NEUER SPARTA - COUP !?!?! (++ GSC - EXCLUSIV / 25.07.2000 ++) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.07.00 16:13:06 von
neuester Beitrag 25.07.00 23:04:31 von
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hi !!!
.... zurücklehnen und sich wohlfühlen !?!?!
GSC-EXKLUSIV: SPARTA mit Wohnungsdeal in Berlin?
In unserer SPARTA-Studie vom 13.7.2000 berichteten wir Ihnen, dass das
Hamburger Beteiligungsunternehmen nach unserer Einschätzung vor einigen der
"größten Transaktionen der Unternehmensgeschichte" steht. Hierzu können wir
Ihnen heute weitere Anhaltspunkte liefern.
Bereits seit einiger Zeit ranken sich Spekulationen um den Mantel der
Maschinenfabrik Fahr (WKN 657 800). Dieser soll bekanntlich durch SPARTA neu
ausgerichtet werden. Wie zwischenzeitlich absehbar wurde, will SPARTA den
Mantel für den indirekten Börsengang eines großen kommunalen
Wohnungsunternehmens verwenden. Informationen darüber, welche Gesellschaft in
den Mantel eingebracht werden soll, lagen bislang jedoch noch nicht vor.
Nunmehr konkretisieren sich jedoch die Informationen, dass es sich bei dem
Einbringungsobjekt um eine Gesellschaft in Berlin handelt. Entsprechende
Hinweise erreichen uns aus gutinformierten Kreisen. Zwar ist immer noch kein
Name der Gesellschaft zu erfahren, doch lassen sich aus den bislang verfügbaren
Informationen bereits interessante Rückschlüsse ziehen. So gab SPARTA kürzlich
im Wallstreet-Online-Chat an, dass man selber mit 5 Prozent an dem neu
entstehenden Börsenunternehmen beteiligt sein werde. Diese Beteiligung solle ein
Transaktionsvolumen von 150 Mio. DM aufweisen.
Hochgerechnet auf den gesamten Komplex dürfte es sich also um eine
Wohnungsbaugesellschaft mit einem Wert in der Größenordnung von 3 Mrd. DM
handeln. Eine Gesellschaft, auf die dieses Größenkriterium passt und die zur
Privatisierung ansteht, ist die GWS, die in Berlin 72.000 Wohnungen besitzt.
Bislang war jedoch davon auszugehen, dass die GWS an einen Investor verkauft
werden soll. Insofern kann das Rätselraten um die Gesellschaft noch nicht beendet
werden.
Da wir uns eine Einbringung dieser Werte nur zum niedrigen Buchwert vorstellen
können, ist es wichtig, einen Mantel mit möglichst minimalem Streubesitz zu
verwenden. Nur so kann vermieden werden, dass stille Reserven an
außenstehende Aktionäre verschenkt werden. Da bei der Maschinenfabrik Fahr nur
ein minimaler Streubesitz vorhanden ist, würde sich somit auch erklären, wieso
ausgerechnet dieser Mantel für die Transaktion herangezogen werden soll.
Für SPARTA wäre der Abschluss eines solchen Geschäfts ein weiterer
Meilenstein. Uns ist kein anderer Fall bekannt, in dem eine derart große
Sacheinlage in einen börsennotierten Mantel eingebracht wurde. Der indirekte
Börsengang eines Unternehmens dieser Größe wäre ein Novum am deutschen
Kapitalmarkt. Gleichzeitig würde SPARTA damit auch einmal mehr die
Marktführerschaft im Börsenmantel-Sektor unter Beweis stellen, bzw. diese sogar
noch ausbauen, da sich Verkäufer von Mänteln zukünftig um so häufiger zuerst
nach Hamburg wenden dürften.
Mit Spannung dürften im Erfolgsfall auch Informationen über die
Substanzanreicherung von SPARTA erwartet werden. Kann sich SPARTA zu
günstigen Konditionen mit 5 Prozent an der neuen Gesellschaft beteiligen, könnte
dies zu einer erheblichen Substanzanreicherung von SPARTA führen. Hierzu
müsste jedoch auch erst noch abgewartet werden, inwiefern SPARTA ein derart
großes Paket aus eigener Kraft finanzieren kann.
Seitens SPARTA war man auf Anfrage von GSC Research nicht dazu bereit, vor
Veröffentlichung dieser Meldung zu den Gerüchten Stellung zu nehmen.
25.07.2000 13:25 Redakteur:
vk
Artikel drucken...
© 2000 GSC Researc
so! - jetzt heisst es abwarten und vielleicht den nächsten bedeutenden meilenstein in der "sparta-story" feiern!!!
gruss an alle spartaner und die es (nicht) werden wollen!!
der spartaner / spartacus
.... zurücklehnen und sich wohlfühlen !?!?!
GSC-EXKLUSIV: SPARTA mit Wohnungsdeal in Berlin?
In unserer SPARTA-Studie vom 13.7.2000 berichteten wir Ihnen, dass das
Hamburger Beteiligungsunternehmen nach unserer Einschätzung vor einigen der
"größten Transaktionen der Unternehmensgeschichte" steht. Hierzu können wir
Ihnen heute weitere Anhaltspunkte liefern.
Bereits seit einiger Zeit ranken sich Spekulationen um den Mantel der
Maschinenfabrik Fahr (WKN 657 800). Dieser soll bekanntlich durch SPARTA neu
ausgerichtet werden. Wie zwischenzeitlich absehbar wurde, will SPARTA den
Mantel für den indirekten Börsengang eines großen kommunalen
Wohnungsunternehmens verwenden. Informationen darüber, welche Gesellschaft in
den Mantel eingebracht werden soll, lagen bislang jedoch noch nicht vor.
Nunmehr konkretisieren sich jedoch die Informationen, dass es sich bei dem
Einbringungsobjekt um eine Gesellschaft in Berlin handelt. Entsprechende
Hinweise erreichen uns aus gutinformierten Kreisen. Zwar ist immer noch kein
Name der Gesellschaft zu erfahren, doch lassen sich aus den bislang verfügbaren
Informationen bereits interessante Rückschlüsse ziehen. So gab SPARTA kürzlich
im Wallstreet-Online-Chat an, dass man selber mit 5 Prozent an dem neu
entstehenden Börsenunternehmen beteiligt sein werde. Diese Beteiligung solle ein
Transaktionsvolumen von 150 Mio. DM aufweisen.
Hochgerechnet auf den gesamten Komplex dürfte es sich also um eine
Wohnungsbaugesellschaft mit einem Wert in der Größenordnung von 3 Mrd. DM
handeln. Eine Gesellschaft, auf die dieses Größenkriterium passt und die zur
Privatisierung ansteht, ist die GWS, die in Berlin 72.000 Wohnungen besitzt.
Bislang war jedoch davon auszugehen, dass die GWS an einen Investor verkauft
werden soll. Insofern kann das Rätselraten um die Gesellschaft noch nicht beendet
werden.
Da wir uns eine Einbringung dieser Werte nur zum niedrigen Buchwert vorstellen
können, ist es wichtig, einen Mantel mit möglichst minimalem Streubesitz zu
verwenden. Nur so kann vermieden werden, dass stille Reserven an
außenstehende Aktionäre verschenkt werden. Da bei der Maschinenfabrik Fahr nur
ein minimaler Streubesitz vorhanden ist, würde sich somit auch erklären, wieso
ausgerechnet dieser Mantel für die Transaktion herangezogen werden soll.
Für SPARTA wäre der Abschluss eines solchen Geschäfts ein weiterer
Meilenstein. Uns ist kein anderer Fall bekannt, in dem eine derart große
Sacheinlage in einen börsennotierten Mantel eingebracht wurde. Der indirekte
Börsengang eines Unternehmens dieser Größe wäre ein Novum am deutschen
Kapitalmarkt. Gleichzeitig würde SPARTA damit auch einmal mehr die
Marktführerschaft im Börsenmantel-Sektor unter Beweis stellen, bzw. diese sogar
noch ausbauen, da sich Verkäufer von Mänteln zukünftig um so häufiger zuerst
nach Hamburg wenden dürften.
Mit Spannung dürften im Erfolgsfall auch Informationen über die
Substanzanreicherung von SPARTA erwartet werden. Kann sich SPARTA zu
günstigen Konditionen mit 5 Prozent an der neuen Gesellschaft beteiligen, könnte
dies zu einer erheblichen Substanzanreicherung von SPARTA führen. Hierzu
müsste jedoch auch erst noch abgewartet werden, inwiefern SPARTA ein derart
großes Paket aus eigener Kraft finanzieren kann.
Seitens SPARTA war man auf Anfrage von GSC Research nicht dazu bereit, vor
Veröffentlichung dieser Meldung zu den Gerüchten Stellung zu nehmen.
25.07.2000 13:25 Redakteur:
vk
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© 2000 GSC Researc
so! - jetzt heisst es abwarten und vielleicht den nächsten bedeutenden meilenstein in der "sparta-story" feiern!!!
gruss an alle spartaner und die es (nicht) werden wollen!!
der spartaner / spartacus
Jaaaaaaa push mich voll...
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