Die Sonne scheint für Sun Microsystems - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.07.00 01:06:21 von
neuester Beitrag 29.03.01 18:49:44 von
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Die Sonne scheint für Sun Microsystems
Sun Microsystems überrascht mal wieder alle seine Kritiker mit hervorragenden Zahlen. Auch die Umsatzzahlen liegen weit über den Schätzungen der Analysten, die nur von 4,6 Mrd. Dollar ausgegangen sind, tatsächlich wurden es aber über 5 Mrd. Dollar. Jeder der in Sun investiert ist, kann sich nun unbesorgt zurücklehnen und euphorisch in die Zukunft schauen. Anlegerherz, was willst Du mehr, denn Gewinne müssen her und die Gewinne bei Sun können sich wahrlich sehen lassen.
Die Dreimalneunklugen Analysten hatten nur mit 33 Cent pro Aktie gerechnet, die wichtigeren Flüsterschätzungen waren lediglich auf 34 Cent pro Aktie taxiert. Tatsächlich verdiente Sun aber 39 Cent pro Aktie. Das tolle Ergebnis von Sun wird auch den letzten Zweifler in die schranken weisen können. Der gesamte Hightech-Sektor dürfte von den sehr guten Zahlen profitieren und der Nasdaq den nötigen Auftrieb geben. Bei diesen Zahlen wird es auch kein „Sell on good news“ geben (siehe Ariba). Übrigens, Sun hat nun einen höheren Umsatz als Cisco vorzuweisen und Cisco kann bekanntlich sein Wachstumstempo nur noch mit diversen Akquisitionen halten.
Gruß Capoon
Sun Microsystems überrascht mal wieder alle seine Kritiker mit hervorragenden Zahlen. Auch die Umsatzzahlen liegen weit über den Schätzungen der Analysten, die nur von 4,6 Mrd. Dollar ausgegangen sind, tatsächlich wurden es aber über 5 Mrd. Dollar. Jeder der in Sun investiert ist, kann sich nun unbesorgt zurücklehnen und euphorisch in die Zukunft schauen. Anlegerherz, was willst Du mehr, denn Gewinne müssen her und die Gewinne bei Sun können sich wahrlich sehen lassen.
Die Dreimalneunklugen Analysten hatten nur mit 33 Cent pro Aktie gerechnet, die wichtigeren Flüsterschätzungen waren lediglich auf 34 Cent pro Aktie taxiert. Tatsächlich verdiente Sun aber 39 Cent pro Aktie. Das tolle Ergebnis von Sun wird auch den letzten Zweifler in die schranken weisen können. Der gesamte Hightech-Sektor dürfte von den sehr guten Zahlen profitieren und der Nasdaq den nötigen Auftrieb geben. Bei diesen Zahlen wird es auch kein „Sell on good news“ geben (siehe Ariba). Übrigens, Sun hat nun einen höheren Umsatz als Cisco vorzuweisen und Cisco kann bekanntlich sein Wachstumstempo nur noch mit diversen Akquisitionen halten.
Gruß Capoon
Tja bis Ciscowert kann sich Sun noch ver3fachen
Ist ja immer mein reden: Wohion soll CSCO noch
wachsen. Nichts gegen Cisco, der Wert ist Klasse,
aber langsam ist einfach die Luft raus (siehe MSFT
oder eben auch IBM).
Und Sun kann eben noch wachsen, was wieder einmal
eindrucksvoll bewiesen wurde. Verdoppelung auf
Jahrsessicht ist drin, dann kann man auch mal über
eine Steuerfreie Gewinnmitnahme nachdenken
gruß, brem
Ist ja immer mein reden: Wohion soll CSCO noch
wachsen. Nichts gegen Cisco, der Wert ist Klasse,
aber langsam ist einfach die Luft raus (siehe MSFT
oder eben auch IBM).
Und Sun kann eben noch wachsen, was wieder einmal
eindrucksvoll bewiesen wurde. Verdoppelung auf
Jahrsessicht ist drin, dann kann man auch mal über
eine Steuerfreie Gewinnmitnahme nachdenken
gruß, brem
Hallo Sun-Fans!!!
Sun ist eine echte Wachstumsaktie und dieser Internetserverspezialist besitzt eindeutig die Marktführerschaft für hochwertige Server und das spricht für die Qualität dieser Produkte. Jedenfalls haben HP und IBM auf diesem Gebiet Terrain an Sun verloren. Das Wachstum, insbesondere im Internet wird die nächsten Jahre noch sehr hoch sein. Sun erfreut die Anleger mit kontinuierlichem Gewinnwachstum und ist der Traum eines jeden Anlegers. Warum soll ich meine Kohle in irgendeiner Dotcom-Bude stecken, wenn es Gesellschaften gibt, die mit einer beeindruckende Kursentwicklung (Sun) aufwarten können. Sun kennt nur einen Weg: Fast jeden Tag ein neues All-Time-High (ATH). Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von ca.195 Mrd. Dollar, haben wir noch viel Luft nach oben, um eine Marktkapitalisierung wie Cisco zu erreichen, die bei den Umsatzzahlen schon jetzt hinter Sun liegen. Weiterhin sind die Kurschancen hervorragend. Nicht nur die Entwicklung von Java und Jini schreitet voran, alle Geschäftssparten zeigen starke Wachstumsraten. Auch in Massenspeicherbereich spielt Sun eine gewichtige Rolle. Sun will die riesigen Datenmengen aus den Internet auf firmeninternen Netzwerken ablegen. Sun bietet darüber hinaus noch Software für die Verwaltung der Daten an. Allerdings bleibt Sun auf diesem Gebiet weit hinter dem Weltmarktführer EMC, deren Chart traumhaft von links unten nach recht oben verläuft. Trotzdem bleibt Sun einer der Hauptprofiteure des Internetbooms. Aktien wie Sun + EMC kauft man, um sie dann einfach liegen zu lassen, und das alles noch nervendschonend. Auch wenn ich von der Analystenmafia nicht viel halte, die Gewinnerwartung bei Sun wurde von Bear Storms für die Jahre 2001+2002 um jeweils 5 Cents angehoben.
Fairerweise muß gesagt werden: Es gibt natürlich noch andere erstklassige Wachstumsperlen.
Gruß Capoon
Sun ist eine echte Wachstumsaktie und dieser Internetserverspezialist besitzt eindeutig die Marktführerschaft für hochwertige Server und das spricht für die Qualität dieser Produkte. Jedenfalls haben HP und IBM auf diesem Gebiet Terrain an Sun verloren. Das Wachstum, insbesondere im Internet wird die nächsten Jahre noch sehr hoch sein. Sun erfreut die Anleger mit kontinuierlichem Gewinnwachstum und ist der Traum eines jeden Anlegers. Warum soll ich meine Kohle in irgendeiner Dotcom-Bude stecken, wenn es Gesellschaften gibt, die mit einer beeindruckende Kursentwicklung (Sun) aufwarten können. Sun kennt nur einen Weg: Fast jeden Tag ein neues All-Time-High (ATH). Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von ca.195 Mrd. Dollar, haben wir noch viel Luft nach oben, um eine Marktkapitalisierung wie Cisco zu erreichen, die bei den Umsatzzahlen schon jetzt hinter Sun liegen. Weiterhin sind die Kurschancen hervorragend. Nicht nur die Entwicklung von Java und Jini schreitet voran, alle Geschäftssparten zeigen starke Wachstumsraten. Auch in Massenspeicherbereich spielt Sun eine gewichtige Rolle. Sun will die riesigen Datenmengen aus den Internet auf firmeninternen Netzwerken ablegen. Sun bietet darüber hinaus noch Software für die Verwaltung der Daten an. Allerdings bleibt Sun auf diesem Gebiet weit hinter dem Weltmarktführer EMC, deren Chart traumhaft von links unten nach recht oben verläuft. Trotzdem bleibt Sun einer der Hauptprofiteure des Internetbooms. Aktien wie Sun + EMC kauft man, um sie dann einfach liegen zu lassen, und das alles noch nervendschonend. Auch wenn ich von der Analystenmafia nicht viel halte, die Gewinnerwartung bei Sun wurde von Bear Storms für die Jahre 2001+2002 um jeweils 5 Cents angehoben.
Fairerweise muß gesagt werden: Es gibt natürlich noch andere erstklassige Wachstumsperlen.
Gruß Capoon
Sun ist meine Lieblingsaktie !!!!!!!!!!!!!
Sun splittet im Dez. 2000 1 zu 2
Gruß Behme
Gruß Behme
Sorry
Ein Dreher ! Natürlich 2 für 1
Ein Dreher ! Natürlich 2 für 1
Die Sonne geht im Westen auf
Instock New York- Sun Microsystems haben
sich früher als andere fürs Internet fit
gemacht. Jetzt holt das Unternehmen die
Ernte ein...
Wer von Ihnen behauptet, die Sonne gehe immer
im Osten auf? Das ist Quatsch - zumindest im Falle
von Sun Microsystems (Nasdaq:SUNW). Zu einer
Zeit, in der viele der führenden
Technologie-Unternehmen ins Straucheln geraten
sind, in der Cisco unter dem Konkurrenzdruck ächzt, Microsoft von der
Justiz behindert wird und Intel hinter seinen Quartals-Vorgaben zurückbleibt,
ist Sun Microsystems im Aufgehen begriffen.
Vor noch nicht allzu langer Zeit gebrauchten Visionäre mit Vorliebe den
Slogan "Das Netzwerk ist der Computer". Das war noch in der
Pre-Internet-Ära. Den Slogan hatten sich die Gurus der Technologie-Szene
eigentlich von Sun geborgt, das diesen längst zu seiner Geschäftsgrundlage
gemacht hatte. Hier bedeutet der Ausdruck, dass Informationen und
Computerleistung effizienter im Zentrum eines Netzwerks untergebracht sein
würden als im Inneren eines PCs. Freilich hatte Sun damals noch keine
genaue Vorstellung, wie sich die Vision umsetzen ließe. Als jedoch schließlich
das Internet aufkam, hatte Sun bereits Produkte entwickelt, die sich perfekt
ins Internet einpassen ließen.
So avancierten Suns Unix-basierte Workstations, die auf Solaris Operating
Systemen laufen, zum Standard Setup für Internet-basierte Unternehmen.
Einige Schätzungen besagen, dass mehr als 40 Prozent der Web-Server bei
Sun gefertigt wurden.
Schon sehr früh erlaubte das Knowhow im Hause Sun Microsystems auch
Produkte wie die Programmier-Sprache Java, die dem Internet zum
Aufschwung verhilft, weil sie Programmierern erlaubt, auf so ziemlich jedem
Computer einfache Internet-Programme zu schreiben. Java hat den
Programmieren eine Sprache gegeben, mit deren Hilfe sich die breite Masse
erreichen ließ. Und dank Java galt Sun damals als "hippes" und bestechendes
Unternehmen - ähnlich der Anerkennung, die Programmierer heute Linux
entgegenbringen.
Zurück in die Gegenwart. Suns neuester Prozessors, der UltraSPARC III, hat
gute Chancen sich zum Computer-Standard der nächsten Internet-Generation
zu entwickeln. Ähnlich wie Intel in der Vergangenheit mit seiner älteren
Mikroprozessoren-Dynastie verfuhr, hat auch Sun die Preise seiner älteren
Modelle der Workstations gesenkt, um weiter wettbewerbsfähig bleiben zu
können.
Die Zukunft der Hightech-Unternehmen bleibt dennoch weiterhin
unvorhersehbar. Einige glauben, dass Software für gemeinsame
Daten-Nutzung (file sharing) - wie die von Gnutella - eines Tages eine
Bedrohung für das globale Internet darstellen könnte, was dann Garant für
stetig wachsende Gewinne bei Sun wäre.
Andere sind wiederum der Auffassung, dass die Internet-Unternehmen
irgendwann so clever sein werden, dass sie lieber eigene Technologien
entwickeln und nicht länger die hohen Preise für Suns Ausrüstung zahlen.
Michael Capellas, Unternehmenschef von Compaq, brüstete sich unlängst
damit, eine günstige Gelegenheit erkannt zu haben, Sun aus dem Geschäft zu
drängen: durch den Verkauf von Compaq-Servern, die mit Intels neuen
IA-64-Chips bestückt sind. Inbesondere, da Cappella davon ausgeht, dass
Web-Unternehmen nicht mehr länger willens sind, hohe Preise zu zahlen und
auf Nummer Sicher (das heißt: Sun Microsystems) zu gehen.
Zweifellos gehören Drohungen aus dem Lager der Konkurrenz zum Geschäft,
doch für den Moment bleibt zu sagen, dass Sun Microsystems mit Sicherheit
noch eine ganze Weile beharrlich an der Westküste aufgehen wird.
Instock New York- Sun Microsystems haben
sich früher als andere fürs Internet fit
gemacht. Jetzt holt das Unternehmen die
Ernte ein...
Wer von Ihnen behauptet, die Sonne gehe immer
im Osten auf? Das ist Quatsch - zumindest im Falle
von Sun Microsystems (Nasdaq:SUNW). Zu einer
Zeit, in der viele der führenden
Technologie-Unternehmen ins Straucheln geraten
sind, in der Cisco unter dem Konkurrenzdruck ächzt, Microsoft von der
Justiz behindert wird und Intel hinter seinen Quartals-Vorgaben zurückbleibt,
ist Sun Microsystems im Aufgehen begriffen.
Vor noch nicht allzu langer Zeit gebrauchten Visionäre mit Vorliebe den
Slogan "Das Netzwerk ist der Computer". Das war noch in der
Pre-Internet-Ära. Den Slogan hatten sich die Gurus der Technologie-Szene
eigentlich von Sun geborgt, das diesen längst zu seiner Geschäftsgrundlage
gemacht hatte. Hier bedeutet der Ausdruck, dass Informationen und
Computerleistung effizienter im Zentrum eines Netzwerks untergebracht sein
würden als im Inneren eines PCs. Freilich hatte Sun damals noch keine
genaue Vorstellung, wie sich die Vision umsetzen ließe. Als jedoch schließlich
das Internet aufkam, hatte Sun bereits Produkte entwickelt, die sich perfekt
ins Internet einpassen ließen.
So avancierten Suns Unix-basierte Workstations, die auf Solaris Operating
Systemen laufen, zum Standard Setup für Internet-basierte Unternehmen.
Einige Schätzungen besagen, dass mehr als 40 Prozent der Web-Server bei
Sun gefertigt wurden.
Schon sehr früh erlaubte das Knowhow im Hause Sun Microsystems auch
Produkte wie die Programmier-Sprache Java, die dem Internet zum
Aufschwung verhilft, weil sie Programmierern erlaubt, auf so ziemlich jedem
Computer einfache Internet-Programme zu schreiben. Java hat den
Programmieren eine Sprache gegeben, mit deren Hilfe sich die breite Masse
erreichen ließ. Und dank Java galt Sun damals als "hippes" und bestechendes
Unternehmen - ähnlich der Anerkennung, die Programmierer heute Linux
entgegenbringen.
Zurück in die Gegenwart. Suns neuester Prozessors, der UltraSPARC III, hat
gute Chancen sich zum Computer-Standard der nächsten Internet-Generation
zu entwickeln. Ähnlich wie Intel in der Vergangenheit mit seiner älteren
Mikroprozessoren-Dynastie verfuhr, hat auch Sun die Preise seiner älteren
Modelle der Workstations gesenkt, um weiter wettbewerbsfähig bleiben zu
können.
Die Zukunft der Hightech-Unternehmen bleibt dennoch weiterhin
unvorhersehbar. Einige glauben, dass Software für gemeinsame
Daten-Nutzung (file sharing) - wie die von Gnutella - eines Tages eine
Bedrohung für das globale Internet darstellen könnte, was dann Garant für
stetig wachsende Gewinne bei Sun wäre.
Andere sind wiederum der Auffassung, dass die Internet-Unternehmen
irgendwann so clever sein werden, dass sie lieber eigene Technologien
entwickeln und nicht länger die hohen Preise für Suns Ausrüstung zahlen.
Michael Capellas, Unternehmenschef von Compaq, brüstete sich unlängst
damit, eine günstige Gelegenheit erkannt zu haben, Sun aus dem Geschäft zu
drängen: durch den Verkauf von Compaq-Servern, die mit Intels neuen
IA-64-Chips bestückt sind. Inbesondere, da Cappella davon ausgeht, dass
Web-Unternehmen nicht mehr länger willens sind, hohe Preise zu zahlen und
auf Nummer Sicher (das heißt: Sun Microsystems) zu gehen.
Zweifellos gehören Drohungen aus dem Lager der Konkurrenz zum Geschäft,
doch für den Moment bleibt zu sagen, dass Sun Microsystems mit Sicherheit
noch eine ganze Weile beharrlich an der Westküste aufgehen wird.
Die Sonne geht im Westen auf
Instock New York- Sun Microsystems haben
sich früher als andere fürs Internet fit
gemacht. Jetzt holt das Unternehmen die
Ernte ein...
Wer von Ihnen behauptet, die Sonne gehe immer
im Osten auf? Das ist Quatsch - zumindest im Falle
von Sun Microsystems (Nasdaq:SUNW). Zu einer
Zeit, in der viele der führenden
Technologie-Unternehmen ins Straucheln geraten
sind, in der Cisco unter dem Konkurrenzdruck ächzt, Microsoft von der
Justiz behindert wird und Intel hinter seinen Quartals-Vorgaben zurückbleibt,
ist Sun Microsystems im Aufgehen begriffen.
Vor noch nicht allzu langer Zeit gebrauchten Visionäre mit Vorliebe den
Slogan "Das Netzwerk ist der Computer". Das war noch in der
Pre-Internet-Ära. Den Slogan hatten sich die Gurus der Technologie-Szene
eigentlich von Sun geborgt, das diesen längst zu seiner Geschäftsgrundlage
gemacht hatte. Hier bedeutet der Ausdruck, dass Informationen und
Computerleistung effizienter im Zentrum eines Netzwerks untergebracht sein
würden als im Inneren eines PCs. Freilich hatte Sun damals noch keine
genaue Vorstellung, wie sich die Vision umsetzen ließe. Als jedoch schließlich
das Internet aufkam, hatte Sun bereits Produkte entwickelt, die sich perfekt
ins Internet einpassen ließen.
So avancierten Suns Unix-basierte Workstations, die auf Solaris Operating
Systemen laufen, zum Standard Setup für Internet-basierte Unternehmen.
Einige Schätzungen besagen, dass mehr als 40 Prozent der Web-Server bei
Sun gefertigt wurden.
Schon sehr früh erlaubte das Knowhow im Hause Sun Microsystems auch
Produkte wie die Programmier-Sprache Java, die dem Internet zum
Aufschwung verhilft, weil sie Programmierern erlaubt, auf so ziemlich jedem
Computer einfache Internet-Programme zu schreiben. Java hat den
Programmieren eine Sprache gegeben, mit deren Hilfe sich die breite Masse
erreichen ließ. Und dank Java galt Sun damals als "hippes" und bestechendes
Unternehmen - ähnlich der Anerkennung, die Programmierer heute Linux
entgegenbringen.
Zurück in die Gegenwart. Suns neuester Prozessors, der UltraSPARC III, hat
gute Chancen sich zum Computer-Standard der nächsten Internet-Generation
zu entwickeln. Ähnlich wie Intel in der Vergangenheit mit seiner älteren
Mikroprozessoren-Dynastie verfuhr, hat auch Sun die Preise seiner älteren
Modelle der Workstations gesenkt, um weiter wettbewerbsfähig bleiben zu
können.
Die Zukunft der Hightech-Unternehmen bleibt dennoch weiterhin
unvorhersehbar. Einige glauben, dass Software für gemeinsame
Daten-Nutzung (file sharing) - wie die von Gnutella - eines Tages eine
Bedrohung für das globale Internet darstellen könnte, was dann Garant für
stetig wachsende Gewinne bei Sun wäre.
Andere sind wiederum der Auffassung, dass die Internet-Unternehmen
irgendwann so clever sein werden, dass sie lieber eigene Technologien
entwickeln und nicht länger die hohen Preise für Suns Ausrüstung zahlen.
Michael Capellas, Unternehmenschef von Compaq, brüstete sich unlängst
damit, eine günstige Gelegenheit erkannt zu haben, Sun aus dem Geschäft zu
drängen: durch den Verkauf von Compaq-Servern, die mit Intels neuen
IA-64-Chips bestückt sind. Inbesondere, da Cappella davon ausgeht, dass
Web-Unternehmen nicht mehr länger willens sind, hohe Preise zu zahlen und
auf Nummer Sicher (das heißt: Sun Microsystems) zu gehen.
Zweifellos gehören Drohungen aus dem Lager der Konkurrenz zum Geschäft,
doch für den Moment bleibt zu sagen, dass Sun Microsystems mit Sicherheit
noch eine ganze Weile beharrlich an der Westküste aufgehen wird.
Instock New York- Sun Microsystems haben
sich früher als andere fürs Internet fit
gemacht. Jetzt holt das Unternehmen die
Ernte ein...
Wer von Ihnen behauptet, die Sonne gehe immer
im Osten auf? Das ist Quatsch - zumindest im Falle
von Sun Microsystems (Nasdaq:SUNW). Zu einer
Zeit, in der viele der führenden
Technologie-Unternehmen ins Straucheln geraten
sind, in der Cisco unter dem Konkurrenzdruck ächzt, Microsoft von der
Justiz behindert wird und Intel hinter seinen Quartals-Vorgaben zurückbleibt,
ist Sun Microsystems im Aufgehen begriffen.
Vor noch nicht allzu langer Zeit gebrauchten Visionäre mit Vorliebe den
Slogan "Das Netzwerk ist der Computer". Das war noch in der
Pre-Internet-Ära. Den Slogan hatten sich die Gurus der Technologie-Szene
eigentlich von Sun geborgt, das diesen längst zu seiner Geschäftsgrundlage
gemacht hatte. Hier bedeutet der Ausdruck, dass Informationen und
Computerleistung effizienter im Zentrum eines Netzwerks untergebracht sein
würden als im Inneren eines PCs. Freilich hatte Sun damals noch keine
genaue Vorstellung, wie sich die Vision umsetzen ließe. Als jedoch schließlich
das Internet aufkam, hatte Sun bereits Produkte entwickelt, die sich perfekt
ins Internet einpassen ließen.
So avancierten Suns Unix-basierte Workstations, die auf Solaris Operating
Systemen laufen, zum Standard Setup für Internet-basierte Unternehmen.
Einige Schätzungen besagen, dass mehr als 40 Prozent der Web-Server bei
Sun gefertigt wurden.
Schon sehr früh erlaubte das Knowhow im Hause Sun Microsystems auch
Produkte wie die Programmier-Sprache Java, die dem Internet zum
Aufschwung verhilft, weil sie Programmierern erlaubt, auf so ziemlich jedem
Computer einfache Internet-Programme zu schreiben. Java hat den
Programmieren eine Sprache gegeben, mit deren Hilfe sich die breite Masse
erreichen ließ. Und dank Java galt Sun damals als "hippes" und bestechendes
Unternehmen - ähnlich der Anerkennung, die Programmierer heute Linux
entgegenbringen.
Zurück in die Gegenwart. Suns neuester Prozessors, der UltraSPARC III, hat
gute Chancen sich zum Computer-Standard der nächsten Internet-Generation
zu entwickeln. Ähnlich wie Intel in der Vergangenheit mit seiner älteren
Mikroprozessoren-Dynastie verfuhr, hat auch Sun die Preise seiner älteren
Modelle der Workstations gesenkt, um weiter wettbewerbsfähig bleiben zu
können.
Die Zukunft der Hightech-Unternehmen bleibt dennoch weiterhin
unvorhersehbar. Einige glauben, dass Software für gemeinsame
Daten-Nutzung (file sharing) - wie die von Gnutella - eines Tages eine
Bedrohung für das globale Internet darstellen könnte, was dann Garant für
stetig wachsende Gewinne bei Sun wäre.
Andere sind wiederum der Auffassung, dass die Internet-Unternehmen
irgendwann so clever sein werden, dass sie lieber eigene Technologien
entwickeln und nicht länger die hohen Preise für Suns Ausrüstung zahlen.
Michael Capellas, Unternehmenschef von Compaq, brüstete sich unlängst
damit, eine günstige Gelegenheit erkannt zu haben, Sun aus dem Geschäft zu
drängen: durch den Verkauf von Compaq-Servern, die mit Intels neuen
IA-64-Chips bestückt sind. Inbesondere, da Cappella davon ausgeht, dass
Web-Unternehmen nicht mehr länger willens sind, hohe Preise zu zahlen und
auf Nummer Sicher (das heißt: Sun Microsystems) zu gehen.
Zweifellos gehören Drohungen aus dem Lager der Konkurrenz zum Geschäft,
doch für den Moment bleibt zu sagen, dass Sun Microsystems mit Sicherheit
noch eine ganze Weile beharrlich an der Westküste aufgehen wird.
Hall zusammen
Ich habe mich zufällig heute in dieses Forum verirrt u. mußte zu meiner Überraschung feststellen, daß sich
hier anscheinend die High-Society der Technologie trifft (Schleim, schleim!).
Ich bin bekennender Langfristinvestor in SUNW u. ich halte Firma u. Management für das Beste, was zur
Zeit in dieser Branche arbeitet.
Nun muß ich leider heute beim Lesen des Euro am Sonnt. lesen(ich weiß, daß nun viele schmunzeln, aber ich
lese alles, was mir unter die Finger kommt, bin süchtig), daß der Acampora SUNW von seiner Empfeh-
lungsliste gestrichen hat.
Sein Kommentar: zunächst wettert er allgemein über Technologie-Werte (Intel, Apple usw.)
"Und jetzt die schlechte Nachricht: Genauso könnte es demnächst SUN ergehen. Wochenlanger Höhenflug,
Stagnation, erster kleiner Einbruch. Man mag es gar nicht zu Ende denken. Die Aktie jedenfalls hat die
wichtige Unterstützung bei 118 $ durchbrochen. Also weg damit, raus aus dem Depot. SUN hat ab sofort
auf meiner Empfehlungsliste nichts mehr zu suchen. That`s the game, so ist das Spiel."
Weiter unten kommt seine Kaufempfehlung für QCOM. QCOM hat sich geviertelt u. wurde regelrecht nach
unten gehämmert. Jetzt frage ich mich: ist der Arbeitgeber von dem Acampora (weiß jetzt die Bank nicht
mehr) in den letzten Tagen massiv in QCOM eingestiegen (massiver Kursanstieg) u. aus SUNW ausgestie-
gen (massiver Kursabstieg). Gebt Ihr mir recht in meiner Annahme, daß diese Bemerkung des Acampora
gezielt gestreut wird, um seinen Arbeitgebern wieder einen billigen Einstieg in Sun zu ermöglichen. Sicher
kann man nun sagen, wer kennt in den Staaten den EuramS? Acampora schreibt aber auch für andere
Wirtschaftszeitungen u. hat so die Möglichkeit diese "Prügel" für SUNW gezielt weltweit zu streuen. Der
Großteil der Anleger verhält sich herdentierähnlich u. verkauft. Acampora hat sein Ziel erreicht!
Bei derartigen Machenschaften zweifelt man dann schon an seiner eigenen langfristigen Denkweise. Das hat
doch mit reeller Bewertung einer Firma nichts mehr zu tun. Das grenzt an Manipulation, nein das ist Ma-
nipulation!
MfG BMW-Fan
Ich habe mich zufällig heute in dieses Forum verirrt u. mußte zu meiner Überraschung feststellen, daß sich
hier anscheinend die High-Society der Technologie trifft (Schleim, schleim!).
Ich bin bekennender Langfristinvestor in SUNW u. ich halte Firma u. Management für das Beste, was zur
Zeit in dieser Branche arbeitet.
Nun muß ich leider heute beim Lesen des Euro am Sonnt. lesen(ich weiß, daß nun viele schmunzeln, aber ich
lese alles, was mir unter die Finger kommt, bin süchtig), daß der Acampora SUNW von seiner Empfeh-
lungsliste gestrichen hat.
Sein Kommentar: zunächst wettert er allgemein über Technologie-Werte (Intel, Apple usw.)
"Und jetzt die schlechte Nachricht: Genauso könnte es demnächst SUN ergehen. Wochenlanger Höhenflug,
Stagnation, erster kleiner Einbruch. Man mag es gar nicht zu Ende denken. Die Aktie jedenfalls hat die
wichtige Unterstützung bei 118 $ durchbrochen. Also weg damit, raus aus dem Depot. SUN hat ab sofort
auf meiner Empfehlungsliste nichts mehr zu suchen. That`s the game, so ist das Spiel."
Weiter unten kommt seine Kaufempfehlung für QCOM. QCOM hat sich geviertelt u. wurde regelrecht nach
unten gehämmert. Jetzt frage ich mich: ist der Arbeitgeber von dem Acampora (weiß jetzt die Bank nicht
mehr) in den letzten Tagen massiv in QCOM eingestiegen (massiver Kursanstieg) u. aus SUNW ausgestie-
gen (massiver Kursabstieg). Gebt Ihr mir recht in meiner Annahme, daß diese Bemerkung des Acampora
gezielt gestreut wird, um seinen Arbeitgebern wieder einen billigen Einstieg in Sun zu ermöglichen. Sicher
kann man nun sagen, wer kennt in den Staaten den EuramS? Acampora schreibt aber auch für andere
Wirtschaftszeitungen u. hat so die Möglichkeit diese "Prügel" für SUNW gezielt weltweit zu streuen. Der
Großteil der Anleger verhält sich herdentierähnlich u. verkauft. Acampora hat sein Ziel erreicht!
Bei derartigen Machenschaften zweifelt man dann schon an seiner eigenen langfristigen Denkweise. Das hat
doch mit reeller Bewertung einer Firma nichts mehr zu tun. Das grenzt an Manipulation, nein das ist Ma-
nipulation!
MfG BMW-Fan
@ BMW-Fan
sag mal, wer ist dieser Acampora? (Diese Frage ist ernst gemeint!)
Gruß, DoraLi
sag mal, wer ist dieser Acampora? (Diese Frage ist ernst gemeint!)
Gruß, DoraLi
@DoraLi
Ralph Acampora ist Direktor für technische Analyse bei Prudential Securities.
Der Mann ist echt Top. Punkt eins in seiner Erfolgsstrategie lautet nämlich: NICHT AUF GURUS HÖREN!
DANKE RALPH, ich halte mich dran, besonders bei SUNW
Ein schönes Leben noch!
N.
Ralph Acampora ist Direktor für technische Analyse bei Prudential Securities.
Der Mann ist echt Top. Punkt eins in seiner Erfolgsstrategie lautet nämlich: NICHT AUF GURUS HÖREN!
DANKE RALPH, ich halte mich dran, besonders bei SUNW
Ein schönes Leben noch!
N.
@nebuchadnezzar
Einen komplizierteren ägyptischen Decknamen hast Du wohl nicht gefunden? Den zu schreiben macht ja
Spaß.
Du siehst die Sache mit Humor u. ich werde sicher auch den Punkt 1 aus Acamporas Strategie beachten!
Dieser Chartspezialist hat wahrscheinlich noch nie was von Kosolidierungsformation gehört. Aber über den
hat sich auch der Markus Koch schon mehrmals sehr abfällig in seinen Berichten von der Wall Street ge-
äußert. Genießt anscheinend keinen so guten Ruf.
Gute Nacht
Einen komplizierteren ägyptischen Decknamen hast Du wohl nicht gefunden? Den zu schreiben macht ja
Spaß.
Du siehst die Sache mit Humor u. ich werde sicher auch den Punkt 1 aus Acamporas Strategie beachten!
Dieser Chartspezialist hat wahrscheinlich noch nie was von Kosolidierungsformation gehört. Aber über den
hat sich auch der Markus Koch schon mehrmals sehr abfällig in seinen Berichten von der Wall Street ge-
äußert. Genießt anscheinend keinen so guten Ruf.
Gute Nacht
@BMW-Fan
Nebuchadnezzar ist nicht ägyptisch sonder persisch - babylonisch wenn man´s genau nimmt. Der Rest Deines Postings ist dafür aber um so richtiger.
Gruß
N.
Nebuchadnezzar ist nicht ägyptisch sonder persisch - babylonisch wenn man´s genau nimmt. Der Rest Deines Postings ist dafür aber um so richtiger.
Gruß
N.
@nebuch.
Na, wenn Du schon Beziehungen nach Persien hast, dann sorg mal dafür, daß die Ölpreise sinken.
MfG
Na, wenn Du schon Beziehungen nach Persien hast, dann sorg mal dafür, daß die Ölpreise sinken.
MfG
Meine Frage gehört eigentlich nicht hier rein aber was bedeutet Ex-SAC-Forum?
Danke für die Auskunft!
Ciao
Danke für die Auskunft!
Ciao
@BMW-Fan
SAC bedeutet Stuttgarter Aktienklub.
Ex deshalb, weil es ihn nicht mehr gibt aus juristischen Gründen.
Jetzt ist SAC besser bekannt unter dem Verlag Börse Aktuell, die Zeitschrift erscheint 14-tägig und empfiehlt reihum immer wieder die gleichen 80 Aktien, ganz gleich, ob sie gerade in oder out sind.
Außderdem managt der Verein ein Gemeinschaftdepot, das in den letzten
5-6 Jahren pro Jahr ca. 20% Gewinn gebracht hat. Ein solider, aber kleiner Gewinn. Empfehlenswert für vorsichtige Anleger. Die Gebühren allerdings dreimal so hoch wie bei einem normalen Fond.
SAC bedeutet Stuttgarter Aktienklub.
Ex deshalb, weil es ihn nicht mehr gibt aus juristischen Gründen.
Jetzt ist SAC besser bekannt unter dem Verlag Börse Aktuell, die Zeitschrift erscheint 14-tägig und empfiehlt reihum immer wieder die gleichen 80 Aktien, ganz gleich, ob sie gerade in oder out sind.
Außderdem managt der Verein ein Gemeinschaftdepot, das in den letzten
5-6 Jahren pro Jahr ca. 20% Gewinn gebracht hat. Ein solider, aber kleiner Gewinn. Empfehlenswert für vorsichtige Anleger. Die Gebühren allerdings dreimal so hoch wie bei einem normalen Fond.
Hallo
Schon fast langweilig. Sun liefert wie üblich ein Klasse-Ergebnis ab.
http://www.upside.com/Money/39edec5b0_yahoo.html
Vergleichen wir mal den Jahreschart von SUNW mit einigen anderen schwergewichtigen Technologie-Gorillas also z.B. mit INTC, MSFT, EMC, GE:
Ich würde sagen, dass sich die SUNW ganz achtbar geschlagen hat, vor allem gegenüber dem Erzfeind MSFT.
Sun beats Street, numbers out early
October 18, 2000 11:28 AM PT
by Rex Crum
There were no surprises from Sun Microsystems (SUNW) when the company reported its 2001 fiscal year first quarter earnings today.
That is, unless you count when Sun released its numbers.
The company inadvertently posted its quarterly results on its website this morning. Sun had been scheduled to post its earnings after the market closed.
Trading in Sun stock was halted for about an hour and the earning notice was temporarily removed from Sun`s website. Possibly believing the cat was already out of the bag, Sun later put the report back online.
The numbers
Sun beat analysts` expectations with earnings of 30 cents a share, an 88 percent increase over the same period last year. Net profit was $510 million on revenue of more than $5 billion. A survey of analysts by First Call/Thomson Financial estimated Sun would earn 26 cents a share for the quarter.
Orders during the quarter totaled more than $5 billion, a 54 percent increase over last year. "The continued strong demand for our products, technologies and services is proof that we are meeting our customers` needs," said Sun chief executive officer Scott McNealy in a statement.
McNealy said the availability of Sun`s new UltraSparc III systems, the Sun Blade 1000 workstation and the Sun Fire 280R workgroup server helped contribute to the increase in orders during the quarter.
Analysts had said Sun`s performance would be closely watched as it has been one of the few technology companies to so far withstand the major stock devaluations that have raked the industry.
After Sun`s numbers came out, the company`s stock was up 3.4 percent, or $3.75 a share, at $115.13.
McNealy, Sun president Ed Zander and company chief financial officer Michael Lehman are still scheduled to discuss Sun`s earnings in a conference call after the close of trading today.
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grüße Andy
Schon fast langweilig. Sun liefert wie üblich ein Klasse-Ergebnis ab.
http://www.upside.com/Money/39edec5b0_yahoo.html
Vergleichen wir mal den Jahreschart von SUNW mit einigen anderen schwergewichtigen Technologie-Gorillas also z.B. mit INTC, MSFT, EMC, GE:
Ich würde sagen, dass sich die SUNW ganz achtbar geschlagen hat, vor allem gegenüber dem Erzfeind MSFT.
Sun beats Street, numbers out early
October 18, 2000 11:28 AM PT
by Rex Crum
There were no surprises from Sun Microsystems (SUNW) when the company reported its 2001 fiscal year first quarter earnings today.
That is, unless you count when Sun released its numbers.
The company inadvertently posted its quarterly results on its website this morning. Sun had been scheduled to post its earnings after the market closed.
Trading in Sun stock was halted for about an hour and the earning notice was temporarily removed from Sun`s website. Possibly believing the cat was already out of the bag, Sun later put the report back online.
The numbers
Sun beat analysts` expectations with earnings of 30 cents a share, an 88 percent increase over the same period last year. Net profit was $510 million on revenue of more than $5 billion. A survey of analysts by First Call/Thomson Financial estimated Sun would earn 26 cents a share for the quarter.
Orders during the quarter totaled more than $5 billion, a 54 percent increase over last year. "The continued strong demand for our products, technologies and services is proof that we are meeting our customers` needs," said Sun chief executive officer Scott McNealy in a statement.
McNealy said the availability of Sun`s new UltraSparc III systems, the Sun Blade 1000 workstation and the Sun Fire 280R workgroup server helped contribute to the increase in orders during the quarter.
Analysts had said Sun`s performance would be closely watched as it has been one of the few technology companies to so far withstand the major stock devaluations that have raked the industry.
After Sun`s numbers came out, the company`s stock was up 3.4 percent, or $3.75 a share, at $115.13.
McNealy, Sun president Ed Zander and company chief financial officer Michael Lehman are still scheduled to discuss Sun`s earnings in a conference call after the close of trading today.
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grüße Andy
Schaut euch mal die Kursentwicklung bei Sun an.Heute mein einziger Wert mit minus, und gleich 10 %.Wenn das so weiter geht, hat sich auch Sun bald halbiert vom All Tim High aus gesehen.
Friday, December 08, 2000
Accounting issues at SUNW?
--11:52 am - By Michael Baron
Merrill Lynch has issued a special intra-day note on Sun Microsystems (SUNW: news, msgs), saying it understands that there are "some concerns on the Street" regarding accounting irregularities at the Palo Alto, Calif., server giant. The shares are falling $3.12, or 7.2 percent, to $39.69. Merrill expressed doubt about the possibility. "We believe CFO Mike Lehman is one of the most conservative on the street and we have no reason to believe there are any accounting irregularities at the company," the note states. Sun wasn`t immediately available for comment.
Friday, December 08, 2000
Merrill gets SUNW response
--12:47 pm - By Michael Baron
Merrill Lynch has issued a second intra-day research note on Sun Microsystems, saying that the company has responded to its questions about rumors of possible accounting irregularities with a denial (see 11:52 am item). "We spoke to SUNW and it denied there are any accounting issues from the past or going forward," the firm said in a note to clients. Sun wasn`t immediately available for comment to CBS MarketWatch. The shares are sliding $3.12, or 7.2 percent to $39.75.
Eine Diskussion dazu unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Friday, December 08, 2000
Accounting issues at SUNW?
--11:52 am - By Michael Baron
Merrill Lynch has issued a special intra-day note on Sun Microsystems (SUNW: news, msgs), saying it understands that there are "some concerns on the Street" regarding accounting irregularities at the Palo Alto, Calif., server giant. The shares are falling $3.12, or 7.2 percent, to $39.69. Merrill expressed doubt about the possibility. "We believe CFO Mike Lehman is one of the most conservative on the street and we have no reason to believe there are any accounting irregularities at the company," the note states. Sun wasn`t immediately available for comment.
Friday, December 08, 2000
Merrill gets SUNW response
--12:47 pm - By Michael Baron
Merrill Lynch has issued a second intra-day research note on Sun Microsystems, saying that the company has responded to its questions about rumors of possible accounting irregularities with a denial (see 11:52 am item). "We spoke to SUNW and it denied there are any accounting issues from the past or going forward," the firm said in a note to clients. Sun wasn`t immediately available for comment to CBS MarketWatch. The shares are sliding $3.12, or 7.2 percent to $39.75.
Eine Diskussion dazu unter:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wann ist die Nacht bei Sun Micro vorbei?
Chartmäßig sieht Sun wirklich schlimm aus! Diese Up- und Downgrades verstehe wer will, die Glaubwürdigkeit der Analysten wird damit garantiert nicht verbessert, im Gegenteil.
Hier sind einige Kaufempfehlungen
Sun Microsystems kaufen Datum : 21.11.2000 Zeit :10:18
Laut den Analysten von J.P. Morgan sei Sun Microsystems (WKN 871111) nicht von den allgemeinen Gewinneinbussen im Technologiesektor betroffen, da die Firma Sun Microsystems noch immer auf den Einkaufslisten stünde. Die Analysten erwarten zusätzlich einen Einkunftszuwachs von bis zu 50% in den nächsten Jahren. Es sei zwar nicht garantiert, dass die Sun-Aktie unter den gegenwärtigen Marktbedingungen nicht unter Druck gerate. Dennoch sei ein eventueller Wertverlust nur stimmungsabhängig und nicht von Sun`s Zukunftsaussichten beeinflusst, die weiterhin sehr positiv aussehen würden. Die Analysten behalten ihre Kaufempfehlung bei und setzen das Kursziel bei USD 130 fest.
December 08, 2000
Sun Microsystems kaufen
Merrill Lynch
Die Analysten von Merrill Lynch empfehlen die Aktie von Sun Microsystems (WKN 871111) zu kaufen.
Sun stellte neue Software und Servicedienstleistungen einschließlich der Cluster und System Management Software vor. Mit Sun Cluster 3.0, Solaris, den Sun Servern, Speichertechnik und Netzwerkprodukten versuche Sun die Handhabbarkeit von Mainframes auf Unix-Umgebungen zu übertragen. Dies nenne man das SunPlex System. Sun sehe dies als einen integrativen Bestandteil seines gesamten Produktangebots. Man erwarte, dass 75% der für dieses Produkt in Frage kommenden Kunden innerhalb der nächsten 3 Jahre die neue Möglichkeit nutzen werde.
Man glaube, dass das Betriebssystem noch immer einen wichtigen Bestandteil bilde und die neue Funktionalität die bereits gefestigte Position noch weiter stärke. Die Solaris Plattform baue seine Marktanteile weiter aus. Da größere Verkaufsvolumina zur Herausbildung von Standardmodellen führe dazu dass die Margen erhöht werden, so die Experten weiter.
Für die Jahre 2000e, 2001e und 2002e erwarten die Analysten von Merrill Lynch einen Gewinn pro Aktie von $1,02, $1,42 und $1,78. Hieraus ergeben sich ein KGV 2000e von 90, ein KGV 2001e von 64,6 und ein KGV 2002e von 51,5. Das 12 Monatskursziel beläuft sich auf $145. Schön wäre es ja, nur mir fehlt momentan der Glaube.
Die Analysten sprechen sowohl für mittelfristig als auch langfristig orientierte Anleger eine Kaufempfehlung aus.
Goldman: Alternativen für Sun Microsystems
Lt. Goldman Sachs wird Sun Microsystems u.a. wegen der unsicheren makroökonomischen Lage kurzfristig unter Druck bleiben und keine überragende Performance aufweisen können. Goldman Sachs vermutet, dass sich frisches Kapital andere Anlagealternativen sucht und erwähnt als Beispiele Brocade Comm. und EMC.
Des weiteren wird vermutet, dass Sun gegen Bilanzierungsrichtlinien verstossen habe und Marktanteile gegen Intel-basierte Systeme verlieren könnte. Man achte auf die Worte “verlieren könnte“ > also wieder mal eine Vermutung.
Sun Microsystems verliert gestern knapp 10%, EMC gewinnt 4% und Brocade kann um 3% zulegen.
Eine Empfehlung der BFG-Bank 12.12.2000
Die Aktie des Serverherstellers Sun Micro (WKN 871111) kam am vergangenen Freitag nach einem negativen Analystenkommentar, wonach Sun Marktanteile an die Konkurrenz verliere, ins trudeln, so die Analysten der BfG-Bank. Goldman Sachs habe jedoch die Kaufempfehlung bestätigt, verweise jedoch
gleichzeitig darauf, dass der Konzern für das 4.Quartal „lediglich" im Rahmen der Erwartungen berichten werde. Das Unternehmen sei im wachstumsstarken Bereich der Internet-Infrastruktur hervorragend
positioniert. Bei 33 $ solle ein Stop-loss gesetzt werden. Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.
Sucht euch das passende Statement dazu heraus!
Capoon
Chartmäßig sieht Sun wirklich schlimm aus! Diese Up- und Downgrades verstehe wer will, die Glaubwürdigkeit der Analysten wird damit garantiert nicht verbessert, im Gegenteil.
Hier sind einige Kaufempfehlungen
Sun Microsystems kaufen Datum : 21.11.2000 Zeit :10:18
Laut den Analysten von J.P. Morgan sei Sun Microsystems (WKN 871111) nicht von den allgemeinen Gewinneinbussen im Technologiesektor betroffen, da die Firma Sun Microsystems noch immer auf den Einkaufslisten stünde. Die Analysten erwarten zusätzlich einen Einkunftszuwachs von bis zu 50% in den nächsten Jahren. Es sei zwar nicht garantiert, dass die Sun-Aktie unter den gegenwärtigen Marktbedingungen nicht unter Druck gerate. Dennoch sei ein eventueller Wertverlust nur stimmungsabhängig und nicht von Sun`s Zukunftsaussichten beeinflusst, die weiterhin sehr positiv aussehen würden. Die Analysten behalten ihre Kaufempfehlung bei und setzen das Kursziel bei USD 130 fest.
December 08, 2000
Sun Microsystems kaufen
Merrill Lynch
Die Analysten von Merrill Lynch empfehlen die Aktie von Sun Microsystems (WKN 871111) zu kaufen.
Sun stellte neue Software und Servicedienstleistungen einschließlich der Cluster und System Management Software vor. Mit Sun Cluster 3.0, Solaris, den Sun Servern, Speichertechnik und Netzwerkprodukten versuche Sun die Handhabbarkeit von Mainframes auf Unix-Umgebungen zu übertragen. Dies nenne man das SunPlex System. Sun sehe dies als einen integrativen Bestandteil seines gesamten Produktangebots. Man erwarte, dass 75% der für dieses Produkt in Frage kommenden Kunden innerhalb der nächsten 3 Jahre die neue Möglichkeit nutzen werde.
Man glaube, dass das Betriebssystem noch immer einen wichtigen Bestandteil bilde und die neue Funktionalität die bereits gefestigte Position noch weiter stärke. Die Solaris Plattform baue seine Marktanteile weiter aus. Da größere Verkaufsvolumina zur Herausbildung von Standardmodellen führe dazu dass die Margen erhöht werden, so die Experten weiter.
Für die Jahre 2000e, 2001e und 2002e erwarten die Analysten von Merrill Lynch einen Gewinn pro Aktie von $1,02, $1,42 und $1,78. Hieraus ergeben sich ein KGV 2000e von 90, ein KGV 2001e von 64,6 und ein KGV 2002e von 51,5. Das 12 Monatskursziel beläuft sich auf $145. Schön wäre es ja, nur mir fehlt momentan der Glaube.
Die Analysten sprechen sowohl für mittelfristig als auch langfristig orientierte Anleger eine Kaufempfehlung aus.
Goldman: Alternativen für Sun Microsystems
Lt. Goldman Sachs wird Sun Microsystems u.a. wegen der unsicheren makroökonomischen Lage kurzfristig unter Druck bleiben und keine überragende Performance aufweisen können. Goldman Sachs vermutet, dass sich frisches Kapital andere Anlagealternativen sucht und erwähnt als Beispiele Brocade Comm. und EMC.
Des weiteren wird vermutet, dass Sun gegen Bilanzierungsrichtlinien verstossen habe und Marktanteile gegen Intel-basierte Systeme verlieren könnte. Man achte auf die Worte “verlieren könnte“ > also wieder mal eine Vermutung.
Sun Microsystems verliert gestern knapp 10%, EMC gewinnt 4% und Brocade kann um 3% zulegen.
Eine Empfehlung der BFG-Bank 12.12.2000
Die Aktie des Serverherstellers Sun Micro (WKN 871111) kam am vergangenen Freitag nach einem negativen Analystenkommentar, wonach Sun Marktanteile an die Konkurrenz verliere, ins trudeln, so die Analysten der BfG-Bank. Goldman Sachs habe jedoch die Kaufempfehlung bestätigt, verweise jedoch
gleichzeitig darauf, dass der Konzern für das 4.Quartal „lediglich" im Rahmen der Erwartungen berichten werde. Das Unternehmen sei im wachstumsstarken Bereich der Internet-Infrastruktur hervorragend
positioniert. Bei 33 $ solle ein Stop-loss gesetzt werden. Die Empfehlung der Analysten der BfG-Bank laute daher kaufen.
Sucht euch das passende Statement dazu heraus!
Capoon
hab mir mal zum spass paar 619572 zugelegt
mal schauen was die zukunft so bringt.
peace
mal schauen was die zukunft so bringt.
peace
Noch kein Licht im Ende des Tunnels?!
@sweif
Dieser Schein mit (50er Basispreis in US-Dollar) mit einer LFZ bis zum 02.03.2001 ist was für besonders Mutige. Eignet sich nur für den kurzfristigen Zock, wehe wenn die Richtung nicht bald nach Norden dreht, dann ist der Totalverlust vorprogrammiert.
Wieder wird in den Staaten von Analysten und Shorties ein böses Spiel, diesmal mit der Sun-Aktie betrieben. Plötzlich aufkommende Gerüchte über angebliche Bilanzierungsfehler werden jedenfalls von Sun Finanzchef Michael Lehman nach Börsenschluß energisch dementiert. In unsicheren Börsenphasen sind Up- oder Downgrades üblich. Anfällig für Downgrades sind meist hochbewertete Aktien. Das es mit Sun ein Marktführer (Oracle ist ähnlich runtergereicht worden) besonders hart trifft, überrascht doch ein wenig. Von der Spitze sind bei Sun momentan schon über 50 Prozent Kursverluste zu beklagen und dabei hat Sun bisher noch keine Gewinn- oder Umsatzwarnungen gegeben, im Gegenteil die Ergebnisse im Oktober konnten sich wahrlich sehen lasen und lagen wieder mal deutlich über die Schätzungen der Analysten. Sollen sich auf einmal die Aussichten für Sun so verschlechtert haben?
Wahrscheinlich werden diese dummdreisten Analysen der Herren Analysten spätestens am 17.01 2001 widerlegt, denn dann kommen die neuen Sun-Zahlen
Zu den meisten Analystenmeinungen habe ich eher eine negative Meinung. Ich möchte Analysten nicht generell als unqualifiziert hinstellen - natürlich gibt es bei Analysten unterschiedliche Qualitäten - aber was sich einige dieser Typen da leisten geht auf keine Kuhhaut. Das auch Shorties ihr übles Spiel betreiben, muß man schon von vornherein in seinen Anlageentscheidungen einkalkulieren. Ich gehe davon aus, daß Sun seine Gewinn- und Wachstumserwartungen beibehalten kann, auch wenn die Analysten nun das Gegenteil behaupten. Warten wir mal ab, denn jetzt noch zu verkaufen ist meines Erachten schon zu spät.
Capoon
@sweif
Dieser Schein mit (50er Basispreis in US-Dollar) mit einer LFZ bis zum 02.03.2001 ist was für besonders Mutige. Eignet sich nur für den kurzfristigen Zock, wehe wenn die Richtung nicht bald nach Norden dreht, dann ist der Totalverlust vorprogrammiert.
Wieder wird in den Staaten von Analysten und Shorties ein böses Spiel, diesmal mit der Sun-Aktie betrieben. Plötzlich aufkommende Gerüchte über angebliche Bilanzierungsfehler werden jedenfalls von Sun Finanzchef Michael Lehman nach Börsenschluß energisch dementiert. In unsicheren Börsenphasen sind Up- oder Downgrades üblich. Anfällig für Downgrades sind meist hochbewertete Aktien. Das es mit Sun ein Marktführer (Oracle ist ähnlich runtergereicht worden) besonders hart trifft, überrascht doch ein wenig. Von der Spitze sind bei Sun momentan schon über 50 Prozent Kursverluste zu beklagen und dabei hat Sun bisher noch keine Gewinn- oder Umsatzwarnungen gegeben, im Gegenteil die Ergebnisse im Oktober konnten sich wahrlich sehen lasen und lagen wieder mal deutlich über die Schätzungen der Analysten. Sollen sich auf einmal die Aussichten für Sun so verschlechtert haben?
Wahrscheinlich werden diese dummdreisten Analysen der Herren Analysten spätestens am 17.01 2001 widerlegt, denn dann kommen die neuen Sun-Zahlen
Zu den meisten Analystenmeinungen habe ich eher eine negative Meinung. Ich möchte Analysten nicht generell als unqualifiziert hinstellen - natürlich gibt es bei Analysten unterschiedliche Qualitäten - aber was sich einige dieser Typen da leisten geht auf keine Kuhhaut. Das auch Shorties ihr übles Spiel betreiben, muß man schon von vornherein in seinen Anlageentscheidungen einkalkulieren. Ich gehe davon aus, daß Sun seine Gewinn- und Wachstumserwartungen beibehalten kann, auch wenn die Analysten nun das Gegenteil behaupten. Warten wir mal ab, denn jetzt noch zu verkaufen ist meines Erachten schon zu spät.
Capoon
ein Artikel zu SUNW. Befinden sich wie so viele andere Technologie-Titel im freien Fall.
http://www.thestreet.com/_yahoo/markets/upgrades/1368328.htm…
----------------------------------------
JNI`s Warning Chills Its, Sun Microsystems` Shareholders
By Eric Gillin
Staff Reporter
3/29/01 11:10 AM ET
JNI (JNIC:Nasdaq - news) warned last night, sending shivers down not only the spines of its shareholders, but owners of Sun Microsystems (SUNW:Nasdaq - news) shares as well, saying that weakness in Sun`s server market caused it to revise its first-quarter forecasts.
You see, JNI makes adapters for computer storage networks. If you think of Sun`s servers as tin cans, then JNI makes the knots that bind the string to those cans.
In morning trading, JNI shares were down 13.7% to $7.88 and Sun shares were off 5.5% to $14.98.
As a result of the warning, Wall Street analysts look another look at Sun`s bottom and top lines. Some didn`t like what they saw, like Bear Stearns` Andrew Neff. The analyst trimmed his 2001 earnings forecast on Sun for the fourth time since January, dropping it to 40 cents from 50 cents a share -- the current consensus estimate. "Given continued weakness in enterprise markets, particularly in the high end and (given) deteriorating economic conditions, primarily in the U.S. though clearly spreading to international markets -- we are again lowering estimates," he wrote.
Neff didn`t exactly have great things to say about JNI, either. He also dropped 2001 estimates on the company, lowering it to 3 cents from 6 cents a share, in line with last night`s revised guidance. Low visibility was one reason for the revision, but Neff said the company needs to rely on more than Sun`s business to get ahead. "While JNI has built a good competitive position in the Sun Solaris platform, it will have to expand beyond this base and get design wins with other server original equipment manufacturers and on other operating systems," he wrote.
Lehman Brothers analyst George Elling, who expects Sun to make 48 cents a share in fiscal 2001, took JNI`s weakness as yet another sign that Sun will probably have to revise its numbers again, with the economic climate so poor and a price war on the horizon. He did not, however, lower his strong buy rating on the stock or reduce any of his profit estimates.
"Clearly, Sun is facing difficult comparisons, and in addition, visibility and momentum are lacking. Our Sun sales contacts have indicated the company is engaged in very aggressive pricing, which creates the possibility for further margin erosion beyond our recently pared estimates," he wrote. "In light of the recent lack of visibility, we believe further estimate cuts are possible."
Merrill Lynch`s Thomas Kraemer also said that Sun has a high risk of making a negative preannouncement before it releases third-quarter earnings after the closing bell on April 19.
----------------------------------------------
M.E. gibt es für SUNW noch ein anderes Problem bzw ist mit die Ursache des oben beschriebenen Phänomens [neben diesem allgemeinen wirtschaftlichen Abschwung (Rezssion?) in US]. Nämlich, diese dot.coms, über deren Niedergang viele zu Recht gespöttelt haben.
Aber diese dot.coms "rächen sich" sozusagen und hinterlassen "verbrannte Erde".
Die Implikationen dieses Sterbens haben nicht nur den Speicher und Übertragungssektor getroffen, sondern entfalten ihre unschöne Wirkung auch auf Server/Workstations. Die Liquidationen führen nämlich dazu, dass es einen grossen Markt gebrauchter Workstations/Server gibt, mit der Folge eines Überangebots + entsprechendem Preisdruck.
grüße Andy
p.s. JNI warnt. Hmmm. Bin sehr auf die Zahlen von EMC gespannt. bischoff hat schon mal darauf hingewiesen, dass fatalerweise durch diese Gewinnrevisionen/warnungen manche Titel trotz des Crashs alles andere als preiswert sind. Billig schon, z.B. ...
Bei SUNW sehe ich aber nicht mehr dieses Abwärtspotential bei Kursen von <$15. Ergäbe ca eine KGV von 35, falls der Gewinn 40 Cent für 2001 (s.o.) betragen sollte und falls diese Zahlen nicht "nachgebessert" werden.
Bei anderen Titeln sehe ich allerdings noch viel Potential nach unten. Also mit Aktien-Käufen halte ich mich noch "vornehm" zurück.
p.p.s. ich hoffe, dass ihr schon lange per stop loss ausgebremst wurdet.
http://www.thestreet.com/_yahoo/markets/upgrades/1368328.htm…
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JNI`s Warning Chills Its, Sun Microsystems` Shareholders
By Eric Gillin
Staff Reporter
3/29/01 11:10 AM ET
JNI (JNIC:Nasdaq - news) warned last night, sending shivers down not only the spines of its shareholders, but owners of Sun Microsystems (SUNW:Nasdaq - news) shares as well, saying that weakness in Sun`s server market caused it to revise its first-quarter forecasts.
You see, JNI makes adapters for computer storage networks. If you think of Sun`s servers as tin cans, then JNI makes the knots that bind the string to those cans.
In morning trading, JNI shares were down 13.7% to $7.88 and Sun shares were off 5.5% to $14.98.
As a result of the warning, Wall Street analysts look another look at Sun`s bottom and top lines. Some didn`t like what they saw, like Bear Stearns` Andrew Neff. The analyst trimmed his 2001 earnings forecast on Sun for the fourth time since January, dropping it to 40 cents from 50 cents a share -- the current consensus estimate. "Given continued weakness in enterprise markets, particularly in the high end and (given) deteriorating economic conditions, primarily in the U.S. though clearly spreading to international markets -- we are again lowering estimates," he wrote.
Neff didn`t exactly have great things to say about JNI, either. He also dropped 2001 estimates on the company, lowering it to 3 cents from 6 cents a share, in line with last night`s revised guidance. Low visibility was one reason for the revision, but Neff said the company needs to rely on more than Sun`s business to get ahead. "While JNI has built a good competitive position in the Sun Solaris platform, it will have to expand beyond this base and get design wins with other server original equipment manufacturers and on other operating systems," he wrote.
Lehman Brothers analyst George Elling, who expects Sun to make 48 cents a share in fiscal 2001, took JNI`s weakness as yet another sign that Sun will probably have to revise its numbers again, with the economic climate so poor and a price war on the horizon. He did not, however, lower his strong buy rating on the stock or reduce any of his profit estimates.
"Clearly, Sun is facing difficult comparisons, and in addition, visibility and momentum are lacking. Our Sun sales contacts have indicated the company is engaged in very aggressive pricing, which creates the possibility for further margin erosion beyond our recently pared estimates," he wrote. "In light of the recent lack of visibility, we believe further estimate cuts are possible."
Merrill Lynch`s Thomas Kraemer also said that Sun has a high risk of making a negative preannouncement before it releases third-quarter earnings after the closing bell on April 19.
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M.E. gibt es für SUNW noch ein anderes Problem bzw ist mit die Ursache des oben beschriebenen Phänomens [neben diesem allgemeinen wirtschaftlichen Abschwung (Rezssion?) in US]. Nämlich, diese dot.coms, über deren Niedergang viele zu Recht gespöttelt haben.
Aber diese dot.coms "rächen sich" sozusagen und hinterlassen "verbrannte Erde".
Die Implikationen dieses Sterbens haben nicht nur den Speicher und Übertragungssektor getroffen, sondern entfalten ihre unschöne Wirkung auch auf Server/Workstations. Die Liquidationen führen nämlich dazu, dass es einen grossen Markt gebrauchter Workstations/Server gibt, mit der Folge eines Überangebots + entsprechendem Preisdruck.
grüße Andy
p.s. JNI warnt. Hmmm. Bin sehr auf die Zahlen von EMC gespannt. bischoff hat schon mal darauf hingewiesen, dass fatalerweise durch diese Gewinnrevisionen/warnungen manche Titel trotz des Crashs alles andere als preiswert sind. Billig schon, z.B. ...
Bei SUNW sehe ich aber nicht mehr dieses Abwärtspotential bei Kursen von <$15. Ergäbe ca eine KGV von 35, falls der Gewinn 40 Cent für 2001 (s.o.) betragen sollte und falls diese Zahlen nicht "nachgebessert" werden.
Bei anderen Titeln sehe ich allerdings noch viel Potential nach unten. Also mit Aktien-Käufen halte ich mich noch "vornehm" zurück.
p.p.s. ich hoffe, dass ihr schon lange per stop loss ausgebremst wurdet.
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