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    [b]Deutsche Telekom & Ron Sommer[/b] [b][i]"Gegen den Strom, gegen den Wind?"[/b][/i] - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.00 10:14:30 von
    neuester Beitrag 02.08.00 18:20:25 von
    Beiträge: 27
    ID: 194.918
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 10:14:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutsche Telekom & Ron Sommer
      “Gegen den Strom, gegen den Wind?”

      Oh nein, Freunde der Telekom!
      Beide liegen voll im Trend der Zeit.
      An alle Aktionäre der Deutschen Telekom,
      auch die Aktien mit der WKN 555 750 ist etwas für “Sportliche Anleger” und nichts für Hosenscheißer.
      Zeichner der T-Aktien aus dem dritten Börsengang im Juni kann man nur raten haltet eure Anteile im Depot,
      schaut nicht jeden Tag nach den Kurs.
      Weihnachten 2000 sieht die Welt ganz anders aus.
      Der Bonner Konzern ist viel zu groß, um an der Börse durchzufallen.
      Neueinsteiger wartet ab,
      wegen den kauf der UMTS -Lizenzen wird
      der Kurs der T-Aktie vermutlich noch leicht nachgeben.

      Der US -Mobilfunkbetreiber Voice -Stream Wireless Corp. ist reiner Mobilfunkanbieter.
      Die Dt. Telekom wird ganz sicher noch ein zweites US -Unternehmen mit Kabelkapazitäten erwerben.
      Gruß
      @FLAGSHIP
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 10:21:52
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.07.00 11:02:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum ist dann Ron Sommer Boss von der Telekom und nicht du ?
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 12:15:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      @newark

      Nur weil Leute auf entscheidenden Positionen sitzen heißt das nicht,
      dass sie da auch wirklich hingehören.

      Das Rumgeeier, das die Telekom in der letzten Zeit veranstaltet ist
      doch nun wirklich nicht mehr feierlich. Dazu die äusserst schwache
      Erklärung der Telekom-Führung zu dem Phantasiepreis für den Einstieg
      in den US Markt. Ich denke mir, dass da gewisse Zweifel an den
      Fähigkeiten des Herrn Sommer durchaus angemessen sind. Keine Frage,
      als Verkäufer ist er ganz gut. Aber als Unternehmensführer und
      Visionist?

      agh
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 12:31:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      @agh
      Ok,der Punkt geht an dich.
      Aber wen würdest du denn gerne auf dem Posten sehen ?
      Der muss dann aber auch etwas von der Branche verstehen.
      Mach doch mal einen Vorschlag!
      Wenn ich mir anschaue wer die anderen Telekoms führt,
      naja,Beamte,footballspieler,Hosenträger-hoschis,Präsidentenfreunde.
      Dass Ron Sommer keine Visionen hat,stimmt aber nicht.
      Auf der HV redet er dauernd davon.

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      Avatar
      schrieb am 25.07.00 12:42:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo an alle DT`ler,

      @agh: wenn der Sommer wirklich so ein unfähiger Unternehmensleiter ist, wiso ist er immer noch an der Unternehmensspitze????

      Meiner meinung nach weis der Sommer wie ein Unternehmen zu führen hat, wenn er es nicht wüsste hätte ihn die Deutsche Bank schon längst auf den Mond geschossen.

      Pece to all Traders

      STUNA
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 14:03:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      @newark

      Das mit den Visionen bringt uns auf einen Stand von 1:1 :).

      Tja, wer das sonst machen soll ist natürlich immer eine schwierige Frage (Ok, Ok,
      ich würde das machen ;); aber ob es dann wirklich besser wird...?). Über gangbare
      Alternativen müssen wir uns ja aber, gott sei dank, keine Gedanken machen.

      @stuna

      Naja, Schindler ist auch noch bei Teles (ist ein blöder Vergleich, ich weiss), Schneider
      hat die DB nur "Peanuts" gekostet bis die was gemerkt haben etc.

      Um es klar zu stellen. Ich respektiere Deine Meinung bezüglich R.Sommers und der
      Telekom. Ich selber sehe das bloss etwas anders. Ich bin auch immer sinnvollen
      Argumenten gegenüber aufgeschlossen (Das sollte ja schliesslich der Sinn eines solches
      Boards sein). Bist Du wirklich der Meinung, dass bei DTE alles so gelaufen ist, wie man
      es sich als Aktionär wünscht? Erschreckt es Dich nicht, das man Äonen lang etwas von
      "Global Player" höhrt und alle Ankündigungen gehen in die Hose (bis auf die letzte)?
      Findest Du den Preis für die Übernahme nicht astronomisch und völlig überhöht?
      Ich hab` den Eindruck, das da jemand an der Spitze planlos agiert und dann in Panik jeden
      Preis zahlt (Meine Meinung!)

      Also ich bin da erstmal vorsichtig. Mir persönlich ist der Preis für DTE im Moment noch
      zu hoch. Trotzdem wünsche ich Dir natürlich, dass ich mich täusche :).

      Gruß agh
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 14:15:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo alle zusammen,

      @agh: zu deiner Argumentation gebe ich dir recht, aber ich finde mann muss auch bedenken das gerade der Telekommunikationsmarkt eine Branche ist bei der mann nicht so lahm aggieren darf, denn nur mit großen zukäufen oder kooperationen kann mann sich auf dem Telekom markt behaupten.Ich finde das Herr Sommer sich sogar mit den zukäufen etwas verspätet hat.
      Trotzdem nochmals vielen Dank für deine Argumentation, denn nur so kann mann auch andere sichtweisen ersehen mit denen mann auch auf dem Teppich bleibt.
      Wünsche allen Tradern eine ertragsreiche Woche.

      Tschödelle

      STUNA
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 14:18:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer Ron Sommer beurteilen möchte, sollte vielleicht etwas tiefer gehen und den aktuellen Deal hinterfragen. Leider tun das zu wenige aus meiner Sicht. Meine Sicht dazu:

      Ich bin immer wieder erstaunt, wie simpel manche Analysten denken.

      1. Man sagt: Wenn ein Handy Kunde mit einer üblichen Vertragslaufzeit von 2 Jahren noch durchschnittlich 1 Jahr an das Unternehmen gebunden ist, dann ist er 6.000 bis 10.000 Dollars wert, keinesfalls aber 14.000 oder mehr.

      2. Würde einer dieser Analysten etwas nachdenken, müßte ihm doch bewußt werden, daß nicht ein einziger Telefonkunde, der unter Vertrag ist, wirklich einen derartigen Geschäftswert begründet haben kann. Schon 2.000 Dollar wären hier i.d.R. mehr als der durchschnittliche Kunde für den Rest der LZ noch an Umsatz bringt.

      3. Wenn es nicht der Wert des heutigen Kunden ist, dann muß es doch etwas anderes sein. In Frage kommt nur die Perspektive für die Zukunft. Betriebswirtschaftlich gedacht zählt aber das Entwicklungspotential für die nächsten 3 - 10 Jahre. Die heutige Kundenzahl ist dabei nur ein Indiz, wahrlich kein Dekret für den Wert dieses Potentials.

      4. Wenn jeder in der Branche weiß, daß der Mobilfunkmarkt in den USA rückständig ist gegenüber dem von Europa, dann sollten doch wirklich mal die Gehirne warmlaufen. Wenn nämlich einer von uns heute die zweite Chance bekäme, DT Aktien für 28 DM zu kaufen, er wäre gerne bereit die vier Jahre zu warten, bis das - damals noch zurückhaltender eingeschätzte - Wachstum des Mobilfunkmarktes die Vervielfachung seines Investments garantiert. Genau diese Chance bietet sich aber heute für europäische TK Konzerne in den USA, und die sollte man doch wohl nutzen.

      5. Die USA sind groß, multikulturell und als Markt nicht unproblematisch. Einen Einstieg mit derartiger Flächendeckung in dieser frühen Entwicklungsphase des Marktes, den muß man nun wirklich mit etwas mehr Intelligenz und Phantasie bewerten, als das viele selbsternannte Propheten tun.

      6. Die Bilanz der Telekom wird nur wenig unter diesem Deal leiden. Da ein Aktientausch stattfindet, wird er weitgehend als Sacheinlage darzustellen sein. Damit wird die Telekom vorrangig den Aufbau und die Erschließung des Marktes mit Anlaufverlusten zu finanzieren haben, nicht jedoch immense Abschreibungen auf en Goodwill vornehmen müssen. Soweit diese doch entstehen sollten, weden sie übrigens nicht die Kasse belasten sondern nur steuerliche Bedeutung haben und damit eine massive Stärkung der Substanz verursachen.

      Fazit: Ich erwarte großes Lob der Finanzwelt für diesen Deal - doch wie bei der DT üblich erst in etwa 1 - 2 Jahren. Dann erst hat es die Masse der "Analysten" endlich auch verstanden, was hier wirklich passiert.

      mfg Euer Querdenker
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 14:47:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      @FLAGSHIP
      „Sportliche Anleger“,
      sind Kleinaktionäre die sich nicht sofort in die
      Hose pissen, wenn der Kurs mal 12 Prozent in Richtung Süden abschwirrt.
      Die Geschichte find ich gut,
      mit den einfügen von Udo Lindenbergs Lied
      „Gegen den Strom, gegen den Wind“
      Money make the world go round.
      networkwilly
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 15:56:20
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo,

      eine Bemerkung am Rande:
      Ich bin positiv von diesem Thread überrascht. Offensichtlich ist eine sachliche Diskussion am Board doch möglich - mit Pro & Contra aber ohne geistige Tiefschläge.

      Gruß Toms

      P.S. Hoffentlich habe ich den Tag jetzt nicht vor dem Abend gelobt ;).
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 16:06:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Querdenker

      Du hast natürlich vollkommen Recht, daß das Gerede der Analysten in der Regel nichts bedeutet. Ich kann mich noch erinnern, als die Telekom ihren Höchststand erreichte und eine Analyst sagte: "Wenn es mit dem Markt stark runtergehen sollte, kann man mit Telekommunkations-Werten nicht viel falsch machen. Das Rückschlagspotential liegt hier bei etwa 10%(!!)." Ganz so Recht hatte dieser Mensch da bekanntlich nicht.

      Das Problem ist, daß es zwei verschiedene Analysen gibt. Interne sowie externe. Die Internen werden die wenigsten Privatanleger je zu Gesicht bekommen, diese sind vor allem für die Fondsmanager der jeweiligen Investmentgesellschaft/Bank bestimmt und beschreiben die Lage erheblich genauer. Die externen Analysen sind diejenigen, die für die Privatanleger bestimmt und nicht so detailliert sind und verbergen oftmals Risiken aber auch Chancen. Externe und interne Analysen können zu einem gleichen Ergebniss kommen, müssen aber nicht zwangsläufig.
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 21:19:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Streit um VoiceStream-Übernahme durch Telekom in Washington

      WASHINGTON (dpa-AFX) -
      Der politische Streit in Washington um die geplante Übernahme des US-Mobilfunkunternehmens VoiceStream Wireless durch die Deutsche Telekom geht weiter. Das Weiße Haus sprach sich dabei gegen Versuche von prominenten Senatoren aus, die Transaktion durch zwei neue Gesetze zu unterbinden. Diese würden es ausländischen Telekomkonzernen, die sich zu mehr als 25 Prozent in Staatsbesitz befinden, verbieten, US-Telekommunikationsunterne hmen zu kaufen. Die Deutsche Telekom befindet sich zur Zeit zu 58 Prozent in Staatsbesitz.
      Die Deutsche Telekom AG (Bonn) hatte am Montag die Übernahme von VoiceStream für 50,7 Milliarden Dollar (106 Mrd DM/54 Mrd Euro) verkündet. Der Aktienkurs der Telekom brach daraufhin am Montag um mehr als zehn Prozent ein. Am Dienstag zog er bis zum Nachmittag leicht um rund zwei Prozent auf rund 50 Euro an.
      Spitzenvertreter der Deutsche Telekom und von VoiceStream werden laut "New York Times" in dieser Woche nach Washington kommen, um mit den Aufsichtsbehörden und anderen skeptischen Offiziellen zu sprechen. Die für den Telekommunikationssektor zuständige Aufsichtsbehörde FCC (Federal Communications Commission) will die Übernahme ganz genau unter die Lupe nehmen, betonte ihr Chef, William Kennard.
      Ein Regierungssprecher sagte laut Presseberichten vom Dienstag, das Weiße Haus halte die existierenden Überprüfungsmechanismen der US-Aufsichtsbehörden für ausreichend. Neue Gesetze seien nicht notwendig. Die FCC darf keine Telekom-Lizenzen an ausländische Firmen vergeben, die sich zu mehr als 25 Prozent in Staatsbesitz befinden. Ausnahmegenehmigungen sind möglich, wenn der Kauf in öffentlichem Interesse ist. Öffentliches Interesse besteht, wenn das Land, in dem die Fremdfirma ihre Sitz hat, Mitglied der Welthandelsorganisation WTO ist. Dies trifft für die Deutsche Telekom zu. Hauptgegner der Transaktion ist der demokratische Senator Ernest F. Hollings. Er wird von 30 Senatskollegen unterstützt.
      Nach Angaben der "New York Times" vom Dienstag hat der frühere Präsidentschaftsanwalt Lloyd Cutler mit seiner Anwaltsfirma für den neuen Kunden Deutsche Telekom die Arbeit aufgenommen. Cutler müsse den Kongress bewegen, nicht zu intervenieren. Er solle außerdem das Weiße Haus veranlassen, die Transaktion zu billigen und die FCC zu einem Transfer der Mobilfunklizenzen bewegen.
      Brüssel befindet sich im Hinblick auf den Streit im "Frühwarn-Stadium" und beobachtet die Entwicklung in Washington ganz genau. Neue diskriminierende US-Gesetze würden nach Ansicht der EU gegen die WTO-Spielregeln und die vereinbarte Liberalisierung des internationalen Telekommunikationsmarktes verstoßen./br/kg/DP
      25.07.2000

      @FLAGSHIP
      Avatar
      schrieb am 25.07.00 21:56:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Moin Moin!
      Immer steht überall etwas von 3,2 Aktien plus 30 USD. Zuerst hieß es allerdings es bestehe die Möglichkeit der Offerte Aktien plus Cash, 3,7647 (?) T-Aktien ohne Cash oder aber 200 USD für eine Voicestream-Aktie. So stand es zumindest auf Bloomberg. Das ist so auch nicht dementiert worden. Weiß jemand Genaueres, für wen die Wahlmöglichkeit besteht? Nur Cash würde sicherlich von vielen Voicestreamaktionären bevorzugt werden, eine Ausgabe von 828,8 Mio neuen T-Aktien wäre dann so nicht notwendig. Angeblich verhandelt doch die Telekom schon über einen syndizierten Kredit, ein "wenig" Geld ist ja auch noch durch die Kapitalerhöhung und die Verkäufe der letzten Zeit in der Kasse. Die UMTS-Lizenzen werden auch billig, die Holländische blieb zumindest ziemlich hinter den Erwartungen zurück. Die Franzosen habe ihre schon verschoben, da zuerst die Auktion in Deutschland abgewartet werden soll. Bei 7 Bietern und 6 Lizenzen muß sich nur ein Bieter verabschieden und das wird sehr billig! Die schon zur Verwendung vorgesehenen mind. 19 Mrd Euro zum Rückkauf der ASW-Forderungen wären dann wohl auch nicht sicher (Rest durch Steuermehreinnahmen, 3.Trance Telekom, Post). Halte das Szenario selbst für unwahrscheinlich, in Holland hat es aber so funktioniert.
      Frohes Handeln
      Nordlicht
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 10:00:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bild`:
      VoiceStream-Kauf durch Telekom kann T-Mobil-Börsengang verzögern

      FRANKFURT (dpa-AFX) -
      Der Börsengang von T-Mobil, der Mobilfunktochter der Deutschen Telekom AG könnte sich laut einer Meldung der Tageszeitung "Bild" verschieben. Wie das Blatt am Mittwoch berichtete, steht das in Zusammenhang mit dem Kauf des US-Mobilfunkbetreibers VoiceStream durch die Muttergesellschaft.
      Der Konzernsprecher Jürgen Kindervater wurde mit den Worten zitiert: "Die US-Börsenregeln sind sehr streng - wir müssen jetzt erst mal Rechtssicherheit haben." Wie die Zeitung weiter berichtete, sieht sowohl das amerikanische als auch das deutsche Börsenrecht vor, dass die Bilanzdaten von VoiceStream im Börsenprospekt von T-Mobil einzuarbeiten sind./gb/sk
      26.07.2000, 07:54 Uhr

      @FLAGSHIP
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 10:00:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bild`:
      VoiceStream-Kauf durch Telekom kann T-Mobil-Börsengang verzögern

      FRANKFURT (dpa-AFX) -
      Der Börsengang von T-Mobil, der Mobilfunktochter der Deutschen Telekom AG könnte sich laut einer Meldung der Tageszeitung "Bild" verschieben. Wie das Blatt am Mittwoch berichtete, steht das in Zusammenhang mit dem Kauf des US-Mobilfunkbetreibers VoiceStream durch die Muttergesellschaft.
      Der Konzernsprecher Jürgen Kindervater wurde mit den Worten zitiert: "Die US-Börsenregeln sind sehr streng - wir müssen jetzt erst mal Rechtssicherheit haben." Wie die Zeitung weiter berichtete, sieht sowohl das amerikanische als auch das deutsche Börsenrecht vor, dass die Bilanzdaten von VoiceStream im Börsenprospekt von T-Mobil einzuarbeiten sind./gb/sk
      26.07.2000, 07:54 Uhr

      @FLAGSHIP
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 16:37:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      elekom plant Börsengang von T-Mobil weiterhin für Oktober

      FRANKFURT (dpa-AFX) -
      Die Deutsche Telekom DTE.ETR bereitet den Börsengang ihrer Tochter T-Mobil weiter für Oktober vor. Ein Firmensprecher sagte dpa-AFX, die Planungen liefen auch nach der Übernahme des US-Mobilfunkunternehmens VoiceStream VSTR.NAS weiter wie bisher.

      Die "Bild"-Zeitung hatte am Morgen über eine mögliche Verschiebung des Börsengangs berichtet.

      Aus dem Umfeld des Konzerns verlautete, die juristische Abteilung der Telekom prüfe zurzeit, inwieweit die Übernahme von VoiceStream sich auf die Erstellung des Börsenprospekts auswirken werde. Die Geschäftserwartungen müssten nach der Übernahme entsprechend angepasst werden. Man werde bald sehen, wie umfassend diese Änderungen seien, und ob es möglich sei, am derzeitigen Fahrplan festzuhalten.

      Bis spätestens Mitte August müsste die Telekom-Führung über den Börsengang entscheiden, um wie derzeit geplant im Oktober an die Börse gehen zu können./kh/sk



      26.07.2000, 15:18 Uhr


      Aktuelle Ten. Diff. (%) Datum Zeit
      DTE.ETR 51.08 +2.36 (%) 26.07. 15:18
      @FLAGSHIP
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 17:28:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      WICHTIG

      Laut Presseveröffentlichungen ergibt sich durch den DEAL der DTE eine gravierende Veränderung bei den UMTS-Versteigerungen, das Hutchinson als Anteilseigner bei Voicestream für ihren Anteil DTE-Aktien erhält.

      Danach ist Hutchinson sowohl anteilseigner bei DTE und E-Plus.

      Eine UMTS-Lizenz darf aber nur für jeweils ein Unternehmen ersteigert werden.

      Damit könnte ein geringerer Wettbewerb bei den Versteigerungen erfolgen mit dem Ergebnis, das die UMTS-Lizenzen weit billiger werden als erwartet.

      Dies würde auch zu meiner Erwartung passen, daß der Bund, größter Aktionär bei der DTE kein interesse haben kann, durch irrwitzige Preise den Kurs der eigenen Aktien nach unten beschleunigt.

      OCJM
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 18:28:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn t-mobil im Oktober an die Boerse geht, dann wird Telekom wohl alles dran setzen, den Kurs auf ueber 63,50 zu bringen.

      Schaetze, dass wir eher wieder um 70€ stehen. Bis dahin duerften einige Analysten auch die Bedeutung des USA Daels verstanden haben.
      Da erschliesst sich doch ein riesen Markt und Kundenpotential-und wer zuerst auf dem Markt ist, der macht die musik. Durch den Hohen Einstiegspreis wird es anderen Konkurennten erschwert in den US markt zu gelangen.

      Fuer mich sieht das nach einem guten Deal aus, der seine Fruechte noch tragen wird.
      Avatar
      schrieb am 26.07.00 20:32:13
      Beitrag Nr. 20 ()
      Telekom/VoiceStream
      bringt Start von UMTS-Auktion nicht in Gefahr


      BONN/FRANKFURT (dpa-AFX) -
      Die Übernahme des US-Mobilfunkanbieters VoiceStream VSTR.NAS durch die Deutsche Telekom DTE.ETR bringt den Starttermin für die Versteigerung deutscher UMTS-Lizenzen nach Einschätzung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post nicht in Gefahr. "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt" sei nicht abzusehen, dass der Auktionsstart am Montag verschoben werden müsse, sagte ein Behördensprecher am Mittwoch.

      Das Anlegermagazin "Telebörse" berichtete, der Kauf der US-Firma könne die Auktion gefährden, weil der bisherige VoiceStream-Anteilseigner Hutchison HUWA.FSE durch die Übernahme mit 4,9 Prozent an der Telekom beteiligt werde. Diese Anteilsverflechtung könne den Regeln der deutschen Versteigerung widersprechen. Ein Telekom-Sprecher erklärte, aus Sicht des Konzerns sei noch nicht sicher, "ob da überhaupt ein Problem besteht".

      Die Hongkonger Gruppe Hutchison Whampoa hat sich sich für die Auktion mit dem deutschen Mobilfunkanbieter e-plus verbündet, die Telekom tritt wiederum als eigenständiger Bieter auf. Nach den Vorgaben der Regulierungsbehörde dürfen die Teilnehmer der Auktion nicht eigentumsmäßig verbunden sein. Hutchison sicherte laut "Telebörse" zu, die Telekom-Aktien nach dem VoiceStream-Kauf mindestens drei bis sechs Monate zu halten, um den Kurs des Wertpapiers nicht zu gefährden. Damit könnte das Unternehmen seine T-Aktien auch nicht wegen der UMTS-Auktion abstoßen.

      Wie die Regulierungsbehörde bestätigte, gab es am Dienstag bereits erste Kontakte mit der Telekom, um das Problem zu lösen. "Wir sind in einem sehr konstruktiven Dialog", sagte ein Sprecher. Angaben darüber, ob sich die Zahl der Bieter in diesem Fall weiter von derzeit sieben auf sechs verringern könnte, wollte die Behörde zunächst nicht machen. Klar sei aber: "Die Versteigerung beginnt am nächsten Montag um 10.00 Uhr." Bei der Telekom hieß es, die Prüfung liege bei der Behörde. Das Unternehmen halte es für "möglich, dass das toleriert wird", sagte ein Sprecher. Schließlich gehe es ja nicht um eine "strategische Partnerschaft" mit Hutchison./FP/fl

      26.07.2000, 17:05 Uhr
      @FLAGSHIP
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 17:02:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Heute lief`s doch ganz gut. In schwachem Umfeld trotzdem nach oben... :-)
      Avatar
      schrieb am 29.07.00 20:05:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      UMTS-Auktion startet trotz VoiceStream-Kauf mit sieben Bietern
      BONN (dpa-AFX) - Die Versteigerung der neuen UMTS-Mobilfunklizenzen in Deutschland wird wie geplant am Montag mit sieben Bietern starten. Der Kauf des US-Mobilfunkanbieters VoiceStream durch die Deutsche Telekom und die daraus folgende Anteilsverflechtung zwischen dem deutschen Ex-Monopolisten und dem Mitbieter Hutchison habe für die Auktion zunächst keine Bedeutung, erklärte die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post am Freitag in Bonn. Ein Sprecher begründete dies damit, dass der VoiceStream-Kauf "frühestens in sechs Monaten" abgeschlossen sein werde. Für die Auktion, bei der vier bis sechs Lizenzen für multimediafähigen Mobilfunk vergeben werden sollen, gebe es damit "keinerlei Probleme". Die Telekom hatte die Übernahme von VoiceStream am Montag angekündigt. Den Kaufpreis von umgrechnet rund 106 Mrd. DM will das Unternehmen vorwiegend über eine Aktientausch mit den bisherigen Anteilseignern entrichten. Dazu gehört auch die Hongkonger Gruppe Hutchison Whampoa die mit 4,9 Prozent an der Telekom beteiligt werden soll. Sie bietet aber im Verbund mit e-plus und deren niederländischer Muttergesellschaft KPN auch für eine der deutschen Mobilfunklizenzen. Mit VoiceStream kam es bereits zum zweiten Mal in der Vorphase der Versteigerung zu einer Überprüfung von Bieterverflechtungen. Mitte Juli musste sich bereits e-plus als eigenständiger Bewerber zurückziehen, weil die Muttergesellschaft KPN mit Hutchison eine weit reichende strategische Allianz in Europa eingegangen war. Daraufhin schloss sich der deutsche E-Netz-Anbieter in einem Bieterkonsortium mit Hutchison zusammen./pin/kg/FP
      28.07.2000, 14:45 Uhr



      Deutsche Telekom sucht nach Möglichkeit, Staatsanteil zu reduzieren
      NEW YORK/BONN (dpa-AFX) -
      Die Deutsche Telekom überlegt, den Widerstand in den USA gegen die Übernahme der Mobilfunkfirma VoiceStream durch einen weiteren Unternehmenskauf zu brechen. Telekom-Chef Ron Sommer wies in am Freitag veröffentlichten Interviews des "Wall Street Journal" und der "New York Times" darauf hin, dass eine weitere Übernahme eines großen Unternehmens die staatliche Beteiligung an seiner Gesellschaft deutlich reduzieren würde. Der Bund ist derzeit noch mit 58 Prozent an der Deutschen Telekom beteiligt.
      Der geplante Kauf der amerikanischen Mobilfunkfirma VoiceStream für 50,7 Mrd. USD urch die Deutsche Telekom würde den staatlichen Anteil auf gut 45 Prozent reduzieren. Dies liegt aber immer noch weit über der 25-Prozent-Grenze für den Staatsanteil, die nach behördlichen Vorschriften in den USA gilt. "Wenn ich morgen ein Unternehmen von der Größe der Deutschen Telekom kaufen würde, würde dies den Regierungsanteil auf rund 22 Prozent reduzieren", sagte Sommer der "New York Times". Im "Wall Street Journal" fügte er hinzu: "Und es muss nicht unbedingt ein US-Unternehmen sein." Die Spekulationen über mögliche Übernahmekandidaten hielten unterdessen an und gingen weit auseinander./ba/kg/DP
      28.07.2000, 14:44 Uhr

      Telekom zu Pressebericht über Sonera:
      Jeder hat das Recht zu schreiben`

      BONN (dpa-AFX) -
      Als "reine Spekulation" hat ein Telekom-Sprecher am Freitag auftauchende Gerüchte über einen möglichen Einstieg der Telekom beim finnischen Telekommunikationskonzern Sonera bezeichnet. Telekom-Sprecher Ulrich Lissek: "Wir beteiligen uns nicht an Spekulationen in der Presse."
      Zuvor hatte die "Financial Times" in ihrer deutschen und englischen Ausgabe ohne weitere Quellenangabe gemeldet, ein 54,5-prozentiges Aktienpaket der finnischen Regierung stehe zum Verkauf.
      Unterdessen hat Telekom-Chef Ron Sommer in der Europa-Ausgabe des "Wall Street Journal" angedeutet, sein Unternehmen suche möglicherweise nach einem weiteren Übernahmekandidaten außerhalb der Vereinigten Staaten.
      Zwischenzeitlich wurde dem "FT"-Bericht durch Sonera selber die Grundlage entzogen. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Jari Jaakkola, sagte, der Bericht sei "reiner Mist". Sonera stehe nicht zum Verkauf. Die "FT" wiederum hatte ohne weitere Quellenangabe gemeldet, durch eine Übernahme könne die Telekom etwa 65 Millionen ihrer Aktien zurück zu erwerben, die sich durch die Verflechtung von VoiceStream mit Sonera bei den Finnen befänden. Am Montag hatte die Telekom den Erwerb des amerikanischen Mobilfunkanbieters VoiceStream angekündigt. "Jeder hat das Recht zu schreiben," sagte Lissek über Berichte zu möglichen neuen Übernahmen./ub/sk
      28.07.2000, 12:53 Uhr
      Avatar
      schrieb am 30.07.00 12:24:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bietergefecht um UMTS-Mobilfunklizenzen startet

      MAINZ/BONN (dpa-AFX) -
      Das mit Spannung erwartete milliardensschwere Bietergefecht um die begehrten Lizenzen des Mobilfunks der Zukunft beginnt am Montag um zehn Uhr vormittag in der Niederlassung der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post in Mainz Gonsenheim. Sieben Konsortien und Unternehmen aus dem In- und Ausland versuchen in einer der spektakulärsten Auktionen in Deutschland, eine der vier bis sechs Lizenzen zu ersteigern. Mit UMTS (Universal Mobile Telecommunication System) können Mobilfunkkunden ab 2002 mit hoher Geschwindigkeit Daten übertragen und im Internet surfen.

      Wie lange die Versteigerung dauert, ist derzeit nicht absehbar. Experten rechnen mit zwei bis drei Wochen. Während der Auktion werden die Firmenvertreter hermetisch isoliert und ständig überwacht. Kontakt haben sie nur zu ihren Firmenzentralen und zum Auktionator. Absprachen zwischen den Bietern sind streng untersagt und führen sofort zum Ausschluss. Die Ergebnisse der Auktion werden nach jeder Runde der Öffentlichkeit bekannt gemacht (www.RegTP.de).

      Experten erwarten, dass die Auktion einen zweistelligen Milliarden-Betrag in die Kasse des Bundes spülen wird. In Großbritannien hatte die UMTS-Versteigerung vor wenigen Monaten Erlöse von umgerechnet 75 Milliarden DM eingespielt. Nachdem in Deutschland zunächst Summen von bis 120 Milliarden DM genannt wurden, ist inzwischen Ernüchterung eingetreten. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin hatte vor wenigen Tagen vor überzogenen Erwartungen gewarnt.

      Nach dem vorzeitigen Rückzug mehrerer Bewerber sei selbst der im Bundeshaushalt eingeplante Betrag von 20 Milliarden DM fraglich geworden. Vor wenigen Tagen endete die UMTS-Auktion in den Niederlanden mit einer großen Enttäuschung für den Staat. Mit umgerechnet 5,3 Milliarden DM wurde nicht einmal ein Drittel der Summe erlöst, die die Regierung erwartet hatte.

      Zu den klaren Favoriten der Versteigerung in Deutschland gehören die vier Mobilfunkbetreiber, allen voran die Marktführer T-Mobil (D1) der Deutschen Telekom DTE.ETR und Mannesmann Mobilfunk MMN.ETR (D2). Die Telekom-Tochter T-Mobil ist das einzig rein deutsche Unternehmen, das an der Auktion teilnimmt. Gute Chancen rechnen sich auch das Konsortium E-Plus/Hutchison HWH.SQ1 aus. E-Plus verfügt als Tochter der holländischen KPN KPN.ASX, die eine eigene Bewerbung zurückzog, und als Partner von Hutchison sowie des japanischen Mobilfunkriesen NTT DoCoMo NMC.SQ1 über große Schlagkraft. Viag Interkom, der mit einem Marktanteil von 5,3 Prozent kleinste deutsche Netzbetreiber, kann dank finanzstarker Eigner mithalten, schreibt die "Welt am Sonntag". Denn 45 Prozent gehören der Energiefirme e.on EOA.ETR. Als aussichtsreicher Kandidat gilt ferner das Joint Venture von Mobilcom MOB.ETR und France Télécom PFTE.PSE. Dagegen werden dem größten deutschen netzunabhängigen Mobilfunkanbieter Debitel ,Swisscom SCMN.ZRH, und der Gruppe G3 mit Sonera SRA1V.HSE und Telefónica TELEF.ASX nur Außenseiterchancen eingeräumt.

      Klaus-Dieter Scheurle, Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, sagte der "Bild am Sonntag": "Es ist gut möglich, dass wir am Ende nur vier Bieter haben, die jeweils drei Frequenzpakete übernehmen. Die Zahl der Wettbewerber bliebe so zwar klein, aber die für den Markt notwendige Konkurrenz zum Vorteil der Verbraucher ist auch so gesichert."/ls/ep/DP


      30.07.2000, 10:58 Uhr
      Avatar
      schrieb am 30.07.00 15:05:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.08.00 09:19:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Deutsche Telekom und Global Crossing
      weiten europ. Glasfaserkabel-Netzwerk aus


      BONN (dpa-AFX) -
      Die Deutsche Telekom AG weitet ihr europäisches Glasfaserkabel-Netzwerk mit Hilfe des US-amerikanischen Herstellers von Glasfaserplattformen Global Crossing aus. Das teilte die Telekom am Dienstag in Bonn ohne Angabe finanzieller Einzelheiten mit.
      Global Crossing soll der Deutschen Telekom die Glasfaserkabel-Kapazitäten innerhalb seines europäischen Hochgeschwindigkeitsnetzes anbieten. Die Telekom will die 15 wichtigsten europäischen Geschäftszentren mit einem 3.600 Kilometer langen Glasfaserkabel verbinden./hk/sk
      01.08.2000, 21:38 Uhr

      Das Wetter [/b]
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 09:23:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      @all

      Also irgendwie erinnert mich der Voicestream Deal verdammt an das, was die Deutsche Bank vor 2 Jahren mit BankersTrust machte.

      Da war das Geschreie von w/schlechter Partner, zu teuer, etc. auch groß - und wo ist die DeuBa Aktie heute ???

      Growing
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 18:20:25
      Beitrag Nr. 27 ()
      Haben sich doch nicht schlecht entwickelt seit damals, oder?


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