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    Intertainment KZ 127 € Wiederst. 76 € - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.07.00 13:18:01 von
    neuester Beitrag 24.07.00 13:25:13 von
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      schrieb am 24.07.00 13:18:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Intertainment : Norden:Jetzt einsteigen:Noch nicht zu spät:
      von Linus.C.M. 24.07.00 12:57:01
      betrifft Aktie: INTERTAINMENT O.N. 1392121
      24.07.2000 - Aktiencheck heute
      Intertainment unterbewertet
      Neue Aktien weekly


      Die Aktie der Intertainment AG (WKN 622360) ist den Experten vom Börsenbrief Neue Aktien Weekly zufolge im Vergleich zu anderen Medientiteln günstig.

      Die erfolgreich abgeschlossene Kapitalerhöhung ermögliche es dem Medienunternehmen seine Aktivitäten durch weitere Akquisitionen von weltweiten und europäischen Filmrechten sowie durch Finanzierung von Spielfilmproduktionen auszubauen.

      Bei einem Kurs von 65 € und einem dazugehörigen KGV 2001e von 20 sowie einem PEG von 0,15 erscheine Intertainment im Vergleich zu anderen Medienwerten unterbewertet.

      Aus charttechnischer Sicht könnte die Aktie nach einem rasanten Kursverfall ihren Boden bei 58 € gefunden haben. Der nächste nennenswerte, horizontale Widerstand befinde sich im Bereich von 76 €, so das Researchteam

      von Linus.C.M. 24.07.00 13:14:22
      betrifft Aktie: INTERTAINMENT O.N. 1392311
      Interview mit Rüdiger Baeres, Vorstandsvorsitzender der Intertainment AG

      Bank sieht Kursziel von über 127 Euro

      Wenn Bruce Willis im Unterhemd Marke Feinripp am Frühstückstisch sitzt und, vor sich ein leeres Cocktailglas, seine Waffe reinigt und dabei von Rosanna Arquette beobachtet wird, freut sich Intertainment Chef Ernst Rüdiger Baeres, denn es hat schon vorher in der Kasse seiner Intertainment AG geklingelt. „The Whole Nine Yards“ heißt der Streifen, der in den USA bereits zum Blockbuster (3 Mio. Zuschauer bzw. 100 Mio. Dollar Umsatz an den Kinokassen) und zur Nummer Eins der Kinocharts avanciert. „Keine halben Sachen“ heißt der Streifen in den Deutschen Kinos und das verspricht Vorstandschef Rüdiger Baeres auch den Aktionären, wenn es um das Unternehmen geht.



      Jurist Baeres hat nach dem Börsengang den Sprung vom reinen Rechtehändler zum Co-Produzenten und Partner von Mediengiganten wie Warner Brothers und 20Th Century Fox geschafft. Zusammen mit Warner Brothers will der 40-jährige Baeres bis zum Jahr 2004 immerhin 60 Filme europaweit vermarkten. Kurze Zeit später konnte das Intertainment Team einen weiteren Vermarktungsvertrag über 60 Filme mit 20th Century Fox melden und auch als Co-Produzent kam man mit dem Major-Studio ins Geschäft. In den nächsten 10 Jahren sollen jährlich zwei Filme abgedreht werden – immerhin mit Gesamtproduktionskosten von 1,25 Mrd. DM.



      Das führte zu einer drastischen Anhebung der Umsatz- und Gewinnzahlen durch das Unternehmen.

      Allerdings trauen die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg dem Unternehmen diesen Umsatzsprung nur zu, wenn die Filme in Rechtehandel und Produktion auch im Deutschen Free-TV gesendet werden. Zwar sei, so die druckfrische Studie die sich mit den Medienwerten im Vergleich beschäftigt, mit dem schon erreichten europäischen Verkauf von Filmrechten schon die Hälfte der Jahresprognose eingespielt, aber man sehe den noch fehlenden Absatz in Deutschland als hohen Risikofaktor an.



      Aber nicht nur durch die Produktionen mit diesen ersten Adressen macht das Münchner Unternehmen auf sich aufmerksam: Der CEO sieht gerade im Internet einen kommenden Distributionsweg für das Medium Film.
      Um sich dort rechtzeitig zu platzieren, beteiligte sich Intertainment für etwa 20 Mio. Euro in Bar sowie 77 Mio. Euro in Aktien mit 26 Prozent an SightSound.com. Die amerikanische Plattform ist auf das digitale herunterladen von Filmen spezialisiert. In der virtuellen Bibliothek kann man Filme zur Miete oder zum Kauf herunterladen.



      Das Intertainment-Papier war am 8. Februar 1999 mit einem Preis von 36 Euro ausgegeben worden und sprang in der Erstnotiz direkt auf 130 Euro. Die fantastische Kursentwicklung machte schon Ende August einen Aktiensplitt (1:2) notwendig. Von der Kursrallye des Neuen Marktes im Frühjahr blieben die Anteilsscheine allerdings unbeeindruckt. Während der Neue Markt auch von den Medienaktien getrieben outperformte, blieben Intertainment und die Kinowelt hinter den Erwartungen zurück.



      Das Interview führte Thomas Siedler.



      wallstreet:online: Sie sind in der Branche als harter Geschäftsmann angesehen. Dennoch sagt man Ihnen nach, einige Filme in der Vergangenheit zu teuer eingekauft zu haben. So wurde im Vorfeld des Börsengangs bekannt, dass Pro 7 einige Filme nicht gekauft hat. Wie wird sich die Konzentration der Sender auf ihr zukünftiges Geschäft auswirken?



      Rüdiger Baeres: Ich glaube, hier müssen wir erst einmal das Bild korrigieren, welches noch weite Bereiche im Markt von uns haben. Intertainment ist kein reiner Lizenzhändler, sondern sehr wohl auch Content Provider. Wir haben uns entlang der gesamten Wertschöpfungskette aufgestellt. Dabei ist Intertainment sowohl als Co-Produzent von Spielfilmen als auch bei deren Verwertung im gesamten europäischen Markt tätig.



      Von den Entwicklungen im Inland sind wir deshalb wesentlich unabhängiger als die meisten Medienunternehmen vom Neuen Markt.



      Intertainment nutzt dabei alle Verwertungsstufen: Vom Kino, Kauf und Leih-Video, Pay TV, Free TV bis zum Internet. Gerade bei diesem Zukunftsmedium haben wir unseren Wettbewerbern durch die Beteiligung an SightSound.com mindestens eine Nasenlänge voraus. Ein weiteres wichtiges Geschäftsfeld ist das Merchandising, bekannt unter anderem durch die Vermarktungserfolge von der Weihnachtsfigur „Rudolph mit der roten Nase“. Unser Geschäft steht also auf vielen stabilen Säulen.



      wallstreet:online: Ihre Filmbibliothek wird von Medienexperten als vergleichsweise schwach bewertet. Es sei kein Blockbuster dabei. Wie und in welchem Zeitraum wollen Sie die Qualität verbessern?



      Rüdiger Baeres: Seitdem wir an der Börse sind, hat sich da vieles geändert. Wir haben einige Mega-Deals an Land ziehen können. Die ersten Früchte sahen Sie jüngst auch auf den Leinwänden in den deutschen Kinos. „Keine halben Sachen“ mit Superstar Bruce Willis in der Hauptrolle war der erste Knaller aus einem Paket von 60 hochrangig besetzten Spielfilmen, für die wir von Franchise Pictures die Europarechte erworben haben. In der Pipeline stecken aktuell „Art of War“ mit Wesley Snipes und „Get Carter“ mit Sylvester Stallone.



      Und das war nur der Anfang. In der Zwischenzeit haben wir zahlreiche Verträge abgeschlossen, bei denen wir auch schon bei der Produktion mit im Boot sitzen. Jüngster Coup war die Vereinbarung einer Partnerschaft mit Erfolgsproduzent Arnold Kopelson über eine mindestens fünfjährige Zusammenarbeit. Wir haben nicht nur Blockbuster, wir haben echten Killer-Content im Portfolio, das bescheinigen uns mittlerweile auch die Analysten.

      wallstreet:online: Wie sieht die Verwertungskette der Rechte aus und wie hoch ist der jeweilige Umsatz- und Gewinnbeitrag?



      Rüdiger Baeres: Bei dem kürzlich abgeschlossenen Kopelson Deal haben wir uns die weltweiten Vermarktungsrechte der gesamten Verwertungskette gesichert, angefangen über die Kinoverwertung bis zum Internet Release. Natürlich gehören auch die Merchandising- und Soundtrack-Rechte dazu und werden von Intertainment in Zukunft weltweit ausgewertet.



      Unser Marktpotential erstreckt sich so auf alle Länder in denen Entertainment gefragt ist – damit auf quasi auf die ganze Welt.



      Interessanter und hochwertiger Content wie Intertainment ihn auswertet wird heute und auch in Zukunft stark nachgefragt. Außerdem fakturieren wir in Dollar und da trifft uns der schwache Euro nicht so stark, wie unsere Konkurrenz vom Neuen Markt. Der Beitrag einzelner Filme und Bereiche ist nicht immer exakt zuzuordnen, da viele Deals in Paketen abgewickelt werden. Wenn ein Film im Kino gefloppt ist, muss das noch lange nicht heißen, das wir dadurch draufzahlen. Eine Starbesetzung zieht im TV und auch auf Video, selbst wenn die Box-Office-Umsätze nicht so glanzvoll waren.



      wallstreet:online: Sie haben ihre Unternehmensplanung bis zum Jahr 2003 als sehr verlässlich bezeichnet. Woher nehmen Sie im riskanten Produktions- und –Rechtegeschäft die vermeintlich genauen Zahlen?

      Rüdiger Baeres: Unsere Zahlen beruhen auf Verträgen und Filmpaketen, die sich auf Produktionen und Filme beziehen, die teilweise erst in 5 bzw. 10 Jahren hergestellt werden. Über diesen Zeitraum bzw. die Planungen bis zum Jahr 2003 können wir daher, aufgrund der von uns ausgehandelten und bekannten Bedingungen, sehr genaue Angaben machen.



      wallstreet:online: Bei dem von Ihnen in der Co-Produktion gefahrenen Geschäftsmodell braucht Intertainment doch in aller Regel nicht vorzufinanzieren. Außerdem verwässern Kapitalerhöhungen den Unternehmensanteil für die Anleger und führen in aller Regel deshalb zu Kursabschlägen. Warum halten Sie die Maßnahme für notwendig?



      Rüdiger Baeres: Die Erhöhung des Grundkapitals dient zum einen der Finanzierung des fünf Jahres Vertrages mit Kopelson Entertainment, einem der großen Namen der Filmbranche in Hollywood. Kopelson wird in den nächsten fünf Jahren mindestens zehn Spielfilme für Intertainment produzieren, die Kosten werden dabei in der Tat von uns übernommen. Das Volumen des Vertrages beläuft sich auf immerhin 500 Millionen US-Dollar. Desweiteren dient die Kapitalerhöhung dem Ausbau der Internetstrategie und dem weiteren Erwerb von attraktiven US-Produktionen.



      wallstreet:online: Der Free Float beträgt nur 23 Prozent – und nicht wenige Anteile dürften in den Portfolios der einschlägigen Fonds stecken. Kamen bei der Kapitalerhöhung jetzt verstärkt Privatanleger zum Zuge?



      Rüdiger Baeres: Wir sind natürlich an einer gleichmäßigen Verteilung unserer Aktien interessiert, deshalb haben wir ja mit einem Preisnachlass von 3 Euro für Frühzeichner für Privatanleger einen besonderen Anreiz gesetzt.



      Wie die Aufteilung der jungen Aktien letztlich aussehen wird, können wir erst am Ende der Bookbuildingphase sagen. Das hängt im gewissen Maße auch von der Nachfrage der jeweiligen Gruppen ab, der wir entsprechend Rechnung tragen werden.



      wallstreet:online: Wollen Sie sich von Anteilen trennen, oder haben dies schon Mitglieder des Vorstands nach der Lock Up Periode getan?



      Rüdiger Baeres: Bisher hat sich kein Vorstandsmitglied von seinen Aktien getrennt und ich bin mir sicher, dass sich dies auch in Zukunft nicht ändern wird.



      wallstreet:online: Wozu dient ihre 26 Prozent-Beteiligung an SightSound.com genau?



      Rüdiger Baeres: Über SightSound.com haben wir den direkten Zugang zu der künftig entscheidenden Technologie der Verbreitungen von Filmen über das Internet. Intertainment hat sich in den in den vergangenen Jahren abgeschlossenen Output-Deals explizit die Internet-Verwertungsrechte gesichert. Digitale Übertragungstechniken werden schon bald den Gang in die Videothek überflüssig machen.



      SightSound hat sich auf die entsprechende Technik für den Download von Filmen und Musik über das Internet spezialisiert, hier haben wir somit eine weitere Plattform zur Verbreitung unserer Inhalte.



      wallstreet:online: Was wollen Sie mit der Distribution von Filmen über das Internet erreichen?



      Rüdiger Baeres: Damit wollen wir selbstverständlich Geld verdienen. Es ist schlichtweg ein weiterer Vertriebskanal.



      wallstreet:online: SightSound.com sollte im Juni an die Nasdaq gebracht werden. Was ist aus den Plänen geworden?



      Rüdiger Baeres: Über die Pläne von SightSound kann Intertainment natürlich nur beschränkt Aussagen machen. Auf jeden Fall hat SightSound am 20. April den Zulassungsantrag für eine Börseneinführung bei der U.S. Securities and Exchange Commission gestellt.



      wallstreet:online: Wie weit sind die Pläne weitere vorbörsliche Beteiligungen einzugehen und welche Strategie verfolgen Sie dabei?



      Rüdiger Baeres: Mit filmgroup, dem Unternehmen, mit dem Intertainment eine Vereinbarung über den Vertrieb von Lizenzen im Vereinigten Königreich getroffen hat, gibt es auch eine Beteiligungsoptionsvereinbarung. Diese tritt in Kraft wenn filmgroup eine erfolgreiche Börseneinführung gelingt. Ferner gibt es Pläne mit filmgroup ein Joint Venture für Video-on-Demand und Internetdienste in Skandinavien einzurichten.



      wallstreet:online: In einer noch vertraulichen Studie kommt eine Bank auf ein faires Kursziel von 127,52 Euro und beurteilt ihr Unternehmen als im Branchenvergleich "unterbewertet".



      Rüdiger Baeres: Wenn Sie das Kursziel der meisten Analysten mit der aktuellen Notierung vergleichen, dann ist der Ausdruck „unterbewertet“ sicherlich passend.



      wallstreet:online: Was tun Sie für das Shareholder Value?



      Rüdiger Baeres: Wir haben bewiesen das wir mit dem Geld unserer Aktionäre gut umgehen können. Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 54 Mio. DM. Das sind über 640 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Noch beeindruckender sieht es beim Profit aus: Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sprang um 1991 Prozent von –1,8 Mio. DM auf 33,8 Mio. DM. Wir glauben, dass sich das sehen lassen kann.



      wallstreet:online: Warum sollte sich ein Anleger ihre Aktie ins Depot legen?



      Rüdiger Baeres: Intertainment hat sich in der Vergangenheit durch sein rasantes Wachstum und durch gewinnbringenden Kooperationen und hochwertige Vertragsabschlüsse ausgezeichnet. Wir haben keineswegs vor, uns auf dem bisher erreichten auszuruhen
      Avatar
      schrieb am 24.07.00 13:25:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      24.07.2000
      Intertainment Kursziel 80 Euro
      Aktienservice Research


      Mit einem Kursziel zum Jahresende empfehlen derzeit die Analysten von Aktienservice Research die Aktien der Intertainment AG (WKN 622360).

      Nachdem der Medienwert Intertainment im Juni eine Kapitalerhöhung um 2 Millionen Aktien ankündigt habe, habe sich der Aktienkurs des Titels nahezu ohne Zwischenbewegung von 100 Euro binnen Monatsfrist auf 57 Euro ermäßigt. Nach der erfolgreich in der abgelaufenen Woche platzierten und abgeschlossenen Kapitalerhöhung habe sich das Papier auf 65 Euro erholen können. Unter dem Strich bleibe dennoch ein Kursverfall von rund 40%. Die vereinnahmten Mittel sollten der Finanzierung von weiteren Spielfilmproduktionen sowie dem Ausbau der Rechtebibliothek dienen.

      Da der wachstumsstarke Wert inzwischen mit einem günstigen 2001e-KGV von unter 20 bewertet sei, ergebe sich sowohl für langfristig agierende als auch für kurzfristig disponierende Anleger eine attraktive Einstiegsmöglichkeit, da die Intertainment-Aktie auf dem aktuellem Niveau den mit Abstand preiswertesten etablierten Medientitel am Neuen Markt repräsentiere. Vergleichbare Mitbewerber der Peer Group würden im Durchschnitt nahezu das doppelte Bewertungsniveau aufweisen.

      Die Erfahrung zeige, dass der Anleger besonders bei Unternehmen der seit längerem am Neuen Markt wenig beliebten Medienbranche im Falle eines Einstieges kurz nach abgeschlossener Kapitalerhöhung hohe Kursgewinne erzielen könne. So habe die EM.TV-Aktie im Frühjahr ebenfalls im Vorfeld einer Kapitalerhöhung bis auf knapp 40 Euro abgegeben und sich anschließend binnen kurzer Zeit mehr als verdoppeln können.

      Nicht mit derartiger Vehemenz, aber durchaus vergleichbar, habe sich bei Kinowelt Medien zuvor eine ähnliche Entwicklung vollzogen. Vor diesem Hintergrund, sowie aufgrund der günstigen Bewertung halte Aktienservice Research das Papier mit einem Kursziel zum Jahresende von 80 Euro für empfehlenswert. Weniger risikofreudige Investoren sollten zuerst eine Bodenbildung abwarten.

      Auch in fundamentaler Hinsicht erscheine Intertainment vielversprechend positioniert, da man sich durch die Konzentration auf den Erwerb von europaweiten Rechten vom mittlerweile diffizilen deutschen Markt im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern weitgehend unabhängig zeige. So erwarte Aktienservice Research für den Titel auch unter fundamentalen Gesichtspunkten eine marktüberdurchschnittliche Entwicklung innerhalb der nächsten 18 Monate.


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