Hypo fusioniert mit Bank Austria - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.07.00 22:25:13 von
neuester Beitrag 22.07.00 22:29:28 von
neuester Beitrag 22.07.00 22:29:28 von
Beiträge: 2
ID: 193.047
ID: 193.047
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 192
Gesamt: 192
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 5553 | |
heute 11:09 | 3425 | |
vor 54 Minuten | 2116 | |
vor 44 Minuten | 2012 | |
heute 09:10 | 1722 | |
vor 38 Minuten | 1623 | |
vor 57 Minuten | 1418 | |
vor 1 Stunde | 1312 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.954,67 | -0,74 | 220 | |||
2. | 3. | 150,92 | -0,42 | 104 | |||
3. | 2. | 9,5150 | -1,35 | 93 | |||
4. | 4. | 0,1875 | -3,35 | 77 | |||
5. | 34. | 0,6250 | -55,36 | 47 | |||
6. | 13. | 396,25 | -14,15 | 43 | |||
7. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 41 | |||
8. | 5. | 6,8000 | +0,83 | 40 |
!!!
Fusionsgespräche
HypoVereinsbank offenbar vor Übernahme der Bank Austria
Die Fusionsgespräche zwischen der HypoVereinsbank und der Bank Austria sind offenbar in einer entscheidenden Phase. Dies berichtete das "Wall Street Journal" (Freitagausgabe) unter Berufung auf gut informierte Kreise. Demnach plant das Münchner Institut eine Übernahme der Bank Austria. HypoVereinsbank-Sprecher Thomas Pfaff kommentierte den Bericht nicht.
ap MÜNCHEN. Pfaff sagte gegenüber der Nachrichtenagentur AP: "Solche Gerüchte gibt es schon seit sechs Monaten." Spekulationen am Markt kommentiere das Institut grundsätzlich nicht. "Wir befinden uns in einer Konsolidierungsphase. Da spricht jeder mit jedem", fügt er hinzu.
Bei einem Zusammenschluss würde der Zeitung zufolge ein Bankenriese mit einem Vermögen von 660 Milliarden Euro (rund 1.291 Milliarden Mark) entstehen. Wie die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf österreichische Medien berichtete, könnte eine Entscheidung schon am Wochenende auf der Aufsichtsratssitzung des Münchner Instituts fallen. Pfaff bestätigte, dass am (morgigen) Samstag eine Aufsichtsratssitzung stattfinden werde. Sie sei aber seit langem geplant.
Wie das "Wall Street Journal" berichtete, wollen sich die Banken am (heutigen) Freitag und (morgigen) Samstag zu entscheidende internen Gesprächen treffen. Dabei würde auch darüber entschieden, wie schnell sie sich aufeinander zu bewegten. Trotz einiger Hindernisse, die vor allem die Bank Austria beträfen, bewerteten Insider die Chancen auf eine Übereinkunft als gut. Lockere Gespräche zwischen beiden Instituten gebe es bereits seit Monaten, doch erst in den vergangenen Wochen sei ernsthaft verhandelt worden.
Die Vorstandschefs Albrecht Schmidt (HypoVereinsbank) und Gerhard Randa (Bank Austria) begrüßten die Transaktion, durch die eine der stärksten Retail Banken in Zentraleuropa entstehen würde, schreibt die Zeitung. Eine entscheidende Rolle spielt laut `Wall Street Journal" aber auch die Stadt Wien, die über 23 Prozent an der Bank Austria kontrolliere. Der zweitgrößte Anteilshaber sei die Westdeutsche Landdesbank mit acht Prozent.
HypoVereinsbank offenbar vor Übernahme der Bank Austria
Die Fusionsgespräche zwischen der HypoVereinsbank und der Bank Austria sind offenbar in einer entscheidenden Phase. Dies berichtete das "Wall Street Journal" (Freitagausgabe) unter Berufung auf gut informierte Kreise. Demnach plant das Münchner Institut eine Übernahme der Bank Austria. HypoVereinsbank-Sprecher Thomas Pfaff kommentierte den Bericht nicht.
ap MÜNCHEN. Pfaff sagte gegenüber der Nachrichtenagentur AP: "Solche Gerüchte gibt es schon seit sechs Monaten." Spekulationen am Markt kommentiere das Institut grundsätzlich nicht. "Wir befinden uns in einer Konsolidierungsphase. Da spricht jeder mit jedem", fügt er hinzu.
Bei einem Zusammenschluss würde der Zeitung zufolge ein Bankenriese mit einem Vermögen von 660 Milliarden Euro (rund 1.291 Milliarden Mark) entstehen. Wie die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf österreichische Medien berichtete, könnte eine Entscheidung schon am Wochenende auf der Aufsichtsratssitzung des Münchner Instituts fallen. Pfaff bestätigte, dass am (morgigen) Samstag eine Aufsichtsratssitzung stattfinden werde. Sie sei aber seit langem geplant.
Wie das "Wall Street Journal" berichtete, wollen sich die Banken am (heutigen) Freitag und (morgigen) Samstag zu entscheidende internen Gesprächen treffen. Dabei würde auch darüber entschieden, wie schnell sie sich aufeinander zu bewegten. Trotz einiger Hindernisse, die vor allem die Bank Austria beträfen, bewerteten Insider die Chancen auf eine Übereinkunft als gut. Lockere Gespräche zwischen beiden Instituten gebe es bereits seit Monaten, doch erst in den vergangenen Wochen sei ernsthaft verhandelt worden.
Die Vorstandschefs Albrecht Schmidt (HypoVereinsbank) und Gerhard Randa (Bank Austria) begrüßten die Transaktion, durch die eine der stärksten Retail Banken in Zentraleuropa entstehen würde, schreibt die Zeitung. Eine entscheidende Rolle spielt laut `Wall Street Journal" aber auch die Stadt Wien, die über 23 Prozent an der Bank Austria kontrolliere. Der zweitgrößte Anteilshaber sei die Westdeutsche Landdesbank mit acht Prozent.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
220 | ||
112 | ||
108 | ||
76 | ||
44 | ||
43 | ||
39 | ||
35 | ||
33 | ||
32 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
31 | ||
26 | ||
26 | ||
24 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
20 | ||
19 | ||
18 |