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    Königsanalyse: L`Oréal - für das königliche Styling - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.07.00 15:29:33 von
    neuester Beitrag 14.01.01 17:34:21 von
    Beiträge: 6
    ID: 196.597
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      schrieb am 26.07.00 15:29:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      aktuelle Analyse auf http://www.wallstreet-village.de

      genauer Link http://www.wallstreet-village.de/index.php3?bereich=strategi…


      Ob Shampoo, Make-up, Haarspray, Lippenstift, ... L`oréal ist stark vertreten in der Kosmetikabteilung von Verbrauchermärkten, Drogerien und Kaufhäusern. Jeder kennt die Marke, L`oréal ist ein bekanntes Unternehmen. Aber auch eines, das sich königlich für die Geldanlage eignet?

      Ein erster Blick in die Tageszeitung und somit auf den aktuellen Kurs von 85,50 Euro offenbart ebenfalls ein KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 62,04. Die Aktie ist somit ziemlich teuer.

      Dies sind erste Anzeichen dafür, daß es sich um ein Königsunternehmen handeln könnte. Zu prüfen ist aber, ob das Unternehmen auch die Königskriterien erfüllt. Vom ersten Eindruck kann man sich leicht täuschen lassen.

      Zunächst aber ein paar weitere Informationen zum Unternehmen, das sich genau L`oréal-Gruppe nennt, weil viele Tochterunternehmen dazu zählen. Den Kernbereich der L`oréal-Gruppe bildet der Kosmetiksektor. Zu den weiteren Aktivitäten zählt der pharmazeutische und dermatologische Sektor.
      Die L`oréal-Gruppe steht u.a. für folgende Marken:

      - L`oréal Paris
      - Laboratoires Garnier
      - Jade
      - Biotherm
      - Lancôme
      - Redken
      - Maybelline

      Mit diesen internationalen Marken und jeweils spezifischen Produktpaletten nutzt die L`oréal-Gruppe folgende Vertriebskanäle:

      - Mass-Market (Verbrauchermärkte, Kaufhäuser, Drogerien)
      - Parfümerien
      - Friseursalons
      - Apotheken
      - Versandhandel

      In sowohl im privaten als auch im kommerziellen Bereich kann somit der ganze Bedarf an Kosmetika abgedeckt werden.

      Kommen wir aber nun zu den Königskriterien, denn hier wird sich zeigen, ob das alles so königlich ist, wie es aussieht.


      1. Hat das Unternehmen einen weltbekannten Massen-Markennamen, der sich deutlich von dem seiner Konkurrenten abhebt?

      L`oréal hat einen bekannten Massennamen, vor allem in Europa, wo 56% des Gesamtumsatzes erwirtschaftet wird. Der Grund, warum L`oréal nicht auf das Level von z.B. Coca Cola kommt liegt auf der Hand.
      Durch die vielen Marken mit vielen verschiedenen Produkten ist es schwierig, eine globale Identität zu erlangen.
      Coca Cola hat es da einfacher: ein Produkt, ein Name.
      In den USA z.B. ist im Rahmen der L`oréal-Gruppe Maybelline die bekannteste Marke. Hier hat L`oréal jedoch einen großen Schritt in Richtung globale Identität getätigt: Das Tochterunternehmen Cosmair Incl. wurde umbenannt in L`oréal USA.
      Insgesamt also ist L`oréal auch durch den starken Wachstum in den Neuen Märkten auf dem Weg zu einem weltbekannten Massen-Markennamen.

      Punktzahl: 7 von maximal 10 Punkten

      2. Dominiert das Unternehmen seine Branche?

      Die L`oréal-Gruppe dominiert die Kosmetikbranche eindeutig: Bezogen auf die einzelnen Marken ist L`oréal in vielen Bereichen Marktführer, z.B. Jade im Bereich der dekorativen Kosmetik oder Lancôme bei der Depot-Kosmetik.
      Geographisch gesehen besitzt die L`oréal-Gruppe die Marktführerschaft in Europa und in Nordamerika mit zugleich Marktanteilen und großem Wachstum in den anderen Erdteilen. Zwar gibt es in der breit gefaßten Kosmetikbranche Unternehmen mit ähnlich hohen oder höheren Umsatzzahlen wie z.B. Johnson&Johnson, allerdings unterscheiden sich die angebotenen Produkte in ihrer Art. Deswegen kann man sie bezüglich der Marktführerschaft schlecht vergleichen. Johnson&Johnson stellt Gesundheits- und Drogerieprodukte her und nicht "Schönheitskosmetika" wie L`oréal.
      Die L`oréal-Gruppe ist also Weltmarktführer in ihrem Bereich

      Punktzahl: 9 von maximal 10 Punkten


      3.Kaufen die Leute die Produkte regelmäßig, sind es also geringwertige Wirtschaftsgüter?

      Dazu betrachten wir zunächst die Produktarten im Kosmetikbereich:

      56% der Produkte sind Konsumprodukte, also geringwertige Wirtschaftsgüter
      27% sind Luxusprodukte
      11,3% sind Produkte, die man im kommerziellen Bereich benötigt. (z.B.Shampoo für Friseure)
      5,7% sind sonstige Produkte

      56% der Produkte werden also regelmäßig gebraucht und deswegen immer wieder gekauft. Dies wird auch noch in Zukunft so sein, da die Menschen ja schön bleiben, bzw. immer schöner werden wollen und somit nicht auf Kosmetika verzichten können. Ein Wertewandel in der Richtung: "back to nature - ungeschminkt ins Leben" ist in der Gesellschaft zumindest nicht zu erwarten. Dieser Sektor wird also wegen der Geringwertigkeit der Güter durch Konjunkturschwankungen nicht sehr beeinflußt.

      Durch den hohen Anteil an Luxusprodukten (27%) können sich Konjunkturschwankungen aber durchaus auf diesen Bereich auswirken. In einer Rezession (Ende eines wirtschaftlichen Wachstums) achten die Menschen gewöhnlich mehr auf ihr Geld und kaufen weniger Luxusprodukte und mehr geringwertige Wirtschaftsgüter. Für L`oréal ist das aber nicht so schlimm, da in dem vorher beschriebenen Konsumgüterbereich ja der Schwerpunkt liegt.
      Deswegen:

      Punktzahl: 10 von maximal 10 Punkten


      4. Befindet sich L`oréal in einer Branche, deren Dynamik im Moment überschaubar erscheint, die aber dennoch ein gutes Wachstumspotential erwarten läßt?

      Die Kosmetikbranche ist gut überschaubar. In den industrialisierten Ländern ist der Markt zwar schon relativ gesättigt, jedoch ist zu bedenken, daß Innovationen, also neue Kosmetika gut aufgegriffen werden und deswegen zum Umsatzwachstum beitragen. Der Renner waren in letzter Zeit vor allem Produkte gegen Hautalterung.

      L`oréal steckt deswegen viel Geld in die Forschung und bringt daher regelmäßig in allen Bereichen Neuheiten auf den Markt. Beispiele sind "Féria" (Haarfärbung) und "Pléntitude Falten Reduce" (beide von L`oréal Paris).

      Weltweit ergibt sich folgendes Umsatzwachstum in den letzten Jahren:

      TABELLE SIEHE ANALYSE BEI WALLSTREET-VILLAGE

      Die Zweiteilung der Tabelle erfolgt, weil 1999 die Tochtergesellschaft Synthélabo, die den pharmazeutischen Bereich umfaßt, mit Sanofi, einer Tochtergesellschaft von Elf Aquitaine, fusionierte und so 1999 nicht mehr zum Umsatz beiträgt. Um das Umsatzwachstum zu berechnen, hat man pro forma den Umsatz von Synthélabo vom Gesamtumsatz 1998 abgezogen.

      Man sieht also, daß in den letzten Jahren das Umsatzwachstum weltweit konstant bei etwas über 10% lag.
      Wachstumspotential besteht vor allem in den Neuen Märkten, Lateinamerika und Asien, wo der Markt gerade erschlossen wird, bzw. Marktanteile gesteigert werden. So ergab sich in diesen Bereichen ein hohes Umsatzwachstum (z.B.: Asien +45% (außer Japan), Mexico +30%).

      L`oréal verschließt sich nicht dem Internet und nutzt so einen neuen Vertriebskanal:
      1999 wurde der Club des Créateurs de Beauté geschaffen, spezialisiert auf e-commerce und Versandhandel und etabliert in den großen Märkten Deutschland, USA und Frankreich.

      Ein Ende des Umsatzwachstums ist nicht abzusehen, was die neusten Quartalszahlen ebenfalls belegen: Im ersten Quartal 2000 stieg der Umsatz um 15,5%.

      Punktzahl: 9 von 10 Punkten


      5. Strategischer Fokus: Konzentriert sich das Unternehmen auf eine ganz bestimmte Tätigkeit oder Nische?

      L`oréal konzentriert sich auf die Entwicklung, Produktion und Verkauf von "Schönheitskosmetika" und zwar in allen Klassifizierungen: Konsumprodukte, Luxusprodukte (siehe Punkt 2). Hier ist L`oréal Weltmarktführer und strebt danach diese Position auch in den angesprochenen Neuen Märkten zu erlangen, bzw. zu verstärken.

      Punktzahl: 10 von maximal 10 Punkten


      6. Hat das Unternehmen eine mindestens fünfjährige Geschichte herusragenden Gewinnwachstums (>15% pro Jahr)?

      Die Frage nach einem stabilen Gewinnwachstum kann man nur bejahen: 1999 war das 15.Jahr hintereinander, in dem sich ein zweistelliges Gewinnwachstum ergab. Betrachten wir die letzten 5 Jahre:

      TABELLE SIEHE ANALYSE BEI WALLSTREET-VILLAGE

      Das Gewinnwachstum befindet sich also sicher im zweistelligen Bereich und es ist keine Abschwächung des Wachstums abzusehen. Dies zeigen auch die neusten Quartalszahlen: Der Gewinn stieg im Vergleich zum vorherigen Quartal um 14,6%

      Allerdings wird nur eine durchschnittliche Wachstumsrate von knapp über 14% erreicht und somit dieses Kriterium nicht ganz erfüllt

      Punktzahl: 13 von maximal 15 Punkten

      7. Erfolgte entsprechend dem Umsatz- und Gewinnwachstum eine entsprechende Wertsteigerung der Aktie (>20% pro Jahr)?

      Um Splitts bereinigt nahm die L`oréal-Aktie folgenden Verlauf (Kurse jeweils zum Ende des Geschäftsjahres):

      TABELLE SIEHE ANALYSE BEI WALLSTREET-VILLAGE

      Außer dem schwachen Ergebnis im Jahr 1995, beweist die Aktie, daß sie durchaus zu den Königen gehört.
      Wer Ende 1994 10000 Mark in L`oréal-Aktien investierte, verfügte bei Reinvestition der Dividenden über ein Vermögen von 56000 Mark. Das entspricht einer Wertsteigerung von ca. 41% pro Jahr. Das ist gewiß königlich, wenn auch der aktuelle Kurs von 85,50 Euro nach der Hälfte des Jahres nur 7,3% über dem Kurs bei Jahreswechsel liegt. Dies ist aber bei den Kursverlusten der letzten Monate in Ordnung.

      Punktzahl: 14 von maximal 15 Punkten


      8. Sind die Nettogewinnspannen höher als 10%?

      TABELLE SIEHE ANALYSE BEI WALLSTREET-VILLAGE

      Eine hohe Nettomarge zeigt, daß das Unternehmen eine hervorragende Wettbewerbsposition hat und daß jede DM vom Umsatz also beim Verkauf von Produkten stark zum Jahresüberschuß beiträgt.
      An die Zehn-Prozent-Grenze kommt L`oréal nicht heran. Im Vergleich mit anderen Unternehmen seiner Branche liegt L`oréal im Mittelfeld. Wella z.B. hat eine Nettomarge von 3,5% wohingegen Johnson&Johnson 12,9% aufweisen kann.
      Berücksichtigt man jedoch den Gewinn vor Steuern, ergeben sich Nettomargen von 10,5% bzw. 10,7%, also knapp über 10%.

      Punktzahl: 5 von maximal 10 Punkten


      9. Hat das Unternehmen wenig langfristige Schulden (<10% der Bilanzsumme)?

      Die langfristigen Schulden belaufen sich 1999 auf 1,794 Mrd. Euro bei einer Bilanzsumme von
      10,646 Mrd. Euro. Das sind 16,85% , also mehr als der Grenzwert von 10%.
      Wenig langfristige Schulden sind insofern wichtig, als daß sie Unabhängigkeit gegenüber Banken und Handlungsfreiheit sichern. Dazu trägt eine dicke Eigenkapitaldecke ebenso bei. Der Anteil von Eigenkapital an der Bilanzsumme beträgt 52,8%.

      Da die langfristigen Schulden keine Übermaßen annehmen und somit Handlungsfreiheit garantiert ist, gibt es eine

      Punktzahl: 3 von maximal 5 Punkten


      9. Hat das Unternehmen ein geringes Umlaufvermögen?

      Ein hohes Umlaufvermögen ist ein Anzeichen für hohe Lagerhaltung und diese kostet Geld: das Lager muß finanziert werden, es gibt Warenschwund, Waren "altern", kommen eventuell aus der Mode und können nur noch billiger verkauft werden. Zusätzlich ist Kapital gebunden, d.h. es entstehen Kapitalkosten.


      Das Umlaufvermögen von L`oréal beträgt 4,738 Mrd. Euro bzw. 44,5% der Bilanzsumme. Das spricht also für eine hohe Lagerhaltung und den entsprechenden Lagerkosten. Allerdings liegt L`oréal mit diesem Wert wieder im Mittelfeld, wenn man andere Unternehmen der Branche betrachtet: Bei Wella liegt der Anteil des Umlaufvermögens an der Bilanzsumme bei 60%, Johnson&Johnson liegt mit 35% auf einem Spitzenplatz.

      Punktzahl: 2 von maximal 5 Punkten


      Hier noch einmal meine Punktbewertung im Überblick:

      TABELLE SIEHE ANALYSE BEI WALLSTREET-VILLAGE

      Fazit:

      L`oreal ist ein König. Das kann man jetzt getrost sagen. 83 von 100 Punkten sind königlich.
      Größeren Punktabzug gibt es meist nur in den geringwertigen Kategorien. Die wichtigsten Kriterien erfüllt das Unternehmen und es gibt auch keine Anzeichen, warum sich an dieser Situation etwas ändern sollte.
      Die L`oréal-Aktie ist somit nur zu empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.00 11:46:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      stimmt: etwas für langzeit-anleger (long-term).ausnahmsweise.
      aber zum diskutieren warscheinlich zu langweilig.
      wo könnten die strittigen punkte sein, auf die frauen
      ist schon verlass, sie werden die cremchen schon kaufen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.00 15:45:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Von wegen zum diskutieren zu langweilig. Hier ist ein Artikel aus dem Wall Street Jouranl Europe von einem
      Autor, den ich für seine gut recherchierten Artikel sehr schätze.

      September 13, 2000

      WSJE: Heard In Europe: L`Oreal
      Stock`s Beauty Is Skin Deep

      By JESSE EISINGER

      From The Wall Street Journal Europe

      Why sell L`Oreal? Because the stock`s not worth it.

      Not at these levels.

      When tech stocks pale, consumer-products stocks` cheeks
      flush. Since March, L`Oreal, a steadily growing,
      well-managed French cosmetics company, has
      disproportionately benefited from that trend, rising about
      25% to close Tuesday at 76.05 euros a share. Though it`s
      given back about 17% in the past three months, L`Oreal
      displays a valuation scarier than a jar of its Lancome
      Renergie Creme Anti-Wrinkle and Firming Treatment.
      (Price: $77 for 2.5 fluid ounces.)

      The stock trades at around 47 times Goldman Sachs`s
      2001 earnings estimate for the company of 1.60 euros a
      share. Earnings should grow a bit more than 13% next
      year over this one, Goldman estimates. It`s more
      reasonable to pay around twice the growth rate or, if
      you`re feeling generous, maybe two-and-a-half times for
      a consumer-products company that is growing nicely.
      Moreover, L`Oreal changes hands at about a 100% P/E
      premium to the French market.

      Maybe investors think L`Oreal`s born with it, but that
      premium is more likely only a cosmetic and temporary
      anomaly. Historically the shares have traded at half that.

      In recent months, investors have begun to sell off L`Oreal
      as they started worrying about some laugh lines in the
      numbers. Certainly, the company`s first-half sales,
      reported in July, were strong, up 14.5% to 6.15 billion
      euros. And earnings, which weren`t yet reported for the
      half, look pretty good as well: J.P. Morgan estimates that
      earnings before interest and taxes reached 664 million
      euros, up 14.4% from 580 million euros in the
      year-earlier period.

      But a closer look at the numbers, due out in more
      complete form this morning, could reveal much. The
      company`s organic growth -- not including the benefits of
      currency boosts and acquisitions -- doesn`t firm up
      confidence. The currency boost on sales could be 5% for
      the whole year, predicts Goldman Sachs, and
      acquisitions add another 2%. So, the underlying business
      is growing in the high single digits. Also, sales in the
      second quarter grew more slowly than in the first
      quarter. We aren`t talking a meltdown, but does the stock
      deserve such a lavish premium?

      Moreover, margins -- the true measure of financial health
      -- are as flat as Sarah Michelle Gellar`s stomach. (For
      those who read too much financial news, Ms. Gellar is
      the spokeswoman for L`Oreal`s Maybelline line when
      she`s not killing vampires.) Deutsche Bank estimates the
      operating margin was 10.9% in the first half of the year,
      compared with 10.8% in the same period last year. Some
      of the bullish analysts attribute this to the company`s
      prudence. They argue that L`Oreal pours lots of money
      back into research and development, which helps the
      company over the long term. Maybe, but company critics
      suggest that retailers across Europe are pressuring
      consumer-goods companies and that L`Oreal is feeling
      the pinch just like the rest of them.

      Of course, the most dangerous thing in investing is to
      decide to act solely because someone argues that a stock
      is overvalued. But in this case, there may be a catalyst
      over the next several months. When the reweightings of
      the European stock indexes start, L`Oreal is going to be
      one of the hardest hit. European indexes, as chronicled
      by substitute Heard in Europe scribe Michael Sesit last
      week, are moving to weightings that reflect the actual
      number of shares available to buy and sell, rather than
      the total number of shares issued. L`Oreal is a member of
      the Euro Stoxx 50. The company`s free float is only 46%
      of its shares outstanding. Using L`Oreal`s price at the end
      of August, Salomon Smith Barney predicted that the
      reweighting in the index on Monday could cause a 15%
      drop in the stock as indexers and shadow indexers sell.

      If that`s the case, no makeup will be able to cover up just
      how ugly it may get for L`Oreal holders.
      Avatar
      schrieb am 08.01.01 00:13:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Ole@village

      Bin auf der Suche nach Loreal Infos im Board auf deinen
      Beitrag gestoßen.
      Beiträge zu diesem Wert sind ja rar gesät :-))

      Hat mir gut gefallen, da ich Loreal im Augenblick beim
      derzeitigen Kurs Entwicklungspotential sehe.
      Zumindest nicht das Abwärtspotential wie bei anderen Werten.
      Solange die 80 nicht nach unten durchbrochen werden!
      Nächster Stop wär dannn bei 75.

      Wie siehst du/Ihr die Lage und Aussichten im Augenblick bei
      Loreal? Deine Analyse ist ja doch schon 6 Monate her.

      Gruß

      Alias
      Avatar
      schrieb am 11.01.01 15:13:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Alias,

      das wallstreet-village ist umgezogen und jetzt bei www.investor-village.de online.

      Da kommt auch diese Analyse her. Ole ist bei w:o auch nicht mehr aktiv, aber bei Investor Village ist er täglich zu erreichen.

      rockmaker

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      Avatar
      schrieb am 14.01.01 17:34:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      @rockmaker

      Danke für die Info.
      Werde ich mich auch mal umschauen.

      Alias


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