/April) und im September ne Safari zu den Brothers. Was treibt ihr so?
humphy
@dix,
und schaust du dir den film an
@ humphy,
bin gerade dabei links von ägypten zu sichten
suche ein hotel, wo kinder wirklich betreut werden,
während ich am tauchen bin.
denn immer mit aufs boot nehmen,
ist ja auch langweilig für die kleinen,
wobei ich da gute erfahrungen gemacht hab.
mlg. gesine
und schaust du dir den film an
@ humphy,
bin gerade dabei links von ägypten zu sichten
suche ein hotel, wo kinder wirklich betreut werden,
während ich am tauchen bin.
denn immer mit aufs boot nehmen,
ist ja auch langweilig für die kleinen,
wobei ich da gute erfahrungen gemacht hab.
mlg. gesine
@garb ( )
na klar schau ich mir den an, ist ein MUSS!
@humphy
brothers ? ... muss turbomässig sein, war leider noch nicht dort, aber schon viel gehört und gelesen. Das würde mich auch noch tierisch reizen
Im August geht`s nach Lanzarote, ist zwar wenig spektakulär, aber halt ein Familienkompromiss...
dix
na klar schau ich mir den an, ist ein MUSS!
@humphy
brothers ? ... muss turbomässig sein, war leider noch nicht dort, aber schon viel gehört und gelesen. Das würde mich auch noch tierisch reizen
Im August geht`s nach Lanzarote, ist zwar wenig spektakulär, aber halt ein Familienkompromiss...
dix
Hi Gesine,
dann versuchs mal mit Hurghada. Ca. 10 km nördl. Von der Stadt liegt das Calimera Hotel(4 Sterne) unter deutscher Leitung. Die haben Kinderbetreuung.
Die Tauchbasis heisst Deep Blue ( gehört zu den Sinai Divers) und steht unter der Leitung von Klaus Delling ( einem ex Polizisten) Die Boote sind erste Sahne und die Luft ist vom Feinsten.
humphy
dann versuchs mal mit Hurghada. Ca. 10 km nördl. Von der Stadt liegt das Calimera Hotel(4 Sterne) unter deutscher Leitung. Die haben Kinderbetreuung.
Die Tauchbasis heisst Deep Blue ( gehört zu den Sinai Divers) und steht unter der Leitung von Klaus Delling ( einem ex Polizisten) Die Boote sind erste Sahne und die Luft ist vom Feinsten.
humphy
@ dix,
hmm du küsst fremde frauen *lach
schade das wir den nicht gemeinsam
anschauen können
und danach zum italiener
gruss gesine
hmm du küsst fremde frauen *lach
schade das wir den nicht gemeinsam
anschauen können
und danach zum italiener
gruss gesine
@ gesine
...niiiee würde ich fremde Frauen küssen
ja, Deine Idee hat was, fände ich
dix
...niiiee würde ich fremde Frauen küssen
ja, Deine Idee hat was, fände ich
dix
dix,
auf die Brothers freu ich mich tierisch. Allerdings nur eine Woche Safari, da ich nicht weis wie meine Frau das verträgt. Sie wird leicht Seekrank.
gesine,
hab mal nachgeschaut, die Infos findest Du unter www.sinai-divers.com. Einfach unter Tauchbasen Hurghada auswählen und Du findest auch Fotos von der Hotelanlage.
an alle Taucher
es gibt für alles Schutzprojekte, für Wale, für Delphine, etc. nur die wichtigste Art - die Haie - ist zur Massenvernichtung freigegeben. Weltweit werden ca 200.000.000 Haie regelrecht massakriert. Das sogenannte Finning ist wohl eine der übelsten Schweinereien die uns Menschen so eingefallen ist. Man fängt die Tiere, schneidet ihnen bei lebendigem Leib die Flossen ab und wirft sie ins Meer zurück. Dort verrecken die Tiere elendig.
Hier meine Bitte an euch: Unter www.sharkproject.com ( ist übrigens ne tolle Infoseite) könnt ihr unter "Stop Finning" eine Unterschriftsliste mit einer Petition an die Regierung der Malediven downloaden. Ein paar Unterschriften von euch und euren Freunden würde schon helfen. Der Schirmherr dieser Aktion ist übrigens Prof. Hans Hass.
Allen ein schönes Wochenende
humphy
auf die Brothers freu ich mich tierisch. Allerdings nur eine Woche Safari, da ich nicht weis wie meine Frau das verträgt. Sie wird leicht Seekrank.
gesine,
hab mal nachgeschaut, die Infos findest Du unter www.sinai-divers.com. Einfach unter Tauchbasen Hurghada auswählen und Du findest auch Fotos von der Hotelanlage.
an alle Taucher
es gibt für alles Schutzprojekte, für Wale, für Delphine, etc. nur die wichtigste Art - die Haie - ist zur Massenvernichtung freigegeben. Weltweit werden ca 200.000.000 Haie regelrecht massakriert. Das sogenannte Finning ist wohl eine der übelsten Schweinereien die uns Menschen so eingefallen ist. Man fängt die Tiere, schneidet ihnen bei lebendigem Leib die Flossen ab und wirft sie ins Meer zurück. Dort verrecken die Tiere elendig.
Hier meine Bitte an euch: Unter www.sharkproject.com ( ist übrigens ne tolle Infoseite) könnt ihr unter "Stop Finning" eine Unterschriftsliste mit einer Petition an die Regierung der Malediven downloaden. Ein paar Unterschriften von euch und euren Freunden würde schon helfen. Der Schirmherr dieser Aktion ist übrigens Prof. Hans Hass.
Allen ein schönes Wochenende
humphy
Hier ist ja gar nix los. Gibts denn überhaupt keine Taucher bei WO?
Ich hab jedenfalls gerade gebucht, Sharm el Sheik im Mai - Nationalpark Ras Mohamed und die MS thistlegorm. Wird bestimmt erste Sahne.
humphy
Ich hab jedenfalls gerade gebucht, Sharm el Sheik im Mai - Nationalpark Ras Mohamed und die MS thistlegorm. Wird bestimmt erste Sahne.
humphy
doch humphy, es gibt sie noch
dix
dix
dix
irgendwo in der tiefe des meeres
irgendwo in der tiefe des meeres
dix
wir sollten einen eignen thread machen
nur mit lonks für urlaube
basen .........
so als nachschlagewerk
nur mit lonks für urlaube
basen .........
so als nachschlagewerk
hai gesine
keine schlechte idee, sollten dann aber wirklich nur posts zu diesen themen sein
dix
keine schlechte idee, sollten dann aber wirklich nur posts zu diesen themen sein
dix
dix
es gibt sie noch, aber viele sind es nicht.
gesine
die Idee ist gut. Also los, eröffne den Thread.
humphy
es gibt sie noch, aber viele sind es nicht.
gesine
die Idee ist gut. Also los, eröffne den Thread.
humphy
Dieser Thread kann wieder beschrieben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.050 von E-Schwarz am 30.04.09 16:10:00Recht herzlichen Dank!
So, das letzte Post war von mir, ist auch schon einige Tage her, zugegeben..
Dann will ich mal auf das Eröffnungspost beziehen..
Gibt sie es noch hier, die Taucher?
DIX
So, das letzte Post war von mir, ist auch schon einige Tage her, zugegeben..
Dann will ich mal auf das Eröffnungspost beziehen..
Gibt sie es noch hier, die Taucher?
DIX
Die meesten hia tauchen überhaupt nix meer
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.095 von Beefcake_the_mighty am 30.04.09 17:46:09das werde ich ja dann recht schnell merken
aber ist eigentlich schon klar, dass sich hier einiges verändert hat. wenn es mir nicht gefällt, bin ich auch schnell wieder weg, es gibt ja alternativen
aber ist eigentlich schon klar, dass sich hier einiges verändert hat. wenn es mir nicht gefällt, bin ich auch schnell wieder weg, es gibt ja alternativen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.085.008 von DIX am 03.05.09 14:42:03Echt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.085.008 von DIX am 03.05.09 14:42:03es gibt ja alternativen
Gib bloß nicht den Link weiter.
Gib bloß nicht den Link weiter.
Hai @all together
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.086.132 von Groupier am 03.05.09 20:24:40hai
hier gibts ja noch richtige w : o urgesteine
hier gibts ja noch richtige w : o urgesteine
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.087.248 von DIX am 04.05.09 09:04:12hai DIX
urgesteine der weltmeere
urgesteine der weltmeere
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.087.712 von gesine am 04.05.09 10:08:13hai gesinchen
..so langsam tauchen sie wieder aus. Nullzeiten waren wohl stark ausgereizt
(wobei indianer ja gar nicht so tief abtauchen, nicht wahr gesine? )
..so langsam tauchen sie wieder aus. Nullzeiten waren wohl stark ausgereizt
(wobei indianer ja gar nicht so tief abtauchen, nicht wahr gesine? )
Taucht er noch der Thread
h(a)i zusammen.
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