Wolken, Wolken, Wolken ... und dann ? S O L O N A G !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.07.00 20:39:55 von
neuester Beitrag 21.07.00 15:53:44 von
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-27,27 %
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Letzter Kurs 30.07.21 Hamburg
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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10,000 | +10,86 | |
1,0400 | +6,12 | |
0,7600 | +5,56 | |
1,4345 | +4,71 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,3600 | -7,18 | |
4,5200 | -8,50 | |
0,7060 | -14,53 | |
7,0500 | -21,67 |
Hey Soloner, lasst den Kopf nicht hängen (oder sonst was ...) . Bald geht`s wieder
aufwärts - der Sonne entgegen !!! Werde meine Bezugsrechte für die neuen Aktien
voll ausschöpfen. Bin ganz sicher, dass wir nun das untere Ende der Fahnenstange
erreicht haben. Die HV kommt bald, die neuen Aktien ebenfalls und schlechte Nach-
richten gab es ja bislang auch nicht. Es wird bald gute Nachrichten geben und dann
geht die Post ab, wie wir es von SOLON in den letzten Monaten kannten. Also am
Ball bleiben und nicht umfallen.
Hier noch kurz die e-mail von SOLON, die ich heute erhielt:
SOLON AG für Solartechik
Unternehmenskommunikation
Schlesische Straße 27
10997 Berlin
SOLON AG für Solartechik
Unternehmenskommunikation
Schlesische Straße 27
10997 Berlin
Liebe Aktionäre, liebe Interessenten:
Vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an unseren neuen Aktien. Ihr
Interesse beweist uns, daß wir auf dem richtigen Weg sind.
Aus den Medien haben Sie vorab über unserer Kapitalerhöhung 2000 erfahren.
In den kommenden Wochen starten wir die Emission.
Bis dahin bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld. Selbstverständlich werden
wir Sie rechtzeitig per E-Mail und Briefpost informieren.
Vorab schon einmal ein paar wichtige Fakten:
- Als "Alt-Aktionäre" haben ein Bezugsrecht im Verhältnis 10:1. D.h.: Für
zehn "alte Aktien" können Sie eine "neue Aktie" erwerben.
- Als "Alt-Aktionäre" werden Ihnen die neuen Aktien vor allen anderen
Angeboten. Darum kümmert sich dann unsere Emissionsbank.
- Die "neuen Aktien" können Sie bundesweit über Ihr depotführendes
Geldinstitut beziehen. Ihre Bank kümmert sich um die Details.
- Selbstverständlich berücksichten wir bei der Kapitalerhöhung die
bevorstehende Urlaubszeit. Denn wir möchten, daß Sie dabei sind.
Soviel vorab von uns für Sie. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur
Verfügung. Sie erreichen uns in Berlin über die Rufnummern
(030) 61 07 09-27 und 0171-4 18 00 84.
Unseren aktuellen Geschäftbericht können Sie direkt aus dem Internet
downloaden. Wählen Sie einfach www.solonag.com. Hier finden
Sie in der Rubrik "NEWS" auch weitere interessante Informationen zur SOLON
AG und zur SOLON-Gruppe.
Noch einmal vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr damit bekundetes Vertrauen.
Wir freuen uns, Sie schon bald als Aktionär unserer neuen
Aktien begrüßen zu können.
RR
aufwärts - der Sonne entgegen !!! Werde meine Bezugsrechte für die neuen Aktien
voll ausschöpfen. Bin ganz sicher, dass wir nun das untere Ende der Fahnenstange
erreicht haben. Die HV kommt bald, die neuen Aktien ebenfalls und schlechte Nach-
richten gab es ja bislang auch nicht. Es wird bald gute Nachrichten geben und dann
geht die Post ab, wie wir es von SOLON in den letzten Monaten kannten. Also am
Ball bleiben und nicht umfallen.
Hier noch kurz die e-mail von SOLON, die ich heute erhielt:
SOLON AG für Solartechik
Unternehmenskommunikation
Schlesische Straße 27
10997 Berlin
SOLON AG für Solartechik
Unternehmenskommunikation
Schlesische Straße 27
10997 Berlin
Liebe Aktionäre, liebe Interessenten:
Vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr Interesse an unseren neuen Aktien. Ihr
Interesse beweist uns, daß wir auf dem richtigen Weg sind.
Aus den Medien haben Sie vorab über unserer Kapitalerhöhung 2000 erfahren.
In den kommenden Wochen starten wir die Emission.
Bis dahin bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld. Selbstverständlich werden
wir Sie rechtzeitig per E-Mail und Briefpost informieren.
Vorab schon einmal ein paar wichtige Fakten:
- Als "Alt-Aktionäre" haben ein Bezugsrecht im Verhältnis 10:1. D.h.: Für
zehn "alte Aktien" können Sie eine "neue Aktie" erwerben.
- Als "Alt-Aktionäre" werden Ihnen die neuen Aktien vor allen anderen
Angeboten. Darum kümmert sich dann unsere Emissionsbank.
- Die "neuen Aktien" können Sie bundesweit über Ihr depotführendes
Geldinstitut beziehen. Ihre Bank kümmert sich um die Details.
- Selbstverständlich berücksichten wir bei der Kapitalerhöhung die
bevorstehende Urlaubszeit. Denn wir möchten, daß Sie dabei sind.
Soviel vorab von uns für Sie. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur
Verfügung. Sie erreichen uns in Berlin über die Rufnummern
(030) 61 07 09-27 und 0171-4 18 00 84.
Unseren aktuellen Geschäftbericht können Sie direkt aus dem Internet
downloaden. Wählen Sie einfach www.solonag.com. Hier finden
Sie in der Rubrik "NEWS" auch weitere interessante Informationen zur SOLON
AG und zur SOLON-Gruppe.
Noch einmal vielen Dank für Ihre E-Mail und Ihr damit bekundetes Vertrauen.
Wir freuen uns, Sie schon bald als Aktionär unserer neuen
Aktien begrüßen zu können.
RR
Hy Rudi,
die Mail habe ich auch bekommen.
Meine Anfrage bei SOLON war aber, was die "neuen" Aktien Kosten werden!
Denn auf diesen Preis/Kurs wird SOLON vermutlich fallen (war bei der SAG so, bei SOLARWORLD auch).
Weißt du vielleich näheres??
MfG
INFO2000
die Mail habe ich auch bekommen.
Meine Anfrage bei SOLON war aber, was die "neuen" Aktien Kosten werden!
Denn auf diesen Preis/Kurs wird SOLON vermutlich fallen (war bei der SAG so, bei SOLARWORLD auch).
Weißt du vielleich näheres??
MfG
INFO2000
Hallo Rudi,
du weisst, dass ich überzeugter Solon`ianer bin und der Aktie auf Sicht von ein paar Monaten eine Menge
zutraue. Doch mit dem Ende der Fahnenstange, von dem Du schreibst, bin ich mir nicht so ganz sicher.
Der Chart könnte in Bälde durchaus nochmal ein kurzfristiges Verkaufssignal generieren. Maximal 20%
nach Süden sind im schlimmsten Fall drin. Wer also jetzt noch mit Gewinn dabei ist, für den lohnt es
sich aus steuerlichen Gründen jetzt auch nicht mehr, zu verkaufen. Wenn man mal alle möglichen
Sondereinflüsse unbeachtet läßt, sollte es dann so um das jetzige Level seitwärts mit leichtem Auf-
wärtstrend gehen. Erst wenn der chart wieder ein ganz klares Kaufsignal liefert, werden alle inzwischen
rausgekommenen news und Zahlen richtig wahrgenommen und eingepreist und dann geht es ganz
schnell ab in den ehemaligen Aufwärtskanal, der dann so bis um die 30 Euro herum Luft läßt.
Das kann durchaus erst im Herbst passieren.
Was könnte das Szenario (in positiver Weise) stören?
Die Hauptversammlung: Wohl eher nicht (nachhaltig), weil ja eh bloß Leute hingehen, die schon
investiert sind und die die wesentlichen news schon kennen.
Der Kursverlauf anderer Solaraktien: Das schon eher. Wenn Solarworld abzieht, werden die anderen
deutschen PV-Werte nicht unten hängenbleiben. In Solarworld stecken nun ausreichen Institutionelle
und der chart schreit nach einer markanten Entscheidung. Ein Signal könnte auch von Astropower
ausgehen. Dort sollte sehr bald ein Kaufsignal generiert werden. Darauf haben die Amis bisher noch
immer reagiert. Wenn wir diesmal schwungvoll durch die 30 Dollar rauschen, ist wieder viel Luft nach
oben.
Die Kapitalerhöhung: Hängt vom Preis der neuen Aktien ab. Sinnvollerweise sollte man diesen
irgendwo an ein bisheriges Unterstützungslevel setzen. Wenn man den Kurs in den nächsten Tagen
noch etwas hochziehen kann, vielleicht nahe der aktuellen 14 Euro-Unterstützung. Wenn nicht,
dann wirds wohl nicht wesentlich über 12 sein. Der Kurs wird dann pünktlich zur Stelle sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es `jemand` schafft, kurzfristig wesentlich höhere Kurse
zu `machen`, um einen besseren Preis für die neuen Aktien zu erzielen. Auch wenn sich die
Herren und Damen Zocker wohl darüber freuen würden.
Somit sollte die Kapitalerhöhung das oben diskutierte chart-Szenario nicht wesentlich stören können.
Sie sorgt lediglich dafür, dass die Seitwärtsbewegung stabiler wird und etwas länger dauert.
Nach der Kapitalerhöhung werden wir auch einen größeren institutionellen Anteil mit im Boot haben.
Dann werden wir wohl noch einige Tage auf niedrigem level herumgeschüttelt, damit noch ein paar
billige Aktien aus den Taschen ungeduldiger Anleger fallen. Auf jeden Fall ist im Herbst dann der
Weg bis zur 30 Euro-Region frei. Daran gibt es für mich keinen Zweifel. Solarworld sollte am
Jahresende so um die 65 Euro stehen und Astropower um die 40.
Gibt es andere Vorschläge für denkbare Szenarien? Ihr wisst ja: genau das, was alle erwarten,
tritt sehr wahrscheinlich NICHT ein!
du weisst, dass ich überzeugter Solon`ianer bin und der Aktie auf Sicht von ein paar Monaten eine Menge
zutraue. Doch mit dem Ende der Fahnenstange, von dem Du schreibst, bin ich mir nicht so ganz sicher.
Der Chart könnte in Bälde durchaus nochmal ein kurzfristiges Verkaufssignal generieren. Maximal 20%
nach Süden sind im schlimmsten Fall drin. Wer also jetzt noch mit Gewinn dabei ist, für den lohnt es
sich aus steuerlichen Gründen jetzt auch nicht mehr, zu verkaufen. Wenn man mal alle möglichen
Sondereinflüsse unbeachtet läßt, sollte es dann so um das jetzige Level seitwärts mit leichtem Auf-
wärtstrend gehen. Erst wenn der chart wieder ein ganz klares Kaufsignal liefert, werden alle inzwischen
rausgekommenen news und Zahlen richtig wahrgenommen und eingepreist und dann geht es ganz
schnell ab in den ehemaligen Aufwärtskanal, der dann so bis um die 30 Euro herum Luft läßt.
Das kann durchaus erst im Herbst passieren.
Was könnte das Szenario (in positiver Weise) stören?
Die Hauptversammlung: Wohl eher nicht (nachhaltig), weil ja eh bloß Leute hingehen, die schon
investiert sind und die die wesentlichen news schon kennen.
Der Kursverlauf anderer Solaraktien: Das schon eher. Wenn Solarworld abzieht, werden die anderen
deutschen PV-Werte nicht unten hängenbleiben. In Solarworld stecken nun ausreichen Institutionelle
und der chart schreit nach einer markanten Entscheidung. Ein Signal könnte auch von Astropower
ausgehen. Dort sollte sehr bald ein Kaufsignal generiert werden. Darauf haben die Amis bisher noch
immer reagiert. Wenn wir diesmal schwungvoll durch die 30 Dollar rauschen, ist wieder viel Luft nach
oben.
Die Kapitalerhöhung: Hängt vom Preis der neuen Aktien ab. Sinnvollerweise sollte man diesen
irgendwo an ein bisheriges Unterstützungslevel setzen. Wenn man den Kurs in den nächsten Tagen
noch etwas hochziehen kann, vielleicht nahe der aktuellen 14 Euro-Unterstützung. Wenn nicht,
dann wirds wohl nicht wesentlich über 12 sein. Der Kurs wird dann pünktlich zur Stelle sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es `jemand` schafft, kurzfristig wesentlich höhere Kurse
zu `machen`, um einen besseren Preis für die neuen Aktien zu erzielen. Auch wenn sich die
Herren und Damen Zocker wohl darüber freuen würden.
Somit sollte die Kapitalerhöhung das oben diskutierte chart-Szenario nicht wesentlich stören können.
Sie sorgt lediglich dafür, dass die Seitwärtsbewegung stabiler wird und etwas länger dauert.
Nach der Kapitalerhöhung werden wir auch einen größeren institutionellen Anteil mit im Boot haben.
Dann werden wir wohl noch einige Tage auf niedrigem level herumgeschüttelt, damit noch ein paar
billige Aktien aus den Taschen ungeduldiger Anleger fallen. Auf jeden Fall ist im Herbst dann der
Weg bis zur 30 Euro-Region frei. Daran gibt es für mich keinen Zweifel. Solarworld sollte am
Jahresende so um die 65 Euro stehen und Astropower um die 40.
Gibt es andere Vorschläge für denkbare Szenarien? Ihr wisst ja: genau das, was alle erwarten,
tritt sehr wahrscheinlich NICHT ein!
Ich denke auch, daß wir den Boden wohl noch nicht gesehen haben. Aus Sicht der Charttechnik ist tatsächlich noch ne Menge Luft nach unten.
Wenn es nach mir ginge, dann hätte ich gegen einen kurzfristigen Kursrutsch auch nichts einzuwenden, denn ich sehe diese momentane Phase wirklich noch mal als letzte Chance, die eigene Position günstig aufzustocken.
Ich denke, daß dies auch viele andere Anleger so sehen. Die Umsätze sind in der letzten Zeit doch um einiges zurückgegangen, was im Grunde zeigt, daß man erstmal abwartet.
Alles in allem sollte man sich nicht so viele Gedanken um den momentanen Kurs machen. Wir befinden uns in einem völlig normalen Prozess. Die Kurssprünge in der Vergangenheit haben außerdem gezeigt, daß 4-6 EUR in wenigen Tagen locker wieder aufgeholt wurden. Und eines dürfen wir auch nicht vergessen: Durch den bevorstehenden Wechsel an den geregelten Markt, werden nächstet Jahr auch die Fonds mit in unserem Boot sitzen.
Gruß Leandro
Wenn es nach mir ginge, dann hätte ich gegen einen kurzfristigen Kursrutsch auch nichts einzuwenden, denn ich sehe diese momentane Phase wirklich noch mal als letzte Chance, die eigene Position günstig aufzustocken.
Ich denke, daß dies auch viele andere Anleger so sehen. Die Umsätze sind in der letzten Zeit doch um einiges zurückgegangen, was im Grunde zeigt, daß man erstmal abwartet.
Alles in allem sollte man sich nicht so viele Gedanken um den momentanen Kurs machen. Wir befinden uns in einem völlig normalen Prozess. Die Kurssprünge in der Vergangenheit haben außerdem gezeigt, daß 4-6 EUR in wenigen Tagen locker wieder aufgeholt wurden. Und eines dürfen wir auch nicht vergessen: Durch den bevorstehenden Wechsel an den geregelten Markt, werden nächstet Jahr auch die Fonds mit in unserem Boot sitzen.
Gruß Leandro
Die Sonne wird nächste Woche wieder scheinen.
Pressemeldung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin:
20.07.2000
Start der "Berliner Solarkampagne"
Pressekonferenz zum offiziellen Start der Berliner Solarkampagne mit dem Senator für Stadtentwicklung, Peter Strieder am Montag, dem 24. Juli 2000, 11.00 Uhr, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Württembergische Str. 6, 10 707 Berlin, Raum 101
Senator Strieder und die beteiligten Verbände werden die Kampagne zu diesem Anlass erstmals der Öffentlichkeit vorstellen. Ziel der Kampagne ist der Marktdurchbruch für Solaranlagen in Berlin. Die Initiatoren werden die bisherigen Aktivitäten zur Solarförderung bündeln und mit einer Vielzahl von neuen öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten sowohl Kunden als auch Handwerksbetriebe für die Solartechnologie begeistern.
Die Solarkampagne dient gleichermaßen der Verbreitung von Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung (Solarthermie) und Stromerzeugung (Photovoltaik).
Für Fragen und Interviews stehen vor Ort außer Senator Strieder zur
Verfügung:
Carsten Körnig, Geschäftsführer der UVS
Dr. Uwe Hartmann, Geschäftsführer der DGS (Berlin/Brandenburg)
Stefan Bundscherer, Geschäftsführer des BUND (Berlin)
Carsten Mack, BdE
--
gruss casino
Pressemeldung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin:
20.07.2000
Start der "Berliner Solarkampagne"
Pressekonferenz zum offiziellen Start der Berliner Solarkampagne mit dem Senator für Stadtentwicklung, Peter Strieder am Montag, dem 24. Juli 2000, 11.00 Uhr, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Württembergische Str. 6, 10 707 Berlin, Raum 101
Senator Strieder und die beteiligten Verbände werden die Kampagne zu diesem Anlass erstmals der Öffentlichkeit vorstellen. Ziel der Kampagne ist der Marktdurchbruch für Solaranlagen in Berlin. Die Initiatoren werden die bisherigen Aktivitäten zur Solarförderung bündeln und mit einer Vielzahl von neuen öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten sowohl Kunden als auch Handwerksbetriebe für die Solartechnologie begeistern.
Die Solarkampagne dient gleichermaßen der Verbreitung von Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung (Solarthermie) und Stromerzeugung (Photovoltaik).
Für Fragen und Interviews stehen vor Ort außer Senator Strieder zur
Verfügung:
Carsten Körnig, Geschäftsführer der UVS
Dr. Uwe Hartmann, Geschäftsführer der DGS (Berlin/Brandenburg)
Stefan Bundscherer, Geschäftsführer des BUND (Berlin)
Carsten Mack, BdE
--
gruss casino
Freitag 21. Juli 2000, 10:15 Uhr
SOLON AG: Solarkonzern nach
EG-Umweltstandards zertifiziert /
Umfassendes Umweltmanagement für
weitergehende ISO-Norm gestartet
Berlin (ots) -
Die SOLON AG für Solartechik nimmt als erstes und einziges
Unternehmen der Solarindustrie in Deutschland am europäischen
Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und -betriebsprüfung teil.
Die Industrie- und Handelskammer zu Berlin hat das Systemhaus für
Photovoltaik am 3. Mai d. J. in das Standortverzeichnis gemäß
EG-Umwelt-Audit-Verordnung und Umweltauditgesetz eingetragen. Im Rahmen der Zertifizierung
hat die SOLON AG in den vergangenen 18 Monaten weitreichende Standards zur Erfüllung der
Normen eingeführt.
Im Mittelpunkt stehen die Senkung des Energieverbrauchs der Produktionsmaschinen durch Einsatz
von umweltfreundlichem Erdgas, die Reduzierung an Transportmaterialien durch neues
Verpackungsdesign und die Steigerung der Materialausbeute durch erhöhte Qualitätskontrollen. In
den drei Kategorien sind bis 2002 Effizienzsteigerungen von fünf bis sieben Prozent festgesetzt. Zur
Einhaltung der Normen ist eine umfassende Umweltpolitik in allen Unternehmensbereichen
eingeführt und verankert worden.
Vorstandsmitglied Birgit Flore erklärte dazu: "Weniger ist für die Umwelt einfach mehr. Weniger
Stromverbrauch, effektivere Verpackungen und geringerer Materialaufwand - so leisten wir als
SOLON AG unseren aktiven Beitrag. Als erstes und einziges Solarunternehmen erfüllen wir schon
heute Standards, die morgen in der Branche üblich sein werden. So gehen wir bei SOLON wieder
mit gutem Beispiel voran - als führendes Solarindustrie-Unternehmen für uns selbstverständlich."
Die Umweltrichtlinien der SOLON AG umfassen die Bereiche Abfall, Wasser und Abwasser,
Gefahrenstoffe, Energie, Luft, Lärm, Transport und Büromaterialien. Zur ständigen Begleitung der
Maßnahmen hat die SOLON AG einen eigenen Umweltbeauftragten eingesetzt. Als nächsten
Schritt plant die SOLON AG die Zertifizierung nach ISO-Norm. Dazu wurde eine interne
Arbeitsgruppe im Berliner Stammhaus eingerichtet. Die Industriestandards sollen Ende des Jahres
erfüllt werden.
Der Vorstand der börsennotierten Aktiengesellschaft wird die Aktionäre der Gesellschaft auf der
diesjährigen Hauptversammlung am kommenden Mittwoch in Berlin umfassend über das
Umweltschutzprogramm informieren. Zur Hauptversammlung 2000 erwartet die SOLON AG rund
300 Anteilseigner aus der gesamten Bundesrepublik. Die Hauptversammlung 2000 der SOLON
AG steht im Zeichen der bevorstehenden Kapitalerhöhung. Dabei wird die SOLON AG in den
kommenden Wochen 306.250 neue Stückaktien ausgeben.
ots Originaltext: SOLON AG für Solartechnik Im Internet recherchierbar:
http://recherche.newsaktuell.de
Für Rückfragen kontakten Sie bitte:
SOLON AG für Solartechnik, Kommunikation - Medienarbeit, Ansprechpartner: Thomas Keup
Telefon: (030) 61 07 09-27, Telefax: (030) 61 07 09-99, Mobilfunk: 0171 - 418 00 84 E-Mail:
th.keup@solonag.com, Homepage: www.solonag.com
SOLON AG: Solarkonzern nach
EG-Umweltstandards zertifiziert /
Umfassendes Umweltmanagement für
weitergehende ISO-Norm gestartet
Berlin (ots) -
Die SOLON AG für Solartechik nimmt als erstes und einziges
Unternehmen der Solarindustrie in Deutschland am europäischen
Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und -betriebsprüfung teil.
Die Industrie- und Handelskammer zu Berlin hat das Systemhaus für
Photovoltaik am 3. Mai d. J. in das Standortverzeichnis gemäß
EG-Umwelt-Audit-Verordnung und Umweltauditgesetz eingetragen. Im Rahmen der Zertifizierung
hat die SOLON AG in den vergangenen 18 Monaten weitreichende Standards zur Erfüllung der
Normen eingeführt.
Im Mittelpunkt stehen die Senkung des Energieverbrauchs der Produktionsmaschinen durch Einsatz
von umweltfreundlichem Erdgas, die Reduzierung an Transportmaterialien durch neues
Verpackungsdesign und die Steigerung der Materialausbeute durch erhöhte Qualitätskontrollen. In
den drei Kategorien sind bis 2002 Effizienzsteigerungen von fünf bis sieben Prozent festgesetzt. Zur
Einhaltung der Normen ist eine umfassende Umweltpolitik in allen Unternehmensbereichen
eingeführt und verankert worden.
Vorstandsmitglied Birgit Flore erklärte dazu: "Weniger ist für die Umwelt einfach mehr. Weniger
Stromverbrauch, effektivere Verpackungen und geringerer Materialaufwand - so leisten wir als
SOLON AG unseren aktiven Beitrag. Als erstes und einziges Solarunternehmen erfüllen wir schon
heute Standards, die morgen in der Branche üblich sein werden. So gehen wir bei SOLON wieder
mit gutem Beispiel voran - als führendes Solarindustrie-Unternehmen für uns selbstverständlich."
Die Umweltrichtlinien der SOLON AG umfassen die Bereiche Abfall, Wasser und Abwasser,
Gefahrenstoffe, Energie, Luft, Lärm, Transport und Büromaterialien. Zur ständigen Begleitung der
Maßnahmen hat die SOLON AG einen eigenen Umweltbeauftragten eingesetzt. Als nächsten
Schritt plant die SOLON AG die Zertifizierung nach ISO-Norm. Dazu wurde eine interne
Arbeitsgruppe im Berliner Stammhaus eingerichtet. Die Industriestandards sollen Ende des Jahres
erfüllt werden.
Der Vorstand der börsennotierten Aktiengesellschaft wird die Aktionäre der Gesellschaft auf der
diesjährigen Hauptversammlung am kommenden Mittwoch in Berlin umfassend über das
Umweltschutzprogramm informieren. Zur Hauptversammlung 2000 erwartet die SOLON AG rund
300 Anteilseigner aus der gesamten Bundesrepublik. Die Hauptversammlung 2000 der SOLON
AG steht im Zeichen der bevorstehenden Kapitalerhöhung. Dabei wird die SOLON AG in den
kommenden Wochen 306.250 neue Stückaktien ausgeben.
ots Originaltext: SOLON AG für Solartechnik Im Internet recherchierbar:
http://recherche.newsaktuell.de
Für Rückfragen kontakten Sie bitte:
SOLON AG für Solartechnik, Kommunikation - Medienarbeit, Ansprechpartner: Thomas Keup
Telefon: (030) 61 07 09-27, Telefax: (030) 61 07 09-99, Mobilfunk: 0171 - 418 00 84 E-Mail:
th.keup@solonag.com, Homepage: www.solonag.com
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