Liberate Technologies - Wie konnte man nur diesenTitel übersehen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.00 21:34:37 von
neuester Beitrag 27.11.01 16:23:37 von
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UP
Warum nicht ins WO-Board?? Darüber wird hier doch laufend spekuliert!
SunSeeker22:
AOL und Met@box das wär der Megahammer oder Terratoll.
Andererseits glaube ich nicht das sich AOL irgendeinem Konsortium anschliesen wuerde. Dazu ist AOL eine viel zu starke Marke.
Bei weiteren Problemen mit der Qualitaet von Set-Top-Boxen ist es durchaus denkbar das sich AOL diskret an Met@box wendet, da diese ja nicht schlecht sein sollen
----------------------------------
In diesem Zusammenhang noch eine Meldung:
Dear Shareholders, Media, and All Interested Parties:
Inprimis Technologies, Inc., (..) would like to congratulate America Online, Inc. (NYSE: AOL) on its June 19, 2000 introduction of the AOLTVSM service. Also, on June 19, Philips Electronics issued a press release announcing the new Philips Receiver for AOLTV. Included in this announcement was Philips` recognition of its collaboration with Inprimis on the development of the receiver and other Internet-based appliances. This collaboration is the result of the strategic alliance established between Philips and Inprimis in March 1999.
Commenting on the roll out of AOLTV, Larry Light, chief operating officer of Inprimis, said, "We have been working closely with Philips on this project and are excited about the deployment of this unique service. We are looking forward to continuing our relationship with Philips in regard to the information appliance market." The set-top box will be available through AOL and select retail locations and will allow customers to use their TVs for dial-up Internet access, along with other enhanced TV features.
----
Und wer steckt hinter Inprimis fragt
Caren B.
SunSeeker22:
AOL und Met@box das wär der Megahammer oder Terratoll.
Andererseits glaube ich nicht das sich AOL irgendeinem Konsortium anschliesen wuerde. Dazu ist AOL eine viel zu starke Marke.
Bei weiteren Problemen mit der Qualitaet von Set-Top-Boxen ist es durchaus denkbar das sich AOL diskret an Met@box wendet, da diese ja nicht schlecht sein sollen
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In diesem Zusammenhang noch eine Meldung:
Dear Shareholders, Media, and All Interested Parties:
Inprimis Technologies, Inc., (..) would like to congratulate America Online, Inc. (NYSE: AOL) on its June 19, 2000 introduction of the AOLTVSM service. Also, on June 19, Philips Electronics issued a press release announcing the new Philips Receiver for AOLTV. Included in this announcement was Philips` recognition of its collaboration with Inprimis on the development of the receiver and other Internet-based appliances. This collaboration is the result of the strategic alliance established between Philips and Inprimis in March 1999.
Commenting on the roll out of AOLTV, Larry Light, chief operating officer of Inprimis, said, "We have been working closely with Philips on this project and are excited about the deployment of this unique service. We are looking forward to continuing our relationship with Philips in regard to the information appliance market." The set-top box will be available through AOL and select retail locations and will allow customers to use their TVs for dial-up Internet access, along with other enhanced TV features.
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Und wer steckt hinter Inprimis fragt
Caren B.
Dann geb ich mal einen Tip vor der Mittagspause. Schauen wir uns doch mal das board of directors an. Schon im Mai gabs Neuigkeiten bei der Mutter:
-------------
(…) Adds Philips Executive VP to its Board of Directors
(…) today announced the appointment of Rob van Oostenbrugge to its board of directors. Mr. van Oostenbrugge is an executive vice president of Philips Consumer Electronics and CEO of Philips Digital Networks, a division of Philips.
(…), chairman of the board and CEO of (…), commented, "We are delighted that Rob is joining our board. He brings with him an impressive knowledge of the consumer electronics industry. This will be an invaluable source of information for our Company as we continue to transition into this new arena."
--------------
Passt ganz gut, wenn man bedenkt wer die Boxen für AOL baut. Aber wen gibt’s denn noch im Board?
Caren B.
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(…) Adds Philips Executive VP to its Board of Directors
(…) today announced the appointment of Rob van Oostenbrugge to its board of directors. Mr. van Oostenbrugge is an executive vice president of Philips Consumer Electronics and CEO of Philips Digital Networks, a division of Philips.
(…), chairman of the board and CEO of (…), commented, "We are delighted that Rob is joining our board. He brings with him an impressive knowledge of the consumer electronics industry. This will be an invaluable source of information for our Company as we continue to transition into this new arena."
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Passt ganz gut, wenn man bedenkt wer die Boxen für AOL baut. Aber wen gibt’s denn noch im Board?
Caren B.
Damit man den Thread auch findet....
Hallo,
bin schon seit ca 3 Monaten investiert und halte das Investment für sehr Zukunftsträchtig. Habe in Radio Wallstreet ein Interview gehört, in dem von einem Kursziel von 150 Dollar die Rede war. Ich weiß allerdings nicht mehr von wann das Interview war. Aber etwas aktuelles habe ich im handelblatt gefunden:
Nichts für Couch-Potatoes
Die Schlacht um das intelligente Fernsehen
Breitbandiger Internet-Zugang ist in aller Munde. Ende des
Jahres 2000 werden 5 Millionen US-Haushalte über
Breitbandanschlüsse verfügen, die zudem ohne Einwahl stets
“online” sind. Alle diese Anschlüsse enden am PC, der in das
digitale Multimedienzeitalter eintritt. Damit wird eine Frage
immer drängender: Wo bleibt das Fernsehen?
Eigentlich sollte ja alles anders kommen. Wenn es nach den
multinationalen Medien-konzernen ginge, würden wir schon
lange in einer Welt des interaktiven, digitalen Fernsehens leben.
Videotheken wären vor Jahren ausgestorben und wir würden
unsere Filme aus dem Netz erwerben. Auch unsere Einkäufe
würden wir bequem mit einer Fernbedienung von der Couch aus
tätigen. Für diese multimedialen Phantasien wurde in den
vergangenen Jahren viel Geld verbrannt. Aber der Konsument
blieb standhaft, das Fernsehen blieb was es war: ein weitgehend
dummer Apparat zur Übermittlung von Sport und
Unterhaltungsausstrahlungen (sowie einer Prise Information).
Der Appetit der Medienindustrie auf das multimediale Fernsehen
ist allerdings ungebrochen. Ein Blick auf die Zahlen macht das
Interesse verständlich. 1,4 Milliarden Geräte sind weltweit im
Einsatz. 5 Stunden pro Tag verbringt der
Durchschnittsamerikaner vor dem Schirm. Die Industrie lässt
sich nur zu bereitwillig zu Träumen verleiten.
Und so haben wir weltweit zahlreiche Versuche zur Einführung
des interaktiven Fernsehens gesehen . Microsoft ist mit Web-TV
(“e-mail zur Großmutter”) an den Start gegangen, BSkyB und
Premiere World versuchen sich an digitalem Fernsehen, der
“T-Commerce” Kanal in Großbritannien wartet auf Kundschaft,
und in Hongkong buhlen umfassende “Multimedia-Dienste” um
Aufmerksamkeit. Alle Initiativen haben eines gemeinsam: Sie
ignorieren die mantra-artig wiederholte Botschaft der
Konsumenten:
1.Die Mehrzahl der Konsumenten ist nicht bereit, ohne
klaren Nutzen eine Box zu kaufen, die lediglich das
TV-Gerät ans Internet anschließt.
2.Fernbedienungen sind benutzerfreundlich für eine
Kanalwahl, aber ungeeignet für produktive Interaktivität
wie e-Mail oder Einkaufen; andererseits wünscht sich nur
eine Minderheit Tastaturen für das Fernsehen
Aus diesem Grund wird immer öfter die frevelhafte Frage gestellt:
Ist das Fernsehen zu ewiger Dummheit verdammt? Sind
alle Investitionen in das Medium nur ein weiterer “Hype”, der -
wie andere multimedialen Technologie-Trends zuvor – schlicht
am Markt vorbei konzipiert worden ist?
Hier an der Westküste der USA verbinden sich Hollywood und
Silicon Valley derzeit zu einer anderen Vision. Das Credo lautet:
Das Fersehen steht unmittelbar vor dem evolutionären
Sprung zur Intelligenz! Und die Schlacht wird – allen
europäischen und asiatischen Initiativen zum Trotz – in den
USA, der Heimat des Fernsehens, entschieden. Sie wird nicht
über “T-Commerce” oder staatsverordnetes digitales Fernsehen
laufen, sondern über “bessere Unterhaltung”. Und sie wird in der
Weihnachtssaison 2000 ernsthaft beginnen.
Die Giganten formieren sich
Sony setzte im Mai 2000 in Los Angeles einen Paukenschlag,
als es die Details der US-Markteinführung seiner Playstation 2
(PS2) bekanntgab: Sie wird im Oktober 2000 hierzulande für
300 $ erhältlich sein; die neue Playstation hat soviel
Prozessorleistung wie vor wenigen Jahren nur die größten
Supercomputer; sie kann neben Videospielen auch DVDs
abspielen; und sie enthält einen Breitbandanschluß an das
Internet.
Die Branche ist aufgeschreckt, denn sie weiß: Diese Playstation
ist kein harmloses Spielzeug mehr. Die PS2 ist eine
hochleistungsfähige, interaktive und vernetzte Multimedia-Box für
das Fernsehen. Sony erwartet jedoch nicht, dass Konsumenten
sie für interaktives Fernsehen oder zum Internet-Surfen
erwerben. Stattdessen bietet das Unternehmen integriert einen
preiswerten DVD/CD-ROM-Player und die leistungsfähigste
Spielkonsole der Welt. Millionen Konsumenten im “Testmarkt”
Japan haben seit März 2000 bewiesen, dass das Konzept fliegt.
Natürlich ist die PS2 auch optimal für digitale Photographien
geeignet. Und in der entscheidenden US-Version kommt durch
die Hintertür das Breitband-Internet ins Haus – mit all seinen
Möglichkeiten für den On-Line Ausbau dieser “interaktiven
Unterhaltungs-Plattform”.
Der Zuschauer wird bald tatsächlich zum
Programmdirektor
Ein anderes Konzept des “besseren Fernsehens” kommt direkt
aus dem Silicon Valley. TiVo hat einen personalisierten
TV-Service entwickelt. Dieser basiert auf einem digitalen
Videorekorder mit Internet-Anschluß, der bis zu 30 Stunden
Fernsehen aufzeichnen kann. Der Clou dabei ist, dass die letzte
halbe Stunde der laufenden Sendung stets mitgeschnitten wird.
Der Zuschauer kann also auch bei Life-Sendungen Szenen
wiederholen oder Pausen einlegen und dann – beispielsweise
unter Umgehung der Werbung –wieder “aufholen”. Die Box
revolutioniert das Fernseherlebnis: Sie ist extrem
benutzerfreundlich, denn sie erlaubt die individuelle Organisation
der TV-Woche, lernt Lieblingssendungen automatisch zu
speichern und wird über das Web stets aktualisiert. In letzter
Konsequenz wird TiVo ein TV-Portal, welches sich - wie
Internet-Portale - zwischen Benutzer und Inhalteanbieter schiebt.
Führende Unternehmen der Unterhaltungselektronik, wie Philips
und Sony, fertigen die Box in Lizenz. AOL/TimeWarner hat
kürzlich strategisch in TiVo investiert und gleichzeitig den
Service in AOL-TV integriert. Damit erhält AOL-TV endlich die
wichtige unterhaltungsorientierte Komponente. Internet-zentrierte
Anwendungen wie Buddy-Listen und Instant Messaging werden
ergänzt. Der Konsument bestellt für 250 US$ und 15 US$
monatliche Gebühr schlicht ein besseres Fernsehen. Wieder
kommt der interaktive Web-Anschluß fast unbemerkt hinzu.
Allianzen mit Blockbuster, der führenden Videothekenkette der
USA bereiten zudem schon Video-on-Demand über diesen
Kanal vor.
Natürlich kann auch im Valley niemand garantieren, dass diese
Konzepte tatsächlich erfolgreich sein werden. Sicher ist jedoch,
dass Sony und AOL hiermit im Herbst 2000 in den USA die
entscheidende Runde im weltweiten Kampf um das multimediale
Fernsehen einläuten - “und das Internet ist auch schon drin”.
HANDELSBLATT, Freitag, 21. Juli 2000
bin schon seit ca 3 Monaten investiert und halte das Investment für sehr Zukunftsträchtig. Habe in Radio Wallstreet ein Interview gehört, in dem von einem Kursziel von 150 Dollar die Rede war. Ich weiß allerdings nicht mehr von wann das Interview war. Aber etwas aktuelles habe ich im handelblatt gefunden:
Nichts für Couch-Potatoes
Die Schlacht um das intelligente Fernsehen
Breitbandiger Internet-Zugang ist in aller Munde. Ende des
Jahres 2000 werden 5 Millionen US-Haushalte über
Breitbandanschlüsse verfügen, die zudem ohne Einwahl stets
“online” sind. Alle diese Anschlüsse enden am PC, der in das
digitale Multimedienzeitalter eintritt. Damit wird eine Frage
immer drängender: Wo bleibt das Fernsehen?
Eigentlich sollte ja alles anders kommen. Wenn es nach den
multinationalen Medien-konzernen ginge, würden wir schon
lange in einer Welt des interaktiven, digitalen Fernsehens leben.
Videotheken wären vor Jahren ausgestorben und wir würden
unsere Filme aus dem Netz erwerben. Auch unsere Einkäufe
würden wir bequem mit einer Fernbedienung von der Couch aus
tätigen. Für diese multimedialen Phantasien wurde in den
vergangenen Jahren viel Geld verbrannt. Aber der Konsument
blieb standhaft, das Fernsehen blieb was es war: ein weitgehend
dummer Apparat zur Übermittlung von Sport und
Unterhaltungsausstrahlungen (sowie einer Prise Information).
Der Appetit der Medienindustrie auf das multimediale Fernsehen
ist allerdings ungebrochen. Ein Blick auf die Zahlen macht das
Interesse verständlich. 1,4 Milliarden Geräte sind weltweit im
Einsatz. 5 Stunden pro Tag verbringt der
Durchschnittsamerikaner vor dem Schirm. Die Industrie lässt
sich nur zu bereitwillig zu Träumen verleiten.
Und so haben wir weltweit zahlreiche Versuche zur Einführung
des interaktiven Fernsehens gesehen . Microsoft ist mit Web-TV
(“e-mail zur Großmutter”) an den Start gegangen, BSkyB und
Premiere World versuchen sich an digitalem Fernsehen, der
“T-Commerce” Kanal in Großbritannien wartet auf Kundschaft,
und in Hongkong buhlen umfassende “Multimedia-Dienste” um
Aufmerksamkeit. Alle Initiativen haben eines gemeinsam: Sie
ignorieren die mantra-artig wiederholte Botschaft der
Konsumenten:
1.Die Mehrzahl der Konsumenten ist nicht bereit, ohne
klaren Nutzen eine Box zu kaufen, die lediglich das
TV-Gerät ans Internet anschließt.
2.Fernbedienungen sind benutzerfreundlich für eine
Kanalwahl, aber ungeeignet für produktive Interaktivität
wie e-Mail oder Einkaufen; andererseits wünscht sich nur
eine Minderheit Tastaturen für das Fernsehen
Aus diesem Grund wird immer öfter die frevelhafte Frage gestellt:
Ist das Fernsehen zu ewiger Dummheit verdammt? Sind
alle Investitionen in das Medium nur ein weiterer “Hype”, der -
wie andere multimedialen Technologie-Trends zuvor – schlicht
am Markt vorbei konzipiert worden ist?
Hier an der Westküste der USA verbinden sich Hollywood und
Silicon Valley derzeit zu einer anderen Vision. Das Credo lautet:
Das Fersehen steht unmittelbar vor dem evolutionären
Sprung zur Intelligenz! Und die Schlacht wird – allen
europäischen und asiatischen Initiativen zum Trotz – in den
USA, der Heimat des Fernsehens, entschieden. Sie wird nicht
über “T-Commerce” oder staatsverordnetes digitales Fernsehen
laufen, sondern über “bessere Unterhaltung”. Und sie wird in der
Weihnachtssaison 2000 ernsthaft beginnen.
Die Giganten formieren sich
Sony setzte im Mai 2000 in Los Angeles einen Paukenschlag,
als es die Details der US-Markteinführung seiner Playstation 2
(PS2) bekanntgab: Sie wird im Oktober 2000 hierzulande für
300 $ erhältlich sein; die neue Playstation hat soviel
Prozessorleistung wie vor wenigen Jahren nur die größten
Supercomputer; sie kann neben Videospielen auch DVDs
abspielen; und sie enthält einen Breitbandanschluß an das
Internet.
Die Branche ist aufgeschreckt, denn sie weiß: Diese Playstation
ist kein harmloses Spielzeug mehr. Die PS2 ist eine
hochleistungsfähige, interaktive und vernetzte Multimedia-Box für
das Fernsehen. Sony erwartet jedoch nicht, dass Konsumenten
sie für interaktives Fernsehen oder zum Internet-Surfen
erwerben. Stattdessen bietet das Unternehmen integriert einen
preiswerten DVD/CD-ROM-Player und die leistungsfähigste
Spielkonsole der Welt. Millionen Konsumenten im “Testmarkt”
Japan haben seit März 2000 bewiesen, dass das Konzept fliegt.
Natürlich ist die PS2 auch optimal für digitale Photographien
geeignet. Und in der entscheidenden US-Version kommt durch
die Hintertür das Breitband-Internet ins Haus – mit all seinen
Möglichkeiten für den On-Line Ausbau dieser “interaktiven
Unterhaltungs-Plattform”.
Der Zuschauer wird bald tatsächlich zum
Programmdirektor
Ein anderes Konzept des “besseren Fernsehens” kommt direkt
aus dem Silicon Valley. TiVo hat einen personalisierten
TV-Service entwickelt. Dieser basiert auf einem digitalen
Videorekorder mit Internet-Anschluß, der bis zu 30 Stunden
Fernsehen aufzeichnen kann. Der Clou dabei ist, dass die letzte
halbe Stunde der laufenden Sendung stets mitgeschnitten wird.
Der Zuschauer kann also auch bei Life-Sendungen Szenen
wiederholen oder Pausen einlegen und dann – beispielsweise
unter Umgehung der Werbung –wieder “aufholen”. Die Box
revolutioniert das Fernseherlebnis: Sie ist extrem
benutzerfreundlich, denn sie erlaubt die individuelle Organisation
der TV-Woche, lernt Lieblingssendungen automatisch zu
speichern und wird über das Web stets aktualisiert. In letzter
Konsequenz wird TiVo ein TV-Portal, welches sich - wie
Internet-Portale - zwischen Benutzer und Inhalteanbieter schiebt.
Führende Unternehmen der Unterhaltungselektronik, wie Philips
und Sony, fertigen die Box in Lizenz. AOL/TimeWarner hat
kürzlich strategisch in TiVo investiert und gleichzeitig den
Service in AOL-TV integriert. Damit erhält AOL-TV endlich die
wichtige unterhaltungsorientierte Komponente. Internet-zentrierte
Anwendungen wie Buddy-Listen und Instant Messaging werden
ergänzt. Der Konsument bestellt für 250 US$ und 15 US$
monatliche Gebühr schlicht ein besseres Fernsehen. Wieder
kommt der interaktive Web-Anschluß fast unbemerkt hinzu.
Allianzen mit Blockbuster, der führenden Videothekenkette der
USA bereiten zudem schon Video-on-Demand über diesen
Kanal vor.
Natürlich kann auch im Valley niemand garantieren, dass diese
Konzepte tatsächlich erfolgreich sein werden. Sicher ist jedoch,
dass Sony und AOL hiermit im Herbst 2000 in den USA die
entscheidende Runde im weltweiten Kampf um das multimediale
Fernsehen einläuten - “und das Internet ist auch schon drin”.
HANDELSBLATT, Freitag, 21. Juli 2000
Unternehmensdarstellung Liberate Tech. bei www.stockpoint.com:
Liberate Technologies is a provider of a software platform for delivering Internet-enhanced content and applications to information appliances, such as television set-top boxes, game consoles, smart phones and personal digital assistants.
For the FY ended 5/31/00, total revenues rose 62% to $28M. Net loss totaled $80.8M, up from $33.1M. Results reflect an increased number of design wins, offset by increased personnel and amortization costs.
Liberate Technologies
2 Circle Star Way
San Carlos , CA 94070
Phone: (650) 701-4000
Employees: 228
Market Cap (Mil) $ : 3,075.31
Updated: 7/14/2000
Earnings Announcement:
05/31/00
Officers: David J. Roux, Chmn., Mitchell E. Kertzman, Pres./CEO, Coleman Sisson, COO, Nancy J. Hilker, VP/CFO, David A. Limp, Sr. VP, Gordon T. Yamate, VP/Counsel/Secy.
Transfer Agent: BankBoston, N.A. Company incorporated 1996in DE.
Direct inquiries to: Director of Investor Relations.
Key Ratios & Statistics
Price & Volume
Recent Price $ 34.13
52 Week High $ 148.50
52 Week Low $ 7.19
Avg Daily Vol (Mil) 2.136
Beta -99999.999
Share Related Items
Mkt. Cap. (Mil) $ 3,075.31
Shares Out (Mil) 90.12
Float (Mil) 36.90
Dividend Information
Yield % 0.00
Annual Dividend $ 0.00
Payout Ratio (TTM) % 0.00
Financial Strength
Quick Ratio (MRQ) 3.63
Current Ratio (MRQ) 3.70
LT Debt/Equity (MRQ) 0.00
Total Debt/Equity (MRQ) 0.00
Valuation Ratios
Price/Earnings (TTM) N/M
Price/Sales (TTM) 86.83
Price/Book (MRQ) 4.68
Price/Cash Flow (TTM) N/M
Per Share Data
Earnings (TTM) $ -1.24
Sales (TTM) $ 0.39
Book Value (MRQ) $ 7.29
Cash Flow (TTM) $ 0.00
Cash (MRQ) $ 3.43
Mgmt Effectiveness
Return on Equity (TTM) % -29.34
Return on Assets (TTM) % -23.97
Profitability
Gross Margin (TTM) % 24.85
Operating Margin (TTM) % N/M
Profit Margin (TTM) % N/M
Mil = Millions MRQ = Most Recent Quarter TTM = Trailing Twelve Months
N/A = Not Available N/M = Not Meaningful
*****
Die amerikanischen Veröffentlichungsregeln sind `ne gute Sache und Stockpoint hat`n gutes Angebot.
Gruß, JP
Liberate Technologies is a provider of a software platform for delivering Internet-enhanced content and applications to information appliances, such as television set-top boxes, game consoles, smart phones and personal digital assistants.
For the FY ended 5/31/00, total revenues rose 62% to $28M. Net loss totaled $80.8M, up from $33.1M. Results reflect an increased number of design wins, offset by increased personnel and amortization costs.
Liberate Technologies
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Phone: (650) 701-4000
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Officers: David J. Roux, Chmn., Mitchell E. Kertzman, Pres./CEO, Coleman Sisson, COO, Nancy J. Hilker, VP/CFO, David A. Limp, Sr. VP, Gordon T. Yamate, VP/Counsel/Secy.
Transfer Agent: BankBoston, N.A. Company incorporated 1996in DE.
Direct inquiries to: Director of Investor Relations.
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Yield % 0.00
Annual Dividend $ 0.00
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Price/Book (MRQ) 4.68
Price/Cash Flow (TTM) N/M
Per Share Data
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Sales (TTM) $ 0.39
Book Value (MRQ) $ 7.29
Cash Flow (TTM) $ 0.00
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Mgmt Effectiveness
Return on Equity (TTM) % -29.34
Return on Assets (TTM) % -23.97
Profitability
Gross Margin (TTM) % 24.85
Operating Margin (TTM) % N/M
Profit Margin (TTM) % N/M
Mil = Millions MRQ = Most Recent Quarter TTM = Trailing Twelve Months
N/A = Not Available N/M = Not Meaningful
*****
Die amerikanischen Veröffentlichungsregeln sind `ne gute Sache und Stockpoint hat`n gutes Angebot.
Gruß, JP
AT & T setzt die Liberate Software in seinen Pilotversuchen ein!!!!
Microsoft die an AT & T beteiligt sind, wischt sich die Nase!!!
Microsoft die an AT & T beteiligt sind, wischt sich die Nase!!!
@Der Champ
es gibt Markteilnehmer, die weisen seit Wochen auf diesen Wert hin und werden nicht erhört. Aber so
ist es an der Börse. Ein Wert muß erst in die Schlagzeilen kommen und dann wird gekauft
Alle Infos zu der Aktie gibt es unter diesem Link
http://www.diegaertner.de/GBoard/GBoard/Forum3/HTML/000314.h…
es gibt Markteilnehmer, die weisen seit Wochen auf diesen Wert hin und werden nicht erhört. Aber so
ist es an der Börse. Ein Wert muß erst in die Schlagzeilen kommen und dann wird gekauft
Alle Infos zu der Aktie gibt es unter diesem Link
http://www.diegaertner.de/GBoard/GBoard/Forum3/HTML/000314.h…
Liberate Technologies: Verlust deutlich geringer als erwartet
Der führende Entwickler von interaktiver TV-Software, Liberate Technologies (Nasdaq: LBRT), hat im abgelaufenen Quartal den Umsatz um 78 Prozent auf 9,4 Mio. Dollar gesteigert. Dabei muss die Gesellschaft ein Minus von 9 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie hinnehmen. Analysten hatten im Vorfeld mit einem deutlich höheren Minus von 21 Cents je Anteilsschein gerechnet.
Das Unternehmen hat bereits am Vortag bekannt geben, dass AT&T in einem Feldversuch die interaktive TV-Software des Unternehmens einsetzen wird. Auch setzt der europäische Marktführer im Bereich Kabelnetzbetrieb UPC auf die Software von Liberate.
Liberate beenden den Handel an der Nasdaq zunächst leicht im Plus bei 29-1/8 Dollar, geben aber nach Börsenschluss deutlich auf etwa 27 Dollar nach.
09:56 22.09 A. Mittermeier
Der führende Entwickler von interaktiver TV-Software, Liberate Technologies (Nasdaq: LBRT), hat im abgelaufenen Quartal den Umsatz um 78 Prozent auf 9,4 Mio. Dollar gesteigert. Dabei muss die Gesellschaft ein Minus von 9 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie hinnehmen. Analysten hatten im Vorfeld mit einem deutlich höheren Minus von 21 Cents je Anteilsschein gerechnet.
Das Unternehmen hat bereits am Vortag bekannt geben, dass AT&T in einem Feldversuch die interaktive TV-Software des Unternehmens einsetzen wird. Auch setzt der europäische Marktführer im Bereich Kabelnetzbetrieb UPC auf die Software von Liberate.
Liberate beenden den Handel an der Nasdaq zunächst leicht im Plus bei 29-1/8 Dollar, geben aber nach Börsenschluss deutlich auf etwa 27 Dollar nach.
09:56 22.09 A. Mittermeier
Sehr hohe Umsätze heute. Bereits innerhalb von 1,5 Stunde über 2 Millionen Stück gehandelt.
Das sieht doch sehr gut aus!!!!
Das sieht doch sehr gut aus!!!!
Gestern 6,8 % im Plus gegen den allgemeinen Trend!
Hallo Jungs und Mädels,
es gibt zwar nichts neues, aber jetzt ein Aktuelles Posting.
Gruß Doc
P.S.: Ein schönes Wochenende "Euch Allen"
es gibt zwar nichts neues, aber jetzt ein Aktuelles Posting.
Gruß Doc
P.S.: Ein schönes Wochenende "Euch Allen"
Hallo DerChamp,
ich halte Liberate auch für einen gut positionierten Wert (viele namhafte Kunden). Folgende Infos sollte man jedoch auch beachten.
LBRT hat eine Marktkapitalisierung von ca. 2.650 Mio Euro (MBX 122 MioEUR)
Umsatz Q1 2000 war 9,4 Mio USD , Verlust 9 Mio USD (MBX ca. 8 Mio USD, Gewinn ca. 1 Mio USD)
KGV 2000/2001/2002/2003: negativ/negativ/negativ/break even (MBX negativ/ca. 7/ ? /?)
KUV 2000/2001: ca. 35/20 (MBX 3,5/0,4 )
Aktien 102.659.000 (MBX 12.000.000)
Mitarbeiter ca. 220 (MBX ca. 200)
LBRT notiert aktuell bei ca. 23 USD (waren Anfang 2000 schon mal auf unglaublichen 120USD)
Liberate verdient Geldmit dem Verkauf der OpenTV Software. Einnahmen aus eCommerce (Beitreiberplattformen) oder Hardware sind mir nicht bekannt.
Was will ich mit den Zahlen ausdrücken?
Die weitere Entwicklung von MBX ist zur Zeit nur sehr schwierig einzuschätzen. Sollten jedoch nur 50% der angekündigten Geschäfte verwirklicht werden können, kann man nur erahnen, welches Kurssteigerungspotenzial noch in MBX steckt.
Gruss
Oliver
ich halte Liberate auch für einen gut positionierten Wert (viele namhafte Kunden). Folgende Infos sollte man jedoch auch beachten.
LBRT hat eine Marktkapitalisierung von ca. 2.650 Mio Euro (MBX 122 MioEUR)
Umsatz Q1 2000 war 9,4 Mio USD , Verlust 9 Mio USD (MBX ca. 8 Mio USD, Gewinn ca. 1 Mio USD)
KGV 2000/2001/2002/2003: negativ/negativ/negativ/break even (MBX negativ/ca. 7/ ? /?)
KUV 2000/2001: ca. 35/20 (MBX 3,5/0,4 )
Aktien 102.659.000 (MBX 12.000.000)
Mitarbeiter ca. 220 (MBX ca. 200)
LBRT notiert aktuell bei ca. 23 USD (waren Anfang 2000 schon mal auf unglaublichen 120USD)
Liberate verdient Geldmit dem Verkauf der OpenTV Software. Einnahmen aus eCommerce (Beitreiberplattformen) oder Hardware sind mir nicht bekannt.
Was will ich mit den Zahlen ausdrücken?
Die weitere Entwicklung von MBX ist zur Zeit nur sehr schwierig einzuschätzen. Sollten jedoch nur 50% der angekündigten Geschäfte verwirklicht werden können, kann man nur erahnen, welches Kurssteigerungspotenzial noch in MBX steckt.
Gruss
Oliver
@Eagle
Treffer!
Falls Metabox auch nur 3-4 weitere Großaufträge in den nächsten 2 Jahre einfährt und man Liberate bzw. die "Konkurrenz"
als Maßstab nimmt ist das Potential unglaublich.
meGA
Treffer!
Falls Metabox auch nur 3-4 weitere Großaufträge in den nächsten 2 Jahre einfährt und man Liberate bzw. die "Konkurrenz"
als Maßstab nimmt ist das Potential unglaublich.
meGA
@ Eagle
Liberate verkauft Open TV-Software?? Das wäre mit ganz neu. Sie haben ihre eigene, die sie verkaufen.
Aber die Bewertung...
Man sehe sich mal den Chart an (LBRT).
Gruß, JP
Liberate verkauft Open TV-Software?? Das wäre mit ganz neu. Sie haben ihre eigene, die sie verkaufen.
Aber die Bewertung...
Man sehe sich mal den Chart an (LBRT).
Gruß, JP
TV is Bigger Than the Web - Deutsche Banc Alex. Brown`s Peter Ausnit Initiates Coverage of the Enhanced TV Sector
PR Newswire
Wednesday October 4 1:05pm
NEW YORK, Oct. 4 /PRNewswire/ -- Deutsche Banc Alex. Brown analyst Peter Ausnit today initiated coverage of three Enhanced TV stocks. Shares of OpenTV Corp. (Nasdaq: OPTV) ($32.25) were started with a STRONG BUY investment rating while shares of Liberate Technologies, Inc. (Nasdaq: LBRT) ($25.31) and Liberty Digital, Inc. (Nasdaq: LDIG) ($16.06) were started with an investment rating of BUY.
Ausnit believes that TV ultimately will be bigger than the Web as a vehicle for selling goods to consumers. "We believe that watching TV is the primary leisure activity worldwide and the primary driver of consumer spending," said Ausnit. "We believe that this will not change, despite the advent of the Internet. In fact, we expect interactive TV to marry many of the Internet`s benefits with the reach and impact of TV, creating an even more valuable medium."
But according to Ausnit, investors have been cautious on this sector in the past as performance has been disappointing. Now, he believes that with the approach of advanced digital set top boxes, the infrastructure will be in place for MSOs to layer on interactivity as a means of increasing revenue. "In our view, demand for greater channel choice and digital TV is certain, and TV will, in the next 10 to 15 years, convert from close to 100%-analog broadcast to almost 100%-digital broadcast worldwide," said Ausnit. "We expect the Web and TV to converge within the next five to 10 years as digital broadcasting paves the way for interactive TV and opens a multibillion dollar potential market."
Ausnit recommends that investors own these three winners in the interactive TV sector ahead of the news of rollouts and deployments. His 12-month price targets, based on a discounted cash flow analysis, are $50 for OpenTV, $35 for Liberate and $40 for Liberty Digital.
PR Newswire
Wednesday October 4 1:05pm
NEW YORK, Oct. 4 /PRNewswire/ -- Deutsche Banc Alex. Brown analyst Peter Ausnit today initiated coverage of three Enhanced TV stocks. Shares of OpenTV Corp. (Nasdaq: OPTV) ($32.25) were started with a STRONG BUY investment rating while shares of Liberate Technologies, Inc. (Nasdaq: LBRT) ($25.31) and Liberty Digital, Inc. (Nasdaq: LDIG) ($16.06) were started with an investment rating of BUY.
Ausnit believes that TV ultimately will be bigger than the Web as a vehicle for selling goods to consumers. "We believe that watching TV is the primary leisure activity worldwide and the primary driver of consumer spending," said Ausnit. "We believe that this will not change, despite the advent of the Internet. In fact, we expect interactive TV to marry many of the Internet`s benefits with the reach and impact of TV, creating an even more valuable medium."
But according to Ausnit, investors have been cautious on this sector in the past as performance has been disappointing. Now, he believes that with the approach of advanced digital set top boxes, the infrastructure will be in place for MSOs to layer on interactivity as a means of increasing revenue. "In our view, demand for greater channel choice and digital TV is certain, and TV will, in the next 10 to 15 years, convert from close to 100%-analog broadcast to almost 100%-digital broadcast worldwide," said Ausnit. "We expect the Web and TV to converge within the next five to 10 years as digital broadcasting paves the way for interactive TV and opens a multibillion dollar potential market."
Ausnit recommends that investors own these three winners in the interactive TV sector ahead of the news of rollouts and deployments. His 12-month price targets, based on a discounted cash flow analysis, are $50 for OpenTV, $35 for Liberate and $40 for Liberty Digital.
Hallo Janphil,
hab mich da wirklich missverständlich ausgedrückt.
Liberate (LBRT) hat nix mit OpenTv (OPTV) zu tun.
Liberate entwickelt iTV Software nach einem
"open standards-based approach".
Gruss
Oliver
hab mich da wirklich missverständlich ausgedrückt.
Liberate (LBRT) hat nix mit OpenTv (OPTV) zu tun.
Liberate entwickelt iTV Software nach einem
"open standards-based approach".
Gruss
Oliver
Was fast eine Unverschämtheit darstellt:
Metabox wird auf diesem Niveau zum Verkauf empfohlen, während die Klitsche Liberate mit einer
Bewertung von 2,6 Milliarden EURO den Analysten geradezu als "Schnäppchen" erscheint.
Unglaublich....
meGA
Metabox wird auf diesem Niveau zum Verkauf empfohlen, während die Klitsche Liberate mit einer
Bewertung von 2,6 Milliarden EURO den Analysten geradezu als "Schnäppchen" erscheint.
Unglaublich....
meGA
@ DerChamp: aber da Set-Top momentan sehr in Mode ist , möchte ich euch diesen Wert vorstellen
Set-Top ist nicht in Mode. Eigentlich will das Zeug niemand wirklich haben.
Meistens funktioniert es auch nicht gescheit.Das Set-top Thema wird
hier nur in Mode geredet.
Set-Top ist nicht in Mode. Eigentlich will das Zeug niemand wirklich haben.
Meistens funktioniert es auch nicht gescheit.Das Set-top Thema wird
hier nur in Mode geredet.
Wisst ihr...ich kann es kaum erwarten Weihnachten 2001 die alten threads wieder raus zu holen....
Mal sehen ob die Kritiker dann immer noch vorhanden sind-
Ich glaube für alle longs wird die nächste Zeit wirklich spaßig. Ich bin mir sogar fast sicher.
meGA
Mal sehen ob die Kritiker dann immer noch vorhanden sind-
Ich glaube für alle longs wird die nächste Zeit wirklich spaßig. Ich bin mir sogar fast sicher.
meGA
Mal ein kleiner Eindruck davon mit welchen schwergewichtigen Partnern Liberate kooperiert.
Liberate has established a proven record of success with
leading cable, telecommunications, satellite and Internet
service provider companies. In the United States, Liberate
has announced agreements with many of the major network
operators, including AOLTV, AT&T Broadband, Bellsouth,
Cablevision, Comcast, Cox, Insight Communications, and
Pegasus Communications. Liberate has managed an
aggressive expansion into the European market with a
technology platform based on an open architecture, which
has been fundamental in the successful deployment of
interactive services to cable subscribers in Europe. The
company now has agreements with Ono in Spain, UPC in
Austria, KirchGruppe`s Beta Research in Germany, and
deployments with NTL and Telewest in the UK.
Liberate has established a proven record of success with
leading cable, telecommunications, satellite and Internet
service provider companies. In the United States, Liberate
has announced agreements with many of the major network
operators, including AOLTV, AT&T Broadband, Bellsouth,
Cablevision, Comcast, Cox, Insight Communications, and
Pegasus Communications. Liberate has managed an
aggressive expansion into the European market with a
technology platform based on an open architecture, which
has been fundamental in the successful deployment of
interactive services to cable subscribers in Europe. The
company now has agreements with Ono in Spain, UPC in
Austria, KirchGruppe`s Beta Research in Germany, and
deployments with NTL and Telewest in the UK.
Und noch ein netter Artikel aus der Financial Times:
Aus der FTD vom 11.9.2000
Microsoft: Schwerer Rückschlag beim
Digital-Fernsehen
Von Thomas Clark, Hamburg
Der größte Fernsehkabelbetreiber Europas, United Pan-Europe
Communications (UPC), hat seinem Minderheitsgesellschafter
Microsoft eine Ohrfeige verpasst. UPC wird in einem seiner
wichtigsten europäischen Kabelnetze die Digital-TV-Software des
Microsoft-Konkurrenten Liberate verwenden.
Wie das Unternehmen am Wochenende bekannt gab, erhalten die
480.000 Kunden des hochmodernen UPC-Kabelnetzes in Wien
Dekoderboxen mit einem Betriebssystem von Liberate.
Die Entscheidung des Kabelbetreibers ist ein schwerer Schlag für
Microsoft, das mit 7,8 Prozent an UPC beteiligt ist und es gerne
gesehen hätte, wenn auf den TV-Bildschirmen der Wiener Haushalte
die Software von Microsoft und nicht die von Liberate aufleuchten
würde. Dass es dazu nicht kam, hat sich Microsoft allerdings selbst
zuzuschreiben. Erst vergangenen Monat musste der Konzern
eingestehen, dass sein Betriebssystem für Digital-TV frühestens 2001
einsatzbereit sein wird. So lange wollte UPC nicht warten.
Microsoft tut sich schwer
Die Verzögerungen bei Microsoft machen deutlich, wie schwerfällig sich
der Software-Konzern bei dem Versuch anstellt, seine Produkte
außerhalb des PC-Marktes zu etablieren. Denn die Überlegung, dass
der Fernsehapparat nach dem PC das nächste Gerät ist, das Microsoft
mit seiner Software erobern kann, hatte Bill Gates schon vor drei
Jahren. Seit 1997 beteiligt sich Bill Gates’ Firma mit Milliardenbeträgen
an diversen Fernsehkabelfirmen diesseits und jenseits des Atlantiks.
Sein Kalkül dabei: Die Kabelgesellschaften spielen bei der Einführung
des digitalen Fernsehens eine wesentliche Rolle. Sie werden ihre
Kunden schon bald mit Dekoderboxen ausstatten, um die digitale
Fernsehwelt mit hunderten Kanälen, Internet-Zugang sowie neuen
Multimedia-Anwendungen wahr zu machen. Die Wahl der Software, mit
der diese Dekoderboxen betrieben werden, ist entscheidend für
Microsofts geplanten Eintritt in die Wohnzimmer dieser Welt.
Beteiligungen an Kabelfirmen, so die Überlegung bei Gates, würden
helfen, dass sich diese für Microsofts Digital-TV-Software und nicht
eine andere entscheiden.
Eine an sich durchaus kluge Strategie, die leider nur einen Haken hat,
wie sich jetzt herausstellt: Während Firmen wie Liberate oder Open-TV
jahrelang erprobte Betriebssoftware für Dekoderboxen anbieten
können, ist jene von Microsoft selbst nach zwei Jahren über das
Entwicklungsstadium noch nicht hinausgekommen.
Wenn Microsoft weiter so trödelt, dann könnten sich die Investitionen
des Software-Riesen von rund 10 Mrd. $ (22,5 Mrd. DM) in Kabelfirmen
bald als nutzlos erweisen. UPC ist schließlich nicht der erste
Kabelkonzern, der sich nach einer Alternative für die lange
versprochene Digital-TV-Software von Microsoft umgesehen hat. Auch
die britische Kabelfirma Telewest, bei der sich Microsoft für 3 Mrd. $
eingekauft hat, entschloss sich dazu, Software von Liberate zu
verwenden. Selbst AT&T, größter Kabelbetreiber der USA, hat seinem
Partner Microsoft den Rücken gekehrt.
Vorstand bleibt gelassen
Nach außen gibt sich Microsoft über die UPC-Entscheidung gelassen.
Dem Konzern ginge es um die langfristigen Einsatz seiner
Digital-TV-Software, nicht um Städte-Siege, sagte Ed Graczyk, Direktor
von Microsoft-TV der Nachrichtenagentur Reuters. Insgeheim weiß das
Management aus seiner Erfahrung in der PC-Welt aber ganz genau,
dass gerade bei Betriebssoftware Zuspätkommen "tödlich" sein kann.
Hat sich der Nutzer an ein System gewöhnt, ist er oft nicht bereit, sich
auf ein neues System einzustellen - selbst wenn dieses besser sein
sollte.
Hinzu kommt, dass bei Betriebssoftware für Digital-TV ein Markteintritt
noch schwerer ist als bei PC, da zahlreiche Pay-TV-Firmen eigene
Software entwickelt haben. So läuft die D-Box von Kirchs Premiere
World mit dem Betriebssystem Beta-Nova, das eine Kirch-Tochterfirma
entwickelt hat. Auch der französische Pay-TV-Konzern Canal Plus ließ
ein eigenes Betriebsystem programmieren.
Bringt Microsoft seine bislang unter dem Codenamen "Whistler"
entwickelte Software für Digital-TV also nicht bald zur Marktreife, bleibt
dem Konzern nur noch eines: Er muss einen Konkurrenten wie
Liberate kaufen, um sich den Zugang zu diesem Markt zu sichern. Die
Beteiligung an den Kabelnetzbetreibern wäre damit allerdings sinnlos
geworden.
Aus der FTD vom 11.9.2000
Microsoft: Schwerer Rückschlag beim
Digital-Fernsehen
Von Thomas Clark, Hamburg
Der größte Fernsehkabelbetreiber Europas, United Pan-Europe
Communications (UPC), hat seinem Minderheitsgesellschafter
Microsoft eine Ohrfeige verpasst. UPC wird in einem seiner
wichtigsten europäischen Kabelnetze die Digital-TV-Software des
Microsoft-Konkurrenten Liberate verwenden.
Wie das Unternehmen am Wochenende bekannt gab, erhalten die
480.000 Kunden des hochmodernen UPC-Kabelnetzes in Wien
Dekoderboxen mit einem Betriebssystem von Liberate.
Die Entscheidung des Kabelbetreibers ist ein schwerer Schlag für
Microsoft, das mit 7,8 Prozent an UPC beteiligt ist und es gerne
gesehen hätte, wenn auf den TV-Bildschirmen der Wiener Haushalte
die Software von Microsoft und nicht die von Liberate aufleuchten
würde. Dass es dazu nicht kam, hat sich Microsoft allerdings selbst
zuzuschreiben. Erst vergangenen Monat musste der Konzern
eingestehen, dass sein Betriebssystem für Digital-TV frühestens 2001
einsatzbereit sein wird. So lange wollte UPC nicht warten.
Microsoft tut sich schwer
Die Verzögerungen bei Microsoft machen deutlich, wie schwerfällig sich
der Software-Konzern bei dem Versuch anstellt, seine Produkte
außerhalb des PC-Marktes zu etablieren. Denn die Überlegung, dass
der Fernsehapparat nach dem PC das nächste Gerät ist, das Microsoft
mit seiner Software erobern kann, hatte Bill Gates schon vor drei
Jahren. Seit 1997 beteiligt sich Bill Gates’ Firma mit Milliardenbeträgen
an diversen Fernsehkabelfirmen diesseits und jenseits des Atlantiks.
Sein Kalkül dabei: Die Kabelgesellschaften spielen bei der Einführung
des digitalen Fernsehens eine wesentliche Rolle. Sie werden ihre
Kunden schon bald mit Dekoderboxen ausstatten, um die digitale
Fernsehwelt mit hunderten Kanälen, Internet-Zugang sowie neuen
Multimedia-Anwendungen wahr zu machen. Die Wahl der Software, mit
der diese Dekoderboxen betrieben werden, ist entscheidend für
Microsofts geplanten Eintritt in die Wohnzimmer dieser Welt.
Beteiligungen an Kabelfirmen, so die Überlegung bei Gates, würden
helfen, dass sich diese für Microsofts Digital-TV-Software und nicht
eine andere entscheiden.
Eine an sich durchaus kluge Strategie, die leider nur einen Haken hat,
wie sich jetzt herausstellt: Während Firmen wie Liberate oder Open-TV
jahrelang erprobte Betriebssoftware für Dekoderboxen anbieten
können, ist jene von Microsoft selbst nach zwei Jahren über das
Entwicklungsstadium noch nicht hinausgekommen.
Wenn Microsoft weiter so trödelt, dann könnten sich die Investitionen
des Software-Riesen von rund 10 Mrd. $ (22,5 Mrd. DM) in Kabelfirmen
bald als nutzlos erweisen. UPC ist schließlich nicht der erste
Kabelkonzern, der sich nach einer Alternative für die lange
versprochene Digital-TV-Software von Microsoft umgesehen hat. Auch
die britische Kabelfirma Telewest, bei der sich Microsoft für 3 Mrd. $
eingekauft hat, entschloss sich dazu, Software von Liberate zu
verwenden. Selbst AT&T, größter Kabelbetreiber der USA, hat seinem
Partner Microsoft den Rücken gekehrt.
Vorstand bleibt gelassen
Nach außen gibt sich Microsoft über die UPC-Entscheidung gelassen.
Dem Konzern ginge es um die langfristigen Einsatz seiner
Digital-TV-Software, nicht um Städte-Siege, sagte Ed Graczyk, Direktor
von Microsoft-TV der Nachrichtenagentur Reuters. Insgeheim weiß das
Management aus seiner Erfahrung in der PC-Welt aber ganz genau,
dass gerade bei Betriebssoftware Zuspätkommen "tödlich" sein kann.
Hat sich der Nutzer an ein System gewöhnt, ist er oft nicht bereit, sich
auf ein neues System einzustellen - selbst wenn dieses besser sein
sollte.
Hinzu kommt, dass bei Betriebssoftware für Digital-TV ein Markteintritt
noch schwerer ist als bei PC, da zahlreiche Pay-TV-Firmen eigene
Software entwickelt haben. So läuft die D-Box von Kirchs Premiere
World mit dem Betriebssystem Beta-Nova, das eine Kirch-Tochterfirma
entwickelt hat. Auch der französische Pay-TV-Konzern Canal Plus ließ
ein eigenes Betriebsystem programmieren.
Bringt Microsoft seine bislang unter dem Codenamen "Whistler"
entwickelte Software für Digital-TV also nicht bald zur Marktreife, bleibt
dem Konzern nur noch eines: Er muss einen Konkurrenten wie
Liberate kaufen, um sich den Zugang zu diesem Markt zu sichern. Die
Beteiligung an den Kabelnetzbetreibern wäre damit allerdings sinnlos
geworden.
up
@mega:
Für die longs wurde die Zeit leider zu spaßig.
Der Champ
Für die longs wurde die Zeit leider zu spaßig.
Der Champ
moin moin,
god news häufen sich!
viel glück mr007
god news häufen sich!
viel glück mr007
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