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    Deutsche Bank ist angeschlagen. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.00 10:33:49 von
    neuester Beitrag 12.12.00 14:02:06 von
    Beiträge: 40
    ID: 197.404
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      Avatar
      schrieb am 27.07.00 10:33:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      nachdem durch die bankenfusionen der letzten tage, die db bis auf 100 € gestiegen ist, mußte sie in den letzten 2 tagen erheblich abschläge hinnehmen.

      viel schlimmer, der gesamtmarkt (dax) zeigt heute stärke und kommelt sich von den vorgaben von usa und asien ab und die db fällt weiter.

      der rsi ist aus dem überkauften bereich nach unten abgeknickt und der macd schneide gerade nach unten. stoch läßt auch noch weiteres abwärtspotential zu.

      unterstützung ist die 38er linie, die aktuell bei 90 liegt.
      von dieser basis aus, war die rally dieses monats gestartet.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 12:10:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      einstieg wieder bei 90 Euro

      grußß
      rene
      Avatar
      schrieb am 27.07.00 12:21:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wiedereinstieg bei 75 EURO...
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 02:51:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schön, daß wir darüber gesprochen haben.

      oder besser, schön daß unsere PUT´S sich rentieren.

      Kursziel für den 10.08.00 kleiner 88,0.
      OCJM
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 09:51:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Totaler Quatsch

      Die Deutsche Bank ist nicht angeschlagen, sie kippt nur in ihren Trendkanal zurück, völlig normal und nur
      etwas zu spät, bedingt durch die Gesetzesänderung.

      Spannend wird es zu beobachten sein, wo sie die untere Linie setzt
      wenn der aktuelle Kursanstieg die Mitte darstellt, dann bei 90-92 Euro.

      Tiefer wird sie nicht fallen, eher befürchte ich, daß sie sich den neuen Trendkanal sucht, der sich seit mitte Juni
      bildet, das wäre allerdings schlecht...

      aber unter 85 halte ich für reichlich panisch ;)

      Antu

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      schrieb am 02.08.00 11:37:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich denke der rasante Anstieg uber 90 EURoder letzten Wochen wird jetzt erstmal zu Gewinnmitnahmen einladen. Bei 75 EURo steige ich wieder ein...
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 13:09:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      nur so nebenbei zu DB
      Laut GATA (internet verfügbar) hat die DB Ihr edelmetallderivatgeschäft von 1996 = 5.000 Mio auf 1999 = 50.926 Mio hochgefahren.dies entspricht der Menge an Gold, die in 10 Jahren produziert wird. und ist größer als der Bestand der deutschen Bundesbank (die sohnehinn schon einen großen Teil "verliehen" hat).

      Es handelt sich um S H O R T - P O S I T I O N E N.

      mag denken wer und was er will, erscheint mir sehr riski.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 15:39:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Wert einer Gold-Jahresproduktion liegt bei 38 Milliarden DM.
      Ich glaub, du bist nicht im Bilde!
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 16:11:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Pressekonferenz 03.08.00 10:30
      DB baut das europäische online broker geschäft stark aus.
      Avatar
      schrieb am 02.08.00 17:22:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Wau-Belle

      noch einer, der der pemaneten Falschinformation sogar durch Reithers, bestätigt im Handelsblatt, aufsitzt.

      geh auf inernetseite von GATA, oder hol dir die Info von anderen zuverlässigen Quellen.

      Und selbst wenn deine zahl stimmt, wieviel Prozent von diesen angeblich 38 Mrd DM = 19 Mrd € (das ist die aktuelle Währung für Börsengeschäfte) sind denn durch vorwärtsverkäufe schon bis 2010 verkauft.

      Wenn du diese Zahlen berücksichtigtst, kommt noch ein viel größerer hammer auf die DB zu.

      wir erinnern uns, Gold notierte im zweiten Quartal 1999 bei 260 bis 252. kursziel war damals 220 bis 200. Bei solchen Kursen short zu gehen und dann auch noch kurse von bis 320 zu sehen tut schon weh.

      Hierzu werden ein paar ungemütliche Fragen auf der nächsten Aktionärsversammlung erfolgen.
      Ich erinnere mich noch an die ergebnisse des eigenhandels in bonds. hierdurch war die letzte kapitalerhöhung notwendig.

      OCJM
      Avatar
      schrieb am 18.08.00 20:28:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      100 haben wieder nicht gehalten.

      wegen möglicher ezb-zinserhöhung und abflauendem konjunkturklima (rohoelpreis-inflation)sehe ich die db kurzfristig unter 90 € worse case 79 €.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 22.08.00 00:09:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      die dbk hat heute die 38er-linie getestet und ist (noch) erfolgreich davon abgeprallt.
      rsi neutral, macd will nach unten schneiden, momentumg und tbi negativ.
      stochastik negativ.

      sollte die dbk die 95 nach unten brechen ist die nächste unterstützung erst wieder bei 82 euro, der 200-tagelinie.

      also wachsam bleiben, daß papier verliert starkt an trendintensität und wird jetzt sogar von anal-ysisten gepusht.
      für mich ein klares alarmsignal.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 03.09.00 14:27:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 26.09.00 11:13:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      hi chartprofis,

      ist das eine mustergültige s-k-s-formation bei der db oder was? soll man jetzt raus? wo ist die nackenlinie? und hält die?

      danke und gruß
      Avatar
      schrieb am 02.10.00 15:57:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      ?? ...also immer mit der Ruhe !!

      Die einen sehen eine S-K-S Formation ...Ich kann keine sehen . ??

      Andere glauben das wenn die 95E fällt ...die DB sofort an die 200er fällt !!

      Na und ? ...Wer langfristig bei DB dabei ist , KAUFT so wie so meist an der unteren Trendlinie !

      Der letzte Aufwärtstrend war mir für diese eher Konservative Aktie
      eher zu steil.

      Eine Korr. ist nicht so schlecht.

      Grüße STONE
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 14:55:51
      Beitrag Nr. 16 ()
      der gestrige kurssturz hat die dbk bis unter die 200-tagelinie geführt. hierdurch ist für mich der aufwärtstrend gebrochen. die heutige gegenkorrektur bis auf 88,78 bei steigendem dax hat zwar die 200-er linie wieder durchbrochen, aber rein charttechnisch sehe ich noch starkes korrekturpotential bis in den bereich von 84 - 80 euro.

      die gerüchte um junkbondsschieflagen und die großen derivatbestände in gold short machen diese aktie sehr anfällig für weitere korrekturen.

      die aktuelle übernahme und die kabelnetzaktivitäten bergen erheblichen kurssprengstoff, der nur nur noch durch den dilletantismus von breuer und co bei den früheren übernahmen / fusionen überboten wird.

      ich glaube kein wort von der nachfolgenden dpa-veröffentlichung:

      "Die Aktien der Deutschen Bank gerieten in den Vortagen unter Abgabedruck. Wie auch bei amerikanische Investmentbanken ranken sich ebenso um die Deutsche Bank Gerüchte um eine Schieflage im US-Geschäft mit hochverzinslichen Unternehmensanleihen. Gerüchte über Verluste der Bank im Junk-Bond-Geschäft führte der Deutsche Bank Vorstandsvorsitzende Breuer auf "Störmanöver von Konkurrenten" zurück."

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 18.10.00 21:51:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ beaa

      wie stehts mit deinen os-scheinen auf dbk

      wkn 572028 entwickelt sich zum selbstläufer. konnte heute schön im low geben und kurz vor börsenschluß zurückkaufen. ergebnis + 20 % .

      schätze, da ist noch mehr drin.

      erwarte immer noch kurse unter 80 für dbk.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 19.10.00 10:25:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      neueste info aus dem blätterwald zu dbkdpa-AFX-Nachricht (Deutschland)


      Donnerstag, 19.10.2000, 10:00
      Presse: Deutsche Bank prüft Fusion mit US-Investmentbank Merrill Lynch
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank prüft nach Informationen des Wirtschaftsmagazins "manager magazin" eine Fusion mit der US-amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch . Ein Aktientausch der beiden Unternehmen scheide vorerst aus, da die Deutsche Bank voraussichtlich erst im Herbst kommenden Jahres an der New Yorker Börse gelistet werde, berichtete das Magazin vorab aus seiner Freitagsausgabe ohne Angabe von Quellen. Deshalb würden nun andere Möglichkeiten eines Zusammenschlusses ausgelotet. Durch ein Bündnis der beiden Unternehmen entstünde das weltweit führende Finanzinstitut im Kapitalmarktgeschäft.

      Die frühzeitige Nominierung von Josef Ackermann zum Nachfolger des Vorstandssprechers der Deutschen Bank, Rolf Breuer, sei vor allem auf Betreiben von Aufsichtsratschef Hilmar Kopper und Ackermann selbst geschehen, schreibt das Magazin weiter. Kopper habe gegenüber den Vorständen damit argumentiert, dass eine frühzeitige Wahl Ackermanns als wichtiges Signal für die Ausrichtung der Deutschen Bank als globale Investmentbank verstanden werde./av/ak/sh

      .....................
      sowas haben wir doch alle schon mal gesehen.

      hieß die firma nicht daimler-chrysler. kursentwicklung ist allen doch noch bekannt.

      wenn jetzt diese dilettanten, die alle bisherigen unternehmenszusammenschlüsse übernahmen versiebt haben, sich noch an Merrill Lynch verhebt, dann wirds richtig lustig.

      ackermann ist sicherlich ein guter man, doch der restvorstand .....

      also ich werde bei jedweder gelegenheit meine put`s aufbessern.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 08.11.00 02:48:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      ein chart sagt mehr als 1000 worte.




      und hier noch das wort zum nächsten millionengrab:




      börsenzeitung Ausgabe Nr. 216 vom 8. November 2000 - Unternehmen und Branchen



      Deutsche Bank wechselt sich bei Borussia Dortmund ein


      bf - Der Bookrunner hat getan, was der Bookrunner tun musste, so sieht das die Deutsche Bank, und so ist das wohl auch. Spätestens nach dem blamablen 6 zu 2 bei Bayern München war klar: Borussia Dortmund ist auf Hilfe von außen angewiesen, und zwar nicht, wie viel zitiert, "auf`n Platz", sondern auf`m Parkett. Und so hat die Deutsche Bank 2 Millionen Anteilscheine zurückgekauft - über die Börse, wie betont wird - und hält nunmehr 10,26% des Grundkapitals von Borussia Dortmund. "Diese Aktien sollen bis auf weiteres nicht zur Weiterveräußerung zur Verfügung stehen", ein lapidarer Satz am Ende der Pressemitteilung, vorerst wohl der Schlusspunkt beim "heißesten Börsengang des Jahres".
      Die Euphorie angesichts der Börsenpremiere eines Fußballclubs war schnell verflogen. Das Blitzlichtgewitter der Medien hat anfänglich die Aufmerksamkeit von den dunklen Wolken am Emissionshimmel abgelenkt, alleine die Bekanntheit des Vereins werde die Zeichnungsnachfrage genügend stimulieren. Nach und nach aber mehrten sich die kritischen Stimmen zu dem risikoreichen Geschäftsmodell eines Fuballclubs. Nicht nur die Boulevardpresse zeigte in Richtung der erfolglosen Parkett-Spieler in England. Folge: Die Privatanleger verloren das Interesse. Und so mussten die Konsorten Abstand nehmen von der anfänglichen Vorstellung, mehr als 40% bei Kleinanlegern zu platzieren. Nun galt es, Institutionelle zu begeistern. Doch auch das war offensichtlich schwierig. Wie sonst sollte man die Tatsache deuten, dass einer von gerade mal zwei Sport-Fonds in Deutschland "nur in geringem Maße" - dem Vernehmen nach kaum 10000 Stück - gezeichnet hat. Immerhin: Die Emission ging glimpflich über die Bühne. Die Aktie wurde für 11 Euro am unteren Ende der Spanne zugeteilt, augenscheinlich haben genügend Institutionelle angesichts der prominenten Konsortialführerin dem Risiko eine Chance gegeben. Und, wie man jetzt sieht, die Deutsche Bank hat sie nicht enttäuscht.


      Truppenführer gefragt

      Dass auch andere Konsortialmitglieder in die Bresche gesprungen sind, ist unwahrscheinlich. Gefährliche Aufgaben überlässt man dem Truppenführer, so, oder zumindest so ähnlich, heißt es aus der Deutschen Bank. Damit zeigt sich als vorläufige Bilanz: 13,5 Millionen Aktien wurden platziert, davon 1 Million aus dem Altbestand der WGZ-Bank. Lediglich ein Viertel der Papiere ging an Privatanleger, knapp 72% an Institutionelle, 3% an Vereinsmitglieder, ein geringer Teil verschwand im Friends & Family-Programm. Angesichts der wackeligen Emission kann man davon ausgehen, dass die Mehrzuteilungsoption von 1,5 Millionen Papieren nicht in Anspruch genommen wird. Und so bleibt wohl auch die WGZ-Bank entgegen ihren früheren Absichten noch ein Zeit lang BVB-Aktionär, schließlich stammen 1 Million der Greenshoe-Papiere aus ihrem Bestand. Mit zwei Banken im Rücken dürfte der Börsenneuling erst einmal Halt auf dem Parkett gefunden zu haben. Zumindest bis zum nächsten Spiel.


      Borussia steht jetzt bei 9,5 und das nur weil die dbk rund 2 mio stücke zurückgekauft hat. das wären somit 3 mio kursverlust mit der aussicht entweder weiter stützen zu müssen (gibt noch mehr stücke) oder den kurs weiter abdriften zu lassen. letzteres dürfte sie dann als konsortialbank diskreditieren.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 11:44:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      also Ich hab die DEUTSCHE BANK noch immer (eigentlich ein Fond)
      und werde kein STÜCK hergeben !

      UND mit der heutigen Meldung

      SIEHE : http://de.biz.yahoo.com/001110/14/166e0.html




      und die UMSÄTZE sagen mehr als 1000.....

      Grüße STONE
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 12:18:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ stone 59

      ok, die entwicklung beunruhigt mich für meine put`s, freut mich für meine aktien.

      habe gerade mal 1.000 stück für 100,96 abgegeben.

      sollte der kurs von 102,50 überschritten werden, sehe ich auch eine gute chance auf bessere zeiten nur wo kommt die aktie denn her?

      im januar noch bei 65. das macht dann über 50 %.

      murück, mein outperformer liegt schon bei über 70 % vom jahrestief.

      auch bäume wachsen nicht in den himmel.


      ich unterstelle immer noch ein (verkrüppelte) sks.

      werde aber heute noch meine put`s bais 90 in welche mit basis 100 tauschen.


      zu der umsatzentwicklung kann ich nur wieder feststellen, daß der kurs über sehr kleine oders auf über 100,5 getieben wurde. hierdurch charttechnisches signal und übertreibung. diese übertreibungen werden gerade durch starke abgaben in 50.000 stückblöcken ausgeglichen.

      umsatz und kurs rückläufig.

      sehe bei dem derzeitigen währungskrieg auch noch keinen handlungsbedarf, im dax aufzustocken. cashpositionen zu vergrößern ist meine devise.

      schön mit dem heutigen kursgewinn und einem ordentlichen cashpaket.


      zu den kostensenkungsprogrammen von breuer bitte ich die in die personalkostenentwicklung zu schaun. auch die umstellung auf beretungskostenhonorar wird die personalkosten wegen höherer qualifizierung nicht sinken lassen.

      ich halte die aktuelle bewegung noch für eine blase.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 10.11.00 12:49:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Anerkennung für die gute Researcharbeit, nicht nur in diesem Thread.

      Eine Frage:

      Wie kommt man zu solch einem Wissenumfang ?

      Ich studiere gerade BWL, hab aber nicht unbedingt das Gefühl, das mir dort solches vermittelt wir.
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 16:29:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Deutsche Bank sehe ich eher bei 50 als bei 100


      Stützungskäufe für Telekom u.ä.
      Bondgeschäftsunsicherheit
      evtl. Ubernahmehammer
      Investmentbanking rating -abstufungen in USA auf breiter Front
      (massive abnahme des MA-Geschäfts..)


      gute trades
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 16:41:05
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ g1
      welches zeitfenster für kursentwicklung.

      mein zeil 3/01 ca 80 euro.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:18:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ stone59: du mußt ja deine dbk aktien nicht hergeben, kein stück würde ich dir abkaufen. aber es wird die zeit kommen, wo du froh sein wirst, noch einen käufer zu finden. das kursziel 100 war optimal und wurde erreicht. was wir jetzt sehen, ist mit großer wahrscheinlichkeit ein pullback.
      solong
      bea
      Avatar
      schrieb am 12.11.00 17:54:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ stone 59

      bei euro 80 treffen wir uns wieder.

      ich als käufer. so um die 100 stück und du als verkäufer.

      kennst du wkn 572028. bei derzeitigen kursen um die 0,4 eine interessante alternative statt aktien.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 19:02:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ stone

      hoffe, du hast die letzten bewegungen der dbk verfolgt. mein scheinchen ist bis auf über 1,1 geklettert und steht jetzt wieder bei kaufkursen von 0,5.
      bin derzeit schon wieder mit 50 % der gewünschten pos. short.


      @ all
      schaut euch mal den affenzirkus bei der dbk an, eratische kursbewegungen sind immer ein sicheres anzeichen für schwäche. bei rund 92 euro ist der deckel drauf. mal sehen was breuer bei seiner pk am 07.12.00 für nette botschaften zu verkünden hat. nicht daß das wie daimler auch irgend eine überbewertete bude kauft um seinen kurs zu halbieren. mein kursziel mindestens 75 bis 79 euro per ultimo.


      @ beaa

      erste große pos. zu 0,5 und 0,51 bei wkn 572028 eingekellert.
      würde mir auch ein ansteigen der dbk bis auf rund 95 wünschen um zu verbilligen.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 19:20:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      SocGen halte ich für günstiger bewertet.
      Avatar
      schrieb am 06.12.00 21:14:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ beaa


      beaaaaaaa unsere scheinchen stehen jetzt bei 0,60 zu 0,62.

      und ich bin mit knaoo 20 mille drin.

      mary christmas.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 07.12.00 00:04:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      ist das der hintergrund für die eratischen bewegungen der dbk?
      .................

      börsenzeitung Ausgabe 237 vom 7.12.2000 - Konjunktur und Politik



      IWF stützt Türkei mit 10 Mrd. Dollar Ankara verspricht Privatisierungen

      buc Frankfurt (Eig. Ber.) - Mit der Türkei greift der Internationale Währungsfonds (IWF) erstmals seit den Krisenjahren 1997/98 wieder einem Schwellenland mit einen zweistelligen Milliarden-Dollar-Hilfspaket unter die Arme. IWF-Chef Horst Köhler erklärte am Mittwoch in Washington zu dem finanziell überraschend starken Einsatz des Fonds als Krisenfeuerwehr, das Reformprogramm, zu dem sich die Türkei verpflichtet habe, "verdient kräftige internationale Unterstützung". Deshalb werde er im Exekutivdirektorium beantragen, dass der Türkei Kredite im Volumen von über 10 Mrd. Dollar bereitgestellt würden. In Finanzkreisen war nur mit bis zu 5 Mrd. Dollar gerechnet worden. Die Märkte in der Türkei reagierten positiv: Aktien und Anleihen erhielten deutlich Auftrieb.
      Nach den Angaben Köhlers sind knapp 3 Mrd. Dollar des zugesagten Hilfspakets Teil eines bestehenden Bereitschaftskreditprogramms zur Sanierung der türkischen Wirtschaft. Zudem sollen 7,5 Mrd. Dollar aus der Ergänzenden Reserve-Fazilität (SRF) des IWF kommen. Diese SRF-Kredite sind recht teuer, damit die Schuldner zu einer schnellen Rückzahlung angehalten werden. Dem IWF zufolge sollen am 21. Dezember bereits Kredite über 2,8 Mrd. Dollar bereitstehen. Die Weltbank versprach die vorzeitige Auszahlung von 500 Mill. Dollar aus einem schon vereinbarten Hilfsprogramm.

      Köhler äußerte die Zuversicht, dass das Reformprogramm eine Grundlage dafür sei, das Vertrauen in die türkische Wirtschaft wiederherzustellen und deren Wachstum zu sichern. Er sprach von einem "umfassenden Katalog zusätzlicher Schritte" der Regierung. Dies zeige deren Entschlossenheit, die ökonomischen und finanziellen Probleme in den Griff zu bekommen.

      Die Bankenkrise in der Türkei hatte in den vergangenen Tagen zu einem massiven Kapitalabzug, ernsten Liquiditätsproblemen, einem extremen Zinsanstieg und zum Kursverfall an den Aktienmärkten geführt. Einige Banken waren nach hohen Verlusten mit Anleihegeschäften in den Verdacht krimineller Machenschaften geraten, zehn Institute wurden dann unter Zwangsverwaltung gestellt. Am Mittwoch kam als elfte die Demirbank hinzu. Es ist die neuntgrößte des Landes. Der kleineren Investmentbank Park Yatrium wurde Agenturberichten zufolge inzwischen die Lizenz entzogen. Ministerpräsident Bülent Ecevit kündigte noch vor der IWF-Kreditzusage an, die Regierung werde das Privatisierungsprogramm vorantreiben und am 14. Dezember eine Versteigerung von 33,5% der Turk Telekom sowie eines Anteils von 51% an Turkish Airlines ausschreiben. Sein Finanzminister Selcuk Demiralp versicherte, durch die Bankenkrise sei die Sicherheit von Einlagen oder Krediten ausländischer Geldgeber nicht beeinträchtigt.

      Am Aktienmarkt schloss der richtungweisende ISE-National-Index knapp 19% fester bei 10387 Punkten. Am Dienstag hatte er bereits fast 20% zugelegt, nachdem sich die IWF-Kreditzusage abgezeichnet hatte. Der Index war zuvor in zwei Wochen um über 43% gefallen. Auch türkische Euro-Bond-Anleihen legten am Mittwoch deutlich zu.

      ...........

      oder haben wir hier den grund für die kursschwäche?


      DGBank in Kalamitäten

      Von Bernd Wittkowski

      Noch will niemand das S-Wort in den Mund nehmen. Die DGBank - ein Sanierungsfall? Bitte nicht schon wieder. Der Begriff "Ertragsdelle" allerdings ist als Euphemismus entlarvt, nachdem erst Vorstandschef Bernd Thiemann freimütig umfassenden Restrukturierungsbedarf annoncierte und nun doch recht plötzlich zwei Vorstandsmitglieder den Hut nehmen müssen: Beim genossenschaftlichen Zentral- und Spitzeninstitut ist die Lage zwar nicht hoffnungslos, aber ernst. Ein Jahrzehnt nach ihrer existenzbedrohenden Schieflage hat die scheinbar genesene DGBank, die sich nach Sanierung und Konsolidierung doch gerade auf den Weg zu ertragsgestütztem Wachstum machen wollte, einen massiven Rückschlag erlitten.
      Es gibt Banken, die in diesem vom Marktumfeld her nicht leichten Jahr mit Ertragsproblemen zu kämpfen haben. Es gibt Banken, die mit ihrer Strategie auf dem falschen Fuß standen. Es gibt Banken mit strukturellen Defiziten. Und es gibt Banken, bei denen kommt alles oder zumindest vieles davon zusammen. Zur letzteren Gruppe gehört die DGBank. Das Institut, das als emissionsbegleitendes Haus eine Vielzahl von Neuer-Markt-Unternehmen zur Quartalspublizität erzieht, legt für sich selbst der interessierten Öffentlichkeit zwar keinen Zwischenbericht per September-Ultimo vor. Doch schon die rudimentären, sich in einem Satz erschöpfenden Angaben, die zur Begründung des vorzeitigen Ausscheidens von Heiko Bruns und Johann Rudolf Flesch herausgerückt wurden, reichen aus, um zu erahnen, wo der Hund begraben liegt: Die Ergebnisentwicklung von AG und Konzern klafft auseinander. Einem Minus von rund 30% auf bescheidene 219 Mill. DM nach Vorsorge in der Obergesellschaft stand in den ersten neun Monaten ein stabiles Resultat der Gruppe gegenüber. Die Töchter wie Bausparkasse Schwäbisch Hall, R+V Versicherung oder DGHyp sind es also, deren Schönheit auf die Mutter abfärbt. Dieser Sachverhalt war für 1999 schon dem Verschmelzungsbericht von GZB-Bank und SGZ-Bank zu entnehmen. Darin attestierten Wirtschaftsprüfer der DGBank AG, bereinigt um Beteiligungen, ein negatives Ergebnis vor Steuern von 279 Mill. DM.

      Auch wenn der DGBank diese Rechnung nicht schmecken kann, weil Beteiligungen nun einmal auch eine nicht zu vernachlässigende Kostenseite haben: Im Grunde ist klar, dass das Institut operativ, in seinem eigenen Geschäft von der Hand in den Mund lebt. Und dies dürfte aktuell für den Zinsbereich ebenso gelten wie im Handel; die Zahlen für das erste Halbjahr signalisierten das deutlich. Trost spendete damals allein der annähernd verdoppelte Provisionsüberschuss. Hinzu kommt die äußerst ungemütliche Risikosituation. Die Vermutung liegt nahe, dass insoweit auch in der jüngeren Vergangenheit nicht immer das Notwendige getan wurde. Es fällt auf, dass der Vorsorgebedarf kräftig steigt, nachdem Mitte dieses Jahres auf Drängen der Aktionäre ein zweiter Abschlussprüfer hinzugezogen wurde.

      Während bei den Erträgen momentan eher Ebbe angesagt ist, kriegt die DGBank die Flut der Kosten bisher nicht unter Kontrolle. Die Folge ist eine Aufwandsquote in der unwirtlichen Gegend von 75%. Freilich muss man den Frankfurtern zugute halten, dass Investitionen und Innovationen, die sie sich ja auch im Interesse des gesamten genossenschaftlichen Finanzverbundes leisten, nicht für lau zu haben sind. Das Verständnis für diese Logik hält sich indes in engen Grenzen, was sicher nicht nur rationale Gründe hat: Seit der vorerst letzten DGBank-Krise ist es nie gelungen, den damals entstandenen Vertrauensschaden zwischen dem Oberhaus, dem regionalen Mittelbau und der lokalen Basis nachhaltig zu reparieren.

      Zu der aktuell unerquicklichen Ertrags- und Risikosituation sowie den strukturellen Defiziten gesellt sich zu allem Überfluss auch noch ein strategischer Flop. Den Nukleus einer europäischen Genossenschaftsbank hatten Thiemann und sein Pendant bei der niederländischen Rabobank, Hans Smits, schaffen wollen, indem sie das Corporate und Investment Banking beider Häuser in einem Gemeinschaftsunternehmen zusammenlegen. Doch diesem Höhenflug in visionären Sphären folgte der jähe Absturz auf den Boden der bankkulturellen Realität: Der "erste Cross Border Merger of Equals" erwies sich schnell als allzu ambitiös und scheiterte an divergierenden geschäftlichen Ausrichtungen sowie letztlich bei aller angeblichen Geistesverwandtschaft doch unvereinbaren Unternehmenskulturen. Nun muss man sich mit einer erklärtermaßen "kleinen Lösung" im Aktiengeschäft bescheiden.

      Es ist müßig, darüber zu sinnieren, ob ein Erfolg der ursprünglichen Pläne, denen eine durchaus überzeugende europäische Idee zugrunde lag, die nun offenbar gewordenen Probleme überlagert hätte. Denn der Ernstfall ist evident, und keine Strategie könnte visionär genug sein, von ihm abzulenken. Es kann nur mehr darum gehen, wie man ihn bewältigt. Die Antwort kann in einem Verbund nur lauten: gemeinsam. In den zutage getretenen Kalamitäten können insofern auch Chancen liegen. Die Genossen sollten sich endlich zusammenraufen und einen Neuanfang wagen, realistischerweise zunächst auf der nationalen Ebene. Nicht eine utopische europäische, sondern eine reale deutsche Genossenschaftsbank an der Spitze ist es, was die Finanzgruppe mittelfristig im Interesse ihrer Wettbewerbsfähigkeit braucht. Dafür gilt es jetzt den Weg freizumachen und nicht erst dann, wenn hier oder dort wieder das S-Wort zum gängigen Vokabular gehört.

      Börsen-Zeitung, 7.12.2000

      ...............


      sei es wie es ist, es kommt richtig druck auf die dbk

      die veröffentlichung der bank of amerika sollte zu dbk kursverlusten beitragen.

      der goldpreis von 274 dürfte ebenfalls dem größten deutschen shortseller nicht gefallen.

      die pk vom 07.12.00 wird dann wohl zum ausmisten der breuerschen wohltaten verwendung finden.

      bin mal gespannt welche leichen morgen hervorgezogen werden.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 04:46:31
      Beitrag Nr. 31 ()


      kursziel 83 euro. (ein mal kurz angetestet.)

      das nächst kursziel wäre dann 77 euro.

      heute ist die dbk an ihrer unteren begrenzung des aufwärtstrendes abgeprallt. wichtige unterstützung liegt auf der gd 200 linie bei rund 88 euro die wurde heute angetestet und hat noch gehalten. ein erneuter durchbruch bestätigt eine sks struktur, die sehr schnell zu kursen im bereich von unter 85 euro führen wird.

      sollte die aktie wieder signifikant über 92 euro handeln besteht die geringe hoffnung auf wieder steigende kurse.

      also unter 85 wirds gefährlich.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 14:18:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      das pleiten, pech und pannen TEAM der deutschen bank hat mal wieder zugeschlagen.

      die tochter deutsche bank 24 hat heute einen neuen internetauftritt.

      leider sind die user vorher nicht informiert worden.
      um so besser ist, daß zum beispiel die realtimekurse nicht aufrufbar sind.

      und ich hatte ernsthaft vorgehabt einen teil meiner trades dort abzuwickeln.

      schön wenn so eine bude am markt plaziert ist, dann weiß man wenigstens was man an comdirect (comdefect) hat.

      der spaß wird mal wieder ein paar werbemillionen verschlingen.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 08.12.00 15:24:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      hey, hat dir deine frau ein neues software-programm geschenkt! da gibt´s endlich die schönen charts und schluß mit comdirect-charts!

      weiter so!
      Avatar
      schrieb am 09.12.00 02:40:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      @ tradermatrix

      bitte wenn es geht fakten.

      hier sind welche die bitte jeder selbst prüfen soll:

      aus einer klage vom 07.12.00 gegen

      Alan Greenspan .... und Deutsche Bank.

      http://www.goldensextant.com/Complaint.html#anchor3130

      kurzer auszug:

      The year-end 1999 gold derivatives of Deutsche Bank converted at the year-end gold price of $290/ounce amount to roughly 5000 metric tonnes, or some 1500 tonnes more than Germany`s official gold reserves. Gold derivatives positions of these magnitudes concentrated in four banks are simply too large and too risky to represent normal business done in ordinary course.


      ich glaube es zwar nicht, aber bei der nächsten aktionärsversammlung wird dieses thema angesprochen.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 22:00:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Der Aufwärtstrend hat sie wieder. Ich weiss auch nicht, warum.


      Holger
      Avatar
      schrieb am 11.12.00 23:21:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ holger: das ist ein normales pullback von unten an den trendkanal. es sollte mich sehr wundern, wenn per schlußkurs die 94 überwunden werden, dann sitzt sie wirklich wieder von oben drauf. heute sind im dow die finanztitel außerdem sehr gut gelaufen. ist doch total irrational, erst gibt die bank von amrika eine gewinnwarnung raus und dann wird der ganze sektor heute wieder hochgezogen. das sind die hoffnungen auf zinssenkungen, die hier gehandelt werden.
      solong
      bea
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 13:08:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      @ beaa

      bin ernsthaft verunsichert.

      sollten die werbewirksamen berieselungen der medien erfolg haben und den dax (via dte) über die 6850 ziehen, könnte die dbk, zumindest vorübergehend ihr kurspotentia im anwärtstrend bis auf max 96,5 € ausreizen.

      da ist was im bush.

      ocjm
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 13:22:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      ja mei, ocjm, es wird nichts dramatisches passieren bei der dbk. eigentlich besteht jetzt gar kein handlungsbedarf aus charttechnischer sicht. die aktie versucht wieder nach oben zu kommen, das ist ganz normal. ich glaub nicht, daß sie es schafft.
      solong
      bea
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 13:28:15
      Beitrag Nr. 39 ()
      "anwärtstrend" ist genau der richtige Ausdruck :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.00 14:02:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      ok schreibfehler sollte abwärtstrend heißen.

      kurzfristig aber "anwärts"



      ocjm


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