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    also liebe cybernetfreunde der run nach cybernetaktien geht sehr bald los, - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.00 16:22:30 von
    neuester Beitrag 13.07.00 21:58:46 von
    Beiträge: 6
    ID: 184.314
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      schrieb am 13.07.00 16:22:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      F R E Q U E N T L Y A S K E D Q U E S T I O N S



      Warum ist der Kurs so schlecht? Wo liegen die Gründe für den negativen Kursverlauf?

      Cybernet konnte 1999 die Erwartungen des Marktes und die eigenen Planzahlen nicht erfüllen. Das Unternehmen ist 1999 nicht nur organisch sondern auch durch die Akquisition europäischer Unternehmen immens gewachsen. Während die Kosten stärker stiegen, wurden Kostenkontrollmechanismen eingeführt. Da diese bis Ende 1999 noch nicht voll implementiert waren, konnte der erwünschte Nutzen der Kostenkontrollen im Jahr 1999 nicht erzielt werden. Im Jahr 2000 sehen wir die ersten Vorteile unserer Investitionen 1999 und können somit unseren Aktionären die kontinuierliche Verbesserung unserer Leistung demonstrieren. So werden wir das Vertrauen unserer Aktionäre zurückgewinnen. Dies wird sich in einer Steigerung des Aktienkurses widerspiegeln.



      Können die Investitionen von Cybernet aus den Einnahmen der bestehenden Geschäftsverbindungen finanziert werden?

      Die laufenden Investitionen (Capex) werden aus dem durch Bonds (Anleihen) verfügbaren Kapital finanziert.



      Welche Gründe sprechen dafür, Aktionär zu werden und in Cybernet zu investieren?

      Cybernet ist ein führender Internet Service Provider (ISP) mit einem eigenen Netzwerk sowie Data Centers in Deutschland, Italien, Österreich und der Schweiz. Das bedeutet, dass Cybernet über Vermögenswerte verfügt, um wiederkehrende Umsätze zu realisieren. Daher sind wir in der Lage, gemeinsam mit unseren Technologiepartnern, mittelständischen Unternehmen Connectivity, Data Centers und e-business Lösungen anzubieten, einem stark wachsenden Marktsegment in Europa.



      Bei welchem Umsatz ist der Break-even-Punkt erreicht und wann ist mit diesem Umsatz zu rechnen?

      Unser Ziel ist es, Mitte des Jahres 2001 EBITDA positiv zu sein.







      Werden die Dienstleistungen, die Cybernet anbietet gut aufgenommen oder erfordert die Kundengewinnung noch einige Zeit?

      Die Dienstleistungen Cybernets werden am Markt positiv aufgenommen, das Unternehmen verfügt über eine hohe Kundenzufriedenheitsrate. Die Investmentgesellschaft Lehman Brothers prognostiziert für 2002 im Bereich Web-Hosting ein Marktvolumen von 6,2 Milliarden Euro. Wir stehen mit einer Reihe von grossen nationalen und internationalen Unternehmen bezüglich unserer Internet Data Centers in Verhandlungen, in welchen über Outsourcing derer Internet Services verhandelt wird. Die Nachfrage nach Internet Data Center Services übersteigt die verfügbaren Kapazitäten am Markt bei weitem.



      Im Moment ist viel von Liquiditätsproblemen bei Internetfirmen die Rede – auch Cybernet soll davon betroffen sein, stimmt das?

      Ende des ersten Quartals standen uns 92 Millionen Euro Barmittel zur Verfügung. Wir erwarten Ende des zweiten Quartals ein Barvolumen von circa 70 Millionen Euro. Ein Grossteil der Investitionen in Internet Data Center und für das Jahr 2000 sind mit dem zweiten Quartal abgeschlossen worden. Die Zinsen bis Mitte 2002 für die Anleihen sind in einem separaten Treuhandkonto angelegt und müssen nicht aus den vorhandenen Barmitteln bezahlt werden. Dies wird in der Bilanz unter der Überschrift „Restricted investments“ dargestellt. Unsere Finanzierung ist auf Basis der gegenwärtigen Planung bis weit in das Jahr 2002 gewährleistet. Es gibt definitiv kein Liquiditätsproblem.



      Das zweite Quartal ist abgelaufen, entsprechen die Zahlen den Prognosen?

      Wie bereits gesagt, konnten wir im ersten Quartal erhebliche Fortschritte in der Kostensenkung verzeichnen. Darüber hinaus haben wir das EBITDA Ergebnis um 35 % verbessert. Auch im zweiten und dritten Quartal werden wir unsere allgemeinen Kosten weiterhin signifikant senken und EBITDA verbessern. Wir gehen davon aus, Mitte nächsten Jahres EBITDA positiv zu sein. Die Nachfrage nach unseren Services aus den fertig gestellten Internet Data Centers ist so gross, dass wir hieraus einen erheblichen Umsatzzuwachs erwarten und eine damit verbundene wesentlich verbesserte Rohmarge. Die eben genannten Umsätze erzielen eine Rohmarge von ca. 80 %.


      Gibt es Pläne für eine Fusion oder eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen?

      Nein, wir werden regelmässig angesprochen, da der Aktienkurs sehr niedrig ist, und wir damit zu einem attraktiven Übernahmekandidaten geworden sind. Wir glauben, eigenständig wachsen zu können und den Wert unserer Aktie zu steigern. Ein „Fall Mannesmann“ ist jedoch nie auszuschliessen.

      In letzter Zeit ist es um Cybernet von Unternehmensseite relativ ruhig geworden, wann ist wieder mit positivem Newsflow zu rechnen?

      Das sehen wir nicht so, in den letzten Monaten gab es eine ganze Reihe positiver Neuigkeiten von seiten Cybernet. Im Rahmen der negativen Berichterstattung über Internetunternehmen generell, sind diese Pressemitteilungen möglicherweise untergegangen.



      Stehen für das zweite Halbjahr Akquisitionen an?

      Es sind keine grösseren Akquisitionen für das zweite Halbjahr geplant, unser Fokus ist ein starkes organisches Wachstum und weitere kontinuierliche Verbesserung der wesentlichen Kennzahlen (Rohmarge, Verwaltungskosten, EBITDA, Umsatz pro Mitarbeiter).



      Wie ist der Trend für die Zukunft von Cybernet?

      Cybernets Marktpositionierung ist zweifellos brillant – das Unternehmen bietet mit seinen Internet Data Centers, Connectivity und e-business Solutions eine grosse Bandbreite von Produkten und ist in der Lage, flexibel auf die Bedürfnisse seiner Kunden zu reagieren. Cybernet ist durch Akquisition gewachsen und konnte so einen höheren Marktanteil zu erreichen.
      Es ist wichtig, das Image in der Öffentlichkeit wieder ins rechte Licht zu rücken. Durch die kontinuierliche Verbesserung unserer Zahlen und noch mehr Kommunikation mit unseren Investoren, Analysten und der Presse werden wir dies erreichen.
      Wir haben eine starke Marktposition in den 4 wichtigsten europäischen Ländern, nur wenige Internet Service Provider haben das erreicht. Unser Markt wächst mit mehr als 20 % jährlich, und wir wachsen wesentlich schneller.

      also wer jetzt nicht kauft dem entgeht eine 1000% chance

      kurziel 25-50 euro binnen 12 monate
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 17:18:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was sagen unsere Kunden zu M@gic-EDDY

      M@gic-EDDY®

      ( M@gic-EDDY ist ein eingetragenes Warenzeichen der B+N oHG )


      --------------------------------------------------------------------------------

      Herr Lübke, Severin Elektrogeräte GmbH:
      „........es war eine goldrichtige Entscheidung den vorhandenen EDIFACT-Konverter abzulösen und Magic-EDDY einzuführen. Die Handhabung mit den Partnerprofilen klappt einwandfrei und schnell. Magic-EDDY läuft sehr gut. Besonders zufrieden sind wir mit dem guten Service.“

      Herr Gräfenstedt, Matsuchita Audio Video Deutschland GmbH:
      „.......die Schnelligkeit der Implementierung und der Anwenderservice sind sehr gut. Die Hilfe bei Änderungen und der Helpdesk sind ausgezeichnet. Magic-EDDY läuft reibungslos.“

      Herr Leon, Bartscher Großküchen GmbH:
      „........weil ich einfach keine Zeit habe mich mit dem Thema EDIFACT zu beschäftigen war es eine gute Entscheidung Magic-EDDY einzuführen. Die Software läuft einfach.“

      Herr Diebel, Sieper-Werke GmbH:
      „........mit Magic-EDDY klappt alles gut. Wir haben keine Probleme. Die Konvertierung läuft reibungslos, das Aktivieren neuer Partnerprofile ist denkbar einfach. Sehr erfreulich ist die Kommunikation mit den Mitarbeitern von B+N. Es besteht eine sehr gute Zusammenarbeit. Anfragen werden innerhalb kürzester Zeit beantwortet, etwaige Probleme werden sofort behoben.“

      Herr Bruhn, Asche AG:
      „........die Migration von unserem alten Konverter auf Magic-EDDY verlief ohne Probleme, der Betrieb verlief vom ersten Tag an reibungslos. Positiv bewerte ich auch Support + Service, sowie die gute Beratung. Das Konzept der Partnerprofile sorgt dafür, daß wir offen für zukünftige Entwicklungen sind.“

      Herr Amthor, Remy Martin Deutschland GmbH:
      „........wir stehen Magic-EDDY sehr positiv gegenüber. Seit der Installation läuft die EDI-Software problemlos. Wir sind mit der Leistung von Magic-EDDY sehr zufrieden.“

      Herr Wallinsky, JVC Deutschland GmbH:
      „.......für uns war besonders positiv, daß Magic-EDDY alle relevanten Kommunikationswege nutzen kann. Egal ob ein Geschäftspartner über das Internet, X.400 oder ISDN-OFTP mit uns kommunizieren möchten, Magic-EDDY deckt alles ab.“

      Herr Laroche, TMI Top Music International Vertriebs GmbH:
      „.......sehr vorteilhaft ist der praktische Ansatz, der ohne teure und komplexe Projektierung eine schnelle Integration in die bestehenden betriebliche Abläufe ermöglicht. Wir können uns ohne das wir eigenes EDI-Know-How aufbauen müssen, voll auf Magic-EDDY verlassen.“

      Herr Steinkamp, Hüppe GmbH:
      „....... Gegenüber unserem bisherigen EDI-Konverter haben sich erhebliche Verbeserungen ergeben. Die Übersichtlichkeit von Magic-EDDY geht einher mit einer guten und sicheren Steuerung. Die direkte Verbindung mit der AS/400 ohne Filetransfer-Mechanismen garantiert eine hohe Betriebssicherheit. Besonders gut gefällt mir, daß ich mit wenig EDIFACT-Know-how meine Konvertierungsvorlagen selber erstellen kann. Besonders hilfreich ist in diesem Zusammenhang die Funktion zum Einlesen von Testnachrichten, aus denen automatisch die entsprechenden EDIFACT-Pfade generiert werden. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir durch Magic-EDDY alle zusätzlichen EDI-Arbeiten abgenommen werden, bei gleichzeitigen Minimierung externer Kosten: Es gilt: Wenn es läuft dann läuft es.“

      Abbott Laboratories, Logistik-Zentrum Europa, Asien
      Die gesamte EDI-Kommunikation wird durch Magic-EDDY abgwickelt.




      Herr Modenbach, Manager Traffic, Abbott Diagnostics GmbH:
      ........ich möchte mich bei Bernigshausen & Neben für die Zusammenarbeit während des Projekts EDIFACT bei Abbott ganz herzlich bedanken. Durch die gute und professionelle Vorbereitung, Analyse und Implementierung der EDIFACT- Übermittlung in unserem Hause, haben wir wesentlich unsere Effizienz in der Datenübermittlung an unsere Transportpartner steigern können. Es werden teilweise 50 % Zeitersparnis im Informationsaustausch erzielt. Die administrativen Aufgaben bei unseren Transport- partnern hinsichtlich Verzollung und/oder Gefahrgut- dokumentation wurden bis zu 80 % gesenkt. Wir können die Einführung von EDIFACT mit Magic- EDDY nur weiterempfehlen".


      Einführung in Rekordzeit

      Die System Gut Logistik-Gruppe hat B+N beauftragt Magic-EDDY für die gesamte EDI-Kommunikation der Logistik-Gruppe zu liefern. Der erste Kunde der diesen neuen Service nutzen möchte ist Philips aus den Niederlanden. B+N hat den Auftrag am 05.01.2000 erhalten, am 17.01.2000 ist Magic-EDDY betriebsbereit inkl. des Kommunikationspartnerprofils "empfangen Speditionsaufträge/Philips" auf der zentralen AS/400 der System-Gut-Zentrale in Niederaula istalliert worden. Das Importhaus Wilms (Fisherman´s Friend), die Bremer Chocolade Fabrik (Hachez) die Feodora Chocolade GmbH und die Kattus Feinkost GmbH, haben B+N gemeinsam den Auftrag erteilt, für die Unternehmen die EDI-Software Magic-EDDY zu liefern.
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 17:43:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      lt. Effektenspiegel v. heute ist Cybernet eine der 5 dt. "Internet-Buden" die NICHT überleben werden können....

      Mit dem Rückenwind" ist eine Kurserholung just wishfull thinking.
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 18:04:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      E.S. ist das Allerletzte!!! Der ist einer der 5 Dt. "Börsen-Wische", die nicht mehr gelesen werden sollten;)
      Avatar
      schrieb am 13.07.00 18:17:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      HINTERGRUND: Panik am Neuen Markt - `Todeslisten` ängstigen die Anleger
      --- Von Nicole Bastian, dpa ---


      Frankfurt/Main (dpa) - Am Neuen Markt herrscht Panik. Beinahe täglich neue Gerüchte über drohende Unternehmenspleiten haben die Kleinanleger verängstigt. Lange haben sich Börsenbriefe und Anlegermagazine mit euphorischen Geheimtipps übertroffen und schnelle Gewinne versprochen. Jetzt schlägt der Trend ins Gegenteil um: So genannte "Todeslisten" sorgen für Panikverkäufe und lassen die Kurse in den Keller stürzen. Den Startschuss hatten Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers (PwC) gegeben. Sie warnten, acht von 56 Internetwerten drohe bald das Geld auszugehen. Namen verrieten sie aber nicht.


      Dies verleitete den Börsenbrief Platow in der vergangenen Woche als ersten, über mögliche Wackelkandidaten zu spekulieren. Andere folgten. "Bei uns war die Hölle los", berichtet Bärbel Tomas, Vorstandsassistentin der Hamburger Musikproduzenten edel music. "Seid Ihr am Ende?", hätten Kleinanleger und Analysten reihenweise gefragt. Das Unternehmen war von der Zeitschrift "Capital" am Mittwoch als einer von 20 "Flops" genannt und sei daraufhin mit der ominösen "Todesliste" in Verbindung gebracht worden. Der Aktienkurs sei innerhalb einer Stunde um 17 Prozent in den Keller gestürzt.


      edel music <EDL.ETR> will sich eventuell gerichtlich gegen die Spekulationen wehren. "Wir stehen gegenüber unseren Aktionären, Mitarbeitern und Geschäftspartnern in der Verantwortung, uns gegenüber derart falsche und geschäftsschädigende Berichterstattung zu wehren", begründete der Vorstand. Gerade bei jungen Firmen ist ein angekratztes Image schwer wieder aufzupolieren. Gegen eine schlechte Einschätzung durch Analysten oder Journalisten könne man nichts machen, betont Tomas. Die Verbindung mit dem Modewort "Todesliste" aber unterstelle, dass ein Unternehmen kurz vor dem Bankrott stehe.


      Einmal als "Todeskandidat" genannt, gab es für die Aktienkurse der betroffenen Firmen nur noch eine Richtung: abwärts. Wegen scharfer Dementis mehrerer Unternehmen werden Zweifel und Ärger über die Listen auch bei Händlern und Kleinanlegern aber mittlerweile größer. Denn: Offenbar sollen einige Zahlen nicht ganz richtig nachgerechnet worden zu sein. So bestritten der Onlinehändler Buch.de <BUE.ETR> und das Internet-Auktionshaus ricardo.de <RID.ETR> aufs heftigste, knapp bei Kasse zu sein und konterten mit eigenen Geschäftszahlen. Dies rettete den Kurs zum Teil.


      Die plötzliche Aufregung über die mögliche Wackelkandidaten stößt bei Experten auf Unverständnis. Dass einigen der knapp 300 jungen Unternehmen am Neuen Markt irgendwann die Luft ausgehe, sei kein Geheimnis gewesen, sagt Manuel Knaus, Analyst bei der BHF-Bank. Es wurde über Unternehmen spekuliert, denen ohnehin seit langem eine schwache Entwicklung bescheinigt wird. Der Internetanbieter Gigabell räumte selbst ein, knapp bei Kasse zu sein.


      Die PwC-Studie war auch nicht die erste, die eine Bereinigung am Neuen Markt prognostiziert. Bereits vor Monaten hatten Experten Kursstürze sowie mögliche Pleiten der Senkrechtstarter vorhergesagt. Die neue Studie kam aber in einer Phase der Verunsicherung nach Kurseinbrüchen und abgesagten Börsengängen. Das Hin und Her um angebliche Todeskandidaten wird von Analysten als übertriebener Auswuchs einer härteren Auslese unter den Wachstumstiteln gewertet. Dies sei deshalb noch lange kein Grund für den Anleger, den Neuen Markt in Zukunft ganz zu meiden. Allerdings: Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen./DP/fl

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      Avatar
      schrieb am 13.07.00 21:58:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Manchmal lohnt es sich bei den Meldungen etwas genauer hinzuschauen.
      Deshalb nochmal die Passage aus den FAQs:

      Gibt es Pläne für eine Fusion oder eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen?

      Nein, wir werden regelmässig angesprochen, da der Aktienkurs sehr niedrig ist, und wir damit zu einem attraktiven Übernahmekandidaten geworden sind. Wir glauben, eigenständig wachsen zu können und den Wert unserer Aktie zu steigern. Ein „Fall Mannesmann“ ist jedoch nie auszuschliessen.


      Wenn ich das übersetzen darf heißt das, daß Cybernet einen oder mehrere potentielle Aufkäufer auf diesem Niveau hätte, aber nicht will. Zum einen kann man daraus schließen, daß das Management durchaus allein große Zukunftschancen sieht. Nach unten scheint mir der Kurs durch diese Meldung abgesichert.....


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