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    w:o Biotechnologie-Serie: Teil II.4 - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 14.07.00 13:27:22 von
    neuester Beitrag 14.07.00 13:55:40 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 14.07.00 13:27:22
      Beitrag Nr. 1 ()

      In unserer Serie setzen wir heute die Portraits der am Neuen Markt notierten Unternehmen fort: Zuvor haben wir bereits über Medigene, MorphoSys und MWG-Biotech ...weiter, Evotec, Girindus, GPC Biotech ...weiter, sowie BB Biotech und CyBio ...weiter berichtet. Den Auftakt der Serie bildete eine Einführung in die Grundlangen der Biotechnologie. ...weiter

      november AG (WKN 676 290)

      Geschäftsfeld:
      Entwicklung neuer molekularer Therapieansätze und molekularer diagnostischer Methoden und Markierungstechnologien auf Basis technologischer Plattformen

      Unternehmen:
      Am 26. November 1996 ist die Gesellschaft als november AG (Novus Medicatus Bertling Gesellschaft) gegründet worden. Zwischen 1996 und 1998 erfolgten patentgesicherte Qualifizierungen von Projekten und erste Produktentwicklungen.

      Am 10. April 2000 wurden 2.270.255 Stückaktien zu einem Emissionspreis von 17 Euro am Frankfurter Neuen Markt platziert. Der erste Börsenpreis lag bei 40 Euro.

      Der Schwerpunkt der november AG liegt in den Forschungs- und Geschäftsgebieten der Molekular-Medizin, wobei es ihr in diesem Bereich gelungen ist, führende Technologien zu entwicklen.
      Im Geschäftsbereich der Molekulartherapie wird durch die biologische Verkapselung von Arzneistoffen verschiedenster Art die Anwendungsbreite vorhandener Medikamente erweitert und der Einsatz neuartiger Wirkstoffe ermöglicht. Der Geschäftsbereich der molekularen Diagnose ist in mehrere Bereiche gegliedert: Für die medizinische Diagnostik ist eine auf dem Prinzip der Elektrohybridisation basierende revolutionäre Technologieplattform entwickelt worden, mit deren Hilfe ein zuverlässiger und schneller Nachweis von Infektionen auf molekularer Basis vor Ort (z.B. in der Arztpraxis) durchgeführt werden kann. Aus dem Bereich der Ident-Technik ist eine biologische Ohrmarke hervorgegangen, deren Anwendung einen lückenlosen und fälschungssicheren Herkunftsnachweis von Fleisch garantiert. Im Geschäftsbereich der medizinischen Produkte konnte u.a. eine neuartige Stechhilfe zur Entnahme von Kapillarblut patentiert und auf den Markt gebracht werden.

      Aktuelle Entwicklungen:
      Im März 2000 wurde die Beteiligung der Siemens Venture Capital GmbH zur Unterstützung der langfristigen Kooperation mit der Siemens AG im Geschäftsfeld der Molekularen Diagnose rechtskräftig.

      Geschäftszahlen/Bewertung:
      Die november AG ist ein klassisches Start-Up-Unternehmen aus dem Biotechsektor. 1997/1998/1999 bezifferten sich die Umsätze auf rund 0,07/0,40/2,48 Mio. DM, das EBIT jeweils auf rund –0,77/-1,99/-5,71 Mio. DM. Aufgrund des immensen Finanzierungsbedarfs für Forschung und Entwicklung, der hohen Verlaufkosten und diverser Investitionen sind auch in den nächsten Jahren nach Meinung von Analysten noch keinerlei Gewinne zu erwarten. Bisher wurden die Finanzmittel von Venture Capital-Unternehmen bereitgestellt, welche Anteile von insgesamt 50 Prozent halten.

      Analystenschätzungen können unter der entsprechenden WKN über den „Stock-Informer“ am Anfang dieser Seite aufgerufen werden.

      PlasmaSelect AG (WKN 547 180)

      Geschäftsfeld:
      Exkorporale Plasmatherapie

      Unternehmen:
      Die Entwicklung der PlasmaSelect-Technologie nahm ihren Anfang beim amerikanischen Healthcare Konzern Baxter und basiert auf Arbeiten der Universität Köln aus den 80er Jahren. Die Produktlinie TheraSorb wurde einschließlich der 1993 und 1996 erhaltenen Patente im Zuge strategischer Umstrukturierungen aus dem Baxter Konzern ausgegliedert und weiterentwickelt. Aus dieser Gesellschaft entstand in Teterow/Mecklenburg-Vorpommern die PlasmaSelect GmbH. Am 23. November 1999 wurde diese dann in eine Aktiengesellschaft umgewandelt.

      Am 1. März 2000 wurden erstmals 2.384.000 Inhaber-Stammaktien im Nennbetrag von einem Euro zu einem Emissionspreis von 45 Euro am Neuen Markt Frankfurt platziert. Der erste Börsenpreis lag bei 120 Euro.

      Die PlasmaSelect AG hat ein Therapieverfahren mit dem Namen Plasma Cleaning entwickelt, mit Hilfe dessen bestimmte schädliche Substanzen, die für weit verbreitete Zivilisationskrankheiten wie z.B. für einen Diabetes mellitus verantwortlich sind, effektiv und schonend behandelt werden können. Hierbei werden die pathogenen Bestandteile außerhalb des Körpers durch eine Art „Blutwäsche“ - vergleichbar mit der Dialyse bei Nierenpatienten - aus dem Blut des Patienten herausgefiltert (extrakorporale Elimination). Die dafür notwendigen Blutreinigungssäulen (TheraSorb-Säulen) stellt das Unternehmen in eigener Produktion her. Nach eigenen Angaben zählt sich das Unternehmen in diesem Bereich zu den führenden Marktteilnehmern.

      Aktuelle Entwicklungen:
      Am 25. Mai 2000 hat PlasmaSelect bekanntgegeben, dass das Medizinprodukt RheoSorb früher als erwartet die Markteintrittsbarrieren überwunden und bereits im zweiten Quartal (31.05.) erste Umsätze in Höhe von 350.000 DM generiert hat. ...weiter

      Geschäftszahlen/Bewertung:
      Im Geschäftsjahr 1999 konnte mit einer Umsatzsteigerung von 12,18 Mio. DM im Vorjahr auf 13,36 Mio. DM den Unternehmenserwartungen entsprochen werden. Aufgrund von rund sieben Mio. DM Entwicklungsaufwendungen und rund drei Mio. DM Umzugskosten und Aufwendungen zur Inbetriebnahme neuer Produktionsstätten fiel das Jahresergebnis allerdings letztendlich negativ aus.

      Analystenschätzungen können unter dem Stichwort PlasmaSelect oder unter der entsprechenden WKN über den „Stock-Informer“ am Anfang dieser Seite aufgerufen werden.



      Qiagen N.V. (WKN 901 626)

      Geschäftsfeld:
      Technologien und Produkte zur Trennung und Reinigung von Nukleinsäuren

      Unternehmen:
      Qiagen wurde bereits 1984 als Qiagen GmbH gegründet und konnte bereits 1986 das erste Produkt auf den Markt bringen. Mit der Gründung der Qiagen Inc. 1988 in Los Angeles folgte der Eintritt in den US-Markt. Weitere Tochtergesellschaften sind in Großbritannien, in der Schweiz, in Frankreich, in Australien und in Japan entstanden. 1996 wurde Qiagen als erstes deutsches Biotech-Unternehmen an der Nasdaq notiert. Die Gesellschaft Qiagen N.V. ist 1996 nach niederländischem Recht in Venlo gegründet worden. Die Qiagen GmbH mit Sitz im rheinischen Hilden ist heute die bedeutendste Tochtergesellschaft.

      Am 25. September 1997 wurden 6.471.573 Inhaber-Stammaktien im Nennbetrag von NLG 0,03 zu einem Emissionspreis von 42,67 Euro am Frankfurter Neuen Markt platziert. Der erste Börsenpreis lag bei 44,07 Euro.

      Qiagen betrachtet sich nach eigenen Angaben als weltweiter Marktführer im Bereich innovativer Produkte und Technologien für die Isolierung und Reinigung von Nukleinsäuren.
      Nukleinsäuren sorgen in Form von DNA oder RNA für die grundlegende Regulierung biologischer Abläufe. Ein Defekt in diesem Bereich kann eine Protein- oder Zellfunktionsstörung hervorrufen und zu schweren Krankheiten wie Diabetes, Krebs oder Arteriosklerose führen. Aus diesem Grund lag der Schwerpunkt der molekularbiologischen Forschung in den letzten zwanzig Jahren auf der Klärung der zentralen Rolle der Nukleinsäuren. Die herkömmlichen Methoden zur Isolierung und Reinigung von Nukleinsäuren waren jedoch sehr zeitraubend, arbeitsintensiv, kostspielig und aufgrund des Einsatzes von gefährlichen Reagenzien auch nicht ganz ungefährlich. Hier ist es Qiagen gelungen, die herkömmlichen Verfahren auf Basis einer eigenen Technologieplattform erheblich zu evaluieren und den Kunden auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmte Technologiesysteme anbieten zu können.
      Der Schwerpunkt der Geschäftsfelder liegt mit 75 Prozent eindeutig im Research-Markt, in dem Qiagen mit seinen patentierten Produkten zur Aufreinigung von DNA und RNA hinsichtlich der Geschwindigkeit und der Reinheit der Ergebnisse unangefochten an der Spitze des Marktes steht. Die anderen Geschäftsfelder sind die Gentherapie, die klinische Diagnostik und die Automation der Reinigungsprozesse von Nukleinsäuren.

      Aktuelle Entwicklungen:
      Im Januar 2000 hat der Konzern die 100-prozentige Übernahme der Papigene Inc. bekanntgegeben, die bereits zum 31. Dezember 1999 in Kraft getreten war. ...weiter Ebenfalls im Januar war Qiagen eine strategische Allianz mit der Zeptosens AG eingegangen. ...weiter Die aktuellste Entwicklung in diesem Bereich war die Übernahme der kalifornischen Operon Technologies Inc. im Juni. ...weiter
      Im Mai hat der Vorstand angekündigt, im Juli eine Kapitalerhöhung und einen Aktiensplit im Verhältnis 1:4 durchführen zu wollen. weiter

      Geschäftszahlen/Bewertung:
      Weil Qiagen nicht selbst nach bestimmten Medikamenten forscht und somit nicht von einzelnen Forschungsergebnissen abhängig ist, profitiert die Gesellschaft ohne größere Risiken vom boomenden Biotechmarkt. Das Unternehmen gehört mit seiner Technologieplattform auch nach Meinung der Analysten zu den weltweiten Marktführern. Aus diesen Gründen zählt Qiagen zu den wenigen Biotech-Unternehmen, die seit Jahren profitabel arbeiten.
      Auch für das erste Quartal 2000 konnte ein starkes Wachstum verbucht werden: Der konsolidierte Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24 Prozent von 34,0 Mio. auf 42,2 Mio. US-Dollar. Der konsolidierte Gewinn nach Steuern wurde auf 5,2 Mio. US-Dollar beziffert. ...weiter

      Im Juni haben u.a. die WestLB Panmure, Sal. Oppenheim und die Deutsche Bank AG die Qiagen-Aktie mit „buy“ bewertet.
      Diese und andere Analystenschätzungen können unter dem Stichwort Qiagen oder unter der entsprechenden WKN über den „Stock-Informer“ am Anfang dieser Seite aufgerufen werden.



      Rhein Biotech N.V. (WKN 919 544)

      Geschäftsfeld:
      Eigenherstellung von Proteinen, Entwicklung von Herstellungsverfahren von Proteinen für die pharmazeutische Industrie

      Unternehmen:
      Im Jahre 1985 wurde Rhein Biotech als Spin-off der Biologie-Fakultät der Düsseldorfer Universität in Düsseldorf gegründet. Im Zuge von strategischen Umstrukturierungsmaßnahmen wurde 1998 die Muttergesellschaft Rhein Biotech N.V. nach niederländischem Recht in Maastricht gegründet.

      Der Handel der Rhein Biotech-Aktien hat am 21. April 1999 am Frankfurter Neuen Markt begonnen. Insgesamt gingen 9.500.000 Inhaber-Stammaktien im Nennbetrag von NLG 1,00 zu einem Emissionspreis von 30 Euro in den Free Float. Der erste Börsenpreis lag bei 29,10 Euro.

      Rhein Biotech ist ein vollintegriertes Biotech-Unternehmen, dass sowohl Eigen- als auch Auftragsforschung für Dritte durchführt und die gesamte Wertschöpfungskette von der Forschung bis zum marktreifen Produkt abdeckt. Das Business-Modell besteht in der Wertschöpfung durch Technologie-Auslizensierung und dem Produktverkauf über Kooperationspartner.
      Das Kerngeschäft basiert auf einem breiten Portfolio von Technologien zur hocheffizienten Produktion von rekombinanten Proteinen, die als Wirksubstanzen für Impfstoffe und Therapeutika eingesetzt werden. Der Schwerpunkt der Produkt-Pipeline liegt in der Entwicklung von rekombinanten Produkten wie z.B. Hepatitis-B-Impfstoffen und Immun-Modulatoren. In diesem Zusammenhang ist Rhein Biotech mit der Entwicklung der Proteinmaschine ein Meilenstein in der Biotechnologie gelungen. Der Einsatz dieser Apparatur ermöglicht es, auf Basis einer speziellen Hefe (Hansenula Polymorpha) schnell und kostengünstig große Mengen von Impfdosen herzustellen.
      Zur Unternehmensgruppe der Rhein Biotech N.V. gehören außerdem noch die Rhein Americana S.A. (Argentinien), Wockhardt Rhein Biopharm Ltd. (Indien), VidaRhein (Portugal) und die Green Cross Vaccine Corporation (Korea). Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten werden nach wie vor bei Rhein Biotech in Düsseldorf geleistet; Produktion und Diffusion der Produkte erfolgen im Ausland bzw. direkt vor Ort.

      Nach eigenen Angaben will Rhein Biotech durch internes Wachstum und gezielte Akquisitionen in Zukunft zu den europäischen Top Five der Biotech-Branche gehören.

      Aktuelle Entwicklungen:
      Am 15. Mai wurde eine Kapitalerhöhung von rund 40 Mio. Euro realisiert, um die 80-prozentige Akquisition der Green Cross Vaccine Corporation aus dem ersten Quartal 2000 zu refinanzieren. ...weiter (Akquisition) und ...weiter (Kapitalerhöhung)

      Geschäftszahlen/Bewertung:
      Im ersten Quartal 2000 hat Rhein Biotech den Break-even erreicht und den Umsatz von 0,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 2,6 Mio. Euro steigern können. Der Einstieg in die Gewinnzone erfolgte überraschenderweise bereits zwei Jahre früher als geplant. ...weiter

      Momentan liegen uns leider aufgrund der Black out Period nach der Kapitalerhöhung noch keine aktuellen Analysen zu diesem Wert vor.



      Sanochemia Pharmazeutika AG (WKN 919 963)

      Geschäftsfeld:
      Humanpharmazeutika, Herstellung und Vertrieb von Arzneimitteln und Diagnostika zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems

      Unternehmen:
      Am 19. Juli 1990 ist die Sanochemia Pharmazeutika AG mit Sitz in Österreich gegründet worden. Die Wurzeln des Unternehmens liegen allerdings viel weiter zurück: Sanochemia wurde bereits 1441 als Apotheke in Wien gegründet, von wo die Arzneimittelproduktion erst 1937 ausgelagert worden ist. Nachdem es 1952 gelungen war, den natürlichen Wirkstoff Galanthamin zu isolieren, wurde dieser 1961 in Österreich unter dem Namen „Nivalin“ (Medikament gegen Nervenschmerzen und Kinderlähmung) zugelassen. 1995 wurde die Patentierung des Syntheseverfahrens von Galanthamin erreicht. 1985 wurden bereits erste Versuche durchgeführt, Galanthamin in der Alzheimer-Therapie einzusetzen. Nach zahlreichen Akquisitionen in den siebziger und achziger Jahren wurde 1976 die Sanochemia Holding GmbH (später AG) zur Koordinierung der mittlerweile komplexen Unternehmensstruktur im Schweizerischen Zug gegründet. Seit 1992 werden die Holdingaktivitäten von der Muttergesellschaft Sanochemia Ltd., Malta, koordiniert.

      Am 12. Mai 1999 wurden 2.500.000 Stückaktien zu einem Festpreis von 21,50 Euro am Frankfurter Neuen Markt platziert. Der erste Börsenpreis lag bei 19,89 Euro.

      Das Kerngeschäftsfeld der Sanochemia liegt in der Erforschung und Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Alzheimer, Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma und Parkinson. Nach Jahren intensiver Forschung ist es dem Unternehmen gelungen, Galanthamin, einen seltenen Wirkstoff aus der Natur, zu isolieren und mittlerweile vollständig synthetisch herzustellen. Neben den anderen Forschungsgebieten wie z.B. dem Bereich der Therapie von Rückenschmerzen oder der Entwicklung von Röntgenkontrastmitteln steht die Produkt-Pipeline auf Galanthamin-Basis im Vordergrund. Von deren Umsatz ist immer noch ein Großteil des derzeitigen Unternehmenswerts abhängig. Ferner fungiert das Unternehmen im Rahmen von Auftragsproduktionsverträgen mit Pharmaunternehmen auch als externer Hersteller pharmakologischer Verbindungen.
      Für die weltweite Vermarktung seiner Produkte strebt Sanochemia Partnerschaften mit multinationalen Unternehmen an. Bisher wurden in Österreich, der Schweiz und in ganz Osteuropa erhebliche Fortschritte im Aufbau eines eigenständigen Vertriebsnetzes erzielt.

      Aktuelle Entwicklungen:
      Im August 1999 hat Sanochemia mit dem Erwerb von 50 Prozent der Anteile die Kontrollmehrheit an der deutschen Bioglan-Tochter Goldham übernommen. Mit der Erstzulassung des Galanthamin-Arzneimittels Reminyl im März 2000 in Schweden wurde der Grundstein für die Zulassung in der gesamten EU gelegt. Im April hatte dann die US-amerikanische Patentbehörde USPTO das entgültige Patent zur industriellen Synthese des Wirkstoffes Galanthamin erteilt. ...weiter

      Geschäftszahlen/Bewertung:
      Für das erste Halbjahr 1999/2000 (10/1999 – 03/2000) wurde ein Umsatzplus um 280 Prozent von 1,45 Mio. Euro im Vorjahr auf 5,64 Mio. Euro bilanziert. Der Verlust erhöhte sich um 11 Prozent von 1,51 Mio. Euro auf 1,67 Mio. Euro. ...weiter

      Anfang Juni haben Analysten der WestLB Panmure den Titel auf „buy“ eingestuft. Angesichts weiter wachsender Einnahmen durch das Röntgenkontrastmittel Iopamidol und ersten Verkäufen von Galanthamin-Produkten erwarten sie für 2001 den Eintritt in die Gewinnzone.
      Diese und andere Analystenschätzungen können unter dem Stichwort Sanochemia oder unter der entsprechenden WKN über den „Stock-Informer“ am Anfang dieser Seite aufgerufen werden.



      In einem abschließenden dritten Teil geht es um einen Rückblick auf die bisherige Entwicklung der Biotechnologie-Unternehmen am Neuen Markt.

      Avatar
      schrieb am 14.07.00 13:55:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Saubere Arbeit.

      Jetzt wissen wenigstens ein paar was für Aktien Sie überhaupt im Depot halten (lemminge usw.)

      Guter Beitrag !!!!


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