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    Met@box-Kursziel 50/700 Euro! Endlich mal ein Analyst, der die Wahrheit schreibt und einem auch sagt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.00 18:53:57 von
    neuester Beitrag 31.07.00 19:51:15 von
    Beiträge: 10
    ID: 200.877
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      Avatar
      schrieb am 31.07.00 18:53:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das solltet ihr euch auch mal ansehen (aktuelle Ausgabe):
      http://www.zockeronline.de

      Meiner Meinung eine Pflichtlektüre für alle Aktionäre und solche die es werden wollen!

      -hn-
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 18:59:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles okay,kann man mit leben,wenn man hartgesotten ist.
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 19:03:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eine pflichlektüre. die mal travelshop adultshop und ich weiß nicht was sonst noch für einen scheiß empfhohlen hat! Man geh doch gleich ins casino aber bitte nicht an die börse!!
      Da bekommst du dann das ergebnis sogar am gleichen abend und wenn es gut läuft sind mehrere 1000% drin!!!

      MfG

      Dr Doom
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 19:03:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich stelle hier mal den kompletten Bericht rein:


      Zocker online: Marktkommentar und Strategie (31.07.2000)
      Met@box: Neuer Star oder Misserfolg?

      Kaum ein Wert hält die deutschen Börsianer derzeit so in Atem und spaltet die Anlegergemeinde so sehr wie die Met@box AG (WKN 692.120, Code MBX.FSE, www.metabox.de). Die einen, natürlich zumeist Aktionäre des Unternehmens, sehen in Met@box bereits den nächsten Stern am Himmel des Neuen Marktes. Euphorie wohin man blickt. Die anderen, eher kritischen Zeitgenossen, stehen der Entwicklung der Firma äußerst skeptisch gegenüber und glauben an einen kurzfristigen Hype, der bald wieder abflacht.

      Nun, Tatsache ist natürlich, dass beide Seiten Ihre Daseinsberechtigung haben. Met@box hat sich nach eigenen Angaben 15 – 20 % Weltmarktanteil als Ziel gesetzt. Ein sehr hochgestecktes Ziel für ein Unternehmen, das noch fast am Anfang steht und noch keine Abermillionen Boxen, die einen Internetzugang via Fernseher ermöglichen, verkauft hat. Aber die Einstellung gefällt uns.

      Vor kurzem haben wir Ihnen näher über sogenannte LOIs (Letter of Intents) und deren wirkliche Bedeutung berichtet. Bei dem am 28. Juni bekannt gegebenen Großauftrag von Inter-Nordic zur Lieferung von 1,8 Mio. Set Top Boxen, der von vielen Analysten äußerst kritisch betrachtet wird, handelt es sich genau um einen solchen LOI. Durchaus möglich, dass der Unterschied eines „Letter of Intents“, also einer Vertrags-Vorvereinbarung bzw. Absichtserklärung und einem richtigen Vertrag gerade in diesem Fall zum Tragen kommt. Denn der erwähnte Großauftrag erscheint alles andere als niet- und nagelfest. Experten fragen sich, wie man 1,8 Mio. Set Top Boxen in einem Markt, in dem die Internet-Durchdringung ohnedies schon äußerst hoch ist, unterbringen will, insbesondere unter der Tatsache, dass sich Set Top Boxen in Deutschland bisher alles andere als gut verkauft haben. Äußerst mysteriös erscheint auch, dass bis dato niemand wirklich genau weiß, wer hinter Inter-Nordic steht.

      Durch Vorbereitungen und Vorleistungen auf diesen Großauftrag verbuchte die Firma in der kürzlich veröffentlichen Halbjahresbilanz erneut einen Verlust von 1 Mio. DM bei einem Umsatz von 26,6 Mio. DM. Nur zum Vergleich: Die Börsenkapitalisierung der Firma liegt derzeit bei rund einer halben Milliarde Euro oder umgerechnet etwa einer Milliarde Mark. Eine stattliche Bewertung, wenn man bedenkt, dass dies in erster Linie auf einem Riesen-Auftrag basiert, der in den Augen der meisten Beobachter als äußerst kritisch angesehen wird.

      Fazit

      Der Knackpunkt im Hinblick auf die weitere Entwicklung des Unternehmens ist fast ausschließlich von einem Faktor abhängig: Die bestehenden Aufträge, die zum Teil nur auf Vorvereinbarungen basieren, müssen vollinhaltlich und planmäßig über die Bühne gehen, ansonsten könnte sich die derzeitige Euphorie der Anleger rasch umkehren. Und noch wichtiger: Es müssen – so rasch als möglich – nennenswerte Anschlussaufträge her. Schafft das Unternehmen dies, dann billigen wir der Aktie ein Potential auf durchaus 700 Euro zu! Auch für den Neuen Markt wäre eine derartige Erfolgsstory mehr als wünschenswert. Schafft das Management es nicht, die derzeitige Erwartungshaltung vieler Anleger zu befriedigen, zum Beispiel wenn von den bisher in Ad hoc-Mitteilungen angekündigten Aufträgen welche zurückgezogen werden oder sich als zu wenig gewinnbringend darstellen, sehen wir ein Rückschlagspotential auf 50 Euro.

      Grosse Chance
      Grosses Risiko

      Jedem, der Met@box-Aktien kaufen möchte oder hält, sollte bewusst sein, dass der rasche Anstieg durch nichts anderes als durch übertriebene Euphorie im Zusammenhang mit eher zweifelhaften Auftragseingängen, zustande gekommen ist. Die charttechnische Situation sieht alles andere als rosig aus. Ein rascher, heftiger Run in luftige Höhen, Ausbildung eines Doppel-Topps, kaum Unterstützungen nach unten, überkaufte Indikatoren, eine teilweise nervöse und gespaltene Anlegergemeinde. Ein Spiel mit dem Feuer und genau das richtige für wagemutige Spekulanten, die bereit sind, ein hohes Kurspotential mit entsprechend hohem Risiko zu bezahlen. Nur gerade dieses Verhältnis aus Chance auf hohen Gewinn und Verlustgefahr, das es bei jeder Aktie gibt, wollen viele Anleger nicht wahrhaben. Sie wollen eine „hochspekulative Anlage ohne Risiko“. Diese gibt es aber nicht und den meisten Neulingen wird dies erst nach einem Misserfolg bewusst.

      Quelle: http://www.zockeronline.de

      CU,
      fischtown
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 19:05:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier ist der Beitrag von Zockeronline:

      Met@box: Neuer Star oder Misserfolg?

      Kaum ein Wert hält die deutschen Börsianer derzeit so in Atem und spaltet die Anlegergemeinde so sehr wie die Met@box AG (WKN 692.120, Code MBX.FSE, www.metabox.de). Die einen, natürlich zumeist Aktionäre des Unternehmens, sehen in Met@box bereits den nächsten Stern am Himmel des Neuen Marktes. Euphorie wohin man blickt. Die anderen, eher kritischen Zeitgenossen, stehen der Entwicklung der Firma äußerst skeptisch gegenüber und glauben an einen kurzfristigen Hype, der bald wieder abflacht.

      Nun, Tatsache ist natürlich, dass beide Seiten Ihre Daseinsberechtigung haben. Met@box hat sich nach eigenen Angaben 15 – 20 % Weltmarktanteil als Ziel gesetzt. Ein sehr hochgestecktes Ziel für ein Unternehmen, das noch fast am Anfang steht und noch keine Abermillionen Boxen, die einen Internetzugang via Fernseher ermöglichen, verkauft hat. Aber die Einstellung gefällt uns.

      Vor kurzem haben wir Ihnen näher über sogenannte LOIs (Letter of Intents) und deren wirkliche Bedeutung berichtet. Bei dem am 28. Juni bekannt gegebenen Großauftrag von Inter-Nordic zur Lieferung von 1,8 Mio. Set Top Boxen, der von vielen Analysten äußerst kritisch betrachtet wird, handelt es sich genau um einen solchen LOI. Durchaus möglich, dass der Unterschied eines „Letter of Intents“, also einer Vertrags-Vorvereinbarung bzw. Absichtserklärung und einem richtigen Vertrag gerade in diesem Fall zum Tragen kommt. Denn der erwähnte Großauftrag erscheint alles andere als niet- und nagelfest. Experten fragen sich, wie man 1,8 Mio. Set Top Boxen in einem Markt, in dem die Internet-Durchdringung ohnedies schon äußerst hoch ist, unterbringen will, insbesondere unter der Tatsache, dass sich Set Top Boxen in Deutschland bisher alles andere als gut verkauft haben. Äußerst mysteriös erscheint auch, dass bis dato niemand wirklich genau weiß, wer hinter Inter-Nordic steht.

      Durch Vorbereitungen und Vorleistungen auf diesen Großauftrag verbuchte die Firma in der kürzlich veröffentlichen Halbjahresbilanz erneut einen Verlust von 1 Mio. DM bei einem Umsatz von 26,6 Mio. DM. Nur zum Vergleich: Die Börsenkapitalisierung der Firma liegt derzeit bei rund einer halben Milliarde Euro oder umgerechnet etwa einer Milliarde Mark. Eine stattliche Bewertung, wenn man bedenkt, dass dies in erster Linie auf einem Riesen-Auftrag basiert, der in den Augen der meisten Beobachter als äußerst kritisch angesehen wird.

      Fazit

      Der Knackpunkt im Hinblick auf die weitere Entwicklung des Unternehmens ist fast ausschließlich von einem Faktor abhängig: Die bestehenden Aufträge, die zum Teil nur auf Vorvereinbarungen basieren, müssen vollinhaltlich und planmäßig über die Bühne gehen, ansonsten könnte sich die derzeitige Euphorie der Anleger rasch umkehren. Und noch wichtiger: Es müssen – so rasch als möglich – nennenswerte Anschlussaufträge her. Schafft das Unternehmen dies, dann billigen wir der Aktie ein Potential auf durchaus 700 Euro zu! Auch für den Neuen Markt wäre eine derartige Erfolgsstory mehr als wünschenswert. Schafft das Management es nicht, die derzeitige Erwartungshaltung vieler Anleger zu befriedigen, zum Beispiel wenn von den bisher in Ad hoc-Mitteilungen angekündigten Aufträgen welche zurückgezogen werden oder sich als zu wenig gewinnbringend darstellen, sehen wir ein Rückschlagspotential auf 50 Euro.

      Grosse Chance
      Grosses Risiko

      Jedem, der Met@box-Aktien kaufen möchte oder hält, sollte bewusst sein, dass der rasche Anstieg durch nichts anderes als durch übertriebene Euphorie im Zusammenhang mit eher zweifelhaften Auftragseingängen, zustande gekommen ist. Die charttechnische Situation sieht alles andere als rosig aus. Ein rascher, heftiger Run in luftige Höhen, Ausbildung eines Doppel-Topps, kaum Unterstützungen nach unten, überkaufte Indikatoren, eine teilweise nervöse und gespaltene Anlegergemeinde. Ein Spiel mit dem Feuer und genau das richtige für wagemutige Spekulanten, die bereit sind, ein hohes Kurspotential mit entsprechend hohem Risiko zu bezahlen. Nur gerade dieses Verhältnis aus Chance auf hohen Gewinn und Verlustgefahr, das es bei jeder Aktie gibt, wollen viele Anleger nicht wahrhaben. Sie wollen eine „hochspekulative Anlage ohne Risiko“. Diese gibt es aber nicht und den meisten Neulingen wird dies erst nach einem Misserfolg bewusst.

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      Avatar
      schrieb am 31.07.00 19:07:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi.........

      bin auch aktionaer, aber so einen sch.... will ich vor allem jetzt nicht mehr lesen (von wegen vertraegen und so...). moechte die vertragssituation von mbx auch nicht mehr kommentieren.
      pflichtlektuere!! hahahaha!!!!

      gruss an alle mbxler
      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 19:23:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      also, ich will mich ja nicht über zo auslassen, jeder ist selbst seines glückes schmied, aber das als pflichtlektüre zu bezeichnen halte ich für lächerlich. habe da so meine erfahrungen gemacht und kann nur jedem raten selbst zu recherchieren was deren empfehlungen angeht.....
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 19:41:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist mir sch.... egal was irgendein Bank- oder Analystenfuzzy über MBX
      schreibt. Ich habe bei dem neuen MBX-Konzept keinerlei Zweifel daran, dass es sehr erfolgreich sein wird. Auch wird mich MBX in ein paar Jahren zum Millionär machen. Dabei ist es mir egal ob der Inter Nordic Vertrag im August oder im Oktober unterschrieben wird, da Lieferungen ohnehin erst für 2001 bis 2004 vorgesehen sind. Ebenso sind mir zwischenzeitliche Kursrücksetzer wurscht. Abgerechnet wird frühestens in 2004.

      u21 Motto: Goldesel streck dich
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 19:49:11
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 31.07.00 19:51:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auweia,

      wenn jetzt auch noch Dr. Reitmeier & Konsorten sich um MBX bemühen fällt Ihnen wohl derzeit zu Australien und Russland und Japan nix mehr ein. Dann müssen wir uns in jedem Fall auf einen gehörigen PUSH vorbereiten.

      gruß

      gurkus


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