termingeschäftsfähigkeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.07.00 23:56:41 von
neuester Beitrag 24.07.00 00:43:22 von
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hallo zusammen!
ich habe probleme mit der erlangung der termingeschäftsfähigkeit bei der comdirect. ich habe mir vor einer woche die unterlagen zu optionsscheinen schicken lassen und die risikoerklärungen unterschrieben zurückgeschickt. am freitag bekam ich dann einen brief mit der lapidaren erklärung, dass nach prüfung meiner angaben festgestellt wurde, dass ich die erforderlichen voraussetzungen nicht erfülle.
der kundenberater meiner hausbank hatte mir vorher mitgeteilt, dass lediglich die risikoerklärung unterschrieben werden müsse und die darüberhinaus gemachten angaben zu erfahrung im börsengeschäft, anlagehorizont etc. unerheblich seien.
pinkanterweise bin ich bei meiner hausbank für den optionsscheinhandel freigeschaltet und habe vor einiger zeit optionsscheine in mein comdirect- depot übertragen lassen. diese kann ich nun verkaufen, allerdings keine nachkaufen.
ich werde die angelegenheit morgen telefonisch klären und gegebenenfalls meinen online- broker wechseln. bei der dann nötigen neuanmeldung mache ich dann eben die angaben, die offensichtlich gehört werden wollen, um mich zum optionsscheingeschäft zuzulassen.
generell ist es ja eine gute sache, dass der anleger über die risiken informiert wird, aber das verhalten der comdirect stellt für mich eine klare bevormundung dar.
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht? kann mir jemand sagen, welche angaben nötig sind, um freigeschaltet zu werden?
schönen dank, bis denne
tottsky
ich habe probleme mit der erlangung der termingeschäftsfähigkeit bei der comdirect. ich habe mir vor einer woche die unterlagen zu optionsscheinen schicken lassen und die risikoerklärungen unterschrieben zurückgeschickt. am freitag bekam ich dann einen brief mit der lapidaren erklärung, dass nach prüfung meiner angaben festgestellt wurde, dass ich die erforderlichen voraussetzungen nicht erfülle.
der kundenberater meiner hausbank hatte mir vorher mitgeteilt, dass lediglich die risikoerklärung unterschrieben werden müsse und die darüberhinaus gemachten angaben zu erfahrung im börsengeschäft, anlagehorizont etc. unerheblich seien.
pinkanterweise bin ich bei meiner hausbank für den optionsscheinhandel freigeschaltet und habe vor einiger zeit optionsscheine in mein comdirect- depot übertragen lassen. diese kann ich nun verkaufen, allerdings keine nachkaufen.
ich werde die angelegenheit morgen telefonisch klären und gegebenenfalls meinen online- broker wechseln. bei der dann nötigen neuanmeldung mache ich dann eben die angaben, die offensichtlich gehört werden wollen, um mich zum optionsscheingeschäft zuzulassen.
generell ist es ja eine gute sache, dass der anleger über die risiken informiert wird, aber das verhalten der comdirect stellt für mich eine klare bevormundung dar.
hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht? kann mir jemand sagen, welche angaben nötig sind, um freigeschaltet zu werden?
schönen dank, bis denne
tottsky
Schreib` hin, Du hättest 3 Jahre Börsenerfahrung
....und auch klare Vorstellungen von den Verlustrisiken, dass Du spekulativ an der Börse agieren willst....schick` die Abrechnugen von Deiner Hausbank zur Comdirect und lege einen kleinen Zettel dazu, auf dem steht ->
Ich bleibe hartnäckig
und male lauter rote Herzen drauf...hat bei ConSors geklappt - zuerst habe ich alles versucht...erst als die erfahren haben, dass ich nicht aufgebe und ständig nerven werde...da haben sie klein beigegeben...
Gute Idee, was?!
....und auch klare Vorstellungen von den Verlustrisiken, dass Du spekulativ an der Börse agieren willst....schick` die Abrechnugen von Deiner Hausbank zur Comdirect und lege einen kleinen Zettel dazu, auf dem steht ->Ich bleibe hartnäckig
und male lauter rote Herzen drauf...hat bei ConSors geklappt - zuerst habe ich alles versucht...erst als die erfahren haben, dass ich nicht aufgebe und ständig nerven werde...da haben sie klein beigegeben...
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