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    Wer klärt mich auf - Wie funktioniert ein Computer? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.00 13:49:08 von
    neuester Beitrag 21.07.00 08:34:01 von
    Beiträge: 25
    ID: 191.007
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      Avatar
      schrieb am 20.07.00 13:49:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Steinigt mich, Leute, aber für mich ist es an der Zeit, mich zu outen und eine grosse Schande zu bekennen - das ist kein Witz!
      Habe mich nie sonderlich für die Dinger interessiert, halte aber den Zeitpunkt für gekommen, mich mehr zu informieren und wo wäre ein besserer Platz dafür als hier - ich bin umgeben von Experten! - outet euch und helft mir!
      alles, was ich weiss ist folgendes:
      Basierend auf Nullen und Einsen werden ausschliesslich logische Operationen so durchgeführt, dass man erreicht, was man erreichen will. ich werfe aber regelmässig Begriffe durcheinander, da ich nicht weiss, welcher Begriff für was zuständig ist und was das eine vom anderen unterscheidet. Kurzum: ich weiss nicht, welche Begriffe wichtig sind und wie diese miteinander zusammenhängen. Es würde mich auch interessieren, was dieses ChaOs von metabox so besonders macht, wenn es etwas besonderes ist.

      für einen guten Überblick wäre sehr dankbar
      soe

      PS: nur kleine Zocker kleben an den Kursen - die grösseren machen sich schon Gedanken, wie sie sich zur Ruhe setzen und ich bin einfach nur neugierig.
      gehe jetzt aber erst einmal essen...bis bald
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 16:32:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zurück vom Essen und
      offensichtlich weiss hier niemand, wie ein computer funktioniert...
      was soll aus uns nur mal werden?

      schade schade schade
      soe
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 16:41:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi Herr der Vernunft,

      also ich kann nur für meinen Teil sprechen, die Frage ist für mich (leider) nicht so einfach zu beantworten. Aber im Prinzip hast Du das schon richtig gesagt. Alles Ketten von An/Aus Operationen. Aber Details ....??!!! Ich gestehe, obwohl ich mit Software auch meinen Lebensunterhalt verdiene, könnte ich es auch nicht detaillierter beschreiben. Programmierer können das sicher genauer, aber ob man es dann noch versteht? Also, Herr der Vernunft, ich wünsche Dir alles Gute auf der Suche nach Weisheit...

      PS: Dieses Posting ist eigentlich nur Deine Gewissheit, dass es doch jemand wahrgenommen hat.
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:19:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      hallo schnippel!

      ich wollte keine DETAILS ich wollte einen zusammenhängenden Überblick. den hat anscheinend aber niemand oder hält ihn für überflüssig,

      oder aber

      die dinger funktionieren gar nicht - wäre auch eine möglichkeit...

      halleluja!
      soe

      du hast dich übrigens verlesen
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:29:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Problem ist, dass so eine Erklärung viiiiieeeel Zeit kostet. :)
      Such doch mal im www.

      ciao ZO

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      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:30:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Um einen PC und dessen Funktionsweise detailiert zu erklären,
      braucht es schon eine gewisse Zeit um das zu verstehen.

      Das schlauste wäre, du würdest dir ein Fachbuch kaufen.

      Denn ein Byte besteht aus 8Bits. Und das nur aus 1 und 0
      Genauso werden die Rechenoperationen durchgeführt.
      Oder muß man dir erklären was ein linkes und rechtes Halbbyte
      ist. Geschweige denn von gepackten Halbbytes?

      Genauso funktioniert auch eine Festplatte. Diese kann auch nur zwei Zustände annehmen. Magnetisiert oder nicht magnetisiert.

      Klaus
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:32:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      an ZO und Klaus:
      das problem dabei: so dolle interesieren mich die dinger nun auch wieder nicht.

      aber so viel weiss ich schon mal:

      Computer:
      elektronische Datenverarbeitungsanlage,

      Sammelbegriff für elektronische, programmierbare Rechner und Rechenanlagen unterschiedlichster Größe und verschiedener Techniken. Einen Computer zeichnen nach John von Neumann drei Haupteigenschaften aus: 1. er kann rechnen, 2. er kann Programme und Daten speichern, 3. er kann Entscheidungen fällen und dadurch den Programmablauf steuern.

      Ein arbeitsfähiger Computer, dann Computersystem genannt, besteht aus Hardware und Software. Dabei versteht man unter Hardware konkret die Zentraleinheit, oft fälschlich CPU genannt, und die peripheren Einheiten. Die Zentraleinheit interpretiert Befehle und führt sie aus, außerdem prüft sie Daten und wertet sie aus. Die peripheren Einheiten (z. B. Drucker, Bildschirm, Maus, Modem) dienen dem Kontakt mit der »Umwelt« (Menschen, anderen Computern oder Maschinen), der Beschaffung von Daten für den Computer oder der Ausgabe von computerermittelten Daten.

      Die Software hat hauptsächlich zwei Aufgaben zu erfüllen. Die Systemsoftware stellt Hardware- oder andere Systemsoftwareelemente dem Anwender zur Verfügung. Die Anwendersoftware ist das Element, das dem Computersystem die reale Aufgabe mitteilt und es dazu veranlasst, das konkrete Problem zu lösen. Aufgrund der Eigenschaften heutiger Hardware und Systemsoftware sind Computer extrem schnell. Ein Großteil dieser Geschwindigkeit wird dazu genutzt, die Ergebnisse der relativ langsamen peripheren Geräte zu überprüfen. Dadurch, dass ein Computer bei allen Einzelschritten Fehlerkontrollen durchführt, ist er auch betriebssicher und zuverlässig.

      Haupteinsatzgebiete für Computer sind Aufgaben, die sich oft wiederholen oder stark ähneln, Aufgaben, bei denen große Datenmengen bewältigt werden müssen, und Aufgaben, bei denen die große Geschwindigkeit oder die große Zuverlässigkeit des Computers benötigt wird. Einsatzgebiete heutiger Computer sind beispielsweise die Speicherung und Sortierung von vielen Millionen Personendaten bei öffentlichen Stellen, Versicherungen oder Banken, die Planung von Betriebsabläufen in Firmen, die zu groß sind, um von Menschen organisiert zu werden. Aber auch bei Kleinbetrieben übernehmen heute Mikrocomputer Aufgaben, etwa die Buchhaltung, die Überwachung des Lagers oder sogar das Korrespondenzwesen.

      Geschichte

      Die Idee, geistige Tätigkeiten des Menschen durch eine Maschine ausführen zu lassen, gibt es, seit der katalanische Philosoph und Theologe Raimundus Lullus 1275 versuchte, eine Maschine zu entwerfen, die seine theologische Beweisführung unterstützen sollte. Aber erst nachdem die technischen Fähigkeiten weit genug entwickelt waren, wurden Maschinen gebaut, die mechanisch rechnen konnten. Die wichtigsten Konstrukteure waren Wilhelm Schickard (1623), B. Pascal (1642), G. W. von Leibniz (1673) und Grillet (1678). Diese Rechenmaschinen waren nur in der Lage, die vier Grundrechenarten auszuführen, und nach dem Tode ihrer Erfinder war niemand in der Lage, diese Geräte weiterzuentwickeln. Charles Babbage (* 1792, † 1871) entwarf als Erster ein Konzept, das den heutigen Computern zugrunde liegt und ausbaufähig war. Nachdem er 1822 die »Differenzmaschine« entwickelt hatte, die mathematische Tabellen berechnen konnte, konzipierte er die »Analytische Maschine«, die bereits über eine primitive Programmsteuerung verfügen sollte. 1862 konnte er diese Maschine vorführen, doch aus finanziellen Gründen setzte sie sich nicht durch, und Babbages Idee geriet für fast hundert Jahre in Vergessenheit.

      Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten sich in erster Linie Grundlagen für Peripheriegeräte durch die Erfindung der Schreibmaschine (1866), des Lochstreifens (ab 1728 erfunden für die Steuerung von Webstühlen, weiterentwickelt durch Fortschritte der Telegraphie in den USA) und der Lochkarte (ab 1900) sowie Geräten zur automatischen Bearbeitung (Hollerithmaschinen ab 1910).

      Fast gleichzeitig begann die Entwicklung von programmgesteuerten Rechenanlagen ab 1932 durch Konrad Zuse (Deutschland), Louis Couffignal (Frankreich), Howard Aiken (USA) und G. Stibitz (USA). Alle diese Maschinen basierten auf Relaistechnik und hatten trotz sehr unterschiedlicher Realisierung dasselbe Grundprinzip. Während die Entwicklung in Europa durch den 2. Weltkrieg stark behindert wurde, entstanden in den USA in relativ schneller Folge neue Technologien. J. P. Eckert, Goldstine und J. W. Mauchly bauten 1943-1946 an der Pennsylvania University den ENIAC, eine mit 18 000 Röhren ausgestattete Rekonstruktion eines Relaisrechners. Grundlegende Änderungen im Aufbau eines Computers erfolgten durch die Überlegungen des Mathematikers von Neumann, die durch Sprungbefehle und modifizierende Programme die Möglichkeit des datengesteuerten Programms schufen, sowie durch den 1948 erfundenen Transistor, der die Größe der bisherigen Computer stark verringerte. Hiermit entstanden die Computer der zweiten Generation. Kurz darauf wurde die weitere Herstellung und Entwicklung der Computer vornehmlich in den USA von Firmen übernommen. Hierdurch stieg die Entwicklungsgeschwindigkeit rasant, da fast unbegrenzt Technologien und Geldmittel zur Verfügung standen. Die Zeit genialer Erfinder war damit vorbei, da diese Arbeit nur noch durch Gruppen (Teams) geleistet werden konnte. Der Übergang zur dritten Computergeneration (etwa 1964-1975) ist gekennzeichnet durch die mit dem Einsatz integrierter Schaltkreise einhergehende weitere Miniaturisierung der Computer. Ab etwa 1975 bis heute spricht man von der vierten Computergeneration, in der praktisch nur noch hochintegrierte Schaltkreise verwendet werden. In diesen Zeitraum fällt u. a. die Entwicklung leistungsfähiger Mikrocomputer (Personalcomputer), die Integration der Telekommunikationstechnik in die Computertechnik und die zunehmende Verbreitung von Rechnernetzen. Die projektierten Computer der fünften Generation (ab Mitte der 1990er Jahre) beruhen auf den Erkenntnissen und Methoden auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz (Expertensysteme, Bildverarbeitung und natürlichsprachige Bedienoberflächen). Die kommende sechste Computergeneration soll sich durch Wissens- und nicht durch Datenverarbeitung auszeichnen. Heutige Computer unterscheiden sich von denen früherer Generationen nicht nur durch die Technologie, auf der sie aufgebaut sind. Wichtige Unterschiede sind höhere Speicherkapazitäten, höhere technische Zuverlässigkeit, größere Rechengeschwindigkeit und wesentlich geringerer Platzbedarf.
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:34:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      wie funktioniert ein computer?

      ein computer funktioniert nach dem prinzip des zufalls : mal geht er und mal geht er nicht. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:43:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      wenn es nach J. von Neumann ginge, wäre ich auch ein Computer...
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:50:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:56:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      für gebildete leute und solche die es werden wollen...

      http://www.8bit-museum.de/

      http://www.computerhistory.org/index.page
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 17:59:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Herr der Vernunft,

      jaja, Schande über mich, denn ich habe eigentlich keinen wirklichen Überblick über diese Teufelsmaschinen. Ich bin immer froh, wenns aus Versehen funktioniert. Deswegen gibt es für mich auch nichts schlimmeres als ein Update (von was auch immer) Ich glaube ich bin die einzige Person bei uns, der immernoch mit der Originalkonfiguration arbeitet. Der Teufel ist ja bekanntlich ein Eichhörnchen...

      Grüße Schnippel
      PS: Wo habe ich mich verlesen?
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 18:15:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Herr der Vernunft oder soll ich sagen Hellsoe, vielleicht habe ich auch ein Dejá vue?

      ich weiss nicht, was ich DAVON halten soll !? Willst Du uns arme Kleinanleger denn völlig verwirren? Dieselben leisen Töne von 3 verschiedenen IDs.. Vielleicht habe ich mich doch nicht verlesen?

      Schönen Abend noch ... Soe

      Schnippel
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 18:33:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      HERR DER UNVERNUNFT!

      Ja natürlich!!

      Du hast mich sooo neugierig gemacht, dass ich mir sofort Deine ID (IDs) angesehen habe. Und was muss ich feststellen, ich hatte recht!! Du bist rekombinant. nein, Du bist eine Medusa, oder so etwas ähnliches...

      Aber Dein Stil, der ist unverwechselbar, daran werde ich Dich erkennen!

      Grüße Schnippel (es kann nur Einen geben!)
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 19:58:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      hallo schnippel!

      wenn ich mir deine postings so durchlese - du hast doch irgendwas auf dem Herzen! - Raus damit!
      Hast du vielleicht zuviel oder zuwenig gelesen?
      (Dafür, dass du erst neu angemeldet bist, bewegst du dich ziemlich sicher hier)

      Danke an ZO und Full Screen! Ihr seid ja ziemlich fix! Habe ein wenig in diesen Seiten gestöbert - der aha-effekt ist ausgeblieben.
      muss wohl mein Verständnis noch ein wenig aufschieben, bis es tatsächlich von Nöten ist. mein Problem scheint zu sein, dass ich es noch gar nicht richtig kenne, um es wohlüberlegt artikulieren zu können.

      werde aber versuchen es auf den Punkt zu bringen
      grüsse
      soe
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 20:35:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vielleicht hast Du ja den unbewußten Wunsch programmieren zu lernen?
      (ich würde Visual Basic für Anfänger empfehlen)

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 20:40:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      sollte heißen: Anfängern würde ich Visual Basic empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 20:57:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      ZO!

      klingt durchaus plausibel
      habe aber schon programmiert (Basic und Fortran <- ist schon eine zeitlang her), ist mir allerdings alles ein wenig zu technisch, will sagen: kurze verfallszeiten.
      das schönste am programmieren ist: WENN DAS PROGRAMM ENDLICH LÄUFT!
      d.h. man kann den erfolg am gelingen bestätigt sehen, darin läge für mich der einzige Reiz, der aber zu klein ist, als dass ich ihm nachgeben müsste.
      habe nun aber stante pede entschieden, dass ich ohnehin schon genug unnützes Zeug weiss, das sich nicht unbedingt vermehren muss.

      trotzdem: thanx für deine links
      soe
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 21:57:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      @soe: du schreibst

      >> Es würde mich auch interessieren, was dieses ChaOs von metabox so besonders macht,
      >> wenn es etwas besonderes ist.

      mmh, ich habe leider keine Entwicklerinfos von CaOS [wäre ja auch zu schön], dennoch folgenden
      Satz aus dem Chat vom 08. Juni und 05. Juli bei w:o

      >> Wir haben unser eigenes Betriessystem CaOS geschaffen. CaOS beinhaltet einen Layer,
      >> durch den wir zu Linux Applikationen kompatibel sind. DH: Linux-Programme oder die Nachteile
      >> von Linux.

      >> Wir wissen, was ein gutes OS ausmacht, und wir können es herstellen. das haben wir gemacht,
      >> es heisst CaOS und ist Linux UND Java kompatibel.

      Fein, wir haben also einen Microkernel, der die Größe von, sagen wir mal 50k, nicht übersteigt. Jede
      andere Größe wäre für ein modernes OS unüblich. QNX ist z.B. bei 39K. Das heißt, der Computer
      würde mit einem 39K großen Betriebssystem zu großen Teilen lauffähig sein.

      So ein kleines OS kann man prima in ein ROM packen. [Read Only Memory=ein Speicherchip,
      aus dem Daten nur gelesen werden können] Je kleiner [in KB] der ROM-Chip ist, desto schneller
      ist das OS geladen und die Box nach dem einschalten lauffähig. Wer will schon 3 Minuten
      [wie beim PC] warten, bis das Logo zum ersten mal erscheint?

      Das ist der erste Vorteil: Anschalten, läuft!
      Ich weiß nun nicht, wie schnell Windows CE ist, aber unter Umständen wird CaOS schneller booten.
      Alle erforderlichen Komponenten werden erst bei Bedarf nachgeladen. Das ist bei einem OS von
      sagen wir mal einer Gesamtgröße von 10MB ["mit alles"] auch sehr schnell passiert.

      Zweiter Vorteil: Durch Eigenentwicklung ist man unabhängig, kann genau DAS implementieren,
      was man für die Box braucht. Unnötigen Schnickschnack kann man weglassen und so Speicher-
      platz und Kosten reduzieren.

      Dritter Vorteil: Als eigenständiger Entwickler kann man zum Technologieführer werden, Patente
      anmelden und Kohle durch Lizenzvergabe scheffeln [Mal dran gedacht, dass CaOS unter
      umständen auch in Mobilen Geräten zum Einsatz kommen könnte? Aufgrund seiner Größe
      dürfte das kein Problem sein. Naja, wenn meine Vermutungen stimmen und das OS tatsächlich
      so klein ist]

      Vierter Vorteil: Durch den Linux-Layer kann man die Programme nutzen, die für Linux entwickelt
      wurden und werden. Muss man aber nicht, denn Linux hat auch Nachteile.Hier kann man
      alternativ die CaOS Schnittstelle nutzen.

      Fünter Vorteil: Java bereits im OS enthalten. Java ist eine tolle Sprache, ermöglicht sie doch
      eine Menge Dinge im Internet, die ohne undenkbar wären. Vier und Fünf kann man aber auch
      in Sechs zusammenfassen.

      Sechstens: Es wird beschrieben, dass OS ist Java und Linux kompatibel. Das ist nun ein dehnbarer
      Begriff, wenn aber die Befehlsstruktur von CaOS ähnlich ausgelegt ist, wie z.B. in Java, dann kann
      das unter bestimmten Vorraussetzungen dazu führen, dass diese Box auch für Entwickler
      SEHR interessant wird. Motorla-Prozessor (sehr schnell+leistungsstark). Man denke hier
      mal nur an Spiele und besonders NETZWERKSPIELE in Java geschrieben. Lässt viel Phantasie
      offen. Mit so einer Box und eigenem OS, das Linux und Java Kompatibel ist, lässt sich eine
      Menge machen [neue Modelle könnten eine bessere Playstation werden ... :o) ... aber ich phantasier
      mal wieder. Denkbar ist es aber ... hihi]

      Siebtens: MAN MUSS NICHT AUF WINDOWS ZURÜCKGREIFEN, WENN MAN WAS EIGENES
      HAT! JEAH! [Hey Andy, Dave & Stefan :o)) ...back to the roots]. Weil man nicht mit Microsoft
      arbeiten wollte und Linux genau wie jedes andere OS seine Stärken und Schwächen hat, hat
      man was Eigenes gemacht, das alle benötigten Eigenschaften in der besten Qualität darstellen
      kann. Dave und Andy sind super Entwickler! Ich arbeite noch heute mit Computern von den beiden
      aus den 80ern, weil die einfach damals Ihrer Zeit um Lichtjahre vorraus waren. Sie entstammen
      aus einem Entwickler-Team um J.Miner. Hört euch mal die Legenden um dieses Team an!
      Da wurde ECHTE Computergeschichte geschrieben!

      Also, Soe, ich hoffe ich konnte dir ein paar Infos zu CaOS geben, auch wenn ich selber nichts
      genaues weiß. In dieses Posting sind viele Vermutungen eingeflossen! Es würde aber durchaus
      Andys und Daves Hanschrift tragen, wenn dem so wäre :o)

      Viele Grüße, Delaquente. [seit den 80ern dabei]
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 22:20:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ at all
      1 Compi geht nicht,
      der hängt

      a.p.p
      sehn wir uns im DigiTal?
      oder sagen wir mal im meg(a)Qual
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 22:27:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      @soe

      Wenn Du regelmäßig die Sendung mit der Maus schaust, wirst Du auch auf diese Frage eine Antwort erhalten.

      Grüße A.S.

      PS: Am besten aufzeichnen und nach Börsenschluß anschauen, mach ich auch immer :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 22:42:34
      Beitrag Nr. 22 ()


      :D
      4fun
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 22:50:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Andy!

      irgendsoetwas habe ich bei dir befürchtet :laugh:
      kannst mir ja mal die Sendung über computer zuschicken, musst nur mal richtig in deiner Sammlung krämern, damit du sie findest

      @wursteis
      herzlichen glückwunsch zum ersten posting am ersten Tag
      respekt! - habe selten eine ekligere ID gesehen (ausgenommen natürlich die vom gigapipipopo)

      @delaquente

      ich glaube ich weiss jetzt, wo`s hakt - besten Dank

      @ 4fun
      über das Bild habe ich schon mal irgendwo anders gelacht, tut mir leid
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 01:50:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      @hellsoe

      super abriß der computergeschichte!

      da du Charles Babbage ansprichst...
      kennst du den roman Die Differenzmaschine von William Gibson&Bruce Sterling ?
      hab ihn mir neulich über BOL zukommen lassen, anfangs etwas zäh, weiter bin ich noch nicht.

      beschreibt die welt um ca. 1855-1905, in der die differenzmaschine wirklichkeit war.
      ist auf jeden fall recht interessant, liest sich auch ganz gut.

      rob
      Avatar
      schrieb am 21.07.00 08:34:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Morgen Herr der Unvernunft,

      ich habe etwas auf dem Herzen? Nein, ich lasse mich nur schnell mit Worten fangen.

      trotzdem ich erst seit ein paar Tagen hier angemeldet bin, bin ich seit längeren "Zuschauer".

      Und was das lesen anbelangt; sicher habe ich zuviel UND zuwenig gelesen. Aber das was ich zuviel lese, hängt immer mit dem jeweiligen Autor zusammen, leider das was ich zuwenig lese auch. (OK: und Zeit)

      Bis bald
      Schnippel


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