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    Intel: Transmeta-Chip nicht x86-kompatibel - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 17.07.00 20:10:01 von
    neuester Beitrag 19.07.00 01:52:58 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 17.07.00 20:10:01
      Beitrag Nr. 1 ()



      Schwere Geschütze an der Prozessorenfront

      Nach Angaben des Weltmarktführers in Sachen Chips, Intel (Börse Frankfurt: INL), muss damit gerechnet werden, dass der Transmeta-Chip Crusoe nicht x86-kompatibel ist. Das jedenfalls erklärte Intel-Manager Don MacDonald gegenüber ZDNet, der damit eine weitere Attacke gegen den potenziellen Konkurrenten reitet.

      "Wir warten seit einem Jahr auf ein Exemplar des Transmeta-Chips um ihn auf seine x86-Kompatibilität zu testen", erklärte MacDonald. "Bis jetzt ist aber noch keiner angekommen. Dabei ist der Unterschied zwischen der Realität und einem Hype ganz entscheidend für die Anwender." Er jedenfalls sei durch die Situation sehr frustriert.

      Zwei Arten von Crusoe-Chips hat die Linus-Torvalds-Firma Transmeta entwickelt: Der TM3120 mit 400 MHz für mobile Kleingeräte und der TM5400 mit 700 MHz für bulligere Laptops. Der wesentliche Unterschied zu herkömmlichen Chips: Die beiden neuen 128-Bit-Prozessoren basieren in erster Linie auf Software und verbrauchen wesentlich weniger Energie.

      Der TM 5400 verfügt ähnlich wie die Speedstep-Chips von Intel über ein Powermanagement, das bei Transmeta "Long Run" heißt. Während Energieverbrauch und Prozessorgeschwindigkeit bei Intel-Chips davon abhängen, ob das Notebook von Akkus oder vom Stromnetz gespeist wird, sollen sich beide Größen bei den Transmeta-Prozessoren nach der jeweiligen Anforderung durch die Software richten.

      Alle Informationen zu Crusoe liefert das ZDNet-Spezial "Transmeta Crusoe - Der Wunder-Chip?".

      Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD über Intel bis Cyrix bietet ein ZDNet-Special.

      Avatar
      schrieb am 18.07.00 13:48:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      @INTEL

      na klar unterwirft sich nicht noch jemand dem INTEL Diktat. Gut das Transmeta eigene Standards setzt; INTEL versuchte schon immer (s.a. MSFT) einfach einen Standard zu etablieren, der darauf abzielt Konkurrenten zu behindern.

      Heute schon sieht man, wegen der Überlegenheit anderer Prozessostrukturen, welche Fehler in der Intelarchitektur stecken. Intel konnte sich durchsetzten wegen Consumerqulitäten.
      Transmeta hat hier einiges mehr zu bieten und wird auf consumerseite effektiver sein als Intel.
      Bsp.: Stromverbrauch bei portablen Geräten,...

      Rechenleistung ist nicht gleich Prozessortaktung. unter INTEL hat man nur duch mehr MHz Geschwindigkeit gewonnen, selbst MMX hat nur neue Probleme aufgeworfen.

      Ich bin überzeugt das entweder RISC oder Codemorphing Prozessoren die Zukunft gehört. NICHT INTEL (strong sell)



      gruss MrLinux
      Avatar
      schrieb am 19.07.00 01:52:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jedenfalls verkauft INTEL reale cpu´s fuer viele $$$.
      Transmeta hat nichts zu bieten als leere Versprechungen, auf einer
      Website die aussieht wie Werbung fuer Slip-Einlagen.

      Es zaehlt nicht,wer die besseren Produkte herstellt,
      sondern wer seine Produkte besser verkaufen kann.
      Intel beherrscht nicht 80% vom Prozessormarkt, weil sie besser
      sind als AMD und co, sondern weil in ihrer Marketing-Abteilung
      begnadete Marktschreier und Luegner arbeiten,
      die dafuer sorgen,dass INTEL das selbe Produkt mit neuem Namen noch einmal verkaufen kann.
      Ausserdem schreibt Transmeta auf seiner Website ( :eek: ) selbst,
      wie wichtig es ist x86 kompatibel zu sein.
      Wer nicht zu INTEL kompatibel ist,schauffelt sein eigenes Grab.
      INTEL laesst sich bestimmt nicht von einer Studenten-Bude wie Transmeta die Butter vom Brot
      nehmen;daran aendert auch ein kaputter Freak wie Linus Torvalds nichts.




      STRONG SELL ?
      HAHAHA , abwarten


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