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    Daimler - wie geht es nun weit - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.07.00 00:18:43 von
    neuester Beitrag 05.09.00 16:04:48 von
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      schrieb am 29.07.00 00:18:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      DaimlerChrysler kaufen
      Frankfurter Börsenbriefe


      Die Frankfurter Börsenbriefe sehen bei DaimlerChrysler (WKN 710000) weiterhin eine groteske Unterbewertung.

      10 % Plus im Nettogewinn ohne außerordentliche Erträge bei einem von 17 % Umsatzplus auf 84,7 Mrd. EUR seien zwar im Verhältnis nicht sensationell, aber 3,4 Mrd. EUR Nettogewinn seien schon gewaltig.

      Der operative Gewinn liege sogar bei 5,1 Mrd. EUR oder fast 10 Mrd. DM. Und das seien Zahlen für die ersten 6 Monate! Hochgerechnet auf das Gesamtjahr rechne man also mit 10 Mrd. EUR operativem Gewinn und einem Nettoergebnis von 6,8 bis 7 Mrd. EUR.

      Angesichts dieser Zahlen sei der prozentuale Zuwachs eigentlich schon unerheblich, denn das seien Zahlen, an die vor 4 oder 5 Jahren bei Daimler kein Mensch gedacht hätte. Schließlich handele es sich hier nicht um einen Internetwert, sondern um den drittgrößten Autokonzern der Welt.

      Vor dem Hintergrund dieser Zahlen wirke die Bewertung von 56 Mrd. EUR fast schon grotesk. Zumal mit der Ausgliederung von Adtrans und dem Zukauf im Lkw-Geschäft in den USA die Fokussierung auf das Kerngeschäft sehr stark zunehme.




      Daimler Chrysler Outperformer
      LB Baden-Württemberg



      Wie die Analysten der LBBW melden, sei DaimlerChrysler (WKN 710000) mit einem Umsatz von knapp 150 Milliarden Euro in 1999 und zähle damit zu den größten Automobilunternehmen der Welt. Über 85 Prozent entfielen auf PKW- und Nutzfahrzeuge aus den Marken Mercedes-Benz, Smart, Chrysler, Plymouth, Jeep, Dodge, Freightliner, Sterling und Setra.

      Der DaimlerChrysler-Konzern habe seinen Umsatz im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres um 17 Prozent auf 84,7 Milliarden Euro gesteigert. Das Ergebnis habe alerdings mit dieser Entwicklung nicht Schritt halten können. Mit 5,1 Milliarden Euro bewege sich der Operating Profit nahezu auf dem Niveau des Vorjahres.

      Die Experten von LBBW gehen davon aus, dass die belastenden Faktoren nunmehr weitgehend in den Kursen eskomtiert seien und die auf mittlere Sicht zu Erwartenden Ertragsimpulse aus der Modellerneuerung bei Chrysler sowie dem Geplanten Effizienzprogramm zunehmend in den Vordergrund rückten. Das Rating des Value-Titels belassen die Analysten auf „Outperformer“.




      DaimlerChrysler übergewichten
      Helaba Trust


      DaimlerChrysler (WKN 710000) sei mit knapp 475.000 Beschäftigten der weltweit drittgrößte Automobilhersteller. Dank der Beteiligungen an Mitsubishi (34%) und Hyundai (10%) sei der Konzern seinem Ziel näher gerückt, der größte Hersteller zu werden.

      Die Luft- und Raumfahrtsparte DASA sei in die seit kurzem börsennotierte EADS eingebracht worden und wird somit ab Q3 2000 dekonsolidiert. Im Rahmen des Joint Ventures mit der Deutschen Telekom seien bereits 50% des Debis-Systemhauses abgegeben worden, die ab Q4 2000 nach der at-equity-Methode bilanziert werden sollen. Im 1. HJ 2000 entfielen demnach 15% der Umsätze auf Deutschland, 16% auf die Rest-EU, 53% auf die USA und 16% auf übrige Märkte.

      DaimlerChrysler habe im 1. HJ 2000 den Umsatz um 17% gesteigert und habe dabei in einzelnen Bereichen teilweise deutliche Erlössteigerungen verzeichnet, die bei Chrysler jedoch v.a. dollarinduziert gewesen seien. Aufgrund der hohen Wettbewerbsintensität und der veralteten Chryslermodelle hätten im US-Geschäft hohe Preisnachlässe gewährt werden müssen, die den Marketingaufwand deutlich erhöhten hätten. Dieses habe zu einem Rückgang des Chryslerergebnisses um 9% geführt. (-12% in Q2), habe jedoch durch die Steigerungen von Mercedes&Smart bzw. des NFZ-Segmentes (+17% bzw. +25%) kompensiert werden können. Dank eines höheren Finanzergebnisses und der gesunkenen Steuerquote sei der Vor- und Nachsteuergewinn in Q2 dennoch um 18% gesteigert worden.

      Die Halbjahreszahlen bestätigten die bereits in Q1 bestehende Tendenz hoher Umsatzdynamik bei rückläufigen Margen im US-Geschäft. Diese führten zu unerwartet schwachen Ergebnissen bei Chrysler und den Finanzdienstleistungen. Hinsichtlich der Chryslerprofits habe das Management auch für den weiteren Jahresverlauf keine Entwarnung gegeben, da weiterhin hohe Kosten für Produkteinführungen (bis 2004 werden 85% der Modelle ausgewechselt) und mögliche Incentives belasteten. Diese Negativszenarien dürften im aktuellen Kursniveau jedoch weitgehend eingepreist sein, so daß auch wegen der Phantasie eines Adtranzverkaufs eine Übergewichtung der Aktie zu empfehlen sei.






      DaimlerChrysler Underperformer
      Merck Finck & Co



      Nach einem Bericht der Bankiers Merck Finck & Co sieht sich DaimlerChrysler (WKN 710 000) einem schlechten dritten Quartal gegenüber, während das vierte Quartal eine leichte Erholung bringen könnte.

      DaimlerChrysler habe im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr ein besseres Ergebnis erzielt als erwartet. Gegenüber dem Vorjahr sei ein Zuwachs der Einnahmen um 17 % auf 43,7 Milliarden Euro eingetreten. Der Zuwachs basiere vorwiegend auf ein Wachstum von 50 % bei Dienstleistungen und 20 % beim Umsatz von Mercedes Benz und Smart. Chrysler habe bei den Einnahmen um 11 %, der LKW-Bereich um 12,6 % zugelegt. Allerdings sei dieser Zuwachs auch durch die ständige Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro beeinflußt worden. Für das erste Halbjahr seien Einnahmen von 84,7 Milliarden Euro erzielt worden (ein Plus von 17 %).

      Im zweiten Quartal 2000 sei der operative Gewinn nur um 3 % auf 2,62 Milliarden Euro angestiegen. Dies entspräche einer Gewinnmarge von 6 %, einer leichten Abnahme gegenüber 6,8 % des Vorjahres. Damit habe sich die Kostensituation schlechter entwickelt als angenommen. Die Herstellungskosten würden sich damit auf 79,6 % der Einnahmen belaufen, im Vorjahr lagen die Kosten noch bei 77,5 %. Damit habe sich die Bruttomarge von 22,5 % auf 20,4 % verringert. Insbesondere bei Chrysler seien die Marketing-Kosten auf hohem Niveau; Kosten für Forschung und Entwicklung lägen im Rahmen der Erwartungen. Für das erste Halbjahr 2000 belief sich der operative Gewinn ohne Berücksichtigung außergewöhnlicher Vorfälle auf 5,1 Milliarden Euro.

      Das Finanzergebnis des zweiten Quartals habe 59 Millionen Euro betragen. Damit habe im zweiten Quartal der Gewinn vor Steuern bei 2,8 Milliarden Euro (+18 %) und die Gewinnspanne vor Steuern bei 6,4 % gelegen. Für das erste Halbjahr sei ein Gewinn vor Steuern von 5,6 Milliarden Euro (+14 %) erwirtschaftet worden. Die Steuerrate habe sich im zweiten Quartal um einen Prozentpunkt auf nunmehr 38 % verringert, womit der Nettogewinn auf 1,7 Milliarden Euro (+18 %) gesteigert werden konnte. Der Gewinn pro Aktie sei damit für das zweite Halbjahr auf 1,74 Euro geklettert (Vorjahr: 1,48 Euro pro Aktie). Dies läge deutlich über den Erwartungen der Analysten von 1,63 Euro. Für das erste Halbjahr ergebe dies einen Gewinn pro Aktie von 3,43 Euro (+10 %).

      Auch im zweiten Quartal konnten die Marken Mercedes Benz und Smart erneut ein Rekordergebnis verbuchen. Der Umsatz sei um 12 % auf 309.728 Fahrzeuge gestiegen. Der operative Gewinn habe um 22 % auf 753 Millionen Euro zulegen können bei einer Gewinnspanne von 6,6 %. Die Markteinführung der neuen C-Klasse habe das Ergebnis des ersten Quartals belastet, beim Verkauf des Smarts mache man inzwischen weniger Verluste und plane mit einem Verkauf von 100.000 Wagen.

      Trotz guter Absatzzahlen (851.148 verkaufte Fahrzeuge) und hoher Einnahmen (18 Milliarden Euro) sei Chrysler die Hauptbelastung für das Konzernergebnis gewesen. Der operative Gewinn bei Chrysler sei im zweiten Quartal um 11 % auf 1,2 Milliarden Euro bei einer Marge von 6,4 % gesunken. Dies sei auf die hohe Konkurrenz auf dem US-Markt und einem teilweise veraltetem Produktangebot zurückzuführen.

      Der Dienstleistungsbereich zeige den gleichen Trend wie Chrysler. Trotz einer Zunahme der Einnahmen auf 4,6 Milliarden (+50 %) konnte kein entsprechender Gewinn erzielt werden. Vielmehr sei der operative Gewinn um 18 % auf 220 Millionen Euro gesunken. Auch hierfür sei die Situation auf dem US-Markt mit steigenden Zinsen verantwortlich.

      Die restlichen Unternehmensbereiche zeigten ebenfalls ein positives Bild: Die LKW-Sparte habe die Einnahmen um 13 % auf 7,5 Milliarden Euro steigern können. Dies habe zu einem operativen Gewinn von 379 Millionen Euro (+19 %) bei einer Marge von 5 % geführt. DASA sei zum letzten Mal im Konzernergebnis enthalten und habe 245 Millionen Euro zum operativen Gewinn beigetragen. Auch Adtranz, MTU und Temic hätten das Konzernergebnis positiv beeinflußt. Dabei habe Adtranz im zweiten Quartal 2000 erstmals ohne Verlust abgeschnitten.

      Für die verbleibenden Quartale habe DaimlerChrysler gemischte Vorhersagen gemacht. Für das dritte Quartal würde ein weiterer Abfall des operativen Gewinns erwartet, da auf dem stagnierenden US-Markt weiter ein hoher Konkurrenzdruck herrsche. Außerdem würden Kosten bei der Markteinführung neuer Modelle entstehen. Das Dienstleistungsgeschäft in den USA werde aufgrund hoher Zinsen und gesunkener Preise bei Gebrauchtwagen schlecht abschneiden. Die gute Leistung der anderen Geschäftsbereiche könne diese Einbußen nicht wettmachen. Auch eine Erholung bei Chrysler im vierten Quartal werde das schlechte Ergebnis des dritten Quartals nicht ausgleichen können. Damit erwarte DaimlerChrysler für das Geschäftsjahr 2000 eine operativen Gewinn von rund 3 Milliarden Euro, deutlich unter den 10,3 Milliarden Euro von 1999.

      Die Analysten von Merck Finck & Co reduzieren deshalb die Prognose für den Gewinn pro Aktie von 6,25 Euro auf 6,05 Euro. Für 2001 erwarte man 6,35 anstatt 6,60 Euro pro Aktie, für 2002 6,75 anstatt 6,90 Euro pro Aktie. Auch von der angekündigten Kosteneinsparung von 25 % in den Geschäftszentralen erwarten die Analysten keine große Wirkung. Auch der mögliche Verkauf von Adtranz an Bombardier wäre bereits im Kurs der Aktie enthalten.

      Folglich bleibt die Einschätzung von DaimlerChrysler bei „Underperformer“.
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 17:26:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Laut diesem Bericht wird es mit dem Kurs nicht weiter bergauf gehen:

      DaimlerChrysler gibt Rätsel auf

      Die Absage eines Analystentreffens von DaimlerChrysler hat bei Branchenexperten für Verwirrung gesorgt. In einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Schreiben begründete der Autokonzern die Absage des Treffens damit, dass einige Vorstände unvorhersehbare Termine wahrnehmen müssten.
      Ein Konzernsprecher wollte sich am Freitag in Stuttgart nicht über einen möglichen Zusammenhang mit den Personalquerelen bei der DaimlerChrysler-Beteiligung Mitsubishi äußern. Die Mutmaßungen über einen Vorstandswechsel bei dem japanischen Konzern erhielten neue Nahrung. Unter den Analysten sorgte die Erklärung für Verwirrung und unterschiedlichste Spekulationen über die Gründe der Absage.

      Der deutsch-amerikanische Autokonzern hatte die Analysten ursprünglich zu einem Treffen in Detroit vom 6. bis 8. September eingeladen. In dem Reuters vorliegenden Schreiben hieß es, da einige Vorstände nicht teilnehmen könnten, habe man sich für eine Verschiebung des Treffens auf ein noch zu benennendes Datum entschieden. Konzernsprecher Christoph Walther bekräftigte diese Darstellung.

      Die Vermutungen: Wechsel im Vorstand...

      Ein Analyst einer deutschen Bank bezeichnete die kurzfristige Absage als "sehr peinlich" für den Konzern. "Die würden es nicht absagen, wenn nicht etwas sehr wichtiges dahinter stecken würde", sagte er. Bei einem anderen Analysten hieß es, die Streichung des Treffens gebe den Vermutungen über eine erneute Vorstandsumstellung bei DaimlerChrysler neue Nahrung. Bereits im September vergangenen Jahres hatte der Autokonzern einen Umbau seines Vorstands bekannt gegeben.

      ... eine erneute Gewinnwarnung ...

      John Lawson von der Londoner Bank Schroder Salomon Smith Barney mutmaßte, die Absage könne mit einer weiteren Absatzschwäche bei Chrysler in den USA zusammenhängen. Es wäre nicht überraschend, wenn Chrysler im dritten Quartal keinen operativen Gewinn ausweisen würde, sagte er. Für diesen Fall halten Branchenbeobachter eine neuerliche Gewinnwarnung für möglich.

      DaimlerChrysler hatte auf der Halbjahreskonferenz im Juli mitgeteilt, der Konzern werde im Jahr 2000 voraussichtlich einen geringeren operativen Gewinn als im Vorjahr ausweisen. Walther bezeichnete die Vermutungen der Analysten über eine weitere Gewinnwarnung als "weitreichende Spekulationen".

      ... oder vielleicht der Mitsubishi-Skandal?

      Die kurzfristige Streichung des Treffens sorgte auch für weiter Spekulation über das Vorgehen von DaimlerChrysler bei Mitsubishi. DaimlerChrysler hatte im März die Übernahme von 34 Prozent der Anteile an dem Unternehmen bekannt gegeben. Japanische Medien hatten am Freitag berichtet, der asiatische Autobauer habe den deutsch-amerikanischen Konzern um die Entsendung eines neuen Vorstandschefs aus den eigenen Reihen gebeten. Weder Walther noch Mitsubishi selbst wollten die Berichte kommentieren.

      Bisher hat der Stuttgarter Konzern bereits drei Mitglieder im so genannten Board von Mitsubishi. Zwei dieser Posten sind im operativen Vorstandsbereich, das andere Mitglied sitzt im kontrollierenden Teil des Boards.

      Die japanischen Zeitung "Sankei Shimbun Daily" und die Nachrichtenagentur Kyodo berichteten weiter, die anderen Firmen der Mitsubishi-Gruppe hätten den vom japanischen Autobauer für den Posten vorgeschlagenen bisherigen Vize-Chef Takashi Sonobe abgelehnt. Der bisherige Vorstandschef Katsuhiko Kawasoe plane daher für dieses Wochenende ein Treffen zu diesem Thema mit DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp, hieß es in der Zeitung. "Ich werde nicht über die Reisepläne von Herrn Schrempp reden", sagte Walther zu den Berichten.

      Mitsubishi hatte kürzlich eingeräumt, über 20 Jahre hinweg meldepflichtige Beschwerden von Kunden dem japanischen Verkehrsministerium nicht mitgeteilt zu haben, um so Rückrufaktionen zu vermeiden. Seit dem Bekanntwerden des Skandals wurde in der Presse vermehrt um einen Rücktritt von Mitsubishi-Chef Kawasoe spekuliert.

      Die Aktien der DaimlerChrysler notierten am Freitagmittag im Xetra-Handel in Frankfurt mit 0,64 Prozent im Plus bei 58,27 Euro.

      (Reuters)
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 20:26:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Nasdaqo

      Schön, dass auch mal andere den Blick auf Mitsubishi richten. Das scheint ja nach Chrysler Corp. der nächste "Coup" von Schrempp zu sein. Ähnlich wie bei DTAG-Sommer fragt man sich, ob deutsche (und japanische) Boards schon mal was von persönlichen Konsequenzen gehört haben.

      Aber eines darf man nicht außer Acht lassen: die Fundamentaldaten bei DCX sind nicht die schlechtesten, das gilt schon allein für die Dividendenrendite. Die Frage ist nur, ob bei derartigen Akquisitionen wie Mitsubishi (und Hyundai) das auch in Zukunft so bleibt.

      Die Absage des Analystentreffens spricht jedenfalls nicht gerade für die shareholder-value-orientierte Informationspolitik, die weltweit von Investoren verlangt wird. Ein Rückfall in die deutsche Provinz...

      Trotzdem sehen wir bei wieder anziehender Automobilkonjunktur in EU wieder steigende Kurse. Zudem stürzt der Euro ab, auch gut für die Schwaben. Automobil-Aktien sind momentan etwas "out", aber dann sollte man bekanntermaßen kaufen/aufstocken.
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 09:24:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      DCX Merktkapitalisierung 56 Mrd. Euro ????

      Ron Sommer hätte den Deal in USA besser verschoben und für die 50,7 Mrd. Dollar (56,9 Mrd. Euro) besser den ganzen Daimler Laden erworben.... Die machen wenigstens Gewinn :D

      Dann könnten die sich auch die Werbung mit der Frenzen Null sparen !!

      DTAGDCX !


      Schönen Gruß

      Peter
      Avatar
      schrieb am 05.09.00 16:04:48
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